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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0276, Hefe Öffnen
276 Hefe. Hefe (Bärme, Germ), die bei der Alkoholgärung auftretende schmutzig weiße bis bräunliche, breiige Masse, welche als Ferment der Gärung wirkt und dieselbe hervorruft. Bei der etwa zwischen +4 u. 10° C. langsam verlaufenden sogen
62% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0197, von Hefe bis Heidelbeeren Öffnen
197 Hefe - Heidelbeeren Gärung hervorzubringen vermag, sich bei der Bier- und Weingärung bildet und zur Anstellung neuer Gärungsprozesse verwendet wird. Die H. ist ein lebendiges Pflanzengebilde, ein Pilz der einfachsten Art, der sich da, wo
53% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0422, Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) Öffnen
406 Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten). später mit J. ^[Joseph] Joachim. Nach dreijährigem weitern Studienaufenthalt in Paris, von wo aus er Konzertreisen unternahm, wurde H. 1865 als Konzertmeister der Museum
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0945, von Heerwurmtrauermücke bis Hefe Öffnen
943 Heerwurmtrauermücke - Hefe Die Verteilung der Heeresmassen in den einzelnen Ländern Centraleuropas veranschaulicht die beigefügte Karte: Militärdislokation in Centraleuropa. Vgl. Jähns, Heeresverfassungen und Völkerleben (Berl. 1885); ders
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0196, von Häute bis Hefe Öffnen
196 Häute - Hefe meist durch Futtermangel oder Epidemien veranlaßt, in solchen Ländern vorgenommen, deren Ausfuhr sonst nicht belangreich ist, so z. B. in den 60er Jahren in Marokko, später in Tunis und Algier, neuerdings in China und Arabien
37% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0430, von Hefe bis Heidenhain Öffnen
426 Hefe - Heidenhain Hefe. Gute H. soll hell grauweiß, sandig, nicht speckig aussehen, nicht ranzig oder bitter schmecken und nicht leimartig riechen. Ihre Gärtüchtigkeit beurteilt man nach einem praktischen Backversuch, oder man ermittelt
31% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0471, Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). Öffnen
471 Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). verhindert einen zu schnellen Abzug der Wärme aus dem Feuerraum. Eine Schiebethür s s verschließt die vordere Öffnung des Backraums, und wenn dieselbe
6% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0025, von Halbedelstein bis Holster Öffnen
. Senf . Hedysarum , s. Kleesamen . Hedysarum Alhagi , s. Manna . Hefe , s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0176, Spiritusfabrikation Öffnen
174 Spiritusfabrikation gezüchtet werden kann. Durch diese Anstellhefe wird das Hefengut in Gärung versetzt, und nach 16-20 Stunden ist die Hefe zur weitern Benutzung für die eigentliche Hauptmaische reif. Während der Gärung der Hefe findet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1000, Bier und Bierbrauerei Öffnen
kurzer Zeit beträchtliche Mengen von Zucker zersetzt; sie verläuft in 7-14 Tagen; bei der Nachgärung wird das Bier durch vollständiges Absetzen der Hefe blank. Die sich in der Nachgärung auf Kosten des Extrakts stetig entwickelnde Kohlensäure
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0917, Bier (Unter- und Obergärung) Öffnen
Stadien. Die bald nach dem Zugießen der Hefe beginnende Hauptgärung (wilde oder rasche Gärung) kennzeichnet sich durch das Erscheinen von Schaum auf der Oberfläche der durch neugebildete Hefe getrübten Würze, der größte Teil des Zuckers zerfällt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1001, Bier und Bierbrauerei Öffnen
: Angenommen, die Konzentration der Würze beim Einleiten der Gärung durch Zugabe von Hefe betrug 14,0 Proz., die Saccharimeteranzeige beim Fassen 7,0 Proz.; während der Hauptgärung wurden also in Alkohol und Kohlensäure zerlegt 14,0-7,0 = 7,0 Proz., also
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0926, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
von der mit Kohlensäureentwickelung verlaufenden alkoholischen G., die sich einstellt, sobald man eine zuckerhaltige Flüssigkeit mit Hefe versetzt, nannte man früher viele Prozesse, die mit dem genannten eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit besitzen, wie z. B. die Zersetzung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0336, von Pressieren bis Prestel Öffnen
gegangene Hefe kann ausgewaschen und durch Pressen entwässert werden. Nicht alle Getreidemaischen eignen sich gleich gut zur Gewinnung von Hefe, am brauchbarsten ist eine Maische aus Gerstenmalz und Roggen, und ein Zusatz von ungemalzter Gerste soll
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0564, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
, durch die G. ausgeschiedene Verunreinigung, man nannte sie Hefe (s. d.). Erst in diesem Jahrhundert durck die Arbeiten von TlMard (1803), Errleben l1818), Cagniard de la Tour (1835), Schwann, Turpin wurde die Hefe als Ursache der G. erkannt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0382, von Preßglas bis Pressionsführung Öffnen
-Ullersdorf 1878 eingeführt; daselbst wird vollkommen bleifreies Natronkalkglas in Formen aus Tiegelgußstahl ge- preßt zur Herstellung von Glasgeschirr aller Art. Preßhartglas, s. Glas (Bd. 8, S. 42 d). Preßhefe, Pfund Hefe, Pfund barme, künst- lich
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0188, von Unknown bis Unknown Öffnen
- 188 - Uebung geht alles ganz leicht. Vor allem muß man auf schöne frische Hefe halten. Sie soll zusammenhalten und nicht zerbröckelt sein, ferner soll sie nach frischem Obst riechen und nicht nach Käse, und muß eine gelblichweiße Farbe zeigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0162, Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) Öffnen
Abbrennens (s. unten) und der Aufbewahrung ist auf den Geschmack des Produkts von wesentlichem Einfluß. Die Rückstände der Weinbereitung liefern den Tresterbranntwein, die bei der Gärung abgeschiedene Hefe den Drusenbranntwein. Aus zuckerhaltigen
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0690, Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Öffnen
. (Dasselbe gilt für Nr. 25 c, Nr. 25 d 1 und Nr. 25 e 1.) c) Hefe aller Art mit Ausnahme der Weinhefe 42 Tara: F 9, Ki 15, Uf 11, Kö 7. Flüssige Hefe in Fässern ohne Überfässer ist brutto zu verzollen. Die für Fässer und Kisten angegebene Tara
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0165, Spiritus (Verarbeitung der Maische) Öffnen
er abgekühlt ist, für sich ein, verteilt ihn mit der erforderlichen Hefe auf zwei oder drei Gärbottiche und setzt die Kartoffelmaische zu. Auch Roggen wird jetzt in ganzen Körnern im Henzedämpfer verarbeitet. Während bei dem alten Verfahren
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0584, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Wasser zu einem Brei angerührt und mit einem Zusatz von Malzauszug versetzt. Die Diastase (ein Ferment) des Malzes wandelt das Stärkemehl in Zucker um. Nach vollendeter Umwandlung, die mittelst der Jodprobe konstatirt wird, setzt man Hefe zu
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0043, von Citronensirup bis Frucht- oder Obstweine Öffnen
zu bringen sind, versteht sich von selbst. - Die Hefe, welche die Gährung der Flüssigkeit bedingt und dabei aus dem Zucker Weingeist erzeugt, besteht aus kleinen Pflänzchen. Die Beeren und deren Saft enthalten oft nicht so viel Nährstoff für diese
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0044, Genussmittel Öffnen
geworden, die Hefe hat sich zu Boden gesenkt und es ist nun Zeit, ihn von dem Bodensatz abzuziehen, um ihn getrennt von der Hefe in einem eigenen Fässchen, das ebenfalls immer spundvoll gehalten werden muss, der vollkommenen Ausbildung entgegen zu führen.
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0363, Ungeziefermittel Öffnen
mit etwas Sauerteig oder Hefe und stellt dies in kleinen Schälchen auf. Die Ameisen, welche begierig davon naschen, werden dadurch getödtet, indem durch die Hefe und den Zucker im Magen der Thierchen Gährung und eine so starke Zellenwucherung stattfindet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0335, von Presse-collé bis Preßhefe Öffnen
, Pfundbärme), ausgewaschene und möglichst entwässerte Hefe, welche bei der Branntweinbrennerei teils als Nebenprodukt gewonnen, teils in besondern Fabriken hergestellt und wie gewöhnliche frische, nicht entwässerte Hefe benutzt wird. Sie ist sehr wirksam
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0492, Wein (Bereitung, Naturwein) Öffnen
von Kohlensäure zersetzt wird, verläuft in warmen Gegenden in 3-8, in Deutschland meist in 8-14 Tagen, in sehr kalten Kellern in 4-6 Wochen. Wird dann die Kohlensäureentwickelung unbemerkbar, senkt sich die Hefe zu Boden, und wird der W. klar, so zieht man ihn
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0565, von Gärungsamylalkohol bis Garve Öffnen
.) Zerstört man die Pilze auf meckan. Wege, durch anhaltendes Zerreiben der Hefe mit Glas- pulver, dis alle Zellen zerrissen sind, so erregt solcher Hefenbrei in gärungsfähigen Flüssigkeiten keine be- merkbare G. mehr. Durch die allgemeine Verbrei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0916, Bier (Gärung) Öffnen
und von der Beschaffenheit des zu erzielenden Biers ab. Durch niedrige Temperatur, Beschränkung der Hefe, starkes Darren des Malzes, langes Kochen der Würze mit viel Hopfen läßt sich die Gärung verzögern und die Haltbarkeit des Biers erhöhen. Bei der Gärung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0310, von Kunstheilung bis Kunstschrank Öffnen
310 Kunstheilung - Kunstschrank. Gärungserreger benutzt wird. Man kann in der Brauerei zur Erregung der Gärung in der Maische Preßhefe oder aus benachbarten Brauereien oder Brennereien bezogene frische Hefe verwenden; wo aber beides nicht
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0453, Gasanstalten Öffnen
wegen ihrer verschiedenen Drehung der Ebene des polarisierten Lichts) stets nur die Nechtsweinsäure entnimmt. Die interessantesten und am genauesten studierten andern Beispiele sind die von E. Fischer gefundenen, betreffend das Wahl- vermögen der Hefe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0585, Brot und Brotbäckerei Öffnen
Gärung, die man durch Zusatz von Fermenten (Sauerteig, Hefe) einleitet; ein kleiner Teil der Stärke verwandelt sich in Zucker, der dann in Alkohol und Kohlensäure zerfällt. Letztere sucht gasförmig zu entweichen, wird aber daran durch die Zähigkeit
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0187, von Unknown bis Unknown Öffnen
1 kg Mehl ca. 60 g Hefe. DaS Mehl wird in eine tiefe Schüssel gesiebt und leicht erwärmt. Ein Drittel des Mehles wird nun mit der Milch und Hefe zu einem dünnflüssigen Vorteig angerührt, dieser mit einem Tuche zugedeckt und der Vorteig an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0918, Bier (verschiedene Bierarten) Öffnen
918 Bier (verschiedene Bierarten). rung im Bottich ein und füllt die gärende Würze, sobald sie rahmt, auf Fässer, aus deren Spunde die abgeschiedene Hefe beständig ausgestoßen wird. Die Fässer werden täglich ein- bis zweimal aufgefüllt, damit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0423, von Hegel bis Heilsarmee Öffnen
407 Hegel - Heilsarmee. xis völlig ausreichende Methode zur Erkennung einer schädlichen Beimischung wilder Hefen gegeben. Die Untersuchung der eigentlichen Kulturhefen ist noch nicht zu einem genügenden Abschluß gelangt. Hansen unterscheidet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Rudini bis Rum Öffnen
. Mit Wasser verdünnt, geht die Melasse ohne Zusatz von Hefe in Gärung über und liefert dann bei der Destillation den R. Der Rumbrennerei geht es heute noch ähnlich wie in frühern Zeiten der Bierbrauerei. Jeder einzelne Brenner hat seine Methode
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0614, Wein Öffnen
, die sog. Kufengärung, sich gelegt und keine starke Gasentwicklung mehr statt hat, wird der W., der sich nun zu klären beginnt, von der Hefe, resp. Hülsen getrennt und in Fässer gebracht, in welchen noch längere Zeit eine Nachgärung fortgeht. Nach
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0410, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
und Kohlensäure. Bedingungen zum Eintritt der Gährung sind: Vorhandensein eines gährungsfähigen Stoffes, eines Ferments (Hefe) und einer hinreichenden Menge Wassers, mittlere Temperatur und Abwesenheit von gährungshemmenden Stoffen, z. B. schweflige
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0172, Kosmetika Öffnen
es sich, wenn die Angaben richtig sind, dieselben in die europäische Kosmetik einzuführen. Statt des Indigo-Blätterpulvers soll man übrigens mit gleichem Erfolge eine Küpe, bereitet aus Indigo, Bohnenmehl und etwas Hefe benutzen können. Braunes
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1002, Bier und Bierbrauerei Öffnen
Temperatur, 50-70° C., ausgesetzt. Man nennt dieses Verfahren das Pasteurisieren (s. d.), weil Pasteur es zuerst zur Haltbarmachung von Wein angewendet hat. Beim Pasteurisieren wird zunächst die Hefe, deren Tötungstemperatur bei etwa 60° C. liegt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0619, von Weinstein bis Weinsaures Natronkali Öffnen
schon während der Gärung mit der Hefe, teils erst beim Lagern des fertigen Weines, wegen der Schwerlöslichkeit in alkoholhaltigen Flüssigkeiten, ab und setzt sich in letzterem Falle als harte kristallinische Kruste an den Wandungen der Lagergefäße
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0183, Anrworten Öffnen
im lauwarmen Bratofen trocknen läßt, worauf man sie mit aufgelöstem Gummi überstreicht. An B. M. Savarin au Rum. Man macht einen feinen Hefenteig aus 250 gr Mehl, 20 gr in etwas lauwarmer Milch aufgelöster Hefe, 4-5 Eidottern, 2 Löffel Zucker
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0364, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Für ein gutes Rezept hiefür wäre dankbar eine junge Hausfrau. Von L. S. in O. Hefe. Wie kann man Hefe auf ihre Frische erproben? Von J. H. in Z. Vers. Wer könnte mir zu einem kleinen Vers verhelfen Zur Ueberreichung einer Nähmaschinendecke
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0388, von Unknown bis Unknown Öffnen
hat dies Mittel guten Erfolg gehabt. S. An L. S. in O. Hefe läßt sich in sehr einfacher Weise auf ihre Frische erproben. Gute Hefe steigt in die Höhe, wenn man ein wenig davon in eine Tasse mit heißem Wasser fallen läßt, schlechte oder alte sinkt
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0545, von Unknown bis Unknown Öffnen
und nicht allzukalt, die Hefe ebenfalls frisch, oder wenn man Backpulver verwendet, soll dasselbe in richtigem Verhältnis zusammengesetzt sein. Gewöhnlich kauft man es schon in kleinen Packeten ^[richtig: Paketen], oder dann erstellt man es selber
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0605, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Elberfelder Krengel. Ein Pfund Mehl, 185 Gr. Butter, V4 Pfund Zucker, 2 Eier, 4 Gr. gestoßenen Zimmt, Milch, soviel nötig ist, und V4 Pfund Sultaninrosinen oder Korinten oder 1 Tasse Konfitüre und 35 Gr. frische Hefe. Die Hälfte des Mehles rührt man
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0626, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Weizenmehl, 185 Gramm süße und 30 Gramm bittere Mandeln, 150 Gr. frische Hefe, 710 Gr. frische Butter, 115 Gr. feingeschnittenes Zitronat, schwach Via Liter echten Rum, 315 Gr. Zucker und 1 Liter Milch, sowie je nach Bedarf ein reichlicher Eßlöffel voll Salz
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0520, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in der Bäckerei zum Lockermachen des Teiges; in der Wollwäscherei und hier und da zur Verstärkung der Hefe. Die Aufbewahrung desselben muss eine sehr sorgfältige sein; sie geschieht am besten in gut schliessenden Blechgefässen, für die kleineren
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0620, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0688, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
; ein solches Präparat heisst "Garanceux". Krappblume (fleures de garance). Gemahlener Krapp wird mit Wasser angemengt, gewöhnlich mit etwas Hefe versetzt und so einer Gährung unterworfen. (In Frankreich gewinnt man dabei als Nebenprodukt einen ganz
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0364, Ungeziefermittel Öffnen
der Nacht Mischungen auslegt, welche die Schaben, wenn sie davon fressen, todten. Hierfür sind zu empfehlen: 1. Die bei den Ameisen angegebene Mischung aus Honig und Hefe. 2. Eine Mischung aus Borax, Mehl und Zucker zu gleichen Theilen. 3
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0216, von Decize bis Delémont Öffnen
der Grundsätze zur Reinzüchtung der Hefe bei Bereitung der Kunsthefe, die Feststellung der Grundsätze für die Leitung des Wachstums und der Gärwirkung der Hefe bei der Herstellung von Spiritus, die Feststellung der Stickstoffassimilation der Hefe während
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0100, Bakterien (saprophytische und parasitische) Öffnen
zusammen ein Bild liefert wie ein geschnürter Warenballen; ferner die Hefen. Sowohl Sarcinen- als Hefekulturen haben oft intensive, schöne Farbe: gelbe und orangegelbe Sarcine, rosa, schwarze, weiße Hefe. Die für die Biergärung wesentlichen Hefen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0398, Schaumweine Öffnen
396 Schaumweine sich die Hefe gegen den Hals hin. Nach 12-14 Ta- gen wird dasselbe wiederholt, aber der Flasche eine etwas stärkere Neigung gegeben. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Flaschen endlich auf dem Kopf stehen und die Hefe
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0556, von Heerde bis Heftig Öffnen
Schönheit.) Hefen Diese dicke, trübe, unangenehme und ungesunde Materie, welche sich unten auf dem Fasse vom Weine ansetzt, ist ein Bild a) des äußersten Elends und Unglücks, Esa. 51,17. 22. (In dem Mahl der Predigt des Evangeliums ist Wein ohne Hefen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Fettpflanzen bis Feuerluftmaschine Öffnen
sein, wie diese beiden Prozesse, die Milchsäurebildung und die Oxydation, unter Einfluß von Licht sich gegenseitig ergänzen. Schließlich konnte Ritsert nachweisen, daß Hefen, Kokken und namentlich Schimmelpilze sich in ranzigem Fett weiter entwickeln, daß aber
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0473, Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) Öffnen
. Die Gärung wird gewöhnlich durch Sauerteig hervorgerufen, doch bäckt man auch Roggenbrot mit Hefe. Außerdem werden vielfach Gemische von Weizen- und Roggenmehl verarbeitet. Maisbrot ist an manchen Orten beliebt und namentlich dann sehr schmackhaft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0146, von Ferme bis Fermente Öffnen
der lebenden Hefe); glukosidspaltende F., welche Glukoside in Zucker und eigentümliche Stoffe verschiedener Art spalten (sehr verbreitet im Pflanzenreich, z. B. Emulsin der Mandeln); cellulosespaltende F., welche Cellulose in lösliche Kohlehydrate verwandeln
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0119, von Sabiona bis Sacchini Öffnen
Lösungen von wasserfreiem Malzextrakt dasselbe spezifische Gewicht besitzen wie Zuckerlösungen von gleichem Prozentgehalt. Enthalten die Zuckerlösungen fremde Stoffe, durch welche das spezifische Gewicht beeinflußt wird, so bringt man sie durch Hefe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0491, Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) Öffnen
von Hefe sehr schnell ein, da die Keime der gärungerregenden Pilze genügend in der Luft verbreitet sind und in dem Most eine zu ihrer Entwickelung sehr geeignete Flüssigkeit finden. Unter dem Einfluß der Hefe zerfällt der Zucker des Mostes
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0495, Wein (Bereitungsabfälle, Hauptsorten, Produktion u. Verbrauch, Schaumweine) Öffnen
. enthaltene Hefe wird die Gärung von neuem eingeleitet, und der zugesetzte Zucker zerfällt in Alkohol und Kohlensäure, während die umgewandelten fermentartigen Körper sich als Bodensatz abscheiden. Ein auf den Flaschen angebrachtes Manometer läßt den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Baines bis Bakterien Öffnen
). Als den B. nach Form und Lebenseigenschaften sehr nahe verwandt, jedoch nach ihrem Entwickelungsgang von denselben verschieden, wären dann noch die Sproßpilze oder Hefen und die Schimmelpilze zu nennen. Die B. sind Zellen, welche aus einer Membran
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0249, von Backobst bis Bacmeister Öffnen
von Württemberg erhielt beide 1296 als Heiratsgut. Backobst, s. Obst. Backofen, s. Brot und Brotbäckerei. Backpulver, Mischungen von doppeltkohlensaurem Natrium und sauren Salzen, die man anstatt Hefe oder Sauerteig beim Backen dem Teige zusetzt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0046, von Mucuna bis Mu'ezzin Öffnen
- oder Gliederhefe , auch Mucorhefe , verhält sich in zuckerhaltigen Flüssigkeiten ähnlich wie die echte Hefe, erzeugt also ebenfalls als hauptsächlichste Gärungsprodukte Kohlensäure und Alkohol. Die Gärung verläuft aber viel stürmischer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0397, von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu) bis Schaumweine Öffnen
Rohrzuckerkandis (Dercl). Die gebildete Kohlensäure bleibt, da sie nicht ent- weichen kann, im Wein gelöst. Nach beendeter Gärung tlärt sich der Wein, indem die Hefe sich in der Flasche abscheidet. Da der Champagner in der Flasche, in der er entstanden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0175, Spiritusfabrikation Öffnen
Maische wird durch Hefe in Gärung versetzt. Während früher die für jede Maische frisch bezogene Bierhefe als Gärungsmittel benutzt wurde, wird jetzt sog. Kunsthefe in den Brennereien selbst gezüchtet. Zu diesem Zwecke wird aus Grünmalz und Wasser
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0206, von Sprocke bis Spruner Öffnen
bilden vermag. Hauptrepräsentant dieser Gruppe ist die Hefe (s. d.). (S. auch Blastomyceten, Bd. 17.) Sprossung, s. Knospung. Sprotzverbände, s. Hefe. Sprott, Fisch, s. Sprotte. Sprottau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 729,67
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0918, von Torula bis Tosa Öffnen
echten Hefen dadurch unterscheiden, daß sie in zuckerhaltigen Nährlösungen keine oder doch nur eine sehr geringfügige alkoholische Gärung bewirken, daß sie auf der Oberfläche dieser Flüssigkeiten keine Decke bilden und sich ausschließlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0599, von Weinbaugenossenschaften bis Weinbereitung Öffnen
als Hebel wirkt; zweckmäßiger ist die eiserne Schraubenpresse oder Differentialpresse, hierzu gehört die Rheingauer und die Mabillepresse, am besten die neueste Konstruktion der franz. Kniehebelkelter. Sobald die Gärung des Mostes (s. d. und Hefe, Bd. 17
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0179, von Biersteuer bis Bier und Bierbrauerei Öffnen
rein gezüchtet er Hefe bürgert sich immer mehr ein (s. Hansen, Emil Christ.). Zum Klären des Biers kommen in der Neuzeit Filtrierapparate in Anwendung, deren Fil- triermasse aus Papier, Papiermasse oder Asbest be- steht und die eine auf dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0180, Bier- und Gerste-Entwertungs-Versicherung Öffnen
hinaufmaischender Infusion verbraut wird. Der zu diesem Bier verwendete feine Hopfen wird zweimal extrahiert und das Extrakt der Würze zugesetzt. Die fertige Würze wird zuerst im Gär- bottich mit viel kräftiger Hefe angegoren und dann im Lagerkcller
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0210, von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von) bis Branntweinsteuer Öffnen
landwirtschaftlichen und gewerblichen Brennereien, die während des ganzen Jahres weder Hefe erzeugen noch Melasse, Rüben oder Rübenfaft verarbeiten, für die Erzeugung von über Kl M. kl M. kl M. 300- 600 600- 900 900-1200 1200-1500 0,50
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0409, von Ferienkurse bis Fermente Öffnen
. B. das Invcrtin, welches die Spaltung des Rohrzuckers in Trau- ben- und Fruchtzucker bewirkt, auch aus abgetöteter Hefe ausziehen und erzielt mit diesem rein dar- gestellten chem. Präparat denselben Effekt, wie es vorher die lebende Hefe that
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0050, von Bibergeil bis Bier Öffnen
werden; dann bringt man sie in die Gärbottiche, setzt Hefe zu und leitet so die Gärung ein. Die gegorene Würze heißt dann Bier. Durch die Gärung wird der vorhandene Zucker (Maltose) zum
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0388, von Ölzucker bis Opal Öffnen
der Mostgärung enthalten ist und dessen Geschmack und Geruch mit bilden hilft, nicht aber die Ursache der sog. Blume des Weines ist. In etwas größerer Menge bleibt die Substanz in der Weinhefe zurück, aus der sie gewonnen wird. Man preßt von der Hefe (Druse
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0616, Wein Öffnen
. Ist die Gärung weit genug gediehen, so werden die Flaschen auf den Kopf gestellt, bis die entstandene Hefe in den Hals gegangen ist. Dann wird der Kork gelöst und der innere Druck schleudert die Hefe aus der in diesem Augenklick horizontal gehaltenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Gärtner bis Gaskraftmaschine Öffnen
und verschiedenen Heferassen gemacht. Zunächst erzeugen verschiedene Hefen auch einen verschiedenen Grad der Vergärung, und zwar jede stets denselben. Setzt man, nachdem die Gärung bei einer bestimmten Hefeart vorüber ist, der Flüssigkeit wieder Zucker
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0163, von Drucksatz bis Druffel Öffnen
. Drūf (Druffel, v. altniederd. druve, "Traube"), in Niederdeutschland eine Menge dicht bei einander befindlicher Dinge gleicher Art (z. B. ein D. Äpfel, Bäume, Menschen etc.), dann auch der aus Hefe, Weinstein etc. bestehende Bodensatz in den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0262, Filtrieren Öffnen
. Die Filterpressen wurden mit großem Vorteil zur Entsaftung des Scheideschlammes in Zuckerfabriken, zur Entwässerung von Stärke, Hefe, Graphit, Produkten der chemischen Fabriken und der Brauereien, zum Abpressen von Stearinsäure etc. benutzt und entsprechend
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band Öffnen
Hefe (Zellen der Bierhefe) 276 Heidelberg, Stadtwappen 287 " Grundriß des Schlosses 287 Heilbronn, Stadtwappen 291 Heißluftmaschinen, Fig. 1 u. 2 332-333 Heizung, Fig. 1-10 338-343 Hekate (Rom, Kapitol) 345 Helgoland, Karte 352 Helios
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
, wahrscheinlich auch im Schweiß, in gefaulter Hefe, im Fuselöl, im Önanthäther, teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride; sie entsteht bei der trocknen Destillation der Fette, bei der Oxydation der Ölsäure, des chinesischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
und die alkoholische Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten bewirken. Einzige Gattung: Saccharomyces Mey. (s. Hefe). Vgl. Reeß, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870). III. Ordnung: Algenpilze (Phycomycetes, Mycophyceae
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0330, Presse (technisch) Öffnen
) eine Verdichtung der Körper, z. B. zum Verpacken von Baumwolle, Heu, Torf, Garn, Hadern etc.; 2) eine Trennung fester von flüssigen Substanzen, z. B. zur Gewinnung von Wein, Öl, Säften, Honig etc., zur Fabrikation von Hefe, Käse, Porzellan, Schmiedeeisen etc., zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
, Diastase, Speichel, Hefe und andern Fermenten. Bei 160° geht die S. in Dextrin über, mit konzentrierter Salpetersäure bildet sie explosives Nitroamylum (Xyloidin), mit verdünnter Salpetersäure gekocht, Oxalsäure. Beim Erhitzen mit Wasser quillt die S
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0256, Botanik: Flechten, Farne etc Öffnen
. Pilze Cryptococcus Diskomyceten, s. Pilze Elaphomyces Ergot Erysiphe Essigmutter, s. Mycoderma Eurotium Exoascus Fichtenritzenschorf, s. Hysterium Frühlorchel, s. Helvella Gährungspilze Hefe Hefepilze * Helvella Herbstlorchel, s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0994, Bier und Bierbrauerei Öffnen
, in schwacher Nachgärung befindliches, erfrischendes und nahrhaftes Getränk, zu dessen Herstellung außer Wasser, Hopfen und Hefe vornehmlich Malz aus Gerste verwendet wird. Alle andern Produkte, zu deren Fabrikation als teilweiser oder vollständiger Ersatz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0935, von Fluorescenz bis Flurbuch Öffnen
, erlag. Auch für niedere Organismen ist F. ein heftiges Gift und daher als Mittel zur Zerstörung derselben, namentlich zur Befreiung der Hefe von organisierten schädlichen Beimengungen vorgeschlagen worden. An feuchter Luft bildet er weiße Nebel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
. Ihrer chem. Konstitutio n nach sind sie Keton- oder Aldehydalkohole: sie reduzieren alkalische Kupferlösungen (Fehlingsche Lösung), vergären leicht durch Hefe u. s. w. Sie entstehen meist durch Spaltung unter Wasseraufnahme aus den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0814, von Mesurado bis Metallbearbeitung Öffnen
, gegenwärtig nur noch in Polen, West- und Ostpreußen und Rußland beliebtes Getränk. Man siedet den Honig mit Wasser, entfernt durch Abschäumen die ausgeschiedenen Eiweißstoffe und bringt hierauf die Flüssigkeit mit Hefe zur Gärung. Jung hat der M
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0128, von Saccharifikation bis Saccharin Öffnen
berechnet aus der entwickelten Kohlensäure, die man erhält, wenn man eine gegebene Zuckerlösung durch Hefe vollständig vergären läßt; 2) die Fehlingsche Zuckerprobe, wonach man den in der gegebenen Lösung enthaltenen Zucker durch Sieden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0839, von Tierarzneikunde bis Tierchemie Öffnen
, wie die roten Blutkörperchen des Menschen und der Säugetiere oder wie die Zellen der Hefe, bestehen aus einer Anzahl hoch zusammengesetzter Körper im Sinne des Chemikers, d. h. aus Verbindungen konstanter atomistischer Zusammensetzung und charakteristischen
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0036, von Nesseln bis Orangeat Öffnen
. Hefe u. Wein (615). Oenanthe Phellandrium , s. Wasserfenchel . Önanthsäureäther , vgl
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0064, von Branntwein bis Braunkohle Öffnen
wird die Schwefelsäure nach geschehener Zuckerbildung durch Zusatz von Kalk wieder entfernt. Die zuckerhaltige Flüssigkeit wird dann mittels Hefe in die geistige Gärung versetzt, wodurch der Zucker
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0170, von Goldsalz bis Granat Öffnen
; auf Flaschen gefüllt (Stöpselgose) läßt sie sich eher versenden. Die echte Döllnitzer G. wird in Leipzig und Umgegend in eigentümlich gestalteten, sehr langhalsigen, nichtverkorkten Flaschen aufbewahrt und zum Verschank gebracht. Der größte Teil der Hefe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0281, von Kognak bis Kohlensaures Ammoniak Öffnen
ist er nur aus mit Hefe vergorenen Trestern destilliert, allermeist aber aus gewöhnlichem Sprit mit Zusätzen fabriziert. Frankreich produziert jährlich 30-35 Mill. Liter K., wozu noch etwa 3-4 Mill. deutsches Produkt kommen. Man hat gefunden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0340, Manna Öffnen
und eine besondre Art Zucker, Mannit oder Mannazucker, der sich in mehrfacher Hinsicht, unter anderm auch dadurch, daß er mit Hefe nicht in Gärung tritt, vom gewöhnlichen Zucker unterscheidet. Das kratzende Prinzip der gemeinen M., dem die purgierende
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0643, Zucker Öffnen
übergeht. Dieselbe Verwandlung erleidet dieser Z. auch durch Einwirkung von Hefe oder durch Behandlung mit verdünnten Säuren. Erwärmt man die
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 28. November 1903: Seite 0174, Antworten Öffnen
. feines Mehl wird im Backtrog warm gestellt, ein Vorteig von 3 welsche nußgroß Hefe mit 1 l von der lauwarmen Obstbrühe gemacht. Ist der Vorteig aufgegangen, so wird der Teig wie ein anderer Brotteig geknetet mit der übrigen Brühe, dann laßt man ihn
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0546, von Unknown bis Unknown Öffnen
82 unten. Backwerk mit Hefe, Milch, viel Butter, auch Blätterteig, brauchen die größte Hitze. Gewöhnliche Torten mit Mandeln, Früchten etc. verlangen mittlere Hitze, und Bisquit, sowie Kleinbackwerk, Makronen etc. dürfen nur bei schwacher Hitze
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0580, von Unknown bis Unknown Öffnen
besser als der mit Hefe zubereitete. H. K., Bern. Schweinszunge einzumachen. Man reibt die Iüngli mit einem Tuche tüchtig ab, löst die Beinchen aus dem Knopf, nimmt dann eine kleine Hand voll Salz, eine Prise Pfeffer, eine kleine Prise Salpeter
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0709, von Unknown bis Unknown Öffnen
gewordeneu Mehl und für 10 Cts. Hefe ein zarter Teig angerührt, dem man noch eine Kandvoll Weinbeeren und ein Ei beifügt und mit kleinen Butterstückchen spickt. Eine eiserne Pfanne ohne Stiel wird mit eigroß Schmalz eingerieben, obiger Teig