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Ihre Suche nach Helmer - Ibsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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364
Helm.
oder er wurde so geschlossen (Stechhelm), daß nur ein Spalt zum Durchsehen übrigblieb (Fig. 9). Für das 14. Jahrh. ist die große Kesselhaube charakteristisch, aus der sich unter Zusatz eines beweglichen Kinn- und Wangenschutzes im 15
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63% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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363
Hellweg - Helm.
graphischen Gesellschaft, bis er 1871 die Redaktion des "Ausland" übernahm und nach Kannstatt bei Stuttgart übersiedelte, wo er nach seinem 1882 erfolgten Rücktritt von der Redaktion noch jetzt lebt. H. schrieb
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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, begierig, verwegen, Ier. 2, 25.
Helm
a) Eine eiserne Sturmhaube, welche das Haupt rings umgiebt und beschützt, Ezech. 23, 24. c. 27, 10.' c. 38, 5. b) Figürlich gehört er zur geistlichen Rüstung, aus Christi Zeughause, c) Die Hoffnung zur Seligkeit
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56% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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19
Helm (in der Technik) - Helmers
helme (s. Taf. Ⅱ, Fig. 20 u. 21), die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ausschließlich als adlige H. betrachtet wurden, während Bürgerliche den Stechhelm führten. Die moderne Heraldik hat den Unterschied
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
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16
Hellotia - Helm (Kopfbedeckung)
1735 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, von
der er allen Kommissionen zur Entscheidung chem.
Fragen beigeordnet wurde. Infolge dieses Ilmstan-
des liegen seine Hauptverdienste auf dem Gebiete
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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365
Helm - Helmersen.
des Trägers standen. Sie wurden durch die Helmkrone oder den Helmwulst gehalten. Letzterer, in ältern Diplomen auch Sendel- (Zindel-) Binde, türkischer Bund oder Bausch genannt, war in der Ritterzeit der Schapel, meist
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37% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
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.
Eiserner Helm (Orden vom Eisernen Helm), kurhess. Militärverdienstorden, vom Kurfürsten Wilhelm I. 18. März 1814 für die Teilnehmer an den Freiheitskriegen gestiftet, jetzt erloschen. Die Dekoration war ein schwarzes, in Silber gefaßtes Brabanter
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12% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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und Lebensart des Haselhuhns, die
virginische Wachtel , Baumwachtel ,
Colinhuhn ( Ortyx virginianus L. ), die gern bäumt, sonst
aber dem Rebhuhn in der Lebensart ähnelt, die Helm- und
Schopfwachteln (s. d.)
mit niedlichem Federbusch. Alle
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11% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschiffe gleiche Höhe mit dem Hauptschiff und mit diesem ein gemeinsames Dach haben.
Helm: Pyramidenförmiges Turmdach.
Hermen: Viereckige Pfeiler mit Köpfen.
Hieroglyphen: Die Bilderschrift der alten Aegypter.
Hohlkehle: Rinnenartiges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0748b,
Theater. II. |
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–80 nach Plänen von Lucä erbaut.
3. Opernhaus zu Budapest, 1875–84 von Nikolaus Ybl erbaut.
4. Theater zu Wiesbaden, 1892–94 von Fellner und Helmer erbaut.
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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entnommen. Der Helm steht »im Visier« und ist gänzlich unbedeckt.
Fig. 2. Wappen der Grafen von Froburg, aus der Züricher Wappenrolle um 1320. Der Helm ist hinten mit einem ganz schmucklosen roten Tuch bedeckt. Das Wappenbild ist ein Fehadler. Auf den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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Beziehung zu der Zindelbinde, die ursprünglich zur Befestigung des "Kleinods" (cimier, daher "Ziemierde") auf dem Helm diente, später aber als Liebespfand nur um das Kleinod oder den Helm geschlungen mit flatternden Enden getragen wurde. Über
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
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zinnerner Helm A gesetzt wird, welcher in ein seitwärts und abwärts gebogenes konisches Rohr C ausläuft. Man befestigt den Helm, welcher ebenfalls eine Flantsche besitzt, auf der Blase mit Schrauben, welche beide Flantschen und einen zwischen ihnen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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. Kniehebel (s. d.) sehr zweckmäßig nach der in Fig. 1 gezeichneten Anordnung in Verbindung mit einer Schraube. Man erkennt an dieser Obstpresse (Kelter) bei H den Helm, bei W das Widerlager und in der runden Stange D die Verbindung zwischen H und W
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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II. von Spanien. Ital. Arbeit des 16 Jahrh. (Armeria zu Madrid). - 5. Schwert des Cesare Borgia (im Besitz des Herzogs von Sermoneta). - 6. Damaszierter, halb vergoldeter Helm. 16. Jahrh. (Paris). - 7. Röm. Brustpanzer. Nach einer Statue des
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Tauchabis Taucherapparate |
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metallenem Helm, worin sich mehrere Durchsichtsgläser befinden. Als Belastung dienen Bleischuhe und andere Bleiplatten. Der Anzug wird durch eine Luftpumpe mit Luft gefüllt, deren Druck man, entsprechend der Tiefe, in der sich der Taucher befindet, zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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, daß die Göttin in der linken Hand den Helm trug und sich mit der rechten auf die Lanze stützte. Das Gesicht ist trotz seiner Herbheit von großer Schönheit, die überwiegende Strenge in Gesicht und Körper wird durch eine leichte Neigung und Drehung des
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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102
Ruszt - Ruta.
oder über dieser die kleine Kesselhaube, die Hirnkappe, getragen, hierüber kam dann für den Kampf noch der Topfhelm (s. Helm, mit Abbildung). In Italien war bis zum 16. Jahrh. die Brigantine, eine Schuppenpanzerjacke, so
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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gewöhnlich die Secutores ("Verfolger"), benannt von der Verfolgung des fliehenden Feindes, die mit Helm, Schild und Schwert bewaffnet waren. Da große Gewandtheit dazu gehörte, dem Gegner auszuweichen und ihm beizukommen, so wurden dazu die geübtesten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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in die Augen fallend ist der Ersatz des bayr. Raupenhelms durch den Helm mit Spitze (preuß. Helm); ebenso die Bekleidung und Ausrüstung der seit 1. April 1886 in den Verband des preuß. Heers übernommenen braunschweig. Truppen (s. Braunschweig, Heerwesen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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Entwicklung Berlins, namentlich von dessen südwestl. Teilen, viel beigetragen.
Landwehrkreuz, ein Abzeichen an der Kopfbedeckung (Helm und Mütze) der deutschen Landwehr, zur Unterscheidung derselben vom stehenden Heer. Bei der Errichtung der preuß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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Landwehrkreuz; Helm
(Tschako, Czapka) ohne Devisenband mit Landwehr-
kreuz. Gardelandwehrinfanterie: Landwehr-
kreuz in der Mützenkokarde; Gardelandwehrstern am
Helm; Haarbusch; Epauletten und Achselstücke ohne
Namenszug. Pro vinziall and wehr ins ant
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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18
Helm (Kopfbedeckung)
(kannelierten) Visierhelme mit einem oder mehrern schräg gewundenen Wülsten über dem Scheitel, deren Erfindung, ebenso wie die der gestreiften
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Guidon
Haarbusch, s. Federbusch
Hacket
Halsberg
Harnaschkappe *
Harnisch
Harst
Helm
Helmbrünne *
Helmrose *
Henzen *
Kamaschen
Kantine
Kaskett
Kokarde
Koller
Kolpak
Krebs
Kriegsgepäck, s. Bagage
Küraß
Lederzeug
Lorica
Mantelsack
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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. (Frankf. 1840); Rommelaere, Études sur J. B. H. (Brüssel 1868); Kopp, Geschichte der Chemie, Bd. 1 (Braunschw. 1843).
Helmrose, s. Helm, S. 364.
Helmrost, ein aus Drahtgeflecht hergestellter Korb, welcher bei dem mittelalterlichen Helm entweder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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zu Göttingen, wo er 9. Sept. 1755 starb. Er gab der Kirchengeschichte zuerst eine pragmatische Gestalt. Hierher gehören die Werke: "Institutiones historiae ecclesiasticae" (Helmst. 1755; deutsch von J. ^[Johann] v. Einem, Leipz. 1769-78, 9 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Taubstummheitbis Taucherapparate |
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man längere Zeit unter Wasser verweilen kann. Da die geschicktesten Taucher höchstens zwei Minuten in der Tiefe verharren, so hat man sich bemüht, Mittel zu finden, um das Atmen unter Wasser möglich zu machen. Hermetisch anschließende Helme, welche
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Feuerwalzebis Feuerwehrausrüstung |
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. Die F. soll so be-
schaffen sein, daß der Feuerwehrmann ohne Ver-
zögerung die auf der Brandstelle nötigen Hand-
arbeiten und Verrichtungen ausführen kann. Zur
perfönlichen Ausrüstung des Feuerwehrmanns
(Steiger) gehören Helm, Gurt mit Karabiner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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- Juno Ludovisi (Chromotafel) 1008
-
Abbildungen im Texte:
Seite
Helgoland (Situationsplan) 5
Heliometer 9
Helm (15 Figuren) 17. 18
Helobien (5 Figuren) 23
Helsingör (Stadtwappen) 25
Hemimorphismus (2 Figuren) 30
Hennin (2 Figuren) 39
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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Philologie", Bd. 4, 1881).
Die ältere Kunst stellte die A. als Vorkämpferin (Promachos) dar, meist weit ausschreitend, im langen, steif gefalteten Gewand, die kragenartige Ägis mit dem Medusenhaupt und Schlangen um die Schultern, Helm, Schild
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
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wird vermittelst einer Flantsche oder Schraube mit dem Helm verbunden, während das untere Ende O außerhalb des Fasses mündet. Kaltes Wasser wird am Boden des Fasses zugeleitet, während das erwärmte durch ein Rohr nahe dem obern Rande des Fasses abfließt. Oft
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0056,
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer) |
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56
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer).
zwischen Kopf und Drehzapfen und zwar seitwärts, bei den dritten an einem über die Drehzapfen hinausgehenden Stück (bez. Schwanz) des Helms. Man hat die erstern am schwersten bis 5000 kg
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Hellebarde (Hellebarte, ursprünglich Helmbarte, wahrscheinlich s. v. w. Barte mit einem Helm oder Stiel, Stielaxt; nach andern Beil zum Durchhauen des Helms), eine ältere Stoß- und Hiebwaffe, besteht aus einer gegen 30 cm langen Stoßklinge, an deren
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0248,
Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) |
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). Nach heraldischer Lehre sollen die Rangkronen nicht auf dem Helm, sondern nur unmittelbar auf dem Schild geführt werden. Die offizielle Heraldik schiebt dieselben zwischen Schild und Helm. Den Städten kommen nach jetzigem Gebrauch Mauerkronen zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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welches das Preßgut gedrückt wird, und der Distanzhaltung, welche Helm und Widerlager in einem bestimmten Abstand erhält und rahmenartig verbindet. Mitunter wird der Helm selbst bewegt und das Preßschraubenpaar zugleich Distanzhaltung. Gewöhnlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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1876 so weit gefördert, daß im Sommer 1877 mit dem Helm des südl. Turms begonnen werden konnte. Am 15. Okt. 1880 konnte in Gegenwart Kaiser Wilhelms I., der Kaiserin Augusta, im Beisein fast aller deutschen Fürsten der Schlußstein auf die Kreuzblume
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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und Explosion ein. Sobald diese Erscheinungen auftreten, setzt man dem Kolben einen irdenen Helm auf, verbindet diesen dicht mit einer Vorlage und verstärkt die Hitze bis zum Rotglühen. Die Zinnoberdämpfe verdichten sich in Helm und Vorlage und bilden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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) und Fialen von Bauwerken, namentlich Kirchen got. Stils, befindliche Bekrönung aus kreuzförmig gebildeten Blumen oder Blättern. An den Helmen der Haupttürme sind sie oft doppelt, d. h. zweifach übereinander ausgebildet und im Grundriß vierarmig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0267,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Destillirkessel und dem Helm eingeschoben. Das Kondensationswasser fliesst, sobald es sich vom Oel geschieden hat, durch eine sinnreiche Vorrichtung immer wieder in den Kessel zurück. Ist der Inhalt des Cylinders erschöpft, so wird die Verbindung zwischen Kessel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Darstellung verschiedener Gefässe: Schaalen, Maaße, Helme von Destillirkesseln, Kühlschlangen etc.; endlich ausgewalzt als Zinnfolie oder Stanniol. Häufig wird zu allen diesen Verwendungen das Zinn nicht völlig rein, sondern mit etwas Blei legirt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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heißt Bord. Der Durchmesser des obersten Teils der Glocke (Haube, Platte) steht zu dem ihrer Mündung im Verhältnis wie 1:2. Die Schwere des Klöppels oder Schwengels beträgt in der Regel etwa den 40. Teil vom Gewicht der Glocke. Der Helm (Wolf, Joch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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Soldaten nötigen metallenen Geräte (Helme, Brustharnische etc.) her, zogen den Kriegsheeren nach und besserten das Beschädigte aus. Der Pfalzgraf am Rhein hatte als Reichslehen den Kesselerschutz, d. h. die besondere Schutzherrlichkeit über
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Bronzeblech. Helme aus Bronze oder einem mit Leder bezogenen und mit Bronzeplatten belegten Holzgeflecht fand man in Krain. Die La Tène-Periode besaß hölzerne, mit Eisenplatten belegte Schilde (vgl. Metallzeit). Alle Kulturvölker des Altertums legten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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. Bundesgottes (Jupiter), das Sinnbild des röm. Staates. Der A. erscheint daher nicht nur
auf röm. Münzen, auf den Sceptern und Helmen der Kaiser und anderwärts, sondern er wurde auch durch Marius während seines zweiten
Konsulats (104 v. Chr.) zum
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
Öffnen |
. s. w.). Nachdem sein Bild lange, und
zwar schon bei den alten Griechen, als Schmuck des
Helms und Auszeichnung des Schildes gedient,
ward es endlich auch Feldzeichen und Wappenschild.
Es war das Heerzeichcn der Dacier, und auch die
röm. Kaiser
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
Öffnen |
. Imes-
fjeld.
Galdös, span. Schriftsteller, s. Perez Galdos.
Gale lengl., spr. gehl), in der Seemannssprache
Sturm mit mehr stetiger Richtung zum Unterschied
von den Stürmen mit rasch wechselnder Richtung.
<52.1ea. ilat.), Helm, ursprünglich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
-
fähr seit der Mitte des 18. Jahrh, neben dem Zopfe,
dessen Einführung namentlich König Friedrich Wil-
helm I. von Preußen sich angelegen sein ließ, die
große Staatsperücke, ging von Frankreich aus, wo
von 1710 ab das Militär diese Tracht annähn
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
Öffnen |
- 23); ferner schrieb er: "Lineamenta institutionum fidei christianae historico-criticarum" (2. Aufl., Helmst. 1795; deutsch, 1802) und "Opuscula academica" (Lpz. 1802); auch gab er das "Magazin für die Religionsphilosophie, Exegese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
Öffnen |
. führten sie Arm- und Beinschienen außer Helm und Harnisch. Mit
der Vervollkommnung der Feuerwaffen fielen die Schutzwaffen zunächst ganz, um erst im 18. Jahrh. teilweise, als Helm und Küraß, wieder in Aufnahme zu kommen.
In Preußen erscheint
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
463
Sturmhaube - Sturmwarnungen
stehenden oder Bekleidungsmauern) in Gräben und breiten Wassergräben mit militär. Wassertiefe (1,80 m) kommen eiserne Gitter und die stets nötige gute Bestreichung in Betracht.
Sturmhaube, der Helm des Fußvolks
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
Öffnen |
und Helm eines jeden zum T. gekommenen Ritters aufgestellt. Öffentlicher Aufruf durch den Herold, der die aufgestellten Schilde und Helme geprüft hatte, entschied dann über die Unbescholtenheit der Ritterwürde der Einzelnen. Diese Aufstellung der Schilde
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0007,
Abzeichen |
Öffnen |
, für die aus
berittenen Waffen hcrvorgegangenen Generale dun-
kelblau. Am Beinkleid je zwei breite Streifen von
ponceaurotem Tuch, dazwifchen rote Biese. Paletot
mit ponceaurotem Vrustklappenfutter. Helm alter
Art mit Kreuzbefchlag, vergoldetem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Endymionbis Englische Kunst |
Öffnen |
., rühren von dem engl. In-
genieur Rankine her (1853). Erst in nenester Zeit
wurde dann diese Richtung insbesondere durch G.
Helm und W. Ostwald wieder aufgenommen, nicht
ohne lebhaften Widerspruch von vielen Seiten. Als
Grundbegriff
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- Ernst Koch, Luxemburg
Hellmuth, Ernst - Ed. Schmidt-Weißenfels, Stuttgart
HMWUth, O. - Paul Lang, Ludwigsburg
yellmuth - Paul Ritter, Breslau
Helm, Friedrich Julius Conard, Königsberg i, Pr.
Helm, Klementine - Frau Professor Klem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
Öffnen |
mit Perlenzinken abwechseln. Im 13. Jahrh. führte nur Österreich diese K. auf dem Helm, wohl wegen der von Kaiser Friedrich II. geplanten Erhebung Österreichs zum Königreich. Im 14. Jahrh. wurde dieser Gebrauch allgemein, weshalb diese K. auch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
Öffnen |
Ehrenlegionsorden von Bolivia
Ehrenlegionsorden von Hayti, s. Faustin
Eichenkrone
Eisernen Krone, Orden der
Eiserner Helm
Eisernes Kreuz
Elefantenorden
Elisabethorden, 1) österreich.,
2) bayrischer
Erlöserorden
Ernestinischer Hausorden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
Öffnen |
Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
Ferse
Fichtelnab, s. Fichtelgebirge
Fils
Finow
Flöha
Freiberger Mulde, s. Mulde
Frisching
Fulda
Fuse
Geeste
Gera
Gilge
Glan
Gewild, s. Rhein
Göltzsch
Grabow
Günz
Haase
Hase, s. Haase
Hasel
Heidenab, s. Nab
Havel
Helbe
Helme
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
Öffnen |
. Hammer
Eisenwalzwerk, s. Walzwerk
Erdbohrer
Feile
Feilmaschinen *
Flügelschraube
Fräse
Friktionshammer, s. Hammer
Gerbgang
Gesimshobel
Gesteinsbohrer
Getreideschälmaschine, s. Mühlen
Grundbohrer, s. Erdbohrer
Hahn
Hammer
Helm
Hobel
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
Öffnen |
der nachmalige Kaiser Wil-
helm I. die ansehnlichen Trümmer. - Vgl. Grebel,
Das Schloß und die Festung R. (St. Goar 1844).
der R. in die obere und untere Gemarkung eingeteilt,
d. h. in die Dörfer auf der Höhe und die am Ufer.
Im weitern Sinne
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
Öffnen |
der Linie Hamburg-Harburg der Preuh.
Persenyklause bei Weichselboden (zum Artikel Wildbachverbauung).
Helm-Denkmals in Berlin (18. Aug. 1895), sodann
folgten Paraden und Feste zum Gedächtnis der Siege
von Gravelotte und Sedan, die Enthüllung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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mit dem Helm des Mars, Merkur als Argustöter (1877, Nationalgallerie in Berlin), Mädchen mit Ohrgehänge, Betendes Kind etc. In Paris und in Berlin erhielt er die kleine goldne Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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Cerberus besänftigend, Amor mit dem Helm des Mars (Marmor), Triumph des Amor über Herkules (Marmor), Tritonenknabe auf einem Delphin, der Dämon des Dampfes (1880) und einige Büsten.
Révoil (spr. rĕwoal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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ausgestellten Waffen des Perseus, bestehend aus einem Schild mit der Darstellung des von Perseus gebändigten Pegasus, einem Schwert mit der den Perseus anflehenden Andromeda und einem Helm mit Perseus, der die Gorgone tötet. 1878 erhielt er das Ritterkreuz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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der früheste (vollendet um 1300) und schönste Deutschlands ist. Er erhebt sich vor dem Mittelbau und enthält in seinem Unterstock das Portal; der Helm ist mit Maßwerk durchbrochen.
Der Dom zu Köln. Während bei den eben besprochenen Beispielen sich noch
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles.
Tumulus: Grabhügel.
Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Schild samt Turnierhelm und beide Farben ohne Unterschied mit Epheu überzogen, die Ulmer aber über dem Schild einen zum Lanzenstechen und Krieg geschmückten Helm haben und beide Farben gekreuzt ohne Einführung einer anderen Farbe. Einige sagen jedoch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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mit Schilden, Helmen und Helmbüschen, wie wenn sie als Feinde mit einander ohne alle Angriffswaffen kämpfen wollten, zusammenkamen, nur daß den Neulingen, die zum erstenmal in diesen Kampf eintreten, ein abgestumpftes Schwert, andern eine hölzerne Keule
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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. von Capua, als Siegesgöttin (Venus Victrix) dargestellt, den Fuß auf den Helm des Ares setzend, mit den Armen den Schild emporhebend, eine Nachbildung des Typus der melischen A., aber von sehr geringer Ausführung; die A. Medici zu Florenz, nach der jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, das bronzene, ca. 25 m hohe Bild der Athene Promachos, der helfenden und abwehrenden Gottheit, mit Helm, Schild und Lanze. Die Schiffer, welche die Südspitze von Attika umsegelten, konnten Helm und Lanze sehen, so weit ragte das riesige Bild, von welchem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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mit Drachenblut härtet die Haut. Vgl. Lindwurm. - Als militärisches Zeichen kommt der D. bei fast allen Nationen des Altertums und Mittelalters vor. Nachdem das Bild des Drachen schon bei den alten Griechen als Schmuck auf Helm und Schild gedient, ward
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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der Seele von der Kammermündung bis zur Mündungsfläche des Rohrs.
Flug, in der Heraldik ein Paar als Helmzier dienender Adlerflügel, die nicht natürlich, sondern aus Leder, Blech, Pappe u. dgl. gefertigt sind. Bei dem von vorn gesehenen Helm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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, gewöhnlich von Eschenholz, des Schwerts von verschiedener Form und Länge, zum Schutz des Helms, aus Fell, Leder oder Erz verfertigt, des Harnisches, der Beinschienen, des Schildes. Das Heer bestand im Heroenzeitalter aus Fußvolk, wovon nur der kleinere Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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des Hauses (s. Abstimmung, S. 65).
Hammer (hierzu Tafel "Dampfhammer"), das bekannte zum Schlagen bestimmte Werkzeug, welches aus dem Hammerkopf und Hammerstiel (Helm) besteht. Der Hammerkopf ist ein pyramidaler Körper aus verschiedenem Material
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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der deutschen Eigenart anzupassen. Auf seinen Schultern steht die ganze moderne H. Sein System ist folgendes: Wesentliche Bestandteile des Wappens sind der Schild und Helm, mit dem, was darin und darauf steht. In Bezug auf den Schild beschreibt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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in einer ununterbrochenen Linie mit sechs Mann Tiefe. In den zwei ersten Gliedern der Phalanx stand die erste Vermögensklasse, mit Panzer, Helm, rundem ehernen Schild (clipeus) und Beinschienen als Schutzwaffen, im dritten und vierten Glied stand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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, schrieb: "Opuscula historica rerum germanicarum" (Helmst. 1660); starb 20. Sept. 1625.
2) Markus, Musikgelehrter, Verwandter des vorigen, geb. 1630 zu Tönning im Herzogtum Schleswig, hielt sich längere Zeit zu Amsterdam auf, wo er 1652 sein Werk "Antiquae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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in der Mittellinie des Schildes befestigt waren (Tafel II). Die Helme bestanden offenbar aus Leder, auf welches Bronzescheiben aufgesetzt waren. Auch fand man Trensen und andre Teile von Pferdegeschirren sowie Bruchstücke von Wagen. Die zu Tage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Polynesier sehr; Halsbänder aus Muscheln, Früchten und Holzstäbchen, Ohrgehänge, Stirnreife, Mützen und Helme aus kostbaren Federn (ein solcher Kopfschmuck der Königin Kekauluohi von Hawai wurde auf 250 Pfd. Sterl. geschätzt), Kämme, mit Federn u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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mit kurzen, gerundeten Flügeln, mittellangem Schwanz, sehr verlängerten Oberschwanzdeckfedern, mittelhohen, gewöhnlich sporenlosen, kurzzehigen Füßen, kräftigem Schnabel, mehr oder wenig nacktem, mit Federbusch, Holle, Krause, Helm und Hautlappen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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sich dazu auch noch eine Art leichter Reiter. Am ausgebildetsten erscheint die R. unter Alexander d. Gr. Seine schwere R. führte Panzer, Helm, Beinschienen von Erz, einen am linken Arm hängenden Reiterschild, einen Wurfspieß, einen langen Speer und ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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verbürgt, so kniete er, wohlgerüstet, aber ohne Helm, Schwert und Schild, zwischen den Zeugen nieder, und der die Würde Erteilende gab ihm mit der Fläche des Schwertes bald einen Schlag an den Hals, bald drei Schläge, einen auf jede Schulter und den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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Schutz des Gesichts dienende Vorrichtung (Helmgitter, Helmsturz), die entweder unbeweglich mit dem Helm verbunden war, oder auf- und abgeschoben werden konnte (s. Helm). Auch wird V. nicht selten für Diopter (s. d.) gebraucht.
Visiereimer, s. Eimer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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. Etwa eine Generation nach der Einbürgerung der Topfhelme (ca. 1230) trat ein selbständiges und erbliches Helmzeichen zu dem W. Um 1260 wurde es Sitte, die beiden Embleme zu einem Gesamtbild zu vereinigen, indem man dem gelehnten Schilde den Helm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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verschiedenen Ländern Europas viel gleichmäßiger, bez. gleichzeitiger vor sich gegangen ist, als man bisher angenommen hat.
In der dritten Sitzung wurde Ulm zum Vorort des nächsten Kongresses gewählt. Helm - Danzig sprach über die chemische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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die dunkelsten und geringstwertigen Sorten des Bernsteins, kleine Abfälle von der Verarbeitung u. dgl. Diese werden in einer eisernen mit Helm und weitem Kühlrohre versehenen Destillierblase vorsichtig bis zum Schmelzen erhitzt und dann so lange
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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Beschreibungen der weiten Seefahrten, die sie mit ihrem Gatten auf der eigenen Jacht Sunbeam unternahm, bekannt gemacht: "A voyage in the Sunbeam" (1878 u. ö.; deutsch von Anna Helms: "Eine Segelfahrt um die Welt", Lpz. 1879), "Sunshine and storm in the East
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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aus Fußvolk, teils aus Schwerbewaffneten mit Schwertern, zweischneidigen Streitäxten, Schilden, Helmen und Harnischen, teils aus Leichtbewaffneten mit Bogen und leichten Wurfspießen. In der Zeit der Karolinger trat das Fußvolk immer mehr zurück
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ehevertragbis Ehhafte Nöte |
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durch Nebeneinanderstellung (s. beistehende Figur). Fallen die Helme fort, so werden beide Schilde gemeinsam durch eine meist dem Stande des Gatten entsprechende Rangkrone (s. d.) gekrönt. Häufig sind die Schilder, deren vorderes stets das des Mannes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Eiserne Maskebis Eiserner Vorhang |
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denunziert.
Eiserne Pforte, s. Karisches Meer.
Eiserne Portion, s. Eisern. ^Eisern.
Eiserner Bestand, f. Velleidungswirtschaftund
Eiserner Helm, Orden vom Eisernen
Helm, ebcmaliger kurhess. Orden, gestiftet anläß-
lich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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654
Fellow - Felonie
associierte er sich mit Hermann Helmer, worauf beide sich vorzugsweise als Theaterbaumeister hervorthaten. Nach ihren Plänen entstanden die Theater zu Temesvár (1872), Wien (Stadttheater 1872), Pest (Volkstheater 1874
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Feuerwehrfahrgerätebis Feuerwehrrauchapparate |
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ge-
zogen wird und mittels Feuerspritze oder Luftpumpe
(Blasebalg) mit Luft von außen gespeist wird. Ferner
der Studesche Rauch Helm und die Stolzsche
Rauchmaske, beide aus der Neuzeit. Ersterer
besteht in einem Helm, der mit einem Ausschnitt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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Wurfspieße, das Schwert und einen
kurzen Dolch, als Schutzwaffe einen eisernen Helm,
einen Kettenpanzer, Beinschienen und einen Schild
von 4 Fuß Länge und 2^ Fuß Breite. In den Pw
nischen Kriegen waren bei jeder Legion 1200II.
Haftedt, Ort, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, Helmbarte (entweder Barte, d.h.
Beil, zum Einschlagen der Helme, oder - Helm in der
Bedeutung als Stiel genommen - gestieltes Beil),
vielgebrauchte Waffe des Fußvolks im spätern
Mittelalter. Ursprünglich im 14. Jahrh, ein lang-
gestieltes Beil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
Öffnen |
. (Helmst. 1797); Ludewig, Geschichte und Beschreibung der Stadt H. (ebd. 1821); Geschichte der ehemaligen Hochschule Julia Carolina zu H. (ebd. 1876).
Helmsturz, soviel wie Visier (s. d. und Helm).
Helmvögel (Corythaix oder Turacus), Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
., in
der allein der Schild mit seinem Bilde das Wappen
darstellte (s. Taf. II, Fig. 17); 2) in die Blütezeit
der H., vom 13. bis Ende des 15. Jahrh., wo der
Helm mit feinem Schmuck (Flügel, Federn, Hörner,
Hüte, Rümpfe) dazukam |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
unter der Vormundschaft seiner Mutter Hedwig
Sophie, einer Tochter des Kurfürsten Georg Wil-
helm von Brandenburg, während ein dritter Bruder,
Philipp, der Stifter der Nebenlinie Hessen-Phi-
lipp sthal (s. d.) wurde. Karl übernahm die Re-
gierung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
Öffnen |
Schlosses und der Erbvogtei Barch feld.
Von seinen beiden ihn überlebenden Söhnen führte
Karl (geb. 1682, gest. 1770) die Linie H. fort; Wil-
helm (geb. 1692, gest. 1761) wurde der Stifter der
Linie Hessen-Philippsthal-Varchfeld(s. un-
ten
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