Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hildebrandt
hat nach 0 Millisekunden 109 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
Öffnen |
529
Hildebrandt.
Märchenerzählerin, 1834: den kranken Ratsherrn und die vier singenden Chorknaben. 1835 vollendete er sein Hauptbild, welches das Übergewicht der Düsseldorfer Historienmalerei mit begründete: die Söhne Eduards, welches
|
||
62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
Öffnen |
528
Hildebrandslied - Hildebrandt.
behandelt für die Vorhalle einer Villa; Gretchen im Kerker, Marguerita Spoletina, die Reue (eine betende Bäuerin), Lasset die Kindlein zu mir kommen, die inständige Bitte, am Meeresstrand. In letzter Zeit
|
||
50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
Öffnen |
und andern Liedern des 15. und 16. Jahrh. gebraucht.
Hildebrandt, Eduard, Landschaftsmaler, geb. 9. Sept. 1818 in Danzig, erhielt seit 1836 in Berlin bei dem Marinemaler Krause Unterricht, machte 1839 seine erste Studienreise nach Skandinavien
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und Hildebrandts gründlich studiert hatte. Während an der Schönbornkapelle fast ein Uebermaß von Prunk (namentlich durch Verwendung farbigen Marmors) bei sehr feiner und glatter Behandlung der Formen auftritt, zeichnet sich die Residenz durch eine maßvollere
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
Öffnen |
daß er nach fünf Jahren die Akademie wieder verließ. Aber bald kehrte er zurück und versuchte den Kampf noch einmal, der ihm unter Th. Hildebrandts Leitung besser gelang, weil er das Gebiet betrat, auf dem er später so große Erfolge erzielte. Sein erstes
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
Öffnen |
künstlerischen Unterricht vom Maler Schex und besuchte 1851-56 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Wilh. Schadow ausbildete. Seit 1854, wo er mit dem Bilde: der Schmuggler auftrat, bringt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
Öffnen |
. Hildebrandt und Wilh. v. Schadow. Zunächst hielt er sich hier an das gewöhnliche Genre und brachte mehrere recht beifällig aufgenommene Bilder, darunter die Entlassung eines Gefangen en (1848), die Dorfjugend (1849), Sonntagsmorgen etc. Später malte er auch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
Öffnen |
. Hildebrandt. Daneben beschäftigte er sich schon früh mit Ästhetik, lieferte Kunstkritiken für Düsseldorfer Journale, worin er namentlich das Verdienst hat, die damalige Überschätzung der belgischen und französischen Koloristen auf ihr richtiges Maß
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
Öffnen |
unter Th. Hildebrandt und namentlich unter Schirmer ausbildete. Dann machte er Studienreisen in den Gebirgsgegenden Deutschlands, in der Schweiz und in Tirol, lebte eine Zeitlang in Berlin und nahm 1863 seinen Wohnsitz in Danzig. Seine Landschaften
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
Öffnen |
Königsberg, machte 1843 -46 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. Schadow seine Studien, deren erste Frucht ein Bild aus »Der Nibelungen Not« war (1846). Dann begab er sich über Antwerpen, Paris und München nach Italien (1846-50) und suchte sich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
Öffnen |
Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
Öffnen |
. Hildebrandts und Schadows Schüler war, und malte schon unter letzterm ein größeres Historienbild: Scene aus der Geschichte der Langobarden. 1845 ging er auf ein halbes Jahr auf die Akademie in Antwerpen, besuchte Holland, Paris und kehrte dann in seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
303
Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
(1873 und 1874). Infolge dieser letztern Reisen, von denen er zahlreiche Aquarellstudien von feiner Beobachtung und glänzender Technik heimbrachte, lenkte er eine Zeitlang in die Richtung Ed. Hildebrandts ein und ergab sich dem reinen Farbenzauber
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
; die Söhne Eduards IV., nach Th. Hildebrandt; das trauernde Königspaar, nach Lessing, und unter den Mezzotintostichen: das Schweißtuch der heil. Veronika, nach Correggio; Romeo und Julie, nach Karl Sohn; neapolitanische Fischerfamilie, nach Aug. Riedel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
Öffnen |
, die Akademie zu besuchen, wo er 1826-30 Schüler von Buchhorn war. Einer seiner ersten Stiche (fast sämtlich in Linienmanier) war der Krieger und sein Kind, nach Th. Hildebrandt (1835), der zur Folge hatte, daß er auch mit dem Stich der Lurlei nach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
Öffnen |
und war dann vier Jahre Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Hildebrandt, verdankt aber den Hauptteil seiner Ausbildung als Historienmaler seinem Aufenthalt in Paris unter Delaroche. Nachdem er den Anfang mit einigen Genrebildern gemacht hatte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
Öffnen |
Aquarelle) aus Italien und Tirol, die von feiner Empfindung und meisterhafter Technik sind, einen Namen gemacht hat und in die Fußstapfen Ed. Hildebrandts zu treten scheint. Besonders reizend in der Stimmung sind eine Ansicht aus Venedig u. eine aus Pästum
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
Öffnen |
auf die Akademie in Düsseldorf gehen, wo er Schüler von Th. Hildebrandt wurde. 1853 bereiste er Dalekarlien, besuchte 1857-1859 Paris, dann Rom und Neapel und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder. Seine Genrebilder, die sich fast ganz auf die Schilderung des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
und namentlich eine von Stryowski und Sy staffierte kolossale Landschaft für den dortigen Artushof. 1866 kehrte er nach Königsberg zurück, verlegte aber schon 1867, durch die Freundschaft zu Ed. Hildebrandt bestimmt, seinen Wohnsitz nach Berlin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
Öffnen |
dann in Dresden für das Hanfstänglsche Galleriewerk und 1844-48 als Lithograph in München, widmete sich aber noch 1849 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt der Ölmalerei. Dann kehrte er nach Braunschweig zurück, wo er als Lithograph
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
Öffnen |
«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
Öffnen |
Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
. Landschaftsmaler in Rom, geboren zu Neapel, Schüler von Fergola, bereiste Ägypten und den Orient und malt Bilder daher sowie aus Italien, in denen er die Natur in allen ihren Erscheinungen großartig und in einer an Ed. Hildebrandt erinnernden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
Öffnen |
. 1814 zu Bilk, wurde mit neun Jahren infolge einer Krankheit taubstumm, besuchte 1829-51 die benachbarte Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Schadow und Th. Hildebrandt im Genre und Stillleben ausbildete. 1848 machte er eine Studienreise nach
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
Schnorr (1794-1872), Wilhelm Kaulbach (1805-74) und Wilhelm Schadow (1789-1862) zu einer hervorragenden Bedeutung gelangten. Letzterer erscheint als Begründer der Düsseldorfer Schule, welche zuerst - unter der Führung von Theodor Hildebrandt (1804-74
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
Öffnen |
und am Ukerewe, Wilson, O'Neill, Clarke, Smith, Felkin, Hore (1879-1880), die Reise des Geologen J. ^[Joseph] Thomson an den Nyassa und Tanganjika und die Entdeckung des Hikwasees durch denselben (1878-80), die Thätigkeit Cravens, Hildebrandts, Raffrays
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
Öffnen |
), Karl Ritter v. Mayer ("Heraldisches Abcbuch", Münch. 1857), Ralph v. Retberg (Aufsätze in der Wiener Zeitschrift "Adler" 1873), Ad. M. Hildebrandt ("Heraldisches Musterbuch", Berl. 1872), E. v. Sacken ("Katechismus der H.", 4. Aufl., Leipz. 1885
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
und München gleich nachhaltig. Am leichtesten war der Übergang in Düsseldorf, wo Lessing und Hildebrandt aus früherer Kenntnis der belgischen Meister bereits die Wege gebahnt hatten. Ihre Schüler vermochten daher leicht weiter zu gehen, wie namentlich Jul
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
Öffnen |
auf glänzende Weise aus dem Dunkel hervor, um im 19. Jahrh. den ersten Rang einzunehmen. Auf der Grenzscheide der beiden Jahrhunderte finden sich die Namen eines Sömmering, Lodar, Blumenbach, Hildebrandt, Reil, Tiedemann, Bock und Seiler, welche fast
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
Öffnen |
, gewann dann durch C. Hildebrandt, Feckert (s. d.) und Ad. Menzel (s. d.) in Berlin Bedeutung, wurde durch Kriehuber (s. d.) und C. von Pettenkofen in Wien eingebürgert, durch Senefelder selbst nach England verbreitet und durch die Maler H. Vernet
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Eisenbahntechnikbis Eisenbahnunfälle |
Öffnen |
, Das Tarifwesen der österreichischen Privatbahnen (Wien 1882); Hildebrandt, Eisenbahn-Gütertarifbuch (Hamb. 1884 ff.).
Eisenbahntechnik, der Inbegriff der Regeln, nach welchen beim Bau und Betrieb der Eisenbahnen zu verfahren ist, zerfällt in Bautechnik
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
Öffnen |
dann Dresden, London und Paris und trat zuerst mit einem Stich nach Th. Hildebrandts Söhnen Eduards auf, der ihn vorteilhaft bekannt machte. Zu seinen übrigen Hauptblättern in Linienmanier gehören: die Magdalena nach Correggio, Himmelfahrt Mariä nach
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
) K. Ad. Heinr.
6) Peter
7) Heinr. v.
8) Karl
9) Eugen
10) Max
Hetsch, 1) Phil. Friedr. v.
Heyden, 3) Otto
4) Aug. v.
Hiddemann
Hildebrandt, 1) Ferd. Theod.
2) Eduard
Hiltensperger
Hlavacek *
Höhn
Hoff, 2) Konrad
3) Karl
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
Öffnen |
, nach Th. Hildebrandt; der Dorfarzt, nach Girardet; die Fischer am Adriatischen Meer, nach Robert; die Apotheose Mozarts, nach Führich; der sterbende Luther, nach Lukas Cranach; Maria Stuart, nach Zuccaro; Halbfigur Napoleons I., nach Gérard
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
Öffnen |
. Hildebrandt. Er begann, wie so viele Maler, mit der Historie, ging aber 1855 zum Genre über, worin er manche geistvolle, geschickte Darstellung brachte, z. B.: der kleine Schmied, der Gentleman auf Reisen, am Sonntag, Fremde im Schloß u. a
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
Öffnen |
Holländern: die beiden Linnig, Kockkoek, Schelfhout, die beiden Schotel, Louis Meyer, Jacobs, Mesdag, Courtens; bei den Deutschen: Krause, Weiß, L. Hermann, Weber, Eschke, Hildebrandt, Saltzmann, A. Achenbach, Dill; bei den Franzosen: Jos. Vernet, Gudin
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
Forscher, die diese Insel bereisten, sind: Dupré, Lacaille, Sachot, M'Leod, Pollen, Lacaze, Sibree, Mullens, Laillet, Bordier, Hildebrandt, Audebert u. a. Die Maskarenen weisen gleichfalls eine ganze Litteratur auf; die neuern Werke über dieselben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
Öffnen |
(Gewebelehre), die allerdings erst seit dem Auftreten der Zellentheorie (Schleiden und Schwann) sich zu ihrer jetzigen Höhe aufgeschwungen hat. In unserm Jahrhundert sind als bedeutende Anatomen zu nennen: Sömmerring, Scarpa, Hildebrandt, Rosenmüller
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
Öffnen |
in Architekturdarstellungen) folgte. Der bedeutendste deutsche Aquarellist war jedoch der unter Isabey gebildete Ed. Hildebrandt. Nur erscheint bei diesem das rein koloristische Prinzip bereits auf die Spitze getrieben. Das Gegenständliche hat für ihn kein Interesse mehr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
Öffnen |
-Gold-Rot (Stuttg. 1866); Hildebrandt, Wappen und Banner des Deutschen Reichs (Berl. 1870); Pallmann, Zur Geschichte der deutschen Fahne und ihrer Farben (das. 1871); "Die Kaiserfarben" (Wiesbad. 1871).
Deutsche Fortschrittspartei, s. Deutsche
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
Öffnen |
, geb. 4. Okt. 1829 zu Düsseldorf, arbeitete erst als Lithograph und bezog dann die Akademie seiner Vaterstadt, der er von 1848 bis 1856 angehörte, und auf welcher er sich an Hildebrandt und Schadow anschloß. Nach Reisen in Frankreich, Belgien, Holland
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
Öffnen |
Kupferstecher Rauch den ersten Unterricht in der Kunst erhalten hatte, in Düsseldorf unter Schadow und Hildebrandt. Er besuchte hierauf Antwerpen, Paris und München und lebte dann abwechselnd in Frankfurt a. M., Darmstadt, Dresden und Prag. Von 1854 bis 1858
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
Öffnen |
. Doch hat seine flotte, bestechende Manier einen großen Einfluß auf französische und deutsche Künstler (Hoguet, E. Hildebrandt) ausgeübt. I. hat auch zahlreiche Aquarelle ausgeführt. Er starb 27. April 1886.
Isabeypapier, s. Bristolpapier
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
Öffnen |
oder ungefähr das Stromgebiet des Göksu (Kalykadnos) umfassend, mit der Hauptstadt Ermenek.
Ittenbach, Franz, Maler, geb. 18. April 1813 zu Königswinter, bildete sich seit 1832 auf der Kunstakademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und Schadow
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
Thermen in Szkleno (bei Kremnitz), die Stahl-, Schwefel- und Alaunquellen in Parád (Heves), die Solquellen in Alsó-Sebes (bei Eperies), die Glaubersalzquellen in Iynda (bei Temesvár) und der Luftkurort Schmecks in der Hohen Tátra.
Vgl. Hildebrandt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kenaibis Kenneh |
Öffnen |
, dann Hildebrandt 1877 seinen schneebedeckten Gipfel, aber erst Thomson drang 1883 bis zu seinem Fuß vor. Vgl. Thomson, Durch Massailand (deutsch, Leipz. 1885).
Kenilworth, Stadt in Warwickshire (England), nördlich von Warwick, mit (1881) 4150 Einw
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
von Nachtigal, Hildebrandt, Lenz, Schütt, Pogge, Klunzinger, v. Barth, Ascherson, Flegel, Kaiser, Reichard und Böhm, Wißmann u. a. (in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin" 1873-85 und den "Mitteilungen der Afrikanischen Gesellschaft
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
Öffnen |
, Hildebrandt sah ihn aber 1877 nur von fern. Dagegen wurde er von den Engländern Thomson 1883 und Johnston 1884 bestiegen; der letztere hielt sich längere Zeit an seinem Abhang in der Landschaft Dschagga auf. Nach Thomsons Berechnung ist der Kibo
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
Öffnen |
(Knickbeere), s. Erdbeere.
Knille, Otto, Maler, geb. 10. Sept. 1832 zu Osnabrück, bildete sich bis 1856 auf der Düsseldorfer Akademie, namentlich unter K. Sohn, Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, darauf ein halbes Jahr unter Couture in Paris
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
Öffnen |
" (das. 1856, 2. Aufl. 1858), die "Historietten" (2. Aufl., das. 1859), die "Schweizerfahrten" (Leipz. 1857), die "Badebilder" (das. 1858) und die "Reisehumoresken" (das. 1862, 2 Bde.) Nach des Malers E. Hildebrandt Tagebüchern und mündlichen Berichten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
Öffnen |
der Marinemalerei begründet hat, welcher unter andern E. Hildebrandt und H. Eschke angehören. Seine Marinen wurden mit großem Beifall aufgenommen, vermögen sich aber wegen ihrer glatten Technik neben den Schöpfungen der modernen Schule nicht zu halten. Drei
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
Öffnen |
in ihren Bereich zog (E. Hildebrandt), trug zunächst mehr zur Effektlandschaft als zur künstlerischen Vertiefung bei; doch haben sich jetzt die Gegensätze ausgeglichen, und die L. bildet den erfreulichsten Teil der modernen Malerei. Ausgezeichnete
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
Stalaktiten. Auf den Ebenen und in den Thälern erscheinen sekundäre, zahlreiche Versteinerungen bergende Lager; im SW. haben Grandidier und Hildebrandt die fossilen Reste von Flußpferden, Riesenschildkröten und Straußvögeln aufgefunden. Sibree
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Schadow, bedeutender durch sein Lehrtalent als durch seine Produktivität. Neben ihm wirkten als Lehrer besonders Karl Sohn (1805-67) und Th. Hildebrandt (1804-74), die Hauptvertreter der Düsseldorfer Romantik im Geschichtsbild. Von geringerer Bedeutung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
, der erstere noch aus Langers Schule in München, der letztere ein Schüler von Cornelius.
Bildnis und Genre blühten in dieser Zeit besonders in Düsseldorf. Im erstern haben sich die bereits genannten Th. Hildebrandt und K. Sohn vorwiegend bethätigt. Mit ihnen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
Öffnen |
Friedrich Wilhelms III. nach eigner Zeichnung (1830). Nach Ausführung mehrerer Umrißstiche vollendete er 1835 sein erstes größeres Blatt: der Krieger und sein Kind, nach Th. Hildebrandt, welches solchen Beilall fand, daß er vom Preußischen Kunstverein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
Öffnen |
, Friedrich, Maler, geb. 11. März 1814 zu Weimar, machte hier seine Studien von 1829 bis 1834 und setzte sie dann in Düsseldorf unter Hildebrandt und Schadow fort. 1838 ging M. nach Paris und ward Schüler von Delaroche. Er malte hier Bilder aus dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
(1855) und war sodann 1856-1863 Militärkapellmeister zu Wien und bis 1873 in Wiesbaden, wo er seitdem privatisierte.
H. v. Üchtritz in Berlin. Ein Verzeichnis der zur Zeit erscheinenden heraldischen Zeitschriften finden Sie in Professor Hildebrandts
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reis-Efendibis Reisen |
Öffnen |
, Hildebrandt, Mohr, Falkenstein, Pechuel-Loesche, Flegel, Pogge, Buchner, Holub, Buchholz, Mechow, Wißmann, Hahn, Mauch, Schnitzer, Zöller, speziell für Ägypten Lepsius und Klunzinger, für China v. Richthofen, Kreitner, für die von Indien und Hochasien
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
Öffnen |
die hervorragendsten: Kaiser Wilhelm I. in ganzer Figur und im Brustbild, Fürst Pleß und Eduard Hildebrandt. Sehr populär wurden seine Studienköpfe, Brustbilder und Familiengruppen (die Ägypterin, der neapolitanische Fischerknabe, die Odaliske, Mädchen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
Öffnen |
. 1821 zu Dresden, machte seine Studien auf der dortigen Akademie bei Bendemann und siedelte später nach Düsseldorf über, wo er nach Th. Hildebrandts Pensionierung zum Professor an der Akademie ernannt wurde. Von seinen Historienbildern, die sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
Öffnen |
wohnenden Samang sind ihnen ganz nahe verwandt.
Sakaláven, ein etwa 500,000 Seelen zählendes Volk auf der Insel Madagaskar, in deren westlichem Teil von Murondava bis zur Bembatokbai hinaufreichend. Es sind nach Hildebrandt mittelgroße, schlanke, aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
Öffnen |
er sich 1827 mit mehreren Schülern, Hildebrandt, Hübner, Lessing und Sohn, begab, welche der Stamm der neuen Düsseldorfer Malerschule wurden. S. malte in Düsseldorf historische Bilder und Porträte. Aufsehen erregte namentlich das Bild der Mignon nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
Öffnen |
. auch Schrift. Vgl. Mettenleiter, Schriftenmagazin (mit Hildebrandt, 2. Aufl., Erfurt 1881); Derselbe, Kleines Schriftenmagazin (das. 1882, 2 Bde.); Soennecken, Die Rundschrift (Bonn 1876); Derselbe, Das deutsche Schriftwesen (das. 1881).
^[Abb.: Fig. 1
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
Öffnen |
der Anwendung und Wirkung derselben in allen Fällen; ferner die Manövrierkunde und deshalb auch die Kenntnis der Dampfmaschine in ihrer Wirkung auf das Schiff. Vgl. Ulffers, Handbuch der S. (Berl. 1872); Hildebrandt, Praktisches Lehrbuch für junge Seeleute
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
Gudin, Barry, Mayer, Ziem, der Schwede Larson, die Deutschen A. Achenbach, Gude, Dücker, Normann, Nordgren, Österley, Eckenbrecher, W. Krause, Hildebrandt, Eschke, E. Körner, Sturm und Saltzmann hervorzuheben.
Seetaktik, die Fechtweise
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
Öffnen |
, geb. 5. März 1820 zu Neuwied, bildete sich seit 1835 auf der Düsseldorfer Akademie bei Hildebrandt und Schadow und bereiste von 1846 bis 1848 Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Nach längerm Aufenthalt in München wohnte er einige Jahre
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
Öffnen |
zuerst auf der Kunstakademie zu Kopenhagen und seit 1837 in Düsseldorf bei Th. Hildebrandt und Schadow. Nach Vollendung des Bildes: Gustav Wasa redet in der Kirche zu Mora zu den Dalekarliern (1841) wandte er sich nach München, später nach Italien
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
Öffnen |
München), vollendet 1483, ist von dem Grafen v. Stillfried-Alcantara und Ad. M. Hildebrandt (Görl. 1876-84) veröffentlicht worden. Kleinere Wappenbücher wurden von dem Kupferstecher Virgilius Solis (Nürnb. 1555, Kupferstich), von Zachar. Bartsch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
, welche hier Geschäfte errichtet haben, und in der Nähe eine starke Militärstation der Engländer.
Ambargebirge,* vulkan. Gebirgsstock im N. der Insel Madagaskar, nach Hildebrandt bis 530 m hoch.
Amberg, (1885) 15,812 Einw.
Ambert, (1886
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Lübeckbis Ludwig |
Öffnen |
sein Ende thätig war. Er starb als königlicher Professor und Lehrer an der Kunstakademie 13. Febr. 1884. Seine Hauptstiche in Linienmanier sind: die Bergpredigt nach K. Begas, die Söhne Eduards nach Th.
Hildebrandt und das trauernde Königspaar nach Lessing
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Nizvorobis Nordenberg |
Öffnen |
nach Düsseldorf, wo er sich unter Th.
Hildebrandt weiter ausbildete und nach einigen Reisen 1860 seinen Aufenthalt nahm. Seine fast ganz auf das schwedische Volksleben beschränkten
29'
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
Öffnen |
. Insbesondere hat die Marinemalerei eine Anzahl begabter Künstler aufzuweisen, die durch ihre größere koloristische Virtuosität und durch die Leichtigkeit des modernen Reiseverkehrs es dahin gebracht haben, daß durch sie selbst E. Hildebrandt in den
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
Zerstörung - Cornelius (München, Glyptothek).
Trompeter, der, mit dem Briefe - Terborch (München, P.).
Tropische Regen, der - Ed. Hildebrandt.
Trost in Tönen - Amberg (Berlin, N.-G.).
Tullia, die ihr Gespann über den Leichnam ihres Vaters treibt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
Öffnen |
- und Unterseite verhalten sich hierin gleich, wenn bei aufrechter Stellung der Blätter das Licht beide Seiten derselben trifft; wenn dagegen, wie dies bei dem interessanten, von Hildebrandt auf St. Johanna gesammelten, durch kriechende, abgeflachte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
Öffnen |
. Hildebrandt in Berlin zu nennen, von welchen der erstere durch seine Technik, der letztere durch meisterhafte Behandlung der Lichtwirkungen glänzte; ferner Rud. und Franz Alt in Wien und Ludwig Passini in Venedig. Biermann, Otto, Graeb in Berlin, Heinrich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
Öffnen |
Düsseldorf und arbeitete später 1850‒53 im Atelier von Th. Hildebrandt. Mit einer 1849 ausgestellten farbigen Zeichnung des Treffens bei Bau in Schleswig eröffnete er eine Reihe von Bildern, deren Stoff er dem ersten Deutsch-Dänischen Kriege entnahm
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Botschkabis Böttcher (Christian Eduard) |
Öffnen |
Imgenbroich im Reg.-Bez. Aachen, besuchte die Stuttgarter Kunstschule und ging 1838 nach Düsseldorf, wo er durch Zeichnen und Malen von Porträten und Miniaturblldern seinen Unterhalt erwarb. Als Schüler Th. Hildebrandts in Düsseldorf entnahm er seine
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
Öffnen |
Hohenlohe, Die deutschen Farben Schwarz, Gold, Rot (Stuttg. 1870); Hildebrandt-Mieste, Über Wappen und Banner des Deutschen Reichs (Berl. 1870); Pallmann, Zur Geschichte der deutschen Fahne und ihrer Farben (ebd. 1870); Die Kaiserfarben (Wiesb. 1871
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Dresden abzweigte, wohin Schnorr auch die Art des Cornelius übertrug. Bendemann, Hübner, Hildebrandt u. a. gehörten der in ihrer ganzen Bedeutung stark überschätzten Düsseldorfer Schule an, die nur dadurch, daß sie im Genrebild wieder die Erfassung des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
, Wenglein, Schönleber, Dill, Willroider, Stäbli in München; Hildebrandt, Riefstahl, Hoguet, Gentz, Bracht, Eschke, Douzette, Scherres, Ludwig, Kalckreuth in Berlin; Leu, Normann und zahlreiche skandinav. Künstler in Düsseldorf, Kallmorgen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
Öffnen |
Schiebers.
Eschke, Hermann, Maler, geb. 6. Mai 1823 zu
Berlin, wurde daselbst bei Herbig, Kramer, dem
Marinemaler Krause und 1849-50 zu Paris bei Le-
poittevin ausgebildet und in Berlin von seinem Mit-
schüler Ed. Hildebrandt beeinflußt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
Öffnen |
aus, Collins, Leslie, Mulready u. a. legten das Hauptgewicht auf malerischen Inhalt, fielen aber in eine
immer flacher werdende Darstellung von Unbedeutendem, oft Läppischem. Nach dem Vorgang von Hasenclever, A. Schrödter,
Th. Hildebrandt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
Öffnen |
Düsseldorf, wo besonders Schadow und Hildebrandt seine Lehrer waren. Erst in der Weise seiner Düsseldorfer Lehrer malend, wie im Tod Sickingens (1854), Erstürmung eines Klosters während des Bauernkrieges (1856), schloß er sich nach seiner Übersiedelung nach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
Öffnen |
, besuchte 1848‒56 die dortige Akademie als Schüler Hildebrandts und Schadows. Anfangs betrieb er die Historienmalerei, dann jedoch das volkstümliche Genre, das er humorvoll darstellte. Unter seinen ersten Bildern wurde besonders Der Besuch im Kerker
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Hofmann (Eduard, Ritter von)bis Hofmann (Heinrich) |
Öffnen |
,VruderKarlsvonH.,
geb. 19. März 1824 in Darmstadt, besuchte 1842-44
die Akademie zu Düsseldorf als Schüler von Th.
Hildebrandt und Schadow, dann die in Antwerpen,
lebte einige Zeit in München, Dresden und Rom.
Nach dreijährigem Aufenthalt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
Öffnen |
von Hildebrandt) errichtet. Seinen Ruf als Dichter begründete L. mit den beiden Trauerspielen «Der Erbförster» (Lpz. 1853) und «Die Makkabäer» (ebd. 1854), die namentlich auf dem Wiener Hofburgtheater vielen Beifall fanden und sich auf dem Repertoire
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
Öffnen |
Wind für die verschiedenen Werke zu regulieren und die Dichte der eingeschlossenen Luft zu messen. Das 18. Jahrh. weist schon bedeutende Orgelbaumeister auf, wie Silbermann, Theußner, Sterzing, Herbst, Hildebrandt, Trost, Friederici, Schröter
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Schädliche Insektenbis Schadow |
Öffnen |
. Hildebrandt, C. Sohn und Lessing.
Zu S.s Leistungen in Düsseldorf gehören Christus
unter den Pharisäern (1327; Dom zu Naumburg),
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
Öffnen |
. Jahre auf die dortige Akade-
mie und war 1837-43 Schüler Th. Hildebrandts und
W. Schadows in Düsseldorf. Seine Hauptarbeiten
während dieser Zeit waren: Kaiser Friedrich II. und
Peter de Vincis (vom Düsseldorfer Kunstverein an-
gekauft) und Cenci
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Seemannshäuserbis Seeminen |
Öffnen |
796
Seemannshäuser - Seeminen
und Voote richtig zu handhaben, um schnelle
und sichere Seereisen zu machen und das Schiff
nach Möglichkeit zu fchonen. - Vgl. Hildebrandt,
Praktisches Lehrbuch für junge Seeleute (5. Aufl.,
Danz. 1893); Nares
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siegelmäßigkeitbis Siegeszeichen |
Öffnen |
. März
1820 in Neuwied, studierte 1835-46 an der Düssel-
dorfer Akademie unter Schadow und Hildebrandt,
ging dann nach Antwerpen, Paris, München und
nahm seit 1851 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
er 13. Okt. 1883 starb. Anfangs malte er Historien
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
Öffnen |
» und Hildebrandts «Handbuch der Anatomie». Von seinen Untersuchungen sind besonders zu erwähnen die über das Gehörorgan, die Auffindung eines Rudiments des Uterus bei dem männlichen Geschlecht der Menschen und Säugetiere, die Untersuchungen über den Drucksinn
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
Öffnen |
er das Atelier des Professors J. S. ^[Johann Samuel] Otto und wandte sich 1843 nach Düsseldorf, hier seine Studien an der Akademie unter der Leitung des Geschichtsmalers Theodor Hildebrandt fortsetzend. Daneben beschäftigte sich W
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bordeauxbis Borneo |
Öffnen |
-exegetischem Kommentar über das Neue
Testament"), "Mar Hildebrandt. Gedenkblätter"
(Magdeb. 1894), "Prot. Grundsätze über Gottes-
dienstordnungen" (ebd. 1894). B. ist Mitbegründer
der "Ehristl. Welt".
* Borneo. Die wichtigsten Häfen sind
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
Öffnen |
in Linienmanier sind hervorzuheben: Das trauernde Königspaar nach Lessing, Die Bergpredigt nach Vegas, Die Söhne Eduards IV. nach Th. Hildebrandt; unter seinen Mezzotintostichen: Romeo und Julia nach C. Sohn, Schweißtuch der heil. Veronika nach Correggio
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Nicolai (Otto)bis Nicolsches Prisma |
Öffnen |
für Kunstindustrie und Heraldik, von Autoren wie Berendt, Bopp, Erichson, Hildebrandt, Kämmerling, W. von Kaulbach, Franz Kern, Kreyßig, Lepsius, Michelet, W. von Raumer, Titz, Troschel u. a. – Vgl. Friedel, Zur Geschichte der N. B. (Berl. 1891
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
Öffnen |
künstlerische Kraft entsprach nicht dem hohen Fluge seines Wollens. Er hat selbst kaum ein befriedigendes Werk hinterlassen, wohl aber auf Feuerbach, Böcklin, Hildebrandt u. a. mächtig eingewirkt. - Vgl. C. Fiedler, Hans von M. (Münch. 1889); K
|