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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Ludwigbis Luftfeuchtigkeit |
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Sommer, eine geringere vom Sommer zum Herbst und die kleinste vom Winter zum Frühling. Das Jahresmittel der absoluten Feuchtigkeit schwankt in Nord deutschland etwa zwischen 6,i und 7,8 mm, und zwar
nimmt ihre Größe im allgemeinen von W. nach O. ab
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Foglarbis Forckenbeck |
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das Jahresmittel.
Vergleiche dieses Mittelwassermessers mit den Kurven des selbstregistrierenden Flutmessers von Reitz haben eine vollständige Übereinstimmung der Linien des Monats- und Jahresmittels ergeben. Vgl. über die elektrisch selbstregistrierenden F
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Klima Deutschlands (Temperaturverhältnisse) |
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Jahresmittel, so daß also die mittlere Jahresschwankung der Temperatur hieraus sofort hervorgeht. Man sieht die sehr große Übereinstimmung im Gange der Temperatur in der jährlichen Periode sowie die Zunahme der Jahresschwankung von W. nach O. und von N
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0696,
Temperaturverteilung |
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kälter als Europa-Asien, auch im Nordsommer kühler, so das; das Jahresmittel stark von dem für Südamerika absticht. Südamerika und Afrika können wegen ihrer Lage nur geringe jahreszeitliche Temperaturänderungen haben, anders Australien, das sich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0960,
Getreidepreise |
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958
Getreidepreise
Gegenüberstellung der Jahresmittel aus der Tabelle
auf voriger Seite ergiebt für dieselben Jahre unter
Zinzufügung der Durchschnittszahlen jür 1893 und
1894 folgende Preisreihe für 100 ^ in Mark:
Roggen Roggenmehl
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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°, im Jahresmittel 10,74° C.; Regentage gibt es im Jahresmittel 145. Die nördliche Uferseite der von der Seine in einem nach N. gekrümmten Bogen durchschnittenen Stadt ist etwas größer als die südliche; die ältesten Niederlassungen gehören
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Schwurgerichtbis Schwyz |
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dasjenige des Schweizer Voralpenlandes, milder in den tiefen Flußthälern und an den Seeufern, wo z. B. Gersau im Jahresmittel 10° erreicht, rauh in den höhern Berggemeinden, wie in Iberg (1126 m) und noch in Einsiedeln (5,2° Jahresmittel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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mit Schnee bedeckt sind. In klimatischer Beziehung kann man das gesamte Gebiet in vier Teile teilen: 1) Der Norden etwa bis zum 45.° nördl. Br.; Jahresmittel im W. +6,2° C., im O. +7,5. Winter von 2-3 Monaten Dauer. Der Sir ist 123 Tage zugefroren. 2
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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erfrischt wird.
Monats- und Jahresmittel einiger ind. Orte
(in Celsiusgraden):
Ort Nördliche Breite Seehöhe m Jahresmittel Kältester Monat Wärmster Monat
Colombo 6° 56' 12 27 26,5 28,6
Madras 13° 4' 7 27 24,7 30,8
Wissagapatam 17° 42' 9 28 24,1 31,1
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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die Niederungen der ital. Schweiz (Jahresmittel 11-13° C.), das Unterwallis und der Ufersaum des obern Genfer Sees (Jahresmittel 10-10,5°). In der Hochebene stellt sich die Jahrestemperatur auf 7-10°; in den Alpen sinkt sie bei etwa 2000 m Höhe auf 0
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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Jahresmittel von -0,6° C., eine Sommertemperatur von +6,8° und eine Wintertemperatur von -7,4° C. hat, beträgt für Bellinzona (229 m) das Jahresmittel +12,5, die Sommertemperatur +21,8 und die Wintertemperatur +3,1 bei einer Regenmenge von 1,8 m
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
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die mittlere Jahrestemperatur zwischen 10,7° (Nyiregyháza) und 11,8° C. (Mezöhegyes) schwankt und auch das Vorland Jahresmittel von 7,5° (Kremnitz) bis 9,5° (Leva) aufweist, hat der Nordabfall der K. und das Sarmatische Tiefland Jahrestemperaturen von 6,3
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge) |
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: in einer mittlern Seehöhe von 293 m fallen an der böhmischen Seite des Erzgebirges jährlich durchschnittlich 53 cm Regen, an der sächsischen Seite in einer Seehöhe von 268 m im Jahresmittel 54 cm Niederschlag. Auch andre, selbst kleinere Gebirge, wie z. B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0654,
von Unknownbis Unknown |
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während des Winterhalbjahres beim Sanatorium diejenige in Zürich weit übertrifft und sich den Zahlen von Davos und Arosa nähert. Die Luft ist im Jahresmittel viel trockener als in der Ebene und selbst trockener als in Davos. Die Kurresultate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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zählen die schneebedeckten Gipfel. Die Schneegrenze liegt auf dem südlichen Abhang (indische Seite der Kette, von Bhutan bis Kaschmir, bei einem Jahresmittel der Lufttemperatur von +0,6° C.) bei 4860 m, auf dem Nordabhang (tibetische Seite der Kette
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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zwischen 16 und 32° C. und beträgt (in Nassau) im Jahresmittel 24,5° C. Jährlich fallen 1057 mm Regen. Orkane richten oft große Verwüstungen an (so noch 8. Sept. 1883), Erdbeben sind dagegen bis jetzt nur auf Inagua beobachtet worden. Die eigentlichen B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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("im Rachen des Golfstroms") ein auffällig mildes Klima: Jahresmittel -5,2° C. (Beecheyinsel unter 74° 41' nördl. Br. -16° C.). S. Karte "Nordpolarländer".
Bäreninseln (auch Kreuzinseln), unbewohnte Gruppe von fünf Inseln im Nördlichen Eismeer, an der Küste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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der zweckmäßigern Bauart der Häuser abgenommen; sie beträgt jetzt 2,3 Proz., für Europäer nur 1-2 Proz. Die Tages- wie Jahrestemperatur wechselt weniger als auf der Küste, das Jahresmittel ist 26,8° C. Die meisten Europäer wohnen während der heißen Jahreszeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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einer der berühmtesten und besuchtesten klimatischen Kurorte, der in seinen reizenden, teilweise prächtigen Landhäusern jeden Winter gegen 5000 Fremde, meist Engländer, Franzosen und Russen, beherbergt. Die Temperatur beträgt im Jahresmittel 16,2° C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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im Jahr; die Lufttemperatur ist zwar nicht sehr niedrig und erreicht 24,6° im Jahresmittel, doch gibt es eine entschieden kühle Jahres-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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632
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung).
Breite Jan. Juli Jahresmittel Niederschlag
Carlisle 54° 54' 2,32 14,61 8,32 771
Lancaster 54° 3' 2,52 14,29 7,98 1001
Liverpool 5.° 25' 4,42 16,34 10,45 866
Bristol 51° 27' 2,23 19,45
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Grant-Duffbis Granulation |
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überwinterten in Discoverybai (81° 44' nördl. Br., 65° 3' westl. L.) und Floeberg Beach (82° 27' nördl. Br., 61° 22' westl. L.), den nördlichsten Überwinterungsstationen der Erde. Das Jahresmittel der Temperatur ist ungefähr -20° C., die Maximalkälte -58,8
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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hinter derjenigen Skandinaviens und andrer unter gleicher Breite liegender Gegenden Europas, Asiens und des westlichen Amerika zurück. So hat Godthaab in Westgrönland unter 64° nördl. Br. ein Jahresmittel von -2,05° C., ein Wintermittel von -9,8° C
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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. Das Klima ist heiß (in der Hauptstadt H. 25,2° C. im Jahresmittel) und trocken, aber nicht ungesund. Die Bevölkerung, welche 1881 auf 9,845,594 Seelen ermittelt wurde, besteht zumeist aus Hindu (8,893,181); ihnen zunächst stehen 925,929 Mohammedaner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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700
Honduras.
als Wasserstraßen zu dienen, der künstlichen Nachhilfe. Unter den Seen ist die Laguna de Yojoa ^[Stichwort: Yoyoa] (s. d.), 625 m ü. M., der merkwürdigste. Das Klima ist mit Ausnahme der heißen Küstenebenen, wo das Jahresmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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und unwirtlich. In Urga (1294 m ü. M.) beträgt das Jahresmittel -3,5° C.; im Sommer steigt die Temperatur im Schatten auf 37°, und der Boden erhitzt sich bis zu 70° C., im Winter fällt das Thermometer bis -33° C. Wie im Sommer die Sandwirbelstürme, so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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und bedeutend kühler als unter ähnlichen Breiten in Europa (St. Johns: Januar -4,6°, Juli 16°, Jahresmittel 5° C.; Regen und Schnee 1324 mm). Nebel sind häufig. Die Bevölkerung ist 1857-84 von 122,638 auf 193,124 gestiegen (darunter 74,651 Katholiken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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an wenigen Tagen sinkt das Thermometer morgens einige Grad unter Null. Auch der Sommer ist bei den herrschenden Seewinden nicht unerträglich. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Jahresmittel 61,4 Proz.; große Trockenheit bewirkt nur der Mistral im März
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Port Foulkebis Portland |
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' nördl. Br. und 94° 14' westl. L. v. Gr. Mittlere Winterkälte (Dezember bis Februar) -37,4° C., Jahresmittel -16,8° C.
Portland, in der Geologie eine der Juraformation angehörige Schichtenfolge.
Portland (spr. portländ), 1) Isle of P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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, Station der deutschen Polarexpedition 1869-70. Jahresmittel -11,7° C., Maximalkälte -40,3°, Maximalwärme +13,1° C.
Sabīner, eins der Urvölker Mittelitaliens, nach Strabon Autochthonen, aber, wie sich schon aus den Überresten ihrer Sprache ergibt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290,
Sankt Petersburg (Gouvernement und Stadt) |
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. Das Gouvernement ist eben, zu einem kleinen Teil sumpfig und, wie auch das Klima (Jahresmittel +3,8° C.), dem Ackerbau wenig günstig. Das Areal setzt sich zusammen aus 13 Proz. Ackerland, 20,7 Proz. Wiesen und Weiden, 44,8 Proz. Wald, 21,5 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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das Jahresmittel bloß 7,5°, in dem hohen, von Schnee- und Gletschermassen umgebenen Zermatt nur 5,5°. Man zählt im Süden ca. 120, im N. 145 bis 165 jährliche Regentage. Die Regenmenge (der Schnee in Wasser verwandelt) bewegt sich zwischen 700 und 2000 mm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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daß Bellinzona eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 12,6° C. hat, während im St. Gotthard-Hospiz (2100 m) das Jahresmittel -0,6° beträgt. Der Kanton zählt (1888) 127,274 (1880: 130,777) Einw., durchweg italienischer Nationalität. Entsprechend ihrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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das Jahresmittel -0,6° C., in Andermatt (1448 m) 3°, in Altorf (454 m) 9,4° C. Der Kanton zählt (1888) 17,285 Einw. Die Urner sind ein durchaus katholisches Völkchen deutschen Stammes (nur 392 Nichtkatholiken), ruhig, friedlich, wenig intelligent und fest
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen) |
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Jahresmittel der
Fortpflanzungsgeschwindigkeiten ziemlich konstant sind (für Westeuropa 27 km pro Stunde oder 7,4 m pro Sekunde), so zeigen
doch die Monatsmittel sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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größten Teil der Insel aber erfüllen, abgesehen von einzelnen Allu> vialstrecken und rezenten marinen Tuffen, Pliocän, pliocäner Gips und pliocäne Konglomerate,
Die Temperatur von K. (Stadt) beträgt im Jahresmittel 17,7" C., mehr, als man nach'ihrer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
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großer Teil der Gebirge bei Nazareth mit bedeutenden Waldungen bedeckt ist. Die Regenhöhe in Jerusalem ist nach den Beobachtungen von Chaplins und Varians entschieden kleiner als die von Nazareth, und zwar beträgt sie im Jahresmittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Meerscheidt-Hüllessembis Melograph |
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sich mit dem Sonnenstand, so daß im Sommer der Nordhemisphäre der größere Teil der erstern nördlich, im Winter aber südlich vom Äquator liegt. Im Jahresmittel tritt die thermische Begünstigung der nördlichen Halbkugel deutlich hervor, wie folgende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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. Das Klima zeichnet sich durch niedrige Temperatur (Jahresmittel zum Teil unter -16°, Mittel des Monats Juli +2 bis 10°) und Kürze der Vegetationszeit aus, die etwa mit dem Juni beginnt und bereits im August endigt. Das Flachland Sibiriens und des nördlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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1884 z. B. beobachtet: Temperatur am Erdboden: 9,42, 11,56, 11,65, 9,42 °C. im Jahresmittel; Niederschläge: 523,5, 673,9, 663,7, 727,3 mm. Gewitter: 38, 44, 39, 36 Stück; Hageltage: 3, 4, 1, 2; herrschende Winde: S. und W., W. und NW., W. und O., W
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Atmosphärendruckbis Atmosphärische Eisenbahnen |
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sich während der winterlichen Abkühlung mit einem so hohen Barometermaximum überdeckt, daß selbst im Jahresmittel der Luftdruckverteilung das Maximum der Rossbreiten bis in diese Gegenden hinauf verschoben erscheint. Auf der südl. Halbkugel sind
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
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vom Hafen an der Meeresküste befindet sich die sog. Schwarze Stadt (Černyj Gorod), der Mittelpunkt der Petroleumindustrie von B. Die Temperatur beträgt im Jahresmittel 14,3, im Juli 25,8, im Januar 3,4, und sinkt nur zuweilen auf kurze Zeit auf -10° C
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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–22°
Jahresmittel; stetige Seewinde bringen Kühlung. B. el-Hamra, ein Viertel von B., gehört mit 350–500 mm Regenhöhe zur Zone mit Winterregen;
im S. folgt die Steppe mit Strauchwerk und Halfabeständen und hierauf die Wüste mit nacktem Fels
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Beweisantragbis Bewußtlosigkeit |
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der Monats- und Jahresmittel der B. findet man in den Annalen des Meteorolog. Centralbureaus in Paris (1884, IV: "Metéorologie générale"). Daselbst sind auch sehr instruktive Karten vorhanden, welche klare Bilder über die mittlere Stärke
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
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ist von der Kolonie fast nur die Küste bekannt, da die Sta. Cruz-Indianer das Eindringen verwehren. Das Klima ist heiß und feucht, erträglicher gemacht durch die Passatwinde. Das Jahresmittel beträgt 26,7° C.; Sommer 28,4°, Winter 24,1° C. Regen fällt sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Charlatanbis Charleroi |
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. Die Temperatur geht im Sommer bis 35°, im Winter bis -37,5°, und ist im Jahresmittel 6° C. Die Bevölkerung (zu 87,8 Proz. Kleinrussen) gehört größtenteils der russ.-orthodoxen Kirche an und bildet in kirchlicher Beziehung die Eparchie Charkow
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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der Waina-Dega und der noch niedrigern Quolla oder Qualla. Die Temperatur des wärmsten Monats beträgt hier nur noch 20° C., das Jahresmittel an der untern Grenze 16‒17° und an der obern 7‒8° C.; Nachtfröste, welche bis zur untern Grenze vorkommen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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Innern eine Dauer von 6 Monaten. Die
Temperaturen sind ungefähr ähnlich jenen von Sansibar, welche im Jahresmittel 25, 5 °C. betragen; im Binnenland steigern sich
die Unterschiede zwischen Hitze und Abkühlung (45 und 8°C.). Die Regenzeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. beträgt. Ganz F. hat im Jahresmittel 11" und zwar im Winter 5, im Sommer 20° C. Von größerer Bedeutung sind die Unterschiede zwschen W. und O., bedingt durch den Atlantischen Ocean, unter dessen Einfluß der größte Teil des Landes steht. Die warmen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Franziusbis Franzos |
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Sundes sieht man mit Muscheln bedeckte, der Küste parallele Uferstrecken. Die Firngrenze liegt in 330 m Höhe, aber alle, nicht sehr stark zerklüfteten Gletscher reichen zum Meere hinab. Das Jahresmittel ist -18° C., die Vegetation ist viel ärmlicher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0783,
Genf (Stadt) |
Öffnen |
Voirons 1480 m),^des Jura
(Töle 1678 m) und der schönen in weitem Umkreis
mit Schlossern und Villen besetzten Ufergelände,
sowie das milde Klima (Jahresmittel 9,5 ('.) machen
G. zu einer der wichtigsten Touristenstationen der
Schweiz und zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Gerschbis Gerson (Joh. von) |
Öffnen |
gehörigen Kurhaus Rigi-Scheideck ^
(s. Rigi) durch einen Saumweg verbuuden. Die an-
mutige Umgebung, die geschützte Lage und das milde
Klima (Jahresmittel 10,0?" ()., Winter 1,95° (^., Früh-
ling 10,02" d), welches Edelkastanien und Feigen-
bäume
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
Öffnen |
und Calanca, Bergell und Pnscklav;
sehr rauh in den Hochthälern Engadin, Avers u.s. w.,
deren Winter fast acht Monate dauert. Für Rove-
redo im Misox (297 ^ ü. d. M.) beträgt das
Jahresmittel 11,5^ (^., für Castafcgna im Bergell
(700 m) 10,4
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
:, mit Grasweiden bedecktem Flachland eingenommen. Aufgefundene Gletscherspuren deuten darauf hin, daß auch diese Gebiete einst von Eis bedeckt waren, während andererseits die miocäne Flora der Insel Disko einst ein Jahresmittel von + 15° und die auf G
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Interkolumniebis Interlinear |
Öffnen |
(1530 m) liegt. Die Lieblichkeit und Fruchtbarkeit
des Bödeli, die Nähe der Seen und des Hochgebir-
ges, das milde Klima (Jahresmittel 8,8 (^.) und die
gesunde Luft vereinigen sich, um I. zu einem der
besuchtesten klimatischen Kurorte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
Öffnen |
. ist das Kirchenjahr (s. d.).
Jahrbücher, s. Annalen.
Jahresbilanz, s. Bilanz.
Jahresmittel, Mittel aus Meteorolog. Beob-
achtung, die sich auf die Dauer eines ganzen Jah-
res erstrecken. ftei Kühen s. Rinder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
Öffnen |
. Aug. 1883.
Das Klima ist durchaus tropisch. In Batavia
(s. d.) beträgt das Jahresmittel 25F 0., in Buiten-
zora, (280 m) noch 25,o"<ü., in Banjuwangi an der
Ostküste 26,?" c. Die wärmsten Monate sind April,
Mai, September, Oktober, die kühlsten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
Öffnen |
bis August ) beträgt die Mitteltemperatur 22, 6 °C., im wärmsten (März)
26, 5 °C., das Jahresmittel ist 24, 8 °C. Wohlthätig wirkt in den Niederungen die tagsüber
herrschende Seebrise. Die Pflanzenwelt ist eine überaus mannigfaltige, bedingt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
der marinen Lage ist das Klima sehr gemäßigt (Jahresmittel 23°), aber sehr trocken, sodaß zuweilen der Regen jahrelang ausbleibt; dann tritt
Hungersnot ein, welche z.B. 1730–33 fast zwei Drittel der Bevölkerung und 1831–33 an 30500 E. wegraffte. Bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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wird an der Küste im Süden und Osten durch das Meer beeinflußt, an der Ostküste namentlich wohl durch eine
Abzweigung der warmen Kuro-schiwo-Strömung. Das Jahresmittel für Chemulpo ist 9, 4 ° und die Wärmeschwankungen bewegten sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
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. Halbkugel unter gleicher
Breite. Der Sommer beginnt im Juni, der Winter
im September; das Jahresmittel von Nain ist
- 6,2° 0., im Sommer -1-10°, im Winter - 25,2° 0.
Das Klima des Binnenlandes zeigt größere Extreme.
Die Südküste trägt längs des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Metempsychosisbis Meteorologie |
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Beobachtungen vom 1. bis 10., 11. bis 20., 21. bis letzten Tag eines jeden Monats und bezeichnet diese als Dekadenmittel. Weiter leitet man Monats- und Jahresmittel ab. Bei der Menge des Niederschlages und der Häufigkeit desselben bildet man statt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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im März und April wehende Mistral trocknet die Luft aus. N. hat 838
mm Regenmenge; der fünfte Teil der Wintersaison (November bis April) sind Regentage. Das Jahresmittel des Luftdruckes ist 761 mm, das Maximum 779,
das Minimum 735 mm.
N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz
u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel
der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die
Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°)
steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis
- 36" 0
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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und der Canlaon mit
24l>7 m Hohe.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist
tropisch. Manila hat im Jahresmittel 20°, im Mai
28,2", im Dezember 24,4° l^. Die mittlern Extreme
sind ^ 34,9° und -^ 17" 0. Negcn fällt 1905 mm
im Jahr, am meisten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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liegt hier drei Monate mit 0,7 bis 1,9° C. unter Null; dagegen hat Stettin ein Jahresmittel von 8,4° C. und nur im Januar ein Monatsmittel unter Null (-1,1); die mittlere jährliche Niederschlagshöhe beträgt in Stettin und in
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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(in 1039 m Höhe) ist das Jahresmittel 10,9° C., das Maximum 34,4° C., das Minimum -7,1° C. Im Januar beginnt der Frühling; vom März an wechseln Regen und Stürme mit trockner Hitze. Die Ernte ist im Juni (die vom Mais und Wein im September bis Oktober
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Rollmessingbis Rom (das moderne) |
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von 1571,15 ha. Das Klima ist weniger extrem als das der oberital. Großstädte (Florenz, Bologna und Mailand). Bei einem Jahresmittel von 15° C. hat der Juli eine Durchschnittstemperatur von 24,8°, der Januar von 6,7° C. Temperaturen über 37° und unter -5
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0872,
Serbien (Klima. Bevölkerung. Landwirtschaft u. Bergbau. Industrie u. Handel) |
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wichtig ist die Straße, welche der westl. Morava folgt. Die serb. Flüsse sind nur in den Unterläufen unvollkommen
schiffbar.
Das Klima ist in den Gebirgen rauh, in den Niederungen gemäßigt (Belgrad:
Jahresmittel 11, 5 ° C., Juli 23° C
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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. Die Hauptbeschäftigungen bilden Ackerbau und Viehzucht. 1891-96 wurden im Jahresmittel geerntet: Roggen 9476, Weizen 35 729, Hafer 2866, Gerste 22 591, Mais 1253, Hirse 1065, Kartoffeln 3526 Tausend Pud. Den Hauptzweig der Viehzucht bildet die Zucht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Temperaturbis Temperaturverteilung |
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Temperaturabnahme annimmt. Die in Karten eingeschriebenen Zahlen pflegt man dann zur Konstruktion von Isothermen (s. d.) zu verwenden. Je nachdem man Beobachtungen in einem bestimmten Zeitmoment oder Monats- oder Jahresmittel u. s. w. zu Darstellung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Uri (Strom)bis Uri (Kanton) |
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. In Andermatt (1448 m) ist das Jahresmittel +3° C., in Altdorf (478 m) 9,50. Der Boden ist, soweit benutzbar, ergiebig. Im untern Thale und am See wachsen Nuß- und Kastanienbäume, das hochgelegene Urserenthal ist fast baumlos.
Bevölkerung. Der Kanton hatte 1880
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Vulpanserbis Waadt |
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außer dem Genfer und Neuenburger See zu erwähnen der von der Broye durchflossene Murtensee und im Jura der Jouxsee. Nach der Höhe und Lage ist das Klima sehr verschieden. In Ste. Croix (1092 m) im Jura am Fuße des Chasseron beträgt das Jahresmittel 5,9
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Zürgelbaumbis Zürich (Kanton) |
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und der Limmat mit der Sihl und der Reppisch, der Glatt mit dem Pfäffikersee, der Aa und des Greifensees, der Töß und der Thur.
Das Klima ist mild. Für die Stadt Z. (Sternwarte 470 m) beträgt das Jahresmittel 8,7° C., das Sommermittel 17,6°, das Wintermittel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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Abfall der Wüstenfläche hart an die Küste heran. Massaua hat bei einem Jahresmittel von
31, 6 ° ein Junimittel von 33° C., ein Januarmittel von
25, 5 ° C. (Das Maximum von 42, 8 ° C
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
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Thal die Insel von SW. nach NO. teilt. Das Klima ist halb kontinental, halb maritim, die Winde sind meist Landwinde, die jährliche Regenhöhe trotzdem 2 m; St. Johns hat ein Jahresmittel von + 5,1° C., ein Maximum von 31,6° und ein Minimum von -16,5° C
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
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(Seidenspinnerei, Eisenwarenfabrikation u. s. w.) weder Handels- noch Fabrikstadt. Dank seiner Umgebung, seinem milden Klima (Jahresmittel 10,5° C.) und seiner herrlichen Lage, ist L., namentlich seit Eröffnung der Gotthardbahn, Mittelpunkt des schweiz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Valombrosabis Vals-les-Bains |
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lästig. Das Jahresmittel beträgt 13,9° C., die mittlere Regenmenge bei 25 Regentagen jährlich 419 mm.
Die Stadt besteht aus zwei Hauptteilen, dem Puerto (Hafen) mit vielen krummen und steilen Straßen, und dem fast ganz in der Ebene liegenden Almendral
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