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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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13,049
1,1349 26,583 27,321 1,0617 12,300 12,641
1,1328 26,186 26,913 1,0597 11,903 12,233
1,1308 25,789 26,505 1,0577 11,506 11,825
Acidum chloro-nitrosum. Aqua regis. +
Königswasser.
Unter diesem Namen versteht man eine stets frisch zu
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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. - Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Königsgelb; mit diesem Namen belegt man eine Sorte Chromgelb; auch Bleiglätte, Bleioxydchlorid (Kasseler Gelb) und Auripigment führen zuweilen diesen Namen. - Zollfrei.
Königswasser (aqua regis); eine Mischung
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58% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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Gefecht Barclay de Tollys gegen die italienische Division Pery, fast gleichzeitig mit dem Gefecht bei Weißig.
Königswasser (Aqua regis, Salpetersalzsäure), Mischung von 1 Teil Salpetersäure mit 2-4 Teilen Salzsäure, eine dunkelgelbe oder rotgelbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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glänzenden Flimmern; es enthält bis 88% reines P., im Durchschnitt 70 bis 80%. -
Die Zerlegung der Platinerze und die Isolierung des P. geschieht nicht im Feuer, sondern auf nassem Wege und gibt das Königswasser dazu den Schlüssel ab. Da die Platinmetalle
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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, Atomgewicht 192,7, spez. Gew. 22,4, ist strengflüssiger als Platin, bleibt an der Luft bei jeder Temperatur unverändert und wird nach starkem Glühen von keiner Säure, auch nicht von Königswasser, angegriffen. Aus alkoholischer Lösung von schwefelsaurem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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und 1-1 Proz. Sand. Zur Verarbeitung des Platinerzes wird dasselbe mit einer Mischung aus 1 Teil Königswasser und 2 Teilen Wasser behandelt, die Lösung verdampft, die trockne Masse auf 125° erhitzt (um Palladium- und Iridiumsalz zu Chlorür zu reduzieren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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. in Königswasser. Scheidet sich aus der start verdünnten Losung nach einiger Zeit Chlorsilber ab, so filtriert man dies ab, wäscht aus, trocknet bei 1!^0" und wägt. ! Aus der salpetersauren Lösung fällt man das Silber ! mit einer heißen Lösung von Chlorblei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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in Königswasser aufgelöst werden. Man kennt vier verschiedne Sauerstoff- und ebenso viel Chlorverbindungen des Metalls; auch geht es ebenso gern Doppelverbindungen ein wie das Platin. Da in der Reihe seiner Chemikalien mancherlei Färbungen, blau, gelb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden.
Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen.
Jodum, Jodina.
Jod.
J 127.
Grauschwarze, metallisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und organische Säure lösen es nicht, dagegen wird es in kochender Salzsäure langsam unter Wasserstoffentwickelung gelöst. Königswasser löst es zu Antimonchlorid; Salpetersäure verwandelt es in Antimonsäure. Das Antimon ist nur in einigen Verbindungen giftig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Platinchlorür, zuletzt bleibt metallisches Platin zurück. Dargestellt wird es durch Auflösen von Platinschnitzeln oder noch besser von Platinmoor in überschüssigem, kochendem Königswasser, Filtriren der verdünnten Lösung durch Glaswolle und Abdampfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in heissem Königswasser löst und die erhaltene Lösung, am besten im Glycerinbade, bis zur Trockne eindampft.
Das Goldchlorid ist ätzend und giftig und muss in kleinen, mit Glasstöpsel verschlossenen Gefässen, vor Licht geschützt, aufbewahrt werden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Knallluft, s. Knallgas
Knochensäure, s. Phosphorsäure
Kochsalzsäure, s. Salzsäure
Königswasser
Kohlendioxyd, s. Kohlensäureanhydrid
Kohlendisulfid, s. Schwefelkohlenstoff
Kohlendunst, s. Kohlenoxydgas
Kohlenmonoxyd, s. Kohlenoxydgas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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der Metalle zu bezwingen, den Namen Königswasser erhielt. Das eigentliche Lösende hierbei ist aber das Chlor, welches in dem Säuregemisch durch langsame Zersetzung fortdauernd frei gemacht wird. In Königswasser verschwinden Goldblätter bald und es entsteht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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. Die Zahnkünstler gebrauchen es in einer Legierung von 95 Teilen P. mit fünf Teilen Silber. Das P. wird aus der allgemeinen Auflösung der Platinerze in Königswasser mittels Cyanquecksilber als Cyanpalladium ausgefällt, welches durch Glühen zu reinem Metall
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in der Natur meist gediegen. Spez. Gew. 19. Schmilzt bei 1200°. Bildet aus Lösungen gefällt ein braunrothes Pulver. Lässt in dünnen Schichten das Licht grün oder blau durchscheinen. Die Goldmünzen enthalten 10 % Kupfer. Es löst sich nur in Königswasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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543
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
zu Zinnsulfat gelöst, durch Königswasser schon in der Kalte zu Zinnchlorid.
Das Zinn findet sich in der Natur niemals gediegen, sondern stets als Zinnoxyd, sog. Zinnstein, aus welchem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Zinnsalz verschiedene Farben sehr schön.
In der Färberei werden eine Menge sog. Zinnkompositionen angewandt, vielfach auch von den Färbern selbst hergestellt. Es sind dies Lösungen des Zinns in Königswasser von verschiedenen Mischungsverhältnissen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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308
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
Vergoldung auf nassem Wege.
Journ. f. Goldschmiedekunst.
1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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erhält schließlich nach mehrmaligem Umschmelzen einen an Osmiumiridium reichen Rückstand, welcher in Königswasser gelöst wird, wobei diese Verunreinigung ungelöst zurückbleibt.
d) Um möglichst chemisch reines G. zu erhalten, löst man den Rückstand
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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. Musivgold (Schwefelzinn), s. Zinnsulfide.
Goldbrüstchen, s. Astrilds.
Goldbutt, s. Schollen.
Goldchlorid (Chlorgold) AuCl3^[AuCl_{3}] entsteht beim Lösen von Gold in Königswasser und hinterbleibt beim Verdampfen der gelbroten Lösung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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. Eine Legierung aus 78,7 Platin und 21,3 Iridium wird vom Königswasser nur sehr langsam, Legierungen mit 25-30 Proz. Iridium werden kaum angegriffen und sind hart und hämmerbar. Auch eine Legierung aus 92 Platin, 5 Iridium, 3 Rhodium ist widerstandsfähiger
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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es ferner zur Konstruktion galvanischer Elemente. Für viele Verwendungen des P. läßt man ihm einen Gehalt an Iridium, weil dies das P. härter und widerstandsfähiger gegen chem. Reagentien macht. (S. Platinlegierungen.) Von Säuren wirkt nur Königswasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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700.
- grün 706.
- ultramarin 700.
Kochsalz 478.
Kölner Braun 694.
- Erde 710.
Kolanuss 197.
Königsblau 700, 701.
- gelb 690.
- roth 693.
Königskerzenblumen 166.
Königswasser 421.
Körnerlack 234.
Kokkelskörner 176.
Kokosbutter 327
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Pharmakopöe besitzt das spez. Gew. 1,124. Man benutzt Salzsäure zur Bereitung von Chlor, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichsalzen, Salmiak, Chlorbaryum, Chlorzink, Zinnsalz, Chlorantimon, Bleioxychlorid, Königswasser, Leim, Phosphor, Superphosphat
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Platenbis Platoden |
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. Das an Platinerz + Silber fehlende Gewicht repräsentiert den Gehalt des Platinerzes an begleitenden, resp. verunreinigenden Mineralien. Behandelt man 2 g Platinerz bei 70° so oft mit Königswasser, bis dies auch nach 15 Stunden ungefärbt bleibt, so
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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Glanz; gleichen Glanz nimmt das Pulver beim Reiben und Polieren an, wobei zugleich die braune Farbe verschwindet. In chem. Reinheit erhält man das
G. durch Auflösen von Münzgold in Königswasser, wobei Chlorsilber unlöslich zurückbleibt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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,
Dreifach-Chlorgold , AuCl3 . Beim Verdampfen einer Lösung
von Gold in Königswasser hinterbleibt eine zerfließliche gelbe Krystallmasse von Chlorgoldwasserstoffsäure,
HAuCl4 + 4 H2O , die bei 150° in Aurichlorid übergeht. Letzteres stellt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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.
Goldschawine , s. Blattgold .
Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.).
Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen,
Kupfer, Silber, Platin, Osmium
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
, die beim Glühen die Metalle in schwammigem Zustande hinterlassen. Bei der Behandlung mit sehr verdünntem Königswasser geht das Platin in Lösung, während I. zurückbleibt. Die Trennung desselben von geringen Mengen Platin, Rhodium und Ruthenium läßt sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
Öffnen |
in Verbindung mit Iridium (s. d.), als
Osmium-Iridium, die sehr harten schwarzen
Körner, die bei der Behandlung des Platinsandes
mit Königswasser ungelöst zurückbleiben. Es wurde
1803 von Tennant entdeckt und in neuerer Zeit von
Deville und Debray
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
(grch. i-iiöäiog oder rliöäeog, rosig) Farbe seiner Ver-
bindungen. Das N. ist weiß, metallglänzcnd, spröde,
strengflüssiger als Platin, vom spec. Gewickt 12,2,
in allen Sauren, auch in Königswasser, unlöslich;
nur seine Legierungen mit Platin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. carbazoticum , Pikrinsäure;
A. carbolicum , Karbolsäure;
A. carbonicum , Kohlensäure;
A. chloricum , Chlorsäure;
A. chloronitosum , Königswasser
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
). Es ist schwarz, unlöslich in Wasser und verdünnten Säuren, wird durch heiße konzentrierte Salpetersäure und Königswasser zersetzt, sublimiert beim Erhitzen unter Abschluß der Luft zu kristallinischem roten Sulfuret (Zinnober), gibt beim Erhitzen an
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
^[NO_{2}], tritt. Diese Substitutionsprodukte heißen Nitroverbindungen. S. entfärbt Indigolösung, färbt Haut, Nägel, Wolle gelb. Mit Salzsäure bildet sie das Königswasser u. mit Basen nur eine Reihe von Salzen. Das Anhydrid (Stickstoffpentoxyd
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
, und dann ist es stark glänzend, spröde, dem Antimon ähnlich, sehr hart, vom spez. Gew. 4,15. Das Atomgewicht ist 90. Es verbrennt nur in Knallgas, wird von Säuren auch in der Wärme wenig angegriffen, löst sich aber leicht in Königswasser
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
fleischfarbener Niederschlag zeigt Mangan an. Löst man die B. in Königswasser, verdünnt, fällt Kupfer und Zinn durch Schwefelwasserstoff und nach dem Übersättigen des Filtrats mit Ammoniak Eisen, Zink, Mangan durch Schwefelammonium, so kann man im Filtrat
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
. Wasseruhr Assyrer.
um 560 Sonnenuhr Anaximander.
um 250 Flaschenzug, Schraube, Hydrostatik Archimedes.
um 100 Heber, Druckpumpe, Reaktionsrad Heron von Alexandria.
400 n. Chr. Aräometer Hypatia.
um 750 Scheidewasser (Salpetersäure), Königswasser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
Fällen von Quecksilberoxydsalzen mit Schwefelwasserstoff entsteht es als schwarzer Niederschlag, der, in Salz- und Salpetersäure unlöslich, durch Königswasser in Quecksilberchlorid übergeführt wird. Beim Sublimieren oder beim Erwärmen mit einer Lösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
löst sich das A. in Königswasser (Salpetersalzsäure). - Die
österreichische Produktion von Antimonerz belief sich 1879
auf 1725 metrische Zentner im Werte von 20944 fl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
.
Chlorplatin (Platinchlorid, Platinbichlorid, Zweifachchlorplatin,
Platinum chloratum ); wird durch Auflösen von Platinmetall
in heißem Königswasser und vorsichtigem Verdampfen dieser Lösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
durch Lösen des Oxyds oder des kohlensauren Salzes in Salzsäure, oder des Metalls in Königswasser, auch durch Zersetzen von blauem Vitriol mit Chlorcalcium, wobei Gips abfällt. Wasserfrei besteht es nur aus Kupfer und Chlor im Verhältnis von 47,23 zu 52,77
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
). Dies letztere ist durch Auflösen von metallischem Q. in Königswasser und Eindampfen in Form großer heller rhombischer Kristalle zu erhalten; die fabrikmäßige Darstellung erfolgt aber auf einem andern und zwar auf trocknem Wege, indem man ein Gemisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
Körpern ist der Phosphor besonders leicht durch S. oxydierbar; das Produkt ist die Phosphorsäure, die von jener nichts als lediglich Sauerstoff an sich genommen hat.
Ein Gemisch der S. mit Salzsäure bildet die Salpetersalzsäure oder das Königswasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
. und Kochsalz macht die geschwellten Häute weißgar. (S. Lederfabrikation B.) Ein Gemisch von A., Kochsalz und Salpeter dient wegen des bei der gegenseitigen Zersetzung der Salze entstehenden Königswassers zum Ansieden von geringwertigen Goldarbeiten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
als Kupfer, sehr spröde und leicht pulverisierbar; es verändert sich nicht an der Luft, schmilzt bei 425°, verflüchtigt sich in starker Hitze, verbrennt an der Luft zu Antimonoxyd, löst sich in heißer Salzsäure und in Königswasser zu Antimonchlorid
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
Öffnen |
; A. phagedaenica, mercurialis nigra, nigra, Altschadenwasser; A. picea, picis, Teerwasser; A. plumbi, plumbica, saturnina, Bleiwasser; A. regis, regia, Königswasser; A. Vitae (Lebenswasser), Branntwein; A. Vulneraria spirituosa, Vinosa, Arkebusade
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
sehr verdünnt, angewandt. Bergkristall, Amethyst, Achat und andre kieselsäurereiche Steine ätzt man mit Flußsäure, Gold mit Königswasser, Silber, Messing und Marmor mit verdünnter Salpetersäure, ebenso die großenteils aus kohlensaurem Kalk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
Feingehalt (Goldprobe) wendet man das Abtreiben (Kupellieren, Kapellenprobe) oder die Analyse auf nassem Weg (nasse Probe) an, wobei man aus einer Lösung der Legierung in Königswasser das Gold durch Eisenvitriol fällt; für viele Fälle genügt aber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
, konzentrierter Schwefelsäure und Königswasser angegriffen. Es ist sechswertig und bildet mit Sauerstoff mehrere Oxyde. Das Molybdänsäureanhydrid MoO3 ^[MoO_{3}] bildet zarte weiße Blättchen, welche beim Erhitzen gelb, beim Erkalten wieder farblos werden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen.
Nickelgelb, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
und Königswasser gibt es Überosmiumsäure; nach starkem Glühen widersteht es den Säuren, gibt aber mit schmelzendem Ätzkali und Salpeter osmiumsaures Kali. In trocknem Chlor verwandelt es sich in dunkelrotes Osmiumchlorid OsCl4 ^[OsCl_{4}], welches
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
im Osmiumiridium, mit Gold legiert in Mexiko und wird aus den Platinrückständen gewonnen. Es ist grauweiß, strengflüssiger als Platin, sehr dehnbar und hämmerbar, spez. Gew. 12,1, Atomgew. 104,1, löst sich in Königswasser nur, wenn es mit Platin, Kupfer
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
Öffnen |
, oxydiert sich zum Teil beim Schmelzen und verflüchtigt sich unter Verbreitung eines eigentümlichen Geruchs. Es löst sich in Königswasser sehr langsam, wird durch schmelzendes Kalihydrat leicht oxydiert und verbindet sich beim Erhitzen mit Chlor zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
, mit Salpeterlösung getränktes und getrocknetes Papier, dessen beim Verglimmen sich entwickelnde Dämpfe als Heilmittel bei Asthma eingeatmet werden.
Salpeterplantagen, s. Salpeter.
Salpetersalzsäure, s. Königswasser.
Salpetersäure (Scheidewasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
Öffnen |
, Salivantia), Arzneimittel, welche eine vermehrte Speichelabsonderung bewirken. Hierher gehören die Quecksilberpräparate, Gold, Jod, Blei, Spießglanz, Kupfer, Arsenik, Chlormittel, Königswasser und vor allem das Pilokarpin (s. Pilocarpus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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konzentrierter Schwefelsäure schwefelsaures Wismutoxyd, löst sich leicht in Salpetersäure und Königswasser, verbindet sich leicht mit Chlor, Brom und Jod, auch mit Schwefel und bildet leicht schmelzbare Legierungen. In seinen niedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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in Salpetersäure unlösliches Zinnoxyd. In Königswasser löst es sich zu Zinnchlorid; mit Kalilauge erhitzt, gibt es unter Entwickelung von Wasserstoff zinnsaures Kali. Manche Salze, wie Salmiak, Kochsalz, Weinstein, Alaun, lösen geringe Mengen Z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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Wasser. Lösungen von Z. erhält man auch beim Behandeln von Zinnsäure mit Salzsäure, von Zinnchlorürlösung mit Chlor, beim Behandeln einer mit Salzsäure versetzten Zinnchlorürlösung mit Salpetersäure, beim Lösen von Zinn in Königswasser. Letztere Lösung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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, löst sich in Königswasser und Kalilauge und sublimiert beim Erhitzen zum Teil unzersetzt. Man benutzt es zur unechten Vergoldung von Holz, Gips, Metall, indem es mit Eiweiß oder Lack aufgetragen wird. Es widersteht den Säuren, fetten Ölen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Flüssigkeit wird bei Gegenwart von Kupfer auf Zusatz von überschüssigem Ammoniak blau, und wenn gleichzeitig Eisen vorhanden ist, so entsteht ein brauner Niederschlag. Oxydiert man das A. mit Königswasser, setzt Weinsäure zu, verdünnt mit Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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. mit Königswasser, verdünnt mit Wasser und setzt Chlorbaryum hinzu; bei Gegenwart von Schwefel entsteht ein weißer Niederschlag. Glasige arsenige Säure ist höchstens mit etwas Schwefel verunreinigt, Giftmehl enthält bisweilen Beimengungen von Gips, Schwerspat etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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., Atomgewicht 7^,'i2, spez. Gew. 5,409, schmilzt bei 900", verdampft bei wenig höherer Temperatur, ist unlöslich in Salzsäure und Kalilauge, löslich in Königswasser, Salpetersäure, heißer konzentrierter Schwefelsäure und in schmelzendem Kalihydrat. An
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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in Königswasser entsteht Iodmonochlorid ^1. Dies bil^ det rote Kristalle, riecht, stechend, reizt die Augen heftig, schmeckt beißend, löst sich in Alkohol und Äther, ist sehr flüchtig, schmilzt bei 25" und zerfällt beim Erhitzen in Jod und Iodtrichlorid .l^i
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
dem Verdünnen, Absitzen und Filtrieren (zur Abscheidung des Bleies) durch Einleiten von Schwefelwasserstoff. Der gelbe Niederschlag von Schwefelarsen wird nach dem Aus waschen mit Königswasser oxydiert, worauf man die Ar^enjäure als arsensaure
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
Kalkstein verdünnte Salpetersäure. Silber und Messing, ebenso Marmor und Perlmutter werden durch Salpetersäure, Gold nur durch Königswasser angegriffen; auf kieselhaltigen Steinen (Bergkrystall, Jaspis, Achat) kann mit Fluorwasserstoffsäure
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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. Von Salzsäure wird das G. nicht, von Königswasser dagegen leicht gelöst. Ebenso löst es sich in Salpetersäure und in heißer konzentrierter Schwefelsäure sowie in schmelzendem Kalihydrat. Seine spec. Wärme ist zwischen 0 und 100° 0,0737, also seine Atomwärme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
Öffnen |
Pulver zerkleinert, in Metallformen unter Erhitzung zusammengepreßt und zu Knöpfen, Tabaksdosen u. s. w. verarbeitet. Durch Anwendung verschiedener chem. Ingredienzen (Goldauflösung in Königswasser, Höllensteinauflösung u. s. w.) läßt sich das H. dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
Öffnen |
silberähnliche Legierungen, wie Alfenide, Neusilber, Britanniametall, Christofle-Metall. In der Färberei versteht man unter K. die Lösung des Zinns in Königswasser.
Grammatische K. s. Zusammensetzung.
Kompositionsbetriebe oder zusammengesetzte Betriebe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Königstigerbis König-Wilhelms-Kanal |
Öffnen |
die Franzosen.
Königswasser, das Gemisch von wässeriger
Salzsäure und Salpetersäure, so genannt, weil es
Gold, den König der Metalle, löst, indem es Gold-
chlorid bildet. Seine Wirkung verdankt es teils dem
Gehalte an freiem Chlor, teils dem an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
Öffnen |
es wie Silber beim Erkalten. In heißer Salpeter-
säure und Königswasser löst es sich leicht zu einer
dunkelrotbraunen Flüssigkeit auf. Am leichtesten
kann man es von: Platin durch sein Verhalten zum
Jod unterscheiden. Das P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
mit Lasurfarben (Gelb, Gelb-
braun, Rot, Lasurbraun und Gelbgrün) stark über-
zogen werden. Das Dekorieren mit Gold geschieht
in folgender Weise. Das Goldpräparat (ein durch
Königswasser aufgelöstes Gold, dem als Flußmittel
Quecksilberoxyd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
Öffnen |
.
Salpeterplantagen, s. Salpeter. ^(s. d.).
Salpetersalzsäure, soviel wie Königswasser
Salpetersäure (lat. ^eiäum nitricum), II^O.
oder^O^OII, eine der wichtigsten Mineralsäuren.
Sie kommt in der Natur nie frei, sondern nur in
Gestalt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
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dersalz, schwerlöslich das Vleisalz. Die S. vermag
die meisten andern Säuren aus ihren Verbindungen
zu verdrängen. Eine Mischung von S. und Sal-
petersäure ist das Königswasser (s. d.).
In größtem Maßstabe wird die S. bei der Soda
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
Öffnen |
unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien.
Schriftflechten, s. Graphideen.
Schriftführer, in parlamentarischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
Öffnen |
, das unter dem Polierstahl
Metallglanz annimmt und bis jetzt noch nicht vollständig geschmolzen werden konnte. Das T. ist unlöslich in Schwefelsäure, Salpetersäure und Königswasser,
dagegen löslich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Aqua mellis , s.
Honig ; a. menthae crispae, s.
Krauseminze ; a. regis, s.
Königswasser ; a. rosarum, s.
Rosenblätter ; a
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
Iridium, Palladium, Rhodium, Osmium, Ruthenium; das erstere (s. d.) hat am meisten technische Wichtigkeit. Sie sind alle wie das P. selbst im reinen Zustande weiß, schwer wiegend und schwer schmelzbar, meist nur in Königswasser löslich und wenig geneigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
^[richtig: Darstellung] des roten Glases jetzt eine Goldauflösung in Königswasser (Goldchlorid) benutzt, mit welcher man den zum Glassatz dienenden Quarzsand befeuchtet. Für geringere Rubingläser, namentlich für die überfangenen Glasgeschirre (s. Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
, Zinnchlorür), erhalten durch Auflösen des Z. in heißer Salzsäure bis zur Sättigung, und Zweifach-Chlorzinn (Zinnchlorid) durch Eintragen von Z. in Königswasser. Für Fälle, wo die Zinnpräparate nicht sauer sein dürfen, hat man das Pinksalz (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
Öffnen |
mit Chlor zu einer dickflüssigen Masse, die beim Erkalten krystallinisch erstarrt (Wismutbutter) und unzersetzt destillierbar ist. Es entsteht auch beim Lösen von Wismut in Königswasser. Wird die Lösung mit viel Wasser vermischt, so scheidet sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
, Barwoodkomposition, Blauholzkomposition, Physiksalz, Rosiersalz, Rosasäure. Man erhält es in dieser Form, indem man granuliertes Zinn in kleinen Mengen in Königswasser einträgt. Zinnbutter (Z. des Handels) nennt man die krystallinische Masse, die entsteht
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