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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
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296
Krebse - Kreosot
der Häutung ausgeworfen werden, sodaß sie zu dieser Zeit in den Behältern, worin man Krebse hält, sich in Menge vorfinden. Sie sind linsengroß oder größer, auf einer Seite konvex, auf der andern konkav wie ein Näpfchen
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71% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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der Krebse bilden und bei der Häutung ausgeworfen werden. Sie bestehen aus etwa 63 Proz. kohlensaurem, 17 Proz. phosphorsaurem Kalk, etwas phosphorsaurer Magnesia, 11,5 Proz. Eiweiß, Extraktivstoffen und Chlornatrium und 4,3 Proz. organischer, nicht
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53% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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Opernsängerin. – Ihre Tochter, Mary K., geb. 5. Dez. 1851 in Dresden, ist eine vorzügliche Pianistin.
Krebs oder Chrypffs, Nikolaus, der eigentliche Name des Kardinals Cusanus (s. d.).
Krebsaugen, s. Flußkrebs.
Krebsdistel, s. Onopordon.
Krebse
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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.
Das Kennzeichen des Krebses dagegen, der vorzugsweise bei Kernobstbäumen vorkommt, besteht in Holzwucherungen in Form runder,
auf dem Scheitel trichterförmig geschlossener Knollen (nach Sorauer geschlossener Krebs ), deren Umfang
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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Jahr fortpflanzungsfähig. Die großen, über 100 g schweren Krebse sind über 20 Jahre alt. Im Magen der Krebse bilden sich die sogen. Krebsaugen (s. d.), welche nach der Häutung verdaut werden, um zur Bildung des neuen Panzers verwendet zu werden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
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. (Art. Insekten.)
Gryphaea arcuata (Art. Muscheln.)
Scyphia (Cribrospongia) reticulata. (Art. Schwämme.)
Eryon arctiformis. (Art. Krebse.)
Apiocrinus Roissyanus. (Art. Krinoideen.)
Zum Artikel "Juraformation".
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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eines bösartigen, um sich fressenden Geschwürs angenommen hatte. So ist denn noch heute derselbe Name für eine Art der Geschwüre in Gebrauch, welche längst aus dem Gebiet der Krebse ausgelöst und in dem Kapitel der Syphilis als Schanker (Cancer) eingereiht worden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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176
Krebsscher - Krebstiere.
bdellen, welche den Krebsen äußerlich und teilweise bis zu 100 Stück aufsitzen, ein Leberegel (Distomum cirrigerum α Baer) und dergleichen Schmarotzertiere angesehen, nach Leuckart und Rauber ist aber ein Pilz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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Tiere bei
Angehörigen gleicher Ordnung (z. B. Insekten bei
Insekten, Krebse bei Krebsen) oder selbst bei solchen
aus niederern Klassen (Krebse in Quallen, Mol-
lusken und Fische in Echinodermen) als Parasiten
vorkommen. Das S. selbst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Einsiedlbis Einsiedlerkrebse |
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ausgerottet ist.
Der Vogel war so groß wie eine Gans, von fchwarz-
weißer Färbung des Gefieders.
Einsiedler des heiligen Hieronymus, f.
Hicronymitcn.
Einsiedlerkrebse, Diogenes-, Bernhards-
oder Bernhardiner krebse ti^uriäas), eine
Familie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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Ordnungen ein:
I. Niedere Krebse (NntonwLti-acH). 1) Blatt-
füßcr (s. d.), I^iMopoäH, welche mit den ältesten
bekannten Krebstieren, den Trilobiten (s. d.), Ähn-
lichkeiten darbieten (hierher der Kiemenfuß, ^M8
pi-ocwcwZ ^., f. Tafel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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" identisch sind. Ich muß oft hell auflachen, wenn ich hier und dort lese, daß Konserven irgend welcher Art nur für die Tafel der Reichen erschwinglich sind und gleich darauf empfohlen wird, "recht fleißig Pfirsiche zu schmoren und Krebse und Forellen zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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174
Krebs (botanisch) - Krebs (Personenname).
den sind, derselbe als Markschwamm auftritt. Auch das Geschlecht influiert, wenigstens auf die Art des Krebses, indem gewisse weibliche Organe leichter erkranken, die Gebärmutter, die weibliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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Binnenseen; auch unter den Süßwasserformen finden sich Arten mit großerbathnmetrischer Energie und reine Tiefenbewohner. Nur rin kleiner Teil der Süßwasserflohkrebse gehört der Reliktenfauna an. Die niederste Gruppe der höhern krebse
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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die prachtvollen Quallen pelagisch, durch zahlreiche Familien, besonders Spaltfüßer, sind die Krebse repräsentiert; ein bescheideneres Kontingent stellen die Würmer, während die Mollusken über eine ganze Ordnung, die Flossenfüßer, ausschließlich pelagischer
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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sowie auf Kartoffeln unter Zusatz von etwas Seesalz gezogen. Alle diese Kulturen wurden aber nichtleuchtend, und bei der spätern Impfung auf Krebse trat nur in einzelnen Fällen das Leuchten wieder auf. Im Frühjahr blieben die Impfungen ganz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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fluviatilis Rondelet; s. Tafel: Krustentiere Ⅱ, Fig.6), gemeiner Krebs, der bekannteste Vertreter der zehnfüßigen Krebse, der in allen süßen Gewässern Europas mit Ausnahme des hohen Nordens vorkommt. Die Geschlechter unterscheiden sich durch die beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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231
Haut (anatomisch).
geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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man es mit heißem Wasser angießt und 2-3 Stunden dünsten läßt, bis es weich ist. Man gießt öfter Wasser nach und salzt ein wenig. Der Saft wird über das zerschnittene Fleisch angerichtet.
An junge Köchin in Z. Einfaches Mittel, Karpfen, Aale, Krebse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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und Gärten, herrliche Luft. Bleichsüchtige Mädchen werden dort wieder frisch und munter. Der nächste Kurs beginnt Mitte Juli.
An H. N. in B. Krebse. Man trägt die Krebse am besten in der Terrine, in der Brühe, in der sie gekocht wurden, auf. Mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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; die Eier entwickeln sich im Körper des Muttertiers, aus dessen Mund auch die Larven ins Meer gelangen und sich nach kurzem Umherschwärmen festsetzen. Die meisten A. sind äußerst gefräßig und saugen vornehmlich Muscheln sowie kleinere Fische und Krebse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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folgen. Erwachsene Fische, auch manche Krebse, welche in gewissen Richtungen vorwärts streben, zählen nicht zum P., welches vielmehr nur diejenigen Wesen einschließt, welche, auch wenn die Schwimmfähigkeit, wie bei den Heteropoden und Steropoden, nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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, andre (die Familie der Euphausidae) besondere Leuchtorgane (s. d.) an Brust und Bauch. 4) Zehnfüßer oder zehnfüßige Krebse (Decapoda), meist sehr ansehnliche S. mit sehr großem Rückenschild und mit drei Paar Kieferfüßen und fünf Paar Gehfüßen (daher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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verschiedener Weise, am wenigsten jedenfalls noch, wenn der sogen. S. den Wirt lediglich als Wohnung zu benutzen scheint, wie z. B. der Schlangenaal (Fierasfer), der sich im Leib einer Seegurke aufhält, aber von Krebsen lebt und auch meist den Kopf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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die langschwänzigen Krebse, die Makruren, haben eine sehr weite batliymetrische Verbreitung, obwohl sie im ganzen in erster Linie Bewohner echter Küstengebiete sind. Manche Gattungen haben eine ausfallende chathymetri'.che Energie«, indem sich ihre Arten über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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Molukkenkrebsen, Skorpionen und Spinnen gemeinsame Charaktere, z. B. die Kaufortsätze an den Hüften der vordern Beinpaare, die Leberausstülpungen des Mitteldarmes, die mit den Nieren der Krebse vergleichbare Coxaldrüse der Skorpione, so daß bei den mannigfachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Naundorffbis Nautical Almanac |
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Antennen und Mandibeln des ausgebildeten Krebses entsprechen; sie dienen zur Bewegung und zum Tasten. Meist besitzt der N. auch einen unpaaren Augenfleck. Bei den höhern Krebsen entwickelt sich aus dem N. durch Häutung eine Anzahl immer vollkommener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
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und haben dann gewöhnlich die Tast-, Riech- und Hörorgane stärker entwickelt. Bei blinden stieläugigen Krebsen sind mitunter noch die Augenstiele erhalten, die Augen selbst aber rückgebildet. Von besonderm Interesse sind die Augen der Gliederfüßler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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, Fritz Müller, Häckel u. a., welche bald den Zusammenhang darlegten. In zweifellosester Weise gelang dies Fritz Müller (1865) durch seine Studien über die Entwickelung der Krebse, indem er zeigte, daß Arten aus den verschiedensten Krebsfamilien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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, s. Fischerei
Halieutik
Harpune
Krebsen
Reuse
Schleppnetz
Teichfischerei *
-
Bergbau und Hüttenkunde.
Bergbau.
Bergbau
Abraum
Abteufen *
Auskeulen
Ausstrich
Bau
Bauhaft
Bergakademie
Bergbeamte
Berggruß
Bergkleidung
Bergleute
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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; krankhafte Neubildungen (Krebse, Polypen u. s. w.) zu entfernen; das Gift in vergifteten Wunden zu vernichten; ferner zur Eröffnung von Abscessen u. s. w., sofern die Anwendung des Messers aus irgendwelchem Grunde nicht statthaft ist; zur Erregung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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lautenartigen Baßinstrumenten des 17. und 18. Jahrh. Vgl. Laute.
Chitin C9H15NO6 ^[C9H15NO6], die Substanz, welche bei Würmern, Krebsen, Spinnen und Insekten ebenso allgemein auftritt wie bei den Pflanzen die Cellulose
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
Öffnen |
652
Delphine.
Krebsen und Kopffüßlern und steigt bei der Jagd in die Flüsse. Er wird von den Grönländern und Eskimo in starken Netzen gefangen; Fleisch und Speck sind wohlschmeckend, besonders Brust- und Schwanzfinne. Das Fleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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wird, indes das Männchen mit Hilfe seiner Gliedmaßen frei umherschwärmt. Auch kommt es bei Krebsen und Würmern vor, daß ein oder mehrere Männchen als Schmarotzer auf oder in dem alsdann viel größern Weibchen hausen. - Eine andre Art des D. hat innerhalb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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heraus neu bilden.
Alle E. sind Seetiere; nur wenige unter ihnen sind für immer oder in der Jugend mittels eines Stiels festgewachsen, die meisten bewegen sich langsam kriechend umher. Sie ernähren sich teils von Algen, teils von Mollusken, Krebsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Erde (Stellung im Sonnensystem, Tag und Nacht, Jahreszeiten) |
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. Sie liegen beide um 23½° vom Äquator des Himmels entfernt, und die durch sie gehenden Parallelkreise, welche die Sonne 21. Juni und 21. Dez. beschreibt, heißen Wendekreise, jener der des Krebses, dieser der des Steinbocks. Dieser täglich wechselnde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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).
Farbenskala, mineralogische, s. Mineralien (physikalische Eigenschaften).
Farben, topische, s. Zeugdruckerei.
Farben- und Linienspiel, s. Chromatrop.
Farbenwechsel bei Tieren. Viele Tiere (Fische, Tintenschnecken, Krebse etc.) besitzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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, während er an unbewohnten Orten auch bei Tage thätig ist. Er lebt meist von Fischen und Krebsen, jagt stromaufwärts schwimmend, zieht oft meilenweit und richtet in fischreichen Gewässern um so größern Schaden an, als er dort nur die besten Rückenstücke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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Anhängen zu entfernen und so selbst bösartige Krebse bei frühzeitiger Operation radikal zu heilen. Der Krebs der Gebärmutter entwickelt sich fast immer in der Art, daß ohne bekannte Ursache in dem Scheidenteil der Gebärmutter eine harte Stelle auftritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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und Krebse gibt es keinen Nahpunkt, d. h. keine Distanz, über welche hinaus ein betrachteter Gegenstand dem Auge nicht genähert werden darf, wenn er noch deutlich gesehen werden soll. Je näher im Gegenteil ein Objekt dem Arthropodenauge ist, um so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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verschmolzener Segmente hervorgegangen ist. Bei manchen Krebsen etc. verwachsen Kopf und Brust zu dem sogen. Cephalothorax (Kopfbruststück). Im allgemeinen trägt jeder Ring ein einziges Paar Gliedmaßen (höchst selten deren zwei, häufig keins), so daß man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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der Entwickelung bis zur Geschlechtsreife häufig sehr kurz, so daß die Vermehrung alsdann ungemein rasch vor sich geht. Doch sind auch Fälle bekannt, in denen das Weibchen überhaupt nur ein Ei legt. Bei den Krebsen tritt die Geschlechtsreife meist sehr früh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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eine große Unterabteilung der wirbellosen Tiere, von gleichem Rang mit den Weichtieren und Strahltieren. Sie umfaßte die Gliederwürmer (Anneliden), Krebse, Spinnentiere und Insekten. Gegenwärtig vereinigt man die Anneliden mit andern niedern Tieren zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Stütze des Körpers und zum Ansatz für die Muskeln dienenden Teile der Haut mancher Tiere. Besonders entwickelt ist es bei den Arthropoden oder Gliederfüßlern (s. d.), also bei Insekten, Krebsen etc.; hier wird es von Chitin gebildet und stellt ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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die Scheidenhautwassersucht der H. oder den Wasserbruch s. d.
Unter den Geschwülsten der H., welche man früher unter dem gemeinschaftlichen Namen der Sarkocelen zusammenfaßte, sind die wichtigsten die syphilitischen oder Gummigeschwülste, die Sarkome und die Krebse. Alle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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- oder baumförmig. Sie finden sich bei sehr vielen niedern Wasser- und auch manchen in feuchter Luft lebenden Landtieren vor, also bei Schnecken (Ausnahme: Lungenschnecken, s. d.), Muscheln und andern Weichtieren, bei Würmern, bei Krebsen etc., ferner ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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durchaus nicht immer am Kopf der Tiere, falls ein solcher überhaupt vorhanden ist, vielmehr in einzelnen Fällen in den Beinen (gewisse Heuschrecken) oder im Schwanz (einige Krebse); auch haben wohl Tiere außer diesen Ohrbläschen noch besondere Hörhaare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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als echte Krebse nur in ihren Jugendstadien (s. unten) und in ihrem innern Bau. Kopf, Brust und Hinterleib lassen sich nicht deutlich voneinander unterscheiden, namentlich ist letzterer stark rückgebildet. Von den Gliedmaßen sind die Fühler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
Öffnen |
575
Ránkherlein - Rantzau.
der meisten andern Krebse) einen ungegliederten Körper mit drei Beinpaaren und schwärmen eine Zeitlang unter mehrfachen Häutungen im Meer umher. Dann setzen sie sich mit dem Kopfende an allerlei Gegenstände (Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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gefleckt, unterseits weiß, lebt im Sand und Schlamm an allen europäischen Küsten, auch in der Ostsee, nährt sich von kleinen Fischen und Krebsen, die er nachts am Grund schwimmend erbeutet, legt 6, 8 und mehr viereckige, mit kurzen Anhängseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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hervorragen. Die S. sind fast alle Bewohner der Meere und ernähren sich sämtlich von Fischen, Muscheln oder Krebsen. Im allgemeinen liegen sie tags ruhig auf dem Sand ausgestreckt und werden erst bei Dunkelheit lebhaft. Bei einigen Gattungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
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länger, und für die Orte zwischen Äquator und Polarkreis (66½° Br.) erreicht der T. seine größte Dauer, wenn die Sonne im Wendekreis des Krebses steht (Sommersolstitium). Von da nimmt die Tageslänge wieder ab, erreicht den Wert von 12 Stunden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0358,
Friedrich (F. III., deutscher Kaiser) |
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Mackenzie das Vorhandensein des Krebses wieder leugnete und Vramann von dem Patienten fern hielt, so begannen doch im Januar 1888 die Erstickungsanfälle häufiger zu werden, weil das Krebsgeschwür sich immer weiter ausbreitete, und Bramann nahm daher 7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Echinodermen und die Rankenfüßer unter den Krebsen. Da man alle festgewachsenen Tiere von frei lebenden Ahnen ableitet, wie ja auch der junge Keim und bei vielen selbst die ersten Larvenstadien freilebend sind, so muß ein gewisser Vorteil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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ist es natürlich, ob diese Hinterleibsstummel noch bei den nähern Vorfahren der heute lebenden I. als Beine fungiert haben. Wir wissen, daß die Kiefer der I. aus Seitengliedern der vordersten Ringe entstanden sind, die bei den Krebsen gleichzeitig als Kiefer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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die Wolfsspinnen ihre Eier in einem gesponnenen Sacke am Hinterleibe mit sich, während bei vielen Krebsen dieselben an fadenförmigen Fußfortsätzen angeklebt sind. Dann kommen aber bei Quallen, Seeigeln, Seesternen, Holothurien, Ringelwürmern, vielen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
Krebsen mag Geruch und G. zum Teil noch zusammenfallen, aber sie treffen in ihrer Nahrung entschieden Auswahl, ebenso die Weichtiere. Man hat bei den Krebsen zwei Büschel nervenhaltiger Haare an den Gliedern des äußern Astes der Innenfühler
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
Bartenwale ausmacht.
Kleine Krebse erscheinen so zahlreich, daß durch ihre
Gegenwart das Meer stellenweise einem lebenden
Mus gleicht. Sie bilden direkt oder indirekt die
Nahrung aller über ihnen stehenden hochnordischen
Tiere, namentlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
Öffnen |
533
Schmarotzerwespen - Schmätzer
Wasserlungen bei Holothurien durch Innewohnen
von Krebsen) doch von nachteiligem Einfluß sein.
Eine andere Art vorübergehenden S. ist es, wenn
eine Tierart die Kräfte einer andern der Ortsver-
ändcrung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
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. Hauptprodukte sind Getreide, besonders Weizen, Mais, gute Weine, Obst im Überfluß, Tabak. Die fetten Weiden begünstigen die Viehzucht außerordentlich. Die großen Waldungen im Norden sind reich an Holz und Wild, die Gewässer an Fischen, Krebsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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eine Art zeltförmige Rückenhaut mit einer Öffnung, die mittels fünf Klappen geöffnet oder geschlossen werden kann, und durch die Wasser einzutreten vermag. Auch die Krebse der Tiefsee bieten manches Eigentümliche und Interessante. Arcturus Baffini Newm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
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-Asien. Die äthiopische Region (Karte orange) besteht aus ganz Afrika und Arabien südlich vom Wendekreis des Krebses, nebst Madagaskar, den Comoren, Seychellen und Maskarenen. Das tropische Afrika nebst Madagaskar ist vermutlich einmal ein Archipel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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aufgereiht erscheinen. (S. nebenstehende Figur.)
^[Abb.]
Krabben oder Taschenkrebse (Brachyura), kurzschwänzige, zehnfüßige Krebse, deren Hinterleib stark verkürzt, ohne Flossen und nach vorn geschlagen ist, der Unterseite des Körpers dicht anliegend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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künstliche; von erstern sind besonders Regenwürmer, Fleischmaden, die Larven von Käfern, Schmetterlingen, Wespen und Köcherfliegen zu nennen, ferner Mehlwürmer, Heupferdchen, Schnecken und Muscheltiere, kleine Krebse, Fische und Frösche, auch Stücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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, ein aus Krebsen und kleinen Fischen zusammengekneteter, scharf gesalzener Teig. Die Chinesen leben in abgesonderten Dörfern als Gewerbtreibende oder Händler, hauptsächlich jedoch mit der Ausbeutung der Zinngruben beschäftigt, und bilden daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, teils schwimmend. Viele leben parasitisch außen an Fischen und Krebsen; die meisten aber suchen nur zur Befriedigung ihres Nahrungsbedürfnisses die äußere oder innere Halt von Warmblütern auf, heften sich auf ihr an, durchbohren sie mit ihren Kiefern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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wird (z. B. bei vielen Krebsen). Ferner können Zellen des E. in ihrem Innern einen flüssigen oder festen Stoff erzeugen und nach außen entleeren (Drüsenzellen, s. Drüsen). Bei manchen Tieren besteht das E. der äußern Haut aus mehreren übereinander
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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durch den After und hält dann aus dem Hinterende der Holothurie heraus Umschau nach seiner Nahrung, die aus kleinen Krebsen besteht. Häufig sitzen in
^[Abb.: Fig. 1. Kalkkörperchen von Holothurien. Fig. 2. Vorderende von Synapta inhaerens (vergrößert).]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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kann. Kalksalze, die bei dem Hautpanzer der Krebse eine so große Rolle spielen, tragen hier nur selten zur Erhöhung der Hautfestigkeit bei. Die Färbung der Haut ist äußerst mannigfaltig und wird teils vom Chitin, teils von der Zellenschicht darunter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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die Längsmuskulatur gleichfalls in Stücke zerlegt ist, gegeneinander beweglich; treten Gliedmaßen auf, so verlaufen zu ihnen vom Rumpf aus M., die sich alsdann an die Haut derselben ansetzen (Krebse, Insekten). Erst wo es zur Bildung eines innern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. von Fischen, andre auf oder in Weichtieren, Krebsen etc. und sind manchmal dort geradezu festgewachsen. Alle aber haben beim Ausschlüpfen aus dem Ei noch die gleiche Form des Nauplius wie auch die frei lebenden und schwimmen eine Zeitlang umher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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) und Dolomite eingelagert sind, letztere namentlich im obersten Teil sehr mächtig (Grenzdolomit), während an der untern Grenze der Lettenkohlenformation direkt auf dem Trigonodusdolomit oft ein Kalk lagert, in welchem die Schalen eines kleinen Krebses
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Oxynaphthoesäurebis Ozeanien |
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. Harn hält sich nach Zusatz von Spuren von O. dauernd völlig unverändert. Pflanzen, welche man mit O. bestreicht, leiden ebensowenig Schaden wie Fische, Krebse, Blutegel in Wasser, welches auf 1 K11 ^O.gelöst enthält. Man kann daher O. zur Vertilgung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Heuschreckenkrebse
Homarus
Hummer
Kellerassel, s. Asseln
Kopepoden, s. Copepoda
Krabben
Krebse
Languste
Limnoria terebrans, s. Asseln
Meereicheln
Molukkenkrebs
Oniscus
Pagurus
Palinurus
Paradoxides, s. Trilobiten
Phyllosoma, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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stehen sie auf besondern stielartigen Bildungen (Ophthalmophoren), die einstülpbar
oder rückziehbar sein können (wie bei den Schnecken), oder seitwärts beweglich sind (bei den Krebsen). Meist stehen die A. am Kopf (fast alle Schnecken,
Kopffüßer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bostrabis Boswellia |
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kleinen insektenartigen Leibes.
^[Abb.]
Zweifellos war B. ein Wassertier und mehr mit den Insekten, namentlich spinnenartigen Tieren verwandt, als mit den Krebsen. (S. vorstehende Abbildung.)
Bostrichus (lat.), s. Borkenkäfer.
Boström
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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und nähren sich meist von Fischen, aber auch von Krebsen, Libellenlarven und andern Wasserinsekten, die großen Arten fressen auch kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien. Sie stoßen auf die Beute von einem Ast herunter, aber nicht in bedeutende Tiefe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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75 Gliederhülse – Gliedschwamm
geteilt, in die Kiemenatmer ( Branchiata ), zu welchen die Krebse,
und in die Luftröhrenatmer ( Tracheata ), zu welchen alle übrigen
G. gehören.
Gliederhülse , die zwischen den Samen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, der japan. Gingko) entstammen diesen beiden Floren. Zwischen dem Wendekreis des Krebses und dem des Steinbocks folgen die beiden Generalreiche der Tropenfloren, nämlich das altweltliche (Va und b) und das amerik. (VI) Tropenreich. Beide zeichnen sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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lohnend erwiesen. Von den vielen hunderttausend Eierchen, die jedes Weibchen im Mai und Juni legt, wird nämlich sonst mehr als die Hälfte eine Beute der Hechte, Krebse, Frösche, Molche, Wasserkäfer u.s.w. Die mit Netzen gefangenen Karpfen sind im Winter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
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356
Kochrezepte.
Krebsbutter. Krebse werden in kochendem Salzwasser abgekocht; man bricht alsdann das Fleisch von den Schalen, stößt diese in einem Mörser so fein als möglich, vermischt sie während dem Stoßen mit halb so viel Butter als Schalen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
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und Krebse sollen, einmal gekocht, immer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
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und ganz trocken, schüttet man sie wie Backobst in Tönnchen oder Säcke und verwendet sie gelegentlich. L. Z.
Kummer.
(Nachdruck verboten.)
Vorbereitungen: Wenn die Zeit der Krebse vorüber ist, tritt der Summer in seine Rechte. Die beste Art des Abkochens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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Seeigeln), als mehr oder weniger scharfe Vorsprünge am Rande der Maxillen von Insekten, der Schere der Krebse, in großer Zahl auf der Zunge der Schnecken u. s. w. Sehr allgemein treten sie bei Wirbeltieren auf, fehlen jedoch den lebenden Repräsentanten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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, soviel wie Hängekompaß (s. d.).
Markscheiderwage, s. Hangwage.
Markscheidestuffen, s. Markscheide.
Markschwamm, Encephaloid oder Medullarkrebs (Fungus medullaris), in der Medizin eine Form des Krebses (s. d. und Hoden).
Markstein, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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-Lothringen.
Muschelkrebse (Ostracoda), eine aus kleinen, das süße Wasser und das Meer bewohnenden Formen bestehende Ordnung der niedern Krebse, die seitlich stark zusammengedrückt erscheinen, eine zweiklappige, muschelähnliche Schale und sieben Paar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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da.
Das äthiopische Reich umfaßt A. vom Wendekreis des Krebses bis zum Kap und Madagaskar und ist im Verhältnis zum paläarktischen zwar klein, dagegen ist es infolge des gleichförmigen Klimas und der tropischen Üppigkeit eines großen Teils seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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einfaches Nervensystem. Die Männchen besitzen am Hinterleib eine Art Glocke zum Umfassen der weiblichen Geschlechtsorgane. Die aus dem Ei hervorgegangenen Jungen bewohnen die Leibeshöhle verschiedener kleiner Krebse (Amphipoden) und werden erst, wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Wendekreis des Krebses. Im NO. stellen die Prärien grasreiche Steppen dar, auf denen der Baumwuchs auf die Flußufer beschränkt ist. Im S. prangen Agaven und Liliaceenbäume (Yukka), und die Kaktuspflanzen entfalten den höchsten Reichtum ihrer Bildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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sich überall auf trocknem, sonnigem Boden.
Antennen (lat., Fühler, Fühlhörner), am Kopf der Gliedertiere angebrachte Gliedmaßen, die meist zum Fühlen, bei manchen Krebsen jedoch auch zum Schwimmen oder Laufen benutzt werden und gewöhnlich auch noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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nach dem Vorgang von Aristoteles die flügellosen Gliedertiere, also die Krebse, Spinnen und Tausendfüße; bei spätern Entomologen nur eine kleine Gruppe flügelloser Insekten, wie Flöhe, Läuse, Pelzfresser etc., gegenwärtig meist nur noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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oder Entoniscidae, durch Parasitismus in Krebsen bis zur Unkenntlichkeit enstellte ^[richtig: entstellte] A.; endlich die Landasseln oder Oniscidae. Zur Familie der Wasserasseln, die meist im Meer wohnen, gehört die Bohrassel (Limnoria terebrans Leach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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Schatten werfe, zog man hier den Wendekreis des Krebses, der aber weit südlicher liegt.
Assuay (Azuay, Azuy), eine Provinz der südamerikan. Republik Ecuador, zählt auf 29,288 qkm (531,9 QM.) gegen 100,000 Einw. Das Land umfaßt die Hochebene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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besteht aus Tieren, namentlich aus Krebsen, Fischen und Mollusken; zur Zerkleinerung dienen die scharfkantigen Stücke des Skeletts an den Mundecken. Der sehr kurze Darm hat zur Vergrößerung seiner Oberfläche fünf Paar in einen Ring gestellte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
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wird im N. durch den Kalmengürtel des Krebses abgegrenzt, welcher im Winter in etwa 30°, im Sommer noch nördlicher liegt, ein Gürtel hohen Luftdrucks, auf dessen Nordseite die vorherrschend westlichen Winde der gemäßigten Zone wehen. Diese letztern haben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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. Dagegen neigen die Iris und Aderhaut vorzugsweise bei Kindern zur Bildung bösartiger Geschwülste (Sarkome, Krebse), welche entsprechend dem Mutterboden gefärbte pigmentierte Zellen enthalten und daher zu den melanotischen Tumoren gehören; sie sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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Körper, welche ihnen das eingesogene Wasser zuführt. Sehr stark leiden sie durch den Frost. Ihre Feinde sind ferner die Fische, Krebse, Seesterne und Schnecken. Erst nach mehreren Jahren erreichen sie die nach Standort und Rasse sehr verschiedene volle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
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. Die übrigen, gleichfalls isoliert auftretenden bedeutendern Gebirge: die dürre Gawlerkette, welche die große Eyriahalbinsel im N. begrenzt, die mauerähnlich aufsteigende Macdonnellkette mit dem 1140 m hohen Mount Giles, welche am Wendekreis des Krebses
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