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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Kulturstufen hinaus gelangten.
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Aelteste Kunstformen. Die Abbildungen auf S. 4-9 bieten eine kleine Auslese aus dem reichen Formenschatze der ersten menschlichen Kunstthätigkeit. Sie sollen das im vorhergehenden Gesagte ergänzen, vor allem aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Griechen hätten die Kunst entdeckt. Es haben die Einen ebenso recht wie die Anderen, im "gewissen Sinne" natürlich, oder von ihrem Standpunkte aus.
^[Abb.: Fig. 1. Natürliche Kunstformen. (Nach Haeckel.)
1. u. 3. sind die festen Gerüste kleiner, dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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sie dem Volksgeiste entspricht. Allerdings wird seit einem halben Jahrhundert der Einfluß des Abendlandes immer stärker und bringt dessen Kunstformen auch hier zur Geltung.
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Moschee des Sultan Hassan in Kairo. Die Abbildungen Fig. 225-229
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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etwa so ausdrücken: die Etrusker waren geschickte Kunstgewerbler, mit lebhafter Empfänglichkeit für alle neuen Kunstformen, aber ohne die Kraft, solche frei und selbständig weiterzubilden und echte Künstler zu werden. Es fehlte offenbar die bewegliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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, der andre am Flügel befestigt ist. Während sich das Band bei der Bretterthür von der einfachsten Nutzform, dem glatten langen Bande, bis zu der reichsten Kunstform, dem geschmiedeten Zierband des Mittelalters, entwickelt hat, zeigt die moderne T
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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kann. Mit Ende des 7. Jahrhunderts haben die Griechen sich alles angeeignet, was ihr älteres Volkstum und jenes der Ostländer an Kunstformen hervorgebracht hatte, und nun wird dieser Besitz verarbeitet zu einer die griechische Eigenart voll zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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. Byzantinische und islamitische Kunstformen wurden zwar nur in geringem Maße übernommen, aber der Eindruck, den der morgenländische Prunk auf die Kreuzfahrer machte, verstärkte nur die ohnehin vorhandene Neigung zum Schmuckhaften und befruchtete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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Forschungen keinem Zweifel mehr unterliegen, daß in den russ. Kunstformen nicht bloß byzant. Elemente, sondern auch aus dem klassischen Altertum überlieferte griechische sowie asiatische, indische, turanische und iranische (persische), besonders letztere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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der Muster blieb, sondern zu einer Neubelebung der byzantinischen Kunstformen kam. Lebendige Natürlichkeit in Bewegung und Haltung, treffliche Wiedergabe des geistigen Ausdrucks und deutliche, oft sinnige Darstellung der Vorgänge sind Vorzüge, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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auf die Gesamtheit der Künste bezog, kam bei den Darstellenden noch in Betracht, daß die überlieferten Ausdrucksmittel nicht genügten, um die herrschenden Gedanken und Empfindungen befriedigend wieder zu geben. Auch die Kunstformen der Antike konnten nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Tektonik: Die Lehre von der Ausbildung der einfachen, nur dem Nutzzweck entsprechenden Werkform zur Kunstform.
Terazzo: Boden- und Wandbekleidung mit eingestreuten Steinchen.
Terrakotta: Gebrannter Thon.
Textilkunst: Webe- und Flechtkunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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716
Horazdiowitz - Hörberg.
ungezwungenster Weise ohne alle trockne Schematik, als "Ars poetica" oft als selbständiges Werk angeführt. Mit seinen Oden hat sich H. das unbestreitbare Verdienst erworben, die Kunstformen der griechischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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, gediegener Ausdruck und ideale Belebung des Charakteristik schon zwei der wichtigsten Eigenschaften.
Geschichte der Oper.
Die Kunstform der O. oder, wie man seit Wagner lieber sagt, des musikalischen Dramas ist alt, stand bei den Griechen in hoher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
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Geschichte (Azione sacra) handelte, mit agierenden Personen, so bei Kapsberger, Landi u. a. Erst bei Carissimi (1604-74) tritt die Partie des Erzählers (historicus) ein, und die szenische Aufführung fällt weg. Ihre Vollendung erhielt die Kunstform des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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allein Beachtung gefunden hat. Charakteristisch für sie ist auch die Anlage von offenen Hallen (Lauben) unter den weit vorragenden, meist flachen Dächern, und während bei den deutschen Häusern die Kunstformen in der Anordnung der Ständerbalken und des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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den durch die Struktur gegebenen und
diese versinnbildlichenden eigentlich architektonischen
Formen. Diese bilden das Gerüst, um welches sich
das O. als Schmuck legt, das Notwendige, welches
die Werkform zur Kunstform macht; jene sind die
Mittel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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. Aufl. 1873, und Benedix in der «Shakespearomanie», ebd. 1873).
Die ihm angemessene Kunstform fand S. auf der altengl. Bühne vor; ihre Einrichtung und ihre Überlieferungen zogen der freiesten Bewegung seiner Phantasie keine andern Schranken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0437,
Französische Litteratur |
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beherrfchter
Kunstform gehabt. Das Herz der Jugend fiel an-
dern Vorbildern zu; als Liebling des Nachwuchses
gelten der 1896 nach einem abenteuerlich bewegten
Zigeunerleben gestorbene Paul Verlaine ("?0Liu68
8iNn!'liiLN8", 1890 u. s. w.) und Maltar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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von Eingeweidewürmern aus dem Darm befördern. S. Wurmkrankheit.
Anthem, eine England eigentümliche musikal. Kunstform, die etwa mit unsrer kirchlichen Kantate zusammenfällt, nach seiten der Motette von ihr abweichend. Man unterscheidet "full anthems
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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. Schmidts Hauptleistung ist das auf den Grundsätzen Westphals beruhende vierbändige Werk: »Die Kunstformen der griechischen Poesie und ihre Bedeutung« (Leipz. 1868-72). Einen kürzern Abriß des darin entwickelten metrischen Systems, das zahlreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Aussteuerbis Austen |
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(s. d.) einen mächtig wirkenden Mittelpunkt gab. Die künstlerische Ausbildung der A. erwies sich als eine besonders glückliche durch die sichere Behandlung der dem Eisen angemessenen Kunstformen. - Die Weltausstellung in Chicago 1893 (s. Chicagoer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
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auf die hergebrachten Kunstformen und -Regeln legt als auf eine freie, selbständige Weiterbildung derselben.
Akadien, s. Acadia.
Akalephen, s. Medusen.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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, aria da chiesa), die entweder Gebete oder andächtige Betrachtungen sind und die verschiedenartigsten Stimmungen zum Ausdruck bringen können (Zerknirschung, Angst, Dank, Freude etc.). Zu einer feststehenden Kunstform von hoher Bedeutung hat sich die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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des Endreims, den erst Heinrich von Veldeke wieder zu Ehren brachte. Als wirkliche Kunstform dagegen ist sie in Spanien heimisch und vermag daselbst bei dem Reichtum der Sprache an volltönenden Auslauten vollkommen den Reim zu ersetzen. Namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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jene eigne, höhere Kultur nicht, die zu solchen Unternehmungen die Mittel hätte liefern können, und es blieb ihnen somit vorerst nichts übrig, als die Kunstformen, welche sie in den von ihnen beherrschten Ländern vorfanden, für ihre Zwecke zu benutzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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, vier- oder mehreckigen Basis ruht, wodurch es sich von der Herme unterscheidet, und aus Marmor, Gips, Metall, Holz, Thon oder Wachs verfertigt ist. Die Kunstform der B. tritt in römischer Zeit an Stelle der in der griechischen Kunst allein üblich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Catanzarobis Cateja |
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. Seit 1761 besteht in London ein C.-Club zur Pflege dieser eigentümlichen Kunstform.
Catchup (spr. káttschöpp), in Ostindien aus Pilzen und Gewürzen bereiteter Extrakt, dient namentlich in England als Zusatz zu Saucen und Fleischspeisen.
Cateau, Le
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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und die Aufzählung des mehr oder minder Vortrefflichen in den einzelnen Kunstformen genügen muß.
Die veränderte Stimmung des Publikums unmittelbar nach 1848 trat zuerst aus der Thatsache hervor, daß eine Art Nachromantik, hauptsächlich vertreten durch Oskar v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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aber wird die Chanson d'amour kultiviert, und alle provençalischen Kunstformen: Jeu-parti, Descort, Serventoir oder Sirvente, Salut etc., erscheinen von jetzt an in der französischen Litteratur. Die Formen werden reicher und komplizierter, bewahren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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), die höchste und bedeutungsvollste kontrapunktische Kunstform, der endliche Abschluß der Jahrhunderte währenden Ausbildung des polyphonen Stils, in welchem alle Stimmen gleichberechtigt und gleich bedacht sind. Wenn auch Vergleiche oft hinken, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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zugleich nach seiner religiösen und weltlichen Seite in Chorgesängen und Liedern darstellte. Etwas später (um 625) bildete Arion von Methymna den an den Dionysosfesten üblichen Dithyrambos zur eigentümlichen Kunstform aus. Nach Alkman trennte sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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machte sich besonders der noch 50 Jahre ältere Terpandros verdient, welcher wohl als der Begründer eigentlicher musikalischer Kunstformen bei den Griechen angesehen wird. Weiter sind als hervorragende Förderer der Komposition zu nennen: Klonas, der vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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Irrtum war, daß er lediglich die Kunstform sprengte und sich schließlich doch wieder gezwungen sah, zum eben perhorreszierten Roman des "Nacheinander" zurückzukehren, so interessierten die Romane durch eine seltene Gedankenfülle und charakteristischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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, genannt) zum Aufhängen von Kränzen, vorn einen aufgerichteten Phallos (s. d.) zu haben. Die Entstehungszeit dieser Kunstform ist noch dunkel. Die älteste Zeit kennt sie noch nicht. Erst in der letzten Epoche der altertümlichen Kunst finden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Isagorasbis Isar |
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auszeichnen, vermissen, so empfehlen sie sich dafür durch eine gebildetere Kunstform wie durch Kraft und Gedrungenheit des Stils. Ausgaben besonders von Schömann (mit Kommentar, Greifsw. 1831), Scheibe (Leipz. 1860) und Buermann (Berl. 1882
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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strophische Gliederung und Stabreim gemeinsam. Zeitlich lassen sich zwei Kunstformen unterscheiden, die allerdings nicht ganz unvermittelt aufeinander folgen: eine ältere, volksmäßige (das sogen. Fornyrðislag), welche die Verse lediglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0091,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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die altrömische Satire, als besondere Kunstform, konnte in einer dem Altertum so eifrig nachstrebenden und mit demselben wetteifernden Zeit nicht ohne Nachahmer bleiben. Antonio Vinciguerra (blühte um 1490) schrieb sechs Satiren in einem ernsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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gelegentlich zu dramatischem Pathos steigert. Am klarsten und zweifellosesten ist die Kunstform auf dem Gebiet der Kirchenmusik ausgebildet (Kirchenkantate); hier hat Seb. Bach Typen von höchster Kunstschönheit in großer Anzahl geschaffen, von denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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. Von spätern Dichtern bedienten sich zum Behuf volkstümlich-naiver und anmutiger Ausdrucksweise des Knüttelverses als einer besondern Kunstform: Zachariä ("Fabeln"), Goethe (im Gedicht "Hans Sachs", in den ältern Teilen des "Faust" etc.), Wieland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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übertriebener Künstelei wurden die Imitationen entwickelt durch die Kontrapunktisten des 15.-16. Jahrh. und klärten sich schließlich im 17.-18. Jahrh. ab zur Kunstform der Fuge; der strenge Kanon (s. d.) mit schneller Stimmenfolge ist schließlich doch nur ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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. in einem Turiner Papyrus" (das. 1867); "Über den chronologischen Wert der assyrischen Eponymen" (das. 1869); "Über einige ägyptische Kunstformen" (das. 1871); "Die Metalle in den ägyptischen Inschriften" (das. 1872); "Die babylonisch-assyrischen Längenmaße nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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Kunstform nach.
Makao, s. Papageien.
Mákari (Kótoko), afrikan. Negerstamm, am Südrand des Tsadsees in Bornu und zwar in der Provinz Kotoko und in Logon seßhaft. Sie sind von den Kanuri (s. d.) und Kanembu, ihren Nachbarn, physisch verschieden und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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nennt man m., wenn es durch seine Anlage und den Charakter seiner Kunstformen zeigt, daß es nicht für den Privatgebrauch oder für vorübergehende Zwecke bestimmt ist, sondern der Öffentlichkeit dient und lange Zeit dauern soll. Daher spricht man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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versuchten tiefer und freier in den Text einzudringen, woraus schärfere Betonung der Einzelheiten, größerer Ausdruck und Lebhaftigkeit erwuchsen. Hierdurch gewinnt diese an sich immer lyrisch bleibende Kunstform häufig ein dramatisierendes Ansehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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des Anteils der M. an der Wirkung gemischter Kunstformen, z. B. der Vereinigung von M. und Poesie etc. (s. Vokalmusik) oder auch noch als dritter der darstellenden Kunst (Oper).
Da in richtiger Erkenntnis der direkten Wirkung der M. auf das Gemüt zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0256,
Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) |
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seinen dichterischen Ausdruck. Aber indem es hier rücksichtslos dahinstürmte und den Zusammenhang mit überlieferten Kulturelementen, ja sogar die Annahme einer allgemein gültigen Kunstform verschmähen zu wollen schien, mußte diese
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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, als daß es einen besondern Einfluß auf die Entwickelung der betreffenden Kunstform hätte üben können. Erst mit Richard Wagner (gest. 1883) beginnt wieder eine neue Phase in der Entwickelungsgeschichte der O., da dessen eminente Begabung für die dramatische Kunst sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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das andre, von einem höfisch gebildeten Dichter herstammend, ganz in deutscher Sprache und in den Kunstformen des 13. Jahrh. gehalten ist (vgl. Bartsch, Das älteste deutsche Passionsspiel; in "Germania", Bd. 8, S. 273 ff.). Zu den spätern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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- und Abschiedspredigten) sowie aus sonstigen Veranlassungen (Gedächtnis-, Ernte-, Brand-, Heer-, Missions-, Bußtagspredigten etc.). Ein Thema, welches nach üblicher Kunstform auf einen kurzen Eingang folgen soll, braucht in der geistlichen Rede nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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, so ist das Q. auf vokalem wie instrumentalem Gebiet eine bevorzugte Kunstform geworden. Die Mehrzahl der Meisterwerke der Kontrapunktik des 16. Jahrh. ist vierstimmig geschrieben, sowohl die Messen und Motetten eines Josquin als die deutschen Lieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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beliebt. In die Turnkunst hat Spieß reigenartige Übungen als eine Kunstform der Ordnungsübungen (s. d.) eingeführt, wo sie, oft mit Gesang oder Musikbegleitung, besonders im Mädchenturnen ausgeführt werden. Vgl. Jenny, Buch der R. (Hof 1880
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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Nemesianus (Ende des 3. Jahrh.). Die unter dem Namen Idylle vereinigten Dichtungen des Ausonius und Claudian verdienen diese Bezeichnung nur in beschränktem Maß.
Von den Kunstformen der Lyrik fand die leichteste, das Epigramm, schon früh auf römischem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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ganz zu vernachlässigen und sich im Gegensatz dazu eine unwahre Ausdrucksart zu bilden, welche man theatralisch nennt. So wichtig der fortwirkende Einfluß früherer Kunstformen und Kunstwerke auf die Entwickelung der Künste, insbesondere der Stile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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Kunstform, deren Gestaltungsprinzipien nicht musikalischer, sondern poetischer Natur sind; in erhöhtem Maß gilt das natürlich von der S. mit Chören (Symphoniekantate, franz. Ode-symphonie), zu welcher Gattung Beethovens neunte S. nur bezüglich ihres letzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
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, und umgekehrt. Werke der bildenden Kunst, welche an Straßen und öffentlichen Plätzen dauernd aufgestellt sind, dürfen nachgebildet werden, nur nicht in der gleichen Kunstform (die Skulpturen nicht durch Skulptur, die Erzbilder nicht durch Guß etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
Trennung der Einzelkünste, deren Wiedervereinigung zu einem gemeinsamen Zweck und zwar in der einzig dazu geeigneten Kunstform, dem Musikdrama, das Kunstwerk der Zukunft ins Leben zu rufen bestimmt ist. Außer diesen Schriften, welche zunächst nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0460,
Isländische Litteratur |
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). In der Poesie wurde die alte skaldische Kunstform, deren man sich bis zum 14. Jahrh. bediente, durch die sogen. ^[nicht gedruckter, aber im Satz ausgesparter Punkt ergänzt] Rímur verdrängt, Gedichte mannigfaltigsten Inhalts in vierzeiligen Strophen,^[nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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zu den üppigsten Kunstformen zu, und da der Stil der deutschen und italienischen Spätrenaissance dieser Neigung nicht mehr ausreichend entsprechen wollte, suchten die Architekten ihre Vorbilder in den letzten Entwickelungsstufen der Renaissance
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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gehabt, den urteilenden und verurteilenden Ton, der vorher in ihnen geherrscht, zu verlieren. Der Realismus begann für sie das zu werden, was er eigentlich ist, eine Kunstform, und als seine erste Aufgabe begannen sie die Schilderung und Erklärung irgend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Eisenbahnverwaltungbis Eisenbau |
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dem Stande der Erkenntnis allgemein das Gesetz, daß die Gestaltung der Kunstform abhängig sein muß von dem Wesen, den Eigenschaften des Materials, aus dem sie gefertigt ist. Bei der Durchführung dieses eigentlichen Materialstils hat man für den E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
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Kunstform glücklich nachgeahmt hat (Beirut 1856), der bereits erwähnte Petrus al-Bistânî, der außer seinem Wörterbuch verschiedene Zeitschriften, Lehrbücher, zuletzt ein arab. Konversationslexikon (Dâïrat al-ma'ârif) herausgab; endlich der größte arab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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als Übertragung in deutsche Kunstformen: der Wittelsbacherbrunnen zu München (von Peter Candid, 1576; s. Taf. II, Fig. 6). Außerdem sind der Tugendbrunnen zu Nürnberg (1589, von Wurzelbauer), der Merkurbrunnen zu Augsburg (von A. de Vries, 1599
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Burketownbis Burlington (Städte) |
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in der Batrachomyomachie (s. d.), vor allem in Aristophanes. Plumper, aber noch unmittelbarer dem Volksgemüt entspringend, erscheint es bei den Römern (Plautus). Meister der Burleske sind die Italiener mit dem Buffo der Volksbühne und mit der Kunstform der Epik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
Öffnen |
lediglich in Byzanz (Konstantinopel) gelegen hätten, da vielmehr den hellenistischen Kulturcentren Alexandria und Antiochia eine größere Bedeutung für die Schöpfung der christl. Kunstformen zukommen wird. In der Baukunst bildet der Kirchenbau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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).
Canzonetta, in der ital. Musik eine Gattung Gesangstücke, die ursprünglich den Charakter des Volksliedes hatten, aber von geschickten Komponisten schon längst in den Bereich der höhern Kunstform gezogen wurden. Ihre einfache, zierliche Gestalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Castilischer Kanalbis Castillo (Diego Enriquez del) |
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1525 in seiner alten Eigenschaft nach Wien über, wo er 12. Juni 1556 starb. Er hat ausschließlich die überlieferten Kunstformen des 15. Jahrh. mit Formgewandtheit und lebendigem Ausdruck gepflegt, die Nachahmung der Italiener verspottet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
Öffnen |
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II , Fig. 9), und durch die Weltherrschaft der mongol. Eroberer ward
endlich der Verkehr mit dem fernen Westen erneuert und dadurch das Eindringen arab. und pers. Kunstformen ermöglicht. Als Blüteperioden der chines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Combretaceenbis Comenius |
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unterscheidet hier und da noch die tragédia und tragicomédia. Später fallen diese beiden Namen ganz weg, mit deshalb, weil man sich des starken Unterschieds zwischen der Tragödie Senecas und der eigenen Kunstform bewußt war. Das Bedürfnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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, Fig. 6]) hervor. Böhmen hat in vielen Beziehungen besondere Kunstformen, namentlich bei kleinen Anlagen eine unverkennbare Vorliebe für Centralkirchen (Karner). Ebenso bildet die an Hausteinen arme norddeutsche Tiefebene ein getrenntes Gebiet, worin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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aus den Produkten Christ. Reuters entgegenstarrt. Das aufblühende Drama des 16. Jahrh. verkommt dagegen zu den Haupt- und Staatsaktionen der Wandertruppen, bei denen der Hanswurst die Hauptrolle spielt und die Improvisation jede strenge Kunstform
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Deutsche Litteratur |
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und Drang. Verwirft sie die geschlossene Kunstform, so geschieht es, weil sie für eine möglichst individualistische Ausdrucksweise eintritt, die sie sich nur fragmentarisch, launisch, subjektiv ironisch vorstellen kann. Begeistert die Romantik sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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entwickelte
sick allmählich die Kunstform der Komödie, d. h. der
Gesang des Komos, des dionysischen Festzuges,
während die andere Gattung der dramat. Poesie,
die Tragödie mit ibrem heitern Nachspiele, dem Sa-
tyrdrama, aus den, wie der Gott
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
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verlor
der D. seinen religiösen Gehalt und seine strengere
Kunstform, die Gliederung in Strophen und Ge-
genstrophen, und an Stelle des Vortrages durch
Chöre (s. d.) trat der durch einzelne Virtuosen. Er-
halten sind nur wenige Fragmente
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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beliebt durch die Dauerhaftigkeit seiner Erzeugnisse, auch in den Kunstformen eine hervorragende Stelle erobert.
Ⅱ. Bildnerei. In der Bildhauerkunst ist eine Einwirkung der Schule von Niccolò Pisano, dem Wiedererwecker der mittelalterlichen Skulptur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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. Am nachhaltigsten erweist sich entschieden die Einwirkung Hugos und Th. Gautiers auf das ihnen nachfolgende Dichtergeschlecht, das von ihnen die peinliche Sorgfalt in Behandlung der Sprache und Kunstform annimmt und übermäßig anwendet. Schon Th. de
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gautier de Costesbis Gavazzi |
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) treibt er seinen Kult der Kunstform aufs
äußerste und wird er das Haupt der Dichterschule der
Parnassiens. Als Novellist machte sich G. in "1^8
^6uii68-I>aiie6" (1832 u. ö.) über die Ausschreitun-
gen der Nomantiker lustig, es folgte "NaäsmoisLlIo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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137 Goldschmiedschulen
locken (s. d.) u. a. hinzu kamen. Mit dem Streben nach Einfachheit, welches die zweite Hälfte des 18. Jahrh.
beherrschte, verschwanden die meisten Kunstformen, um schlichten Goldmassen Raum zu geben. In neuerer Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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193
Goethe (Johann Wolfgang von)
wohl verständlich, wenn die ältern Romantiker, vor allem die Schlegel und Tieck, den "Wilhelm Meister" als das Kunstwerk an sich feierten und um seinetwegen den Roman für die einzige moderne Kunstform erklärten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Grotjohannbis Grotthuß |
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und Einkleidung mit Grottenwerk dieser Art zu geben. Ein Hauptbeispiel ist der Grottensaal im Neuen Palais bei Potsdam, der Sonnentempel in Bayreuth u. a. Auch jetzt wird diese spielerische Kunstform noch oft verwendet.
Grotte, Stadt in der ital. Provinz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
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.)
Guirlandenbaum , eine Kunstform des Obstbaums, s. Obstbaumformen .
Guisando (spr. gi-) , Stadt in der span. Provinz Avila (s. d.).
Guisborough (spr. gisbŏrŏ) , Stadt im North-Riding der engl. Grafschaft York unweit der
Küste, in wichtiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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hineingemalt, später, in Holz geschnitten, mit eingedruckt und darauf koloriert. Im 18. Jahrh. ging die Vorliebe für die I. zurück, im 19. Jahrh. nahm man jedoch ihre alten Kunstformen wieder auf. (S. Tafel: Buchdruckerkunst I und Tafel: Miniaturen, Fig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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Altchristlichen Kunst (s. d.) und benutzte zunächst deren Kunstformen. Die Abweichungen nahmen je später je mehr zu, bis auf die jüngste Zeit, in der wieder eine Annäherung stattfindet. Während die christl. Kunst in religiösem Interesse ihre beste Kraft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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. entstand das berühmte Lexikon des Rabbi Nathan ben Jechiel von Rom, das bis heute eine Fundgrube für hebr. Sprachforschung bildet. Es sei hierbei der seiner Herkunft nach zweifelhafte Elasar ben Qalir erwähnt, der zuerst von den arab. Kunstformen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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207
Karyopse - Kasan
spiel von antiken K. bietet die Vorhalle an der End-
seite des Erechtheions (s. d.) ans der athenischen
Akropolis dar (s. Tafel: Griechische Kunst I,
F^g. 7). Die Renaissance nahm die Kunstform der
K. wieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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in einer neuen von K. geschaffenen Kunstform
gedichtet und erregten Aufsehen. Er starb 12. Nov. (31. Okt.) 1842 in Woronesch. Eine vollständige Ausgabe von K.s Gedichten mit einem Aufsatz über sein Leben und
seine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
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-
stellungen einiger biblischer Historien in sechs So-
naten auf dem Klavier zu spielen" (1700) haben
die Sonate zuerst in die Klaviermusik eingeführt,
sodaß K. als der Erfinder dieser Kunstform gelten
kann. Zugleich sind die Sonaten K.s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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diese Kunstform ihre enge Verbindung mit der Musik, und da der Inhalt meist belehrend-erbaulich wurde, wurden sie nur fürs Recitieren verfaßt. Im 16. Jahrh. ließ man das L. als altmodisch fallen. Außerdem gab es seit dem 12. Jahrh. in Frankreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
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und zu einer erweiterten Kunstform erhob. Außer
Walzern bat L. noch Galopps, Quadrillen, Märsche,
Potpourris, eine Ouvertüre zu dem Zaubermärchen
"Der Preis einer Lebensstunde>> und die Musik zu
einer Pantomime geschrieben. Die Zahl seiner ge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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-moll-Sonate für Klavier sind bedeutende Werke. In den spätern Arbeiten gestaltet L. die bestehenden Kunstformen nach seiner individuellen Empfindung und
sucht die Tonkunst in neue Bahnen einzulenken. Das in diesem Sinne von ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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weiter wird mit dem Nachbilden von Blättern, Blumen und Tieren gethan, das zunächst
ohne realistische Absicht, mehr symbolisch in einfachen, nur annähernd der Wahrheit entsprechenden Formen geschieht. Höhere
Kunstformen erhält das M. in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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) der Stil, der eine
Fortbildung des Empirestils (s. d.) als eines röm.
Klassicismus zu den edlern, reichern und bildsamern
griech. Kunstformen darstellt. Er blühte nament-
lich unter dem zweiten Kaiserreich.
Neokastro, griech. Ort, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Obdurationbis Oberalppaß |
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-
mor und trägt auf allen vier Seiten Darstellungen
mit Keilinschriften, über die nach London und Neu-
york gebrachten alerandrinischen O. s. Nadeln der
Kleopatra. In der Renaissance nahm man auch die
Kunstform der O. auf, benutzte sie aber meist nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0991,
Sims |
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die Balladen das
Wertvollste. - Vgl. Nik. Hocker, Karl S. (Lpz. 1877).
Sims, Gesims, Bezeichnung einer Kunstform,
welche in der Baukunst und den ihr verwandten
Künsten verschiedene Zwecke erfüllt. Ursprünglich
und rein konstruktiv betrachtet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
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gesungen wurden. Der Singende
hielt dabei wohl einen Myrtenzweig, den er dann
einem andern übergab als Zeichen, daß die Reihe
an diesem sei. Die Ausbildung einer bestimmten
musikalischen und Poet. Kunstform der S. wird auf
Terpander (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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Kunstform beherrschte das 17. und 18. Jahrh., während im beginnenden 19. Jahrh. wieder ungeschmückte S. bevorzugt wurden. Wieder belebt wurde die ältere Form in neuerer Zeit, wo die Zahl und Größe der Sockelfiguren immer mehr gesteigert wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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Schule pflegten es mit Vorliebe. Arnim
verfocht es poetisch gegen die Feinde des S., Joh. Heinr. Voß und Baggesen; Goethe, Rückert, Platen, Eichendorff, Geibel, Heyse, Redwitz u.a. folgten, und so
ist das S. eine fast heimische Kunstform geworden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0828,
Tieck (Ludwig) |
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, die von großem Einfluß auf seine Zukunft wurde.
T. war jetzt bei einem Wendepunkte seines Lebens angekommen. Er hatte sich losgerungen von den mystischen Elementen, die ihn früher beherrschten, und begann festere Kunstformen zu suchen, wie sich dies
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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in Paris die Porte St. Martin, St. Denis und St. Antoine als T. ausbaute (um 1670), begann diese Kunstform allgemeiner beliebt zu werden.
T. heißt in der christlichen Kirche auch der große Bogen in der Wand, der das Langhaus vom Altarhause (Chor
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
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in derselben Kunstform erfolgen. Verboten ist nicht die Aufnahme von Nachbildungen einzelner Werke der bildenden Künste in ein Schriftwerk, wenn das letztere als Hauptwerk erscheint, und die Abbildungen nur zur Erläuterung des Textes dienen. Wenn
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