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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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(Münzhoheit als Recht, gesetzliche Bestimmungen über das Münzwesen zu erlassen und dasselbe zu ordnen). Die Ausprägung erfolgt auf Kosten des Reichs für sämtliche Bundesstaaten auf den Münzstätten derjenigen Bundesstaaten, welche sich hierzu bereit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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Gewicht wirklich besitzen. Bei den wertvollern Stücken überzeugt man sich in den Münzstätten vom richtigen Gewicht durch genaues Nachwägen der einzelnen ausgestückelten Platten vor der Prägung, das sog. Justieren (s. S. 85 b). Vollkommene Genauigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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). Auf Münzen bezeichnet jetzt
A allgemein die erste Münzstätte des Landes, also auf deutschen
Reichsmünzen Berlin, auf österreichischen Wien, auf französischen Paris; franz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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.
Münzwürdigung, soviel wie Valvation (s. d.).
Münzzeichen, die Andeutung der Münzstätte, des Stempelschneiders oder des Münzmeisters, der die betreffende Münze geprägt hat, durch Buchstaben oder Figuren. Beim Mangel anderer Anhaltspunkte dienen diese Zeichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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894
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung).
besorgt den Ankauf des Metalls und zahlt an die Münzstätten, welche Landesanstalten sind, für das Pfund Feingold bei den 20-Markstücken 3 Mk., 10-Markstücken 6 Mk., 5-Markstücken 8 Mk. Dann zahlt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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433
Barren (Turngerät) - Barrièretraktat
als Zahlungsmittel. Der Preis des Barrengoldes und Barrensilbers wird an den Haupthandelsplätzen für Edelmetalle regelmäßig im Kursblatt notiert. Die Münzstätten der Vereinigten Staaten von Amerika
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Dublone |
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, ebenso das der südamerikanischen D. (mit Ausnahme der columbischen), sodaß man es etwa = 65 M. 10 Pf. schätzen kann. Nach dem Dublonenfuß von 1786 wird noch jetzt in der philippin. Münzstätte zu Manila und in den mexik. Münzstätten geprägt; erstere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Bankanstalten, an deren Sitze sich eine Münzstätte oder staatliche Probieranstalt befindet, ferner in
Bremen, Köln, Metz, Mülhausen i. Els. und Straßburg. Die Barren müssen mindestens 5 Pfund Rauhgewicht und einen Feingehalt von mindestens 900
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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.
Retarder (verzögern), um die Seite zu bezeichnen, nach der hin der Korrektionsweiser gedreht werden muß. Auf Münzen
bedeutet A die erste Münzstätte des Landes: so auf preuß. und in Preußen geprägten deutschen Münzen Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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. Jahrh. sehr häufigen unberechtigten Münzstätten, in denen die Geldfabrikation als gewinnbringendes Geschäft oft mit den unlautersten Mitteln und in großem Maßstabe betrieben wurde. Da zur Beschaffung des nötigen Edelmetalls Bergwerke nicht zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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) gewonnen. Nahe dabei der kleine Badeort Gutwasser mit eisenhaltiger Mineralquelle. B. ward 1256 vom König Ottokar II. angelegt, erhielt 1358 die Stapelgerechtigkeit, 1547 ein eignes Bergamt sowie eine Münzstätte und wurde von Ferdinand II. wegen seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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, einem Trainbataillon Nr. 14) auf 61,066 Seelen, darunter 26,160 Katholiken, 1747 Juden, gegen 49,283 im Jahre 1880. Industrie und Handel sind in lebhaftem Aufschwung begriffen. K. hat eine Münzstätte, eine Silberwarenfabrik, Glaceeleder- und 2 Nähmaschinenfabriken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Sydenhambis Sydow |
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Bischofs, des obersten Gerichtshofs, eines deutschen Berufskonsuls (für Australien und die Südsee) und eines Konsuls, einer Handelskammer u. Münzstätte. Stadt und Hafen sind durch eine Reihe von Forts geschützt; außer einem Freiwilligenkorps besitzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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heißt Q, q (oder Qu, qu) soviel als Quadrat, z. B. QKilom. oder qkm = Quadratkilometer; bei den franz. Franzthalern bezeichnet Q bis 1709 die Münzstätte Narbonne, später Perpignan und Châlons; qu. steht für quästioniert (in Frage stehend). Im Handel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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Münzen, sei es nun durch schlechte Ausprägung der Münzstätten oder durch betrügerische Manipulationen der Privaten, im Umlauf, und der Einzelne konnte sich der Annahme derselben nicht wirksam widersetzen. Eine Bank dagegen konnte jedes entwertete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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sie in Wirklichkeit die zweite Münzstätte in Berlin.
Begräbnisplatz (Totenacker, Friedhof, Gottesacker, Kirchhof, Campo santo), der Ort, wo die Verstorbenen beerdigt werden. In den ältesten Zeiten bestattete jeder seine Toten an dem Ort, wo er sich eben befand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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) die Münzstätte Frankfurt a. M., auf österreichischen Münzen Prag, auf neuern französischen Lille. In der Chemie ist C das Zeichen für Kohlenstoff (Carboneum); bei Temperaturangaben steht es für Celsius; in Handelsbüchern bedeutet es Kapital, Kurant
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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ausführte. 1845 besuchte er auf Staatskosten die bedeutendsten Münzstätten Deutschlands, Frankreichs und Englands, lieferte seitdem meisterhafte Arbeiten und wurde 1848 Mitglied der Akademie. Gegen das Ende der 40er Jahre wurde ihm aber dieses Fach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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Kämpfen gegen die Preußen und den Herzog Swantopolk von Pommerellen behauptet. Es wurde 1250 Sitz eines Komturs. Die um das Schloß entstehende Stadt erhielt 1288 Stadtrecht. C. war in der Folge eine der drei Münzstätten Preußens, worin 1335 die ersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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College und 602 Einw. Die Goldgruben (Tau-lau-ne-ca bedeutet "gelbes Gold") sind fast erschöpft, und die Münzstätte ist 1863 eingegangen.
Dahme, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Jüterbog-Luckenwalde, durch Zweigbahn mit Uckro (Linie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Denunzierenbis Departement |
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der Eisenbahn, hatte 1870 bereits 4759, 1880 aber 35,630 Einw. D., die "Queen City of the Plains" genannt, hat breite Straßen, eine Universität, eine Kathedrale, ein Rathaus und ein Opernhaus, 12 Schulen, 5 Banken, eine Münzstätte, Schmelz-, Eisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0835,
Deutschland (Geld- und Kreditwesen; Reichsverfassung) |
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; die Zahl der internationalen aufgegebenen Telegramme resp. 2,1 Mill., 117,679 und 52,732 Mk.
Geld- und Kreditwesen.
In sämtlichen deutschen Münzstätten: Berlin (Münzbuchstabe A), Hannover (B), Frankfurt a. M. (C), München (D), Dresden (E), Stuttgart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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seinen Ursprung auf Heinrich I. zurück, der hier eine Pfalz besaß. Die Ottonen hielten hier häufig Hof und hatten hier eine Münzstätte. Eine Reihe von Dortmunder Münzen aus jener Zeit befindet sich seit 1873 im Berliner Museum, eine andre (zu Dobra bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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Familiennamen Dukas nannten, erhielt. Seit dem 12. Jahrh. wurden diese Münzen in Italien sehr häufig geprägt, seit dem Ende des 13. Jahrh. (1284) namentlich in Venedig, wo sie den Namen Zecchini (von zecca, Münzstätte) erhielten, dann seit dem ersten Viertel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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muet).
Abkürzungen.
Als Abkürzung in römischen Inschriften, Handschriften etc. ist E oder e = Ennius, emeritus, evocatus, egregius, erexit etc. Auf den deutschen Reichsmünzen bedeutet E die Münzstätte Dresden, auf österreichischen Karlsburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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und die Zahlungskraft der Silbermünzen vermindert sowie den Silberbedarf der Münzstätten relativ beschränkt hat.
Vgl. A. Soetbeer, Edelmetallproduktion seit der Entdeckung Amerikas bis zur Gegenwart (Gotha 1879); Derselbe, Zur Statistik der E. 1876-80
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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und Viertelgulden, welche die Juden Ephraim und Itzig während des Siebenjährigen Kriegs (von 1756 an) in Leipzig und in preußischen Münzstätten mit sächsischen Stempeln vom Jahr 1753 schlagen ließen. Die Mark fein, 14 Thlr. Wert, wurde bis zu 45 Thlr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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die Münzstätte Stuttgart, auf ältern französischen Münzen Angers, auf ältern preußischen Magdeburg und ältern österreichischen Hall in Tirol. Auf der Stellscheibe englischer Uhren ist F = faster (geschwinder, Gegensatz: s., d. h. slowly, langsam); bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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der Münzstätten nach G. ist also vorläufig nicht zu erwarten, solange nicht die Funktionen des Kredits überhaupt den Gebrauch des Metallgeldes noch weiter entbehrlich machen werden als bisher. Was aber die vermehrte bergmännische Gewinnung von G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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Münzstätten geschlagen ward. Nach einem Edikt des Kaisers Ferdinand von 1559 mußte sie 18 Karat 6 Grän fein Gold, 3 Karat 8 Grän fein Silber und 1 Karat 10 Grän Kupfer enthalten; 72 Stück sollten eine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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am andern Ende des Balkens nicht zu heben und bleibt im Schlitz stecken. Der Apparat befindet sich in einem entsprechend gestalteten Holzkasten. Für das schnelle Wägen zahlreicher Münzen gibt es automatisch wirkende Goldwagen, welche auch in Münzstätten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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Tirolern und Bayern, in welchen sich neben Speckbacher namentlich der Schützenmajor Straub aus H. auszeichnete. Früher war daselbst eine berühmte Münzstätte (F), wo noch 1809 die sogen. Sandwirtszwanziger geprägt wurden. 1 km westlich von H. Dorf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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], Stadt im südwestlichen Yorkshire (England), bei Dewsbury, hat Fabrikation von Koltern und schweren Wollwaren und (1881) 9282 Einw.
Heckmünzen, im 17. Jahrh. an nicht berechtigten Münzstätten (Münzhecken, Heckmünzen) geprägte schlechte Münzen; auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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. Osaka besitzt eine Münzstätte, in der bis Mitte 1884 für 114,365,259 Jen Münzen geschlagen wurden. Die Fremden bewohnen den östlichen Teil, Kobe genannt. Dies ist eine Stadt für sich und das Zentrum des Verkehrs mit (1881) 20,579 Einw. Kobe, von H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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und die Marienkirche, beide in gotischem Stil erbaut, mit bedeutenden Kunstwerken. Das älteste Gebäude der Stadt ist der stark verfallene "welsche Hof", die ehemalige königliche Burg und Münzstätte, im 13. Jahrh. von Wenzel II. erbaut, mit schöner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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, einen Gerichtshof. M. (Metallum) hatte ehemals Silberbergwerke und war später Münzstätte.
Mellence, Markt im ungar. Komitat Torontál, an der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahn (Groß-Kikinda-Groß-Becskerek), mit (1881) 7966 serb. Einwohnern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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(griech.), von Münzen: nur Schrift (kein Bild) enthaltend.
Monēren, s. Protozoen und Rhizopoden.
Monesiarinde, s. Chrysophyllum.
Monēta (lat., "Mahnerin"), Beiname der Juno (s. d.), dann s. v. w. Münzstätte und Münze, da im alten Rom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Münchener Lackbis Münchhausen |
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. in das Stadtwappen gekommen. Herzog Heinrich der Löwe erhob die Villa Munichen 1158 zu einer Münzstätte und zur Hauptniederlage für das von Reichenhall und Hallein kommende Salz. 1164 hatte es schon Mauern und bürgerliche Verfassung; doch erst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Städte werden zu Münzstätten des römischen Reichs (weiteres s. Griechische Münzen). Die ältesten römischen Münzen sind gegossene, bisweilen viereckige, oft sehr große Kupferstücke (aes grave). Die nachweisbar ältesten römischen Münzen sind die runden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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. 1874-75); Haupt, Histoire monétaire de notre temps (Par. 1886).
Münzwissenschaft, s. v. w. Numismatik.
Münzwürdigung, s. v. w. Valvation (s. d.).
Münzzeichen, die auf Münzen angebrachten Zeichen (Buchstaben, Figuren), welche die Münzstätte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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ausdrücke, z. B. in Hölzer von Holz, in manchen Fällen aber auch aus älterm e entstanden ist, z. B. in Hölle, früher Helle.
Abkürzungen.
O oder O: s. v. w. Osten; auf ältern französischen Münzen Zeichen der Münzstätte Riom; bei den alten Logikern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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= 400,000. Auf ältern französischen Münzen bedeutet P die Münzstätte Dijon. Als römischer Vorname ist P. die Abkürzung von Publius; bei Neuern bedeutet es Papst, Professor, Pastor, Pater etc.; in der Chemie = Phosphor; p. in Citaten = pagina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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nachlassen (beim Fieber).
Remolade (Remoulade, franz.), pikante Sauce aus Öl, Mostrich, Eiern und Gewürzen.
Remonetisieren (vom lat. moneta, Münzstätte), wieder in Kurs setzen, eine Münze wieder für vollwertig erklären. Von den Anhängern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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-milieu.
Richtmaß, s. v. w. Eichmaß.
Richtmünzen, von einem Fürsten ausgeprägte, genau justierte Münzen, welche den münzberechtigten Landständen als Vorbild dienen sollen, oft mit entsprechender Inschrift.
Richtpfennig, in den Münzstätten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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) eine Münzstätte und eine Benediktinerinnenabtei. König Knut d. Gr. starb hier 1036.
Shaftesbury (spr. scháfftsberi), 1) Anthony Ashley Cooper, Graf von, engl. Staatsmann, geb. 22. Juli 1621, studierte zu Oxford und London, trat 1640 ins Unterhaus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
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die in den Münzstätten gebräuchlichen Zählbretter rechnen, welche z. B. 100 Gruben enthalten, in deren jede eine Münze paßt. Schüttet man eine Handvoll Münzen darauf, so füllt sich das Brett mit 100 Stück, und die übrigen gleiten leicht ab. Vgl. Rühlmann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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worden waren. Dies rührt wohl, da diese Stücke kaum im Verkehr mehr abgenutzt worden sind, nur daher, daß das Gewicht derselben schon bei der Ausgabe aus der Münzstätte der untern Grenze des Remediums nahe stand.
Nachdem das Gewicht jeder einzelnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Österreich (Kaisertum: Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
Mill. Stücke im Betrag von 11,6 Mill. Guld., beim ungarischen Münzamt in Kremnitz auf 2,3 Mill. Stücke im Betrag von 4,9 Mill. Guld.; in den beiden Münzstätten der österreichisch-ungarischen Monarchie wurden demnach im J. 1889 zusammen 44,5 Mill
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Industrie, Bergbau) |
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und Fellen gestiegen, welche 1889/90 einen Wert von 21,881,886 Doll. darstellte.
IBergwerke.1 Über die Produktion von Gold liegen ziemlich genaue Angaben vor, weil das Gold fast ausnahmslos den Münzstätten zur Prägung oder Abstempelung übergeben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Aichmaßbis Aidé |
Öffnen |
1891). Das amtliche Abgleichen der Gold- und Silbermünzen ist Sache der Münzstätten und wird
Justieren (s. d.) genannt. Das Aichungswesen und das gesamte Maß- und Gewichtswesen untersteht eigenen
Oberbehörden, so in Deutschland der kaiserl
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Barrowebis Barsabas |
Öffnen |
. In Kremnitz befindet sich eine Münzstätte, die Kremnitzer Dukaten sind allbekannt. Das Komitat hat 2673,45 qkm, (1890) 152910 E., d. i. 57 E. auf 1 qkm, darunter 87016 Slowaken, 47611 Magyaren und 17561 Deutsche. Letztere leben hauptsächlich in der Bergstadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
Öffnen |
.
Münzstätte zu Bangkok wechselt die Landessilbermünzen gegen mexik. Silberpiaster (s. Adlerdollar ) um, indem sie für je 5 B. 3
Piaster giebt, aber der Handel kehrt sich nicht daran, und die Piaster machen stets 7 Proz. und mehr Aufgeld. Über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
Öffnen |
. Jahrh, eine wichtige Stadt, röm. Waffenfabrik und Münzstätte, angeblich Begräbnisort des heil. Maternus, des ersten Apostels des Elsasses, jetzt Vorort von B.
Benfey, Theod., Orientalist und Sprachforscher, geb. 28. Jan. 1809 zu Nörten, studierte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
Öffnen |
für stärkere Münzen, namentlich bei gesteigerter Thätigkeit der Münzstätten, schwierig und zeitraubend war. Man machte die Schrötlinge (s. d.) dünner, dementsprechend größer, bis fast 50 mm Durchmesser, die nun zwar bequem mit der Schere geschnitten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
Öffnen |
Kornmarkt, auf dem nach dem Cöthener Scheffel (= 4 Malter) gerechnet wurde, sowie eine eigene Münzstätte. 1280 wurde es von Friedrich, dem Sohne des Landgrafen Albrecht von Thüringen, geplündert und verbrannt. Albrecht Ⅰ. residierte fast stets in C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Beherbergung und Erquickung 257645 319261
Summa 3609801 7459226
Metallwaren. Gold- und Silberwaren. Am 5. Juni 1882 waren mit der Verarbeitung edler Metalle (Gold- und Silberwaren, Juweliere, Gold- und Silberschläger, Gold- und Silberdraht, Münzstätten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
Öffnen |
Feingewicht und Wert. Die östcrreichischen
D. sind seit 1857 nicht mehr eine eigentliche Landcs-
münze, sondern bloße Handelsmünze; sie werden jetzt
auf Verlangen von der österr. Münzstätte zu Wien
und der ungarischen zu Krcmnitz nach dem erwähnten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Edelpapageienbis Edelsheim |
Öffnen |
-
wert gemacht, von welchem der freie Verkehr, weil
die franz. Münzstätte eben jede ihr dargebotene
Menge Gold oder Silber nach diesem Verhältnis
zu Franken prägte, nur wenig abwich. Nach den
Londoner Silberpreisen fand die stärkste Abweichung
zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
Öffnen |
- und Gemüsebau und Weinhandel. – Die Stadt war früher der Hauptort des Rheingaues, kam im 10. Jahrh. an das Mainzer Erzstift, war Residenz des Königs Adolf von Nassau (1292‒98), im 14. und 15. Jahrh. gewöhnliche Residenz, Zufluchts- und Münzstätte (1354‒82
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
Öffnen |
, die sie ihm bei seinem
Zuge gegen Algier 1535 gewährten, verlieh er ihnen
das Vorrecht, goldene und silberne Münzen zu schla-
gen, das bereits 1538 von Anton F. in einer zu
Wcihenborn errichteten Münzstätte ausgeübt wurde.
Als Karl V. 1547 gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Geldsurrogatebis Geldwechselgeschäft |
Öffnen |
entwickelt hat. Neben selbständigen
Wechslergesckäften findet man im spätern Mittel-
alter das (>i. auch mit den Münzstätten oder mit
dem Goldsckmiedgewerde und Edelmetallbandel ver-
bunden. Tie Notierung der Münzen erfolgt gegen-
! wärt'g an den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Georgsfehnbis Geothermometer |
Öffnen |
auf der Münzstätte Kremnitz in Ungarn gepräg-
ten. Die G. wurden früher als Amulette gegen
Verwundung von Kriegslcuten viel getragen und
sind noch jetzt als Schaumünzen sehr beliebt. Die
Memnitzer Stücke wurden schon in älterer Zeit viel-
fach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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oder
dunklere Färbung ist nicht, wie vielfach angenommen wird, Kennzeichen von Nachahmung, sondern beruht auf Operationen der Färbung, die nicht in allen
Münzstätten gleichmüßig ausgeführt wird. In den deutschen Münzwerkstätten wird bei einem Feingehalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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Goldgehalt genau bekannt ist. Zur bessern Erkennung betupft
man die Striche mit einem Gemisch von Salpetersäure und Salzsäure. Um genauere Resultate zu erzielen, bedient man sich in den deutschen Münzstätten
folgender Untersuchungsmethode. Von den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
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Pfründnerhaus, ein Taub-
stummeninstitut und eine Landesirrenanstalt. Von
der alten Münzstätte (später Schloß Haaseck) ist
noch der Münzturm erhalten. Die Industrie er-
streckt sich auf Filzhut-, Beinknopf-, Feuerspritzen-,
Papier-, Tuch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
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und Münzstätte ("Der Wälsche
Hof"), wo 1300 die ersten Silbergrofchen geprägt
wurden, ein Rathaus ("Das Steinerne Haus"), eine
Kaserne, ehemals Iesuitenkollegium (1667), ferner
eine czech. Staatsmittelfchule, czeck. Lehrerbildungs-
anstalt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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Silber oder Gold (dem Fein- oder
Nettogewicht), dann auch die Gewichtsart, mit der man in den Münzstätten die Münzsorten abwägt.
Münzhoheit , s. Münzregal .
Münzhumpen , Münzbecher , Münzpokale , silberne Trinkgefäße in
Form
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
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mit
geordnetem Magistrat, mit dem Titel Königliche
Freistadt, im ungar. Komitat Szatmär, an der Linie
Szatmär-N. (61 km) der Ungar. Staatsbahnen, hat
(1890) 9838 magyar. und rumän. E., Münzstätte,
staatliches Obergymnasium; Bergbau auf Gold,
Silber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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? für Papier und ist gleichbedeu-
tend mit L (Brief, f. d.). Auf dem Revers älterer
franz. Münzen bezeichnet ? die Münzstätte Dijon. In
der Chemie ist ? das Zeichen oder Symbol für Phos-
phor. Das griechische n bedeutet die LudolfscheZahl.
?Ä
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
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"Wladimir, Großfürst von Nuß-
land"; bedeutenden Ochsen-, Frucht-, Woll- und
Häutehandel mit Vessarabien und der Moldau und
Viehmärkte. S. ist 1771 zur Anlage einer russ.
Münzstätte gegründet worden.
Sadäo (spr.-daung), Fluß in Portugal, s. Sado
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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.). Als Handelsgewicht ist das T. etwas schwerer, nämlich =
37, 799 g. Seit einigen Jahren werden in der neu eingerichteten Münzstätte zu Kanton nicht nur die schon früher in China
angefertigten (gegossenen) Cash (s. d.) aus Kupfer, Zinn und Zink, etwa 4 g
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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bei der Civilrechtspflege erweitert; 2) die tresviri aere argento auro flando feriundo, auch von der Münzstätte am Tempel der Juno Moneta, tresviri monetales genannt, die Münzmeister. Ihre Einsetzung fällt vermutlich erst an den Beginn des 1. Jahrh. v
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0836,
Ostindien |
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.
Finanzen. Von weittragender Bedeutung für
den Geldmarkt auch außerhalb des Landes selbst
war die infolge des steten Sinkens des Silberwerts
(1 Rupie 1895 ^ 1M.) Juni 1893 erfolgte Schließung
der freien Silberausprägung in den ind. Münzstätten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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^[lateinisch] B oder B für Brief (s. d.), b. oder bez. für bezahlt (s. bez.). Auf preuß. Münzen bezeichnet B von 1750 bis 1822 die Münzstätte Breslau, seit 1866, sowie seit 1872 auf deutschen Reichsmünzen, Hannover; auf österr. Münzen bedeutet B Kremnitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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von 1886. Auf ältern preuß. Münzen bezeichnet C die Münzstätte Cleve, auf neuern seit 1866 sowie seit 1872 auf deutschen Reichsmünzen Frankfurt a. M.; auf österreichischen steht es für Prag; auf französischen früher für St. Lô, später für Caen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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(ohne die 1½ Proz. betragenden Prägekosten) auf 2 Fl. 10½ Kr. Silberwährung im 45-Guldenfuße, demnach im ganzen auf 2 Fl. 13⅔ Kr. in letzterm Münzfuß zu stehen. 1874-76 wurden mehr als 10 Mill. Stück in der Wiener Münzstätte geprägt, und von 1765 bis Ende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
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, der zehnte Monat des attischen Kalenders, benannt nach dem in diesen Monat fallenden Fest der Artemis Munychia.
Münzbecher, s. Münzhumpen.
Münzbesuchsmünzen, Münzen oder Medaillen, die in Gegenwart von fürstl. Personen, die die Münzstätte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Rêbis Realanerbieten |
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in die Hansestädte und bildete das hauptsächliche Material für die Münzprägung der Münzstätten des nördl. Niedersachsen ohne eigene Bergwerke. Der Silberreal (Real de plata antiguo) war 1/8 des Piasters. Außerdem gab es den Billon- oder sog
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