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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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mit der Schabmanier oder Schwarzkunst (s. Kupferstecherkunst, S. 329).
mf., Abkürzung für mezzoforte (s. Mezzo).
Mg, in der Chemie Zeichen für Magnesium.
mg, Abkürzung für Milligramm.
Mgl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Megerle v. Mühlfeld
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59% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mezö Kövesdbis Mi |
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und
Ruanda im äquatorialen Afrika gelegen. Die Bergkette besteht aus dem Kirunga-tsha-gongo (3970 m), den Graf Götzen im Juni 1894 bestieg, dem
Karissimbi, Kissigali und M., letztere über 4000 m hoch.
Mg , chem. Zeichen für Magnesium (s. d
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47% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Körnerdüngungbis Kornwage |
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,
wurde 1298 von Albrecht I. zur Stadt erhoben und im Anfang des 15. Jahrh, mit Mauern umgeben, 1450 zur Festung eingerichtet.
Kornfäule , s. Brand (des Getreides) .
Kornfliege ( Chlorops taeniopus
Mg. ), eine 3–4 mm lange, gelbe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, während der schwarze S. (Pleonast, Ceylanit) nach der Formel (Mg,Fe),(Al,Fe)2O4^[(Mg,Fe),(Al,Fe)_{2}O_{4}] zusammengesetzt ist. Edler S. (s. Tafel "Edelsteine", Fig. 14) findet sich fast nur auf sekundärer Lagerstätte, in Ceylon, Ostindien und Australien
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0028,
Einleitung |
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"
10 " 5 " 2,5 "
5 " 2,5 " 1,250 "
2 " 1,2 " 0,600 "
1 " 0,8 " 0,400 "
500 g 500 mg 250 mg
200 " 200 " 100 "
100 " 120 " 60 "
50 " 100 " 50 "
20 " 60 " 30 "
10 " 40 " 20 "
5 " 32 " 12 "
2 " 24 " 6 "
1 " 20 " 4 "
500 mg 2 "
200 " 2
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0029,
Einleitung |
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kg (1/833) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe 200 kg oder mehr beträgt.
B. Waagen für besondere Zwecke.
I. Präzisionswaagen.
4,0 mg für je 1 g (= 1/250) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe 20 g oder weniger beträgt.
2,0 mg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
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das noch einen Ausschlag gebende Minimalgewicht 2 Dezigr. für jedes Kilogramm, wenn die Tragfähigkeit 5 kg übersteigt, 4 Dezigr., wenn sie geringer als 5 kg ist; 1 mg für jedes Gramm, wenn die größte Tragfähigkeit zwischen 20 und 250 g liegt, 2 mg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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lat. granum, Korn, Getreidekorn), Name eines ältern kleinen Gewichts vieler Länder für feine Wägungen (Edelmetalle, Edelsteine, Perlen, Arzneimittel u. s. w.). Das französische (alte Pariser) G. war = 53,115 mg. Das englische G.(Troygrän) ist 1/5760
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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:
^[Liste]
Mg:Si = 1:1 (Enstatit und die nur morphologisch von ihm verschiedenen Magnesium-Hornblenden und -Augite),
Mg:Si = 2:1 (Olivin),
Mg:Si = 3:2 (Serpentin),
Mg:Si = 3:4 (Talk und Speckstein),
Mg:Si = 2:3 (Meerschaum).
Naumann teilte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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holländ. Troymark oder 246,0839 g à 48,063 mg. 20,80592 As = 1 g.
4020 Kölner oder deutsche Dukatenas (à 1/60 des Dukaten-Rauhgewichts, das As der deutschen Goldwagen) = 1 alte Kölner Mark oder 233,8123 g à 58,162 mg.
4420 sächs. Dukatenas à 1/66 des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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), wie die Molekulargewichte (Mg) der letztern verhalten, d. h. für zwei chem. Körper (A und B) sich die Proportion ergeben:
Dd A : Dd B = Mg A : Mg B.
Alsdann muß aber auch
Dd A : Mg A = Dd B : Mg B oder
^[img] und ^[img]
sein. Kennt man einmal den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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Gelöste Organische _ Phosphor- Gesamt- Stadt (Schlamm-) Stoffe Stoffe _Chlor_ säure stickstoff _ Stoffe _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ I. Bei Einleitung von mg mg mg mg mg mg Fäkalien in die Kanäle: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Mittel aus 16 engl. Städten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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klar, frisch und wohlschmeckend sein kann. Früher bediente man sich bei der Begutachtung des Trinkwassers ein für allemal festgesetzter Grenzwerte. 1 Lit. gutes Trinkwasser durfte nicht mehr als 6-10 mg Kaliumpermanganat reduzieren, nicht mehr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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basisches, z. B.:
MgCO3.Mg(OH)2^[MgCO_{3}.Mg(OH)_{2}], ZnCO3.ZnO^[ZnCO_{3}.ZnO], Bi(NO3)3.Bi(OH)3^[BiNO_{3}.Mg(OH)_{3}]. Viele Salze krystallisiren wasserhaltig, manche schmelzen beim Erhitzen in ihrem Krystallwasser; alle verlieren es bei stärkerem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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^{K}. MKG^{FT}. MG^{FT}. = Markgrafschaft
Die mit den Territorien übereinstimmenden Ortsnamen sind unterstrichen.
Zum Artikel "Deutschland".
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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. Kulmbach
KG. Königsegg (Grafschaft)
KÖ. Köln
KS. Kursachsen
L. Lippe
LB. Lüneburg
LG. Lauenburg
LÜ. Lübeck (Bistum)
M. Metz (Bistum)
MB. Magdeburg
MG. Mecklenburg-Güstrow
MS. Mecklenburg-Schwerin
MZ. Mainz
N. Nassau
NI. Niederlande
O
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Gravitätbis Grävius |
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auf 0,05 mg und im Mittelwert wiederholter Wägungen auf 0,001 mg zurückgebracht wird. Es mußte sonach möglich sein, die vom Gravitationsgesetz geforderte Abnahme der Schwere nach dem Quadrat der Entfernung vom Erdmittelpunkt unmittelbar mittels der Wage
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
etwas glänzend, die letztern undurchsichtig und matt. Härte 3-4; spez. Gew. 2,5-2,7. Im reinsten Zustand ist S. wasserhaltiges Magnesiumsilikat H2Mg3Si2O8+H2O ^[H_{2}Mg_{3}Si_{2}O_{8}+H_{2}O], in welchem besonders häufig ein Teil des Magnesiums
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Influierenbis Informativprozeß |
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der negativen Belegung mg der negativ elektrische
Halbring der Glasscheibe vorüber. Die Spitze der
negativ-elektrischen Belegung m8 strömt positive
Elektricität gegen den negativ-elektrischen Ning
aus und neutralisiert ihn, wodurch die Stärke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Ihre Lösungen heissen Laugen. Alkalische Erden sind die Oxyde und Hydroxyde von Ca, Ba, Sr, Mg. Sie sind nur wenig in Wasser löslich. Die Hydroxyde von schweren Metallen lösen sich gar nicht in Wasser, zum Theil (die von Cr, Zn, Pb) in Alkalien, alle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reine, farblose Krystalle liefert.
3. Erd-Metalle.
Magnesium.
Magnesium.
Mg 24.
Weisses, in trockener Luft unveränderliches Metall, das sich in feuchter Luft ein wenig oxydirt; es ist hämmerbar und dehnbar, sehr leicht, von nur 1,743 spez
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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(s. Tafel:
Indische Kunst I, Fig. 8) und in China ist sebr
alt. Mit den Pfauen, die im 5. Jahrh. v. Chr. in
Griechenland bekannt zu werden ansingen, kamen
Mg. 2.
Fig. 4.
Fig. 1. Fahncnfllcher (16. Jahrh.). - Fig. 2. Federfächer (16
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Häufigkeit und Menge ihres Vorkommens ergiebt sich die, Reihenfolge: O, Si, Al, Fe, Ca, Mg, Na, K, H, Ti, C, Cl, Br, P, Mn, S, Ba, N, Cr etc.
Als chemische Zeichen (Symbole) benutzt man den ersten, oder wo es nöthig ist, um Verwechselungen zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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eine bestimmte Anzahl zu binden (oder zu vertreten), nennt man Werthigkeit (Valenz) oder Sättigungsvermögen.
Einwerthig sind: H, Cl, Br, J, Na, K, Li, Ag.
Zweiwerthig sind: O, S, Se, Te, Ba, Sr, Ca, Mg, Hg, Cu, Pb, Cd, Zn.
Dreiwerthig sind: N, P, As, Sb, Bi
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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einer Geruchsempfindung. So riecht die Luft noch nach Brom, wenn 1 ccm derselben nur noch 1/30000 mg Brom enthält, und nach Moschus, wenn der Nase noch weniger als 1/2000000 mg eines weingeistigen Moschusextrakts dargeboten wird; von Schwefelwasserstoff
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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ist die Luft ärmer an S. als im Sommer und Herbst und nach langer Dürre. 1 cbm Landluft enthält bei trocknem Wetter 3-4,5, bei feuchtem 0,15 mg S., in Fabriken fand man bis 175 mg S. Aller S. besteht, seiner Bildung entsprechend, aus mineralischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
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in einer Minute 67,09 mg Silber und 19,68 mg Kupfer ab. Das Silber- und das Kupfervoltameter liefern genauere Ergebnisse als das zuerst beschriebene Knallgasvoltameter.
^[Abb.: Voltameter.]
Voltascher Strom, s. v. w. Galvanischer Strom.
Voltasches
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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von Salpetersäure- und Salpetrigsäuresalzen wesentlich größer ist. Die Chlormenge schwankt zwischen 10 und 50 mg, ein größerer Chlorgehalt deutet meist auf Verunreinigung des Bodens (durch Harn) hin. Regelmäßige Bestandteile des Quellwassers sind Kohlensäure
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gesundheitspflege (Wasserleitungsfilter, obligatorische Fleischschau) |
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für Grundwasser. Der Eisengehalt sank stets von 1,5, bez. 2,5 mg auf 0,07, bez. 0,1 mg im Liter. Schwefelwasserstoff und Ammoniak verschwanden, nicht ganz der moorige Geruch und Geschmack, auch nicht die salpetrige Säure. Jedenfalls dürfte das Oestensche
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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Körpers (also hier der Puppen) gebildet werden, denn dieser Farbstoff ist ein Derivat der Harnsäure. Die blasser gefärbten einheimischen Arten geben auf den Kopf etwas weniger als 1 mg Farbstoff, größere ausländische Verwandte, wie namentlich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Dezimalmaß (internationale Regelung) |
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ähnlicher Cylinder von 39 mm Höhe, dessen Masse durch die Gleichung dargestellt wird: Urgewicht Nr. 22 = 1 kg + 0,053 mg + 0,002 mg. Das Volumen des Urgewichts Nr. 22 beträgt bei 0°: 46,403 ccm. Der internationalen Meterkommission liegt dem Vertrag
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0047,
Atmosphäre |
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den Staubgehalt in Paris bestimmt und unter normalen Bedingungen 7,2, nach einem heftigen Regen 6, nach achttägiger Trockenheit 23 mg in 1 cbm Luft gefunden; auf dem Lande unter normalen Bedingungen 0,25, nach längerer Trockenheit 3 und 4,5 mg in 1 cbm
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
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Seng), Mong oder Mon. Das chines. und japan. Gewicht C. ist 1/1000 der Unze (chines. Liang, japan. Rió, bei den Europäern Tehl, Tale, Tael, s. d.) oder 1/10 des Candarin (s. d.) und beim Handelsgewicht = 0,58333 engl. Troygrän oder 37,799 mg, beim
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Regelbis Regen (meteorologisch) |
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, besonders Stickstoffverbindungen. In Paris fand man während der J. 1881‒90 im Liter Regenwasser durchschnittlich 1,9 mg Ammoniak und 0,7 mg Salpetersäure. Besonders groß soll der Salpetersäuregehalt in den Tropen sein, wo die jährliche Zufuhr dieses
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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Geruchsempfindung auf. Manche Riechstoffe können noch in überraschender Verdünnung gerochen werden; so riecht die Luft noch nach Brom, wenn 1 ccm derselben nur 1/30000 mg Brom enthält, ja von Moschus wird noch 1/2000000 mg, von Mercaptan sogar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
Öffnen |
).
Milli..., im metrischen Maß- und Gewichtssystem der tausendste Teil der Einheit, also Millimeter (mm) = 1/1000 Meter, Milligramm (mg) = 1/1000 Gramm u. s. w.
Milliarde, s. Billion.
Milliarium (lat.), Meilenstein, eine steinerne 5äule
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Seezeichen (Baken-, Heul-, Leucht- und Glockentonnen) |
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3. Fig. 4.
L e u ch t t o n n e.
Mg. 5.
locken tonne.
Fig. 6.
Spicrcutonn
keit tritt und so auch nachts, bei nebeligem und dickem Wetter den Schiffer auf dieselbe aufmerksam macht.
Die Leucht tonnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Vannutellibis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
Öffnen |
Schulstenographie« (Düsseld. 1891); »Waruni verwehrt man der Stenographie den Eingang in die höhern Schulen?« (3. Aufl., Essen 1884); »Niemals! Niemals! Bear^nn^mg der Frage: Darf die Gabelsbergersche Stenographie in die höhern Schulen eingeführt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
Di (Didym) Er (Erbium)
Fe (Eisen, Ferrum)
Fl (Fluor)
H (Wasserstoff, Hydrogenium)
Hg (Quecksilber, Hydrargyrum)
In (Indium)
Ir (Iridium)
J (Jod)
K (Kalium)
La (Lanthan)
Li (Lithium)
Mg (Magnesium)
Mn (Mangan)
Mo (Molybdän)
N
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0275,
Erfurt |
Öffnen |
. Gesetzb. §. 904; Code civil Art. 1901; Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 712). Das Preuß. Mg. Landr. I, 5, §§. 236-38 hat noch weitere Regeln für diesen Fall aufgestellt.
Erfurt. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Sachsen, umfaßt Teile des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
^^'^"" seines Häutchen von ihr
abziehen. Das untere
Ende der Haarwurzel sitzt in organischer Verbin-
dung auf einem birnenförmigen Hautwärzchen
(Haarpapille, Haarkeim, Mg. 2, a), das in
den Boden des Haarbalgs hineinragt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
Öffnen |
., Neuyork
1849-56; revidierte Ausg. 1880), die bis zu dem
Missouri-Kompromiß von 1821 reicht. Dieses Werk
ist unparteiischer als das von Vancroft. Von 1861
bis 1865 fungierte H. als amerik. Konsul in Trieft.
Er starb 11. Juli 1865 in Florenz.
mg
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Indresinaebis Induktion (elektrische) |
Öffnen |
. 1) wurde
Mg. i.
ein Magnet N 3 gelegt. Es zeigte sich nun zwar
kein Strom, solange der Magnet in der Spule lag,
doch trat jedesmal beim Einlegen und Heraus-
nehmen des Magneten ein augenblicklicher Gal-
vanometerausschlag ein und zwar
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
Öffnen |
471
Magnesiumphosphat - Magnetische Doppelschale
ver, in Wasser fast unlöslich; mit Wasser befeuchtet reagiert es alkalisch. Es verbindet sich mit Wasser zu Magnesiumoxydhydrat oder Magnesiahydrat, Mg(OH)2; dieses kommt in der Natur als Brucit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
Öffnen |
beistehenden Figuren, oder auch gekrümmt, der
Gußspannungen wegen. Eine schmiedeeiserne große
mg
Fig. 4.
R. engl. Ausführung (Konstruktion Nodger; Gene-
ralvertrieb für Deutschland: A. Lythall, Halle und
Hamburg) ist in Fig. 4 dargestellt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Staubfeuerungbis Stauer |
Öffnen |
Anpassung der
Feuerung an die Vetriebsverhältmsse; Schonung
der Kessel; schnelle Beseitigung der Einwirkung des
Feuers im Falle der Gefahr. - Vgl. Mitteilungen
mg.
U
Fig. 1.
aus der Praxis der Dampfkessel- und
Dampfmasckinenbetriebe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0223,
von Unknownbis Unknown |
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tragen, werden nachgebildet.
Wir warnen deshalb dringend vor dieser Täuschung und bitten beim Einkauf genau auf unsere Firma und auf obige Schutzmarke zu achten.
Freiburg im B'gau. Kuenzer & Cie.
^[¡mg: Schutzmarke]
Stärkung des Blut-, Nerven
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird, so müssen zwei Kochlöffel Mehl genommen werden.
Esfigbeize. Halb Wein, halb (Mg, 3 gelbe Rüben, 4 Zwiebeln, einige Nelken, eine kleine Hand voll Pfefferkörner, 2 Lorbeerblätter nebst dem nötigen Salz.
Speisezettel für Neurasthemker - Suppen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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.
Mühlstaub , die Ursache von Mühlenexplosionen, die in Glasgow, Leith, Hameln und an andern Orten große Mühlen zerstört haben. Professor
Weber hat 1878 nachgewiesen, daß Luft, die im Liter 18‒35 mg Mehlstaub enthält
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Juliabis Jünger |
Öffnen |
ich nun, daß die jungen Wittwen freien, 1 Tim.
S, 14. Desselbigen gleichen, ihr Jungen (IUngere), seid Unterthan den
Aeltesten, 1 Petr. 5, 5.
z. 2. Ps. 103, 5. Und (daß) du (gleichsam) wieder Mg wirst, wie ein Adler. Was die Naturforscher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Analysebis Analyse, chemische |
Öffnen |
die Flamme in ihren verschiedenen Teilen ungleiche Temperatur besitzt und an der einen Stelle reduzierend, an einer andern oxydierend wirkt, so lassen sich sehr viele Reaktionen mit oft weniger als 1 mg der Substanz hervorbringen, welche ziemlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
(was niemals vorkommt), so würde man in 100 ccm eines damit gefärbten Likörs doch nur 0,02 mg Arsen dem Körper zuführen, eine Dosis, die völlig unschädlich ist. Daß mit Anilinrot gefärbte Zeuge irgendwie schädlich sich erwiesen hätten, ist niemals
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
unterscheiden. In dieser Weise läßt sich noch 0,01 mg Arsen nachweisen. A. ist sehr giftig, und da Tapeten, welche mit Schweinfurter Grün oder arsenhaltigen Anilinfarben bedruckt sind, oder mit diesen Farben gestrichene Wände A. entwickeln können, wenn
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
einen zweiten Buchstaben des Namens zu Hilfe nehmen. Kohlenstoff, Carboneum, hat das Zeichen C; Kobalt, Cobaltum, hat Co; Mangan hat Mn, Magnesium Mg. Sind zwei Elemente miteinander verbunden, so schreibt man ihre Zeichen unmittelbar nebeneinander: PbO
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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der Kristalle dunkelblau, in der Querrichtung gegen dieselbe gelblichgrau); Härte 7-7,5, spez. Gew. 2,59-2,66. Er besteht aus einem Thonerde Magnesiasilikat Mg2Al2Si5O18^[Mg_{2}Al_{2}Si_{5}O_{18}], enthält oft 5-9 Proz. Eisenoxyd, auch etwas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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aus kohlensaurem Eisenoxydul, welches aber stets mit den isomorphen Karbonaten von Mangan, Calcium und Magnesium gemischt ist (RCO_{3}; R = Fe, Mn, Ca, Mg). Der Spateisenstein ist gelblichgrau bis braun, findet sich kristallisiert, häufig auch in kugeligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 Il
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Proz. Kieselsäure, auch etwas Titansäure, Fluor und Wasser. Nach Tschermak sind die Meroxene Mischungen von Muskovit HK3(Al2)3Si6O24 ^[HK_{3}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] und Olivin Mg12Si6O24 ^[Mg_{12}Si_{6}O_{24}] im Verhältnis von 1:1 oder 2:1, auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
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. Bei gleichmäßigem Betrieb werden 20 Goldstücke in der Minute gewogen, jede Wägung dauert also nur 3 Sekunden und fällt selbst bei den kleinen 5-Markstücken auf 5 mg genau aus.
Goldwährung, s. Währung.
Goldwäscherei, s. Gold, S. 475.
Goldwasser, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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1) Gold- und Silbergewicht, = 1/100 Mace = 37,8 mg; 2) Rechnungsgeld, = 0,6 Pf.; 3) Münze, die einzige Landesmünze, mit 79 Proz. Kupfer, 10 Proz. Zink, 7 Proz. Blie ^[richtig: Blei], 4 Proz. Zinn, weil gefälscht, zu variablem Kurs meist 1500 = 1 Tael
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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durch Bitumen grau gefärbt, besteht aus schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Kalimagnesia und Wasser 4CaSO4+K2Mg(SO4)2+2H2O ^[4CaSO_{4}+K_{2}Mg(SO_{4})_{2}+2H_{2}O]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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.
Magnesĭum Mg, Metall, findet sich nicht gediegen, aber sehr verbreitet in verschiedenen Verbindungen. Magnesiumoxyd (Magnesia) bildet mit Thonerde den Spinell; kieselsaure Magnesia bildet den Meerschaum, Talk, Speckstein, Serpentin und findet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Maßbis Massachusetts |
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Raummeter rm
Kubikzentimeter ccm
Kubikmillimeter cmm
Hektoliter hl
Liter l
D. Gewichte:
Tonne t
Kilogramm kg
Gramm g
Milligramm mg
Die zulässigen Fehlergrenzen, d. h. die äußersten Grenzen der bei Maßen und Gewichten im öffentlichen Verkehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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. 0,99-1,28, Härte 2-2,5, besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Magnesia Mg2Si3O8 + 4H2O, enthält stets auch etwas Kohlensäure und bis gegen 14 Proz. hygroskopisches Wasser. Der M. findet sich lose
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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. Es enthält Antiarin, von welchem 1 mg einen Hund in 10-15 Minuten unter den gewaltsamsten Konvulsionen tötet. Das Upas-Tjoeté (Tieuté), Upas-Radja oder Tschettikgift ist das wässerige Extrakt der Wurzelrinde des aus Java und Borneo heimischen Strauchs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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schwer oder gar nicht erklärt werden können. So findet man Speckstein (Magnesiumsilikathydrat Mg3Si4O11+H2O ^[Mg_{3}Si_{4}O_{11}+H_{2}O]) in Formen des Quarzes (Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}]). Die Unangreifbarkeit des Quarzes durch Agenzien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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vorhanden (7 mg aus 400 Schnecken) und gehört wahrscheinlich der Indigogruppe an; er widersteht Seifen und Säuren, wird aber durch Chlor zerstört. Man fing die Schnecken durch Köder, zerquetschte sie oder nahm sie aus dem Gehäuse heraus, macerierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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farblose, zerfließliche, wasserhaltige, in Wasser leicht, in Alkohol sehr schwer lösliche Kristalle. R. wurde 1860 von Bunsen durch die Spektralanalyse entdeckt, welche noch 0,0002 mg Chlorrubidium nachzuweisen gestattet.
Rubiinen, Ordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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wird. 10-16 kg frische, grüne Kokons oder 7-9 kg gebackene geben 1 kg gehaspelte S., was auf 1 Kokon 150-180 (bis 240) mg oder 1/8 vom Gewicht des ganzen Kokons (mit der Puppe) beträgt.
Die gehaspelte S. (rohe S., Grège-, Rohseide, Grezseide
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
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der Fähigkeit, Glas zu ritzen. Spez. Gew. 2,6-2,8. S. ist ein Magnesiumsilikat H2Mg3Si4O12^[H_{2}Mg_{3}Si_{4}O_{12}]. Er bildet bei Göpfersgrün unweit Wunsiedel im Fichtelgebirge ein Lager zwischen Glimmerschiefer und Granit, welche Gesteine sich an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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H2Mg3Si4O12 ^[H_{2}Mg_{3}Si_{4}O_{12}]. Oft tritt auch etwas Eisen und Aluminium in die Zusammensetzung ein. T. ist ein häufiges Mineral, bildet als Talkschiefer (s. d.) ein einfaches Gestein, kommt aber auch untergeordnet auf Lagern, Nestern, Gängen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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Epidemien ist die 1886 in Dessau aufgetretene. Es wurden daselbst zur öffentlichen Anzeige gebracht 92 Fälle, welche in 67 Häusern von 27 verschiedenen Straßen vorkamen. Der Bleigehalt des Leitunqswassers betrug bis zu 20,3 mg im Liter. Von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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Jahresschwankungen. Bei uns steigt der Kohlensäuregehalt der Grundluft von Ende Februar bis zum Hochsommer, um dann wieder bis Ausgang des Winters zu sinken. Von Ammoniak fand Fodor 0,189 - 0,0471 mg in 1 cbm, Renck 0,109-0,42 Volumprozent. Für gewöhnlich wird dies
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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Auflösung desselben das Gold in dünnen Flittern zurück.' Auf diese Weise läßt sich noch 0,01 mg- Gold nachweisen, was auf dem Probierstein nicht mehr möglich ist.
Zur Unterscheidung echt vergoldeter Gegenstände von Legierungen unedler Metalle betupft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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intestinalis bezeichnet; es sind solche Fälle bekannt geworden von Larven von Chrysomyia polita L., Eristalis tenax L., Homlomyia scalaris Fabr., muricata Mg. und incisurata Zett., Sarcophaga carnaria L., Anthomyia meteorica L., Helophilus pendulus L
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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in Heidelberg und ward 1879 beim
älteste Tochter des Grafen von Paris, Prinzessin Amalie, ist seit 22. Mai 1886 mit dem jetzigen ztö mg Karl von Portugal, die älteste Tochter des Herzogs von Eliartres, Prinzessin Marie, seit 20. Okt.
1885 mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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Ausscheidung der Weinsäure erforderlich ist, so besitzt er abnorm hohen Kalkgehalt (von mehr als 8-12 mg in 100 ccm).
Nach einem französischen Gesetz vom 15. Aug. 1889 darf niemand unter der Bezeichnung »Wein« ein andres Produkt verenden, verkaufen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Baumfalte (Taf. Raubvögel, Fig. 3) . .
Bamnfarn.....IV, S. 379 und
Baumläufer (Taf. Eier I, Aig. 21) . .
Vmlmviel>er (Taf. Eier I, mg. 73) . . .
Baumwanze (Tif Halbflügler).....
Vllumweikliin (Taf Schmetterlinge I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
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beigetreten. In einem 70 m langen Rohre genügt ein Quantum von 2,5 mg Ozon auf 1 qcm des Querschnitts, um eine himmelblaue Färbung hervorzubringen. Stark ozonisierter Sauerstoff absorbiert die ultravioletten Strahlen und fluoresziert stark stahlblau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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Palladium. Man kann auf diese Weise noch 0,01 ccm (= 0,0125 mg) K. nachweisen.
Kohlenwasserstoffe. Bei der großen Bedeutung, welche der Steinkohlenteer für so viele Industriezweige gewonnen hat, indem er das Rohmaterial für die Herstellung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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Alkaloid noch Glykosid. Die tödliche Dosis schwankt zwischen 0,1 und 0,45 mg auf 1 kg Tier. Der Tod erfolgt durch Lähmung des Respirationszentrums.
Angina pectoris, Wesen und Behandlung, s. Innere Medizin.
Angiospermen, s. Pflanze.
Anhalt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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. auf 21,88 Proz., die Eisenmenge (auf 100 g Blut berechnet) von 40,3 auf 70,2 mg und die Menge des von 100 g Blut absorbierten Sauerstoffs von 9,56 auf 17,28 ccm gestiegen war. Eine ähnlich starke Anreicherung des Blutes an Hämoglobin und mithin an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Ölisolatorenbis Oranje-Freistaat |
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Staatsgut .. . 1298856 Mg. Landcsaufwand 732879
Inneres 1935 732
Verkehrseinnahmen ^ 1916350 Rechtspflege .. .. . 815083
Direkte Steuern .. . 2421190 Kultus u. Unterricht 1000074
Indirekte Steuern . 97 800 Finanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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, allerdings recht weit gesteckte Grenzen hinausgeht. So darf z. B. Wasser, das im Liter weniger als
0, 5 mg Arsen oder weniger als 2 g freie Säure enthält, in den Fluß entleert werden. Kann
auch ein solches Wasser, wenn es in einen wasserreichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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, Mg ,
Fe , auch Na2 ,
K2 ; in gewissen Gliedern spielen auch Sesquioxyde (Thonerde, Eisenoxyd)
eine Rolle. Daher ist die allgemeine Zusammensetzung mit derjenigen innerhalb der Pyroxengruppe übereinstimmend.
Morphologisch unterscheiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Anna (Geldrechnungsstufe)bis Anna (von Österreich) |
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, der dritte
Teil eines Pice Pie , so daß das A. 12 Pie hat. – A. ist ferner ein Salzmaß (von 26, 34 hl Inhalt
und 2540 kg Schwere), sowie ein Perlengewicht (von 12, 15 mg) in Bombay und ein Gold
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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(3-5 mg) in den Magen, so stellt sich meist ein leichtes brennendes Gefühl in der Magengegend ein, welches zu reichlicherm Essen veranlaßt, daher man früher sehr irrig die arsenige Säure für ein magenstärkendes Mittel (Tonikum) gehalten hat. Wiederholt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0046,
Atmosphäre |
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Kondensation einer allzu starken Abkühlung (s. Tau) entgegenwirkt. Außerdem enthält die A. in ganz geringen und deshalb schwer nachweisbaren Mengen Ammoniak (etwa 2‒3 mg in 100 cbm), das wahrscheinlich von der Zersetzung animalischer Substanzen herrührt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Kobalt Co
27. Kohlenstoff (Carboneum) C
28. Kupfer (Cuprum) Cu
29. Lanthan La
30. Lithium Li
31. Magnesium Mg
32. Mangan Mn
33. Molybdän Mo
34. Natrium Na
35. Nickel Ni
36. Niobium Nb
37. Osmium Os
38. Palladium Pd
39. Phosphor P
40. Platin Pt
41
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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Cistercienserkloster im Kreis
Angermünde des preuß. Mg.-Bez. Potsdam, 12 km
im SW. von Angermünde, jetzt Oberförsterei im
forstfiskalischen Gutsbezirk Liepe, an der Linie Ber-
lin-Stettin der Preuß. Staatsbahnen (Bahnhof
4 km entfernt), hat (1890
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Compoundräderbis Comte (Istdore Auguste Marie François Xavier) |
Öffnen |
und
Oheim auch im zweiten Grade verwandt.
Bei der jurist. Zeitrechnung wird unterschieden
eine 0. u^tm-Mg und eine 0. civilig. Die Natural-
tomputation rechnet nach den kleinsten Zeiträumen.
Sie kommt überall da zur Anwendung, wo es sich um
ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
Öffnen |
0,045 g oder 45 mg rechnete. (S. auch Denaro.)
Denifle, Heinr. Suso, gelehrter Dominikaner, geb. 16. Jan. 1844 zu Imst in Tirol, trat 1861 in Graz in den Dominikanerorden, empfing 1866 die Priesterweihe, legte, nachdem er 1869 am Collegium Sancti
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Eid (juristisch) |
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der schwörenden Partei der Prozeßrichter befangen
erscheine und das ^urarakiituiii cautionis, durch
welches eine unvermögende oder eine angesessene
Partei statt durch Bürgen oder Hinterlegung Sicher-
heit für die Kosten leistete. Das Mg. Landr. 1,14
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Erbschaftsklagebis Erbschaftssteuer |
Öffnen |
den Miterben stehen dem Käufer nach Ge-
meinem Necht und nach dem Sächs. Bürgert. Ge-
setzb. ß. 2379 ohne weiteres zu; nach dem Teut-
schen Entwurf §. 490, wenn sie ilnn abgetreten sind.
Nach Preuß. Mg. Landr. I, 11, §ß. 445 fg. hat der
E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
in 4352 E. geteilt, und das E. war = 53,725 mg = 9,923713 kölnische As = 1,117804 holländ. As. (S. As.)
Eschenbach. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, hat (1890) 22650 (10916 männl., 11734 weibl.) E., darunter 1582 Evangelische; 53
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
. beistellende
^^ ^ MU,^/ ^^ 'und Tafel:
Giftpflanzen I,
Mg. 4a), ist in der Negel von einigen verschieden
gefärbten Hüllblättchen und Drüsen umgeben und
enthält fünf nackte männliche Blüten, in deren
Mitte auf einem mehr oder weniger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
die Spitze buschigen Schwanz, der
nicht als Stütze dienen kann, ausgezeichnet. Zu
ihr gehört das Vergkänguru (?6troFal6 xantiw-
Mg 60^6, s.Tafel: Beuteltiere I, Fig. 1). Das
Pinselschwanz-Felsenkänguru (?6tro^i6
penieiiiata. ^"?/) kommt häufig nach
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