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Ihre Suche nach Malerei antike
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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149
Malerei (antike M.: Griechenland).
der alten Schriftsteller genügenden Anhalt, die verschiedenen Perioden und die Hauptrichtungen der griechischen M. sowie die hervorragendsten Vertreter derselben und ihre Schöpfungen wenigstens
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86% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0377a,
Alexandrinische Kunst. |
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0377a
Alexandrinische Kunst.
Antike Malerei aus den Gräbern von Al Fayjum.
Nach Originalen aus Theodor Grafs antiker Portrait-Galerie.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
IV. Buch. |
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405 ^[Seitenzahl nicht im Original]
IV. Buch.
Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance. - Baukunst und Bildnerei. -
(Italien. - Deutschland. - Frankreich und England. - Spanien).
- Die Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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, daß die altchristliche Bildnerei und Malerei in der Kunstarbeit, also hinsichtlich der Form, keine selbständige und neue Richtung einschlug, sondern nur als eine Fortsetzung der antiken erscheint, wobei ein stetiges Sinken der Fertigkeit zu beobachten ist. Nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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. Es fehlten hierzu die Vorbilder aus der Antike, die für alle anderen Gestaltungen sich fanden.
Beibehaltung der antiken Formen. Darin liegt ja das entscheidende Merkmal der altchristlichen Kunst, daß sie auf dem Gebiete der Malerei und Bildnerei für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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läßt er sich auch von den antik-klassischen Einflüssen leiten, und so gewinnen seine Formen manchmal eine edle Reinheit, die sehr erfreulich wirkt. Das Anmutige und Gefallsame der Florentiner Malerei blieb seinem Wesen fremd, wie er auch in der Farbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Kunstweise zu thun, die sich während dieses Zeitraumes in der Malerei zwar nur sehr bescheiden, in der Bildnerei aber überraschend schnell zu einem hohen Grade von Schönheit entwickelt.
Die antike und christliche Naturauffassung. Für die genannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde.
Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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527
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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. Dies gilt ferner in gleichem Maße von der Malerei; auch hier schließt sich die Behandlungsweise ganz der antiken an, und je älter die Wandgemälde sind, desto feiner sind sie ausgeführt. Wir finden dieselbe Vorliebe für anmutige Verzierungen, gefällige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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darauf zurückzuführen ist, daß er seine Stoffe aus dem bürgerlichen Leben nahm und sie mit rücksichtsloser Wahrheit behandelte. Er schildert seine Zeit, und nicht eine aus der Antike heraus erdachte und fremde, und schildert sie, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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376
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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526
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
empfänglich sind. Das Letztere möchte ich noch dahin erläutern, daß nicht in starken sinnfälligen Ausdrücken die jedem Menschen geläufigen Seelenregungen und Empfindungen verdeutlicht werden; sie sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbereitet, und zwar - man möchte sagen: selbstverständlich - im Sinne der Rückkehr zur Antike. Den endgiltigen Bruch mit der bisherigen Ueberlieferung vollzog Jaques Louis David, der die neue Zeit einleitete.
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Unselbständigkeit der englischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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damals den Satz auf, daß der einzige Weg: "groß, ja unnachahmlich zu werden, die Nachahmung der Griechen sei", und diesen Weg betrat Raphael Anton Mengs (1728-79); der völlig "antik" gehaltene Werk der deutschen Malerei schuf, und somit der Begründer des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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fest zu verschließen, nicht so stark geltend, wie in dem kalten Norden.
***
Malerei. Was nun die eigentliche Malerei betrifft, so kann ich mich auf wenige Bemerkungen beschränken, da diese Kunst im romanischen Zeitalter keine sonderlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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340
Germanische Kunst.
antiken Ueberlieferung zu den reinen Grundsätzen der Antike in neuzeitlicher Auffassung. Daher ist im Norden die Bildnerei noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besser entwickelt als die Malerei, in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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jene der Antike in sich aufzunehmen, und diese Doppeleinwirkung macht sich in seinen ersten erhaltenen Arbeiten erkennbar. Die erste florentiner Zeit wurde nur durch einen kurzen Aufenthalt in Bologna unterbrochen und währte bis 1496. In letzterem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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582
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Kunstweise des Meisters Hans Sueß von Kulmbach, der in seinen Bildern die Dürersche Formenbildung sehr getreu nachahmt. Das Hauptverdienst dieser beiden liegt wohl darin, daß sie die deutsche Kunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0909,
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) |
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909
Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung).
züglicher Sammlung antiker Statuen; die Villa Albani (s. d.), mit einer 1758 von Kardinal Alessandro Albani angelegten hochberühmten Sammlung antiker Statuen u. Reliefs; die Villa Massimi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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Schwierigkeiten fand,
sich aber doch das Verständnis der Körperformen und der Gewandung nach
den Grundsätzen der Antike so bald aneignete, daß er eine Kopie der Rauchschen
Statue der Königin Luise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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, der die kulturliche Entwickelung des Menschen nach der Anschauung des Mittelalters zeigt. Noch sinnreicher in der Komposition, jedenfalls heiterer durch die stereochromische Malerei ist der Ballsaal, der uns das ganze Leben der Griechen in poetischer, bezaubernder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Neger (Bronze, im Jardin des Plantes), ein antiker Schauspieler (Garten des Luxembourg), die Pythia in Delphi (Marmorstatue, im Museum des Luxembourg), die Ernte (Sandsteinstatue), die Religion (Sandsteinstatue für die Kirche der Sorbonne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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er die Malerei aufgegeben zu haben. Die bedeutendsten seiner Bilder sind: die heil. Jungfrau vor der Geburt des Heilands (1849), die Vermählung des heil. Georg, Dantes Traum vom Tode der Beatrice, ein Weihnachtsgesang (die letzten drei in Aquarell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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516
Tayler - Teschendorff.
Antike. Die erste größere unter seinen Arbeiten, welche von einer seltenen Fertigkeit, aus dem Großen plastisch zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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507 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
a. Italien.
Die Malkunst des Cinquecento. In der Abhandlung über die Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts wurde ausgeführt, wie an den verschiedenen Kunststätten - Florenz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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auftauchen. Sie zeichnen sich durch Schönheit und Kraft der Farbe aus, auch ist auf den Gesichtsausdruck und die Bewegung der Körper große Sorgfalt verwendet, und man erkennt ein fleißiges Ablernen guter antiker Vorbilder, ja bei Darstellung von Tieren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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" ist im Grunde nur für die Baukunst zutreffend, während man bei der Bildnerei und Malerei von einem solchen in der eigentlichen Bedeutung des Wortes nicht sprechen kann. Da jedoch die Baukunst vorherrschend auftritt und alle anderen Künste in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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367
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Es war dies Alessio Baldovinetti (1427-1477), der bei der Wandmalerei die Verwendung von heißem Oelfirniß versuchte, auch mit Mosaikkunst sich beschäftigte und mehrere alte Werke derselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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der Ort dieser in Fresko-Technik ausgeführten Malereien. In ihrer Anordnung blieben die antiken Vorbilder lange Zeit maßgebend; im einzelnen wurden die Neuschöpfungen mehr und mehr durch einen Zug von Innerlichkeit, seliger Ruhe, friedlicher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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, ebd. 1892 fg.).
3) Malerei. Wie nach Etrurien, so sind in früher Zeit griech. Maler nach Rom gelangt. So haben Damophilos, der Lehrer des Zeuxis, und Gorgasos den 493 v. Chr. gebauten Tempel der Ceres mit Wandmalereien geschmückt. Auch aus den
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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restauriert und mit Malereien geschmückt; der Bau des Vatikans begonnen und die vatikanische Bibliothek begründet. Pius II., einer der gebildeten Humanisten, belegte die Beschädigungen der antiken Monumente mit kirchlichen und weltlichen Strafen. Unter Paul II
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fürsten strebten ebenso nach Prunkhaftigkeit wie die katholische Kirche, und die Aufgaben, welche von beiden Seiten der Malerei gestellt wurden, gingen auf reiche, schmuckhafte Prachtwerke hinaus, welche die Sinne blenden, aber nicht das Gemüt ergreifen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Völkern der Alten Welt so lange für den strengen Unterschied der Rassen und Nationalitäten charakteristisch war, bis die römische Weltherrschaft die ganze antike Welt umspannte und Rom tonangebend für das K. der zivilisierten, unter römischer Oberhoheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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von Preußen) und seinen Berliner Genossen (Tieck, Drake, Schievelbein, Bläser, Kiß, Wolff) noch zu einer Zeit lebensfähig erhielt, in welcher sonst das individuelle Leben sich unter der Nachahmung der Antike verflüchtigte. Im wesentlichen sind die großen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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, welche die vegetative und unorganische Natur im Bilde wiedergiebt. In der geschichtlichen Entwicklung der Malerei tritt die L. als besondere Kunstgattung erst spät auf. Der antiken Welt war das heutige sentimentale Naturgefühl fremd, und demgemäß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
942
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert).
Pavia, wo namentlich neben vielen andern Antonio Amadeo und Andrea Fusina thätig waren. In Toscana macht sich das Streben nach formaler, auf die Gesetze der Antike gegründeter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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der ruhende Hirt (Marmor), der ein feines Verständnis der Antike und durchgebildetes Stilgefühl zeigte. Eins seiner Meisterwerke ist der zwar nicht von allen Seiten vollkommene, aber ganz im Geist der Antike durchgeführte Adam im Museum zu Leipzig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gestaltet man die Thoröffnungen, bei denen gotische Bildungen mit antiken Formen vermischt werden; am häufigsten sind sie rundbogig, manchmal werden sie mit Nischendächern versehen oder erhalten Giebelaufsätze. In dieser Verwendung verschiedenartiger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Künstler der von ihm eingeschlagenen Richtung folgten und die "klassische" Formensprache immer mehr in "barockem" Sinne ausbildeten, die hochtrabend, überschwänglich, bisweilen auch schwülstig wurde. War noch für Poussin die "reine Antike" vorbildlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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Mittelalter, dem antiken Heidnischen das Christentum gegenüber; aus den luftigen Höhen gedanklicher Vorstellung eines allgemeinen "idealen" Menschentums stieg man wieder zu dem Volke herab, in dessen Leben man das wahrhaft Dichterische suchte. Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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die "führende" Kunst war und in ihr sich die allgemeine Richtung des "Kunstgeistes" am deutlichsten kundgiebt. Ich will daher auch gleich eine kurze Uebersicht ihres Entwicklungsverlaufes in den einzelnen Ländern hier anschließen.
Die Malerei in Frankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
Öffnen |
Selbständigkeit. Zugleich bildete sich an Stelle der bisher allein und allgemein gangbaren, nach ältern Vorbildern arbeitenden Malerei eine solche in verschiedenen Malerschulen. Giottos Hauptschüler war Taddeo Gaddi (s. d.); von den vielen, die in Giottos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
Öffnen |
), die Prinzessin Mathilde (Stich nach Giraud, 1853), und als Lithographien: die Zeit der Schmetterlinge; die Waisenkinder, nach Hamon; Galatea, nach Gleyre, und der Kalvarienberg, nach Jobbé-Duval, sowie die Malereien: Märtyrer unter Diokletian
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
und für die kirchliche Malerei gewann, z. B.: das Rosenwunder der heil. Elisabeth und die Rückkehr des Jakob von Laban (1841, Belvedere in Wien). Dann aber zog er das einträglichere Porträtieren vornehmer Engländer vor und wurde dadurch zu mehreren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
Öffnen |
dort bis 1830 die Polytechnische Schule und 1831 die Akademie unter Cornelius, wo er das Zeichnen nach der Antike und nach der Natur lernte und sich in der Malerei ohne Lehrer durch Kopieren der Bilder in der königlichen Gallerie ausbildete. 1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
Italien hervor, auf der ihn die pompejanischen Malereien so anzogen, daß er von nun an fast nur Gegenstände aus dem antiken Leben in klassischem Geist und klassischer Anmut malte. Dieser Art sind: die letzten Tage des Glücks in Pompeji (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
Öffnen |
Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
365
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
mit besonderer Vorliebe jene "antike Stoffe" behandelten, welche Gelegenheit zur Darstellung des Nackten gaben (Fig. 706).
Elsheimer. Frankfurter Schule. Die heimische deutsche Kunstweise war aber doch nicht ganz verloren gegangen; in Frankfurt a. M
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen.
Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel.
Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht.
Fischblase, s. Maßwerk.
Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich.
Fliesen: Thonplatten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
der Basilika, indem man nämlich einen Mittelraum schuf, der von einem niedrigeren Seitenraum umgeben wurde. Während z. B. bei dem antiken Pantheon die Kuppel auf den Hauptmauern aufruht, stellte man nun im Innern einen Säulenkreis auf, welcher die Kuppel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
361
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gedanken veranschaulichen will, und gelangt zu der freien Formengebung, wie sie durch den Stoff (Stein, Erz) erfordert wird und welche allen Bedingungen der Darstellung von "Körperlichkeit im Raume" (die Malerei giebt Körperlichkeit in der Fläche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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541
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
nie den Eindruck, daß er sich mit der Formgebung sonderlich abmühte, wie sie denn überhaupt auch nicht stark hervortritt; sie erscheint vielmehr als ein selbstverständliches Ergebnis der Wirkung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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559
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
gefühl Raphaels fehlte dem Giulio Romano, der vielmehr zur Derbheit und zu einer manchmal geradezu gemeinen Auffassung neigte. Diese tritt besonders in einigen Wandgemälden des Palazzo del Te zu Mantua
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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.
Die altchristliche Kunst hat sich aus der antiken entwickelt, was besonders die Sarkophage nachweisen, von denen einer der schönsten der des Junius Bassus (s. Tafel V, Fig. 2) ist. Derselbe Einfluß zeigt sich auch in den wenigen statuarischen Werken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0937,
Rom (das moderne) |
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. Gr., mit Fresken von Domenichino und Guido Reni (Marter des heil. Andreas): San Marco mit Mosaiken aus dem 6. Jahrh., die schöne Vorhalle von Giuliano da Majano (1465); Sta. Maria in Araceli, schon im 9. Jahrh. genannt, mit 22 antiken Säulen, schönen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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der roman. Zeit in Dänemark übrig, nämlich einige Grabdenkmäler und Altaraufsätze. Die Malerei wurde dagegen vielfach zum Wandschmuck in den Kirchen verwendet, und zwar nicht nur in den Hauptkirchen, sondern auch in den Dorfkirchen, wo sie jetzt allmählich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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585
Michelangelo - Michelet.
Antike, stille Größe und Erhabenheit, sondern ungebändigte Gewalt und Leidenschaft. "Das gesamte Schaffen Michelangelos ist ein unablässiger Kampf erhabenster Ideen, die aus der wunderbaren Tiefe seines
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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Ausgang der Berninischen Richtung um die Mitte des 18. Jahrh. zeigen. Um dieselbe Zeit lag in Rom wie in Florenz die Bildnerei gänzlich danieder. Dann begann eine Reaktion infolge der Einwirkung größern Verständnisses der Antike. Antonio Canova (s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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und Federzeichnungen aus der antiken Mythologie, z. B.: Fesselung des Prometheus, ferner die siegreiche Germania und die Entführung der Helena (Nationalgallerie in Berlin). Nicht immer gelungen waren seine Genrebilder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der Entwickelungsgeschichte der modernen Malerei in dem "Handbuch der Geschichte der Malerei von Konstantin d. Gr. bis auf die neuere Zeit" erschien, welches 30 Jahre lang als der sicherste Führer in diesem Zweig der Kunstgeschichte galt. Es folgte dann das ebenfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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antiken Götzendienst der Anfertigung von Statuen, erfreute sich dagegen an
ornamentalen Arbeiten (s. Fig. 2 ) und Werken der Kleinkunst
(s. Fig. 5 ). Die Goldschmiedewerke, vollendeter als die gleichzeitigen abendländischen, sind zumeist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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für Schloß- und Gartenbauten anwendete. Ebenso wurden die Engländer durch die Architekten Kent, Chambers, Adams, Soane, Wyatt, Smirke, Wilkins u. a. von der begeisterten Wiederaufnahme des Palladianismus auf die Antike hingewiesen und die eigentlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Gefühlsmalerei, welche an Diderots Rührdramen erinnert. Die Zeit wendete sich zu neuen, von den Klassicisten (de Lairesse, van der Werff u. a.) angeregten antiken Gedanken und ernstern symbolisierenden Gegenständen, bis durch die Encyklopädisten die völlige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. Jahrh. ein aus Ölen und Harzen gemischtes Bindemittel nachzuweisen suchte, ging Knirim in seinem Werke «Die Holzmalerei der Alten» (Lpz. 1838) so weit, für die ganze antike und mittelalterliche Malerei ein Bindemittel von flüssigem Harz, ähnlich dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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als der unbekleideten Körperteile wesentlich auf Illusion in Nachahmung der Wirklichkeit aus. (S. die Tafel: Crucifix zu Wechselburg, Bd. 4, S. 608.) In der Renaissance, welche in den antiken, durch das Alter der Farbenreste meist entledigten Kunstwerken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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in Périgueux). Von
dem zum Naturalismus hinüberneigenden Rokoko ausgehend, suchte D. in dem formalen Studium der Antike eine neue Grundlage für
die Malerei zu gewinnen. Seine Historienbilder sind bei aller Strenge der Zeichnung trocken in der Farbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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anderes. Als Zubehör des Bischofsmantels
ssecwi-ale) ist die G. während des Mittelalters in
großartiger Weise ausgebildet worden.
Gewandung, in den Werken der Plastik und
Malerei die den menschlichen Körper bedeckenden
Gewänder. Ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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vom heil. Pietro Vincioli von P. gestiftet, mit 18 antiken Säulen und schön geschnitztem Stuhlwerk von Stefano da Bergamo (1535); San Domenico, ein got. Bau von 1304, 1614 von Carlo Maderno erneuert, mit herrlichem Grabmal Papst Benedikts XI
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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, Fig. 10.) Auch die Griechen
haben in der ältern Zeit Thonsarkophage verwendet;
Reste von solchen, mit reicher Malerei geschmückt,
wurdcn in Klazoruenä ander lleinasiat. Küste gefun-
Brockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl. XIV.
den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0382,
Florenz (Paläste) |
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von Andrea Verrocchio ziert. Unter den Sälen des Palastes verdient besonders der Saal del Consiglio Erwähnung, der 1495 auf Vorschlag Savonarolas für den einzusetzenden Rat der Tausend erbaut, später durch G. Vasari umgestaltet und mit Malereien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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in Laterano (s. Lateran und Tafel: Italienische Kunst II, Fig. 4), Sta. Maria Maggiore, Sta. Croce in Gerusalemme, San Lorenzo fuori le mura und San Sebastiano. Alle liegen an der Peripherie der antiken Stadt, zum Teil sogar außerhalb der Mauern, da
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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, der ein antikes Relief entdeckt, durch die Eleganz des Machwerks seinen Ruf begründeten. Schon damals zeigte er eine gewisse Originalität, aber auch große Anlehnung an den Stil der ältern Italiener, worin man freilich eigne Phantasie und Empfindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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und Aufsetztafeln aus Gold, Email und Elfenbein (s. auch Antependium). Die Gotik wählte zuerst das schlichte Material des Holzes zu ihren Altären, welche jedoch mit Schnitzerei, Malerei oder Vergoldung reich ausgeschmückt wurden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Clugny (Saône-et-Loire), war Schüler von Abel de Pujol und von Charles Müller und widmete sich anfangs mit großem Geschick in der Malerei der Details und der Kostüme dem historischen Genre, besonders aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. und des ganzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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nachher drei Jahre unter dem Maler Linton und ließ sich dann in London nieder. 1871-73 lebte er in Rom und eignete sich dort einen gewissen archaistischen Stil in der Malerei an. Zu seinen bedeutendern Ölbildern gehören: die Geburt der Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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, die Muse Euterpe, die kolossalen Gruppen: Jugend und Alter, Siegfried mit dem Drachen, die Gruppe einer Caritas und Herkules mit dem Kentaur. In allen diesen Werken zeigt er einen entschieden antiken, klassischen Stil und eine große Feinheit
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