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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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339
Mangan - Manilahanf
bis 46% Öl. Beide Öle zeigen insofern eine kleine Verschiedenheit, als das Öl aus süßen Mandeln bei der Elaidinprobe (s. Öle) früher erstarrt und fast vollständig fest wird, während das der bitteren erst ca. 12 Stunden
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84% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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186
Manfred - Mangan.
frühzeitig untergegangen, nur das Verzeichnis der Dynastien, ein Dritteil der Königsnamen und einige Fragmente sind übrig; auch diese Reste besitzen wir erst in Auszügen aus zweiter und dritter Hand, welche
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70% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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Haarfärbemittel entstandenen Flecke auf der Haut, lassen sich durch Kleesalzlösung oder verdünnte Säuren entfernen.
Mangan-Haarfärbemittel.
Eine Lösung von übermangansaurem Kali mit organischen Stoffen in Berührung gebracht, scheidet dunkelbraunes
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sofort einen blauen und mit Gerbsäure einen schwarzen Niederschlag, und werden in saurer Lösung durch Rhodankalium dunkel blutroth gefärbt.
Mangan bildet mit Sauerstoff eine ganze Reihe von Verbindungen: Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3
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41% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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534
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Manganum.
Mangan.
Mn 55.
Sauerstoffverbindungen des Mangan.
Von diesen kommt für uns in freiem Zustande nur das Manganhyperoxyd in Betracht, während die übrigen, das Manganoxydul, Manganoxyd
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und zum Umsetzen des rohen Ammoncarbonats im Chlorammonium.
Sauerstoffsalze des Mangan.
Mangánum borácicum oxydulatum.
Borsaures Manganoxydul, Manganborat, weisses Siccativpulver.
MnOBO3^[MnOBO_{3}].
Weisses, feines Pulver, geruch
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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547 Manfred – Mangan
ten pers. Eroberung des Reichs durch Artaxerxes II. schrieb. Das Buch galt besonders in nachchristl. Zeit als das Hauptwerk
über ägypt. Geschichte. Es ist indes früh untergegangen; einige Fragmente des eigentlichen Textes
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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XXXV
Linde - Mangan
Linde , s.
Holz u.
Schießpulver .
Linden , s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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von Schwefelwasserstoff; es findet sich nur selten, namentlich zu Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen.
Manganbraun, s. Bister.
Manganbronze, eine durch Zusatz von Mangan von ihren Oxyden befreite Bronze, die vorzügliche Eigenschaften besitzt. Man
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, bräunlichschwarz anlaufend, halbmetallisch glänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,9-4,1, besteht aus Schwefelmangan MnS mit 63,22 Proz. Mangan und findet sich bei Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen, bei Gersdorf in Sachsen, Alabanda, in Mexiko
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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.
Die ersten Versuche liefen darauf hinaus, festzustellen, ob die leinölsauren Verbindungen von Blei, Mangan und Zink wirklich die ihnen zugeschriebene Eigenschaft, ein schnelles Trocknen der Farben zu veranlassen, besitzen. Er stellte zu diesem Zweck
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
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, Ferromangan oder Ferroaluminium zugesetzt, so daß z.B. für kleinere Maschinenteile das Eisen neben etwa 0,5 Proz. Kohlenstoff 0,2 Proz. Silicium und 0/> Proz. Mangan, und für harte Walzen 1,i Proz. Kohlenstoff, 0,3 Proz. Silicium und 0,7 Proz. Mangan
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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voneinan-
der abweichen können und daß außer dem Kohlen-
stoff auch der Gehalt an Silicium und Mangan
einen wesentlichen Einfluß auf die Eigenschaften
des E. ausübt. Man hat deshalb gegenwärtig
nachstehende Einteilung der verschiedenen Eisen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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549
Manganneusilber – Mangischlak
den zu erhalten (s. Manganbronze). Manganneusilber, das 80 Proz. Kupfer, 15 Proz. Mangan und 5 Proz. Zink enthält, ist weiß, läßt sich gut verarbeiten und nimmt eine schöne Politur an.
Mangānneusilber, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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der niedern Oxydationsstufe des Mangans in Sauerstoff, bildet ein schwarzes Pulver, zerfällt beim Erhitzen in Manganoxyduloxyd und Sauerstoff, gibt beim Kochen mit verdünnten Säuren Manganoxydulsalz und Mangansuperoxyd und mit kalter Salzsäure
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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, Rubidium, Thallium oder des Ammoniums und der organischen Ammoniumradikale und M 1 Atom der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, X 1 Atom Schwefel oder Selen bedeutet. Sie entstehen, indem Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der ersten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fleischfarbener Niederschlag zeigt Mangan an. Löst man die B. in Königswasser, verdünnt, fällt Kupfer und Zinn durch Schwefelwasserstoff und nach dem Übersättigen des Filtrats mit Ammoniak Eisen, Zink, Mangan durch Schwefelammonium, so kann man im Filtrat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Borsaures Manganoxydul , s.
Mangan ; - Chromoxyd, s.
Pannetier's Grün ; - Natron, vgl.
Natrium .
Borstengras , s.
Hirse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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verschiednen Gesteinsarten, die durch die Verhüttung entfernt werden, finden sich meist noch Beimengungen von andern Metallverbindungen (von Mangan, Kupfer, Nickel etc.) oder von Silicium- oder Phosphorverbindungen, welche in einzelnen Fällen dazu dienen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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als bei den vorigen; ihr spez. Gewicht beträgt mehr als 5, ihre Sauerstoffverbindungen sind theils Basen, theils indifferente Verbindungen, theils Säuren. Die Oxyde sind theils farblos, theils gefärbt und in Wasser unlöslich. Hierher gehören: Mangan
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
386
Abriss der allgemeinen Chemie.
Derselbe wird in chromsaures Kalium übergeführt und dieses ist das Ausgangsmaterial für alle übrigen Chromverbindungen. Das Chrom bildet wie Mangan und Eisen theils basische, theils saure Oxyde
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit anderen Metalloxyden, namentlich Mangan vermischt. Der Thon- und Kalkerdegehalt der einzelnen Sorten geht weit auseinander, ebenso der Gehalt an Eisenoxydhydrat; letzterer schwankt zwischen 10-15%. Die natürlichen Ocker sind entweder
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
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oder Erhitzung unter Zusatz von solchen Mitteln, die das Austrocknen des damit behandelten Oeles beschleunigen. Es sind dies vor Allem Oxyde oder Oxydverbindungen des Bleies, Zinks und Mangans. Das älteste und gebräuchlichste Mittel zur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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, neben den kleinen Mengen der Trockenmittel, Blei, Mangan etc., die fast in keinem Lacke fehlen.
Da die Ester kaum viel theurer als manche dieser Harzverbindungen verkauft und vor allem wesentlich billiger und heller als gute Kopale sind, so sind
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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in das zu untersuchende Pulver und erhitzt es abermals; es entstehen vielfach charakteristische Färbungen, und zwar: blaue Perle bei Kobalt, blaugrüne bei Kupfer, grüne bei Chrom, violett bei Mangan u. s. w.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
beschleunigen. Es sind dies vor Allem Oxyde oder Oxydverbindungen des Bleies, Zinks und Mangans. Das älteste und gebräuchlichste Mittel zur Firnissbereitung ist die Bleiglätte, zuweilen auch der Mennig. Derartige Firnisse enthalten stets fettsaures Bleioxyd
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen, neben den kleinen Mengen der Trockenmittel, Blei, Mangan etc., die fast in keinem Lacke fehlen.
Da
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
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ist dadurch möglich, daß bei der Einwirkung des Windes auf das flüssige Roheisen zunächst Silicium und Mangan, daneben auch E. und darauf der Kohlenstoff oxydiert werden, wobei namentlich durch das verbrennende Silicium eine so hohe Temperatur entsteht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
.), mit Eisen, Arsen und Schwefel als Kobaltglanz (CoFe)(AsS)2 ^[(CoFe)(AsS)_{2}] (mit 30-34 Proz. K.), mit Mangan und Sauerstoff als schwarzes Erdkobalt, mit Arsen und Sauerstoff als rotes Erdkobalt etc. Die Kobalterze finden sich in Begleitung von Nickel
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Thorium, Yttrium, Erbium, Cerium, Lanthan, Didym. Diesen Leichtmetallen stehen gegenüber die Schwer- oder Erzmetalle, welche man wieder in edle: Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, und unedle: Mangan
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, perlmutter- oder glasglänzend, Härte 5, spez. Gew. 4,1-4,5, besteht wesentlich aus Zinkcarbonat ZnCO2 ^[ZnCO_{2}], mit 52 Proz. Zink; doch tritt meist etwas Eisen, Mangan, Magnesium und Calcium, seltener Blei und Kadmium für Zink ein, abgesehen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
oxydiert zuerst das Mangan
und Silicium, dann den Kohlenstoff. Ist dieser, wie
beim Graueisen, als Graphit vorhanden, so wird er
nach dem Verbrennen des Siliciums zunächst in
den leichter oxydierbaren gebundenen Kohlenstoff
übergeführt, wobei Wärme
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
. Diese werden durch zugesetzte, in denselben lösliche Metallverbindungen, einerlei ob Blei, Zink oder Mangan, völlig ausgefällt. Man kann sich davon leicht überzeugen, wenn man zu einem alten, völlig blanken Leinöl einige Prozent flüssiges Siccativ
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
allmälig das nöthige Quantum des angeriebenen Manganoxyduls hinzu, wobei die Masse vom Feuer genommen wird. Es tritt eine heftige Reaktion ein und die Mischung schäumt rasch auf. Nachdem alles Mangan hinzugefügt ist, lässt man erkalten und absetzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
- sulfuricum 645.
Chinioidinum 647.
Chlor 417.
- aether 568.
- aethyl 568.
- ammon 503.
- antimon 451.
- baryum 514.
- calcium 509.
- kalium 457.
- kalk 510.
- magnesium 519.
- mangan 534.
- natrium 478.
- silber 562.
- strontium 516
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
hinzu, wobei die Masse vom Feuer genommen wird. Es tritt eine heftige Reaktion ein und die Mischung schäumt rasch auf. Nachdem alles Mangan hinzugefügt ist, lässt man erkalten und absetzen. Der Firniss ist sehr hell und für die zartesten Farben
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0391,
Sachregister |
Öffnen |
Bitter 54.
Gurkenmilch 104.
H.
Haare, Mittel zur Pflege der 144.
Haarbalsam, Holländischer 163.
- Mailänder 163.
Haaressenz, Mora's 163.
Haarfärbemittel 164.
- braunes 166.
- Eisen- 167.
- Mangan- 168.
- Pyrogallussäure 167
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
oder seidenartigem Glanz, wenig spröde bis mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 4,7-5; er besteht aus Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}] mit 63,22 Mangan und 36,78 Sauerstoff, enthält in der Regel geringe Mengen von Baryt, Kieselerde und Wasser, nicht selten auch Nickel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 Il
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
R3(R2)Si3O12 ^[R_{3}(R_{2})Si_{3}O_{12}] die Atomgruppe R2 ^[R_{2}] aus Aluminium, Eisen oder Chrom besteht, und ferner Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Mangangranat, je nachdem R3 ^[R_{3}] Calcium, Magnesium, Eisen oder Mangan ist. Danach ist z. B. reiner
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
.
Der Bergbau, der schon in alten Zeiten in H. heimisch war und teils vom Staate, teils von Privaten betrieben wird, ist nur in Oberhessen von Bedeutung und liefert gegenwärtig Braunkohlen, Eisen-, Mangan- und Bleierze und Salz als wichtigste Objekte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
Öffnen |
findet Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zinn, Eisen, Antimon, Mangan und in großen Lagern Steinkohle; ferner Marmor, Granit, Porzellanerde, Kalk, Schiefer, Graphit u. a. Den Gesamtwert aller bis 1. Jan. 1886 geförderten Metalle und Mineralien berechnet man
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
Öffnen |
110
Spatel - Specht.
(Blau-, Braunerz). Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 3,7-3,9. S. ist wesentlich kohlensaures Eisenoxydul FeCO3 ^[FeCO_{3}] mit 48,3 Proz. Eisen, enthält aber ganz gewöhnlich Mangan, Magnesium, Calcium und Zink nicht sowohl
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
Öffnen |
. Wolframsäure. Ein nur Mangan enthaltender Körper ist der Hübnerit aus Nevada, während das reine Eisenwolframiat unbekannt ist. Als Verunreinigungen kommen Calcium, Niob und Tantal vor. Meist ist W. an alte granitische Gesteine gebunden (Erzgebirge, Harz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
}] und Wolframsäureanhydrid WO3 ^[WO_{3}]. Man stellt W. und Legierungen desselben mit Eisen und Mangan im großen dar, um dieselben in der Stahlfabrikation zu benutzen. Der Wolframstahl und das Minargent sind die wichtigsten Wolframlegierungen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
Öffnen |
geschmolzenes Thomasroheisen von der Zusammensetzung I in der Birne,
I II III IV
Phosphor 3,0 1,5-2 0,05-0,07 0,06-0,09
Mangan 1,0 0,2-0,3 0,07-0,25 0,35-0,45
Silicium 0,15 0,01-0,02 0,008-0,01 0,008-0,01
Kohlenstoff 2,70 0,10-0,15 0,06-0,14
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
Öffnen |
1,5 Proz. nicht zu übersteigen.
Größere Wichtigkeit scheint neuerdings auch Manganstahl mit 7-20 Proz. Mangan zu erlangen; die Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit dieser Legierungen sind ganz außerordentlich. Dagegen sind Produkte mit nur 0,75-7 Proz
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
Öffnen |
energisch. 0,0013 Wismutoxyd und 0,1 Natriumhyposulfit gibt in Calciumsulfid blaue P. (die Balmainsche Leuchtfarbe ist eine solche Mischung). Mangansalze geben mit Calciumsulfid gelbe P., und die Leuchtkraft wächst bis zu einem Gehalt von 0,03 Mangan
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
nach Mangansuperoxyd, MnO2, mit 63,19 Proz. Mangan und 36,81 Sauerstoff; in einigen Varietäten hat man ganz geringe Mengen von Thallium, in andern etwas Vanadinsäure nachgewiesen. Auf Kohle stark geglüht verwandelt es sich in braunes Oxydoxydul
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
Öffnen |
Sesquioxyd,
> R0>^0,, oder das Salz NN.^, wobei N vor-
waltend Zink nebst etwas Eisen und Mangan, Il.2
Eisen nebst etwas Mangan bedeutet. Der Gehalt
an Zinkoxyd beträgt etwa 21, der an Eisenoxyd etwa
60 Proz. Erwärmte Salzsäure löst ihn. Der F
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
, Mangan und nur in der Knallgasflamme die Platinmetalle. Alle scbmelzbaren M. können durch Guß geformt werden (s. Metallgießerei). In der Hitze der Knallgasflamme verdampfen fast alle M., selbst das Platin und Eisen, sehr lebhaft, ja manche schon
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
Spaltungsflächen, stark pleochroitisch, Härte 5,5, spez. Gew. 3,10-3,22. A. ist Magnesiumeisensilikat von der Zusammensetzung RSiO3 ^[RSiO_{3}] mit gewöhnlich stark vorherrschendem Magnesium und etwas Mangan. Er entspricht dem Bronzit (und Hypersthen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
im Hochofen aus hochmanganhaltigen Erzen hergestellt wird und 20-70 Proz. Mangan enthält; steigt der Mangangehalt noch höher, so wird das Produkt Rohmangan genannt. Diese Produkte spielen als Reduktions- und Kohlungsmittel im Bessemerprozeß eine Rolle. Beim
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
Öffnen |
413
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen).
Zusammensetzung der verschiedenen Roheisensorten.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff C (alpha + beta) Gebundener Kohlenstoff C (alpha) Graphit C (beta) Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
Öffnen |
Kohleneisen, höchstens mit 1/1000 Mangan und Silicium, besteht.
Behufs des Gärbens werden mehrere Stäbe zu einem Bündel (Garbe) zusammengelegt, dieses mit später abzuschlagenden Ringen umgeben, in einem offenen Gebläsefeuer zwischen Kohlen unter Aufstreuen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
424
Eisen (chemische Eigenschaften).
Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
A
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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Kupfer, Rosettenkupfer.
Mansfeld 98,37 0,02 0,60 - - 0,36 0,05 - 0,58 0,02 -
Schweden 99,17 - 0,47 - - - 0,05 - - 0,11 0,05 Proz. Mangan
Südaustralien 99,48 - 0,36 - - - - 0,048 - - -
Hammergares, raffiniertes Kupfer.
Oker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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sein, müssen die Form gut ausfüllen und eine schöne Politur annehmen. Auch die Phosphorbronze gehört hierher und wird mit Vorteil angewandt; sehr gut bewährt sich ein Zusatz von Mangan zu Rotguß, vgl. Manganlegierungen.
Die Legierungen der zweiten Gruppe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
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entdeckte, diamagnetisch genannt. Außer Eisen, Nickel und Kobalt, deren magnetische Eigenschaften schon längst bekannt waren, erwiesen sich noch Mangan, Chrom, Cer, Titan, Palladium, Platin, Osmium sowie fast alle Eisenverbindungen als magnetisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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Porphyrschiefer und den hellen Tönen, welche diese Platten beim Anschlagen von sich geben, die Bezeichnung Klingstein, die man zu P. gräzisiert hat. Die prozentige Zusammensetzung ist im Mittel 59 Proz. Kieselsäure, 19 Thonerde, 4,5 Eisenoxyd mit etwas Mangan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
Dampfkessel (neue Konstruktionen, Korrosionen) |
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ausüben. Das Rosten wird durch die verschiedene Rostfähigkeit des Eisenmaterials selbst oder durch äußere Einflüsse befördert oder gehemmt. Rostbefördernd sind am Eisen selbst rauhe Außenflächen, Gehalt an Mangan und Schwefel, Ungleichmäßigkeit des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Lithion, s. Lithium
Lithium
Lithiumchlorid
Lithiumoxyd
Lithiumsalze
Luna
Magnesia
Magnesiasalze
Magnesium
Magnesiumchlorid
Magnesiumoxyd, s. Magnesia
Magnesiumoxydhydrat, s. Magnesia
Magnium, s. Magnesium
Mangan
Manganate, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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)
Di (Didym) Er (Erbium)
Fe (Eisen, Ferrum)
Fl (Fluor)
H (Wasserstoff, Hydrogenium)
Hg (Quecksilber, Hydrargyrum)
In (Indium)
Ir (Iridium)
J (Jod)
K (Kalium)
La (Lanthan)
Li (Lithium)
Mg (Magnesium)
Mn (Mangan)
Mo (Molybdän)
N
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Magnetpole an-
gezogen. Auch Nickel und Kobalt werden angezogen,
ader bedeutend fchwächer, und noch viel weniger
Mangan, Chrom, Cerium, Titan, Palladium, Platin
und Osmium. Diese Stoffe nennt man para-
magnetische oder kürzer magnetische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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Zink-Kohlenelementen anderer Konstruktion den Vorzug, keine Gase Zu entwickeln.
Auch Oxyde, die, wie z. B. die Superoxyde von Blei und Mangan, ihren Sauerstoff durch Zersetzung abgeben, können zur Depolarisation der Elemente dienen. Hierher gehört
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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annehmen. So sind z. B. die kohlensauren Salze des Calciums (CaCO3), Magnesiums (MgCO3), Zinks (ZnCO3), Eisens (FeCO3) und Mangans
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
Öffnen |
Elementen, mit Ausnahme des Sauerstoffs und des Schwefels, ist K. unmittelbar nur schwer zu verbinden; er wird von einigen schmelzenden Metallen aufgenommen unter Bildung von Metallcarbureten (Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan), ferner vereint er sich unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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; -jodür, s.
Jodeisen ; -kies, s.
Schwefel und
Schwefelkies ; -lactat, s.
Milchsäure ; -mangan, s.
Ferromangan ; -monochlorid
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Grünspan ; -saures
Lithion u. Lithium, s.
Lithion u.
Lithium ; -saures Manganoxydul, s.
Mangan ; -saures Magnesium, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Mangan .
Manganum carbonicum , s.
kohlensaures Manganoxydul ; - oxydatum nativum, s.
Braunstein .
Mangold , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Mangan ; -phosphorsaure Salze, s.
Superphosphat ; -phosphorsaures Kalksalz, s.
Superphosphat .
Uhrgehäuse , s.
Holzwaren ; -gläser, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
Manganverbindungen etc. Aus den bei der
Bereitung von Chlorgas in großer Menge abfallenden manganhaltigen
Laugen wird jetzt das Mangan wieder für neue Operationen
tauglich gemacht und nennt man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
und Zukunft das Bessemern die größte Bedeutung. Hoch mangan- und siliciumhaltiges Roheisen wird in einem Kupolofen hitzig niedergeschmolzen, wobei es bereits eine Raffinierung erfährt, und dann in ein birnenförmiges Gefäß ( Konverter ) eingelassen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
Öffnen |
immer viel Mangan und zuweilen auch viel Silicium enthält, Spiegelfloß, Rohstahleisen, Hartfloß, weißgares und dünngrelles Roheisen. Das graue Roheisen kommt immer in Form von Gänzen, das weiße auch als Flossen oder Masseln in den Handel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
Öffnen |
Glanz. Durch mehrmaliges Umschmelzen erhält der Gußstahl größere Güte. Auch hat man versucht, durch besondre Zusätze von Mangan, Wolfram, Nickel, Silber, Platin die Qualität zu erhöhen oder für besondre Zwecke bestimmte Eigenschaften zu erzielen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
Kristallen ( grüner Vitriol); die rohe Ware des Handels ist aber gewöhnlich mehr oder weniger unrein durch schwefelsaure Salze von Zink, Kupfer, Mangan, durch Bittersalz, Gips etc., dann auch durch schwefelsaures Eisenoxyd, welches bei größerer Menge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
. kalkreichen Zuschlag anwenden, weil sonst der größte Teil des Mangans in die Schlacke geht, indem sich Manganoxydulsilicat bildet, das sich dann durch die Kohle nicht mehr reduzieren läßt. Der stärker basische Kalk verhindert aber das Eintreten des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
brom- und jodhaltig und genießen dadurch das Zutrauen besondrer Heilwirkungen; viele enthalten auch sehr kleine Spuren von Cäsium, Rubidium, Mangan, Arsen u. a. Metallen. -
Einige Wässer werden nicht bloß in Erwartung einer medizinischen Wirkung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
-, Mangan- und Kupferoxyd zu schwarz etc. Violette Töne werden mittels Pink colour (s. d.) erzeugt. Diese feinst gepulverten Farbenkörper werden mit Druckfirnis gemischt und hiermit die Ornamente, welche sehr tief in Kupferplatten ausgeführt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
gefertigte Gewebe kommen nach England und werden auch in Deutschland unter dem Namen ostindische Bastseide feilgeboten. - Zoll s. Seide.
U.
Übermangansaures Kali (Übermangansaures Kalium, Kaliumhypermanganat, Kali hypermanganicum). Das Mangan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
Öffnen |
entstehen wieder Manganlaugen als Abfall, aus denen man aber das Mangan in einer Form wiedergewinnt, daß es von neuem benutzt werden kann. Früher ging der Schwefel der in den Sodafabriken benutzten Schwefelsäure vollständig verloren, und die sogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
], und indem in demselben das Kalium durch Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium oder Ammonium ersetzt wird, entstehen Natronalaun, Ammoniakalaun etc. An Stelle des Thonerdemetalls kann aber auch Eisen, Mangan oder Chrom treten, wodurch Eisenalaun, Chromalaun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
Öffnen |
auf Eisen, Mangan, Kupfer, Blei, einer Eisenhütte und (1876) 2015 Einw.
Allgaier, Johann, Schachspieler, geb. 19. Juni 1763, trat 1798 in österreichischen Militärdienst, mußte denselben aber wegen Kränklichkeit 1816 verlassen und suchte sich nun seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
Öffnen |
allein 13 Schmelzhütten) liefern hauptsächlich silberhaltiges und reines Blei (Ausfuhr über 300,000 metr. Ztr.). Außerdem werden Kupfer, Galmei, Mangan, Eisen und Schwefel gewonnen. Die Provinz umfaßt neun Gerichtsbezirke (Berja, Huercal-Obera
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
, Mineral aus der Klasse der Oxyde und der Ordnung der Anhydride, Varietät des Quarzes, ist durch Mangan- oder Eisenverbindungen veilchen- oder pflaumenblau, nelkenbraun, perlgrau oder grünlichweiß gefärbt, zuweilen mit streifigen oder festungsartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
Öffnen |
, Blei (bei Longwilly), Antimon (bei Gösdorf), Kupfer (bei Stolzenburg), Mangan (bei Bihain), plastischer Thon, namentlich aber die unerschöpflichen Steinkohlenlager (am Nordrand von Lüttich bis Valenciennes sich erstreckend), welche Belgiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
Öffnen |
, Eisen, Mangan, Zink,
R2SiO3^[R_{2}SiO_{3}], worin R Natrium, Lithium, Kalium,
(R2)SiO3^[(R_{2})Si_{3}O_{3}], worin R Aluminium oder oxydisches Eisen bedeutet.
Nur die zuerst genannten Silikate RSiO3^[RSiO_{3}] treten für sich allein auf, enthalten aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
Öffnen |
, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,29-3,30, besteht aus einem Silikat von der Formel H2R6(R2)3Si8O32^[H_{2}R_{6}(R_{2})_{3}Si_{8}O_{32}], worin R Calcium, Eisen, Mangan und Magnesium, (R2^[R_{2}]) Aluminium und Bor bezeichnet. Besonders schön findet er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
zum großen Teil auf seinen Arbeiten beruht. In der analytischen Chemie gab er wertvolle Methoden zur Bestimmung des Zinks, zur Trennung von Eisen und Mangan u. a. an. Ein von ihm verfaßter Leitfaden der qualitativen Analyse (5. Aufl., Leipz. 1882
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
Öffnen |
, Molybdän, Wolfram, Tantal, Titan, Osmium, Iridium, Platin, Palladium, Rhodium, Uran, Wismut, Cadmium, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan, Cerium, Aluminium und andre weniger wichtige Metalle.
Litteratur. Vgl. B. v. Cotta, Erzlagerstätten (Freiberg 1859 u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
kalkhaltiger Gebirge, kalkhaltiger Feldspate oder der Sandsteine mit kalkigem Bindemittel, einen B. mit mindestens 20-30 Proz. kohlensaurem Kalk, neben welchem Magnesia, Gips, Phosphate, Mangan- und Eisenoxyd, Thon, Humus und Sand in wechselnden Mengen
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