Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Musiklehre
hat nach 0 Millisekunden 130 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
Öffnen |
der Musikinstrumenten-Industrie.
Musiklehre, s. Musik.
Musiknoten, s. Musiknotendruck.
Musiknotendruck, die technische Herstellung der Musiknoten durch Druck. Der M. kann erfolgen auf dem Wege des Buchdruckes von Notentypensatz, auf dem Wege
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
Öffnen |
, geb. 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen, studierte in Berlin und Tübingen Jura, dann Philosophie, besuchte nach dem Feldzug 1870/71 das Leipziger Konservatorium, wirkte als Dirigent und Musiklehrer in Bielefeld, habilitierte sich 1878
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
in der Emilia, malt hübsche, gemütliche Scenen aus dem Volksleben, besonders Kücheninterieurs mit Figuren von gesundem Humor und echter Komik; z. B.: Zeitvertreib und Schrecken, Mittagsmahl der Witwe, der alte Musiklehrer (1873), der Säugling u. a
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
Öffnen |
.
Sanderson (spr. ssännd'rssŏn) , Charles Wesley , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Brandon (Vermont), war Musiklehrer von Profession, widmete sich aber daneben schon früh der Malerei und war Schüler
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
Öffnen |
.
Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 zu Berlin als Sohn eines dortigen Musiklehrers, durch seine Mutter, die in erster Ehe Gattin Friedrich Wiecks gewesen, der Halbbruder von Klara Schumann. Nachdem er den ersten theoretischen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
Öffnen |
Sologesänge für unsre Zeit" (das. 1828); "Die alte Musiklehre im Streit mit unsrer
Zeit" (Leipz. 1841); "Die Musik des 19. Jahrhunderts und ihre Pflege" (das. 1855, 2. Auf l. 1873); "Vollständige
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
Öffnen |
im Wert von 9,419 Mk.
Tomaschek, Johann Wenzel, Musiklehrer und Komponist, geb. 17. April 1774 zu Skutsch in Böhmen, erhielt den ersten Violin- und Gesangunterricht in Chrudim, besuchte dann die Schule des Klosters Iglau und bezog die Universität Prag, um
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
für Klavierspiel und Musik«, 2. Bd.: »Musiklehre« [Tonschriftwesen, Metrik, Harmonik], 1858, und »Allgemeine Musiklehre«, 1883). Auch Felix Dräsekes »Lehre von der Harmonik, in lustige Reimlein gebracht« (1884), gehört hierher. Das geistvolle »System
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Meter (Flüssigkeitsmaß)bis Methfessel |
Öffnen |
Kompositionen für Gesang, Klavier, unter anderm auch ein "Journal für die Guitarre" heraus. 1809 ging er nach Dresden und ward 1811 als Kammersänger und Musiklehrer der regierenden Fürstin in Rudolstadt angestellt. 1822-32 lebte er als Gesang- und Musiklehrer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
. Heinzerling in Aachen: Baukunst.
Prof. Dr. A. v. Sallet in Berlin: Numismatik.
A. Pabst in Berlin: Kunstgewerbliches.
G. A. Seyler in Berlin: Heraldik.
Musik und Theater.
Dr. H. Riemann in Hamburg: Musiklehre, Instrumente.
Dr. W. Langhans in Berlin
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
Öffnen |
.
Graben-Hoffmann, Gustav, Liederkomponist, geb. 7. März 1820 zu Bnin bei Posen, bildete sich bei Stümer in Berlin zum Sänger, lebte dann als Musiklehrer in Potsdam, machte 1857 bei Hauptmann in Leipzig noch Kompositionsstudien und ließ sich darauf
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
, war Hucbald (Ubaldus), ein Mönch des Klosters St.-Amand in Flandern (gest. 930). Er folgte dabei teils der antiken Musiklehre, welche in der lateinischen Bearbeitung des Boethius (gest. 525 n. Chr.) zu seiner Zeit wiederum Gegenstand des Studiums
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
Öffnen |
als Musiklehrer in Bromberg nieder, von wo er 1881 nach Hamburg als Lehrer am Konservatorium übersiedelte. Riemanns Hauptthätigkeit ist der Musiktheorie zugewendet, und zwar verfolgt er hier ganz neue Wege sowohl auf dem Gebiet der Harmonielehre
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
Öffnen |
. 5. Jan. 1842 zu Sebnitz, Schüler des Dresdener Konservatoriums, war als Sänger am Chemnitzer Stadttheater, dann eine Zeitlang am Hoftheater in Dresden engagiert, wirkte als Gesangvereinsdirigent und als Musiklehrer in Dresden und lebt seit 1876
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0235,
Frauenarbeitsschulen |
Öffnen |
81978 87559
England 1891 144393 50628
Nordamerika 1880 154375 73335
Hierzu kommen in England und Nordamerika die besonders gezählten Lehrer und Lehrerinnen der Musik. Unter den Berufsmusikern und Musiklehrern waren in England (1891) 19111 Frauen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
Öffnen |
mit Einseitigkeit diesem Teile der Musiklehre zugewandt. In sämtlichen Harmonie-, Generalbaß- und Kompositionslehren, die seit Rameau erschienen sind, findet man die A. dargestellt. In der sog. Bezifferung (s. d.) ist für sie eine eigene Tonschrift
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
Musiklehre, 1809 u. öfter); "Dialogo sul trattato d'armonia" (Frag- und Antwortbuch zur Harmonielehre, 1814); "L'allievo al cembalo" (Klavierschule); "Il maestro di composizione" (an die Generalbaßschule sich anschließend, 1836) u. a.
Ask (Askr
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
Öffnen |
. eine Kantate: "Die Nymphen der Weser", infolgedessen er 1798 Kapellmeister der Königin Luise und in der Folge Musiklehrer aller königlichen Kinder wurde. Er starb 25. Dez. 1845 in Berlin. Sein Oratorium "Vater unser" (Text von Mahlmann), die Kantate
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
Öffnen |
der Mathematik und Musiklehrer an der Kriegsschule zu St.-Cyr und ließ sich 1806 in Paris nieder. Dort trat er mit mehreren jungen Schriftstellern, z. B. Béranger, Lebrun und Jommard, in Verbindung und machte sich durch seine populären Kompositionen zu den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
Öffnen |
- und Musiklehrer wirkte, zugleich Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen lieferte, für das Kochsche Theater arbeitete und 1762-63 die Redaktion des "Hamburgischen Korrespondenten" leitete. Durch eine zweite Heirat mit einer reichen Schülerin
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
Öffnen |
eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
Öffnen |
", in welcher die Musiklehre des Euklides und des Ptolemäos dargestellt und kommentiert ist.
Bryher (Brehar), Insel, s. Scillyinseln.
Brynmawr (spr. brönnmahr), Stadt in Brecknockshire (Wales), an der Grenze von Monmouthshire, mit (1881) 5344
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
Öffnen |
zurückgekehrt, nährte er sich ärmlich als Musiklehrer und starb 15. Sept. 1837.
Buoncompagni (spr. -pänji), 1) Baldassare, Gelehrter, geb. 10. Mai 1821 zu Rom als Sprößling des Fürstenhauses von Piombino, erhielt seine erste Bildung durch den gelehrten Abbate
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
Öffnen |
das Alpengras auch zu Flechtarbeiten, wie Tragbändern, Schuhen, Matten etc.
Carey (spr. kärri), 1) Henry, engl. Dichter und Musiker, geboren um 1696 zu London, lebte als Musiklehrer daselbst und ließ 1713 eine erste, 1720 eine zweite Sammlung
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
Öffnen |
vollkommen ausgebildet, und sie verließ nach eignem Willen sowie auf den Rat ihres Musiklehrers Boselli das Kloster, um sich für das Theater vorzubereiten. Nachdem sie 1795 in Venedig debütiert und hier sowie in den andern großen Städten Italiens
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Chotzenbis Chrematistik |
Öffnen |
Vestibülen des neuen Hoftheaters ausgeführt hat. 1868 wurde er sächsischer Hofmaler.
Chouquet (spr. schukeh), Adolphe Gustave, Musikschriftsteller, geb. 16. April 1819 zu Havre, lebte 1840-60 als Musiklehrer in Amerika, seitdem in Paris, ausschließlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Depouillierenbis Depression |
Öffnen |
- und Klavierspiel sowie Komposition und ließ sich 1857, nachdem er unter Leitung Marxsens in Altona und Lobes in Leipzig seine Studien abgeschlossen, in Hamburg als Musiklehrer nieder. Hier an die Spitze eines Gesangvereins berufen, zeichnete er sich bald
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
Öffnen |
, erhielt von seinem Vater, einem Kantor und Organisten, seine erste musikalische Ausbildung, wurde 1826 als Musiklehrer am Seminar zu Mörs angestellt und 1835 in gleicher Eigenschaft an das Seminar für Stadtschulen in Berlin berufen. Während seines
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
Öffnen |
von Albrechtsberger, auch mit Haydn und Mozart befreundet, wurde 1792 Chordirektor an der Karmeliterkirche in Wien, 1793 auch am Schottenstift, 1801 Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen, 1804 Vizehofkapellmeister und nach Salieris Rücktritt (1824
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
Öffnen |
er Richters "Harmonielehre" und "Lehrbuch des Kontrapunktes", Marx' "Allgemeine Musiklehre" u. a. ins Russische.
Famm (schwed.), Längenmaß, s. Faden.
Fämö, dän. Insel, zwischen Seeland und Laaland, Amt Maribo, 11 qkm, mit (1880) 763 Einw
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
Öffnen |
Ausbildung von 1851 bis 1853 am Konservatorium zu Leipzig, wo er sich ebensosehr als Klavier- wie als Violinvirtuose auszeichnete, und ließ sich dann in seiner Vaterstadt als Organist und Musiklehrer nieder. An der Spitze eines dort 1860 von ihm
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
Öffnen |
und der Solmisation handelnd; "Practica musicae sive musicae actiones in IV libris" (1496, 4. Aufl. 1512), sein Hauptwerk; "Angelicum ac divinum opus musicae" (1508), ein kurzer Abriß der Musiklehre; "De harmonia musicorum instrumentorum opus
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
Öffnen |
943
Gasparini - Gasser.
Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca, Schüler von Corelli und Pasquini in Rom, wurde zuerst Musiklehrer am Ospedale della Pietà zu Venedig, 1735 Kapellmeister an
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
Öffnen |
die Salzach ihren Weg gebahnt hat.
Gollmick, Karl, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 19. März 1796 zu Dessau, wirkte seit 1817 als Musiklehrer und Kritiker, zeitweilig auch als Mitglied des Theaterorchesters zu Frankfurt a. M. und starb 3. Okt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
Öffnen |
des Nikephoros Gregoras Ergänzungskapitel zum Ptolemäos nebst dem Kommentar von Barlaam ins 14. Jahrh. Eine klassische lateinische Überarbeitung der griechischen Musiklehre ist das Werk des Boethius (gest. 524): "De musica" (deutsch von O. Paul
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
Öffnen |
verbrachte. 1855 ließ er sich in Göttingen als Musiklehrer nieder, gründete einen Chorgesangverein und veranstaltete mit diesem regelmäßige Konzerte und Oratorienaufführungen. Seit 1860 Musikdirektor zu Münster, ist er seit 1878 auch als königlicher
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
"Philosophie catholique de l'histoire" (1839-41, 2 Bde.) u. a. Gesammelt erschien "Théâtre et poésies" 1845.
2) Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 zu New Orleans, wo sein Vater Jean Baptiste G. als Musiklehrer lebte, ward mit 15 Jahren Schüler
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
Öffnen |
331
Heiserkeit - Heißluftmaschinen.
servatoriums, wirkte 1858-65 als Musiklehrer an der Akademie in Sorö; starb 12. Sept. 1879. H. war ein bemerkenswerter Vokalkomponist; besonders seine Lieder fanden eine weite Verbreitung. Von seinen übrigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
Öffnen |
die Musikberichte für das "Neue Fremdenblatt" und war bald auch als Mitarbeiter an der Leipziger Musikzeitung "Tonhalle" sowie später am "Musikalischen Wochenblatt" beteiligt. 1870 gab er den Staatsdienst auf, um der Musikkritik und Musiklehre seine ganze
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
Öffnen |
hatte, daß er zum Kammervirtuosen der Kaiserin und Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen ernannt worden war. Seit 1858 ist er Generalinspektor des Musikunterrichts in den kaiserlichen Erziehungsanstalten zu St. Petersburg und Moskau sowie kaiserlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Herrnhutbis Herschel |
Öffnen |
) Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 15. Nov. 1738 zu Hannover als Sohn eines Musikers, trat in seinem 14. Jahr in das Hoboistenchor der hannöverschen Fußgarde, ging 1757 nach London, ließ sich als Musiklehrer in Leeds nieder, ward sodann Organist
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
Öffnen |
1849-52 noch den Unterricht Liszts in Weimar und ließ sich dann als Musiklehrer in Leipzig nieder, wo er 1866 den geistlichen Gesangverein "Psalterion" gründete und seit 1871 als Lehrer der Komposition und des Klavierspiels am Konservatorium angestellt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
Öffnen |
ausnahmslos dem geistlichen Stand angehörten, die Musiklehre durchaus nach diesem von den Griechen überkommenen Schema abhandelten und nach ihm die Gesänge des Gregorianischen Antiphonars klassifizierten; die Aufstellung der K. wurde sogar auf Gregor I
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
Öffnen |
Gegenstände, wie Nägel, Niete, Schrauben etc.
Kleine Oktave, in der Musiklehre die Töne klein c-h, während die Töne groß C-H als große Oktave bezeichnet werden; s. Noten.
Kleiner Krieg, s. Krieg.
Kleinert, Paul, protest. Theolog, geb. 25. Sept. 1837
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
Öffnen |
. Aufl., Berl. 1880); "Der Klavierfingersatz" (Leipz. 1862); "Der Gesangsführer" (das. 1863); "Die neue Richtung in der Musik" (das. 1864); "Der Klavierpedalzug" (Berl. 1882) und "Allgemeine Musiklehre" (Leipz. 1883). Seine Kompositionen bestehen in Opern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
Öffnen |
, jetzt von den Hauptlehrern geleitet. Die Anstalt ist Instrumentalschule, Opernschule, Schauspielschule und Seminar für Musiklehrer. Eines vorzüglichen Rufs erfreute sich auch längere Zeit hindurch das K. zu Stuttgart, 1856-57 von Stark, Faißt, Lebert
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kontraktilitätbis Kontraprotest |
Öffnen |
.) oder Keloid (s. d.) eintreten können.
Kontralizitieren (lat.), jemand in den Kauf fallen, ihn überbieten.
Kontra-Oktave, in der Musiklehre die Töne Kontra-C bis Kontra-H; vgl. Noten.
Kontraponderieren (lat.), das Gegengewicht halten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
Öffnen |
Musikunterricht am Seminar zu Oberglogau, seine weitere Ausbildung aber in Berlin durch A. W. Bach, Grell, Marx und Rungenhagen. Von 1851 bis 1859 fungierte er als Chordirigent und Gymnasialgesanglehrer zu Oppeln, von da an bis jetzt als Musiklehrer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
Öffnen |
als Musiklehrer am Hufe fungierte, sodann zu Berlin, wo er sich durch Liederkompositionen und die mit Beifall aufgeführte Oper "Die Flucht nach der Schweiz" (Text von K. Blum) bekannt machte. Nachdem er 1841 in Wien noch Sechters Unterricht in der Komposition
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
Öffnen |
versuchte.
Kullak, Theodor, Klavierspieler und Musiklehrer, geb. 12. Sept. 1818 zu Krotoschin in der Provinz Posen, erhielt seinen ersten Klavierunterricht auf Veranlassung des Fürsten A. Radziwill in Posen von Albrecht Aghte und zeitweilig in Berlin
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
Öffnen |
, in welchen durch Aufhebung eines andern Merkmals etwas bestimmt wird; limitierte Aufgabe, eine bestimmte Aufgabe, die nur Eine oder nur eine gewisse Anzahl von Auflösungen zuläßt.
Limma (griech., "Rest"), in der antiken Musiklehre Name des diatonischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Logaubis Logik |
Öffnen |
eines Violinisten der kurfürstlichen Kapelle, erhielt seinen ersten Unterricht von seinem Vater, seine weitere Ausbildung aber in England, wo er von 1805 an, mit Ausnahme eines dreijährigen Aufenthalts in Berlin (1822-25), sein Leben als Musiklehrer verbrachte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
Öffnen |
und in der Komposition zu vervollkommnen, und ließ sich einige Jahre später als Musiklehrer in Edinburg nieder. Als Komponist hat er sich durch eine Reihe origineller und trefflich gearbeiteter Werke, darunter zwei schottische Rhapsodien für Orchester (Opus 21
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
Öffnen |
durch Hineinwerfen einer Holzart trinkbar machte; vielleicht der Brunnen Hawârah, südöstlich von Suez.
Mara, Elisabeth Gertrud, geborne Schmehling, Opernsängerin, geb. 23. Febr. 1749 zu Kassel als Tochter eines armen Musiklehrers, erlangte früh
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
Öffnen |
ihm der Mangel an künstlerischer Anregung und die geringschätzige Behandlung des Erzbischofs den Aufenthalt in Salzburg verleidet, und er begab sich 1777 wieder auf Reisen, doch blieben seine Anstrengungen, in München, in Mannheim als Musiklehrer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
die Musiklehre nach mathematischer, physikalischer und akustischer Seite zu einem den Zeitverhältnissen entsprechenden Abschluß brachte. Das von ihm überlieferte griechische Musiksystem unterscheidet sich von dem modernen im wesentlichen dadurch
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
mit den Transpositionsskalen nichts gemein haben - ein Irrtum, der dadurch verursacht wurde, daß während der ersten Jahrhunderte des Mittelalters mit der griechischen Sprache auch die Musiklehre in Vergessenheit geraten war und bei Wiederaufnahme des
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
Öffnen |
. neudeutschen (Liszt-Wagnerschen) Schule. Meist im Anschluß an die Hauptversammlungen des Vereins hält der Musikertag seine Zusammenkünfte ab, dessen Bestrebungen mehr auf die äußern Interessen der Orchestermusiker, Musiklehrer etc. gerichtet sind
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
Öffnen |
Martini, weiter ausgebildet, ließ er sich als Musiklehrer in Venedig nieder, wo er seine ersten Opern zur Aufführung brachte 1765 nach Dresden zurückgekehrt, ward er hier als kurfürstlicher Kirchenkomponist, bald darauf als Kammerkomponist
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
Öffnen |
Schüler des Leipziger Konservatoriums, lebt seit 1859 als Musiklehrer und Gesangvereinsdirigent in Berlin.
Radegast, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Köthen, hat eine neue evang. Kirche, eine Zucker- und eine Windmühlenjalousiefabrik und (1885) 986
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
Öffnen |
Schriftchen (Freiberg 1832).
Reicha, Anton, Komponist, geb. 27. Febr. 1770 zu Prag, erhielt seine musikalische Ausbildung als Chorknabe an der dortigen Kreuzkirche und später in Bonn, lebte seit 1794 als Musiklehrer in Hamburg und ging 1799 nach Paris, wo
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
Öffnen |
. Lux" (Leipz. 1888). Ein weiteres Verdienst erwarb sich R. als Musikpädagog durch seine "Allgemeine Musiklehre" (Berl. 1864, 2. Aufl. 1874), "Lehrbuch der Komposition" (das. 1866-70, 3 Bde.), "Klavier- und Gesangschule" (1875); ferner "Harmonie
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
sich besonders unter Bachs Schüler Kittel in Erfurt, wurde 1790 Stadtorganist zu Gießen, 1805 Stadtorganist und Musiklehrer am Lehrerseminar in Darmstadt, 1813 Schloßorganist und Kammermusiker und starb 7. Aug. 1846 daselbst. R. galt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0911,
Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) |
Öffnen |
, endlich 17 sonstige dem päpstlichen Stuhl unterstehende Seminare und Kollegien. Unter den Gesellschaften für Kunst und Litteratur sind hervorzuheben: die Reale Accademia di Santa Cecilia, Vereinigung der Musiklehrer, mit musikalischem Lyceum
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
und Musiklehrer sein Brot selbst zu erwerben, zog er zu seiner Freundin, die seine Geliebte geworden war, auf das Landgut Les Charmettes und verlebte dort acht glückliche Jahre, schwelgend im Genuß der schönen Natur, hauptsächlich aber mit ernsten Studien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
, Komponist, geb. 26. Aug. 1788 zu Erlenbach a. M. in Bayern, machte seine Kompositionsstudien unter André in Offenbach und ließ sich dann als Musiklehrer zu Frankfurt a. M. nieder. Nachdem er von da aus einige Kunstreisen gemacht hatte, folgte er einem Ruf
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
Öffnen |
. 1876); "Praktisches Lehrbuch für Kontrapunkt und Nachahmung" (das. 1879); "Lehrbuch für Klaviersatz und Akkompagnement" (das. 1881); "Allgemeine Musiklehre" (mit Erk, das. 1885); "Rhythmik, Dynamik und Phrasierungslehre der homophonen Musik
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
Öffnen |
Tonus, das Spannungsvermögen der Muskeln und Nerven, vermehren sollen, also stärkende Mittel, besonders China, Eisenpräparate.
Tonkabohnen, s. Dipteryx.
Tonkakampfer, s. Kumarin.
Tonkunst, s. Musik.
Tonleiter, nach der ältern Musiklehre
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
Öffnen |
Schumanns Einfluß bedeutsam für seine künstlerische Entwickelung und spätere Richtung. Nachdem er von 1839 bis 1842 als Musiklehrer in Prag gelebt, wandte er sich im letztgenannten Jahr nach Pest, wo er, einen vorübergehenden Aufenthalt in Wien (1854-58
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
Öffnen |
.), in der »Allgemeinen Musiklehre« (3. Aufl., das. 1831) sowie in der 1824 von ihm begründeten Musikzeitung »Cäcilia« einen geachteten Namen erworben. Unter seinen Kompositionen, welche sich durch Streben nach Einfachheit und ausdrucksvoller Deklamation
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Wiebebis Wied |
Öffnen |
, wohin er bereits 1840 übergesiedelt war. Sein Sohn Alwin, geb. 1821 zu Leipzig, gest. 21. Okt. 1885 als Musiklehrer in Dresden, gab »Materialien zu Fr. Wiecks Pianofortemethodik« heraus. Vgl. Meichsner, Friedrich W. und seine beiden Töchter Klara
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
Öffnen |
in Es und ein Klavierkonzert. Z. lebt zur Zeit als Musiklehrer in Wien.
Zellstoff, s. v. w. Cellulose.
Zelo domus Dei, die nach diesen Anfangsworten benannte Bulle des Papstes Innocenz X. vom 20. Nov. 1648, worin er den Westfälischen Frieden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
Öffnen |
) 2203 Einw.
Bernuth, 1) August von, preuß Justizminister, zuletzt Senior der nationalliberalen Partei im Reichstag, starb 26. April 1889 in Berlin.
* 2) Julius von, Dirigent und Musiklehrer, geb. 8. Aug. 1830 zu Rees (Rheinprovinz), studierte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
Öffnen |
musikpädagogischen Schriften ausgesprochen. P. veröffentlichte auch eine Allgemeine Musiklehre< (Prag 1857, 2 Tle.). 1865 ward ihm von seinen Schülern ein Denkmal gesetzt.- ^ Die in Prag von ihm begründete Anstalt wurde von ! seinem Sohn Theodor und nach
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
Öffnen |
königlichen Instituts für Kirchenmusik und der Kompositionsschule der Akademie, genoß auch den Privatunterricht Bülows, F. Geyers und Kiels und lebte sodann zunächst als Musiklehrer zu Treptow a. T. und Greifswald, wurde 1867 Organist
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
Öffnen |
übernommen hatte, siedelte er 1879 nach Danzig über, wo er seitdem als Musiklehrer am Viktoriaseminar, Organist an der Petrikirche und Synagoge und als Referent der »Danziger Zeitung« thätig ist. F. zog allgemeine Aufmerksamkeit auf sich durch seine
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gelbes Fieberbis Geldmarkt und Börse 1889/90 |
Öffnen |
, wurde durch Jul. Otto, dann auf dem Leipziger Konservatorium in der Musik ausgebildet, lebte als Musiklehrer und Gesangvereinsdirigent in Leipzig, jetzt in Buffalo im Staat New York, wo er sich derselben Thätigkeit widmet. Von seinen Männerchören
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schulkonferenzbis Schwänze |
Öffnen |
, war 1870-75 Dirigent zweier Vereine in Elbing und lebt jetzt als Musiklehrer und Dirigent des Sängervereins zu Königsberg i. Pr. Im Druck erschienen von ihm Klavierstücke, Lieder für eine und mehrere Stimmen, namentlich Männerchöre
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
Öffnen |
. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
Öffnen |
. 27. Mai 1759, hielt sich eine Zeit lang bei seinem Onkel Christian B. in London auf. Nach dessen Tode nahm er 1798 die Stelle eines Kapellmeisters bei der Kapelle der Königin von Preußen an und wurde Musiklehrer der Kinder Friedrich Wilhelms III
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Bargebis Barhebräus |
Öffnen |
).
Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 in Berlin, Sohn des dortigen Musiklehrers Adolf B. (gest. 1841), erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, besuchte von 1846 an das Leipziger Konservatorium, wurde Lehrer an der Rheinischen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
Öffnen |
und Musiklehrer auftrat und sich bleibend niederließ. Er wirkte hier als Kapellmeister an der ital. und engl. Oper, dirigierte seit 1845 Musikfeste in verschiedenen Städten Englands, leitete seit 1856 die Vocal Association und begründete 1860
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler)bis Bergerac |
Öffnen |
wurden sie in Bremen erschossen. Ihre Überreste ließ der Herzog von Oldenburg später in der herzogl. Gruft beisetzen.
Berger, Ludw., Komponist, Virtuos und Musiklehrer, geb. 18. April 1777 zu Berlin, wurde 1804 Clementis Schüler, der ihn 1805 zu
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bocksbeutel (Glasflasche)bis Bocskay |
Öffnen |
.
Bocquillon (spr. bockijóng), Guillaume Louis, genannt Wilhem, franz. Musiker, geb. 18. Dez. 1781 zu Paris, wurde nach Studien am dortigen Konservatorium 1803 Musiklehrer an der Militärschule von St. Cyr, 1810 am Lycée Napoléon (dem spätern Collège Henri
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Bode (Joh. Elert)bis Bödeli |
Öffnen |
einem braunschw. Regiment. Seit 1752 Hoboist in Celle, nahm er 1756 den Abschied und wandte sich nach Hamburg, wo er, als Sprach- und Musiklehrer thätig, 1762 - 63 den «Hamburger Correspondenten» leitete und eine Buchdruckerei errichtete. B. verlegte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Buonaccorsibis Buononcini |
Öffnen |
als Musiklehrer unter dem Namen Remond in Verborgenheit und trat noch einmal 1835 als Verteidiger der "Angeklagten vom April" in die Öffentlichkeit. Er starb 17. Sept. 1837.
Buoncompagni oder Boncompagni (spr. -pánji), aus dem Bolognesischen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
Öffnen |
Interesse; in Deutschland allein sind gegen 90 einheimisch, die zum Teil schwer voneinander zu unterscheiden sind.
Carey (spr. kähri), Henry, engl. Dichter und Komponist, geb. um 1696, gest. 4. Okt. 1743 zu London, wo er Musiklehrer war. Er dichtete
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
Öffnen |
, studierte in Paris Philosophie. Die Musik nahm er als Beruf erst auf, nachdem sein Vater, ein angesehener Bankier, sein Vermögen verloren hatte, und wirkte seit 1840 als Musiklehrer in Neuyork. 1860 siedelte C. nach Paris über, wo er zuerst als Textdichter
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
Öffnen |
Georg".
Czerny (spr. tscherni), Karl, deutscher Pianist und Komponist, geb. 21. Febr. 1791 zu Wien, war Schüler seines Vaters Wenzel C. (1752-1832, seit 1785 Musiklehrer in Wien), trat 1800 bereits öffentlich als Klavierspieler auf und war mit 15
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dépôt de la guerrebis Deprekatur |
Öffnen |
und ließ sich
1860 als Musiklehrer in Hamburg nieder. Dort
begründete er eine Gesangsakademie und gab Kon-
zerte, namentlich treffliche Aufführungen Händel-
scher Oratorien. 1870 zog er nach Berlin, wo er
nach Iul. Sterns Rücktritt 1871 allein
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
Öffnen |
einen amerik. Schisfskapitän
nach Baltimore, wo er 2 Jahre als Musiklehrer
lebte. Nach Frankreich 1797 zurückgekehrt, schweifte
er als Kapellmeister und Bühnendichter in der Pro-
vinz umber und blieb seit 1799 in Paris, wo er sür
die Vorstadtbühnen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
Öffnen |
Dirigieren üblichen Zeichengebung. Die Regeln dieser Zeichensprache finden sich in vielen Musiklehren; gut und knapp giebt sie Berlioz im Anfang seiner Instrumentationslehre. Alle genannten Forderungen lassen sich durch Fleiß und Übung erlernen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Drnišbis Droguen |
Öffnen |
. 1858-60) heraus, allein den "Humoristisch-musikalischen Kalender aus den J. 1852-54".
Drobisch, Karl Ludwig, Komponist, Bruder des folgenden, geb. 24. Dez. 1803 zu Leipzig, Schüler von Weinlig, wurde 1826 Musiklehrer in München und 1837 Kapellmeister
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
Öffnen |
.
Ehrlich, Alfr. Heinr., Musikschriftsteller, geb.
5. Okt. 1822 zu Wien, bildete sich unter Henselt
und Thalberg zum Pianisten aus, wurde 1852
Hospianist des Königs von Hannover und lebt seit
1862 als Musiklehrer und Musikreferent in Berlin
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Erkbis Erkältung |
Öffnen |
des
Gouvernements.
Grk, Ludw. Christian, Musiker, geb. 6. Jan. 1807
in Wetzlar, war Schüler seines Vaters, später von
A. Andres wurde 1826 Musiklehrer an dem Lehrer-
seminar zu Mors und erhielt im Okt. 1835 die
gleiche Stellung an dem Seminar
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
Öffnen |
wurde er Chordirektor an
der Karmeliterkirche, 1793 auch an dem Schotten-
' stift, 1801 kaiserl. Musiklehrer, 1804 Hofvicekapell-
meister und nach Salieris Ableben (1825) erster
Hofkapellmeister bis 1833. (5., der 1835 geadelt
wurde, starb 24
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
Öffnen |
. 13. Okt. 1792 in Dresden, war zum
Architekten bestimmt, widmete sich jedoch 1811 der
Musik. Er wurde 1812 Geiger an der königl. Hof-
kapelle zu Dresden, folgte 1815 als Musiklehrer
dem damaligen russ. Generalgouverneur von Sach-
sen, Fürsten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
Öffnen |
er als Musiklehrer nach England, 1765 wurde er Organist in Halifax und bald darauf Musikdirektor in
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
Öffnen |
: "Musikalische
Kompositionslehre" (5 Bde., Lpz. 1883-89) ent-
sprungen ist. Außerdem verfaßte er "Die Kunst zu
modulieren und zu präludieren" (ebd. 1890) und eine
"Allgemeine Musiklehre" (ebd. 1892). In seinen Kom-
positionen ist eine Vorliebe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Jenitschibis Jensen |
Öffnen |
der Wolga, hat (1888) 2450 E., Post,
Telegraph, 2 Kirchen' Fischerei, Fuhrwesen.
Iensen, Adolf, Komponist, geb. 12. Jan. 1837
zu Königsberg i. Pr., wirkte als Musiklehrer in Ber-
lin, Königsberg, Dresden, 1856 in Rußland und 1857
als Kapellmeister
|