Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Musiklehre hat nach 0 Millisekunden 130 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
der Musikinstrumenten-Industrie. Musiklehre, s. Musik. Musiknoten, s. Musiknotendruck. Musiknotendruck, die technische Herstellung der Musiknoten durch Druck. Der M. kann erfolgen auf dem Wege des Buchdruckes von Notentypensatz, auf dem Wege
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0863, von Riemann bis Riemenscheibe Öffnen
, geb. 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen, studierte in Berlin und Tübingen Jura, dann Philosophie, besuchte nach dem Feldzug 1870/71 das Leipziger Konservatorium, wirkte als Dirigent und Musiklehrer in Bielefeld, habilitierte sich 1878
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
in der Emilia, malt hübsche, gemütliche Scenen aus dem Volksleben, besonders Kücheninterieurs mit Figuren von gesundem Humor und echter Komik; z. B.: Zeitvertreib und Schrecken, Mittagsmahl der Witwe, der alte Musiklehrer (1873), der Säugling u. a
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0464, von Saltzmann bis Sandys Öffnen
. Sanderson (spr. ssännd'rssŏn) , Charles Wesley , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Brandon (Vermont), war Musiklehrer von Profession, widmete sich aber daneben schon früh der Malerei und war Schüler
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0372, von Barfüßer bis Bar-Hebräus Öffnen
. Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 zu Berlin als Sohn eines dortigen Musiklehrers, durch seine Mutter, die in erster Ehe Gattin Friedrich Wiecks gewesen, der Halbbruder von Klara Schumann. Nachdem er den ersten theoretischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0302, von Marvejols bis Marx Öffnen
Sologesänge für unsre Zeit" (das. 1828); "Die alte Musiklehre im Streit mit unsrer Zeit" (Leipz. 1841); "Die Musik des 19. Jahrhunderts und ihre Pflege" (das. 1855, 2. Auf l. 1873); "Vollständige
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0747, von Toluca bis Tomek Öffnen
im Wert von 9,419 Mk. Tomaschek, Johann Wenzel, Musiklehrer und Komponist, geb. 17. April 1774 zu Skutsch in Böhmen, erhielt den ersten Violin- und Gesangunterricht in Chrudim, besuchte dann die Schule des Klosters Iglau und bezog die Universität Prag, um
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
für Klavierspiel und Musik«, 2. Bd.: »Musiklehre« [Tonschriftwesen, Metrik, Harmonik], 1858, und »Allgemeine Musiklehre«, 1883). Auch Felix Dräsekes »Lehre von der Harmonik, in lustige Reimlein gebracht« (1884), gehört hierher. Das geistvolle »System
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0827, von Meter (Flüssigkeitsmaß) bis Methfessel Öffnen
Kompositionen für Gesang, Klavier, unter anderm auch ein "Journal für die Guitarre" heraus. 1809 ging er nach Dresden und ward 1811 als Kammersänger und Musiklehrer der regierenden Fürstin in Rudolstadt angestellt. 1822-32 lebte er als Gesang- und Musiklehrer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
. Heinzerling in Aachen: Baukunst. Prof. Dr. A. v. Sallet in Berlin: Numismatik. A. Pabst in Berlin: Kunstgewerbliches. G. A. Seyler in Berlin: Heraldik. Musik und Theater. Dr. H. Riemann in Hamburg: Musiklehre, Instrumente. Dr. W. Langhans in Berlin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0584, von Grabengans bis Gräber, prähistorische Öffnen
. Graben-Hoffmann, Gustav, Liederkomponist, geb. 7. März 1820 zu Bnin bei Posen, bildete sich bei Stümer in Berlin zum Sänger, lebte dann als Musiklehrer in Potsdam, machte 1857 bei Hauptmann in Leipzig noch Kompositionsstudien und ließ sich darauf
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
, war Hucbald (Ubaldus), ein Mönch des Klosters St.-Amand in Flandern (gest. 930). Er folgte dabei teils der antiken Musiklehre, welche in der lateinischen Bearbeitung des Boethius (gest. 525 n. Chr.) zu seiner Zeit wiederum Gegenstand des Studiums
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
als Musiklehrer in Bromberg nieder, von wo er 1881 nach Hamburg als Lehrer am Konservatorium übersiedelte. Riemanns Hauptthätigkeit ist der Musiktheorie zugewendet, und zwar verfolgt er hier ganz neue Wege sowohl auf dem Gebiet der Harmonielehre
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
. 5. Jan. 1842 zu Sebnitz, Schüler des Dresdener Konservatoriums, war als Sänger am Chemnitzer Stadttheater, dann eine Zeitlang am Hoftheater in Dresden engagiert, wirkte als Gesangvereinsdirigent und als Musiklehrer in Dresden und lebt seit 1876
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0098, von Accordieren bis Accumulatoren Öffnen
mit Einseitigkeit diesem Teile der Musiklehre zugewandt. In sämtlichen Harmonie-, Generalbaß- und Kompositionslehren, die seit Rameau erschienen sind, findet man die A. dargestellt. In der sog. Bezifferung (s. d.) ist für sie eine eigene Tonschrift
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0235, Frauenarbeitsschulen Öffnen
81978 87559 England 1891 144393 50628 Nordamerika 1880 154375 73335 Hierzu kommen in England und Nordamerika die besonders gezählten Lehrer und Lehrerinnen der Musik. Unter den Berufsmusikern und Musiklehrern waren in England (1891) 19111 Frauen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0939, von Asiento bis Askanien Öffnen
Musiklehre, 1809 u. öfter); "Dialogo sul trattato d'armonia" (Frag- und Antwortbuch zur Harmonielehre, 1814); "L'allievo al cembalo" (Klavierschule); "Il maestro di composizione" (an die Generalbaßschule sich anschließend, 1836) u. a. Ask (Askr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0211, Bach Öffnen
. eine Kantate: "Die Nymphen der Weser", infolgedessen er 1798 Kapellmeister der Königin Luise und in der Folge Musiklehrer aller königlichen Kinder wurde. Er starb 25. Dez. 1845 in Berlin. Sein Oratorium "Vater unser" (Text von Mahlmann), die Kantate
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
der Mathematik und Musiklehrer an der Kriegsschule zu St.-Cyr und ließ sich 1806 in Paris nieder. Dort trat er mit mehreren jungen Schriftstellern, z. B. Béranger, Lebrun und Jommard, in Verbindung und machte sich durch seine populären Kompositionen zu den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0104, von Bocskay bis Bode Öffnen
- und Musiklehrer wirkte, zugleich Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen lieferte, für das Kochsche Theater arbeitete und 1762-63 die Redaktion des "Hamburgischen Korrespondenten" leitete. Durch eine zweite Heirat mit einer reichen Schülerin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0309, von Brahms bis Brahui Öffnen
eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
", in welcher die Musiklehre des Euklides und des Ptolemäos dargestellt und kommentiert ist. Bryher (Brehar), Insel, s. Scillyinseln. Brynmawr (spr. brönnmahr), Stadt in Brecknockshire (Wales), an der Grenze von Monmouthshire, mit (1881) 5344
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0643, von Buochs bis Buoncompagni Öffnen
zurückgekehrt, nährte er sich ärmlich als Musiklehrer und starb 15. Sept. 1837. Buoncompagni (spr. -pänji), 1) Baldassare, Gelehrter, geb. 10. Mai 1821 zu Rom als Sprößling des Fürstenhauses von Piombino, erhielt seine erste Bildung durch den gelehrten Abbate
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0807, Carey Öffnen
das Alpengras auch zu Flechtarbeiten, wie Tragbändern, Schuhen, Matten etc. Carey (spr. kärri), 1) Henry, engl. Dichter und Musiker, geboren um 1696 zu London, lebte als Musiklehrer daselbst und ließ 1713 eine erste, 1720 eine zweite Sammlung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0860, von Cat. bis Catamarca Öffnen
vollkommen ausgebildet, und sie verließ nach eignem Willen sowie auf den Rat ihres Musiklehrers Boselli das Kloster, um sich für das Theater vorzubereiten. Nachdem sie 1795 in Venedig debütiert und hier sowie in den andern großen Städten Italiens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0080, von Chotzen bis Chrematistik Öffnen
Vestibülen des neuen Hoftheaters ausgeführt hat. 1868 wurde er sächsischer Hofmaler. Chouquet (spr. schukeh), Adolphe Gustave, Musikschriftsteller, geb. 16. April 1819 zu Havre, lebte 1840-60 als Musiklehrer in Amerika, seitdem in Paris, ausschließlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0687, von Depouillieren bis Depression Öffnen
- und Klavierspiel sowie Komposition und ließ sich 1857, nachdem er unter Leitung Marxsens in Altona und Lobes in Leipzig seine Studien abgeschlossen, in Hamburg als Musiklehrer nieder. Hier an die Spitze eines Gesangvereins berufen, zeichnete er sich bald
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Eritis sicut Deus scientes etc. bis Erkältung Öffnen
, erhielt von seinem Vater, einem Kantor und Organisten, seine erste musikalische Ausbildung, wurde 1826 als Musiklehrer am Seminar zu Mörs angestellt und 1835 in gleicher Eigenschaft an das Seminar für Stadtschulen in Berlin berufen. Während seines
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0984, von Exzidieren bis Eyck Öffnen
von Albrechtsberger, auch mit Haydn und Mozart befreundet, wurde 1792 Chordirektor an der Karmeliterkirche in Wien, 1793 auch am Schottenstift, 1801 Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen, 1804 Vizehofkapellmeister und nach Salieris Rücktritt (1824
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
er Richters "Harmonielehre" und "Lehrbuch des Kontrapunktes", Marx' "Allgemeine Musiklehre" u. a. ins Russische. Famm (schwed.), Längenmaß, s. Faden. Fämö, dän. Insel, zwischen Seeland und Laaland, Amt Maribo, 11 qkm, mit (1880) 763 Einw
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0269, von Fincke bis Findelhäuser Öffnen
Ausbildung von 1851 bis 1853 am Konservatorium zu Leipzig, wo er sich ebensosehr als Klavier- wie als Violinvirtuose auszeichnete, und ließ sich dann in seiner Vaterstadt als Organist und Musiklehrer nieder. An der Spitze eines dort 1860 von ihm
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0826, von Gaetano bis Gagern Öffnen
und der Solmisation handelnd; "Practica musicae sive musicae actiones in IV libris" (1496, 4. Aufl. 1512), sein Hauptwerk; "Angelicum ac divinum opus musicae" (1508), ein kurzer Abriß der Musiklehre; "De harmonia musicorum instrumentorum opus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
943 Gasparini - Gasser. Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca, Schüler von Corelli und Pasquini in Rom, wurde zuerst Musiklehrer am Ospedale della Pietà zu Venedig, 1735 Kapellmeister an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0504, von Gölle bis Golowin Öffnen
die Salzach ihren Weg gebahnt hat. Gollmick, Karl, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 19. März 1796 zu Dessau, wirkte seit 1817 als Musiklehrer und Kritiker, zeitweilig auch als Mitglied des Theaterorchesters zu Frankfurt a. M. und starb 3. Okt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
des Nikephoros Gregoras Ergänzungskapitel zum Ptolemäos nebst dem Kommentar von Barlaam ins 14. Jahrh. Eine klassische lateinische Überarbeitung der griechischen Musiklehre ist das Werk des Boethius (gest. 524): "De musica" (deutsch von O. Paul
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0744, Grimm Öffnen
verbrachte. 1855 ließ er sich in Göttingen als Musiklehrer nieder, gründete einen Chorgesangverein und veranstaltete mit diesem regelmäßige Konzerte und Oratorienaufführungen. Seit 1860 Musikdirektor zu Münster, ist er seit 1878 auch als königlicher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0917, von Guingette bis Guirlande Öffnen
"Philosophie catholique de l'histoire" (1839-41, 2 Bde.) u. a. Gesammelt erschien "Théâtre et poésies" 1845. 2) Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 zu New Orleans, wo sein Vater Jean Baptiste G. als Musiklehrer lebte, ward mit 15 Jahren Schüler
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0331, von Heiserkeit bis Heißluftmaschinen Öffnen
331 Heiserkeit - Heißluftmaschinen. servatoriums, wirkte 1858-65 als Musiklehrer an der Akademie in Sorö; starb 12. Sept. 1879. H. war ein bemerkenswerter Vokalkomponist; besonders seine Lieder fanden eine weite Verbreitung. Von seinen übrigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
die Musikberichte für das "Neue Fremdenblatt" und war bald auch als Mitarbeiter an der Leipziger Musikzeitung "Tonhalle" sowie später am "Musikalischen Wochenblatt" beteiligt. 1870 gab er den Staatsdienst auf, um der Musikkritik und Musiklehre seine ganze
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0387, von Henselt bis Hentzi Öffnen
hatte, daß er zum Kammervirtuosen der Kaiserin und Musiklehrer der kaiserlichen Prinzen ernannt worden war. Seit 1858 ist er Generalinspektor des Musikunterrichts in den kaiserlichen Erziehungsanstalten zu St. Petersburg und Moskau sowie kaiserlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0445, von Herrnhut bis Herschel Öffnen
) Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 15. Nov. 1738 zu Hannover als Sohn eines Musikers, trat in seinem 14. Jahr in das Hoboistenchor der hannöverschen Fußgarde, ging 1757 nach London, ließ sich als Musiklehrer in Leeds nieder, ward sodann Organist
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0121, von Jacquin bis Jaell Öffnen
1849-52 noch den Unterricht Liszts in Weimar und ließ sich dann als Musiklehrer in Leipzig nieder, wo er 1866 den geistlichen Gesangverein "Psalterion" gründete und seit 1871 als Lehrer der Komposition und des Klavierspiels am Konservatorium angestellt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
ausnahmslos dem geistlichen Stand angehörten, die Musiklehre durchaus nach diesem von den Griechen überkommenen Schema abhandelten und nach ihm die Gesänge des Gregorianischen Antiphonars klassifizierten; die Aufstellung der K. wurde sogar auf Gregor I
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0827, von Kleinbetrieb bis Kleinhandel Öffnen
Gegenstände, wie Nägel, Niete, Schrauben etc. Kleine Oktave, in der Musiklehre die Töne klein c-h, während die Töne groß C-H als große Oktave bezeichnet werden; s. Noten. Kleiner Krieg, s. Krieg. Kleinert, Paul, protest. Theolog, geb. 25. Sept. 1837
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0922, von Köhlerglaube bis Kohlhase Öffnen
. Aufl., Berl. 1880); "Der Klavierfingersatz" (Leipz. 1862); "Der Gesangsführer" (das. 1863); "Die neue Richtung in der Musik" (das. 1864); "Der Klavierpedalzug" (Berl. 1882) und "Allgemeine Musiklehre" (Leipz. 1883). Seine Kompositionen bestehen in Opern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
, jetzt von den Hauptlehrern geleitet. Die Anstalt ist Instrumentalschule, Opernschule, Schauspielschule und Seminar für Musiklehrer. Eines vorzüglichen Rufs erfreute sich auch längere Zeit hindurch das K. zu Stuttgart, 1856-57 von Stark, Faißt, Lebert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0049, von Kontraktilität bis Kontraprotest Öffnen
.) oder Keloid (s. d.) eintreten können. Kontralizitieren (lat.), jemand in den Kauf fallen, ihn überbieten. Kontra-Oktave, in der Musiklehre die Töne Kontra-C bis Kontra-H; vgl. Noten. Kontraponderieren (lat.), das Gegengewicht halten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0121, von Kostwurz bis Köthen Öffnen
Musikunterricht am Seminar zu Oberglogau, seine weitere Ausbildung aber in Berlin durch A. W. Bach, Grell, Marx und Rungenhagen. Von 1851 bis 1859 fungierte er als Chordirigent und Gymnasialgesanglehrer zu Oppeln, von da an bis jetzt als Musiklehrer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0275, von Kuchen bis Kuckuck Öffnen
als Musiklehrer am Hufe fungierte, sodann zu Berlin, wo er sich durch Liederkompositionen und die mit Beifall aufgeführte Oper "Die Flucht nach der Schweiz" (Text von K. Blum) bekannt machte. Nachdem er 1841 in Wien noch Sechters Unterricht in der Komposition
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0289, von Kulierwaren bis Kullak Öffnen
versuchte. Kullak, Theodor, Klavierspieler und Musiklehrer, geb. 12. Sept. 1818 zu Krotoschin in der Provinz Posen, erhielt seinen ersten Klavierunterricht auf Veranlassung des Fürsten A. Radziwill in Posen von Albrecht Aghte und zeitweilig in Berlin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0795, von Limited bis Limon Öffnen
, in welchen durch Aufhebung eines andern Merkmals etwas bestimmt wird; limitierte Aufgabe, eine bestimmte Aufgabe, die nur Eine oder nur eine gewisse Anzahl von Auflösungen zuläßt. Limma (griech., "Rest"), in der antiken Musiklehre Name des diatonischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0871, von Logau bis Logik Öffnen
eines Violinisten der kurfürstlichen Kapelle, erhielt seinen ersten Unterricht von seinem Vater, seine weitere Ausbildung aber in England, wo er von 1805 an, mit Ausnahme eines dreijährigen Aufenthalts in Berlin (1822-25), sein Leben als Musiklehrer verbrachte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0034, von Mackinawstraße bis Maclurin Öffnen
und in der Komposition zu vervollkommnen, und ließ sich einige Jahre später als Musiklehrer in Edinburg nieder. Als Komponist hat er sich durch eine Reihe origineller und trefflich gearbeiteter Werke, darunter zwei schottische Rhapsodien für Orchester (Opus 21
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0213, von Mâo bis Marabu Öffnen
durch Hineinwerfen einer Holzart trinkbar machte; vielleicht der Brunnen Hawârah, südöstlich von Suez. Mara, Elisabeth Gertrud, geborne Schmehling, Opernsängerin, geb. 23. Febr. 1749 zu Kassel als Tochter eines armen Musiklehrers, erlangte früh
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
ihm der Mangel an künstlerischer Anregung und die geringschätzige Behandlung des Erzbischofs den Aufenthalt in Salzburg verleidet, und er begab sich 1777 wieder auf Reisen, doch blieben seine Anstrengungen, in München, in Mannheim als Musiklehrer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
die Musiklehre nach mathematischer, physikalischer und akustischer Seite zu einem den Zeitverhältnissen entsprechenden Abschluß brachte. Das von ihm überlieferte griechische Musiksystem unterscheidet sich von dem modernen im wesentlichen dadurch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
mit den Transpositionsskalen nichts gemein haben - ein Irrtum, der dadurch verursacht wurde, daß während der ersten Jahrhunderte des Mittelalters mit der griechischen Sprache auch die Musiklehre in Vergessenheit geraten war und bei Wiederaufnahme des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
. neudeutschen (Liszt-Wagnerschen) Schule. Meist im Anschluß an die Hauptversammlungen des Vereins hält der Musikertag seine Zusammenkünfte ab, dessen Bestrebungen mehr auf die äußern Interessen der Orchestermusiker, Musiklehrer etc. gerichtet sind
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
Martini, weiter ausgebildet, ließ er sich als Musiklehrer in Venedig nieder, wo er seine ersten Opern zur Aufführung brachte 1765 nach Dresden zurückgekehrt, ward er hier als kurfürstlicher Kirchenkomponist, bald darauf als Kammerkomponist
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0537, von Raddoppiamento bis Rademacher Öffnen
Schüler des Leipziger Konservatoriums, lebt seit 1859 als Musiklehrer und Gesangvereinsdirigent in Berlin. Radegast, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Köthen, hat eine neue evang. Kirche, eine Zucker- und eine Windmühlenjalousiefabrik und (1885) 986
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0673, von Reibungskoeffizient bis Reichardt Öffnen
Schriftchen (Freiberg 1832). Reicha, Anton, Komponist, geb. 27. Febr. 1770 zu Prag, erhielt seine musikalische Ausbildung als Chorknabe an der dortigen Kreuzkirche und später in Bonn, lebte seit 1794 als Musiklehrer in Hamburg und ging 1799 nach Paris, wo
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0707, von Reißblei bis Reitbahngang Öffnen
. Lux" (Leipz. 1888). Ein weiteres Verdienst erwarb sich R. als Musikpädagog durch seine "Allgemeine Musiklehre" (Berl. 1864, 2. Aufl. 1874), "Lehrbuch der Komposition" (das. 1866-70, 3 Bde.), "Klavier- und Gesangschule" (1875); ferner "Harmonie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0834, von Rimnik bis Rind Öffnen
sich besonders unter Bachs Schüler Kittel in Erfurt, wurde 1790 Stadtorganist zu Gießen, 1805 Stadtorganist und Musiklehrer am Lehrerseminar in Darmstadt, 1813 Schloßorganist und Kammermusiker und starb 7. Aug. 1846 daselbst. R. galt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0911, Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) Öffnen
, endlich 17 sonstige dem päpstlichen Stuhl unterstehende Seminare und Kollegien. Unter den Gesellschaften für Kunst und Litteratur sind hervorzuheben: die Reale Accademia di Santa Cecilia, Vereinigung der Musiklehrer, mit musikalischem Lyceum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1012, Rousseau (Jean Jacques) Öffnen
und Musiklehrer sein Brot selbst zu erwerben, zog er zu seiner Freundin, die seine Geliebte geworden war, auf das Landgut Les Charmettes und verlebte dort acht glückliche Jahre, schwelgend im Genuß der schönen Natur, hauptsächlich aber mit ernsten Studien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0567, von Schminkbeeren bis Schmitthenner Öffnen
, Komponist, geb. 26. Aug. 1788 zu Erlenbach a. M. in Bayern, machte seine Kompositionsstudien unter André in Offenbach und ließ sich dann als Musiklehrer zu Frankfurt a. M. nieder. Nachdem er von da aus einige Kunstreisen gemacht hatte, folgte er einem Ruf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
. 1876); "Praktisches Lehrbuch für Kontrapunkt und Nachahmung" (das. 1879); "Lehrbuch für Klaviersatz und Akkompagnement" (das. 1881); "Allgemeine Musiklehre" (mit Erk, das. 1885); "Rhythmik, Dynamik und Phrasierungslehre der homophonen Musik
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
Tonus, das Spannungsvermögen der Muskeln und Nerven, vermehren sollen, also stärkende Mittel, besonders China, Eisenpräparate. Tonkabohnen, s. Dipteryx. Tonkakampfer, s. Kumarin. Tonkunst, s. Musik. Tonleiter, nach der ältern Musiklehre
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0263, von Volkmannie bis Volksbücher Öffnen
Schumanns Einfluß bedeutsam für seine künstlerische Entwickelung und spätere Richtung. Nachdem er von 1839 bis 1842 als Musiklehrer in Prag gelebt, wandte er sich im letztgenannten Jahr nach Pest, wo er, einen vorübergehenden Aufenthalt in Wien (1854-58
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0456, Weber (Karl Maria von) Öffnen
.), in der »Allgemeinen Musiklehre« (3. Aufl., das. 1831) sowie in der 1824 von ihm begründeten Musikzeitung »Cäcilia« einen geachteten Namen erworben. Unter seinen Kompositionen, welche sich durch Streben nach Einfachheit und ausdrucksvoller Deklamation
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Wiebe bis Wied Öffnen
, wohin er bereits 1840 übergesiedelt war. Sein Sohn Alwin, geb. 1821 zu Leipzig, gest. 21. Okt. 1885 als Musiklehrer in Dresden, gab »Materialien zu Fr. Wiecks Pianofortemethodik« heraus. Vgl. Meichsner, Friedrich W. und seine beiden Töchter Klara
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0864, von Zellgewebsentzündung bis Zelter Öffnen
in Es und ein Klavierkonzert. Z. lebt zur Zeit als Musiklehrer in Wien. Zellstoff, s. v. w. Cellulose. Zelo domus Dei, die nach diesen Anfangsworten benannte Bulle des Papstes Innocenz X. vom 20. Nov. 1648, worin er den Westfälischen Frieden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
) 2203 Einw. Bernuth, 1) August von, preuß Justizminister, zuletzt Senior der nationalliberalen Partei im Reichstag, starb 26. April 1889 in Berlin. * 2) Julius von, Dirigent und Musiklehrer, geb. 8. Aug. 1830 zu Rees (Rheinprovinz), studierte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0679, von Proctor bis Prout Öffnen
musikpädagogischen Schriften ausgesprochen. P. veröffentlichte auch eine Allgemeine Musiklehre< (Prag 1857, 2 Tle.). 1865 ward ihm von seinen Schülern ein Denkmal gesetzt.- ^ Die in Prag von ihm begründete Anstalt wurde von ! seinem Sohn Theodor und nach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Fleisch bis Flußverunreinigung Öffnen
königlichen Instituts für Kirchenmusik und der Kompositionsschule der Akademie, genoß auch den Privatunterricht Bülows, F. Geyers und Kiels und lebte sodann zunächst als Musiklehrer zu Treptow a. T. und Greifswald, wurde 1867 Organist
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
übernommen hatte, siedelte er 1879 nach Danzig über, wo er seitdem als Musiklehrer am Viktoriaseminar, Organist an der Petrikirche und Synagoge und als Referent der »Danziger Zeitung« thätig ist. F. zog allgemeine Aufmerksamkeit auf sich durch seine
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Gelbes Fieber bis Geldmarkt und Börse 1889/90 Öffnen
, wurde durch Jul. Otto, dann auf dem Leipziger Konservatorium in der Musik ausgebildet, lebte als Musiklehrer und Gesangvereinsdirigent in Leipzig, jetzt in Buffalo im Staat New York, wo er sich derselben Thätigkeit widmet. Von seinen Männerchören
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0858, von Schulkonferenz bis Schwänze Öffnen
, war 1870-75 Dirigent zweier Vereine in Elbing und lebt jetzt als Musiklehrer und Dirigent des Sängervereins zu Königsberg i. Pr. Im Druck erschienen von ihm Klavierstücke, Lieder für eine und mehrere Stimmen, namentlich Männerchöre
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0224, von Agricola (Martin) bis Agrikulturchemie Öffnen
. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin. Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0242, von Bachamsel bis Bacharach Öffnen
. 27. Mai 1759, hielt sich eine Zeit lang bei seinem Onkel Christian B. in London auf. Nach dessen Tode nahm er 1798 die Stelle eines Kapellmeisters bei der Kapelle der Königin von Preußen an und wurde Musiklehrer der Kinder Friedrich Wilhelms III
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
). Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 in Berlin, Sohn des dortigen Musiklehrers Adolf B. (gest. 1841), erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, besuchte von 1846 an das Leipziger Konservatorium, wurde Lehrer an der Rheinischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0717, von Benedicamus Domino bis Benedikt (Päpste) Öffnen
und Musiklehrer auftrat und sich bleibend niederließ. Er wirkte hier als Kapellmeister an der ital. und engl. Oper, dirigierte seit 1845 Musikfeste in verschiedenen Städten Englands, leitete seit 1856 die Vocal Association und begründete 1860
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0772, von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler) bis Bergerac Öffnen
wurden sie in Bremen erschossen. Ihre Überreste ließ der Herzog von Oldenburg später in der herzogl. Gruft beisetzen. Berger, Ludw., Komponist, Virtuos und Musiklehrer, geb. 18. April 1777 zu Berlin, wurde 1804 Clementis Schüler, der ihn 1805 zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0190, von Bocksbeutel (Glasflasche) bis Bocskay Öffnen
. Bocquillon (spr. bockijóng), Guillaume Louis, genannt Wilhem, franz. Musiker, geb. 18. Dez. 1781 zu Paris, wurde nach Studien am dortigen Konservatorium 1803 Musiklehrer an der Militärschule von St. Cyr, 1810 am Lycée Napoléon (dem spätern Collège Henri
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0192, von Bode (Joh. Elert) bis Bödeli Öffnen
einem braunschw. Regiment. Seit 1752 Hoboist in Celle, nahm er 1756 den Abschied und wandte sich nach Hamburg, wo er, als Sprach- und Musiklehrer thätig, 1762 - 63 den «Hamburger Correspondenten» leitete und eine Buchdruckerei errichtete. B. verlegte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0746, von Buonaccorsi bis Buononcini Öffnen
als Musiklehrer unter dem Namen Remond in Verborgenheit und trat noch einmal 1835 als Verteidiger der "Angeklagten vom April" in die Öffentlichkeit. Er starb 17. Sept. 1837. Buoncompagni oder Boncompagni (spr. -pánji), aus dem Bolognesischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0937, von Carex bis Carey (Henry Charles) Öffnen
Interesse; in Deutschland allein sind gegen 90 einheimisch, die zum Teil schwer voneinander zu unterscheiden sind. Carey (spr. kähri), Henry, engl. Dichter und Komponist, geb. um 1696, gest. 4. Okt. 1743 zu London, wo er Musiklehrer war. Er dichtete
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0272, von Chouquet bis Chrétien de Troyes Öffnen
, studierte in Paris Philosophie. Die Musik nahm er als Beruf erst auf, nachdem sein Vater, ein angesehener Bankier, sein Vermögen verloren hatte, und wirkte seit 1840 als Musiklehrer in Neuyork. 1860 siedelte C. nach Paris über, wo er zuerst als Textdichter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0671, von Czerny bis Czetz Öffnen
Georg". Czerny (spr. tscherni), Karl, deutscher Pianist und Komponist, geb. 21. Febr. 1791 zu Wien, war Schüler seines Vaters Wenzel C. (1752-1832, seit 1785 Musiklehrer in Wien), trat 1800 bereits öffentlich als Klavierspieler auf und war mit 15
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0952, von Dépôt de la guerre bis Deprekatur Öffnen
und ließ sich 1860 als Musiklehrer in Hamburg nieder. Dort begründete er eine Gesangsakademie und gab Kon- zerte, namentlich treffliche Aufführungen Händel- scher Oratorien. 1870 zog er nach Berlin, wo er nach Iul. Sterns Rücktritt 1871 allein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0965, von De Sanctis (Luigi) bis Desault Öffnen
einen amerik. Schisfskapitän nach Baltimore, wo er 2 Jahre als Musiklehrer lebte. Nach Frankreich 1797 zurückgekehrt, schweifte er als Kapellmeister und Bühnendichter in der Pro- vinz umber und blieb seit 1799 in Paris, wo er sür die Vorstadtbühnen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Diricksens bis Dirschau Öffnen
Dirigieren üblichen Zeichengebung. Die Regeln dieser Zeichensprache finden sich in vielen Musiklehren; gut und knapp giebt sie Berlioz im Anfang seiner Instrumentationslehre. Alle genannten Forderungen lassen sich durch Fleiß und Übung erlernen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0528, von Drniš bis Droguen Öffnen
. 1858-60) heraus, allein den "Humoristisch-musikalischen Kalender aus den J. 1852-54". Drobisch, Karl Ludwig, Komponist, Bruder des folgenden, geb. 24. Dez. 1803 zu Leipzig, Schüler von Weinlig, wurde 1826 Musiklehrer in München und 1837 Kapellmeister
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0759, von Ehrfurcht bis Ehrsucht Öffnen
. Ehrlich, Alfr. Heinr., Musikschriftsteller, geb. 5. Okt. 1822 zu Wien, bildete sich unter Henselt und Thalberg zum Pianisten aus, wurde 1852 Hospianist des Königs von Hannover und lebt seit 1862 als Musiklehrer und Musikreferent in Berlin
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0288, von Erk bis Erkältung Öffnen
des Gouvernements. Grk, Ludw. Christian, Musiker, geb. 6. Jan. 1807 in Wetzlar, war Schüler seines Vaters, später von A. Andres wurde 1826 Musiklehrer an dem Lehrer- seminar zu Mors und erhielt im Okt. 1835 die gleiche Stellung an dem Seminar
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0487, von Eybler bis Eyd. et Sou. Öffnen
wurde er Chordirektor an der Karmeliterkirche, 1793 auch an dem Schotten- ' stift, 1801 kaiserl. Musiklehrer, 1804 Hofvicekapell- meister und nach Salieris Ableben (1825) erster Hofkapellmeister bis 1833. (5., der 1835 geadelt wurde, starb 24
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0879, von Hauptintervention bis Hauptmann Öffnen
. 13. Okt. 1792 in Dresden, war zum Architekten bestimmt, widmete sich jedoch 1811 der Musik. Er wurde 1812 Geiger an der königl. Hof- kapelle zu Dresden, folgte 1815 als Musiklehrer dem damaligen russ. Generalgouverneur von Sach- sen, Fürsten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0092, von Herrmann (Wilhelm) bis Herschel (Friedrich Wilhelm) Öffnen
er als Musiklehrer nach England, 1765 wurde er Organist in Halifax und bald darauf Musikdirektor in
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0823, von Jacques bis Jadeit Öffnen
: "Musikalische Kompositionslehre" (5 Bde., Lpz. 1883-89) ent- sprungen ist. Außerdem verfaßte er "Die Kunst zu modulieren und zu präludieren" (ebd. 1890) und eine "Allgemeine Musiklehre" (ebd. 1892). In seinen Kom- positionen ist eine Vorliebe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0898, von Jenitschi bis Jensen Öffnen
der Wolga, hat (1888) 2450 E., Post, Telegraph, 2 Kirchen' Fischerei, Fuhrwesen. Iensen, Adolf, Komponist, geb. 12. Jan. 1837 zu Königsberg i. Pr., wirkte als Musiklehrer in Ber- lin, Königsberg, Dresden, 1856 in Rußland und 1857 als Kapellmeister