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Ihre Suche nach Natürliche Religion
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Naturheilungbis Naturphilosophie |
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s. v. w. Physik.
Natürliche Kinder (Liberi naturales), die leiblichen Kinder eines Elternpaars im Gegensatz zu adoptierten; dann im gewöhnlichen Sprachgebrauch s. v. w. unehelich erzeugte Kinder.
Natürliche Religion, das lediglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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Nompère, genannt Graf Franz de C., franz. Schriftsteller, geb. 10.
Sept. 1804 zu Wien, Sohn des Herzogs von Cadore (s. d.), beteiligte sich
eifrig an der Redaktion des «Ami de la religion» und des «Correspondant» und gehörte zu den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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924
Indische Religion etc. - Indischer Ozean.
der. Eine große Umwandlung der religiösen Anschauungen ging bei den Indern im Lauf der lange dauernden Unterwerfung der ganzen Halbinsel vor sich; von der entscheidendsten Bedeutung hierfür
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Polemik
Symbolik
-
Anathema
Andacht
Blasphemie
Entheiligung
Entweihung
Erbauung
Ergebung
Fluchen
Frömmigkeit
Geheimnis
Gottesfurcht
Gottesleugnung, s. Atheismus
Heilig
Kosmotheismus
Monotheismus
Natürliche Religion
Naturreligion, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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. Jahrh. und aus dem Widerspruch der zurückgebliebenen Theologie gegen die fortgeschrittene Wissenschaft hervor. Vorgänger dieses D. war Eduard Herbert (s. d.), Lord von Cherbury, der zuerst den Begriff und die Zulänglichkeit der natürlichen Religion
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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Reich der Protisten oder Urwesen aufzustellen, um dem ewigen Streit, ob ein bestimmter niederer Organismus zu den Pflanzen oder Tieren zu rechnen sei, aus dem Weg zu gehen.
Naturreligion (wohl zu unterscheiden von natürlicher Religion) nennt man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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, besonders was die Gegenstände der sogen. natürlichen Religion betrifft, teilweise durch die von ihm erfundene "Postulierungsmethode" wieder gutzumachen gesucht. Wie die Kritik der reinen Vernunft auf die Entdeckung des a priori im Erkenntnis-, so geht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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maßgebend; sie steht nicht mehr überwiegend im Dienste der Religion, sondern wird durch die Prachtliebe der Fürsten und reichen Stände beschäftigt. Demnach behandelt sie auch weit mehr als früher weltliche Stoffe und Vorwürfe und zeigt selbst bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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als Dozent wenig Glück und wurde als Hegelianer angefeindet. Seine anonym erschienene Schrift "Gedanken über Tod und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl., Leipz. 1876), in welcher er eine Religion, die sich ein Jenseits als Ziel setze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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der Baukunst und ordnen sich dieser vollständig unter. Natürlich stehen sie wie diese auch ganz im Dienste der Religion, und auch ihre ausübenden Meister sind in der Regel Leute der Kirche. Die germanische Eigenart tritt auch hier scharf zu Tage, vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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Natur allgemein verbreitet, und es hängt damit zum Teil auch der nicht minder verbreitete Glaube an Fetische jeder Art zusammen, indem man die zahllosen Seelen in den verschiedensten Gegenständen ihre Wohnung aufschlagen läßt. Der erste große Diamant
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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979
Römische Münzen - Römische Religion
Von Bearbeitungen der röm. Litteraturgeschichte sind zu nennen: Bähr, Geschichte der R. L. (Bd. 1-3 und Bd. 4 in 3 Abteil., zum Teil in 4. Aufl., Karlsr. 1837-73); Bernhardy, Grundriß der R. L. (5. Aufl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Deïphontesbis Dejean (Jean François Aimé, Graf) |
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verständigen Fragens und Forschens in Rücksicht auf die Religion mit dem Streben, alle
positiven Religionen aus der einen natürlichen Religion abzuleiten. Das Gemeinsame des im einzelnen
vielgestalteten englischen D., dessen Allhänger Deïsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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Zeitraums herrscht noch die unbefangene, kindliche Natürlichkeit vor, der Gesichtskreis ist beschränkt, die Einbildungskraft besonders rege und eine gewisse Freude am Spielerischen beeinflußt die Erfindungsgabe, im ganzen befinden sich Geist und Gemüt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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Gegenstand alles religiösen Glaubens, sofern jener Zwiespalt, in welchem sich der Mensch als Naturwesen mit sich selbst als sittlichem Wesen vorfindet, nur unter Voraussetzung einer höhern, die Natur als Mittel für die Persönlichkeit in Dienst nehmenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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); "Treatise on aesthetics" (1862, neue Aufl. 1881); "Principles of psychology" (1869, 2. Aufl. 1877); "Science, philosophy and religion" (1871); "Philosophy of English literature" (1874); "Philosophy of religion" (1876); "Comparative psychology" (1878
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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938
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer).
(constitutiones) und die Aussprüche der Rechtsgelehrten, welch letztere schon unter Augustus eine große, mit der Zeit immer mehr wachsende Bedeutung für die Ausbildung des Rechts nicht nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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243
Ägypten (alte Kultur. Religion)
Religion in ihrem verworrenen Zustande zu belassen, jeden weitern Fortschritt zu hemmen und die Klärung der mannigfachen, im Laufe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0655,
Kirche |
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als selbstständigcs Organ sein eignes Leben der Gesammtheit mittheilt, als er an dem selbstständigen Leben der Gesammt-" heit Theil nimmt. ? Dcr Mensch steht aber in Be-
ziehung zur Natur, zur Menschheit, zn GOtt; daher drei Sphären der Entwickelung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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auf und bestimmen, wenn auch nicht die Masse des Volkes, doch wenigstens die führenden Geister.
Werke des Phidias. In der Kunst mußte dieser Zeitgeist natürlich auch seinen entsprechenden Ausdruck finden. Sie tritt wieder mehr in den Dienst der Religion
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Felde die Künstler eine größere Freiheit besaßen, nicht durch strenge, unantastbare Vorschriften, entsprechend den überlieferten Anschauungen in Religion und Sitte, gebunden waren, und wohl auch den Einwirkungen fremder Muster nachgeben konnten.
Bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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677
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion).
gleiche Weise entwickeln. In manchen Landschaften hatten sich Barbaren mit den Hellenen gemischt oder doch wenigstens Einfluß auf dieselben ausgeübt, wie in Epirus, Akarnanien, Ätolien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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und Gebräuche, den Glauben und Kultus der indogermanischen Urzeit zu erforschen. Für diese Rekonstruktion der indogermanischen Religion liefert die M. eines jeden der stammverwandten Völker Bausteine; keine aber sind gewichtiger als die der indischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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.
Religionen.
Was die Religion und ihre Stellung zum Staat betrifft, so entspricht auf den ersten Blick C. den Wünschen eines modernen Staatsbürgers, da es kein Glaubensbekenntnis, keine feierliche Verpflichtung fordert, sich zu irgend einer bestimmten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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und Erscheinungen in der äußern Natur angeknüpft. So gab bei den verschiedensten Völkern der Wechsel der Jahreszeiten, das Ende des Winters und der Anbruch des Frühlings, der Sonnenlauf (s. Maifest, Johannisfest und Julfest), die Saat, die Ernte, die Weinlese
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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so dachte, war sehr natürlich, weil seine Religion wie Jenisch Kritik des dogmatischen u. s. w. Systems S. 312. 315. mit Necht sie nannte, eine Religion als ob" war, die Maxime so zu handeln, als ob ein GOtt wäre, auch wenn man das objective Dasein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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.
Daumer, Georg Friedrich, Dichter und philosoph. Schriftsteller, geb. 5. März 1800 zu Nürnberg, eine reichbegabte, aber exzentrische, das ganze Leben lang zwischen Gegensätzen hin und herschwankende Natur, warf sich anfangs als Student zu Erlangen dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
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der damaligen Theologie, mit welcher sie auch die Vorliebe für die abstrakte Natur- oder Vernunftreligion und die verschieden abgestufte Gleichgültigkeit gegen das positive Element in der christlichen Religion gemein haben. Neben Basedow sind besonders J. H
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Aegypten |
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.
Tempel der späteren Zeit. Die Tempel der späteren Zeit - insbesondere um 1350-1250 v. Chr. - wurden natürlich gleich von Anbeginn an in großer Ausdehnung und prunkvoller Gestaltung angelegt. Die grundsätzliche Anordnung der Tempelbauten wurde nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
Öffnen |
Bildnerei. Die Bildnerei der Inder steht fast ausschließlich im Dienste der Religion. Da die weltlichen Prachtbauten aus der mohammedanischen Zeit stammen, und der Islam bilderfeindlich ist, so erklärt sich ohne weiteres die Seltenheit weltlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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die ganze Natur mit "dämonischen" (halbgöttlichen) Wesen erfüllt.
Erweiterung des Stoffkreises. Selbständigkeit der einzelnen Kunstzweige. Für die bildende Kunst lag in diesem Wandel insofern ein Vorteil, als einerseits der Kreis ihrer Vorwürfe sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in sinnbildlichen Darstellungen die Theologie oder Religion, Philosophie oder menschliche Weisheit, Dichtkunst und Gerechtigkeit verherrlicht werden.
Es war dies eine Aufgabe, welche den Meister veranlaßte, seine Kunst nach einer anderen Seite hin zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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ärztliche Praxis wieder aufnahm. Er veröffentlichte noch: "Natur und Geist" (3. Aufl., Leipz. 1876); "Physiologische Bilder" (2. Aufl., das. 1872); "Aus Natur und Wissenschaft" (3. Aufl. 1874, 2. Bd. 1884); "Sechs Vorlesungen über die Darwinsche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
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). Wie in diesen beiden Werken eine neue Begründung der natürlichen oder Vernunftreligion gegenüber dem Pantheismus und Atheismus, so versuchte er in seinem dritten Hauptwerk: "Discourse concerning the unchangeable obligation of natural religion" (Lond
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
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Geltung hat. Von den Aussprachen der Vernunft, die er dem "Instinkt" in der Natur vergleicht, leitet nun H. den (sehr einfachen) Inhalt der natürlichen Religion in derselben Weise ab, wie es Grotius, sein Vorbild, mit dem Naturrecht gethan hatte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Schwedische Litteratur (1880-90) |
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gestellt, zermalmte dieselbe und deckte ihre Leere auf; so wurde die Liebe in »Kärlighedens Komedie«, die Religion in »Brand«, die Religion und der Staat in »Kejser og Galiläer«, die Persönlichkeit in »Peer Gynt« die Ehe in »Et Dukkehjem«, der Liberalismus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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774
Renntiermoos - Rente
man auch die nach Deutschland gebrachten, dort ausgesetzten oder in zoolog. Gärten gehegten, nie lange am Leben erhalten, auch wenn man ihnen in der Renntierflechte die natürliche Nahrung bot. In der Vorzeit war das R
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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(griech.), ursprünglich s. v. w. Gottheit, später insonderheit Name für gewisse Mittelwesen zwischen der Gottheit und den Menschen, teils guter Art (Schutzgeister, Genien), teils böser Natur. In letzterm Sinn haben der Glaube an Dämonen und die Lehre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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war, desto leichter ist es begreiflich, daß er so sehr am Leben und an dessen Genüssen hing, ja daß nach Lockerung der religiösen Schranken Genußsucht und Gewinnsucht überhandnahmen. Die bestehende Religion wurde zuerst gefährdet durch die Philosophie, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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. Aus einer großen Reihe derartiger Veröffentlichungen führen wir, nicht weil sie die bedeutendsten, sondern nur weil sie die letzt erschienenen sind, an: F. Staudingers »Sonst, Heut und Einst in Religion und Gesellschaft« (Leipz. 1889), Stanton Coits
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Daumkraftbis Daun |
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832
Daumkraft - Daun
seine eigentümliche Auffassung des Christentums
und seiner Geschichte bereits im Keime. Die Vor-
stellung, daß von jeher eine Vernichtungsreligion
neben der Religion des Lebens einhergegangen sei,
ist weiter entwickelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Herbergerbis Herbette |
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suchte er auch die natürliche Religion zurückzuführen, die allen Religionen, wenn auch vielfach verdunkelt, zu Grunde liegen soll. H. war so zu gleicher Zeit der Begründer des religiösen Rationalismus. – Vgl. Rémusat, Lord H. de Cherbury, sa vie et ses
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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); Dilthey, S.s Leben
(Bd. 1, Verl. 1870); A. Ritschl, S.s Reden über die
Religion (Bonn 1874); Lipsius, S.s Reden über die
Religion (in den "Jahrbüchern für prot. Theologie",
1875); Vender, S.s Theologie (2 Bde., Nördl. 1876
- 78); derf., S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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häufig. Sie sind starke Weintrinker und leidenschaftliche Tänzer. Ihre Religion ist ein Geisterdienst. Höchste Gottheit ist Imbra, unter dem eine große Zahl anderer Gottheiten steht, denen Kühe geschlachtet werden und Cedernholz verbrannt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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daselbst eingerichtet worden ist; fünftens, wie dann der Stand der Religion daselbst abgenommen hat; sechstens, wie dort jetzt eine berühmte Vereinigung in tiefster Frömmigkeit blüht.
Zuerst muß man bei der Betrachtung der natürlichen Lage dieses Ortes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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923
Indischer Balsam - Indische Religion und Philosophie.
bes, die Ostreihe in den Molukken. Die große Übereinstimmung des geologischen Baues sowie der Floren und Faunen dieser Inselgruppen nötigt zu der Annahme, daß dieselben Bruchstücke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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dadurch König Jakobs II. Gunst, kehrte aber unter Wilhelm III. zur protestantischen Kirche zurück. Gleichzeitig begann er die Grundsätze des Deismus (s. d.) zu verbreiten. Die Heilige Schrift nannte er eine Urkunde der natürlichen Religion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
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in Natur und Geschichte zu begreifen suchte.
Auch Schleiermacher (s. d.), der zuerst wieder der Religion ein selbständiges Gebiet gegenüber dem sittlichen Handeln und den: philos. Denken zu sichern wußte, suchte dieses Gebiet nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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die Glückseligkeit in dem Einswerden mit Gott und die (asketische) Tugend in der Abstreifung der sinnlichen Natur fanden. Im Mittelalter hörte unter dem Einfluß der monotheistischen Religionen des Abend- und Morgenlandes die philosophische E. gänzlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
Öffnen |
vorgeblichen unmittelbaren Er-
leuchtungen Gottes, deren die "Schwarmgeister"
sich rühmten, gegenübertreten soll. Neben dieser
übernatürlichen O. kennt die altprot. Theologie
ebenso wie die Scholastik des Mittelalters auch eine
natürliche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schelling (Hermann von)bis Schelling (Karoline) |
Öffnen |
das Leben
der Natur das unbewußte, das des Geistes das be-
wußte ist, so ist die Thätigkeit des künstlerischen Ge-
nies, das nach Kants Äusspruch wie eine Natur
wirkt, eine Vereinigung beider. Wie der Organis-
mus das Produkt der natürlichen Welt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
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765
Theologie
schiedenen Erkenntnisquellen, eine natürliche und eine geoffenbarte T., von denen jene die auch der natürlichen Vernunft zugänglichen Wahrheiten, die letztere die durch übernatürliche göttliche Belehrung mitgeteilten Erkenntnisse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Hobartbis Hobbes |
Öffnen |
Verteidigung der von den Stuarts begünstigten Staatsomnipotenz die Werke: "De cive" (Par. 1642, Amsterd. 1647; deutsch von J. H. v. Kirchmann, Leipz. 1873), "Human nature, or the fundamental elements of policy" (Lond. 1650), "Leviathan seu de materia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0427,
Schelling (der Philosoph) |
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(und Medizin) geübt. Indem ihr Urheber die Natur als "unbewußt" (= in Naturform) schöpferischen Geist, die Thätigkeiten der Natur also als "unbewußte" Geistesthätigkeiten auffaßte, leuchtete er in das Dunkel der schaffenden Natur, in deren Inneres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
Öffnen |
und Entwickelung der Religion der alten Ägypter (a. d. Engl., Leipz. 1881); Lieblein, Egyptian religion (Lond. 1884); Brugsch, Religion und Mythologie der alten Ägypter (Leipz. 1884).
Zeitrechnung, Schrifttum.
Wie hiernach von den religiösen Lehren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) |
Öffnen |
dasselbe, schon infolge der verschiedenen Religion, sich nur sehr langsam mit dem englischen Element vermischt, so ist die Zahl der in E. lebenden Iren natürlich um ein Mehrfaches größer, als hier angegeben, und beträgt wohl 2 Mill. Am zahlreichsten sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
Öffnen |
und Konzentration der Gedankenwelt in der Richtung auf das Göttliche, daher s. v. w. Andacht (s. d.). Das G. ist sonach die erste, natürlichste Äußerung der subjektiven Religion und gestaltet sich im einzelnen Fall teils zur Bitte um göttliche Hilfe, teils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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mit Klugheit und Ausdauer die Idee der Einheit, das Nationalgefühl. Das Orakel, durch welches Apollon den Willen des Zeus verkündete, diente dazu, Entzweiungen unter den einzelnen Stämmen vorzubeugen oder sie beizulegen, die Achtung vor der Religion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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160
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit).
figes Waschen und Baden, im Haus, Garten und Feld sowie an der Arbeit. Das Wohnhaus ist niedrig, leicht aus Holz aufgebaut, ein- bis zweistöckig, mit schwerem Stroh-, Schindel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0166,
Japan (Geschichte) |
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ihres Glaubens wegen starben, wirkt erhebend auf jedes Christenherz. Der Haß gegen das Christentum hatte sich allmählich entwickelt, als staats- und gesellschaftverderbende Religion wurde es von nun an bis zum Jahr 1873 an den Pranger gestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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. ist in ganz Persien sprichwörtlich.
Jezdechast, kleine natürliche Bergfestung auf einem senkrecht aufsteigenden Felsen in der pers. Provinz Farsistan, an der Straße von Schiraz nach Ispahan.
Jezid (Jesid), Name mehrerer Kalifen aus dem Geschlecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
Öffnen |
, Moloch als Feuergott, Astarte als die Mondgottheit, und die Religion der Karthager gibt sich hierdurch als Natur- und überwiegend als Sternreligion zu erkennen, obwohl hiermit das (bei unsern spärlichen Nachrichten schwer zu erkennende) Wesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
Öffnen |
708
Mohammedanische Religion.
Lesen des Korans. Das zweite Gebot fordert die Abhaltung der fünf täglichen Gebete. Dem Gebet voran geht eine Waschung der Hände und des Angesichts. Die Stellung beim Gebet wie die (arabischen) Worte desselben sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
Öffnen |
und italischer Mythen als sehr verdienstvoll zu bezeichnen. Was nun den Inhalt der Mythen betrifft, so ist es auch nach der Trennung und nach der erfolgten Sonderexistenz der Völker die Natur gewesen, welche ihrem Mythentrieb die mächtigsten Impulse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
Öffnen |
der P. verhalten sich zu dieser wie die verschiedenen auf der Erde herrschenden Religionen zur Religion. Die (oben genannten) Stufen der P. stellen das Verhältnis der aufeinander folgenden Konfessionen derselben Religion, z. B. der christlichen, zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
Öffnen |
der Kirchenbildung (Bonn 1886); Teichmüller, Religionsphilosophie (Bresl. 1886); W. Vatke, Religionsgeschichte (Bonn 1888); weiteres s. Religionsgeschichte.
Religionsedikt, eine auf die Religion und deren Ausübung im Staat sich beziehende obrigkeitliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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in Berlin war er, durch die beiden Schlegel und Henriette Herz in die romantischen Kreise hereingezogen, als Schriftsteller aufgetreten in den berühmten "Reden über die Religion an die Gebildeten unter ihren Verächtern" (Berl. 1799 u. öfter; Neueste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von De Gubernatisbis Delos |
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erklärte, und der Abhandlung »Dante und seine Meister«, im »Jahrbuch der Deutschen Dante-Gesellschaft«, Bd. 4) veröffentlichte er: »Ideen zu einer philosophischen Wissenschaft des Geistes und der Natur« (Husum 1865); »Welt und Weltzeiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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sammeln
sich darin an und gelangen von hier aus durch die
Heizröhren in die Rauchkammer und in den Schorn-
stein (s. Lokomotive).
Feuerdienst, Feuerverehrung, die in vielen
Religionen, so bei den Indern (Verehrung des Agni),
stattfindende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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der brahmanischen Religion angehören. In engerm Sinne und richtiger begreift man unter diesem von dem pers. Worte Hind, d. h. Indien, abstammenden Namen nur den Teil der Bevölkerung, der, arischen Ursprungs, in vorhistor. Zeit von Nordwesten her in das Flußgebiet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Hinduibis Hinduismus |
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der eigenartigen Natur des Kastenwesens, nur in Bezug auf die ländlichen Arbeiter bez. Kleinbauern und -Pächter (Ra'ījat, engl. verderbt ryot) reden, deren Lage in Bezug auf rechtliche Stellung und Steuerzahlung in den verschiedenen Präsidentschaften u. s. w
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Recht auf Arbeitbis Rechtfertigung |
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desselben betrifft den Punkt, wo Judentum und Christentum sich berühren, um sich sogleich voneinander zu scheiden. Beide Religionen setzen klarer als alle sonstigen Religionen das religiöse Verhältnis des Menschen zu Gott in engste Beziehung zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Vereinigte Staaten von Amerika (Religion. Ackerbau) |
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236
Vereinigte Staaten von Amerika (Religion. Ackerbau)
sind über das ganze Land zerstreut und in allen größern Städten zu finden; am spärlichsten sind sie in den Südstaaten. Milwaukee ist eine größere Stadt, in welcher Deutsche mit ihren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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595
Indische Religionen
werk: Waddell, The Buddhism of Tibet or Lamaism (Lond. 1895); vgl. auch Pander, Das Pantheon des Tschangtscha Hutuktu. Ein Beitrag zur Ikonographie des Lamaismus (hg. von Grünwedel, Berl. 1890).
Ein besseres Geschick
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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und ethnologische Bilder (das. 1873); Häckel, Natürliche Schöpfungsgeschichte (7. Aufl., Berl. 1879); Radenhausen, Isis (2. Aufl., Hamb. 1872); Darwin, Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl (deutsch, 4. Aufl., Stuttg. 1871); F
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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Empfindungen, z. B. des Ekels oder des Abscheus; b) das Entsagen, dessen bekannteste und natürlichste Art das Fasten ist, ein längeres oder kürzeres Entbehren von Speise und Trank, oder ein freiwilliges Verzichten auf bestimmte Güter; dahin gehören
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
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für die Gewissen", die "Urkunde einer neuen Gefahr für das Christentum" (welche er in Semlers Widerlegung des Wolfenbütteler Fragmentisten finden zu müssen glaubte) und sein "Examen in der alten natürlichsten Religion", welch letztere Schrift er selbst "den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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, während sein Buch über "Philosophie und Religion" die Verbindung der romantischen Litteratur mit der alten Kirche gewissermaßen anbahnte, wurden von entscheidender Bedeutung. Durften verwandte Bestrebungen, wie die ästhetischen Solgers, die "Symbolik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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durchsichtig geworden; dieselbe stellt selbst ein An-sich dar, das die Bestimmung hat, in sein Anderssein (die Natur) umzuschlagen und sich aus diesem in die Einheit (ihrer selbst und der Natur), den Geist, zurückzunehmen. Jenes ist Gegenstand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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, noch andre rein lyrischer Natur sind. Schon bei den Alten standen sie wegen des echten Dichtergeistes, der lebendigen und doch prunklosen Darstellung der Natur in hohem Ansehen. Wie die Form, ist auch die Sprache meist die epische, letztere jedoch zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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der Wirklichkeit. Auch wo der Künstler
Artikel, die man unter K verm
die Natur nur nachahmen will, wird er unwillkür-
lich durch seine Phantasie den Augenschein er-
gänzen und seine eigene Ausfassung in die Natur
hineintragen. Die K. bedarf zu ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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Rückweg verweilte er 1835-38 in München und schloß sich hier an Schwanthaler, Cornelius und Genelli an. Seinen ersten, vielleicht sogar größten Triumph feierte er mit dem überaus schwungvollen, im Geiste der antiken Kunst und Religion gedachten, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0104,
Kant |
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sicher der "vernünftige Glaube" beruhe, wonach jene Welt der "Dinge an sich" diejenige der moralischen Wesen sei. So gründete er auf das sittliche Bewußtsein die Ideen von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, und aus dem Gegensatze der menschlichen Natur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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, unser Wissen von der Natur zu vermehren, im höhern Sinn aber besonders die Erforschung der Gesetze, nach denen die Veränderungen in der Natur stattfinden, der Naturgesetze. Sind solche Gesetze vollständig bekannt, so verlangen sie einen mathematischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
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gesammelt ist, die auf die Entstehung des Eigentumsbegriffs und seine Beeinflussung durch Natur, Sitte, Religion Bezug haben; sodann M. Jähns' Schrift »Heeresverfassung und Völkerleben« (Berl. 1885), welche die Geschichte der militärischen Institutionen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Englische Litteratur (Theologie) |
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sittlichen Gefühls (moral sense) (1694-1747), Beattie (1735-1803), Ferguson (1724-1816) u. a. Vertreter gefunden. Beiden Schulen gemein war die Opposition gegen die geoffenbarte Religion, an deren Stelle der Materialismus den offenen Unglauben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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); "Der Materialismus" (das. 1856); "Briefe über die natürliche Religion" (das. 1858). Von Schopenhauer zum Erben seines litterarischen Nachlasses eingesetzt, veröffentlichte er nicht nur mehrere an des letztern Philosophie anknüpfende Schriften, z. B. "Lichtstrahlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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. Auch bei den Griechen hängt die M. aufs innigste mit der Religion zusammen, wie dies besonders bei dem alten pelasgischen Kultus und den Orakeln mit ihren Höhlen, Erddämpfen, Quellen, geheimnisvoll rauschenden Bäumen etc. hervortritt. Die Natur wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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: "Conversations chrétiennes" (Par. 1676); "Traité de la nature et de la grâce" (Amsterd. 1680); "Traité de la morale" (Rotterd. 1684; neue Ausg. von Joly, 1882; deutsch von Reidel, Heidelb. 1831); "Entretiens sur la métaphysique et la religion" (Rotterd. 1688
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Musik vorgenommen. Schon bei den Eleusinien und den Thesmophorien finden wir diesen Orgiasmus, obgleich derselbe bei den eigentlich hellenischen Religionen ein gehaltener und würdiger, im alten Rom aber durch das Staatsgesetz gänzlich ausgeschlossen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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716
Religion.
ist noch keineswegs so allseitig bebaut und durchgearbeitet, daß es heutzutage möglich wäre, über Fragen wie: welches die primitive Gestalt der R., ob Fetischismus, ob Ahnenkultus, ob Himmelsanbetung, welches der Ursprung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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der Mesopotamischen Ebene die von dem südlich anliegenden Babylonien durch keine natürliche Grenze geschieden wird. Ihre Grenzen bildeten im N. das Armenische und Gordyenische Gebirge, im O. der Zagros und Choatros; im W. ist gleichfalls keine natürliche Grenze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Darwins Straußbis Daschkow |
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aller Geschöpfe von einer Urform muß zugegeben werden. Wenn aber die Entwicklungsgeschichte nachweist, daß die Natur selbst innerhalb des Mutterleibes die sog. zusammengesetzten Gewebe (Knorpel, Knochen, Muskelgewebe) und die zusammengesetzten Organe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
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804
Geographie
wiefern der Mensch nach seiner Kultur und Geschichte
vom Boden, den er bewohnt, abhängig ist, wie er
sich vielfältig von den natürlichen Verhältnissen
unabhängig und sich dieselben Unterthan gemacht
hat; sie stellt ferner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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, wieder gemildert worden. – Vgl. E. Zimmermann, Der G. (Marburg 1863).
Glaubensfreiheit , Religions- oder Bekenntnisfreiheit ,
das Recht, einen von der Staatsreligion abweichenden Glauben zu vertreten. Das Gegenteil davon ist der Gewissens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0477,
Protestantismus |
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Wahrheiten stehen ließ, die Wunder aber möglichst durch natürliche Deutung beseitigte. Ihm gegenüber suchte der Supranaturalismus wenigstens den Wunderglauben mühsam zu retten, während er von dem altprot. Dogma ein Stück nach dem andern preisgab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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,
mit der Gestaltung der Religion und des Rechts, so
greift die Phantasie über die bloßen Ereignisse des
Menschenlebens hinaus, faßt, um dem Bedürfnisse
des Geistes zu genügen, zuerst unter Anregung der
natürlichen, bald auch der sittlichen Erscheinungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Buchenbis Buchstabe |
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und ebräischen
Buchstaben, Luc. 33, 39.
z. 2. Die ersten Buchstaben der göttlichen Worte oder die Lehre vom Anfang des christlichen Lebens, Ebr. 6, 1. sind die allerersten Grundlehren des Christenthums, welche überhaupt die Elemente aller Religion
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
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einer neuen Religion zu legen beabsichtigte, Jules Bois (»Les noces de Sathan«, »Il ne faut pas mourir«), Saint-Pol Roux le Magnifique, Papus, Emile Michelet u.a., von denen man nur wenige dichterische Erzeugnisse kennt, aber weiß, daß sie in ihrem Kreise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0103,
Kant |
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das Gefühl des Schönen und Erhabenen", 1764; "Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und Moral", 1764; "Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik", 1766). Die Reihe von Schriften
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