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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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621
Wiese (natürliche und Kunstwiesen).
reste aufgefunden worden. Seine Lage im deutschen Gau Kunigesundra, dem Stammgebiet der Grafen von Nassau, macht es erklärlich, daß W. seit dem 11. Jahrh. diesem Geschlecht gehörte. 1255 fiel
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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233
Botanik: natürliche Systematik.
Apostasieen
Aquifoliaceen
Araliaceen
Aristolochieen
Armleuchtergewächse, s. Characeen
Aroïdeen
Arongewächse, s. Aroïdeen
Artokarpeen
Arumartige Gewächse, s. Aroïdeen
Asarinen
Asclepiadeae, s
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88% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Naturheilungbis Naturphilosophie |
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für "von der Natur für ein bestimmtes Lebensalter eingesetzte Reinigungsprozesse zu erklären, deren Lebensgefährlichkeit erst durch das hinfällige Menschengeschlecht sowie durch die Arzneiheilkunde selbst geschaffen worden sei". Die Behandlung richtet sich
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75% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Das ist ein handsames Wort, mit dem jeder einen Begriff nach seinem Gefallen verbinden kann.
Ich halte es indessen für nützlicher, anstatt begrifflicher Erörterungen auf einige Thatsachen und Erscheinungen in der Natur und der Menschengeschichte
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75% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
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der Große bis 323. - Herrschaft der Ptolemaier bis 30 v. Chr. Hauptstadt Alexandria. - Römische Herrschaft.
Die Natur des Landes. Das Nilland und sein Volk haben von jeher die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wurden als "merkwürdig" betrachtet
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75% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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566
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel).
Züchtung wurde übrigens gleichzeitig mit Darwin von Wallace zur Erklärung der Wesenmannigfaltigkeit und der Zweckmäßigkeit ihres Baues angewendet (Zuchtwahl
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75% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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568
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur).
des Lebens vergleichen, und so wird die immer entferntere Formenverwandtschaft der einzelnen höhern Gruppen verständlicher, als sie jemals war. Bei der Aufsuchung dieser
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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87
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen).
eine große Rolle, und man wird z. B. für Krankensäle unbedingt eine viel stärkere V. fordern müssen als für eine Kirche. Modifiziert
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75% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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12
Blegno - Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung).
in dem "Cape Monthly Magazine". In den letzten Jahren seines Lebens hatte er sich dem Studium der noch ganz unbekannten, isoliert dastehenden Buschmannsprache gewidmet
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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355
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung).
glänzende, rhomboidale Täfelchen. Er löst sich bei 0° in 488, bei 20° in 414, bei 35° in 393, bei 100° in 460 Teilen Wasser, leichter in Wasser, welches Kochsalz
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75% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0977,
Kometen (Ursprung und Natur der K.; periodische K.) |
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977
Kometen (Ursprung und Natur der K.; periodische K.).
der Sonne sichtbar war, daß die drei Kohlenwasserstofflinien in seinem Spektrum mit der Annäherung an die Sonne mehr und mehr verschwanden und an deren Stelle eine gelbe, dem Natrium
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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178
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker).
wie die Vokale mit periodischen Schwingungen der Stimmbänder oder ohne solche Schwingungen hervorgebracht. Tonlose Laute sind z. B. k, t, p, h, f, tönende Laute z. B. r, l, n, m, d
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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236
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung).
selnde Größe und erscheinen kugelig, oval, linsen- oder spindelförmig, mitunter, wie im Milchsaft der Euphorbien, auch stabartig mit angeschwollenen Enden, in andern Fällen
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62% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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232
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik.
Zelle
Zellgewebe, s. Zelle u. Gewebe
Pflanzenphysiologie.
Pflanzenphysiologie, s. Botanik
Abortus
Akarpie
Akklimatisation
Absonderung
Aggression
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62% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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Einwohnern, besteht aus der Insel Groß-N. (1586 qkm) und vielen kleinen, hohen und mit guter Vegetation bedeckten Eilanden.
Natūr (lat. natura, von nasci, entstehen), die uns umgebende Welt in ihren gesetzmäßigen Veränderungen und mit ihrem gesamten Inhalt
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50% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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125
A uso - Aussaat, natürliche.
bald wieder beseitigen zu können. Ein solches A., über dessen innere Berechtigung viel gestritten wird, ist das deutsche Sozialistengesetz (Reichsgesetz vom 21. Okt. 1878, verlängert durch Reichsgesetz vom 31
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0763,
Bergbau |
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geringe
Dichtigkeit, vermöge deren das Gas nach oben strebt, obere Baue, welche keinen Ausgang haben, ausfüllt, und sich in Aushöhlungen der Firste
ansammelt. Natürlicher Wetterzug wird durch den Temperaturunterschied über Tage und in der Grube
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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lokalen Klimas, für das die geogr. Lage und die orogr. Beschaffenheit den Maßstab liefert. Die großen Gesamtzüge der Vegetation in ihrer Anordnung auf der Erdoberfläche bezeichnet man als die natürlichen Vegetationszonen ; eine solche bildet jeder
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44% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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Über- und Unterordnung zu berücksichtigen hat, wobei der Zusammenhang des Mannigfaltigen mehr ein äußerlicher ist. Diese Systematik gestaltet sich nicht allein nach der verschiedenen Natur und Erkenntnisquelle der einzelnen Wissenschaften verschieden
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43% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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auf 5500 angewachsen; mit dieser Vermehrung wuchs aber das
Bedürfnis der Anordnung. Den ersten Versuch einer natürlichen Anordnung
der Pflanzen in der Beschreibung ihrer Eigenschaften und Formen
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37% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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61
Bodmer - Böhm.
Stimmungsbilder ihm am meisten zusagten, und nach der Natur weiter bildete. Die Motive seiner Stimmungslandschaften entnimmt
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37% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
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B. umfaßt die folgenden Systeme:
1) Einsickerung oder Infiltration . Sie besteht
darin, daß das in Gräben oder natürlichen Läufen zugeführte Wasser auf den Boden nur durch Eindringen
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37% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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reiche Mannigfaltigkeit der Körperfarben
( natürlichen Farben ) aus der von den Körpern ausgeübten Lichtabsorption; die Farbe
eines Körpers ist nichts andres
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37% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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zusammenbindet und auf den Henkel mittels Bandschleife befestigt.
Um getrocknete Pflanzen in ihren natürlichen Farben zu erhalten, darf man sie nicht zwischen Fließpapier absterben lassen, sondern muß die Lebenstätigkeit der Pflanze plötzlich unterbrechen
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37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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. Daher problematisch, was ungewiß und zweifelhaft ist und noch keine sichere Entscheidung zuläßt.
Problematische Naturen, nach Goethe ("Sprüche in Prosa", II) Menschen, "die keiner Lage gewachsen sind, in der sie sich befinden, und denen keine
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37% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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.
Photochromie , Photographie der natürlichen Farben (vgl. Photographie , Bd. 13, S. 20). Schon bald nach Entdeckung der chemischen Wirkung des Lichtes war man bemüht, die Farben auf photographischem Wege
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37% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Bundesgerichtbis Bundesrat |
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der
Eidgenossenschaft, welche aus 7 Mitgliedern besteht), welcher von den vereinigten Räten aus den Mitgliedern desselben für die Dauer eines Jahres gewählt
wird.
Bundesrat im Deutschen Reich. I. Entstehung und rechtliche Natur
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31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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); » The proportions of human figure « (1866); » Graffiti d'Italia « (1869); » Nature and art « (Gedichte, 1844); ein Band » Poems « (1847); die Tragödien: » Tragedy of Nero « (1875) und » Stephanie « (1877
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31% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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199
Natron-Alaun - Natur
Natron-Alaun, Natriumaluminiumsulfat von der Formel Na₂SO₄Al₂(SO₄)₃ + 24H₂O.
Natron-Carbonöfen, s. Öfen.
Natrondampfkessel, ein von Moritz Honigmann in Grevenberg bei Aachen erfundener Dampfkessel, der den Zweck hat
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31% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Heuglinbis Heumann (Christoph August) |
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-Katarrh oder das sogenannte H. (Gieß. 1862);
Blackley, Experimental researches on the causes and nature of catarrhus aestivus (Lond. 1873; 2. Aufl. u.d.T.:
Hay-fever; its causes, treatment etc. , ebd. 1886); Beard, Hay-fever or summer
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31% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Mariottebis Marius |
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und bestimmte die Gesetze des Gleichgewichts flüssiger
Körper. Sein diese Beobachtungen enthaltender «Traité du mouvement des eaux» wurde von de la Hire (Par. 1686)
herausgegeben. Er veröffentlichte 1679 im Eingange seines Werkes «De la nature
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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Sexualsystem basierte zum größten Teil nicht auf der natürlichen Verwandtschaft der Pflanzen,
sondern stellte nach äußerlichen Kennzeichen in eine und dieselbe Klasse oder Ordnung oft die verschiedenartigsten Gewächse zusammen. Die
Grundlage
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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oder fleischfarbenen, in Schirmtrauben
zusammenstehenden Blüten bildet den Typus der natürlichen
Familie der Valerianeen und wächst bei uns nicht selten
sowohl in feuchtem Gebüsch auf Wiesen
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25% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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.) un d » Le Rhin monumental et pittoresque, aquarelles d'après nature « mit Fourmois und Lauters, Text von Hymans (1854). Unter seinen Ölbildern werden am meisten gerühmt: San Giorgio in Venedig, Gildenhäuser am Großen Markt in Brüssel (Museum daselbst
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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und Zauberei
hervorgebracht. Hierher gehört natürlich auch der A. an Wunderdoktoren, Amulette u. dgl. Geschichtlich
endlich unterscheidet man natürlichen und
philosophischen oder gelehrten
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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Daumennagel, daß sich der bunte Staub der
Flügel an die mit der klebrigen Lösung bestrichene Fläche ansetzt.
Natürliche Abdrücke von Pflanzen und Tieren findet
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Berkeley (Miles Joseph)bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) |
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1–62, 1844–56), «Introduction to cryptogamic botany» (1857),
«Outlines of British fungology» (1860),
«Handbook of British mosses» (1863),
«Fungi, their nature, influence, uses etc.» (mit M. C. Cooke, 1874) und war Mitverfasser des
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort |
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.
Mit Vorwort von Professor Dr. Carl Birnbaum.
Beschreibung
der im Handel vorkommenden Natur- und Kunsterzeugnisse
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22% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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teilt sie ein in 1) C., die
wenig oder keinen Kalk enthalten und erst beim Vermischen mit Kalkbrei einen unter Wasser erhärtenden Mörtel geben: hydraulische Zuschläge oder natürliche
C. oder Puzzolane; 2) C., die überschüssigen freien
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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durch eine Reihe teils erzählender, teils lehrhafter
Bücher, darunter «The fairy Godmothers and other tales» (1851),
«Parables from nature» (5 Bde., 1855–71), «Worlds not realized» (1856) und
«The poor incumbent» (1858). Unter dem
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18% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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. w., ja diese hohe Entwicklung befähigt sie sogar zu gegenseitigen Mitteilungen, die mindestens bei Bienen und Ameisen unzweifelhaft vorkommen.
Die Bedeut ung der I. im Haushalt der Natur ist eine ganz enorme
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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der realistischen Schule und blieb dieser auch treu in den Erzählungen «Les excentriques» ,
«Les aventures de Mariette» , «Contes vieux et nouveaux» ,
«Les souffrances du professeur Delteil» , «Les amis de la nature» ,
«La succession Le
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15% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
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Ottoman power in Europe, its nature, its growth and its decline» (1877) niederlegte.
Eine 1880 unternommene Reise durch die Länder an der Ostküste des Adriatischen Meers beschrieb er in
«Sketches from the subject and neighbour lands of
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Godwinbis Goes |
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, his nature, productions and discoveries» (ebd. 1831). – Vgl. Ch. K. Paul,
W. G., his friends and contemporaries (2 Bde., Lond. 1870).
Goeje , de , s. De Goeje
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15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Marsfallbis Marsh |
Öffnen |
language» (ebd. 1862), «Man and nature»
(ebd. 1864; neue Ausg. u. d. T. «The earth, as modified by human action» , ebd. 1870).
Marsh (spr. mahrsch) , Othniel Charles, nordamerik. Naturforscher,
geb. 29. Okt. 1831 zu Lockport (Neuyork
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12% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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.);
Derselbe , Systema vegetabilium (16. Aufl. von Sprengel, Götting. 1825-28, 4 Bde.); dasselbe Werk herausgegeben von Römer und Schultes, nebst den Mantissen (Stuttg. 1817-30, 7 Bde.).
Natürliche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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natürliches Wasserbecken
Redir natürliche Zisterne
Rharbi Westen
Sauia Grabstätte eines Heiligen
Schergi Osten
Schott Salzsumpf
Sebcha Salzsumpf
Teniel Übergang, Paß
Wadi Flußbett
Zum Artikel "Algerien".
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie Baustoffe verwendet, man formt aus den zugeschnittenen Bäumen Mauern mit Nischen, aus dem Rasen Flächenzierwerk, das in Linienführung und Musterung den baulichen ähnelt, kurz die Natur wird ihrer eigenen Erscheinungsform entkleidet und muß jene
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0035,
Hauptteil |
Öffnen |
34
ben, so sterben sie dahin, lösen sich in ihre Bestandtheile auf, und dienen dadurch der schönen Natur zur Verjüngung und Verschönerung. So ist auch der mächtige Felsen dem Zahne der Zeit unterworfen, wie die Spitzen der Pyrenäen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0037,
Hauptteil |
Öffnen |
große Fortschritte wird sie daher in den Künsten und Wissenschaften, besonders in der Erd- und Himmelskunde, und in denen mit dieser verwandten, nicht noch machen! Und welche für uns noch tiefe Geheimnisse in der Natur werden von ihr nicht enthüllt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Hühner |
Öffnen |
. - 13. Italiener. - 14. Spanier. - 15. Brabanter. - 16. Poland. - 17. Strupphahn. - 18. Goldbantam. - 19. Weiße, 20. Seidenhaar-, 21. bunte englische Zwerghühner. ⅙ der natürlichen Größe.
Zum Artikel "Hühner".
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Blanc fixe, Schwerspath.
BaSO4^[BaSO_{4}].
Der schwefelsaure Baryt kommt natürlich in grossen Lagern, z. B. in Thüringen, in krystallinischer Form vor. Das Mineral wird Schwerspath genannt und aufs feinste gemahlen und geschlämmt in grossen Massen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und den Straßen" abspielte, und hier das Auge überall Werken der Kunst begegnete. Dieses Leben im Freien mußte andererseits auch den Sinn für die Natur wecken und rege erhalten, und daß die Griechen in einem innigen Verhältnis zu derselben - wenn auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Baukunst und ordnen sich dieser vollständig unter. Natürlich stehen sie wie diese auch ganz im Dienste der Religion, und auch ihre ausübenden Meister sind in der Regel Leute der Kirche. Die germanische Eigenart tritt auch hier scharf zu Tage, vor
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sich zu schaffen. Da erschien doch der Weg einfacher und auch sicherer, unmittelbar und rückhaltslos aus der Natur zu schöpfen, und durch genauere Beobachtung derselben Inhaltliches und Ausdrucksmittel auszubilden. Dabei ist jede Nachahmung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0162,
Polarisation des Lichts (durch Reflexion) |
Öffnen |
Längsschwingungen enthält, so ist es höchst wahrscheinlich, daß auch ein natürlicher Lichtstrahl, wie er unmittelbar von einer Lichtquelle geliefert wird, nur aus Querschwingungen bestehe, und wir sehen uns zu dieser Annahme um so mehr berechtigt, als sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
9
Die Urgeschichte der Kunst.
Bei den Waffen und Geräten kam der nächste Kulturfortschritt in der Verzierung zum Ausdruck.
Es zeigt sich hierbei eine Gleichartigkeit des Entwicklungsganges, welche ihre natürliche Erklärung in der Entwicklung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
, Kissingen, Marienbad, Pyrmont, Salzbrunn, Schwalbach, Selters, Vichy, Weilbach, Wildungen. -
Die künstliche Nachbildung der natürlichen Mineralwässer wurde schon in frühern Jahrhunderten versucht, konnte aber erst durch die heutige Verfeinerung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
733
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
brachte in die Darstellung derselben jenen Zug von frischer Unmittelbarkeit und Natürlichkeit, welche das Schauspielerische fast ganz vergessen läßt. Wohl sind die Vorgänge bühnenmäßig gestellt, aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
750
Das 19. Jahrhundert.
andere gab die Eigenfarben (Lokalfarben) der Gegenstände, also die wahren oder natürlichen, vermochte aber nicht, dieselben zusammenzustimmen; sie standen unvermittelt nebeneinander und wirkten daher hart. Es handelte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
die Griechen hätten die Kunst entdeckt. Es haben die Einen ebenso recht wie die Anderen, im "gewissen Sinne" natürlich, oder von ihrem Standpunkte aus.
^[Abb.: Fig. 1. Natürliche Kunstformen. (Nach Haeckel.)
1. u. 3. sind die festen Gerüste kleiner, dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf die Geschmacksrichtung. Schon bei Lebzeiten der vorgenannten Barock-Meister waren Bestrebungen zu Tage getreten, die auf eine strengere Beachtung der Antike abzielten, denn "diese nachahmen heiße die Natur nachahmen"; mit diesem Grundsatze wollte man ausdrücken
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
Öffnen |
der höhern Natur oder durch irgend einen uns unbekannten Erzeugungsprozeß Massen getrennt und zu kleinen mehr flüssigen als festen Weltmassen, mit allen den Stoffen, woraus die Weltkörper bestehen, angefüllt, sich gebildet haben.
Da aber die Menge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auftreten. Wird er in amorphem Zustände langsam abgekühlt, so krystallisirt er in braungelben, schiefen rhombischen Säulen, aus seinen Lösungen dagegen in blassgelben, octaedrischen Krystallen. Auch der natürlich vorkommende krystallisirte Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
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751
Geschäftliche Praxis.
Bei der vielfachen Giftigkeit und der dadurch bedingten Gefährlichkeit der Waaren, mit denen der Drogist handelt, ist es die Pflicht, sich einigermaßen über die Natur der verschiedenen Gifte und vor Allem über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unschwer dieses Verhältnis erklären.
Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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.
17) Indigofarbstoffe. Chromophore Gruppe ^[chem. Formel], vierwertig.
13) Chinolinfarbstoffe, keine natürliche Familie, verschiedenartige, zum Teil ihrer Konstitution nach ungenügend erforschte F., die sich von den Basen der Chinolinreihe ableiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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, doch ist es natürlicher, als an den Beispielen vom Parthenon; der Künstler bemühte sich offenbar, die Natur getreu nachzubilden und sie nicht so stark zu idealisieren.
Die Niobe. Die zwei folgenden Abbildungen geben gleichfalls Werke wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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Menschen, nämlich der Mensch Christus IGsuZ, 1 Tim.
8. 9. Christus hat also zwei Naturen, die gött-liche und die menschlich^ und ist doch nur Eine Person, und also nur Ein Christus; denn die Naturen sind so genau verbunden, verknüpft und vereinigt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1114,
Wunder |
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das für Wunden in deinen Händen? Zach. 13, 6.
Wunder, Wunderwerk
§. 1. Die Werke GOttes, welche alle Kraft der Natur übersteigeu, und auch also in den ordentlichen Kräften und Gesetzen der natürlichen Dinge keinen Gruud haben können; oder nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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.
Der gesteigerte Konsum der M. hat dazu geführt, die natürlichen M. nachzuahmen, durch künstliche zu ersetzen. Indem man genau die Analyse der M. und das Verhalten der nachgewiesenen Stoffe berücksichtigt, gelangt man zu Nachbildungen, welche die natürlichen M
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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. wird von IGsu gerühmt, Joh. 1, 47. Beispiel eines ehrlichen offenen Zweiflers, der nur aus herkömmlichen Vorurtheilen, nicht aus bösem, dünkelvollem Herzen zweifelte, und der daher nicht Zweifler blieb, sondern bald vom HErrn gewonnen wurde.
Natur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Naturalkomputationbis Naturforscherversammlungen |
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. ein wirkliches Abbild der Natur mit allen ihren Zufälligkeiten bieten will, während der Realismus nur den Schein des Lebens in kleinerm Maßstab wiedergibt. - Im philosophischen Sinn bezeichnet N. die Verwerfung aller Glaubenssätze, von deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
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205
Naturspiele - Nauck
natürlichen Farbentöne (s. Tafel: Naturselbst-
druck) sowie durch Hochätzung auf Zink der Druck
aus der Vuchdruckpresse (s. vorstehende Abbildung)
ausgeführt werden kann.
Naturspiele, Mißbildungen geringen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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die des Silbers; die natürlichen Vorräte beider scheinen sich auch annähernd umgekehrt zu verhalten wie ihre Preise. Das gegenseitige Wertverhältnis von Silber und G. hat seit mehreren hundert Jahren nur zwischen 1:14 und 1:16 geschwankt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0025,
Helps |
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(Wasserpest); a weibliche Blüte, vergrößert. 2. Hydrocarsus morsus ranae (Froschbiß); a männliche, b weibliche Blüte, natürliche Größe. 3. Sagittaria sagittaefolia (Pfeilkraut); a Blüte, natürliche Größe. 4. Butomus umbellatus (Wasserviole); a Blüte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Steinbauten maßgebend blieben.
Waffen und Geräte. Bei den Werkzeugen, Waffen und Geräten ahmte der Mensch natürliche Vorbilder nach: Zahn und Kralle waren die Nächstliegenden für die Waffen - die Meißelform ist daher auch die älteste bei den Werkzeugen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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beseitigen verstanden.
Färbung. Auch die Flachbildwerke wurden gefärbt, jedoch nur zu dem Zwecke, um die einzelnen Teile von einander zu scheiden, nicht aber um die natürliche Farbe wiederzugeben. Die Ausgrabungen auf der Akropolis zu Athen haben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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größerer Natürlichkeit hatte in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts einen Rückschlag zur Folge, das volle Verständnis für die Natur war noch nicht gewonnen und so verfiel man einesteils in eine überfeinerte, andererseits steife und nüchterne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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Haltung üblich geworden, wohl um die Verfeinerung der Sitten gegenüber der rauhen "Kraftmeierei" der vorigen Zeit kundzuthun. Es prägt sich darin aber auch unverkennbar das lebhafte Gefühl für die Natürlichkeit der Erscheinung aus, deren Wiedergabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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, als seine Vorgänger, und nun auch verständnisvoll bessere Vorbilder aus derselben entnahm. Das Uebel, an dem die Kunst krankte, lag darin, daß man ganz davon abgekommen war, unmittelbar nach der Natur zu bilden, und nur mit überlieferten Formen hantierte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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diesen Zug auf, die sinnliche Natur, die derbe Wahrheit des wirklichen Lebens namentlich mit seinen zur Heiterkeit und Spott reizenden Erscheinungen wiederzugeben. Es ist daher nicht überraschend, daß auf niederländischem Boden Meister auftraten, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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: Auffassen und geistiges Durchdringen der Natur und ihrer Formen.
Mußte sich der Künstler bei der Nordthür an den vorgeschriebenen Raum, eine Art Vierpaß, halten, so hatte er volle Freiheit bei der ihm bald darauf übertragenen Ausschmückung der dritten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die Anfangsgründe der Handfertigkeit erlernte, denn schon als Knabe ging er seine eigenen Wege und bildete sich durch eifrige Studien nach der Natur selbst aus. Mit 17 Jahren tritt er daheim schon als selbständiger Künstler auf, freilich ohne noch lohnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bezeichnend wiedergeben. In den Bildnissen verwendet er auch mehr Sorgfalt auf die Farbe, und in diesen zeigt sich sein "malerisches" Können im besten Lichte.
Reynolds. Im Gegensatze zu Hogarth, der ausschließlich von der Natur ausging, hatte Josuah
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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das Akanthusblatt zeigt, wenn es, was selten geschieht, verwendet wird, natürlichere und einfache Formen (16).
Bei den die Türme, Ziergiebel und Fialen schmückenden Kreuzblumen und den Krabben oder Kriechblättern zeigt sich zuerst eine den Knollen der Knospen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
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Erscheinungen des Natur- und Menschenlebens den Weg der Erfahrung einzuhalten, also wesentlich Empirismus ist. B. betrachtete Philosophie und Naturwissenschaften nur als verschiedene Methoden der Naturbetrachtung und fand den Hauptgrund des geringen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
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, das Wasser also fortwährend in Bewegung erhält. Man unterscheidet die natürliche und die künstliche Rieselung oder den natürlichen und den künstlichen Wiesenbau, bei ersterm den natürlichen Hangbau und den natürlichen Flachbau, bei letzterm den künstlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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und als Richtschnur des Handelns die Mitte zwischen den Extremen bezeichnete. Die stoische Schule fand in der Tugend die höchste Glückseligkeit und stellte als Grundsatz auf, der Vernunft zu folgen und mit der (vernünftigen) Natur in Übereinstimmung zu leben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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0348a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ohr des Menschen.
Fig. 1. Senkrechter Querschnitt durch den äußern Gehörgang.
Fig. 2. Trommelfell und Gehörknöchelchen von innen her gesehen, natürliche Größe
Fig. 3. Horizontaler Querschnitt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0916,
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans) |
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" genannt. Die Weltanschauung, die dem R., der nur natürliche Ursachen des Verlaufs menschlicher Dinge gestattet, zu Grunde liegt, ist durchaus nüchtern (philosophisch), jene, welche dem Epos, das Übernatürliches zuläßt, zu Grunde liegt, gehoben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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; natürliche Größe, a zerbrochener Eckzahn. (Art. Affen.)
Skelett des Megatherium Cuvieri. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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Naturalkomputation - Naturfarbendruck
In der ältern Kunstwissenschaft bedeutete N. die Ausübung einer Kunst lediglich auf der Grundlage der natürlichen Begabung, ohne Schulung wie ohne Kenntnis der künstlerischen Gesetze und Technik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0442,
Schiffahrtskanäle |
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für Schiffahrtszwecke bei natürlichen und künstlichen Wasserstraßen
1894/95 ausgeworfen 7946850 M., eine fast gleichhohe Summe für Seebauten und Seekanäle, Brückenbauten,
Dienstwohnungen. Daneben wurde 1 Mill. als erste Rate von 20 Mill
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