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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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, am Po, mit (1881) 1038 Einw., bekannt durch den Sieg der Österreicher unter Mohr 12. April 1815 über die Neapolitaner unter Murat.
Occident (lat.), zunächst die Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar untergeht, der Westen oder Abend; dann s. v. w
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83% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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genannt werden. Auch sonst haben einzelne aus K. hervorgegangene höhere Schulen
(s. Roßleben , Ilfeld ) diesen Namen bewahrt. – Vgl. Leon Maitre,
Les écoles épiscopales et monastiques de l’Occident (Par. 1866); Specht, Geschichte des
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83% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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das Textbuch zu Cherubinis Oper "Die A." bearbeitete.
Abend ( Westen , lat. Occidens , daher auch
Occident ), die Himmelsgegend, in welcher die Sonne untergeht; auch die Zeit des
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42% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Alarconbis Alarich I. |
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von verarmten adligen Eltern, ward für den
geistlichen Stand bestimmt, verschaffte sich aber durch Mitarbeit am «Eco del Occidente» in Cadiz die Mittel, um 1853 das Vaterhaus zu
verlassen. Die Revolution von 1854 zog ihn, wie seine Freunde
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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, daß von den vielen Menschen, welche sowol durch die großen Fluthen des Orients, wie auch durch die des Occidents umgekommen sind **), keine Ueberreste gesunden werden, wovon höchst wahrscheinlich die leichtere Auflösung der Kalkerde ihrer Knochen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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. 106. - Geographen S. 111, Reisende S. 111.
Allgemeine Geographie.
Allgemeines.
Erdkunde
Abendland, s. Occident
Alte Welt
Brühl
Enklave
Entdeckungen *
Erdbeschreibung, s. Erdkunde
Geographie, s. Erdkunde
Handelsgeographie
Morgenland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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die Sammlung in der arabisch-persischen Fassung übersetzt. Nach dem Occident wanderte das Werk aus der arabischen Übersetzung des Almokaffa zunächst in griechischer Übertragung; der Grieche Simeon Seth übersetzte es gegen das Ende des 11. Jahrh. unter dem Titel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
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war das Kaisertum im Occident erloschen, bis Karl d. Gr. es 800 mit Hilfe des Papstes Leo Ⅲ. erneuerte. Das neue Kaisertum knüpfte in der Idee und in den Formen an das alte an, war aber eine völlig andere Institution geworden. Die Hauptmacht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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veröffentlichte er: "Die römischen Funde in Serbien" (Wien 1861) und das Prachtwerk: "Serbiens byzantinische Monumente" (das. 1862), welches die verschiedenen Einflüsse von Byzanz und des Occidents auf dieselben nachwies. Später folgten außer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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, s. Sealsfield
Sands
Sealsfield
Simms
Taylor, 2) Bayard
Thayer
Tuckerman
Twain, Mark, s. Clemens
Ward, 3) Artem., s. Browne 8)
Whittier
Willis
Schriftstellerinnen.
Beecher, 2) Harriet B.-Stowe
Brooks, 1) Mary (Maria del Occidente
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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. Geschichtschreiber, geb. um 330 n. Chr. zu Antiochia, trat früh in das röm. Heer, machte unter seinem Lieblingshelden, Kaiser Julian, mehrere Feldzüge im Orient und Occident mit und lebte seit 371 wieder in Antiochia, zuletzt in Rom den Wissenschaften, bis 400
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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eine litterarische Zeitschrift: "El Eco del Occidente", die in Cadiz erschien und bedeutenden Erfolg hatte. Der Theologie endlich den Rücken kehrend, wandte er sich nach Granada, wo er seine Zeitschrift zum Mittelpunkt der Colonia granadina, eines Vereins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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vom Süden abzuschneiden, erst Drangiana und Arachosien zu besetzen, was ohne Schwierigkeit gelang. Indessen begann Unzufriedenheit in Alexanders Heer sich zu regen. Denn um die Verschmelzung des Orients und Occidents anzubahnen, hob A. jeden Vorrang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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, es bildet ein Gemisch von Orient und Occident, wobei jedoch der europäische Charakter mehr und mehr zur Geltung gelangt. Die Straßen des ältern (türkischen) Stadtteils sind ungepflastert, im Winter daher äußerst schmutzig, fast ungangbar, die Häuser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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and the occident ants of the American plains (Philad. 1882).
Ameisen, weiße, s. v. w. Termiten.
Ameisenäther, s. Ameisensäure.
Ameisenbäder, s. Bad.
Ameisenbär, s. Ameisenfresser.
Ameisenfresser (Myrmecophaga L.), Säugetiergattung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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das ganze Mittelalter hindurch bei den gebildeten Ständen im allgemeinen die Bartlosigkeit, nur ältere Männer trugen oft einen Vollbart. Während man also im Occident mehr dahin neigte, den B. ganz oder teilweise zu scheren, hielt man dagegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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wurde B. für die Kirche durch seine Beförderung des Klosterlebens. Mit Recht heißt er der Vater und Meister nicht bloß der Basilianer (s. d.), sondern aller Mönchsorden des Orients und Occidents. B.' Schriften gehören hinsichtlich des Stils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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eingelassen, das frühste, in der mohammedanischen Architektur sehr seltene Beispiel einer architektonischen Vermittelung der Pfeilerflächen, die in der romanischen Architektur des Occidents zu eigentümlichen Formenbildungen führte. Diesen ägyptischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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Forschungen angeregt, teils setzte B. selbst dieselben fort in zahlreichen Aufsätzen, namentlich in den "Göttinger gelehrten Anzeigen" und der von ihm selbst edierten Zeitschrift "Orient und Occident" (Götting. 1863-64). Einen Überblick über den damaligen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0620,
Bulgarien (Geschichte) |
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, da den Christen in der Türkei der Besitz von Waffen verboten war. Diese Greuel erregten ein großes Aufsehen im Occident, besonders in England, und führten im Dezember 1876 zur Konferenz von Konstantinopel, auf welcher die Organisation zweier autonomen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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wurde in C. die erste Papierfabrik des Occidents von einem Araber, der diese Industrie in China erlernt hatte, errichtet. Später kam die Stadt an die Hamuditen, dann an die Almorawiden; 1415 wurde sie vom König Johann I. von Portugal erobert, nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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war, Diakonissenkirche nannte, die noch heute als Moschee steht. Im Occident wurde die Anstellung von Frauen für den Kirchendienst im 8. Jahrh. förmlich verboten. Im Orient kommen D. bis zum 12. Jahrh. vor. Mit der Reformation kamen auch die ersten Keime des biblischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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, ihre Macht auszubreiten, kam es bald dahin, daß sie sich vermöge des in der E. liegenden religiösen Elements ganz und gar derselben bemächtigte. So erhielten im Orient seit dem 7. Jahrh. (und seit der Christianisierung der Germanen auch im Occident
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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; wir können sie im Occident bis in die sogen. prähistorische Zeit verfolgen. Man findet Elfenbeinarbeiten bereits mit Steinwerkzeugen der ältern Steinzeit zusammen: das sind außer einigen Nadeln etc. jene merkwürdigen, auf Mammutzähne geritzten Zeichnungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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Orients (Inder und Iranier) als des Occidents (Gräko-Italiker, Kelten, Germanen und Slawen). Von den beiden Hauptepen der Inder stellt das eine, der "Mahâbhârata", den Kampf zweier arischer Heldengeschlechter, der Kuruinge und Panduinge, unter sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
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sich zum Kaiser des Occidents ausrufen, ward aber bald darauf von einem Soldaten ermordet. Der Langobardenkönig Rotharis entriß 641 dem E. Trevigi und alle Besitzungen in der Provinz Venetien, auch Perugia und alle Seestädte von Luni bis an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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. Omar Alkhayami lehrte kubische Gleichungen durch Kegelschnitte konstruieren, und der Marokkaner Ibn Haitham (Alhazen) ging in seiner geometrischen Optik weit über seine griechischen Vorbilder hinaus.
Die ersten Schriften, welche der Occident beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Julius Nepos zum Kaiser des Occidents ernannte, mußte G. 474 auf die Krone verzichten und ward Bischof von Salona in Dalmatien.
Glycerylalkohol, s. Glycerin.
Glycin, s. Glykokoll.
Glycine, Pflanzengattung, s. Apios.
Glycium, s. v. w. Beryllium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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- und Weltanschauung die wesentlich praktische Aufgabe des Evangeliums. Um sich den Aufbau dieser gnostischen Systeme anschaulich zu machen, muß man sich in jene gärungsvolle Zeit hinein versetzen, in welcher zwischen den Völkern des Orients und Occidents
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Gorontalobis Görres |
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der Reformbewegung in Ungarn, und mit seinem zweibändigen Werk "Nyugot" ("Occident") (1844, 2 Bde.) ebnete er sich den Weg in die Akademie. Im Temeser Komitat, wo er auf seinen Gütern lebte, war er der Führer der Opposition. Auf dem Preßburger Landtag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0718,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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durch das ganze 4. Jahrh. das Abendland theologisch abhängig ist von dem Geiste der griechischen Kirche, ging in den folgenden Jahrhunderten allmählich auch die Trennung des Orients und Occidents von dem politischen Boden auf den kirchlichen über, und zwar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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. immer schroffer gegen die Fortentwickelung im Occident ab. Einzelne Versuche der Ausgleichung dienten nur dazu, den Riß zu erweitern, und die Heereszüge der Kreuzfahrer steigerten den kirchlichen Gegensatz zum Nationalhaß. Solange das lateinische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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der neugriechischen und russischen Kirche (Mainz 1840); Pitzipios, Die orientalische Kirche (deutsch von Schiel, Wien 1857); Pichler, Die orientalische Kirchenfrage (Münch. 1862); Derselbe, Geschichte der kirchlichen Trennung zwischen dem Orient und Occident
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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(Freund H.), s. Hein.
Hain, gehegtes Gehölz von mäßigem Umfang; heiliger H. (lat. lucus, auch nemus), ein dem religiösen Kult geweihtes Gehölz, dergleichen uns fast in allen alten Religionskulten des Occidents wie des Orients begegnen und sich dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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; "Orient und Occident", epische Dichtungen (das. 1875), für ein Krankenhaus in Abertham. Am wirk-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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frühern Blüte; schon unter Constantius (354) begannen Alemannen und Franken von neuem ihre verheerenden Einfälle in Helvetien. Zwar vernichtete Cäsar Julianus bei Straßburg ein alemannisches Heer (357), aber seine Entfernung aus dem Occident gab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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der gut organisierten Kolonien zu Haifa, Jafa und Sarona in Palästina, und 1878 wurde die Zentralleitung des "deutschen Tempels" nach Jerusalem verlegt. Da aber der Stifter in der "Süddeutschen Warte" und in seinem Buch "Occident und Orient" (Stuttg. 1875
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0765,
Kirchenpolitik (12.-17. Jahrhundert) |
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Verlangen als Christen zu gehorchen haben. Diese Herrschaft der Kirche über den Staat dauerte so lange, als im Occident auch die gesamte geistliche Kultur von der Kirche vertreten war. Als aber aus ihrer lateinischen Einheit die modernen nationalen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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und Occident, der Hauptbazar der Levante. Indessen ist es bei der geringen Kontrolle und der mangelhaften Organisation der türkischen Verwaltungsbehörden sehr schwierig, statistische Mitteilungen darüber zu geben; auch fällt der Handel der Hauptstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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la glyptique en Occident au moyen-âge et sur l'époque de la renaissance de cet art" (1871); "Inventaire du mobilier de Charles V, roi de France" (1879). L. starb 14. Aug. 1880 in Boulogne sur Mer.
Labărum (lat.), die Hauptheeresfahne bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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, das Gerben mit Eichenlohe als die des Occidents, das Gerben mit Alaun als die der Sarazenen heran. Der Orient übertraf in seinen Produkten lange Zeit den Westen; 1749 wurde die erste europäische Saffianfabrik im Elsaß errichtet, aber erst seit 1797
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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. erhielt bei den Griechen und Römern namentlich jene Form der Zauberei, welche von den babylonischen Magiern zu den Medern, Persern und Parthern gekommen war und sich von da über den Orient und auch den Occident verbreitet hatte. Die Entzifferung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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224
Marchena - Marchesi.
ins Abendland sei das M. erst durch die Kreuzzüge gelangt; vielmehr treffen wir Spuren von ihm im Occident in weit früherer Zeit. Das klassische Altertum schon besaß Märchenhaftes oder Anklänge an das M. in Hülle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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und verleiht den Gerechten Sieg und Heil in ihrem Kampf wider die Bösen. Von Ostiran verbreitete sich der Mithrakultus während der Herrschaft der Perser über ganz Vorderasien und seit etwa 70 v. Chr. auch über den Occident, wo man ihn mit dem Sonnengott
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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Abhandlungen, die vorzugsweise auf die vergleichende Grammatik der iranischen Sprachen Bezug haben, und zahlreiche andre Aufsätze linguistischen und ethnographischen Inhalts in Benfeys "Orient und Occident", in Kuhn und Schleichers "Beiträgen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0213,
Nordamerikanische Litteratur (Epik, Lyrik, Drama, Roman; Geschichte) |
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". Im romantischen Heldengedicht hat Mary Brooks (gest. 1845), bekannter unter dem Namen Maria del Occidente, sich ausgezeichnet durch "Zophiel, or the bride of seven" (1833), in der Ballade Richard H. Dana (gest. 1879) durch "The buccaneer" u. a. Das komische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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. 1852-76, 6 Bde.).
Orĭent (lat.), zunächst die Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar aufgeht, der Osten oder Morgen; dann s. v. w. Morgenland, im Gegensatz zum Abendland (s. Occident); in der Freimaurerei (franz. Grand-Orient) die versammelte Loge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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; derselbe endigte zwar mit einem Schisma zwischen dem Orient und dem Occident (s. Griechische Kirche), allein Rom verlor dadurch keine einzige Provinz, in der es bis jetzt Rechte von Belang ausgeübt hatte, und stand nun im unbestrittenen Primat an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
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ohnmächtig erwiesen. Schon im 15. Jahrh. brachten es die Päpste wieder so weit, daß ihnen die volle Hälfte aller geistlichen Einkünfte des Occidents zufloß. Während das Papsttum die Christenheit unter einem ertötenden geistigen Druck hielt und schamlos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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und im ganzen Orient verbreitet, wie die französische im Occident. Von der frühern geistigen Blüte Persiens sind jetzt kaum noch schwache Spuren übrig, und die große Masse des Volkes befindet sich im Zustand ganzer oder halber Barbarei und geistiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0876,
Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) |
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und von da weiter nach dem Occident vermittelt worden. Auszuzeichnen sind die "Anwârî soheilî" (d. h. die kanopischen Lichter), die berühmte persische Bearbeitung der Fabeln des Bidpai durch Hosein Wâïs Kâschifî (gest. 1504; gedruckt Hertford 1805, Kalkutta
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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angesehen worden. Nachdem sie den Kampf mit den herrschenden Mächten des Altertums im Orient bei Chinesen und Indern, im Occident bei den Griechen aufgenommen und bis zum Ausgang des Römertums fortgesetzt hatte, suchte sie dem Unterliegen unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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Trennung zwischen dem Orient und Occident" (Münch. 1865, 2 Bde.); "Die Theologie des Leibniz" (das. 1869, 2 Bde.) und "Die wahren Hindernisse und die Grundbedingungen einer Reform der katholischen Kirche" (das. 1870).
Picholinen (franz., spr. piko
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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. Von 425 bis 445 regierte sie für ihren minderjährigen Sohn Valentinian III. den Occident; starb 27. Nov. 450 in Rom.
Placĭdo (ital., spr. plahtsch-), ruhig, friedlich.
Placĭdus, St., 1) Römer aus patriz. Geschlecht, Schüler Benedikts von Nursia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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gegen die Verbreitung der Seuche im Orient und die Einschleppung nach dem Occident auf dem Seeweg, namentlich auch eine Besserung der hygieinischen Verhältnisse und eine ärztliche Begleitung, Überwachung und wiederholte Inspektion der Pilgerzüge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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- und Straßenbau verdient gemacht. Haupt der T. war bis zu seinem Tod Christoph Hoffmann (s. d. 10), der 1878 den Zentralsitz der T. nach Jerusalem verlegte. Vgl. dessen Schriften: "Occident und Orient. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung vom Standpunkt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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vor sich gegangen waren, wird wohl kaum jemals vollständig aufgehellt werden.
4) Der Occident. Auch für das alte Hispanien, Gallien, die Donauländer etc. vermag die heutige Wissenschaft die Volkszahlen in allgemeinen Umrissen zu geben; in Spanien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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412 7000 17
- Syrien 109 6000 55
- Kypros 9 500 52
Afrika 443 11500 (26)
- Ägypten 28 5000 179
- Kyrenaika 15 500 33
- Afrika 400 6000 15
Römisches Reich: 3339 54000 (16)
- Davon lat. Occident (inkl. Donauländer) 2364 26000 (11)
- Davon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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Studien beruhende Vorträge von R. v. Scala, »Über die wichtigsten Beziehungen des Orients zum Occident im Altertum« und »in Mittelalter und Neuzeit« (Wien 1886-87).
Europäische Urgeschichte.
In das Dunkel der prähistorischen, d. h. vor dem Beginn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
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ohne Lebenskraft und daß sein Lebensgenuß mit dem ernsten Arbeitsleben des Occidents unvereinbar sei.
Während der in Frage stehenden Litteraturperiode hatte ein Teil der ältern Schriftsteller mit Herausgabe von neuen Werken fortgefahren. Aber nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
Öffnen |
Ägypten und 1867 wider alles Herkommen sogar nach dem Occident zu gehen, besuchte im Juni Paris, verweilte 12. bis 23. Juli in London, begrüßte 24. Juli das preuß. Königspaar in Koblenz und kehrte über Wien 7. Aug. 1867 nach Konstantinopel zurück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abellinumbis Abendmahl |
Öffnen |
der Großschmetterlinge (s. Insekten und Schwärmer).
Abendland, s. Occident.
Abendmahl, Heiliges A. oder Nachtmahl, Mahl des Herrn (1 Kor. 11, 20), Eucharistie, Sakrament des Altars. Das A. wird von allen christl. Parteien außer den Quäkern gefeiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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Gemisch von Orient und Occident, ohne bestimmtes Gepräge. Es zerfällt in zwei wesentlich verschiedene Hälften: die mohammed. Stadt auf der Landenge zwischen den Häfen mit etwa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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in der Sprachwissenschaft befolgte. Eine typographische
Übersicht von A. giebt Ballhorns «Alphabete orient. und occident. Sprachen» (12. Aufl., Nürnb. 1880). – Vgl. Taylor,
The Alphabet (2 Bde., Lond. 1883). (S. Schrift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0713,
Antonius (der Heilige) |
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nun (40) eine neue Teilung des Reichs zu Brundusium vor. A. erhielt den Orient, Octavian den Occident; die Grenze bildete die Stadt Scodra in Illyrien. Dem schwachen Lepidus wurde Afrika gelassen. Doch sollten an der Verwaltung Italiens alle drei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
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im Römerreiche schnell, seitdem auch im Occident Valentinian II. (375-92) aus polit. Gründen gegen ihn thätig war, erhielt sich dagegen noch lange unter den Germanen. Erst das allmähliche Überhandnehmen röm. Kultur, in Verbindung mit der steigenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Augustinus (Apostel)bis Augustschnitt |
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. mit fast beispiellosem Einflüsse und bestimmte den Geist der afrik. Kirche, ja des Occidents überhaupt auf viele Jahrhunderte. Sein Scharfsinn, die Tiefe seines Gemüts und die Energie seiner Spekulation, die dämonische Kraft seines gewonnenen Glaubens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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. Märchen- und Fabelstoffe nach dem Abendlande, die er in Beiträgen zu Zeitschriften, besonders der von ihm herausgegebenen «Orient und Occident», Bd. 1-3 (Gött. 1863-65), fortsetzte. Auch schrieb B. die Einleitung zu Bickells Ausgabe und deutscher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
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wurde und auch in der Folgezeit nur sehr allmählich zur kirchlichen Anerkennung gelangte.
Schneller als der Orient entschloß sich der konservativere Occident zu einem kirchlichen Abschlusse. Die Synoden zu Hippo regius (393), zu Karthago (397
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
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Ungunst zu tragen hätte, daß es seiner Lage nach ein Zwitter zwischen Orient und Occident ist, dem es an jedem positiven und bestimmten Ziel des Strebens fehlt. Dem im Juli 1875 in der Herzegowina ausgebrochenen Aufstande gegen die türk. Herrschaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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eigentümlichen Stil mit sorgfältiger Ausführung zeigen auch die armenischen Manuskripte. Auch die mohammed. Schrift entwickelte in den Büchern eine höchst farbenreiche Ornamentation von zierlichster Ausführung. Im Occident herrschen zur Zeit des roman. Stils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Ceutabis Cevallos |
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Occidents und die erste Baumwollpflanzung angelegt wurde, und Mittelpunkt der Wissenschaften
und Künste. C. wurde 1084 von den Almoraviden, 1273 von den Moriniden und 21. Aug. 1415 von den Portugiesen unter Johann I. und dem Infanten Heinrich dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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und vernichtete bei Cagliari die Flotte der
Genuescn. Durch ihn oder auf fein Geheiß wurden
verfaßt die Urkundenbücher: I^idkv dienen", o. i.
Verträge des venet. Staates mit den occident. Mäch-
ten, und I^id6i- aldu8, d. i. Verträge mit den orient
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Diodonbis Diokles (Parteiführer) |
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325
Diodon - Diokles (Parteiführer)
Konzils (ebd. 1621 u. ö.) sowie die "Relation de l'état de la religion en occident traduite de l'anglois d'Edwin Sandys" (ebd. 1626). - Vgl. Budé, Vie de Jean D. (Genf 1869).
Diodon, s. Igelfische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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; allein während schon im 12. Jahrh. Joh. von Salisbury gegenüber der theol. Vertrocknung auf die humanistischen Studien hinwies, fand im 13. Jahrh. der frische Zug, der durch die arab. Vermittelung der Aristotelischen Lehre in das occident. Denken kam, an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
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des Occidents ausrufen, wurde aber bald darauf ermordet. Der Langobardenkönig Rothari (636-652) eroberte Genua mit Ligurien; als gefährlichster Feind der byzant. Herrschaft zeigte sich aber König Liutprand (712-744), der die letzten griech
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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und weltlichen Sängern des Occidents aufgeschlossen worden waren, wie z. B. in den epischen Gedichten von Judas Makkabäus, Barlaam und Josaphat von Gui de Cambrai (hg. von Zotenberg und Meyer, Stuttg. 1864), Heraklius von Gautier d'Arras (um 1218
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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ihre Anführer zu Kaisern erhoben (die Zeit der sog.
30 Tyrannen). Im Orient ernannte er selbst (264) den ausgezeichneten Palmyrener Odänathus zum Augustus und überließ ihm den Krieg gegen die Perser, die
hier das Reich bedrohten, während im Occident
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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in occident. und orient. Kirche vom röm. Stuhle das Privilegium, die Liturgie in slaw. Sprache und glagolitischer Schrift zu behalten,
und haben sich dies zum Teil bis jetzt erhalten; für diese sind in Rom kirchliche Schriften in glagolitischer Schrift
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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zwischen dem Orient und Occident (2 Bde., Münch. 1864-65); Gaß, Symbolik der G. K. (Berl. 1872); Stanley, History of the eastern church (5. Aufl., Lond. 1883); Ph. Schaff, The creeds of christendom with a history and critical notes, Bd. 1 (Neuyork
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Verdienste. Das erste systematische Lehrgebäude der Grammatik verfaßte Dionysius Thrax, aus der Schule Aristarchs (etwa 100 v. Chr.); auf seiner «Grammatik» beruht die traditionelle Schulgrammatik des gesamten Occidents. Doch umfaßte das System
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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: "Kaiserkronen und Schwert
lilien. Patriotische Dichtungen" (Pils. 1868: 4. Aufl.
1869), das Sonettenbuch "Liebe und Leben" (Prag
1873) und die epischen Dichtungen "Orient und
Occident" (ebd. 1875; 2. Aufl. 1876).
Auch seine Gattin, Thercse von .h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Hessen-Rotenburgbis Hessische Eisenbahnen |
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und Neufundland"
(Freib. i. Br. 1888), Monographie über den Taca-
riguaseein Venezuela in "PetermannsMitteilungen"
(1888), "Mexiko, Land und Leute" (Wien 1890),
"Tausend und ein Tag im Occident" (2 Bde., Lpz.
1891), "Die Einheitszeit nach Stundenzonen" (ebd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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‒523), beseitigte 519 die seit 484 zwischen Orient und Occident bestehende Kirchenspaltung, indem er im Einvernehmen mit Kaiser Justinianus I. das Henotikon (s. d.) aufhob.
Hormisdas, pers. Könige, s. Hormizd.
Hormizd (Hormisdas, im Pehlewi Ohrmazd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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677
Irene (byzantinische Kaiserstochter) - Iriartea
Kloster gelebt hatte. Ihrer Tugenden und ihres
Wohlthätigkeitssinnes wegen ist sie von der griech.
Kirche kanonisiert worden. Irrtümlich wird von den
meisten occident. Vyzantinologen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johannesen |
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Chinesen Kuchan
beruht, den die occident. Christen für ihresgleichen
hielten, weil er ihren mohammed. Feind angriff.
Ebenso wurde 1221 Dschingis-Chan, der die christen-
feindlichen Saracenen von Osten angriff, für die
erhitzte Phantasie der Christen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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Konstantinopel gebracht worden sein und zwar
durch Sultan Selim nach der Eroberung von Ägypten, 1551 wurde in dieser Stadt bereits das erste öffentliche Kaffeehaus
eingerichtet.
Das erste Kaffeehaus im Occident wurde 1645 in Venedig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
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im Mittelalter, Bd. 1 (Stuttg. 1845); K. Schmidt, Histoire et doctrine de la secte des Cathares ou Albigeois (2 Bde., Par. 1849); Raĉki, Bogomili i Patareni (Agram 1869); Lombard, Pauliciens, Bulgares et Bons-hommes en Orient et Occident (Genf 1879); Döllinger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
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des Mosaischen Ritus. In der griech. Kirche war ein Gebet und Bekreuzigung über die Mutter und das Kind gleich nach der Geburt üblich. In der orient. und occident. Kirche gemeinsam aber fand einige Wochen nach der Geburt der feierliche K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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und Occident zugewiesen.
Im Altertum rechnete man K. ursprünglich nicht vom Euphrat, sondern vom Halys (Kisil-Irmak) an, erst in der röm. Zeit hat es die weitere
Ausdehnung gewonnen. Auch die Landschaften, in die die Alten das Land teilten, haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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. der Teppiche, in welchen der Orient,
namentlich Persien, stets als Vorbild auch für de n Occident diente. Im 17. und 18. Jahrh. erlangte das M. seine zweite
Blüteperiode. Während des 18. Jahrh. fügen sich naturalistische Blumen in die bisher rein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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unter Mohr über die Neapolitaner unter Murat.
Occident (lat. oceiäens), die Himmelsgegend,
wo die Sonne scheinbar untergeht, der Westen
oder Abend; zur Zeit der röm. Weltherrschaft,
wo man die Stadt Nom naturgemäß als den
Mittelpunkt der Erde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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, im Gegensatze zu Occident (s. d.) die
Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar aufgeht. Mit O. oder Morgenland bezeichnete man früher im allgemeinen die
östlich von Italien gelegenen Länder. Jetzt versteht man darunter gewöhnlich Asien und den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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, die sich aus fünf Metonischen Cyklen (s. Kalender) zusammensetzte, auch im Occident zur Geltung; doch war sie insofern fehlerhaft, als sich nach Eintritt eines neuen Cyklus infolge der verschiedenen Lage der Schaltjahre das Osterfest in jedem vierten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
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kirchlichen Angelegenheiten ihrer Diöcesen. Ohne ihre Zustimmun g durften auf den Synoden keine die ganze Kirche betreffenden
Beschlüsse gefaßt werden. Als darauf das röm. Patriarchat zu einem Oberpriestertum über den ganzen Occident heranwuchs, behielten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. erbaute Basiliuskathedrale in Moskau (s. Taf. II, Fig. 7). Es ist dies eine Verschmelzung der verschiedensten Bau- und Ornamentmotive des Orients und Occidents, des ind., pers., byzant., roman. Stils. Keine der dreizehn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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vertreten sind; der erstern
Art gab der Occident, der letztern der Orient den
Vorzug. Der Zweck des S. verlangt die Schaffung
einer genügend großen Tragfläche, um dem Reiter
als Sitz zu dienen; dabei muß aber das dicht unter
der Haut liegende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
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gekannt haben. Die allgemeine Verbreitung des S. im Occident, namentlich in Deutschland und Frankreich, erfolgte erst durch die aus dem Morgenlande heimkehrenden Kreuzfahrer. Die ersten Schriften über das Schach in seiner gegenwärtigen Gestalt gehören
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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), eine
Sammlung ind. Sagen; mit Geibel den «Romancero der Spanier und Portugiesen» (ebd. 1860), allein «Orient und Occident»
(3 Bde., ebd. 1890), Übersetzungen epischer Gedichte von Dschami, Almeida-Garrett und Kalidasa. Ein Werk von eigentümlicher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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geeinigten Occident wurde die altröm. Kursive dagegen zu Nationalschriften weiter entwickelt. Aus ihr bildete sich die langobardische, westgotische, irische, angelsächsische, merowingische S.
So benutzte man in gleicher Weise im byzant. Osten und im lat
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