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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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814
Geologische Orgeln - Geometrie
Darstellung zu bringen und sie der Wissenschaft,
Land- und Forstwirtschaft u. s. w. nutzbar zu machen.
In Deutschland besitzen Preußen und die thüring.
Staaten, Sachsen, Bayern, Elsaß-Lothringen, Ba-
den
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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gegenüberliegenden Westseite angebracht. Bei den Konzerten mit Orgel ist der Organist gezwungen, die Bewegungen des Dirigenten durch einen Spiegel zu beobachten. Bei den neuen elektrischen Orgeln fällt dies weg. (S. Orgel.)
Orgelgeschütz, auch Totenorgel
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44% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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, mit besonderer Berücksichtigung der Urbewohner Amerikas (nach de Nadaillac, Stuttg. 1884).
Amerikanische Litteratur, s. Nordamerikanische Litteratur.
Amerikanische Orgeln, s. Harmonium.
Amerikanische Pest, s. v. w. gelbes Fieber
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37% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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für die Prinzipale notwendig.
Orgeln, das Schreien der Hirsche in der Brunstzeit.
Orgelpunkt, ein lang ausgehaltener Baßton, über welchem die Harmonien bunt wechseln, besonders kurz vor dem Schluß einer Komposition, wo der O. in der Regel über der Quinte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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, schwächer); große Orgeln haben im Hauptmanual mehrere 8-Fuß-Prinzipale, seltener sind die 16-Fuß-Prinzipale im Manual. Für das Pedal ist Prinzipal 16 Fuß die eigentliche Kernstimme, da das Pedal eine Oktave tiefer klingen muß, als es notiert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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umwohnenden Russen, Tataren, Juden und Armeniern unterhalten.
Chorton (Orgelton), diejenige Stimmung, welche früher für die Orgeln gebräuchlich war und sich vom sogen. Kammerton (s. d.) insofern unterschied, als sie um einen ganzen Ton höher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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.
Baßhorn
Bombardon
Buccina
Buglehorn
Clairon, s. Clarino
Clarino
Corno
Flügelhorn, s. Buglehorn
Helikon *
Horn
Ophikleide
Piston
Posaune
Salpinx
Saxhorn
Serpent
Tenorhorn
Trompete
Tuba
Waldhorn, s. Horn
Orgeln.
Orgel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0873,
Riga |
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und 3 Synagogen. Bemerkenswert sind: die 1215 begonnene Dom- oder Marienkirche mit Kreuzgang, Grabmälern von Bischöfen und in neuerer
Zeit einer der größten Orgeln (von C. F. Waller + Co. in Ludwigsburg); die St. Petrikirche, 1491 beendet, mit 140 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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bringen; das Hineinschieben (Abstoßen) der Registerstange (der ganze Spielraum der Bewegung beträgt etwa einen Zoll) setzt die Stimmen außer Thätigkeit (vgl. Windkasten und Windladen). An neuern Orgeln finden sich noch besondere Vorrichtungen, um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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) und kräftiger, gesunder Intonation. Eine gute 8-Fuß-Prinzipalstimme ist das erste Erfordernis einer halbwegs brauchbaren Orgel. Größere Orgeln haben für jedes Klavier, mit Ausnahme des Echowerkes, ein (ein wenig abweichend intoniertes) achtfüßiges P., besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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er sich in den ersten Jahren des 18. Jahrh. etabliert hatte. Er baute 30 Orgeln für Straßburg, Basel, Offenburg, Kolmar etc. und galt für einen der bedeutendsten Orgelbaumeister seiner Zeit. - 2) Gottfried, Bruder des vorigen, geb. 14. Jan. 1683 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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in der Form von mit der Turmuhr verbundenen Glockenspielen einerseits und in der Form mechanisch gespielter Orgeln anderseits. Erstere mögen im 17. oder gar 16. Jahrh, zuerst gebaut worden sein, letztere nicht vor Anfang des 18. Jahrh. Die Kirchenuhren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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Orestill, Adrianopel
Oresttas, Kuresta
Öresund, Sund
Oralllwydand, Bandweberei
Or^Mlo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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268
Chorton - Chotusitz
Ruinen eines Palastes Potemkins, dem Katharina II.
die Insel schenkte. Bis 1775 war C. (^itz der be-
rühmten saporogischen Sitsch. (S. Saporoger.)
Chorton oder Orgelton, die früher für die
Orgeln gebräuchliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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als Organist, mit 20 als Kapellmeister und Lehrer am Konservatorium in seiner Vaterstadt angestellt. Bei der Einweihung der Orgeln von St.-Sulpice und Notre Dame in Paris erregte sein Spiel solches Aufsehen, daß er 1871 daselbst als Organist an Ste.-Trinité
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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(mit gestrecktem, unbeweglichem Hals und vorgestrecktem Kopf) hergenommene Bezeichnung.
Hirschruf, aus Blech geformtes kegelförmiges Instrument oder eine an der Spitze abgeschnittene Tritonmuschel, auf welcher man das Schreien (Orgeln) der Hirsche zur Brunftzeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fortune de merbis Forum |
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. Die Flüsse liefern gute Wasserkraft. Die Industrie erstreckt sich auf Herstellung von Eisen- und
Messingwaren, Gasmaschinen, Pflügen, Rädern und Wagen, Möbeln, Orgeln, Seife, Papier, Wollwaren, Arbeitsanzügen, Zigarren, Bier und Mehl. Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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. mit besondern Tasten waren auch in den alten Orgeln. Bei Militärmusiken und festlichen Aufzügen hatte man
tragbare Carillons, die mit Klöppeln geschlagen wurden. An die Stelle dieser trat in neuerer Zeit die Lyra oder das
Stahlspiel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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drehenden Walze befestigt, Hebel in Bewegung setzen, die bei dieser Bewegung je nach Art des Instruments thätig sind; bei Orgeln öffnen sie Ventile und lassen den Wind in die betreffenden Pfeifen oder Zungenstimmen einströmen, bei mechanisch spielbaren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen, Königreich (Versicherungswesen. Verkehrswesen) |
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der Gebäude gegen Brandschäden dient die Landes-Brandversicherungsanstalt (vgl. Gesetz vom 15. Okt. 1886), zu welcher alle mit einem Dach versehenen Gebäude, ferner die in Kirchen und andern öffentlichen Gebäuden befindlichen Orgeln, Großuhren, Glocken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.) gegenübergestellt hat.
Zungenvorfall, s. Glossocele.
Zungenwärzchen, s. Zunge.
Zungenweiche, s. Transportable Eisenbahnen, nebst Tafel, Fig. 6.
Zungenwerk, bei Orgeln, s. Schnarrwerk.
Zungenwürmer (Linguatulina), eine Ordnung der Spinnentiere (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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bei Orgeln s. Cimbelstern.
Zimier (frz. cimier), s. Helmkleinod.
Zimiskes, byzant. Kaiser, s. Johannes I.
Zimm., hinter lat. Namen von Käfern Abkürzung für Christoph Zimmermann, einen deutsch-amerik. Entomologen.
Zimmer, als Wohnraum, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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und technische Schule, Industrie in Majolika, Glas, Eisenwaren, Seide, Papier, Orgeln etc. und (1881) 11,199 Einw. Sie ist Sitz eines Bischofs und eines Präfekten. A. hieß im Altertum Asculum und war die Hauptstadt der Picentiner (daher Asculum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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und andern Orten sind Steinbrüche. In der Hauptstadt B. fabriziert man ausgezeichneten Rosoglio und Konfitüren, Pianofortes, Orgeln, Spiegel, Seife und Kerzen; in andern Städten (Terlizzi, Molfetta, Bisceglie, Monopoli etc.) verfertigt man Möbel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Barmherzige Brüderbis Barnard |
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379
Barmherzige Brüder - Barnard.
und platinaplattierte Kupferbleche, Zündhütchen, Maschinen, Dampfkessel, Orgeln und Pianofortes, Buntpapier, Glaceekarton etc.; B. hat 1 ansehnliche Bierbrauerei, 1 Wasser- und 2 Gasleitungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Orgeln dieselbe Art Pfeifen hatten; in der Beschreibung der Orgel des Kaisers Julian (4. Jahrh.) werden aber die Pfeifen Auloi genannt. Jedenfalls war auch die römische Fistula ein ähnliches Instrument, denn Fistula nennen die frühmittelalterlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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Niederlanden sehr verbreitet und wurden in neuerer Zeit auch nach England verpflanzt, wo man den Mechanismus wesentlich vervollkommt hat. Kleinere Carillons werden entweder mit einer Tastatur gespielt (so die in ältern Orgeln für die obere Hälfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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und Pianinos in einer Anzahl von großen und mittlern Städten, so in Berlin, Leipzig, Dresden, Breslau, Hamburg, Braunschweig, Köln, Wesel, Düsseldorf, München, Stuttgart etc. Orgeln werden in Dresden, Weißenfels, Paulinzelle in Thüringen u. a. O. gebaut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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kleinere Aufsätze im "Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit". Daneben fertigte er auch Entwürfe zu Restaurationsarbeiten, z. B. des Münsters zu Bonn, zu Wandmalereien, Glasgemälden, Orgeln (z. B. für die St. Lorenzkirche zu Nürnberg), zur gesamten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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(Orgeln, Pianofortes), Zigarren, Zucker, Knöpfe aus Perlmutter und Steinnuß, Bierbrauereien, Braunkohlen- und Kupferschiefergruben, Sandstein- und Syenitbrüche und (1885) 4945 evang. Einwohner. In der Nähe das fürstliche Jagdschloß Ratsfeld
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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kleinere Gedackte finden sich nur in alten Orgeln (Bauernflöte, Feldflöte zu 2' und 1'). Auch die Doppelflöte (Duiflöte) und Quintatön (Quintadena) sind Gedackte. Da die Gedackte einen (annähernd) um eine Oktave tiefern Ton geben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Hamelinbis Hamerik |
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Orgeln, 14 Harfen und 4 Glocken (!) zur Aufführung gelangte. Er schrieb noch in Paris die Opern: "Tovelille" und "Hjalmar und Ingeborg" und die in neuester Zeit rühmlich bekannt gewordene "Jüdische Trilogie" sowie während eines in diese Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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getreten ist, heißen Brunftplätze. Von Mitte September ab, besonders bei kalten Nächten, schreien (orgeln) die Hirsche, welche dann einen starken, mit langen Haaren besetzten Hals (Brunfthals) und vom Beschlagen unter dem Bauch einen großen schwarzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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und eines Bezirksgerichts, hat ein fürstlich Liechtensteinsches Schloß, eine schöne Dekanatskirche mit 2 Türmen, eine Synagoge, Oberrealschule, Webschule, starke Fabrikation von Schafwollwaren (Modestoffen, 2500 Arbeiter), Wirkwaren, Papier, Orgeln (von vorzüglichem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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Gegenstände.
Kammerton (Kapellton), ehedem die gewöhnliche Stimmung der zur Kammermusik (s. d.) erforderlichen Instrumente, im Gegensatz zu der um einen Ton höhern Orgelstimmung, dem Chorton (s. d.), welche sich noch heute bei alten Orgeln findet und beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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, der Theorbenflügel, die Verbindung abgestimmter Glöckchen mit dem K. etc. In allgemeinen Gebrauch kamen dagegen die Flügel mit doppelter Klaviatur nach Art der Orgeln, welche für jede Klaviatur einen besondern Bezug hatten; in der Regel stand das Obermanual
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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zwei oder drei Manuale und zwar in der Regel derart, daß mittels des Hauptmanuals ein oder zwei Nebenmanuale mitgespielt werden können; doch werden bei größern Orgeln auch die Nebenmanuale untereinander verkoppelt. Die Pedalkoppel ist entweder ebenso
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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war melancholisch. Eine Nachahmung seiner Klangfarbe gibt das K. (auch Phocinx) genannte Orgelpfeifenregister, das früher für kleine Orgeln und für die Echowerke größerer beliebt war.
Krummofen, die niedrigsten Schachtschmelzöfen auf Hüttenwerken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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, besonders der Klaviere, Orgeln, Orchestrions etc. Über die M. der ältern Arten der Klaviere (Klavichord, Klavicimbal) sowie über die Unterschiede der englischen (Silbermannschen, Cristoforischen) und deutschen (Wiener, Steinschen) M., über Erards
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0120,
New York (Staat) |
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, Teppiche, Handschuhe, Zinnwaren, Fässer, Hüte, Orgeln und Pianos, Buchbinderarbeiten, Papier, Pelzwerk, Modewaren. Dieser entwickelten Industrie entsprechend, nicht weniger als infolge seiner günstigen Lage, übertrifft der Handel von N. den sämtlicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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(19,1), Frauenkleider (18,9), Maschinen (14,7), Zucker (11,3), Möbel (9,6), seidene Waren (7,8), Stiefel (7,7), Orgeln und Pianofortes (7,3 Mill. Doll.) etc. Im Handel ist N. die hervorragendste Stadt der Neuen Welt. Der Hafen, welcher eine große Bai
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pneumatische Fundationbis Pneumatologie |
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die Spielart großer Orgeln dadurch erleichtert, daß kleine Bälge, zu denen durch Niederdruck der Tasten dem Orgelwind der Zugang gestattet wird, das Aufziehen der häufig sehr zahlreichen und einen erheblichen Druck erfordernden Spielventile
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Refrainbis Regal |
Öffnen |
von Nordamerika (Berl. 1844). Was die Kultuseinrichtungen der reformierten Kirche anlangt, so wollte schon Zwingli alles auf die christliche Einfachheit zurückgeführt wissen und verbannte daher Altäre, Gemälde, Lichter bei der Kommunion, Orgeln, priesterliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
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erfolgen.
Rückpositiv, in der Orgel ein Pfeifenwerk, welches im Rücken des Spielers steht, diesen nach der Kirche hin verdeckend; dasselbe gehört bei dreimanualigen Orgeln in der Regel zum untersten Manual.
Rückprämie, das bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0243,
Salzburg (Stadt) |
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24,952. Die Industrie ist in S. durch Fabriken für musikalische Instrumente (besonders Orgeln), Marmorgalanterie- und Zementwaren, Zündhölzchen, Feigenkaffee und Schokolade, Bier, Mehl, Leder, Kunstwolle und Shoddygarn, Sonnen- und Regenschirme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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, Kaffeesurrogaten, die Gerberei, die Fabrikation von Papier, Gummiwaren, die Erzeugung von Brettern, Papierholzstoff, Möbeln aus gebogenem Holz (Teschen) und Drechslerwaren, Orgeln (Jägerndorf), endlich die Buchdruckerei und Lithographie. Der Gesamtwert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
Öffnen |
, Pinseln, auf den Bau von Orgeln und Pianofortes, auf Wollspinnerei und -Weberei, Bleicherei, Färberei, Appretur, Seilerei, Gerberei. Die vielen vorhandenen Wasserkräfte werden von zahlreichen Mühlwerken, in einigen Fällen auch unter Zuhilfenahme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
974
Silberne Hochzeit - Silcher.
struierte Cembal d'amour (s. d.). - 3) Johann Andreas, der älteste Sohn von Andreas S., geb. 26. Juni 1712 zu Straßburg, gest. 11. Febr. 1783 daselbst, baute 44 Orgeln für Straßburg, Kolmar, Basel etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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Instrumente (Pianinos, Orgeln), Wachstuch, Tapeten, Schokolade, Teigwaren, Senf, Öfen, Papier, Leder, Möbel, Bürsten, Hüte, Chemikalien, Seife, Wagen, künstliche Blumen und Federn, Strohhüte, Handschuhe, Bijouteriewaren etc. Bekannt sind die Gänseleberpasteten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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entgegenwachsenden Stalagmiten. Vereinigen sich beide zu einer erst sanduhrförmigen, später cylindrischen Gestalt, so entstehen Säulen, deren Mehrheit man auch wohl Orgeln nennt. Berühmte Tropfsteinhöhlen sind: die Sophien- und andre Höhlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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mit durchschlagenden Zungen. Diese letztern wurden dem Abendland erst durch das T. bekannt, fanden seit Anfang dieses Jahrhunderts Eingang in die Orgeln und führten zur Konstruktion der Expressivorgel (Harmonium).
Tschengri, kleinasiat. Stadt, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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und altem Baptisterium, ein hübsches Theater, mehrere Paläste, Seidenzucht und Seidenspinnereien, Fabrikation von Papier, Baumwollwaren, Orgeln, Glocken, Juwelierarbeiten, Hüten etc. und (1881) 5872, mit dem Gemeindegebiet 13,966 Einw. Der südwestlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Handel) |
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, Pianos und Orgeln.
Handel.
Wie schon oben angedeutet, hängt diese Entwickelung der Industrie innig mit dem Handelssystem, das von jeher als politische Interessenfrage behandelt wurde, zusammen. Bis zum Jahr 1846 walteten die Grundsätze des Freihandels
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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gewidmet und sind sämtlich in dem einen Etablissement thätig. Von den etwa 400 bis jetzt aus der berühmten Werkstatt hervorgegangenen Orgeln sind die im Ulmer Münster mit 100 klingenden Stimmen (1856), in der Musikhalle zu Boston mit 86 St. (1863
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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der Ahnen des Welfenhauses, alte Malereien, eine der größten Orgeln (mit 6666 Pfeifen und 75 Registern), ein Welfendenkmal (1859 vom König Georg V. von Hannover errichtet) und unter den Reliquien einen »Tropfen vom Blut Christi«, der die Veranlassung zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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von ungeheuern Orgeln. Mehrfach gruppieren sich diese meist trachytischen und
basaltischen Massen zu ansehnlichen, wie es scheint, isolierten Gebirgen, deren Gipfel über die Schneegrenze sich erheben. Durchaus alpinen Charakter
trägt das ausgedehnte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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Maschinerien zusammen, hielt aber den Bau meist geheim. So gab es 1676 automatische Orgeln in fast allen großen Städten Europas, besonders in Mittelitalien. Im 18. und 19. Jahrh. zeichnete sich im Bau von A. M. die Familie Kaufmann (s. d.) in Sachsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
Öffnen |
, Orgeln u. s. w. In der kath. Kirche gehört zur B. außer den Gebetsformeln die Besprengung mit Weihwasser, Räucherung, Salbung u. s. w. Die B. wird in der kath. Kirche von der Konsekration (s. d.) unterschieden und findet als Amtsweihe da statt, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
Öffnen |
Waisenhäuser und das Männerasyl Wilhelm-Augusta-Stiftung), evang. und kath. Mägdeherberge.
Industrie, Handel. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Maschinen, Klavieren, Orgeln, Tapeten, Goldleisten, Porzellan- und Drahtwaren, künstlichen Blumen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Brechwurzelbis Breda |
Öffnen |
Rathaus nebst Bibliothek, ein Regierungs- und Justizgebäude, mehrere Kirchen, unter denen die got. Kathedrale, deren Chor 1410 vollendet wurde, durch ihren 95 m hohen Turm, zwei ausgezeichnete Orgeln, die Grabmäler ehemaliger Dynasten B.s, besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0168,
Chicago |
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mit Glockenspiel. Die röm.-kath. Cathedrale of the Holy Name, in Verbindung mit einer Kirchenschule und Akademie, besitzt eine der schönsten Orgeln der Stadt.
Weltliche Bauten und Denkmäler. Die öffentlichen Gebäude zeichnen sich sämtlich mehr durch Größe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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Kirchenmusiken und kleinern Gesangstücke wenig ins Gewicht.
Cimarrōnes , die verwilderten Pferde der südamerik. Pampas.
Cimbel ( Cymbal ), eine kleine Orgelpfeife von scharfem Klang.
Cimbelstern , ein beliebtes Schaustück in ältern Orgeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Coutancesbis Couvert |
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- und eines Friedens-
gerichts und hat Fabrikation von Spitzen, Zwirn-
dand, Baumwollzeugen, Pianos und Orgeln und
Handel mit Pferden und landwirtschaftlichen Pro-
dukten. Der Kanal von C. verbindet C. mit der
Sienne; er hat vier Schlensen, ist 5600 m lang,
1,3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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. 1883).
Dolzflöte (verderbt aus dem ital. Flauto dolce ), früher als
Flûte douce bekanntes Instrument; jetzt führt nur noch in den Orgeln eine sanfte Flötenstimme diesen
Namen. (S. auch Dolcan .)
Dolzig . 1) Stadt im Kreis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Elysiabis Elzevier |
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. Pfarrkirche, städtische Sparkasse;
Fabrikation von Turmuhren, Orgeln, Pappe, Wa-
gen, Geldschränken, Kochherden und Faßdauben,
4 Gerbereien, Zuckerfabrik (200 Arbeiter), Zucker-
rafsinerie und Dampfmahlmühle. 4 km östlich im
sog. Osterholze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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oder braunes, durch fraktionierte Destillation und Raffination aber fast farblos darzustellendes Öl, das unter dem Namen Petroleum (s. d.) eine große Bedeutung als Leuchtstoff erlangt hat.
Erdorgeln, geologische Orgeln, Erdpfeifen, enge, aber tiefe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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,
114 lim südwestlich von Buffalo, am Sndufer des
Eriesees, ist Eisenbahnknotenpunkt, hat (1890)
40634 E. (gegen 1880: 27 737), Fabrikation von
Eisen, Eisenwaren, Wagen, Leder, Orgeln, Stiefeln
und Schuhen, und bedeutenden Handel mit Fischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Esclavagebis Escorial |
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zugleich als Schloß und Kloster. Das
Kloster bewobnten ehedem 200 Mönche. In der
nach dem Muster der Peterskirche in Rom er-
bauten Haupttirche, die, außer dem unter einer
imposanten, 107 in hohen Kuppel gelegenen Hoch-
altar, 48 Altäre und 2 Orgeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Exerzierregiementbis Exhaustor |
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Kathedrale,
124 m lang, 23 m breit, mit zwei 50 m hohen Tür-
men, mehrern Kapellen, schönen Fenstern, einer merk-
würdigen Uhr (14. Jahrh.), einem prachtvollen
bischöfl. Thron von 1470, einer der berühmtesten
Orgeln Englands, wertvoller Bibliothek
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0046,
Frankfurt an der Oder |
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, Musikinstrumenten, Steingut, Kachelöfen, Töpferglasuren, Grabdenkmälern, Orgeln, Blech- und Holzinstrumenten, Knopf- und Metallwaren, Stärkezucker und Zuckercouleur, Dachpappe, Schokolade und Zuckerwaren, Mostrich, Seife, Kerzen, Papier, Tüten, Leder, Knöpfen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
Öffnen |
-
schule; Fruchtschranne, 2 Malzfabriten, 2 Mühlen,
Kratzenfabrik, Musselinglasschleiferei, Tuchmache-
reien, Gerbereien, Fabriken von Filz- und Spiel-
waren, Orgeln, Orgelpfeifen, bedeutende Viehmärkte
und ist der Hauptsitz der deutschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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, im täglichen Abhalten des Orthros (s. d.), der Meßliturgie, von den Griechen schlechthin Liturgie genannt, und dem Hesperinos (s. d.). Jede Gemeinde hat einen Sängerchor, der die gottesdienstlichen Lieder nach den alten orient. Kirchenweisen singt; Orgeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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.)
getreten, welche demselben Zwecke dienen.
Kondukt (lat.), Geleite, namentlich bei Leichen-
begängnissen. Bei Orgeln heißen K. die Wind-
führungen von der Windlade zu den auf besondere
Pfeifenbänke gestellten größten Pfeifen, die auf der
Lade
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
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-
senhäuser, Krankenhaus, Wasserleitung, Kanalisa-
tion; Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschi-
nen, Orgeln, Harmoniums und Klaviaturen.
Oettingen, Alexander von, prot. Theolog und
Moralstatistiker, geb. 12./24. Dez. 1827 in Wissust
bei Dorpat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
Öffnen |
, Telegraph und Kreiserzie-
bungsanstalt für arme Knaben. Die 764 gestiftete,
1802 anBayern gekommene Venediktinerabtei (Uten-
bura, Uttinburon, Ottenbura) hat eine Wallfahrts-
kirche mit einer der schönsten Orgeln in Deutschland.
Ottokar I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
Öffnen |
. Der Palazzo
Malaspina enthält das Museo Municipale, eine be-
deutende Sammlung von Kupferstichen, Gemälden
und andern Altertümern. Die unbedeutende In-
dustrie erstreckt sich auf die Herstellung von Orgeln,
Eisengußwaren, landwirtschaftlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Presbyteriumbis Prescott |
Öffnen |
- !
obachtung der .heiligentage, der Fasten- und Apostel-
feste, ferner das Eingen der Gebete, die Anwendung !
des Kreuzes, die Glocken, Orgeln und Altäre, das !
Knieen beim Abendmahl, das Verneigen beim Namen ^
Jesu, die Konfirmation durch die Bischöfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reformburschenschaftbis Reformierte Kirche |
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Schrift. Daher die große Einfachheit des reform. Gottesdienstes, wovon nur die Anglikanische Kirche eine Ausnahme macht, die Abschaffung von Bildern, Altären, Orgeln, Kerzen, Meßgewändern, allen nicht in der Schrift begründeten kirchlichen Feiertagen u
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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, Handel und Verkehrswesen. Die Industrie ist unbedeutend; sie erstreckt sich meist auf Fabrikation von Metall-, Glas-, Marmor- und Thonwaren. Hammerwerke bestehen in Ebenau, Werfen, Mauterndorf und Grödig. In der Stadt S. werden Wagen und Orgeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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und fabrizierte hier zuerst Orgeln und seit 1835 Klaviere. 1850 übertrug er seinem ältesten Sohne Theodor das Seesener Geschäft und siedelte sich mit seinen Söhnen Karl, Heinrich, Wilhelm (William) und Albert in Neuyork an, wo sie 5. März 1853 ein eigenes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Tassonibis Taste |
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, der hebelartige Teil an Klavierinstrumenten und Orgeln, durch dessen Nieder-[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
630
Tastempfindung - Tataren
drücken der den Ton bewirkende Mechanismus (bei den Orgeln die Ventile der Pfeifen, beim Pianoforte die Hämmer, beim Spinett die Docken mit den Rabenkielen, beim Klavichord die Tangenten u. s. w.) in Bewegung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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Boston. Erwähnt seien ferner: die Orgeln im Gewandhaus in Leipzig, in der Petrikirche in Hamburg, Dom und Petrikirche in Lübeck, Peterskirche in Rom, Heilandskirche in Berlin, Kathedrale in Buenos Aires, Metropolitankirche in Warschau, 34 neue
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Waldhundbis Waldmüller (Ferd. Georg) |
Öffnen |
(Realschule mit Pensionat), Gewerbeschule, Musikschule, Wasserleitung, Kanalisation, elektrische Beleuchtung; Baumwoll- und Seidenindustrie, Fabriken für Musikinstrumente, namentlich Orgeln, Drehorgeln und Orchestrions, Edelsteinschleifereien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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und besonders beim Abblasen der Choräle auf den Türmen die wichtigste Rolle spielte. (S. auch Blasinstrumente .) Bei
den Orgeln heißen Z. oder Kornett (s. d.) die Pfeifen, die den Ton dieses Blasinstruments
nachahmen und zum Schnarrwerke gehören
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
Öffnen |
gewonnen hat. Dies gilt besonders
von den H. von Mason <^ Hamlin in Boston, deren
größte H. als Ersatz für die Orgeln in kleinern
.Nircben, Sälen u. s. w. dienen können. Eine hervor-
ragende Verbesserung auf dem Gebiete des Har-
moniumbaueo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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Kirchengesetz erhoben. Man heiligte den K. durch strengeres Fasten und Meiden aller Arbeit, durch Trauergesänge statt Hymnen bei der Liturgie, durch Schweigen der Glocken und Orgeln, durch schwarzen Schmuck der Kirchen und ähnliches. Die kath. Kirche giebt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Ivrybis Jacobs |
Öffnen |
, das kartographische Institut, bedeutende Industrie in Porzellan, Glas, Orgeln und (1883) 43,486 Einw. Im S. das parkartig angelegte, vielbesuchte Bois de la Cambre (s. den Plan von Brüssel in Bd. 3).
^[horizontale Linie]
J (Jot).
Jachmann, 1) Eduard Karl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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den sog. amerikanischen Orgeln ähnliches Harmonium, 1874 von Alexandre in Paris gebaut.
Melodrama (grch.), im allgemeinen jedes mit Musik verbundene Schauspiel, im besondern eine im 18. Jahrh. zuerst durch Jean Jacques Rousseau eingeführte Weise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
Öffnen |
, vier evang. Kirchen, darunter die Domkirche (10. Jahrh.) mit vier alten Türmen, einer der größten Orgeln Deutschlands und vielen Merkwürdigkeiten, darunter das metallene Grabmal Rudolfs von Schwaben, eine kath. Kirche, das ehemalige Residenzschloß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
, von J.^[John] Curwen erfundenen, äußerst einfachen Notenschrift den Gesang nach den Prinzipien der reinen Stimmung, und man hat auch verschiedene größere und kleinere Harmoniums oder Orgeln konstruiert, welche statt der 12 Werte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
-Bobritsch, gest. 10. März 1734 in Straßburg) und starb 4. Aug. 1753 in Dresden. Zu seinen berühmtesten Orgeln geboren die der kath. Kirche in Dresden von 45 Stimmen, die in der Frauenkirche von 43 und in der Sophienkirche daselbst von 31 Stimmen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
Öffnen |
für die praktische Komposition in umfassender und klassischer Weise verwendet wurde in seinem «Wohltemperierten Klavier». Eine sichere Methode, die Töne von Klavieren und Orgeln temperiert rein zu stimmen, erfand Joh. Heinr. Scheibler. Im Gegensatz zu
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