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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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physikalischen Geographie der O. (Hamb. 1883).
Ostseeprovinzen, die drei längs der Ostsee gelegenen russ. Gouvernements Kurland, Livland und Esthland (s. Karte bei Art. "Livland").
Ostsibirien, russ. Generalgouvernement in Sibirien, umfaßt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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769 Ostsibirien – Ostturkestan
seminare, die bisher unter dem Minister des Innern standen, dem Ministerium der Volksaufklärung unterstellt. Zweck der Maßregel war, diese Schulen, die bisher von
einem Organe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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als das Dreifache des gesamten nichtruss. Europas) und 5066332 E., d. i. 0,40 auf 1 qkm. Die Einteilung in West- und Ostsibirien stammt aus einer Zeit, wo nur die jetzigen Gouvernements Tobolsk, Tomsk (Westsibirien) und Jenisseisk, Irkutsk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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Nordkap), Landspitze der Tschuktschenhalbinsel unter 180° L. v. Gr., 68° 50' 13'' nördl. Br.
Irkutsk, russ. Gouvernement in Ostsibirien, an der West- und Nordseite des Baikalsees, grenzt südlich an China (durch das Sajanische Gebirge davon getrennt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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ist ein ungeheures. In Westsibirien allein stehen 4 Mill. Hektar unter Kultur; von anbaufähigen Ländereien sollen sich in Westsibirien 705,126 qkm, in Ostsibirien 1,720,420 qkm befinden. Als Getreidegrenze wird der 61.° nördl. Br. angegeben, doch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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wurde. Wiewohl in der Folgezeit alle Machthaber Ostsibiriens an die Erwerbung des reichen Landes dachten, schritt doch erst Graf Nikolai Murawjew (s. d.), seit 1848 Generalgouverneur von Ostsibirien, mit Ernst dazu. Russ. Kriegsschiffe untersuchten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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)
Ssemipalatinsk
Ust-Kamenogorsk
Sibirien
Ostsibirien
(Amurgebiet)
Albasin
Blagoweschtschensk
Irkutsk
Jakutsk
Jenisseisk
Abakansk
Atschinsk
Kansk
Krassnojarsk
Turuchansk
Ostsibir. Küstengebiet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Materials wesentliche Dienste erwiesen. 1864-67 ist durch Schwarz u. a. eine bedeutende Thätigkeit in der Erforschung Transbaikaliens entwickelt worden; ein Netz von meteorologischen Stationen ist in Westsibirien errichtet, ein gleiches in Ostsibirien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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Chromeisen 391809 150349
Mangan - 686106
Schwefel 3439 6479
Salz 27732790 50734355
Glaubersalz - 106335
Das Gold wird gegenwärtig zum größten Teil in den Privatwäschereien Ostsibiriens gewonnen; dieselben lieferten im J. 1877: 72 Proz. der ganzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Westsibirien und das dreimal so große Ostsibirien, die nach Oberflächen- und Bodenbeschaffenheit, nach Bodenschätzen, Pflanzen- und Tierwelt sich auffallend voneinander unterscheiden. Der nördliche und größere Teil des Landes ist eben und flach im W
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
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bestehen im Frieden aus 30 Sotnien zu Pferde, 12 Sotnien zu Fuß und 2 Batterien mit 8 Geschützen und 7279 Kombattanten. Die Citadellen haben vielfach alte, unbrauchbare Kanonen. In Westsibirien bilden Linienregimenter, in Ostsibirien Lokaltruppen, zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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Ostsibirien. Über das Geschichtliche s. Amurland .
Amur-Generalgouvernement , russ. Priamurskaja Generalnaja Gubernija , ein 1884 errichtetes russ.
Generalgouvernement in Ostasien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Kolimabis Kolin |
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Wasser in den Mastdarm mittels eines Gummischlauchs angezeigt.
Kolima, Küstenfluß in Ostsibirien, entspringt auf dem Stanowoigebirge, durchfließt den nordöstlichen Teil des Gouvernements Jakutsk und mündet nach 1600 km langem Lauf in drei Armen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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olor L.), 1,8 m lang, 2,6 m breit, rein weiß, in der Jugend grauweiß, mit kopflangem, gelbrotem Schnabel mit schwarzem Höcker, lebt in Nordeuropa und Ostsibirien, zieht im März und September durch Mitteleuropa, überwintert in Italien und auf den Inseln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, und die Linie des Januarmittels von –20°C. zieht noch großenteils durch vegetationskräftige Waldländer, allerdings nicht ohne Schädigung ihrer Kulturfähigkeit. Sogar noch –40°C. als Januarmittel werden in Ostsibirien im Lena=Unterlaufgebiet von Waldbäumen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0085,
Rußland (Verwaltung) |
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(bestehend aus den Gouvernements Irkutsk, Jenisseisk und aus dem Gebiet Jakutsk, zusammen Ostsibirien), das Amur-Generalgouvernement (bestehend aus dem Amur-, dem Transbaikalischen, dem Küstengebiet und dem Departement [otděl] Sachalin). 2) Centralasien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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Felle stammen aus Ostsibirien. Blau-, Schwarz- und Silberfüchse sind Spielarten des Polarfuchses. Beim Blaufuchs ist das Haar dunkelaschgrau, beim Schwarzfuchs schwarz, beim Silberfuchs mit weißen Spitzen. Ein Schwarzfuchsfell wird mit 900 Mark, ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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.
Indigirka, Fluß im russ. Gebiete Jakutsk in Ostsibirien, entspringt am nördl. Abhang des Stanowojgebirges in den zwei Quellenflüssen Kujdusun und Omekon, fließt zuerst westlich, dann nördlich bis Saschiwersk, zuletzt nach NO. und mündet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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ist in Skandinavien, Rußland, Ostsibirien heimisch und berührt Deutschland nur während seines jugendlichen Umherschweifens. Er bevorzugt im Hochgebirge eine unzugängliche Felswand, wird aber erst nach sechs, vielleicht zehn Jahren seßhaft und durchschweift auch dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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; sein am Grund knolliger Stiel ist weiß, selten gelblich und trägt einen schuppig gerandeten Ring. Der Pilz enthält Muskarin, war früher offizinell und wird von den Bewohnern Ostsibiriens zur Bereitung eines berauschenden Getränks benutzt. 3) Pantherschwamm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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), russ. Hafenort im Küstengebiet von Ostsibirien, 300 km südlich von Ochotsk, erst 1845 angelegt, hat ca. 400 Einw. und war bisher als Station der Russisch-Amerikan. Pelzkompanie wichtig. Die Stadt hat mildere Winter als Kamtschatka und steht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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Ursprunges.
Amurprovinz, russ. Gouvernement in Ostsibirien, das bereits 1857 als Gebiet ausgeschieden, sodann im April 1882 zu einem selbständigen Gouvernement mit dem Zentralpunkt Chabarowka (statt der bisherigen Hauptstadt Blagoweschtschensk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Bergsee von Tiberias und das Tote Meer, dessen Spiegel 419 m unter dem Mittelmeer liegt. Zu Westsibirien gehört der bittersalzige Balchaschsee von 2940 qkm (396 QM.), dessen bedeutendster Zufluß der Ili ist; zu Ostsibirien der Baikalsee, der größte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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bis zum Amur anzutreffen. Sehr erzreich ist in Ostsibirien das Nertschinskische Gebirge, wo die Silbergewinnung schon 1704 begann. Die Abnahme gegen früher ist zwar bedeutend, doch wurden 1881 noch gewonnen an Gold 135 Pud, Silber hingegen nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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(Fig. 11) bewohnen vereinzelt als Jäger ein bedeutendes Terrain der Wälder Ostsibiriens; angesiedelt leben sie im Amurgebiet, wo neben den kurilischen Giljaken die Ghelganen oder Golden (Fig. 12) sitzen, und in der chinesischen Mandschurei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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in Turkistan, Kiachta in Ostsibirien sind Knotenpunkte der sich kreuzenden Karawanenstraßen. Die neueste Zeit hat in den von Europäern besetzten oder beeinflußten Ländern (Indien, Java, Kleinasien, Japan) Eisenbahnen entstehen lassen, deren Länge 1883
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
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Rußland ausgeliefert. Nachdem er einige Zeit in den Kasematten von Schlüsselburg gesessen, wurde er 1855 als Strafkolonist nach Ostsibirien transportiert. Mit Erlaubnis des Generalgouverneurs in das russische Amurgebiet übergesiedelt, entkam er von da
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Stormarn, an der Hamburg-Lübecker Eisenbahn, mit Amtsgericht, evangelischer Kirche und (1880) 1362 Einw.
Bargusin, kleiner Fluß in Ostsibirien (Transbaikalien), mündet in den Baikalsee. In der Nähe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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, Büreaurequisiten etc. und gewann einen neuen Aufschwung, als F. 1856 durch einen Vertrag das Recht auf alleinige Benutzung des in Ostsibirien (Sajanisches Gebirge) entdeckten vorzüg-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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das Mark der Ferula benutzt haben, welches nach Plinius auch in Ägypten angewandt wurde. In Ostsibirien benutzt man ein Pulver aus den getrockneten Blättern von Cirsium discolor, in Andalusien ein solches aus den Blättern von C. eriophorum. Plinius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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hierbei beschäftigt sind, so wird in zehn Sekunden soviel wie früher beim Goldwaschen mit der Schüssel in 3¾ Tagen geleistet.
Das Waschverfahren in Brasilien ist vielfach noch sehr roh. Vollkommnere Apparate hat man in Ostsibirien und zwar sowohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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und Thonschiefer in Lagern, Nestern, Putzen und Stockwerken. In Gneis, Granit und Glimmerschiefer vertritt er den Glimmer bisweilen vollständig. Wichtigere Fundorte sind: Ostsibirien, Ceylon, Sturbridge in Massachusetts, Connecticut, Vermont, Kalifornien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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.
Grauwerk (Veh, Feh), graue Winterfelle der Eichhörnchen, kommen besonders aus Rußland und Sibirien in den Handel und sind um so heller, aus je westlichern Ländern sie stammen; die dunkelsten, welche am geschätztesten sind, liefert Ostsibirien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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. Amurprovinz (Ostsibirien), am Amur, in deren Nähe, aber auf chinesischem Gebiet, in jüngster Zeit reiche Goldlager aufgefunden wurden, welche eine so außerordentliche Zuwanderung vom Amur, der Schilka und dem Argun veranlaßten, daß Anfang 1885
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
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, deren Regulierung mit Rumänien er darauf erledigte. Zur Belohnung ward er 1858 zum Generalmajor befördert und dem Gouverneur von Ostsibirien, General Nikolai Murawjew, als diplomatischer Beirat zugeordnet; sofort erreichte er durch den Vertrag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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, S. 80 ff. (Berl. 1865).
Indigextrakt, im Handel s. v. w. reines Indigblau.
Indigirka, Fluß in Ostsibirien, entspringt auf dem Werchojanischen Gebirge und mündet nach einem Laufe von 1400 km Länge durch eine der unwirtlichsten Gegenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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, in Rußland ehedem ein Beamter zur Verfolgung von Verbrechern; jetzt s. v. w. Denunziant, falscher Ankläger.
Jablochkowsche Kerzen, s. Elektrisches Licht, S. 522.
Jablonoi (Jablonowoi), Gebirgsrücken in Ostsibirien, der sich von der chinesischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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. 1882).
Jakútsk, russ. Gebiet in Ostsibirien, grenzt nördlich an das Eismeer, östlich an die Küsten- und die Amurprovinz, südlich an Transbaikalien und Irkutsk, westlich an Jenisseisk und hat 3,929,193 qkm (71,358 QM.) Flächeninhalt mit (1883
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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Jahrhunderts getötet. In Deutsch-Österreich, in den an Rußland grenzenden Teilen Preußens, auch wohl in Bayern kommt er noch bisweilen vor; in der Schweiz ist er selten, in Rußland, Skandinavien und Ostsibirien aber häufig. Er bewohnt dichte Wälder, hält sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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1848 von Tula, von wo er in demselben Jahr zum Gouverneur von Ostsibirien berufen wurde. M. warf sein Auge sofort auf die fruchtbaren und wohlbewässerten Ebenen zwischen dem Amur und der Jablonowoikette, legte 1850 unweit der Amurmündung einen stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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. Provinz Transbaikalien (Ostsibirien), 26,590 qkm (483 QM.) groß mit (1870) 28,841 Einw., ist ein von Ausläufern des Jablonoigebirges ausgefülltes und von Ingoda und Onon, die nach ihrer Vereinigung die Schilka bilden, bewässertes Hochland, dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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. Metrosideros.
Neusibirische Inseln, Archipel im Nördlichen Eismeer, im Norden von Ostsibirien (Jakutsk), zwischen 73 und 78° nördl. Br., aus den Inseln Kotelnoi (Kessel), Faddejew oder Thaddäus und Neusibirien nebst mehreren kleinern Inseln bestehend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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ist von deutschen Kolonisten bewohnt. -
2) Hafenstadt im Küstengebiet von Ostsibirien, am linken Ufer des Amur, 32 km vom Meer, mit (1882) 5300 Einw., meist Soldaten und Beamte; die freien Einwohner, worunter mehrere amerikanische Kaufleute, wohnen nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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autores españoles") heraus.
Ochotsk, Stadt in der Küstenprovinz von Ostsibirien, an der Mündung der Ochota, die hier mit der Kuchtui zusammenfließt, ins Ochotskische Meer, mit nur 210 Einw., war früher trotz seiner unsichern, den Stürmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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in die Militärakademie zu Petersburg ein. Zuerst Lehrer der Geschichte und Geographie an der Junkerschule zu Warschau, erhielt er 1867 auf seinen Wunsch eine Dienstanstellung in Ostsibirien, verblieb dort zwei Jahre und durchforschte namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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der von Baer und Helmersen herausgegebenen "Beiträge zur Kenntnis des russischen Reichs" (Petersb. 1861). Außer zahlreichen Aufsätzen schrieb er: "Reise im Süden von Ostsibirien" (Petersb. 1862, 2 Bde.); "Reisen im mingrelischen Hochgebirge" (Tiflis 1866
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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der Pflanzen Ostsibiriens" (Mosk. 1861 u. 1862); "Enumeratio plantarum cis- et transiliensium" (das. 1864-70); "Die Idee der Art" (Brüss. 1867); "Russische Dendrologie" (russ. 1870-1882); "Revisio Crataegorum, Dracaenarum etc." (Petersb. 1871
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0079,
Russisches Reich (Heerwesen) |
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Militärbezirke geteilt; es sind: 1) St. Petersburg, 2) Helsingfors (Finnland), 3) Wilna, 4) Warschau, 5) Kiew, 6) Odessa, 7) Charkow, 8) Moskau, 9) Kasan, 10) Tiflis (Kaukasus), 11) Omsk, 12) Taschkent (Turkistan), 13) Irkutsk (Ostsibirien), 14
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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die neuere Entdeckungsgeschichte Sibiriens s. Asien, S. 931. Vgl. Radde, Reisen im Süden von Ostsibirien (Petersb. 1862); Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (deutsch, Leipz. 1874); Lankenau und v. d. Ölsnitz, Das heutige Rußland, Bd. 2 (das. 1876
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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. mit abergläubischer Furcht und sieht in ihm eine Art von strafendem Gott. Auch in Ostsibirien herrschen ähnliche Vorstellungen, und auf Sumatra erblickt man im T. nur die Hülle eines verstorbenen Menschen und wagt nicht, ihn zu töten. In Indien verbieten einige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Tjalkbis Tlaxcala |
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der Wasserverkehr nach Tobolsk auf dem Irtisch, diesen abwärts bis zur Mündung des Ob und von diesem auf dem Tom bis Tomsk. Die für Ostsibirien bestimmten Waren gehen auf dem Landweg nach Krassnojarsk und von hier auf dem Jenissei hinunter nach Jenisseisk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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.
Transatlantisch (lat.), jenseit des Atlantischen Meers gelegen.
Transbaikalien, russ. Gebiet im Generalgouvernement Ostsibirien, zwischen dem Baikalsee, China, der Amurprovinz und dem Gebiet Jakutsk, 603,228 qkm (10,955 QM.) mit (1885) 530,896 Einw., zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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welchem mehrere Berggipfel zusammenstürzten, erfolgte 1797. -
2) Fluß, s. Amazonenstrom, S. 444.
Tungusen (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 11), zur mongol. Rasse gehöriges Jägernomadenvolk in Sibirien, das in ganz Ostsibirien verbreitet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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, Wollspinnerei, Tuchfabrikation und (1885) 3744 Einw.
Wilui (Wiljuj, bei den Jakuten Bilju, auch Irjus), linker Nebenfluß der Lena in Ostsibirien, bildet im Gouvernement Irkutsk den Abfluß des Sees Tschinguinachu, fließt erst in östlicher, dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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in Ostsibirien, entspringt am Westabhang des Jablonoigebirges, durchfließt zuerst in nordöstlicher Richtung das Witimplateau, wendet sich dann nach NW. und erreicht, in mächtigen Krümmungen das sehr gebirgige Land durchschneidend, nach 2000 km langem Lauf bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Wrangel-Koekjesbis Wrangelland |
Öffnen |
. Er erreichte Nishnij Kolimsk in Ostsibirien, drang von hier auf Hundeschlitten bis Kap Schelagin vor, untersuchte die Bäreninseln, gelangte im Sommer 1821 bis zu den mittelkolimaischen Jakuten, drang im März 1822 bis zu 72° 2' nördl. Br. vor, ohne irgend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
Öffnen |
Jahre (1882-86) erstrecken sich ausgedehntere Reisen des französischen Minengenieurs J. Martin in Ostsibirien, unter deren Resultaten die 1883/84 ausgeführte Übersteigung des Stanowoigebirges von der Lena zum Amur oberhalb Albasin und deren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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bis zum 55.° und fällt im Amurland mit dem 50. Breitengrad zusammen, unter dem sie auch die Ostküste Asiens verläßt. Kamtschatka wird etwa unter 58° nördl. Br. von ihr durchschnitten. Ganz Ostsibirien und ein großer Teil Westsibiriens nördlch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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(Wolhunien), besuchte das technologische Institut in Petersburg, dann die land- und forstwirtschaftliche Akademie in Moskau. Schon als Student in politische Händel verwickelt, ward er 187» nach Ostsibirien verbannt, durfte aber 1885 zurückkehren, worauf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kretabis Kreuzotter |
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Derben, Orte, die zwischen 43° und 44° nördl. Br. liegen; in Transkaukasien ist die Südgrenze ebenfalls der 43.° nördl. Br., in Westsibirien der 45.° und in Ostsibirien wahrscheinlich der 48.° nördl. Br. Zugleich geht die K. nicht nur am weitesten nach N
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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Florenbestandteilen auf die benachbarten Gebirge, wie die skandinavischen Fjelds, den nördlichen Ural, das Stanowoigebirge Östsibiriens und in Amerika auf die nördlichen Rocky Mountains über. Eine Reihe von Pflanzenarten hat das arktische Gebiet auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Russisches Reich (Heerwesen und Marine; Geschichte) |
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; im Kaspisee sind 7, in Ostsibirien (Wladiwostok) 5 Schiffe dritter Klasse.
Das Flottenpersonal besteht aus 2 Großadmiralen, 11 Admiralen, 34 Vize-, 29 Konteradmiralen, 285 Stabsoffizieren, 337 Subaltern- und 27 Generalstabsoffizieren, 30,000 Matrosen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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der wichtigste Hafen und feste Punkt Ostsibiriens, die Hauptstadt des Ussurigebiets, Wladiwostok, jeder Wasserverbindung mit seinem Hinterlande und dem wichtigen Lebensnerv desselben, dem Amur. Nur während des Winters, wenn der Schlitten ein rasches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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Süßwassersee der Erde, nächst dem Kaspischen Meere und dem Aralsee der größte Binnensee Asiens und des Russischen Reichs, liegt im südl. Teile Ostsibiriens auf der Grenze des Gouvernements Irkutsk und des Gebietes Transbaikalien, auf der großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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-Bargusinschen Berge in der Mitte; 3) im NO. die Bargusin-Angarischen Berge.
Baikalkosaken, richtiger Sabaikalkosaken, die östlich vom Baikalsee in Ostsibirien zunächst der chines. Grenze angesiedelten Kosaken, deren Nakaznyj-Ataman (s. Ataman
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bakubabis Balagansk |
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Ostsibirien gebracht, wo er mehrere Jahre als Strafkolonist lebte, bis er die Erlaubnis erhielt, in das russ. Amurgebiet überzusiedeln. Von da aus gelang es ihm 1860 nach Japan zu entfliehen und über Kalifornien nach London zu gelangen. B. nahm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Sibirien und in Britisch-Nordamerika
am Mackenzie steigt die B. sehr hoch nach Norden; Birken, Pappeln, Lärchen und Fichten sind hier die nördlichsten Bäume; sehr
tief sinkt die B. in Ostsibirien im Gebiet des Tschuktschenlandes bis zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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,
Seilerei und Zwirnspitzenfabrikation.
Buräten ( Burjaten ), ein mongol. Nomadenvolk, welches sich in mehrere
Stämme teilt und im südl. Teile des russ. Gouvernements Irkutsk in Ostsibirien und in Transbaikalien in weitem Umkreis um den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Depositarbis Depositenwesen |
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und
für Ostsibirien auf 122 036 angegeben. - In Deutsch-
land ist die D. als Strafe bisher nicht zur An-
wendung gekommen.
Vgl. von Holtzendorsf, Deportation (Lpz. 1859);
Fuld, Das franz. Gesetz über die Rückfälligen (im
"Archiv für Strafrecht", Bd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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und Japan) und etwa 126 Mill. Ve-
kenncr anderer heidn. Neligionen (Äquatorialafrika,
Australien, Nord- und Ostsibirien, Amazonentief-
land, Malaiischer Archipel, Polynesien und Polar-
landcr). Vgl. hierzu Erdkarten II: Verteilung
der Neligionen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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.)
Die F. ist im größten Teile Europas heimisch, mit Ausnahme der südl. und nördlichsten Gebiete; sie erstreckt sich von den Pyrenäen bis Ostsibirien und von den nordital. Alpen bis Lappland. Sie ist ein geselliger, waldbildender Baum. Obwohl sie auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Ignatius (Patriarch)bis Ignorantia juris nocet |
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befördert. Dem Gouverneur von Ostsibirien, General Murawjew, als diplomat. Beirat zugeteilt, erlangte er von China durch den Vertrag von Aigun (28. Mai 1858) die Abtretung des Amurgebietes und schloß sodann vorteilhafte Handelsverträge mit Chiwa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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Aussehen sich ergiebt.
Iritis (grch.), s. Regenbogenhautentzündung.
Irkut, Fluß in Sibirien, s. Angara.
Irkutsk. 1) Generalgouvernement im russ. Ostsibirien, besteht aus den Gouvernements I., Jenisseisk und aus dem Gebiet Jakutsk und hat 7271641,5
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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. Gebiet Transbaikalien in Ostsibirien, bildet das östl. Glied der Gebirge, die Sibirien im S. einsäumen. Es zieht sich in einer Länge von 1700 km in nordöstl. Richtung, geht ins Gebiet Jakutsk über und vereinigt sich zuletzt mit dem Stanowoi-Gebirge. Bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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einer jenissei-
ostjakischen und tottischen Sprachlehre, hg. von A.
Sckiefner (Petersb. 1858).
Ienissei-Ostjaken, s. Ienisseier.
Ienisseisk. 1) Gouvernement im westl. Teil
des russ. Ostsibiriens, zum Generalgouvernement
Irkutsk gehörig, dehnt sich zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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( Karafuto ), japan. Name der Insel Sachalin.
Karagassen , der Abstammung nach samojedischer, doch jetzt turko-tatar. Stamm am Nordabhang des Sajanischen Gebirges
in Ostsibirien, kaum mehr 800 Individuen zählend. Sie sprechen einen rein türk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
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und Maschinenbau.
Keng , Längenmaß, s. Ken .
Kengka , See in Ostsibirien, s. Chankasee .
Kenia , in der Massaisprache Oldonjo e bor , Gebirgsstock in Ostafrika, nördlich vom
Kilima-Ndscharo, unter dem Äquator gelegen, erhebt sich ganz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Neuseeländischer Flachsbis Neusiedler See |
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.).
Neuses, Dorf bei Coburg (s. d.). lls. d.).
Neusibirien, eine der Neusibirischen Inseln
Neusibirische Inseln, Inselgruppe im Nörd-
lichen Eismeer, zum Bezirk Werchojansk des rusf.
Gebietes Iakutsk in Ostsibirien gehörig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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Kapellen; Handel und einen Jahrmarkt.
Dlenberg, TrappistentlosterbeiLutterbach (s.d.).
Olenek, Fluß im nördl. Ostsibirien, entspringt
auf dem Iaugkaugebirge im russ. Gouvernement
Ienisseisk, geht ins Gebiet Iakutsk über und mün-
det nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
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1855 - 60 im Auftrag der Russischen Geo-
graphischen Gesellschaft zu Petersburg den Süden
von Ostsibirien und legte die zoolog. Ergebnisse seiner
Forschungen in seinen "Reisen im Süden von Ost-
sidirien" (Bd. 1: "Die Säugetier-Fauna", Petersb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Regelbis Regen (meteorologisch) |
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Ende 1884 herausgab. Auch verfaßte er in lat. Sprache mehrere Floren, so die «Flora bonnensis» (mit Schmitz, Bonn 1841), später die Flora von Ajan, von Ostsibirien, Turkestan, eine Monographie der Gattung Allium u. s. w. Auch in russ. Sprache gab R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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und unter den Ansiedlern aus dem europ. Rußland in West- und Ostsibirien. Die Zahl der R. ist schwer festzustellen. Nach Janson betrug Anfang der siebziger Jahre die Zahl aller R. und Ruthenen in Europa etwa 55 Mill.; nach den Berechnungen des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Heerwesen |
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transkaspisches, 1 ostsibir. Sappeurbataillon, 1 westsibir. Sappeurcompagnie; 24 Sappeurbataillone des europ. Rußlands, des Kaukasus, Turkestans und Ostsibiriens bestehen aus 3 Sappeur- und 1 Telegraphencompagnie; das transkaspische aus 2 Sappeur- und 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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: 2732 Pud), wobei fast 43959 Pud auf die Zeit von 1875 bis 1893 kommen; auf den Ural kommen 29, auf Westsibirien 7 und auf Ostsibirien 64 Proz. Silber wurde zuerst im Kreis Nertschinsk (in Transbaikalien) und auf dem Altai gefunden, wo bis Ende des 18
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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und die Heuschreckensingzirpen (S. die betreffenden Artikel).
^[Abb: Abb: ]
Sinhai, See in Ostsibirien, s. Chankasee.
Sinigaglia, ital. Stadt, s. Senigallia.
Sinis, ein in den Fichtenwäldern am Isthmos von Korinth hausender Räuber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, Zinnsulfid; S. oxydātum album , Zinnoxyd;
S. oxydātum grisĕum , Zinnasche.
Stanowoigebirge , Gebirge in Ostsibirien, das die Wasserscheide zwischen den Flüssen des nördl. Ei smeers und des Stillen
Oceans, von der Südgrenze Dauriens an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Strafkammerbis Strafprozeß |
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der freien Kolonisten, auf alle Gouvernements verteilt, größtenteils aber in Ostsibirien, da Westsibirien in den bessern Gegenden schon ziemlich angebaut ist. Die aus Rußland Verwiesenen, die, sobald sie Sibiriens Grenze betreten, ihr früheres Leben hinter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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. Generalgouvernements Amur in Ostsibirien (s. die Karten beim Artikel Sibirien), jenseit des Baikalsees, grenzt im N. an das Gebiet Jakutsk, im O. ans Amurgebiet, im SO. und S. an China (Mandschurei und Mongolei), im W. und NW. an das Gouvernement Irkutsk und hat 613
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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das südl. Rußland und den nördl. Kaukasus ausbreiteten. Heute bewohnen die Türkvölker mehr oder weniger dicht das Gebiet von Ostsibirien bis zur Balkanhalbinsel. Den östl. Zweig bilden: die Jakuten, die Karagassen, Abakan-Tataren, Sojonen, altaische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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in Ostsibirien, entspringt unter 53° 45' nördl. Br. mit dem einen Arm am Ostabhang des Baikalgebirges, mit dem andern in Seen am Fuße des Westabhanges des Jablonojgebirges. Der Oberlauf geht durch sehr gebirgiges Terrain und begrenzt südlich und östlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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. kaiserl. Hoheit des Großfürsten-Thronfolgers
Nikolaus von Ruhland 1890 - 91 (ebd. 1894);
C. de Decken, ^ ti-av6i'8 1'^8i6 (Brüss. 1894);
Curzon, 1>i-odl6m8 ol tli6 lar Nast (Lond. 1894);
Potanina, Reisen in Ostsibirien, der Mongolei,
Tibet und Cbina
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Korinthenbis Korolenko |
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Ostsibirien; hier verlebte er drei Jahre unter den Jakuten, mit Handwerk und Ackerbau beschäftigt. Nach der Rückkehr 1885 nahm er seinen Wohnsitz in Nishnij Nowgorod. K. schrieb: "Skizzen eines sibir. Touristen", "Sokolinec", "Son Makara" ("Makars
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wilhelmstadtbis Wilkes |
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die Gouvernements Wilna und Kowno und mündet nach einem Lauf von 571 km bei Kowno. Schiffbar ist der Fluß von der Stadt Wilejka; an seinen Ufern liegt die Stadt Wilna.
Wiljuj, bei den Jakuten Bülü, Fluß in Ostsibirien, entspringt im Gebiet Irkutsk an dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
Sibirien (Verbannungsstatistik) |
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, und die Sterblichkeit betrug 7,2, bez. 8,5 Proz. Nahezu ein Zehntel der Verbannten stirbt auf der Reise. Von den Verbannten blieben 1870-81 in Westsibirien 113,375, in Ostsibirien 88,818. Gegenwärtig schätzt man die Zahl der in S. lebenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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im Küstengebiet Ostsibiriens, entspringt auf dem Stanowoigebirge und mündet nach 150 km langem Lauf in den Gishigabusen, einer nördlichen Ausbuchtung des Ochotskischen Meers. Links an der Mündung in der Tiefe des Busens liegt der Bezirksort G
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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er bald, so daß er bei den Niederlagen bei Rathenow und Fehrbellin 1675 nicht anwesend war. W. legte hierauf seine Stelle nieder und starb 24. Juni 1676 auf seinem Gut Spyker auf Rügen.
Wrangelland, Insel im Norden Ostsibiriens, liegt zwischen 178
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
, 1864 vom Gericht verurteilt und nach
Ostsibirien verbannt. Ende 1883 wurde T. zum Teil begnadigt und ihm Astrachan als Wohnort
angewiesen. Er starb 29. Okt. 1889 in Saratow. Im Gefängnis 1863 schrieb er den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Istrien (Herzog von)bis Itacismus |
Öffnen |
, der Winterpelz bräunlich-grau, die starke Mähne sehr dunkel, fast schwarz. Dieser Hirsch, der viel Ähnlichkeit mit dem Wapiti (s. d.) hat, bewohnt Transbaikalien und wahrscheinlich das ganze mittlere und südl. Ostsibirien.
Isubu, afrik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Murawjew (Nikolaj Walerianowitsch)bis Murcia |
Öffnen |
Petersburg, nahm am Russisch-Türkischen Kriege von 1828‒29, am Feldzuge in Polen (1830‒31) und an den Kaukasuskämpfen teil und wurde Befehlshaber der Tschernomorischen Linie. Im Dez. 1847 ward er zum Generalgouverneur von Ostsibirien ernannt
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