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Ihre Suche nach P (Buchstabe)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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798
P (Buchstabe) - Paasche
P.
5^3, der 16. Buchstabe unsers Alphabets, bekam
bei den Griechen, mit leichter Änderung der ur-
sprünglichen semit. Form, die Gestalt ^1, rechts-
läufig I"!; diese ist den ältesten griech. und lat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1011,
Chifferschrift |
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1011
Chifferschrift.
sel dient ein beliebiges Wort, welches Buchstabe für Buchstabe unter die Buchstaben des chiffrierten Telegramms gesetzt wird, wobei man, wenn es zu Ende ist, immer wieder von neuem anfängt. Dieser Schlüssel heißt das Wahlwort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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Alphabeten) zu entziffern wäre. Viel schwieriger ist die Entzifferung, wenn die Buchstaben in dem verwendeten Alphabet nicht regelmäßig verschoben werden, sondern bunt durcheinander gehen, also etwa a durch x, b durch p u. s. w. bezeichnet werden. Z
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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. sowie von Figuren, Ziffern und Buchstaben in Metall, insbesondere bei Anfertigung von Stempeln und Matrizen für Erzeugnisse der Schriftgießerei verwendet. Die P. des Graveurs unterscheiden sich von denen des Goldarbeiters dadurch, daß sie nicht bloß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
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; seine Methode, jeden Buchstaben durch einen andern zu ersetzen, wird heute noch bisweilen angewendet. Auch im Mittelalter findet man vielfach, daß berühmte Leute sich mit der Erfindung von Geheimschriften befaßten; so der bekannte Abt Johannes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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Wörterbüchern entnommen und bezeichnen oft ganze Sätze, so daß das T. sehr kurz und billig wird; 3) T. in chiffrierter Sprache, d. h. aus Ziffern oder Buchstaben bestehend, zu deren Deutung ein Schlüssel nötig ist (s. Chifferschrift). Die Gebühren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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700
Paraffinöl - Paraguay (Fluß).
Filtration und beseitigt den Geruch durch Behandeln mit stark gespanntem Wasserdampf. Das gereinigte P. kommt in Form von Tafeln oder Blöcken in den Handel. In ähnlicher Weise wie aus Braunkohle wird P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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12. Jahrh. noch nicht vor. Vgl. die Tafel zum Artikel "Schrift". Der Gebrauch, durch größere Buchstaben, Majuskeln genannt, gewisse Wörter hervorzuheben, namentlich Eigennamen, indem man entweder den Anfangsbuchstaben oder das ganze Wort damit schrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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, griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
Phiāle (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
Phidĭas (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und Ageladas von Argos. Sein erstes Auftreten, welches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
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treppenartig sein gezackt ist. Der 1885 patentierte, auf Taf. 111, Fig. 10 abgebildete Kopiertelegraph von S. P. Denison gehört zur ersten Klasse; er liefert elektrochemisch farbige Schrift auf einem Papierstreifen, benutzt jedoch gar keine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0891,
Setzmaschine |
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und D enthalten jeder 90 senkrechte Kanäle, welche zur Aufnahme der Buchstaben dienen; die letztern liegen flach übereinander in diesen Kanälen aufgespeichert. Durch einen Riemen wird von der Scheibe A aus mittels Welle V die Ringscheibe unter dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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von Priamos geschriebenen, von Verrat und Lohn dafür sprechenden Brief an ihn senden, diesen auffangen und P. hierauf steinigen. P. gilt auch als Erfinder der Buchstaben, der Leuchttürme, der Maße, der Wage, des Brettspiels und der Würfel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0569,
Telegraph (Hughes' Typendrucktelegraph) |
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Feld der Zeichenfolge verschobene Stellung ein. Da nun auf dem Umfang des Typenrades Buchstaben und Ziffern, bez. Satzzeichen miteinander abwechseln, erfolgt in dem einen Fall der Abdruck vom Buchstaben, im andern von Ziffern und Satzzeichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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, Vorsichtsmaßregeln nehmen; Prospizienz, Voraussicht.
Prossĭmo (ital., sc. mese), kaufmännisch s. v. w. nächsten Monat; p. passato, nächstvergangenen Monat; p. venturo, nächstkommenden Monat.
Proßnitz (tschech. Prostějov), Stadt in Mähren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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. Meteorsteine, S. 541) bei. Die Analysen ergeben untereinander abweichende Resultate, so daß die Möglichkeit der Aufstellung einer festen Formel von mehreren Forschern bezweifelt wird. Lawrence Smith nimmt Fe4Ni2P ^[Fe_{4}Ni_{2}P] mit 55,86 Proz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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" (Braunschw. 1880-83, 2 Bde.) und gab seit 1882 den "Theologischen Jahresbericht" heraus.
Punkt (Punctum), Interpunktionszeichen, das in Inschriften hinter jedem einzelnen Wort steht, um es von dem folgenden zu trennen, hinter einzelnen Buchstaben aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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erreichen. Von den Klaviaturmaschinen müssen diejenigen mit kleiner Klaviatur und einer Umschalttaste (jede Taste für zwei Buchstaben, wie die Remington) als die vorteilhaftesten bezeichnet werden, da sie größtmögliche Schreibgeschwindigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Palaimonbis Paläographie |
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des Kelches.
Paläogräphie (grch.), die Lehre von der alten
Schrift; sie umfaßt gleichmäßig die Epigraphit
(s. o.), mit eingeschnittenen Buchstaben, und die
P. im engern Sinne, mit aufgetragener Schrift.
Ihr Hauptzweck besteht darin, die alte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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Linien (diese waren zum Einritzen in Holz ungeeignet) umformte und mit bedeutsamen Namen versah. Das älteste Runenalphabet (nach den ersten sechs Buchstaben futhark genannt) bestand aus 24 Zeichen: f. u. th. a. r. k. g. w. h. n. i. j. eu (?). p. z
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Postkreditbriefebis Postordnung |
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mit der vollständigen Adresse des Empfängers versehen sein; bei andern Sendungen mit dem Vermerk "postlagernd" darf statt des Namens des Empfängers eine Angabe in Ziffern oder Buchstaben angewendet werden. Bei der Abholung der nicht mit Buchstaben oder Ziffern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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" hatte kritische, nicht skeptische Bedeutung. Dadurch, und durch die Voranstellung der ethischen Betrachtung eröffnet er ein neues Zeitalter der G. P. Begriffen wurde seine Absicht zwar unter allen seinen Nachfolgern bloß von Plato, der auf der Basis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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entlehnten die Griechen nebst der Benennung der einzelnen Buchstaben von den Phönikern. Anfänglich wurde auch die bei diesen übliche linksläufige Schrift beibehalten. Aus der Vermischung der allmählich aufkommenden rechtsläufigen Schreibweise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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Hochwaldes bei 2700 m empor. In der vorweltlichen Vegetation finden wir die P. mit etwa 80 Arten vom Kohlengebirge an bis in die Tertiärzeit, in letzterer jedoch am häufigsten; es sind vorzüglich die Gattungen Flabellaria Sternb., welche in großen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0866,
Papier |
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. Auch beim Satinieren noch kann das P. mit Wasserzeichen versehen werden, indem man auf festem, starkem P. oder feinem Messingblech die Buchstaben aus Zwirn, feinem Draht oder Blech befestigt, diese Vorrichtung unter die Bogen bringt und das Ganze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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Mittelalters (Berl. 1856).
Rechtschreibung, Orthographie, der Inbegriff der Regeln, nach denen die Sprache durch Schriftzeichen dargestellt werden soll. Sie scheidet sich in die Lehre von der Darstellung der einzelnen Wörter durch Buchstaben (Orthographie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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, die durch zwei, drei und mehrere Tänzer zugleich ausgeführt und nach der Zahl derselben P. de deux, P. de trois etc. genannt werden. Vgl. Tanz.
Pasages, Flecken in der span. Provinz Guipuzcoa, am Viscayischen Meerbusen, Station der Eisenbahn von Madrid nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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, "lieben", im Sanskrit prî, das p ist in den andern germanischen Sprachen häufig bewahrt: helfen, got. hilpan, engl. to help; offen, plattd. apen, engl. open. Der Buchstabe f gelangte in das römische und die davon abgeleiteten neuern Alphabete aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
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Marke
t
Fig, 2, Fig, 3.
Fig, 5,
Fig. 6. Fig. 7.
jedoch nachgeahmt wurde, fügte man derselben seit
1835 die Buchstaben X. ?. N. (d. i. Königliche Por-
cellan-Manufaktur, s. Fig. 2), seit 1844 diesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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981 Peguat – Peilen
mit ihnen verschmolzen, selbst in betreff ihrer Sprache, die eine reiche Litteratur besitzt. Von den Talaing der Sprache nach verschieden sind die
Karen (s. d.). – Die Stadt P
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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Bedeutung gewesen. Sie erschien in einer neuern Ausgabe von P. Pierret: "Le décret trilingue de Canope" (Par. 1881).
III. Das System der hieroglyphischen Schrift,
wie es nun sich immer deutlicher und klarer enthüllt hat, ist deshalb so lange
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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(ph) und Ψ (ps) fallen und behielt somit 21 Buchstaben: A B C D E F H I K L M N O P Q R S T V X Z. Von diesen kam Z allmählich außer Gebrauch und fand erst zu Ciceros Zeit aus dem Griechischen wieder Aufnahme in die Bücherschrift zusammen mit Y
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Schreibmaschine (Yost-, Hammond- und Kosmopolit-S.) |
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818
Schreibmaschine (Yost-, Hammond- und Kosmopolit-S.)
sollende Buchstabe angezeigt und durch Niederdruck des eben erwähnten Bestandteiles oder auch einer besondern Drucktaste ein Abklatsch des gewünschten Schriftzeichens erhalten wird. Diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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. Entzündung und Fieber .)
Abkürzungen . A. oder Abbreviaturen sind von jeher bei allen Völkern beim Schreiben angewendet worden.
Man kann Sätze, Worte und Buchstaben abkürzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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Alphabet; beide heißen nach den Anfangsrunen Futhark. Jenes, das ältere, besteht aus 24 Buchstaben (f, u, ᚦ [th], a, r, k, g, w; h, n, i, j, eu, p, z, s; t, b, e, m, l, ng, o, d) und war bis zur Mitte des 7. Jahrh. bei fast allen german. Stämmen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Häufigkeit und Menge ihres Vorkommens ergiebt sich die, Reihenfolge: O, Si, Al, Fe, Ca, Mg, Na, K, H, Ti, C, Cl, Br, P, Mn, S, Ba, N, Cr etc.
Als chemische Zeichen (Symbole) benutzt man den ersten, oder wo es nöthig ist, um Verwechselungen zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
Öffnen |
742
Parodoi - Parotis.
wirken. Als Erfinder der P. wird Hipponax (530 v. Chr.) genannt; mit Meisterschaft wußte sie Aristophanes (gegen Euripides) zu handhaben. Unter den neuern Nationen erhielt die P. besonders bei den Franzosen (Scarron) Beifall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Paulus (Apostel)bis Paulus (Zuname) |
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allzu drückenden Gefangenschaft zwei volle Jahre zuzubringen. Mit dieser Nachricht schließt die Apostelgeschichte. Angaben späterer Väter zufolge soll P. aus dieser römischen Gefangenschaft befreit worden sein, noch mehrere apostolische Reisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
Öffnen |
753
Pasigraphie - Paskewitsch.
Preußen gegen die Schweden. - P. (in alten Urkunden Podizwolk, Pozwalk oder Potswalk genannt) erhielt gegen Ende des 12. Jahrh. Stadtrechte, zu welchen zwischen 1235 und 1240 noch das magdeburgische Recht hinzugefügt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Pacht (ägypt. Göttin)bis Pacific-Eisenbahnen |
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mit nordind. und einheimischen Elementen vermischt ist. Der Name P. ist wie Puschtu der Name eines Stammes, der den Alten schon unter dem Namen der Paktyer bekannt war. Die Sprache bedient sich des arab. Alphabets, zu dem noch einige Buchstaben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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) nebst einer buchstäblichen lat. Übersetzung nnd
eine chaldäische Paraphrase, die ebenfalls eine wört-
liche lat. Übersetzung zur Seite hat.
Die Antwerpen er P., auch die Königliche
Bibel genannt, weil König Philipp II. von Spanien
einen Teil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Prioritätsobligationenbis Prise |
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und Wahrung der dafür
vorgeschriebenen Formen P. ausgeben. Vorzugs-
rechte in Bezug aus Abstimmungen werden den P.
gegen den Widerspruch einzelner Inhaber von
Stammaktien nicht eingeräumt werden dürfen.
Prioritätsobligationen, bisweilen Bezeich-
nung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0477,
Protestantismus |
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Auflegung der Schriftlehre galt; sondern durch die Rechtfertigungslehre war auch eine weit durchgreifendere Neugestaltung der altkirchlichen Lehrartikel geboten, als man sie damals wagte. Indessen war dieser dogmatische P. mit seiner "reinen Lehre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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von Gärten, Tempeln, großen Teichen und verlassenen Palästen eingenommen. P. besteht aus der nördlichen Tatarenstadt, einem regelmäßigen Viereck, und einer durch eine 9 m hohe und sehr breite Mauer davon geschiedenen Chinesenstadt, welche eine größere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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man zwei Hauptarten des Puffs zu unterscheiden: den langen P., bei welchem beide Spieler in demselben Feld einsetzen, in das zweite Brett übergehen und schließlich aus dem andern Felde des ersten Brettes ihren Ausgang nehmen, und den konträren P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
Öffnen |
oder eine Fackel gegen die Erde kehrend etc.
O.
O, o, lat. O, o, im deutschen wie in den meisten andern abendländischen Alphabeten der 15., im lateinischen der 14. Buchstabe, nimmt der Aussprache nach eine Mittelstellung zwischen a und u ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0537,
Schloß (deutsche, französische, Bastard-, Sicherheitsschlösser) |
Öffnen |
muß zunächst die Zuhaltung f aus der Kerbe 2 unter Überwindung des Federdrucks herausgehoben werden. Damit dies von dem Schlüssel bei seiner Drehung geschehen kann, ist eine Verlängerung der Zuhaltung p (Zuhaltungslappen) hinter dem Riegel bis unter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
Öffnen |
, geb. 1540, gest. 1603, dessen Werke von Schooten in Leiden 1646 herausgegeben wurden. Vieta bediente sich der Buchstaben und Formeln in weiterm Umfang; er bezeichnete die bekannten Größen durch die Konsonanten, die unbekannten durch die Vokale des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
(Ch) und P (R), ^[img] u. a. (s. auch Chrismon) zu benutzen, zuweilen (nach Apokalypse 1, 8, 11) eingeschlossen vom ersten und letzten Buchstaben des Alphabets, A und Ω (O). Als C. alter Zeit ist auch aufzufassen die Formel ΙΧΘΥΣ (ichthys), bestehend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
Öffnen |
198
B. - Baader.
fige Verwechselung von b und p besonders in der sächsischen, thüringischen und fränkischen Aussprache gründet. Auch in der ältern deutschen Orthographie zeigt sich dieses Schwanken; ein Überrest hiervon findet sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
.
T C, in der internationalen Telegraphie = télégramme comparé (franz.), verglichenes Telegramm.
T. F., in Frankreich früher den Zuchthaussträflingen auf die Schulter eingebrannte Buchstaben, = travail forcé, "Zwangsarbeit"; desgleichen:
T. P
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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), das von W. H. Roscher im Verein mit einer größern Anzahl von Mitarbeitern herausgegeben wird, bis jetzt nur der erste die Buchstaben A bis H enthaltende Band (Lpz. 1884-90) und die erste Hälfte des zweiten (I u. K, 1891-93) erschienen ist, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
auf den
heutigen Tag noch als Reibelaute gesprochen werden
(so in Nord- und Mitteldeutschland), folglich nur den
Buchstaben, nicht aber der Aussprache nach Medien
sind. In Oberdeutschland schrieb man im Mittel-
alter vielfach auch K und p für 3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
, gilt für ein Hauptkennzeichen einer guten Erziehung, und es wird sehr viel Zeit auf gefällige Abrundung der zierlichen persischen Buchstaben verwendet. Der grammatische Bau der persischen Sprache ist äußerst einfach, da, ähnlich wie im Englischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Psychischbis Psychologie |
Öffnen |
der Seelenstörungen Rückfälle nicht zu den Seltenheiten gehören und mit der Häufigkeit der letztern die Aussichten auf eine endgültige Heilung sehr verringert werden. Die P., welche als am meisten dunkler und etwas stiefmütterlich behandelter Teil der Medizin nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
), griech. Buchstabe, dem P entsprechend;
in der Mathematik bezeichnet ^ (d. i. Peripherie)
die Ludolfsche Zahl (s. d.). ^Stiftung).
5!k 0NU82. (lat.), fromme Stiftung (s. Milde
Piacenza (spr. platschen-). 1) Provinz im König
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
Öffnen |
des r Rechnung, indem sie es zur Bezeichnung des Stimmeinsatzes wie einen Vokal mit dem Spiritus asper versahen. Das ursprüngliche r der indogermanischen Sprachen scheint ein alvoleares r ohne Rollen gewesen zu sein. Der Buchstabe r hieß bei den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
des Untersatzes 6; der Streifen p läuft über Führungsstifte und Röllchen x zwischen den Walzen ^v^v des Papierzugs hindurch; die Triebfeder liegt in der außen vor dem Apparatgehäuse befindlichen Trommel ^ und wird mittels des Griffes ^ aufgezogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spiegelung |
Öffnen |
dem Einfallswinkel gleich. Ein auf einen Spiegel senkrecht auffallender Strahl (p n) wird in sich selbst (nach n p) zurückgeworfen.
Aus diesem Gesetz folgt unmittelbar, daß alle Strahlen (lr, lr'... Fig. 2), welche, von einem hellen Punkt l ausgehend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
Öffnen |
677
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten).
maschine P. von bedeutend geringerer Qualität und findet hauptsächlich Verwendung in der Pappenfabrikation. Bedeutend verbessert hat man in neuerer Zeit das Produkt dieser Maschine dadurch, daß man 2-4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
Öffnen |
und auf morphologisch untergeordnete Abweichungen in den Blüten- und Fruchtteilen beziehen. Linné führte in die Botanik die seitdem gültig gebliebene geregelte Kunstsprache ein, nach welcher der Name jeder P. aus zwei Wörtern besteht, deren eins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
Öffnen |
aus t entstandenen s in mittelhochdeutschen Texten das Zeichen z einführten. Bei den Griechen hieß der Buchstabe s Sigma, er war entstanden aus dem phönikischen Samech. Die romanischen, teilweise auch die slawischen Sprachen bezeichnen das weiche s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
Öffnen |
vor Vokalen stets übergangen. Der Buchstabe m stammt von dem phönikischen Mem ("Wasser") ab.
Abkürzungen.
Als Zahlzeichen bedeutet M im Griechischen 40, im Lateinischen (eigentlich CIↃ) 1000, MM = 2000. In römischen Handschriften etc. steht M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
Öffnen |
, 6 Bde.). Wichtigere litterarhistorische Beiträge lieferten: Malecki (über Slowacki, 2. Aufl., Lemb. 1880, 3 Bde.), Tarnowski (über Fredro u. a.), Cybulski ("Die p. L. des 19. Jahrhunderts", Pos. 1870; "Geschichte der polnischen Dichtkunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0325,
Postwertzeichen |
Öffnen |
. Kaum 14 Länder haben Postanwei-
sungen mit eingeprägtem Wertstempel, und nur
drei Postanweisungs - Briefumschläge mit
Wertstempel. Außer den bisher aufgezählten Arten
von P. findet man noch: in Finland Rückscheine
mit Wertstempel sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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und den geschürzten Knoten mit kretischer Siegelerde befestigte, deren Cicero in der Rede pro Flacco ausdrücklich als Briefverschlußmittel erwähnt. Die Schreibgriffel, mit denen man die Buchstaben ritzte, waren von Eisen; später findet man zierlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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in Norddeutschland, das dorsale d, mit dem Zungenrücken gebildet, mehr in Süddeutschland vorzukommen; das cerebrale d findet sich z. B. im Sanskrit, das einen besondern Buchstaben dafür hat, und im Englischen. Das deutsche d ist, geschichtlich betrachtet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Georg-Marienhüttebis Georgsorden |
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Buchstaben I. V. P. F. (justus ut palma florebit); himmelblaues, am Rand weißes und dunkelblau eingefaßtes Band, das durch einen Löwenkopf den Orden hält. Die Großkomture tragen das Band von der Rechten zur Linken und auf der Brust den himmelblauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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zusammengelegt, so bleibt immer eine nach außen sich konisch erweiternde Höhlung frei, in welche das Metall gegossen wird zur Erzeugung des Buchstabens, dessen Reliefbild, die Type, sich auf einer eingelegten Matrize aus Kupfer formt, die dasselbe vertieft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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er außerdem den Vorzug besitzt, daß die Telegramme in gewöhnlicher Druckschrift ankommen, mithin für jedermann ohne Übersetzung lesbar sind. An der Vorderseite des Tisches befindet sich die Klaviatur, bestehend aus 28 Tasten, welche mit den Buchstaben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
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der Vibliothekshilfswissenschaftcn an die Universität
Göttingen berufen. Er veröffentlichte: "über die
Plautinischen Prologe" (Luzern 1867),"Ausgewählte
Komödien des P. Terentius erklärt" (1. Vdchn.:
"^Iwrinio", 2. Aufl., Lpz. 1884; 2. Bdchn.: "^äsl-
ptios", ebd. 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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1
A. – Aach
A , der erste Buchstabe des Alphabets, läßt sich vielleicht bis zur hieratischen Schrift der Ägypter, sicher bis zum Phönizischen
zurückverfolgen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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), eine Schriftart, die eigene kurze,
schreibflüchtige und verbindungsfähige Zeichen für die Buchstaben des Alphabets sowie besondere
Regeln für die Abkürzung
von Silben und Wörtern oder auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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falschem Namen verbreitete neutestamentliche Litteratur wird, soweit die ältere Kirche ihre Pseudonymität durchschaute, unter dem Namen «Apokryphen des Neuen Testaments» zusammengefaßt. Sammlungen der P. des Alten Testaments haben Fabricius, «Codex
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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modernen Konstruktionen. In den Fig. 3 (Pianino) und 5 (Flügel) bedeuten die Buchstaben a die Taste, b die Stoßzunge, c den Hammer, d den Dämpfer, e-e die Saite. Die übrigen Mechanikteile dienen meist zur Unterstützung der Funktionen dieser Hauptteile
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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, Prägung, Bronzierung in vielerlei Art verschönert, mit erhabenen Buchstaben versehen, oder mit Figuren und Mustern dekoriert ist. - Zoll: Oblaten zum Genuß aus Mehl ohne Zusatz von Zucker oder Gewürz gem. Tarif im Anh. Nr. 25 q 2, mit solchem Zusatz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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kommende Begriff dem Sprechenden der wichtigere und daher mehr hervorzuhebende ist; z. B. «Beide, nachdem sie erzog und gebar die göttliche Mutter» (Homer). Entsprechend heißt H. p. in der Logik Schluß- oder Beweisfehler, bei dem mit Verkehrung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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, s. Milben, S. 606.
Phytotomie (griech.), s. v. w. Anatomie der Pflanzen, s. Botanik, S. 257.
Phytozōen (griech.), s. v. w. Pflanzentiere (Polypen, Korallen).
Pi (Π, π), griech. Buchstabe, dem P entsprechend; in der Mathematik bezeichnet π
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
Elektrische Telegraphen |
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der Drehung des Rädchens i- auf den Zeiger ^ (Fig. 13) ist nicht ganz einfach. Mittels des Knopfes i< tann man den Zeiger 2 rein mechanisch bewegen und ans irgend einen Buchstaben, namentlich das >, einstellen, k ist ein Umschalthebel; bei seiner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Portugiesisches Heerwesenbis Portugiesische Sprache |
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Peres, "Catalogo razonado biographico y bibliographico" (Madr. 1890). Eine gute Zeitschrift, die einen Begriff vom Geistesleben Portugals geben kann, ist die "Revista de Portugal" (Oporto seit 1889).
Vgl. zur Geschichte der P. L. außer den Werken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
Öffnen |
einer flammenden Sonne, in deren Mitte die Verkündigung, umgeben von den vier bis jetzt unerklärten Buchstaben der savoyischen Devise "F. E. R. T." Das Ordenskleid ist amarantfarben, mit Silber besetzt und blau gefüttert. Die Ordenskapelle ist die Kirche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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, salben, althochdeutsch niman, salbôn. Unser Buchstabe E e stammt durch Vermittelung des lateinischen E e von dem griechischen Ε ε (Epsilon, "kahles e") ab, das seinerseits im Phönikischen einen schwachen Hauchlaut bezeichnete, wie das griechische Η
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
Öffnen |
735
Friesisches Recht.
deutsch von Clement, Leipz. 1847). Sonst dichteten noch im Westfriesischen: Fräulein van Affen, P. Deketh, Windsma, van der Veen, Waling Dykstra u. a. Die Volkskomödie "Waatze Gribberts brilloft" (Leeuw. 1812 u. öfter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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. B. in gospodar, hospodar. Das h der germanischen Sprachen geht, geschichtlich betrachtet, auf älteres k zurück; so in Horn, engl. horn, got. haurn, lat. cornu. Der Buchstabe h stammt aus dem alten phönikischen Alphabet; die Griechen behielten ihn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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' in verjüngter Gestalt wieder auflebte. Wir nennen hier den Dramatiker A. B. Löwensohn in Wilna, den Novellisten und Romanschriftsteller A. Mape, den Gelehrten und Übersetzer R. Schulmann in Wilna, den Journalisten P. Smolensky, Herausgeber des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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in der süd- und mitteldeutschen und der rheinischen Aussprache keine tönenden Laute, sondern klingen wie schwächer artikulierte k, t, p; r wird in vielen Gegenden Deutschlands guttural ausgesprochen, ä selbst in langen Silben von e nicht unterschieden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
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, während die vier Kreuzbalken die Buchstaben "P. F. F. P." ("Principi Fidelis Favere Patriae") tragen. Die Dekoration der vierten Klasse besteht ganz aus Silber. Das Verdienstkreuz besteht aus einem silbernen Kreuz mit dem heil. Michael auf dem Avers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Portugiesische Litteraturbis Portugiesische Sprache |
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.). Eine "Revista de estudos livres" erschien 1884-86 in Lissabon. Vgl. auch Loiseau, Histoire de la littérature portugaise (Par. 1885).
Portugiesische Sprache. Die p. S., zu deren Gebiet nicht bloß das heutige Königreich Portugal, sondern auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
Öffnen |
er durch genaue Breitenbestimmungen festlegte. Die Berichte des P., soweit sie uns noch in den Überlieferungen andrer Schriftsteller, namentlich seines Gegners Strabon, vorliegen, sind ein Gemisch von Wahrheit und Dichtung. Von seinem in griechischer Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
Öffnen |
390
Hahn - Hallsches Phänomen.
Badeofen kocht. Soll von der Leitung kaltes Wasser in die Wanne eingelassen werden, so dreht man den Hahnhebel nach links auf einen an der Skala befindlichen Buchstaben K, wodurch sich die Öffnungen im Konus B so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Michaelisfestbis Michelangelo |
Öffnen |
und Ritter 1. und 2. Klasse. Das Ordenszeichen besteht in einem achtspitzigen, blau emaillierten goldenen Kreuze, dessen vier Arme die Buchstaben P(rincipi) F(idelis) F(avere) P(atriae) tragen und in dessen Mitte das von Blitzstrahlen rings umgebene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Omdermanbis Omnia mea mecum porto |
Öffnen |
).
Omeganebel, ein Nebelfleck im Sternbild des
Schützen, welcher entfernt die Gestalt des griech.
Buchstaben Q (mn6Fg,) hat. Man glaubt in ihm
Veränderungen wahrgenommen zu haben.
Omegaschiene, s Eisenbabnbau.
Omezjaden, Chalisenovnastie, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, mouilliertes n, n und m), 8 Explosivlaute (k g, kj gj, t d, p b) und 12 Spiranten (h, χ γ, j, š ž, s z, θ δ, f v). Die Schreibung derselben ist bei dem Mangel einer Schriftsprache eine sehr schwankende; die Tosken wenden meist griechische, die Gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
am Verbum drei neue Tempora, ein Perfekt, ein Plusquamperfekt und ein Futurum, durch Partizipia gebildet worden, während anlautendes p in h übergegangen ist (z. B. armen. hayr = lat. Pater, "Vater"). Man unterscheidet das Altarmenische, noch jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
Öffnen |
eroberten, nahmen sie aus der Inschrift nur den Buchstaben p hinweg, wodurch aus dem "bezwingen" ein "übergeben" wurde. Im Pyrenäischen Frieden 1659 blieb A. bei Frankreich und wurde unter Ludwig XIV. von Vauban als Festung ausgebaut und mit bombenfesten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Briefbis Briefgeheimnis |
Öffnen |
gemacht werden, also niedriger ist, und zwar bleibt letzterer gewöhnlich etwa 1/8 oder ¼ Proz. (bei Notierung nach Stücken auch wohl um ½ Proz.) hinter dem Briefkurs zurück. Neuerdings ist jedoch an den deutschen Börsen der Buchstabe B durch P ersetzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
Öffnen |
, mit Kronen, gemusterten Gewändern, Kreuzen etc. überladen. Die Sprache ist in späterer Zeit griechisch, aber mit ganz verderbten Buchstaben geschrieben. Rückseite der mittelalterlichen Byzantiner ist sehr häufig die Figur Christi mit seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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1561) ein die Schweizer Mundart darlegendes deutsch-lateinisches Wörterbuch von Maaler folgten. Dagegen war das "Dictionarium germanico-latinum" von P. Dasypodius wieder dessen "Dictionarium latino-germanicum" (Straß. 1535 u. öfter) angehängt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
Öffnen |
Schild mit dem Buchstaben F und rückwärts der Jahreszahl 1816. Der Orden hat drei Klassen. Die Ritter erster Klasse tragen den Orden über der rechten Schulter an breitem, goldgelbem, dunkelblau gerändertem Bande, daneben auf der Brust einen silbernen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Elektromagnetismus |
Öffnen |
schleifen drei Federn, deren Auflagestellen um 1/6 der Peripherie voneinander entfernt sind, deren Stellungen also den Magneten HFD etc. entsprechen. Der Strom wird nun von p aus zugeführt, geht von der Achse durch einen der Zähne auf die anliegende Feder
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