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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
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80% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
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80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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159
Afrika (Pflanzenwelt).
Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
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80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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470
Amerika (Pflanzenwelt).
gebiet an den Küstenterrassen aus. Daß im Angesicht des Ozeans das Küstenland in Trockenheit verschmachtet, liegt einmal in seiner Bodenplastik, indem die Mauer der Andes eine ausgedehnte Luftzirkulation nicht gestattet
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80% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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147
Australien (Pflanzenwelt).
32' Br.) 21,3°, in Sydney (33° 52' Br.) 19,2°, in Melbourne (37° 50' Br.) 16,3°, in Adelaide (34° 57' Br.) 17°, in Perth (31° 57' Br.) 17-18° C. Das Thermometer steigt in Adelaide und Melbourne im Sommer zuweilen
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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513
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt)
36,7 Proz. Begünstigt wird diese Entwicklung in Südamerika besonders durch die von O. gegen den Ostabhang der Anden fallenden Niederschläge und die Möglichkeit der Richtung der Ströme gegen O
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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854
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt)
Ebenen am Ostfuße der Anden ein hohes Klima haben (San Luis: Januar 24,7°, Juli 7,9°). In der Tiefebene findet sich ein Küstenklima, in dem das Thermometer selten über +35° C. steigt
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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173
Australien (Klima. Pflanzenwelt)
seite der Blackwood, der Schwanenfluß, der Murchison, Gascoyne, der Ashburton und Fortcscue; an der Nordseite der Victoria, Alligator, Roper, Albert, Flinders, Mitchell u. s. w.
Die an Zahl und Ausdehnung
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79% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
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79% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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161
Afrika (Pflanzenwelt).
und in höhern Lagen die Orangen der nördlichern Zone. Die eigentümliche Flora Madagaskars wie die der Ostküste des Festlandes nähern sich der indischen und australischen.
Aber der Reichtum der tropischen Flora
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79% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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471
Amerika (Pflanzenwelt).
Küstengebiet gleicht wie nach seinem Klima, so nach seiner Vegetation dem europäischen Mittelmeergebiet. Hier hat der Weinbau Wurzel geschlagen, Feige, Pfirsich und andre Früchte reifen hier zu seltener. Vollkommenheit
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79% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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930
Europa (Klima, Pflanzenwelt).
Europas wird übrigens viel mehr durch die Verschiedenheit der Wintertemperatur als durch die der Sommertemperatur ausgeprägt, denn für die Nord- und Südgrenzen des Erdteils ergibt die Mitteltemperatur des
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79% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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931
Europa (Pflanzenwelt).
und nur in trocknen Lagen Birken; Kiefer und Rottanne, in Rußland auch Zirbel und Lärche, bilden den Nadelwald. Im N. ist der Wald nur an einzelnen Punkten gelichtet, um Platz für den Anbau von Gerste (in Norwegen
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79% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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886
Peru (Tier- und Pflanzenwelt).
Diese Region entspricht der europäischen gemäßigten Zone; sie ist fruchtbar, ohne üppig zu sein, und für den Anbau aller europäischen Gemüse, Frucht- und Getreidearten geeignet. Außer Kartoffeln, welche
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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782
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt)
her stehenden Gipfel überragen die Ebene noch um 650-1000 m, ja der Dschebel Hattun scheint 4000 m zu erreichen. Von diesen Gipfeln herab kommen zahlreiche Gebirgsströme, welche
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60% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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885
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt).
nur von unabhängigen, wilden Indianern dünn bevölkert. - Die geognostischen Verhältnisse Perus sind noch sehr wenig erforscht. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand, der dem Alluvium, weiterhin
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60% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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180
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft)
schon in 1460 m, in der Magalhães-Straße (53°) in 800 m Höhe zu finden. Zahlreiche starke Gletscher bedecken daher den Süden des Landes und reichen bis zum Meere
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50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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118
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt)
riner- und Müritzsee und der Ploenersee in Schleswig-Holstein. Unabhängig von diesen Gruppen erscheinen im S. von diesen die Flußseen der Spree und Havel
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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, Silber und hier und da in dem südwestl. Teile des
Landes, dem Sophene der Alten, Spuren von Gold.
Die Pflanzenwelt ist dem extremen Klima angepaßt und berühmt durch die über den Steppen auftretende
Hochsteppenflora des Bingöl-Dagh und des
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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.
Produkte . Die Pflanzenwelt teilt in den niedern Regionen von Tigre und am Blauen Nil
mit der umgebenden nordtropisch-afrikanischen de n ursprünglichen Charakter wie die Kulturarten. Im Reichtum an Bergpflanzen kommt kein anderes afrik
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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bis August ) beträgt die Mitteltemperatur 22, 6 °C., im wärmsten (März)
26, 5 °C., das Jahresmittel ist 24, 8 °C. Wohlthätig wirkt in den Niederungen die tagsüber
herrschende Seebrise. Die Pflanzenwelt ist eine überaus mannigfaltige, bedingt
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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Berggegenden gemäßigt, auf den höchsten Kämmen und Gipfeln sogar kalt; aber im Winter fällt auch im
innern Lande zuweilen starker Schnee und vielfach sinkt die Temperatur auf Null. – Die Pflanzenwelt schließt sich von
der Küste hinauf bis zum
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
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35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0037,
Centralamerika |
Öffnen |
Regengüsse
bedingen hier ein feuchtes und mehr kühles Klima.
Pflanzenwelt . In Bezug auf vertikale Verteilung der Vegetation unterscheidet man in C. die drei Regionen der Tierra caliente, templada und fria, des heißen
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30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
Öffnen |
718
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima)
im Banat. Die Zahl der B. ist früher sehr überschätzt worden; sie dürfte nicht viel mehr
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30% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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Süden sind hohe Wärmegrade und
Sumpffieber herrschend. – Die Pflanzenwelt ist sehr mannigfaltig, Tschichatscheff zählt 6500 Arten
auf; ihr folgt die Kulturproduktion (s. Osmanisches Reich ). Die
Nordküste ist mit waldreichen Beständen
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20% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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193 China (Pflanzenwelt. Tierwelt)
phyr und Marmor, Jaspis, Achat, Bergkrystall, Amethyst, Chalcedon, Opal, Lasurstein, Türkis, Bildstein, Speckstein, Nierenstein (Nephrit, Jade, chines.
jü ) vor
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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und Gattungen zu ermöglichen. Es war der schwedische Naturforscher Linné, welcher zuerst die gesammte, damals bekannte Pflanzenwelt in ein solches System brachte. In der ersten Auflage seines Werkes zählte er etwas über 5000, in der zweiten, 1759
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Pflanzenwelt im Haushalte der Natur. Sie verbrauchen die von den Thieren ausgeathmete Kohlensäure und führen dafür den letzteren neue Mengen von Sauerstoff zu. Ohne diese Wechselwirkung würde die atmosphärische Luft nach und nach derart mit Kohlensäure
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dem Ganzen völlig untergeordnet wird. Terrassen, Rampen, Springbrunnen, kleine, eigentlich zwecklose, Ziergebäude, Grotten, dann Bildnereiwerke gehören zu den unerläßlichen Bestandteilen des italienischen Gartens, die Pflanzenwelt giebt für diese
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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mit der Verbreitung der Pflanzenformen über die Erdoberfläche und den Wechselbeziehungen zwischen der äußern Erscheinung der Pflanzenwelt und den geographi sch verschiedenen Lebensbedingungen. Die Erdoberfläche ist bunt mit dem verschiedenartigsten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
Öffnen |
293
Germanische Kunst.
der Gewölbe erhielten mitunter derartigen Blattschmuck. Die Formen wurden meist der einheimischen Pflanzenwelt entnommen und nach bestimmten Gesetzen umgewandelt, stilisiert; sehr häufig sind Eichen- und Ahornblätter
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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verhältnismäßig großer ist, so würden die Eingriffe der I. in die Pflanzenwelt bald den Untergang der letztern zur Folge haben, wenn nicht wieder andre I., welche als Larven im Leib der Pflanzenfresser schmarotzen, in entgegengesetzter Richtung wirksam
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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und 4° südlich von Rio de Janeiro prangt noch eine überreiche Pflanzenwelt, aber schon in den Pampas am La Plata beginnt die Baumlosigkeit und Öde. Von Grad zu Grad verschwinden die Gewächse, und unter 40° Br. bleiben nur noch magere Gräser
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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. 1881; deutsch von Müchler, Berl. 1820). Vgl. auch J. ^[Johanne] Nathusius, Die Blumenwelt nach ihrer deutschen Namen Sinn und Deutung (2. Aufl., Leipz. 1869); Bratranek, Beiträge zu einer Ästhetik der Pflanzenwelt (das. 1853). -
Außerdem bedeutet B
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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Konstitution (ternäre und quaternäre Verbindungen) daraus hervorgehen, während ihr Sauerstoff an die Atmosphäre abgegeben wird. Der Tierkörper dagegen wandelt die direkt oder indirekt aus der Pflanzenwelt entnommenen organischen Stoffe wiederum
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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).
Klima und Pflanzenwelt.
E. ist der einzige Erdteil, der nirgends die heiße Zone berührt, vielmehr mit Ausnahme eines äußerst unbedeutenden Stücks (die nördlichsten Spitzen von Norwegen, Schweden und Nordrußland, die in der kalten Zone liegen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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Materials beruhen, wenn sich nicht der Erfahrungssatz ergeben hätte, daß sich innerhalb einer jeden Entwickelungsperiode der Erde über die ganze Oberfläche derselben stets ein gemeinsamer Charakter der Tier- und Pflanzenwelt nachweisen läßt. So führen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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. Die Pflanzenwelt ist von einem Reichtum und einer Mannigfaltigkeit, wie man sie nirgends sonst antrifft. Die ganze Insel wird von einem Streifen Urwald umsäumt, der eine durchschnittliche Breite von 25-30 km besitzt. Zuweilen laufen zwei solcher Streifen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und üppigsten ist die Pflanzenwelt auf den Inseln des nördlichen Melanesien entwickelt, hier finden sich Gewürzpflanzen und Sagopalmen. Die Kokospalme ist besonders wichtig für die Niedrigen Inseln, auf denen sie den Bewohnern die Existenz überhaupt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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auf die Verschiedenheit der Pflanzenwelt auf der Erde vgl. die Erläuterungen zu der diesem Artikel beigegebenen pflanzengeographischen Karte.
Ein besonderer Zweig der P., welcher Pflanzenstatistik heißt, hat es mit den numerischen Verhältnissen des
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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.
Die Pflanzenwelt der alpinen Mattenregion zeigt je nach der überwiegenden Trockenheit oder Feuchtigkeit der Bodenunterlage einen verschiedenen Charakter. Auf dürren Bergrücken, die keinen Wasserzufluß genießen, herrschen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
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in der Nähe seines Austritts aus B. eine Anzahl gefährlicher Stromschnellen besitzt. (S. Madeira.) Den nordwestl. Teil der Republik durchströmen noch auf kürzere Strecken der Rio Purus und Rio Jurua mit ihren Zuflüssen.
Klima und Pflanzenwelt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
437
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich)
Masern sowie Blattern mehrfach große Verheerungen angerichtet.
Pflanzenreich. Fast mit Übermacht herrscht in vielen Gegenden die Pflanzenwelt vor; während ein Drittel blüht, grünt das zweite, und ein
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Petzoldbis Phänologie |
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- und Nordeuropa.
Hier liegt den Beobachtungen die Absicht zu Grunde,
aus phänologischen Mittelwerten Zahlen zu gewin?
nen, welche das Klima eines Landes in seinenWirkun-
gen auf die Pflanzenwelt ausdrücken und mithin ein
Urteil über die Art
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
Öffnen |
und beschäftigte sich dann mit dem Studium der Tier- und Pflanzenwelt der süßen Gewässer Deutschlands und erreichte 1890 mit Unterstützung der preuß. Regierung und verschiedener Privatleute die Errichtung einer biolog. Station am Plöner See in Holstein
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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, andre verzehren ihre pflanzenfressenden Mitgeschöpfe, in beiden Fällen erkennen wir die Pflanzenwelt als die alleinige Quelle alles tierischen Lebens. Im tierischen Organismus verbindet sich der in der Nahrung eingenommene Kohlenstoff mit dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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der absterbenden und wieder auflebenden Pflanzenwelt. In den Eleusinischen Mysterien wurde der Mythus als das Bild einer höhern Idee, nämlich der Unsterblichkeit der Seele, aufgefaßt. Hier tritt P. als Kora (Tochter) in Verbindung mit ihrer Mutter Demeter
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
Öffnen |
aus einen halben Zoll tief verkieselt seien, nicht beweisbar scheint.
Die Schwierigkeit der Bestimmung der P. liegt zunächst in der Unvollkommenheit der Erhaltung der Organismen. Sind schon ganze Ordnungen der Tierwelt, weniger der Pflanzenwelt, als nur
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
Menge herrschender Pflanzensippen (d. h. Gattungen, Tribus, Unterordnungen) auf ein gemeinsames Ursprungsgebiet hinweisen, und scheidet sie nach ihrem allgemeinen Charakter in die drei Hauptgebiete der borealen, tropischen und australen Pflanzenwelt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
Öffnen |
sichdiehistorischeGeologieoderFornlations -
lehre. Die sedimentären Formationen umschließen
in ihrer Gesteinsmasse, gewissermaßen als Denk-
münzen aus den Zeiten, denen sie ihre Entstehuug
verdanken, die Reste der damaligen Tier- und
Pflanzenwelt. Nach der größern
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
der Mittelmeerländer in Pflanzenwelt zur Schau trägt, dagegen mehr schon den Stempel der Sahara zeigt. Hier erreicht die atlantische Pistazie ihre Ostgrenze, der Kameldorn mit der arab. Akazie das Ende ihrer Verbreitung nach Westen. Dieses Begegnen verschiedenartiger
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
derselben, die germanische, zu der im Süden ein Teil einer andern, der alpinen, hinzukommt. Die german. Provinz zerfällt nach Bodenbeschaffenheit, Tier- und Pflanzenwelt in zwei Unterprovinzen: die gebirgige oberdeutsche im Süden, vom Fuß der Alpen bis zum
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
: Zacharias, Die Tier- und Pflanzenwelt des Süßwassers (Lpz. 1891).
Seetiere überhaupt: Die wirbellosen Tiere der Ostsee (von Möbius u. a. im "Jahresbericht der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere", Berl. 1873
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
Öffnen |
somit Staßfurt die längst gesuchte Gelegenheit, Kaliverbindungen statt aus der Pflanzenwelt direkt aus dem Mineralreich entnehmen zu können, und zwar allem Anschein nach eine so gut wie unerschöpfliche Gelegenheit, so ist sie doch schon nicht mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
, Sykomoren, der Ölbaum, Akazien etc. liefern Nutzholz. - Kaum minder reich als
die Pflanzenwelt ist die Tierwelt Abessiniens,
ebensowohl durch Menge der Individuen als Mannigfaltigkeit der Arten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
Öffnen |
der höhern Lage niedriger als im benachbarten Indien; strenger Winter mit Schneestürmen herrscht in den nördlichen Gebirgen, die Tiefländer zeigen dagegen wieder Extreme der Hitze. Die Bodenschätze sind noch nicht ausgebeutet. In der Pflanzenwelt sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
Öffnen |
Grenzen 148
Bodengestaltung 149
Gewässer 151
Geognostisches 153
Klima, Regen 157
Pflanzenwelt 159
Tierwelt 162
Bevölkerung 163
Religionen 166
Gewerbe, Handel 166
Staatliche Einteilung 168
Entdeckungsgeschichte 169
Grenzen. Von dem im N
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
übrigen Gegenden wechselt trockne Zeit mit Regenzeit ab. Wo dieser Wechsel scharf hervortritt, da finden sich die Wüsten und Steppen, in denen während der trocknen Jahreszeit die Quellen versiegen, die ganze Pflanzenwelt abstirbt und nur an den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
Öffnen |
ist, was man bei Dschebel Ollagi an Gold, bei Dschebel Duchan an Kupfer fand. Die Smaragde in den Zubarabergen bei Kosseïr, gleichfalls schon von den Alten ausgebeutet, sind unrein und lohnen den Abbau nicht.
Pflanzenwelt. Die außerordentliche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
Öffnen |
Inseln S. 458
Bodengestaltung S. 459
Bewässerung S. 461
Geologische Übersicht S. 463
Nutzbare Mineralien S. 467
Klima S. 468
Pflanzenwelt S. 470
Tierwelt S. 472
Bevölkerung S. 474
Staatliche Einteilung S. 477
Entdeckungsgeschichte S. 478
A
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
, wie in der Wüste Atacama, Sandablagerungen, viele der goldführenden Alluvionen reichen in ihrer Bildungszeit bis zur Gegenwart. Mächtig wirkt die Pflanzenwelt an der Vermehrung des Bodens mit Torfablagerungen von immenser Ausdehnung bilden sich im S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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530
Anam.
Elefanten; sehr stark wird der Fang der Fische und Krokodile (wegen ihres besonders geschätzten Schwanzes) betrieben. Die Produkte der Pflanzenwelt sind die gewöhnlichen tropischer Länder (Reis, Baumwolle, Gewürze, Zucker etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ernähren.
[Pflanzen- und Tierwelt.] Die Pflanzenwelt ist in dem größten Teil Arabiens dürftig; doch wird selbst im Küstenstrich und auf der Hochebene etwas Getreide, vorzüglich Hirse, gebaut. Die Dattel- und die Kokospalme sind ein Hauptsegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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774
Archispermen - Architekturmalerei.
chischen A. hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit sowie der Tier- und Pflanzenwelt den Charakter der benachbarten Kontinente tragen; so waren dieselben auch hinsichtlich ihrer Schicksale von Griechenland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Avé-Lallemantbis Avellino |
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" (Gotha 1877); "Die Kirche der heil. Pudentiana und ihre Umgebung. Ein Morgenspaziergang in Rom" (Lüb. 1877) und "Wanderungen durch die Pflanzenwelt der Tropen" (Bresl. 1881).
Avellanēda, 1) Alfons Fernandez de, wahrscheinlich ein Dominikaner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
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Pandita ein Areal von 5396 qkm (98 QM.). In der geologischen Bildung, der Fruchtbarkeit und reichlichen Bewässerung des Bodens, der Tier- und Pflanzenwelt gleicht sie dem östlichen Java. Sie enthält einzelne vulkanische Berggruppen, sicher zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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vorherrschende B. innerhalb der Pflanzenwelt größerer Distrikte einen Schluß daraufhin zu ziehen versucht, daß bestimmte Licht- und Temperaturverhältnisse auch bestimmte B. hervorbrächten. In der Flora Englands z. B. erscheinen, nach Prozenten berechnet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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unterscheiden, und deren allmähliche Entstehung nicht bloß durch die
Wirkung physikalischer Ursachen, sondern auch durch die Fortentwickelung der Pflanzenwelt in
aufeinander folgenden geologischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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zeigten die Fische. Außerdem finden sich Reste von Riesensalamandern, Schlangen, Fröschen, Schildkröten, Vögeln und zahlreichen Säugetieren. Diese ganze Tierwelt erinnert zuletzt noch durch Nashorn und Elefant an wärmere Zonen, und auch die Pflanzenwelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Camerlengobis Camerun |
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bis zu 2100 m Höhe eine überaus reiche und mannigfaltige Vegetation die Bergseiten und geht an der Basis in die üppigste tropische Pflanzenwelt über. Der Mongo ma Lobah wurde zuerst im Dezember 1861 und im Januar 1862 von Burton und dem deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Verwendung kommt. Reiche Lager von Kupfer (Jünnan und Kueitschou), Quecksilber, Zinn, Nickel sowie von wertvollen Steinen finden sich an vielen Stellen.
Die Pflanzenwelt wechselt nach den verschiedenen Teilen. Im südlichen Küstengebiet gedeihen Palmen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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. Die wertvollsten Handelsprodukte liefert die Pflanzenwelt. Ausgeführt werden Mastix (jährlich 900-1200 Ztr.), Wein, Apfelsinen und Zitronen (35-40 Mill. Stück), eingemachte Früchte, Mandeln, Orangen- und Rosenwasser u. a. Die Bewohner, etwa 70,000
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
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. Neben dem Menschen machte er auch die Physiognomie der Pflanzenwelt zum Gegenstand seiner Darstellungen und begründete so ein neues Genre der physiognomischen Zeichenkunst. Er begab sich 1819 nach Paris, und während er hier auf Stein zeichnen lernte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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" (das. 1854); "Neue Untersuchungen über Bakterien" (das. 1872-75); seit 1875 gibt er "Beiträge zur Biologie der Pflanzen" (bis jetzt 4 Bände) heraus. Populäre Arbeiten sind: "Die Menschheit und die Pflanzenwelt" (Bresl. 1851); "Der Haushalt der Pflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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, aus Mergel, Thon und schwarzer Kohle bestehender Boden. Mangel an Bewässerung, die Vernichtung der Wälder unter der venezianischen Herrschaft, die bei Stürmen mitgeführten Salzteilchen hindern aber das üppige Gedeihen der Pflanzenwelt, namentlich des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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, welche die Mannigfaltigkeit der Tier- und Pflanzenwelt aus der räumlichen Trennung der Varietäten oder aus einer direkten Anpassung an überall verschiedene Lebensbedingungen erklären will, so daß jedes Wesen seinen besondern Schöpfungs- oder besser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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sich von 2400 bis 1600 m die Woinadeka, das "Weinland", in welchem die Temperatur zwischen 11 und 21,5° R. schwankt. In dieser Region zeigen sich schöne, der tropisch-afrikanischen Pflanzenwelt angehörige Bäume, wie Adansonien, Sykomoren, Taubenbäume
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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("Mineralogie"), Helmholtz ("Populäre wissenschaftliche Vorträge"), M. Willkomm, F. Unger ("Botanische Briefe", "Geschichte der Pflanzenwelt", "Die Urwelt"), Grisebach ("Die Vegetation der Erde"), A. E. Brehm ("Illustriertes Tierleben"), Fr. v. Tschudi
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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und Grenzen S. 919
Areal und Gliederung 920
Meere 921
Bodengestaltung 921
Gewässer 926
Geologische Übersicht 927
Klima und Pflanzenwelt 929
Tierwelt 932
Bevölkerung 933
Politische Verhältnisse 936
Litteratur 938
Name, Weltstellung und Grenzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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Aberdeen, machte seine Studien in Aberdeen und Edinburg unter Huxley, unternahm 1878 eine Reise in die Tropen, von der er 1883 zurückkehrte. Die namentlich für die Kenntnis der Pflanzenwelt Guineas und Timors reichhaltigen Ergebnisse seiner Forschungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
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der künstlichen Fischzucht in Deutschland, gründete die erste große Kunstdüngerfabrik in Bayern und bemühte sich eifrig, in der Tierheilkunde neue Wege anzubahnen. Er schrieb: "Synopsis florae classicae" (Münch. 1845); "Klima und Pflanzenwelt in der Zeit" (Landsh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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- und Pflanzenwelt (zoon, griech., "Lebewesen", Tier und Pflanze) gewählt, ein Vergleich, welcher im allgemeinen ein um so fremdartigeres Bild in Bezug auf Fauna und Flora ergibt, je weiter rückwärts die Zeit der Bildung der einschließenden Schichten liegt.
Außer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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vom Mai bis in den Juli, auf welche vom August bis Dezember die große trockne Jahreszeit folgt. Die Regengüsse beginnen im Mai und sind von starken Gewittern begleitet; zahllose Scharen Moskitos durchschwärmen die Luft, und die Pflanzenwelt entwickelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Die Pflanzenwelt ist eine sehr reiche und üppige. Die Sumpfniederungen der Flußthäler begünstigen vornehmlich die Kultur des Reises, welcher neben Zucker, Pfeffer, Sesam, Kardamom, Baumwolle, Erbsen den Hauptausfuhrartikel bildet. Die Gebirgszüge tragen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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hergestellte Respirationsmaschine für Grubenarbeiten. Auch sammelte er seit 1792 das Material zu seinem größern Werk: "Über die gereizte Muskel- und Nervenfaser, nebst Vermutungen über den chemischen Prozeß des Lebens in der Tier- und Pflanzenwelt" (Berl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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; nur in den Regenmonaten (Mai bis September) herrscht drückende Schwüle. Von Metallen finden sich Gold, silberhaltiges Blei, Kupfer und Eisen. Das letztere wird vom Stamm der Kui gewonnen und bearbeitet. Die Pflanzenwelt ist außerordentlich reich an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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Südosten, wo ein unermeßlich reicher König wohne. Auf der weitern Fahrt nach diesem Goldland entdeckte K. außer mehreren kleinen Inseln Cuba und Haïti, welch letzteres er, da die Tier- und Pflanzenwelt lebhaft an Südspanien erinnerte, Hispaniola nannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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in das lithographische Institut von J. G. Bach. Er wandte sich mehr und mehr dem Studium der Tier- und Pflanzenwelt zu und begleitete 1862 den Herzog Ernst von Koburg nach Ägypten, illustrierte dessen Reisewerk (Leipz. 1861) und lieferte auch Zeichnungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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. - Die K. sind in der vorweltlichen Pflanzenwelt seit der Kreidezeit durch die Gattungen Dryophyllum Deb., Fagus L. (Buche), Castanea Tourn. (Kastanie), Quercus L. (Eiche) vertreten gewesen; sehr zahlreiche Arten dieser und der Gattungen Ostrya
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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Teil genießbar (Persea). Die L. waren in der vorweltlichen Pflanzenwelt seit der Kreidezeit (Sassafras Nees, Daphnophyllum Heer) vertreten. Zahlreiche Arten der Gattungen Laurus L., Persea Gärtn., Cinnamomum Burm. u. a. wurden in Tertiärschichten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
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die bis dahin zu wenig bekannten reichen Schätze dieser Sammlung in den "Annales Musei Lugduno-Batavi" zu bearbeiten und lieferte außerdem "Prodromus systematicus Cycadearum" (Amsterd. 1861); "Sumatra, seine Pflanzenwelt und deren Erzeugnisse" (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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, und durch welche beide einen nicht unbedeutenden Einfluß auf die populär-naturwissenschaftliche Litteratur ausübten. M. schrieb noch: "Deutschlands Moose" (Halle 1853); "Versuch einer kosmischen Botanik" ("Buch der Pflanzenwelt", 2. Aufl., Leipz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Naturgeschichtebis Naturheilkunde |
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die Pflanzenwelt, welche uns als Quellen für die Pflanzenkenntnis der Alten unentbehrlich sind; Strabon bearbeitete vortrefflich die geographischen Kenntnisse der Alten. Während durch Baco, Descartes, Leibniz, Hume und Kant das wissenschaftliche Denken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0252,
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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., Christ. 1830-38, 6 Bde.); Ders., Topographisk Haandbog over Kongeriget Norge (das. 1845-48); Keilhau, Gaea Norvegica (deutsch, das. 1838-50, 3 Bde.); Schübeler, Pflanzenwelt Norwegens (das. 1873-1875); Ders., Viridarium norvegicum (das. 1885 f.); Broch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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); Renault, Cours de botanique fossile (das. 1881 ff.); Saporta, Die Pflanzenwelt vor dem Erscheinen des Menschen (deutsch von Vogt, Braunschw. 1881); Graf zu Solms-Laubach, Einleitung in die Paläophytologie (Leipz. 1887). Paläozoologie: Giebel, Fauna
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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Ozeans und Neuguinea. In der vorweltlichen Pflanzenwelt traten sie zuerst während der Kreide- u. Juraepoche auf; aus Europa verschwanden sie erst während der Oligocänzeit. Vgl. Solms-Laubach, Monographia Pandanacearum ("Linnaea" 1878).
Pandanus L. fil
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