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hat nach 1 Millisekunden 125 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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429
Pikrinsäure - Pikrinsäure
so viel Fäden wie für dieses. Die Stellen oder Linien, in welchen die beiden Gewebe mit einander verbunden sind, erscheinen zwischen den übrigen Partien vertieft. So lange diese Stoffe auf Handstühlen gewebt
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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in der Färberei namentlich zum Grundiren, vor Allem in der Wollfärberei für sog. Modefarben, wie Braun, Olive, Cerise etc.
Pikrinsäure siehe zweite Abtheilung: Ácid. picrínicum.
Quercitronrinde.
Es ist dies die gemahlene, von der dunklen Korkschicht
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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, reisender Leibdiener eines Vornehmen.
Pikrāte, s. v. w. Pikrinsäuresalze, z. B. Kaliumpikrat, pikrinsaures Kali.
Pikrātpulver, s. Schießpulver.
Pikrīnsäure (Trinitrophenol, Pikrinsalpetersäure, Weltersches Bitter, Indigbitter
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19% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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, die Salze der Pikrinsäure (s. d.); auch abgekürzte Bezeichnung der Pikratpulver (s. d.).
Pikrātpulver, Pikrate, eine Klasse der Explosivstoffe (s. d.); infolge ihrer großen Brisanz dienen sie meist Sprengzwecken, seltener werden ihre ballistischen
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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. Aus der Aloë lassen
sich verschiedene Farbstoffe darstellen, so namentlich
Pikrinsäure ,
Aloëtinsäure und
Chrysaminsäure . Ein
Gemenge
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Spitzen .
Pikrate , s.
Pikrinsäure .
Pikrinsäure , vgl.
Aloëfarbstoffe ; -saures Kali; - Natron u
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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angewandt.
Ácidum picrinicum oder picronitricum. +
Trinitrophenol oder Pikrinsäure.
C6H3(NO2)3O^[C_{6}H_{3}(NO_{2})_{3}].
Sie bildet gelbe, feine, schuppenförmige oder säulenförmige Krystalle, geruchlos und von stark bitterem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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629
Chemikalien organischen Ursprungs.
klares reines Gelb, bedarf keiner Beize und ist von grosser Ausgiebigkeit; ferner, namentlich in Frankreich, zur Darstellung von sog. Pikratpulver (zu Sprengzwecken).
Die Pikrinsäure ist giftig, darf
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0283,
Farbige oder Salontinten |
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Pikrinsäure 3-4,0
Gummi Arabicum 20,0
Wasser 950,0
Indigokarmin wird in ca. 600,0 Wasser gelöst, Pikrinsäure und Gummi im Rest des Wassers und dann beide Flüssigkeiten gemischt.
Dokumenten- oder Sicherheits-Tinten.
In Fällen, wo es auf eine möglichste
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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).
Schießpulver. Das anfänglich beim französischen Gewehr M/86 angewendete rauchlose S. mußte wegen mangelnder chemischer Beständigkeit aufgegeben werden. Es soll das Pikratpulver von Brugère, bestehend aus 54 pikrinsaurem Ammoniak und 46 Kalisalpeter
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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verwandelt P. in Trinitrophenol (Pikrinsäure). Beim Schmelzen des Phenols mit Ätzkali, noch mehr bei Einwirkung von Kohlensäure auf Phenolnatrium entsteht Salicylsäure; mit Chromsäure liefert es Chinon, mit Oxalsäure und konzentrierter Schwefelsäure Aurin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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wird.
Safransurrogat ist ein künstlicher Farbstoff, der vielfach als Ersatz des Safrans dient. Er bestand ursprünglich aus pikrinsaurem Kali und ähnlichen Nitro-Verbindungen. Er ist explosiv und muss daher mit Vorsicht behandelt werden, doch wird der Name
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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Anderen Benzoesäure.
Mit Salpetersäure behandelt liefert es Pikrinsäure in ziemlicher Menge, wurde daher zur Fabrikation derselben empfohlen.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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und pikrinsäure Salze enthalten; Knallquecksilber u. dergl. - Ausserdem Feuerwerkskörper.
Wer explosive Stoffe feilzuhalten beabsichtigt, muss davon der Polizeibehörde Anzeige machen.
Die Abgabe von explosiven Stoffen an Personen unter 16 Jahren ist verboten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0134,
Kosmetika |
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oder arsenfreiem Anilinfarbstoff roth oder mit Pikrinsäure, Martiusgelb oder Saffransurrogat gelb gefärbt, und je nach dem Namen, welchen die Seife erhalten soll, parfümirt. Für die gewöhnlichen Glycerinseifen verwendet man meist eine Mischung aus Citronell
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
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ist. Für Roth dient Fuchsin oder Korallin, für Gelb Naphtalingelb oder Pikrinsäure; für Blau Bleu de Lyon; für Grün Anilingrün oder Mischungen aus Blau und Gelb; für Braun Bismarckbraun; für Violet Methylviolet etc. Man hat nur zu beachten, dass man mit Zusatz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0243,
Spiritus-Lacke |
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-Lack enthält mehr Anilin als er zu lösen vermag, er setzt daher ab und muss vor dem Gebrauch stets umgeschüttelt werden.
Gold-Lack für Metall n. Andres.
1. Schellack 100,0
Borsäure 5,0
Spiritus 895,0
Pikrinsäure so viel als nöthig.
2
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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die Anilinfarben, sondern andere dauerhafte Pigmente. Für Blau, Indigokarmin; für Gelb, Pikrinsäure oder Gelbbeerenauszug; für Grün, Mischungen aus Blau und Gelb; für Roth, ammoniakalische Karminlösung oder Rothholzauszug etc. etc.
Derartige bunte
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Humus
Huminsäure, s. Humus
Humus
Hydrochinon
Hydrocyansäure, s. Blausäure
Hyoscyamin
Indican, s. Indigo
Indig, s. Indigo
Indigbitter, s. Pikrinsäure
Indigblau, s. Indigo
Indigo
Indigoschwefelsäure, s. Indigo
Indigosulfosäure, s. Indigo
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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verschiedener Holzbeizen, namentlich bei Mahagonibeize, und zwar durch Kochen mit Salpetersäure (wobei Pikrinsäure entsteht). Als stärkste Dosis für Menschen gilt 1 Gramm zur Zeit, für Pferde oder Rinder 15-30 g.
Succus liquirítiae.
Lakritzen.
Lakritzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, wie thierische Haut, Holz etc., werden anfangs durch die Salpetersäure gelb gefärbt; es beruht dies auf der Bildung von Pikrinsäure (Anwendung in der Färberei und zum Holzbeizen); bei längerer Einwirkung werden sie dagegen gänzlich zerstört.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
für die Farbenindustrie sehr wichtig zur Herstellung von Korallin, Resorcinfarben und Pikrinsäure.
Acidum carbolicum purissimum oder recrystallisatum bildet entweder lose, spiessige Krystalle, welche durch Centrifugiren von der minder reinen, daher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau.
Blauholz, Blutholz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Es ist in Wasser, Alkohol, Aether, Alkalien und verdünnten Säuren unlöslich; mit konzentrirter Salpetersäure behandelt, bildet es Pikrinsäure; Chlorkalk und andere desoxydirende Körper entfärben es; in rauchender Schwefelsäure löst es sich zu einer tiefblauen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
diejenigen Farbstoffe und Farbzubereitungen, welche: Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Uran, Zink, Zinn, Gummigutti, Korallin, Pikrinsäure enthalten.
§ 2. Zur Aufbewahrung oder Verpackung von Nahrungs
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0810,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
, dass der Abgabe kein Hinderniss im Wege steht. Dieses Zeugniss ist bei der Abgabe von Dynamit, Schiessbaumwolle u. dergl., sowie explosiven Gemischen, welche chlorsäure und pikrinsäure Salze enthalten, in jedem Falle erforderlich.
Wer sich
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
Öffnen |
. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
Öffnen |
.
Wechseltinte n. Hager.
Gallussäure 5,0
Pikrinsäure 2,0
Borax 0, 5
Salmiakgeist 20,0
Wasser 50,0
werden in einer Porzellanschaale durch Erwärmen gelöst, dann mischt man hinzu eine Losung, bestehend aus
Aetzkali 1,0
Wasser 50,0
Nach erfolgter
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
-, Bittermandelölgrün und nüanciert diese Farbstoffe mit Pikrinsäure. Schwarz wird auf verschiedene Weise hervorgebracht. In der Regel wendet man Eisenbeize an, darf diese aber nicht zu stark einwirken lassen, weil sie die Faser angreift (verbrennt). Oft
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Phanerogamen 47.
Phenacetinum 624.
Phenol 625.
Phenolin 662.
Phenolschwefelsäure 627.
Phenylalkohol 625.
- säure 625.
Phosphor 443.
- säure 446.
- - reine 446.
- - rohe 447.
- - wasserfreie 446.
Physostigmin 650.
Pikrinsäure 628.
Pi-la 325
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
Verwandtschaft zu der Faser, daß sie ohne weiteres sich dauerhaft mit derselben verbinden. Diese subjektiven Farbstoffe sind etwa Indigo, Kurkuma, Orlean, Safflor und die meisten Teerfarben. Von den letztern wird z. B. die Pikrinsäure so begierig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Curcumawurzel sowie Gummigutt, mit Wasser angerieben, Safranextrakt und Pikrinsäure. Grüne S. erhält man aus den blauen und gelben, besonders schön aus Indigo mit Pikrinsäure, dann aus Grünspan, der mit Weinstein versetzt und in Wasser gelöst wird, aus längere
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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des Kirchenjahrs heißen Trinitatissonntage. Die griechische Kirche begeht das T. an einem der beiden Pfingstfeiertage.
Trinitrin, s. Nitroglycerin.
Trinitrokarbolsäure, s. Pikrinsäure.
Trinitrophenyl, s. Pikrinsäure.
Trinity House (spr. trinniti
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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sind, weist man nach einer von Dragendorff angegebenen Methode nach. Es bedarf dazu aber großer Umsicht, da Verwechselungen mit normalen Bierbestandteilen leicht möglich sind. Um Pikrinsäure nachzuweisen, schüttelt man B. mit dem halben Volumen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
durch die Einwirkung giftiger Farbstofflösungen und Belgen gefährdet. So erzeugt das chromsaure Kali besonders am Handrücken Bläschen ausschläge und Geschwüre, und ähnlich wirkt Pikrinsäure. Bei Verarbeitung von Zinn-, Zink- und Bleisalzen sind
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Mayrbis Menger |
Öffnen |
. Alls der von Turpin anläßlich seines Hochverratsprozesses 1890 über die Erfindung des 'M. veröffentlichten Druckschrift geht hervor, daß M. nichts als reine, geschmolzene Pikrinsäure ist, welche in die Granaten eingegossen wird. Zu ihrer Entzündung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
Öffnen |
, Pikrinsäure, Melinit, Cresylit, Ekrasit, Dynamit u. s. w., gefüllt sind. Das Bestreben, derartige Sprengstoffe zu verwenden, besteht bereits seit den ersten Zeiten ihrer technischen Herstellung; doch scheiterte ihre Verwendung fast stets an dem Umstände
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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Nitrat der aromatischen Reihe wie Nitrobenzol, Binitrobenzol, Trinitrophenol, Nitronaphthalin, jedoch auch Schwefelkohlenstoff, oder endlich Pikrinsäure sein kann. (S. Panklastit, Hellhoffit, Emmensit, Rackarock, Romit.)
d. E. mit Nitrorohrzucker
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
Öffnen |
Pikratpulvern (s. d.) gehörende Sprengstoffe. Sie bestehen aus reiner Pikrinsäure in Körnerform, deren einzelne Körner mit einer dünnen Schicht von Nitrocellulose umhüllt sind. Letzteres wird dadurch erzielt, daß die Nitrocellulose in Äther gelöst
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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in den Dunkelzimmern der Photographen verwenden. Nach Untersuchungen von Stenhouse wird der größere Teil des Harzes durch Behandlung mit Salpetersäure in Pikrinsäure verwandelt; daher wurde, bevor man billigere Bereitungsweisen kannte, das A. auch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
;
A. carbazoticum , Pikrinsäure;
A. carbolicum , Karbolsäure;
A. carbonicum , Kohlensäure;
A. chloricum , Chlorsäure;
A. chloronitosum , Königswasser
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Belladonnin
Benzaldehyd
Benzidam
Benzin
Benzoësäure
Benzol
Berberin
Bernsteinsäure
Betaïn
Bilin
Bitterer Extraktivstoff, s. Bitterstoff
Bitterkleesalz
Bitter, Welter'sches, s. Pikrinsäure
Blasensteinsäure, s. Harnsäure
Blattfarbstoffe
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Isoperimetrischbis Isotrop |
Öffnen |
ist, wie sie der Epigrammendichter Leonidas von Alexandria schuf.
Isopurpursaures Kalium, Granatbraun, C8H4N5O6(OK), braunroter, jetzt nicht mehr gebräuchlicher Farbstoff, der beim Vermischen einer heißen wässerigen Lösung von Pikrinsäure
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
, wahrscheinlich bestehend aus Pottasche, Pikrinsäure und einem Pflanzenöl.
Victor Laferté, Pseudonym der Fürstin Katharina Dolgorukij (s. d.).
Victor-Perrin (spr. päräng), Claude, Herzog von Belluno, franz. Marschall, geb. 7. Dez. 1764 in Lamarche
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
Öffnen |
, der aus Pottasche, Kleie, Holzfaser, Kohle, Soda, Schwefel, Zucker und
Pikrinsäure bestehen soll.
W.
Wachspulver , s. Sicherheitssprengstoffe .
Wadersloh , Bauerschaft im Kreis Beckum des preuß. Reg.-Bez. Münster, hat (1895) 4317 E
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
; -schiefer, vgl.
Paraffin ; -stoffbisulfid, s.
Schwefelkohlenstoff ; -stoffsticksäure, s.
Pikrinsäure ; -stofftrichlorid, s.
Chlorkohlenstoff
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
).
Trinitroglycerin , s.
Nitroglycerin ; -karbolsäure, -phenol,
und -phenylsäure, s.
Pikrinsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
in Wasser, noch Alkohol, Äther, fetten Ölen, verdünnten Säuren und alkalischen Laugen, wird aber von Chlor entfärbt und zersetzt, von verdünnter Salpetersäure in Isatin, von konzentrierter in den gelben Farbstoff Pikrinsäure umgewandelt; nur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
der Stickstoff der Säure in die neue Verbindung mit ein und es entstehen die merkwürdigen Nitrokörper (Nitroglycerin, Nitrobenzin, Pikrinsäure, Schießbaumwolle u. a.).
Von den zahlreichen organischen Körpern dürfte es wenige geben, die nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
Öffnen |
zur Darstellung von Pikrinsäure (durch Kochen mit Salpetersäure).
Akataléktischer Vers, s. Katalexis.
Akathístos (griech., "nicht im Sitzen"), in der griech. Liturgie eine Hymne auf die Jungfrau Maria, welche am Sonnabend vor dem Sonntag Judika
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
durch Schwefelkohlenstoff entzogen. Auch die Harze der B. geben beim Erhitzen Benzoesäure; Salpetersäure bildet Benzoesäure, Pikrinsäure, Bittermandelöl und Blausäure. B. wird selten in der Medizin benutzt; die weingeistige Lösung, Tinctura Benzoës, zeigt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
Öffnen |
weniger hart zu beurteilen als die der Hopfensurrogate. Als solche benutzt man Aloe, Bitterklee, Quassia, auch Gewürze und selbst die giftigen Kokkelskörner, Herbstzeitlosensamen, Pikrinsäure etc. Derartige Verfälschungen des Biers unterliegen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
.
Bittersüß, s. v. w. Solanum Dulcamara.
Bitterwässer, s. Mineralwässer.
Bitter, Weltersches, s. v. w. Pikrinsäure.
Bitterwurzel, s. v. w. gelber Enzian, s. Gentiana.
Bittgänge (Bußgänge, Betfahrten, Rogationes, Supplicationes), Prozessionen (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
Öffnen |
an der Luft die ursprüngliche Farbe wieder an; mit Salpetersäure bildet es Pikrinsäure.
Brasilische Kastanien oder Nüsse, s. Bertholletia.
Brasilische Litteratur, s. Brasilien, S. 337.
Brasilnußöl, s. Paranußöl.
Brasse (franz.), Längenmaß, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
auf Merinos angewandt, und von den Teerfarben benutzt man Martiusgelb, Viktoriaorange, Aurantia, Chrysoidin, Tropäolin, Pikrinsäure etc.
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
(chromsaures Zinkoxyd), Ultramaringelb (Gelbin, Barytgelb), Antimongelb, Steinbühler Gelb, Wismutgelb, Massicot (Bleigelb), Gummigutt, Pikrinsäure (Pikringelb), Aurantia (?).
Grüne Farben: Grünspan (Spangrün), Bremer Grün, Berggrün (Braunschweiger
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
, Drachenblut, Gutti, Orlean, Pikrinsäure, Sandelholz etc. gefärbt wird, bildet den Goldfirnis (Goldlack, Goldlackfirnis), der auf Metall einen glänzenden, goldgelben Überzug gibt. Solcher Goldfirnis erhält sehr allgemein einen Zusatz von Leinölfirnis
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
Öffnen |
. Magnetismus.
Indig, s. v. w. Indigo.
Indigbitter, s. v. w. Pikrinsäure.
Indigblau, s. Indigo.
Indigen (lat., "eingeboren"), einheimisch; was einer bestimmten Flora als wild wachsend angehört.
Indigenat (lat.), s. v. w. Heimatsrecht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
Öffnen |
der Einwirkung von Cyankalium auf Pikrinsäure. Die Masse wird dunkelrot, und es scheidet sich isopurpursaures Kali aus, aus welchem man andre Salze der I. darstellen, die Säure selbst aber nicht isolieren kann. Die Salze sind meist braunrot, schillern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
Öffnen |
548
Karmingrün - Karneval.
ist, gefällt. - Blauer K., s. v. w. Indigkarmin (s. Indigo); brauner K., s. Umbra.
Karmingrün, ein Gemenge von Indigkarmin mit Pikrinsäure oder Gelbholzlack.
Karminhänfling, s. v. w. Leinfink.
Karminlack, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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. Mineralwässer.
Kohlenschiefer, s. Schieferthon.
Kohlensteine, s. Brikette.
Kohlenstickstoffsäure, s. v. w. Pikrinsäure.
Kohlenstoff (Carboneum) C, chemisch einfacher Körper, tritt in drei Modifikationen auf: tesseral kristallisiert als Diamant
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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° schmelzenden Kristallen. Die Natriumverbindung desselben ist als Viktoriagelb oder Anilinorange im Handel und wird zum Färben benutzt. Das Trinitrokresol entspricht der Pikrinsäure, wird wie diese erhalten, ist aber viel schwerer löslich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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in den Palast des Dauphins (1879, Museum des Luxembourg), Besitznahme von Belfort durch den Marschall de la Ferté 1654 (Museum in Belfort).
Melinīt, Mineral, s. Gelberde.
Melinīt, Sprengmittel, Mischung aus Pikrinsäure und dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, welche keinen Kohlenstoff enthalten, besonders Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Kieselsäure, Borsäure etc., im Gegensatz zu den kohlenstoffhaltigen Säuren (Essigsäure, Pikrinsäure etc.) und speziell den Pflanzensäuren (Zitronensäure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
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, verdorbenes Mehl verbessert man durch Alaun und Kupfervitriol, Nudeln färbt man mit Pikrinsäure statt mit Eigelb, und in der Konditorei werden Gips, Schwerspat, Kreide, namentlich aber schädliche Farbstoffe, vielfach angewandt. Zucker wird mit Mehl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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viele organische Substanzen, während andre nur bis zu einem gewissen Punkt umgewandelt werden. Nitroglycerin, Schießbaumwolle, Jodstickstoff, Borstickstoff und pikrinsaure Alkalien explodieren in ozonreicher Luft.
Schönbein, welcher 1840 das O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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aus billigern Rosen zu schaffen, teils um die Blumen in Einklang mit der Toilette der Damen zu bringen. In Wien werden weiße Rosen durch Einhängen in eine alaunhaltige Lösung von Pikrinsäure und etwas Anilinorange in Theerosen verwandelt. Blasse Rosen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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schmeckt pfefferartig), schwer in Äther, kaum in Wasser, reagiert neutral, ist nicht flüchtig und gibt, mit Kalilauge gekocht, stark basisches Piperidin C5H11N ^[C_{5}H_{11}N] u. Pikrinsäure C12H10O4 ^[C_{12}H_{10}O_{4}]. Letztere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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., wenn man gleichzeitig konzentrierte Lösungen von Alkalisalzen hinzufügt. Auch Kupfer-, Blei-, Quecksilber-, Silbersalze, Gerbsäure, Alkohol, Chloral, Phenol, Pikrinsäure scheiden die P. aus ihren Lösungen ab. Enthält eine Lösung sehr geringe Mengen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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227
Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze.
Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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Schwefelsäure übergossen, in Wasser gewaschen und dann getrocknet wurde. Auch das Pikratpulver von Designolle, dessen Hauptbestandteil pikrinsaures Kali neben etwa 10 Proz. Kalisalpeter ist, hat sich trotz vieler Versuche nicht zum Schießen geeignet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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durch Pikrinsäure nüanciert werden. Gold- und Silbertinte ist eine Mischung von Gummilösung (die etwas Wasserglas enthalten kann) mit Blattgold oder Blattsilber, welches auf einer Porphyrplatte mit Honig zerrieben, ausgewaschen und getrocknet wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Weltachsebis Weltpostverein |
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, s. Pikrinsäure.
Weltesche, s. Ygdrasill.
Weltgegenden (Himmelsgegenden), die Teilungspunkte des in 4, 8 oder 16 gleiche Teile geteilten Horizonts, wie sie für praktische Zwecke in der sogen. Windrose (s. Kompaß) dargestellt sind. Man findet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
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in eine alaunhaltige Lösung von Pikrinsäure und etwas Anilinorange in Theerosen verwandelt. Blasse Rosen werden mit einer alaunhaltigen Lösung von Eosin und Safranin purpurrot gefärbt, und mit Jodviolett färbt man jede Rose blauviolett. Nelken werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Evian les Bainsbis Eynern |
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von Pikrinsäure und Oxalsäure und sind mit Kalk zu behandeln. Bei der Darstellung von Knallquecksilber treten giftige Dämpfe auf, und der rückständige Alkohol ist wegen seines Gehalts an Eyanäthyl mit größter Vorsicht zu behandeln. Besondere Vorsicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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man an der Bürette ablesen kann. Zur Nachweisung von Cyan leitet man das Gas durch starke Natronlauge und versetzt diese mit neutralisierter Pikrinsäure. (5ine tief dunkelrote Färbung zeigt Cyan an. Zur Bestimmung des specifischen Gewichts benutzt man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
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Sprengladungen für Artilleriegeschosse eingeführter Sprengstoff, dessen Grundstoff Pikrinsäure sein soll. In seiner Sprengkraft soll er mindestens dem Dynamit gleichkommen und keiner Selbstzersetzung unterliegen, auch gegen Stoß, Schlag und Reibung ganz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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in das Molekül der Cellulose, aus welcher die Baumwolle besteht, eintritt. Redner gedachte nun weiter der Versuche, die Pikrinsäure und deren Salze als Grundstoff eines Pulvers zu benutzen, Versuche, welche in Frankreich zu der Melinitepisode
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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. wird
schnell beseitigt durch arzneiliche Behandlung der Lämmer mit pikrinsaurem Kalium
(0, 6 –1, 25 g in Pillen) sowie durch das Chabertsche Öl
(kaffeelöffelweise m it 0, 2 bis 0, 3 g Brechweinstein
verabreicht).
Banér (auch Banner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
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.
Bitter, Weltersches, s. Pikrinsäure.
Bitter, Karl Hermann, preuß. Staatsmann, wurde 27. Febr. 1813 zu Schwedt a. O. geboren, studierte in Berlin und Bonn Jura und Cameralia, wurde 1846 Regierungsrat zuerst in Frankfurt a. O., später in Minden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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aus Pikrinsäure, salpetersaurem Natrium und chromsaurem Kalium.
Bormann , Aug. Edwin, Dichter, geb. 14. April 1851 in Leipzig, trieb auf dem Polytechnikum zu Dresden sowie auf den Universitäten
zu Leipzig und Bonn vielseitige Studien und lebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Castellane (Graf von)bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) |
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Nobeliten (s. d.) zu rechnen ist. Es besteht aus Nitroglycerin, Salpeter, pikrinsaurem Kalium und Schwefel; außerdem ist noch irgend ein unlösliches und unverbrennbares Salz hinzugefügt, um die Empfindlichkeit des Dynamits zu mildern.
Castellaun, Stadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Deidesheimbis Deïphobos |
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Sachs" (1829) und "Garrick
in Bristol" (1832) den meisten Beifall gefunden.
Deilnt, ein neuer Sprengstoff der Fabrik Gries-
heim bei Frankfurt a. M., besteht aus Pikrinsäure
und Trinitrotoluol und eignet sich besonders zu
Geschoßladungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Desideratabis Desinfektion |
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in Frankreich und Nordamerika versucht und in ersterm Lande zum Füllen von Torpedos eingeführt. Für diesen Zweck besteht es aus gleichen Teilen Pikrinsäuren und salpetersauren Kalis. Behufs Verwendung als Gewehrpulver werden beide Teile im Verhältnis von 3 zu 9
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Dynamisbis Dynamit |
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Ammoniakrut, Seranin, Fowlerschen Sprengstoff.
c. Chlorsäure oder Pikrinsäure Salze bei Horsley-Dynamit, Brains Sprengpulver, Castellanospulver.
d. Cellulose, beim Cellulose-Dynamit, Titanit, Rendrock, Rhexit, Petralit.
e. Nitrocellulose, mittels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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Dynamit Nr. 1 an Kraftäußerung übertreffen: es ist erfunden von Siersch und Kubin, seine Zusammensetzung ist Geheimnis; der Hauptbestandteil ist wahrscheinlich Pikrinsäure.
Ekretieren (frz.), den Kamm eines Festungswerks wegschießen.
Ekron
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Emmebis Emmenthal |
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.).
Gmmensit, ein Sprengstoff aus der Gruppe
! der Sprengelschen Explosivstoffe (s. Explosivstoffe),
^ wurde 1887 voll Dr. Emmens in Neuyork erfunden,
^ besteht aus Pikrinsäure, Schwefelsäure und Am-
^ moniumnitrat und bildet eine schwammige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
Auswringen
in ein folches von rotem chromsaurem Kalium (s.
Kaliumchromate) gebrackt werden; Rostgelb, Eisen-
chamois oder Nanking (s. d.); Flavin (s. d.); Anilin -
und Teerfarben: Phosphin (s. d.), Chrysoidin (s. d.)
Flavaurin (s. d.), Pikrinsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
Schwerspat), Blei, Chrom (außer Chromoryd),
Kadmium, Kupfer, Quecksilber (außer Zinnober),
Zink, Zinn, Gummigutt, Pikrinsäure. Die Ver-
wendung aller dieser F. bei der Zubereitung von
Nahrungs- und Genußmitteln sowie zur Verzierung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Fonseca e Vasconcellosbis Fontana |
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Pulver, 1866 von Fontaine (spr. fongtähn) in Paris erfundenes, zu den Pikratpulvern (s. d.) gehörendes Gemisch von pikrinsaurem Kalium und chlorsaurem Kalium. Sehr stark wirkend, aber im höchsten Grade gefährlich, rief es bereits 1867 die furchtbare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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Pulver , ein Sprengstoff, der zu den Pikratpulvern (s. d.) gehört. Er besteht aus
Pikrinsäure, chlorsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz. Diese Bestandteile werden in feuchtem Zustande miteinander gemischt. Das G. P. sieht getrocknet gelb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0583,
Güter |
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der öffentlichen Ordnung verboten ist;
4) alle der Selbstentzündung oder Explosion
unterworfenen Gegenstände, soweit deren Beförde-
rung nicht bedingungsweise zugelassen ist, wie Nitro-
glycerin, Dynamit, Pikrinsäure Salze, Knallqueck-
silber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
Öffnen |
, ein Sprengstoff, gehört zu den Pikratpulvern (s. d.), ist 1875 erfunden und besteht aus Pikrinsäure,
Kalisalpeter, Natronsalpeter, Sägespänen und Schwefel. Die Anfertigung und der Gebrauch sollen völlig ungefährlich sein.
Heraklit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
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lumière, ein Farbstoff, der zuerst durch Einwirkung von Jodmethyl, später von Chlormethyl auf Rosanilin dargestellt wurde. Anfangs wurde das J. in Form des pikrinsäuren Salzes unter dem Namen Vert en pâte, später als Chlorzinkdoppelsalz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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466
Magerkäse – Magister
Die Würmer können durch das sog. Chabertsche Öl und durch pikrinsaures Kalium (Gift!) vertrieben werden.
Magerkäse , s. Käse (Bd. 10, S
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