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Ihre Suche nach Pilze â…¢
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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. auch Bosch,
De XII tabularum lege a Graecis petita (Gött. 1893).
Zwölften , s. Zwölf Nächte .
Zwolle (spr. sw-) , Hauptstadt der niederländ. Provinz Oberyssel, an dem in den Zuidersee fließenden
Zwarte Water, unweit der Yssel
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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0064a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze I.
(Die Beschreibung der Arten siehe unter den voranstehenden Namen.)
1. Agaricus muscarius (Fliegenschwamm). a Jugendzustand.
2. Champignon (Agaricus campestris). a Jüngeres Exemplar
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150d,
Pilze. IV. |
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0150d Pilze. IV.
Pilze IV Pyrenomyceten :
1. Cordyceps militaris (Keulensphärie); a aus einer Raupe hervorwachsende
Perithecienträger, b Conidienfrüchte [Isaria farinosa ] .
2. Xylaria hypoxylon (Holzpilz); a Perithecium, b Ascus
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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Keimung derselben.
2. Tilletia caries (Stein- oder Stinkbrand des Weizens); a gesundes Korn, b vom Pilz befallenes, c desgl. Durchschnitten.
3. Urocystis occulta (Roggenstengelbrand); a vom Pilz befallene Halme, b Spore, c desgl. keimend.
4
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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0150c Pilze. III.
Pilze III Schizomyceten oder
Bakterien :
1. Beggiatoa alba ; a Fäden, b Schraubenform, c Stäbchenform, Kokkenform.
2. Crenothrix Kühniana ; a Faden, b Stäbchenform, c Kokkenform, d Kokkenzoogloea.
Phycomyceten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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als die Conidien. Sowohl Ascosporen als Conidien und Pyknidensporen sind keimfähig und können das Mycelium des Pilzen wieder erzeugen. Diese Mannigfaltigkeit der Sporenbilduug ist jedoch nicht bei allen A. vorhanden; in vielen Fällen sind weder
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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, wie Coprinus-Arten, Agaricus melleus L. u. a., von einer Spore aus zu kultivieren. Die Schwierigkeit liegt darin, daß viele Pilze nur unter ganz besondern, oft sehr versteckten Umständen zur Entwickelung zu bringen sind, und daß man diese nähern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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-
tischen, teils parasitischen Vereinigung von Pilzen
und Algen zu betrachten sind. Die hierbei in Be-
tracht kommenden Pilze gehören fast sämtlich zur
Abteilung der Schlauchpilze oder Ascomyceten (s.d.);
nur wenige Fälle sind bekannt, in denen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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0064b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze II.
Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien.
Fig. 2. Eurotium, A
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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Arthronia-Art (A. epipasta Körb.) ist sogar zeitlebens gonidienlos und enthält keine Spur von algenartigen Elementen. Dieselbe bleibt also beständig ein echter saprophytischer Pilz, während die vorher genannte Art zuerst saprophytischer Pilz, dann
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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^opkora. pIialioiäLg. AeFliamX
(s. nachstehende Abbildung), die in ihrer Heimat
Brasilien als Schleierdame bezeichnet wird.
Wie von A. Möller festgestellt wurde, entwickelt
sich dieser Pilz in wenigen Stunden aus der eiför-
migen Anlage, und zwar
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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64
Pilten - Pilze.
Prämonstratenser, ein tschechisches Realgymnasium, eine deutsche Oberrealschule, eine deutsche und eine tschechische Staatsgewerbeschule u. a. P. ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, eines Kreisgerichts
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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in Insektenlarven legen, die Bremsen u. a. m. Einen in den meisten Fällen bedeutenden Einfluß übt das Schmarotzertum auf den S. selbst, einen meist sehr viel geringern auf den Wirt aus. Letzterer wird manchmal mißgestaltet, blutarm etc., ersterer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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.
Flechtenentwickelung. Das sonderbare Genossenschaftsverhältnis zwischen Pilz und Alge, welches nach den Untersuchungen von Schwendener, Bornet, Rees, Treub, Stahl u. a. den Aufbau des Flechtenkörpers bedingt, wird von einzelnen Flechtenkennern noch immer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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die Assimilationstätigkeit derselben infolge der dunkeln, wenig Licht durchlassenden Haut bedeutend verringert wird.
Die meisten dieser rein epiphytisch lebenden Pilze gehören zu der Gattung Fumago Tul., die sich durch die Mannigfaltigkeit ihrer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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), Kopfrheumatismus; M. lumbalis (Lumbago), Hexenschuß etc.
Myasthenīe (griech.), Muskelschwäche.
Mycelium, s. Pilze.
Mycētes, Brüllaffe.
Mycētes, s. Pilze.
Mycetologie (griech.), Pilzkunde.
Mycetōm, s. Madurafuß.
Mycetozōen, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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, Vüschelschwamm (^FaricuZ
faLciculariZ li^s., s. Tafel Pilze II: Giftige
Pilze, Fig. 4), giftiger Pilz, dessen Hut 2-5 cm
und darüber breit wird, lebhaft gelbe Färbung zeigt
und in der Mitte eine Erhöhung besitzt. Der Stiel
ist ziemlich hoch, aber dünn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 16 a u. b). Man kennt etwa 20 Arten; diese finden sich sämtlich am reichlichsten in den Trüffelgegenden Frankreichs und Italiens, kommen jedoch auch in Deutschland an einzelnen Orten, z. B. in den Rheingegenden, vor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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878
Flechten (Gewächse)
unterscheiden sich in keinen wesentlichen Punkten von
denen anderer Pilze, die nicht mit Algen zusammen-
leben. Es sind meist teller-, schüssel-, flaschen- oder
lrugförmige Gebilde, in denen die Entwicklung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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. d’après l’original conservé à Vienne, Par. 1869 fg.), mit Unrecht seinen Namen: ihr Finder Celtis hatte sie P. zur Veröffentlichung übergeben, dieser hat aber nie die Zeit dazu gefunden. – Vgl. Historia vitae atque meritorum C. Peutingeri (nach J. G
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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. 1857) u. a.; zum größten Teil auch von Geibel in seinem «Klassischen Liederbuch» (5. Aufl., Berl. 1888) und von Mähly in seinen «Griech. Lyrikern» (Lpz. 1880). – Vgl. O. Jahn in den «Abhandlungen der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften», Bd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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. Größe. Fig. 6. Fleckenkranke Raupe. Fig. 7. Körperchen. 600/1. Fig. 9. a Bakterien, b Mikrokokkus der schlaffsüchtigen Raupe. 600/1. Fig. 10. Pilz der Kalksucht (Botrytis Bassiana). 200/1. Fig. 11. Polyedrische Körnchen der Gelb- oder Fettsucht.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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noctilucens, A. igneus u. a.). In der gemäßigten Zone und besonders im mittlern und nördlichen Europa scheint die P. derselben wenig konstant zu sein. Hier phosphoreszieren besonders diejenigen Pilze, deren Mycelien Rhizomorphen bilden, und zwar
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
68
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung).
Schwämme in den dunkeln, feuchten Urwäldern der Tertiärzeit nicht gefehlt haben, beweisen einige Überreste solcher (Hydnum antiquum Heer, Polyporites Bowmanni Lindl.) sowie besonders die zahlreichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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. a.), im Innern an den schiffbaren Flüssen, dem Kanal von Nantes nach Brest und an der dieselben Städte verbindenden Eisenbahn mit Abzweigungen nach St.-Brieuc und Quiberon seine Förderungsmittel. Das Departement zerfällt in die vier Arrondissements
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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. Chr.) an und sind nach Athen überführt worden. Vgl. Schliemann, Mykenä (Leipz. 1878); Furtwängler und Löschke, Mykenische Thongefäße (Berl. 1879); Steffen, Karten von M. (das. 1884).
Mykocecidĭen, durch Pilze veranlaßte Pflanzengallen (s. Gallen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte.
Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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150
Pilze
sondern müssen einen Teil ihrer Nährstoffe aus bereits gebildeten organischen Verbindungen entnehmen; sie können deshalb nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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Pflanzen, aus Kohlensäure und Wasser und unterscheiden sich in dieser Beziehung sehr bestimmt von den Pilzen, welche des Chlorophylls entbehren, sich daher von vorgebildeter organischer Materie ernähren müssen. Über die Beziehungen von A. zu Pilzen s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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Körner in den Eiter- resp. den Geschwulstmassen zu erkennen sind. Das periphere Ende der Fäden zeigt kolbenförmige Anschwellungen (welche dem Pilz den Namen «Strahlenpilz» verschafft haben); dieselben werden gegenwärtig als Involutionsformen aufgefaßt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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einer
Stachelbeere tragen. Viele Arten werden in Gärten
kultiviert, so 15. LhuaiuuloLa ^a^-tn., i'un^is Ha?m
u. a. mit cylindrischen, N. LglicornioiäeZ //a?^.,
8aFli0ni3 //o?-t. u. a. mit cylindrisch-gegliederten,
15. crizy,^ 2Ve/L., ramuloLa
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Schäff.) umfaßt (s. Champignon u. Tafel "Pilze"). Braune oder ockerfarbene Sporen und einen Ring am Stiel hat die Untergattung Pholiota, zu welcher der an Baumstämmen lebende Stockschwamm (A. mutabilis Schäff.), mit gebuckeltem, zimtbraunem Hut, steifem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. Ähnliche Pilzkrankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefernspinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saateule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch in die Gruppe der Entomophthoreen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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.
Acidimetrie , s. Alkalimetrie .
Aecidiomycetes , Unterordnung der Pilze, umfaßt die Rostpilze
(Uredineen) und die Brandpilze (Ustilagineen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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und durch einen Zellteilungsprozeß sich vermehren. Es sind rundliche oder ovale Zellen von ungefähr 0,01 mm größtem Durchmesser, mit dünner, aber derber Haut und farblosem Protoplasma, welches einige mit Zellsaft erfüllte Vakuolen einschließt (Fig. a). Die Zellen liegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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, als Schizomyceten zusammen, trennt sie von den eigentlichen Pflanzen und rechnet sie
zu den Pilzen, läßt aber auch die Möglichkeit ihrer tierischen Natur offen.
5) Perty (1852); er betont wegen der Ähnlichkeit mancher Infusorien mit niedersten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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durch wenige Querwände an einem Ende gefächert, später zerfallen sie zum Teil durch nahe aufeinanderfolgende Querwände in eine größere Anzahl von Zellen (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 1 a, c). Häufig teilen sich die Fäden auch in schraubenlinige Partien (Fig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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:
zwar hatte bereits Leuwenboek (1680) beobachtet, daß
die Hefe aus rundlichen oder ovalen Körnchen
bestehe; aber die Natur derselben als pflanzliches
Individuum erkannte er nicht' erst Cagniard de la
Tour erklärte die Hefe für einen Pilz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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ist er in der Mitte
gestielt. Die Hymenialschicht bestebt aus regelmäßi-
gen Röhrchen, die auf der Unterseite des Hutes sitzen.
Vie Mehrzahl dieser Pilze wachsen an Bäumen und
Sträuchern und vegetieren daselbst gewöhnlich
mehrere Jahre lang, wobei jedes Jahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
202
Agape - Agasias
Agape (grch.), s. Liebesmahl.
Agapetus, Name zweier Päpste. A. I. wurde 535 Papst und war ein eifriger Bekämpfer ketzerischer Ansichten. Von dem Ostgotenkönig Theodat 536 vergeblich nach Konstantinopel gesandt, um den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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. Sie zerfallen in verschiedene Kategorien. Mehrere Gruppen der niedern Algen und Pilze besitzen eine freie Ortsbewegung, lokomotorische Bewegung, wie die Myxomyceten, die Diatomeen oder Bacillariaceen u. a. Eine ähnliche Bewegung zeigen auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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. 11-15). Die R. bringen in ihren Nährpflanzen Krankheiten hervor (Rostkrankheiten, Rost), welche durch die Sporen dieser Pilze verbreitet werden. Die von dem Schmarotzer befallenen Teile, meist Blätter, werden durch denselben vorzeitig gelb
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt.
In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
, Scytonemaceen und Nostokaceen) nicht zu unterscheiden sind. Anderseits sind Flechten aufgefunden, in welchen der den Charakter derselben wesentlich bestimmende Pilz nicht wie gewöhnlich ein Schlauchpilz (Askomycet), sondern ein basidienbildender
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
Öffnen |
. Halensee, Hu-
bertus u. a., zwischen denen sich jetzt die Villenkolonie
G. entwickelt, sind auch durch Dampfstraßenbahn
von Berlin erreichbar. (S.Karte: Berlin und
Umgegend, Bd. 2,S. 812.) -Vgl.Fröhlich,Aus-
flüge und Wanderungen durch den G
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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ist die
K. eigentlich nie wieder ganz verschwunden, doch ist
die Wirkung des Pilzes offenbar in den letzten Jahr-
zehnten eine schwächere geworden und verursacht nur
noch in sehr ungünstigen Sommern Schaden.
Die ersten Anzeichen der K. treten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
405
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzungen hervorrufen, Fermente. Organisirte Fermente sind z. B. gewisse mikroskopisch kleine Pilze (Alkoholgährung, Essiggährung) oder Bakterien (Milchsäure- und Buttersäuregährung). Nichtorganisirte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1005
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
t^ttis^a skwnsri (Taf. Zimmerpflanzen I)
lüsciliom^ia tritioi (Taf. Zweiflügler) . .
^soropi» aäsnopuL........
Celebesinsulaner (Ta.Asiatische Völker, 24)
Cellier-Blumenthal |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Stelle zunächst ein schmutzig weißer, weicher, an der Oberfläche durch ganz unregelmäßig gewundene Furchen unebener Pilzkörper (Fig. 19 a) entsteht, dessen peripherische Fäden ovale, farblose Sporen (Konidien) abschnüren, welche in einer von dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
(Museum von Toulouse); Christus am Kreuz, Auferweckung des Lazarus (Museum zu
Grenoble); Unterweisung der Maria (im Prado zu Madrid). Im Museum zu Brüssel sind von ihm 16 Bilder, u. a.: Himmelfahrt Mariä, Darstellung Christi im Tempel, h eil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
Öffnen |
. Kronprinzessin-Witwe Stephanie, Lacroma.
Mit Illustrationen nach Originalen von A. Perko
(Wien 1892).
La Crosse (spr. kroß), Hauptstadt des County
L. C. im nordamerik. Staate Wisconsin, an der
Mündung des L. C. und Vlack-River in den Mis-
sissippi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
und der Flechten, aus welcher sich durch Befruchtung der Fruchtkörper bildet (s. Pilze und Flechten).
Askomyceten (Schlauchschwämme), Ordnung der Pilze (s. d.).
Askospore (griech.), s. Sporen und Pilze.
Askr, s. Ask.
Äskulap (Äsculapius), s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
Öffnen |
erzeugen die Geschlechtstiere A Nachkommen B, welche ihnen niemals gleichen, dafür aber durch Knospung Nachkommen A liefern, die zur Form und Organisation der Geschlechtstiere zurückkehren. Während also das Schema für gewöhnliche Entwickelung lautet: A, A
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
eine Gruppe von Gewächsen ist, die man früher neben den A. und
Pilzen als dritte Abteilung der Thallophyten aufführte, die Flechten (s. d.) oder Lichenen. Durch den Parasitismus des Pilzes auf jenen A.
wird die Form der letztern meist
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
Öffnen |
. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
der Kalifornische Meerbusen (s. d.).
Rotes Totliegendes, soviel wie Rotliegendes (s. d.).
Rote Tinktur, s. Alchimie.
Rotfärben, s. Färberei (Bd. 6, S. 573 b).
Rotfäule, Astfäule, Stockfäule, durch den Pilz Trametes radiciperda Hart. (s. Trametes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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.) ver-
dient gemacht. Das W unn-Geschütz des erstern ist
später als für den eigentlichen Feldgebrauch zu sckwer
im Failt' i'j^'v K^'cM' a/s bt'spaliliteo Positions-
geschütz ausersehen worden. Die eigentlichen Feld-
geschütze bilden daher setzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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eines milzbrandkranken Tiers einzutreten pflegt.
Außerordentliche Fortschritte hat die Lehre über die A. dadurch gemacht, daß die nur mikroskopisch erkennbaren kleinsten Pilze, Monaden und Bakterien auf künstlichem Nährboden rein gezüchtet und dann verimpft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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. rührt wahrscheinlich von einem Pilze aus der Familie der Pyrenomyceten her, der den Pilzen des Rußtaus nahe steht.
Kräuselmaschine, s. Münze und Münzwesen.
Krauseminze, s. Mentha.
Krausen, s. Kreppen.
Kräusen, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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Fruchthyphen, welche Konidien abschnüren (c in A); letztere sind sofort keimfähig und erzeugen wieder den vollkommenen Pilz, während die Askosporen gewöhnlich erst nach einer Ruheperiode keimen. Manche der gemeinsten Schimmelpilze (Eurotium, Fig. 6 A
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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Giftgewächse, Phanerogamen und Kryptogamen (Berl. 1834-38, 2 Bde. mit 56 kolorierten Tafeln).
Übersicht der Giftpflanzen.
Die einheimischen Giftpflanzen sind mit * bezeichnet.
I. Pilze.
A. Hymenomyceten. Hierher gehören fast alle eigentlichen Giftschwämme
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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66
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Fúngus sambúci. Aurículae Judae.
Hollunderschwamm, Judasohr.
Exidia Auricula Judae, ein auf alten Hollunderstämmen wachsender ohrmuschelförmiger Pilz, oberseits schwärzlich, unten grau, filzig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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vermischenden Sexualzellen kein äußerlicher Unterschied wahrnehmbar, wie bei einer Reihe von Algen und Pilzen (den Zygosporeen). Diese sogen. Konjugation kann zwischen ruhenden oder beweglichen Zellen (Gameten) stattfinden. Bei andern Algen und Pilzen sowie
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
Öffnen |
354
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung).
bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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(Agaricus melleus), Holzkeulenpilz (Xylaria Hypoxylon), verschiedenen Rüblingarten (Collybia tuberosa, cirrhata), beim Schwefelporling (Polyporus sulfureus) u. a. beobachtet worden. Pilze, bei denen der Hut und der ganze oberirdische Körper
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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, Die eßbaren P. (Tübing. 1888). Plastische Nachbildungen von Pilzen gibt es von Büchner u. a. (Hildburghausen) und Arnoldi (Gotha 1871-81).
Pilzfäden, Hyphen s. Pilze, S. 64 f.
Pilzmutter, Mycelium s. Pilze, S. 64 f.
Pilzstein, s. Polyporus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Gleditsch , M. Adanson , B.
Jussieu u. a. Viele von Linnés Schülern machten die Untersuchung
der Floren fremder Länder sowie die genauere Kenntnis der inländischen Pflanzen mit Erfolg zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
Öffnen |
: "The upper crust", "The light fantastic", "A fool and his money". Als Schauspieler trat er zuerst 1869 im Globe-Theater zu London aus; später war er Mitglied des Middletemple-Theaters. Er starb 12. April 1884 in London.
Byronstraße, der nördlichere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
70
Pilze (Einteilung).
Zelle (Textfig. 2 B), deren Inhalt aus den vereinigten Protoplasmakörpern beider gebildet worden ist. Die Zelle nimmt beträchtliche Größe, ungefähr runde Gestalt an und ist endlich zu einer sich ablösenden Spore geworden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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hervor. So ver-
hält sich z. B. die in Deutschland häufige 0. niili-
tari8 ^nk (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 1). 0. euto-
mortii^a FV. hat dem span. Mönch Torrubia Ver-
anlassung gegeben, in seiner Naturgeschichte von
Spanien (1754) eine von den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
an. Er trat bald mit Lamey, Eckhard u. a. an die Spitze der nationalliberalen Partei Badens, deren Führer er noch ist. Er war einer der eifrigsten Kämpfer für die Rechte des Staates gegen die ultramontanen Ansprüche und wirkte 1866‒70 namentlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
Öffnen |
durch die Sporen der Hefe-
pilze entstehen (parasitäre Theorie). Besonderes
Aufsehen erregte in dieser Beziehung die wichtige
Entdeckung Davaines, daß im Blute solcher Tiere,
die am Milzbrand (s. d.) gestorben waren, konstant
gewisse ganz charakteristische
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
.), der die Kienkrankheit (s. d.) erregende Pilz, der Kieferndreher Cacoma pinitorquum A. Br., die den Lärchenkrebs hervorrufende Peziza Willkommii R. Hrtg., mehrere Arten des Ritzenschorfs (s. Hysterium), die die Keimlinge vieler Holzarten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
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wurde, daß ein außerhalb des Körpers, in der Lokalität entwickelter Pilz A bei seiner Einwanderung in den Körper diesen erst für die Infektion mit dem vom Cholerakranken erzeugten Pilz B empfänglich macht. Den Pilz A nannte er Miasma, B Kontagium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
Öffnen |
. Marschall, s. Clausel.
Clavaria Vaill. (Keulenschwamm, Hirschschwamm, Handpilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, ansehnliche Pilze mit fleischigem, strauchförmig ästigem oder einfach keuligem Fruchtträger, dessen glatte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
Öffnen |
und Myxomyceten» (Lpz. 1866), «Beiträge zur Morphologie und Physiologie der Pilze» (zum Teil gemeinschaftlich mit Woronin; 5 Tle., Frankf a. M. 1864‒82). Andere Zweige der Botanik behandelte B. in den Schriften: «Über die Keimung der Lycopodien» (1858
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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, eine Seefahrtsschule, ein Naturalienkabinett, Theater, Korrektionshaus, Eisengießereien, Schiffbau, bedeutende Getreide-, Vieh- und Fischmärkte, lebhaften Handel und (1889) 25,914 Einw. Der nahe Agnietenberg, einst mit Kloster, worin Thomas a Kempis
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
Roxb.) mit seinen lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blättern u. a. m.
Sämtliche B. verlangen zu ihrem Gedeihen eine sehr nahrhafte Erde; diejenigen, welche sich während der Sommermonate im freien Lande stark entwickeln, wollen möglichst viel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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der Pilze und stellte zum erstenmal ein brauchbares System dieser Pflanzengruppe auf. Zahlreiche Benennungen von Pilzen, die auch jetzt noch gebräuchlich sind, rühren von ihm. Er veröffentlichte: «Observationes mycologicae» (2 Tle., Lpz. 1796‒99
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
.: Sphagnaccen.
2. " Andreäaceen.
3. " Phascaceen.
4. " Bryaceen.
^[Leerzeile]
III. Klasse: Pilze.
^[Leerzeile]
1. Gruppe: Flechten oder Lichenen.
1. Abteil.: Ascolichenen.
2. Abteil.: Basidiolichenen.
^[Leerzeile]
2. Gruppe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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und in Offenbach bereitet.
Pfefferküste, s. Guinea und Malabar.
Pfefferling, Pilz, s. Eierschwamm.
Pfefferminze, Pflanzengattung, s. Mentha.
Pfefferminze, ein Branntwein, der entweder durch Destillation von Feinsprit über Pfefferminzpflanzen und Zusatz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
Öffnen |
", Schlesw. 1870; "Griechische Jahreszeiten", das. 1873-76) besonders wichtig. A. Mommsen ("Delphika", Leipz. 1878), Heinr. Dietr. Müller ("M. der griechischen Stämme", Götting. 1857-69, 2 Bde.; "Hermes Argeiphontes und Io-Demeter", das. 1866) und Ernst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
Öffnen |
vorgeschlagen, die vor'ugsweise diesem Zwecke gewidmet sein soll. Vgl.
H o f m a n n, Insektentötende Pilze (Franks. a.M. 1891).
Tinel, Edgar, belg. Komponist, geb. 27. März 1854 zu Einay (Ostflandern), trat 1863 als Schüler in das Brüsseler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
Öffnen |
für den nicht pharmaceuti-
schen Gebrauch (f. Citronmöl) ist es empfehlens-
wert,denselben durch Abreiben von frischen Citronen-
schalen auf Zucker zu bereiten.
üiaeotlissiÄ., s. Bad (Vd. 2, S. 255 a).
Glaphebollon, im alten Athen ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
giftiger Pilze (s. d. und Tafel: Pilze II-. Giftige Pilze), wie Fliegenpilz, Satanspilz, Schwefelkopf u. a.
Von den exotischen G. sind hauptsächlich anzuführen die Pfeilgift liefernden, wie Erythrophloeum guineense Don. in Senegambien (s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
und Lithotripsie (deutsch, Cass. 1883).
Steinpappe, soviel wie Dachpappe (s. d.); auch eine Art Papiermaché (s. d.).
Steinpicker, Fisch, s. Tangmaus (Bd. 17).
Steinpilz, auch Herrenpilz oder Edelpilz, Boletus edŭlis L. (s. Tafel: Pilze I. Eßbare
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
Öffnen |
328
Sasse - Sathas
207 Manuskripte), Kliniken u. a. Institute. Die Ein-
wohner treiben Handel mit Getreide, Käse, Schaf-
und Ziegenfellen, besonders aber mit Al, das aus den
Olivenpflanzungen der Umgegend gewonnen wird.
Die Hafenstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
Öffnen |
in die grünen Sprossen, hineinwachsen und auf diese Weise schon frühzeitig ins Laub und in die jungen Knollen gelangen. Ob der Pilz, wie andre Peronosporeen, auch durch Oosporen überwintert, ist bis jetzt nicht sicher festgestellt. Die Peronospora infestans
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
Formen des Pilzes sind noch nicht bekannt. 5) Caeoma pinitorquum A. Br. (Kieferndreher), ebenfalls ein Rostpilz, dessen Mycelium intercellular im grünen Rinderparenchym der jungen Kieferntriebe vegetiert und durch den Bast bis in die Markröhre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
, goldähnlich.
Chrysomyxa Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie finden sich auf Blättern verschiedener Pflanzen und bilden meist gelbe oder orangefarbene Sporenlager. Bei einigen Arten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
Öffnen |
. Jensen, Die Nordfries. Inseln (Hamb. 1891); E. Träger, Die H. der Nordsee (Stuttg. 1892).
Hallĭmasch oder Honigpilz (Agaricus melleus s. Armillaria mellea Vahl.; s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig. 2), eßbarer Pilz, der am Grunde alter Stämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
Öffnen |
, daß das Herbarium nach
einem größeren Kompendium der Systematik, wie
etwa Ventham und Hookers "(^snei-a plantNi-uin",
oder auch die einzelnen Familien nach bestimmten
Monographien geordnet werden. Für pflanzen-
geogr. Zwecke empfiehlt es sich auch, Specialher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
Öffnen |
464
Hydatiden - Hydracorallinae
Bitaht(a),Bihat(Behat), meist aberDschih-
lam (s. d.). Er fällt in den heutigen Tschinab (per-
sisch -- Sammelwasser), der im Sanskrit die Namen
Tschandrabhäghä (Mondteil) und Aßikm (daraus
der griech. Name
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
, Pilzgattung aus der Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten ), fleischige Pilze mit fast stets hohlem Strunke und wachsartig - fleischigem, aufgeblasenem, buchtigfaltigem oder netzig-zelligem Hute, der nur auf der Spitze des Strunkes befestigt
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