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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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war nach Kriegsgebrauch ihre Habe den Eroberern verfallen. Jetzt wird bei den Heeren aller zivilisierte Staaten die P. als unerlaubtes Beutemachen streng bestraft (s. Beute).
Plungerkolben (engl., spr. plönndscher-), s. Kolben.
Plurāl (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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, in minder schweren Fällen lebenslängliches Zuchthaus ein. In gleicher Weise werden die Rädelsführer bestraft, wenn die That von mehrern begangen wird. (S. auch Beute.)
Plungerkolben, s. Kolben (im Maschinenbau).
Plurāl (lat.), s. Numerus.
Plurāle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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-er kam im Altdeutschen nur wenig Wörtern zu. Die Zahl dieser hat allmählich zugenommen, bis im Neuhochdeutschen -er die regelmäßige Endung der Neutra geworden ist («Worte» hält sich heute neben dem gebräuchlichern Plural «Wörter» nur durch die Macht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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Duzens und der höchsten des Erzens und Siezens. Gegen Ende des 17. Jahrh. (die ersten Spuren zwischen 1680 und 1690) begann die feinste Höflichkeit, die Anrede aus der dritten Person des Singulars in die dritte des Plurals zu setzen (Siezen im Plural
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der ursprünglich verschiedenen Vokale des Singular und des Plural des Präteritums, die bis auf wenige Mundarten im ganzen deutschen Sprachgebiet durchgedrungen ist: mittelhochdeutsch steig, Plural stigen zu «stieg», «stiegen», lêh, lîhen zu «lieh», «liehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Weiden-, auch an Pappelblüten u. a. beobachtet wird.
Heterogen (griech.), andern Geschlechts, ungleichartig, im Gegensatz zu homogen (s. d.). Heterogeneität, Ungleichartigkeit.
Heterogenea (griech.) heißen in der Grammatik Wörter, welche im Plural
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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) liegende Säulen (Domen, Plural von Doma) vor, und zwar werden teils makrodiagonale Domen (Makrodomen, Querdomen, Fig. 23), teils brachydiagonale Domen (Brachydomen, Längsdomen, Fig. 24) unterschieden. Endlich treten noch drei Flächenpaare auf, eins, den K
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Plurale tantum
Pluralis, s. Numerus
Plusquamperfectum
Potentialis, s. Verbum
Präsens
Praeteritum
Singularis, s. Numerus
Superlativ
Supinum
Tempus
Vocativus, s. Kasus
Zeiten
Satzlehre.
Syntax
Antecedens
Consecutio
Copula
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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Coca (Kokapflanze): a Zweigstück (nat. Gr.), b Blüte (vergr.), c Blütenblatt, d Frucht.]
Ascŭlum Apŭlum, s. Ascoli (Stadt).
Ascŭlum Picēnum, s. Ascoli Piceno.
Aescŭlus, s. Roßkastanie.
Ascus (lat., im Plural Asci), s. Ascomyceten.
Asdōd (grch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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angenommen, ohne jedoch ihre ursprünglichen Bestandteile ganz zu verleugnen. Ein charakteristisches Kennzeichen des Rhöndialekts ist der Gebrauch der Diminutivendung "lich" (statt "lein" oder "chen") und zwar für den Plural, während der Singular "le
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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germanischer; die starken Verben vermindern sich; im Präteritum bleibt für Singular und Plural nur ein Ablaut (früher z. B. Sing. wan, Plur. wonnen, jetzt nur won); Person- und Modusbezeichnung schwindet fast gänzlich; das aktive Partizip geht auf -ing
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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in betreff der persönlichen Pronomina sowie der aus ihnen entstandenen Personalendungen des Verbums, ferner in betreff der Geschlechtsbeziehung, dann in der Bildung des Plurals und anderer grammatischer Formen auffällig überein. Einige dieser Punkte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0702,
Schweden (Gewässer, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Abdachung nach der Ostsee, dem Kattegat und Skagerrak hat. Ein großer Fluß heißt im Schwedischen Elf (Plural Elfvar), ein kleiner Å (Plural Åar). In die Ostsee ergießen sich: die Torneå- (mit Muonio-), Kalix-, Råneå-, Luleå-, Piteå-, Skellefteå-, Umeå
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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, sich widersetzen. Wird ein sonst nicht reflexives V. in der reflexiven Form in der ersten, zweiten oder dritten Person des Plurals gebraucht, so bezeichnet es eine reciproke, d. h. eine wechselseitige Thätigkeit (V. reciprocum), z. B. wir lieben uns
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Deklarationscertifikatbis Dekolorieren |
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der Casusformen (f. Casus),
die von einem Nomen (Substantiv und Adjektiv)
oder Pronomen in den drei Zahlen (Singular,
Plural, Dual) gebildet werden können. Die ältere
Grammatik faßte diese Formen als Veränderungen
des Nominativs auf, daher der Name
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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(Gen.), gebu (Dat.), geba (Acc.), Plural gebâ (Nom.), gebôno (Gen.), gebôm (Dat.), gebâ (Acc.) lautete nunmehr gebe, gebe, gebe, gebe Plural gebe, geben, geben, gebe; althochdeutsch graban «graben» wurde im Indikativ des Präsens grabu, grebis(t
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Equitationsanstaltbis Era of good feeling |
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infolge der Übertreibung, den
Plural des Er anzuwenden. Aber noch Schillers
Vater redet ihn in seinen Briefen mit Er an,
was damals noch für vornehmer galt als Du und
Ihr. Im 19. Jahrh, nannte man zuletzt nur Nie-
drigerstehende (Bediente, geringe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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Mundarten noch übertroffen wird. In der Flexion sind die Plurale auf a (le braccia) zu merken, die ihren Ausgangspunkt im lat. Plural der Neutra haben und um so zahlreicher werden, je weiter man nach Süden kommt. Auch die Bildung des Konditionals
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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und Plural: den Nominativ, Genitiv, Dativ, Accusativ, Vocativ, Ablativ, Locativ, Instrumentalis und Oppositiv (z. B. saråm-ön "in Bezug auf den Menschen", saråm-töl-ön "in Bezug auf die Menschen"), die übrigens, wenn keine Zweideutigkeit möglich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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, Fischerei, Mühlenbetrieb und (1881) 5496 deutschen Einwohnern.
Perjanik (Plural Perjanici), wörtlich "Federbuschträger", Name der vom Wladika Peter II. 1833 errichteten berittenen Leibgarde des Fürsten von Montenegro; gegenwärtig 100 Mann.
Perjuration
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0253,
Portugal (Handel, Staatsverfassung und Verwaltung) |
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auf 38,7 Mill. Stück. An Kreditinstituten gibt es 42, darunter die Bank von P., eine Notenbank mit einem Aktienkapital von 44,444,000 Frank (weiteres vgl. im Art. "Banken", S. 338). - Münzeinheit ist der Real (Plural Reis); größere Summen berechnet man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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bearbeitet durch Osterwald (Halle 1849) und F. Dahn (Leipz. 1875).
Rudimentum (lat., besonders im Plural rudimenta, Rudimente), Anfang, erster Versuch in einer Kunst, erste Teilnahme an etwas, z. B. am Krieg; Anfangsgründe in einer Wissenschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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auf die Personen oder Dinge, die ihre Namen bezeichneten, zuschrieb, nur zur Weissagung (beim Losorakel) und zum Zauber gebraucht worden. Hieraus erklärt sich auch der Name der R. (rûna, altnord. rún, Plural rúnir, bedeutet Geheimnis). Über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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" im Singular hilfu, hiltis, hilfit im Plural dagegen hëlfam, hëlfat, hëlfant. Wie u zu o, so wird auch der Diphthong iu zu io gebrochen, für das später ie eintritt, z. B. althochdeutsch: ziuhu, Plur. zioham (ich ziehe, wir ziehen), mittelhochdeutsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Existentialsatzbis Exkoriation |
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im "Handwörterbuch der Staatswissenschaften", Bd. 3 (Jena 1892).
Existieren (lat.), bestehen, vorhanden sein, leben.
Exit (lat.), geht ab; Plural: Exeunt (s. d.).
Exitus (lat.), Ausgang, Ende.
Ex jure (lat.), von Rechts wegen.
Exkaiser, s. Ex
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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, eine aus dem Judendeutsch (Plural vom hebr.
meo , Stein, Pfennig) entlehnte Bezeichnung für Geld; Moses und die Propheten haben,
soviel wie Geld haben, Redensart nach Luk. 16, 29 , womit die Redensart «M. haben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
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. 653 b).
Mehrwertig, s. Wertigkeit.
Mehrzahl, Plural, s. Numerus.
Mehs, Maßgröße u. s. w., s. Mas.
Méhul (spr. me-ül), Henri Etienne, franz. Komponist, geb. 24. Juni 1763 in Givet (Ardennen), war schon als Knabe von 11 Jahren Organist an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
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Kasematten und starker Citadelle versehen. A. ist der Geburtsort der Brüder Robespierre.
Arratel (Plural: Arrateïs, Libra), Handelsgewicht, bis 1868 in Portugal und bis 1873 in Brasilien, à 16 Onças = 459 g. 32 Arrateïs = 1 Arroba. 128 Arrateïs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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durch Klavier-, Vokal- und Kammermusikwerke wohlverdienten Ruf erworben.
Asaphie (griech.), Undeutlichkeit, namentlich der Stimme.
Asar (spr. osar, Plural von As), Gebilde der Eiszeit in Schweden, wallartige, bis 60 m hohe Geröll- und Sandhügel, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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) 6661 Einw.
Bajocco (Plural Bajocchi, spr. -jokki), frühere ital. Scheidemünze in Kupfer (und Silber), im Kirchenstaat = ca. 4⅓ Pfennig. Es gibt ganze und halbe (mezzo b.), doppelte (due bajocchi), und unter Pius VI. wurden auch 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
Öffnen |
346
Banu - Baour-Lormian.
allen Bantusprachen eine große Anzahl vorn angefügter Elemente (bis zu 18), ursprünglicher Pronomina, welche den Unterschied zwischen Singular und Plural ausdrücken, (z. B. umu-ntu Mensch, aba-ntu oder bloß ba-ntu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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, Minnesänger, s. Behaim.
Behemoth (hebr., Plural von behema, "Vieh"), in der Bibel (Hiob 40, 10-19) Name eines großen und starken vierfüßigen Tiers, wahrscheinlich des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Belâdbis Belagerungszustand |
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mit seinem Sohn Stephan, der sich gegen ihn empört hatte.
5) B. V., der unter diesem Namen 1305 als Kronprätendent auftretende Otto von Bayern, dessen Großvater von mütterlicher Seite Bela IV. war.
Belâd (arab., Plural von Biled), s. v. w. Bezirk, häufig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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, richtiger Berābira, Plural von Berbéri oder Barbari), echter nubischer Volksstamm zu beiden Seiten des Nils, von Assuân bis zum Wadi Halfa, 40,000 an der Zahl, in 80 Dörfern, wovon Derr das wichtigste, dann zerstreut am Blauen und Weißen Nil bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
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(ital., Plural Bocche, spr. bok'e), s. v. w. Mund, Engpaß, Flußmündung, auch Meerbusen (z. B. Bocche di Cattaro); a b. chiusa ("mit geschlossenem Mund"), in der Musik s. v. w. Brummstimme.
Boccaccio (spr. -kattscho), Giovanni, einer der größten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0340,
Brasilien (Eisenbahnen, Post, Telegraphie; Landesmünzen; Staatsverfassung) |
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. Telephonanlagen besitzen alle größern Handelsstädte, in Rio de Janeiro schon sehr viele Privathäuser.
Die Münzeinheit bildet in ganz B. der Real (Plural Reis), eine nur nominelle Münze von geringem Wert (kaum ¼ Pfennig), weshalb im Verkehr nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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) Kaga, Satsuma und Sendai überragt. Das Haus Mayeda oder der Daimio von Kaga beherrschte die Provinzen Kaga, Noto und Echiu am Japanischen Meer, welche 1,027,000 Koku Reis brachten.
Daïnos (Plural von Daïna), Name der Volkslieder der Litauer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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.), Handgemenge, Streit; demelieren, Verwirrtes entwirren, lösen.
Demembrieren (franz., spr. -mangbr-), zergliedern, zerstückeln; Demembrement (spr. -mangbrmāng), Zerstückelung, Vereinzelung.
Dēmen (griech.), Plural von Demos (s. d.).
Demenagieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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.
Dschorabat (arab., Plural), eine Art Socken, in Damaskus gebräuchlich.
Dschubb (Dschebb, Juba), Fluß an der Ostküste Afrikas, im Lande der Somal. Von seiner durch eine gefährliche Barre verstopften Mündung wurde der Fluß 278 km aufwärts bis über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
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: Majestät, Fürstliche Gnaden, Fester etc. angeredet wurden, und nun ging die Rede in der dritten Person fort und zwar im Singular oder im Plural, je nachdem die Anrede war; in direkter Beziehung auf den Angeredeten wurde jedoch noch geihrzt. Seit dem 17
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Elbekosteletzbis Elberfeld |
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.
Elben, der Plural von Alp (Nachtgeist), wofür Schriftsteller des vorigen Jahrhunderts die englische Form Elfen (s. d.) eingeführt haben.
Elben, Otto, Publizist, geb. 30. Jan. 1823 zu Stuttgart, studierte die Rechtswissenschaft, machte größere Reisen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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verlegt ward.
Elōah, hebräischer, meist poetisch gebrauchter Name für Gott; bedeutet s. v. w. der Mächtige, wird indessen gewöhnlichem Plural Elohim gebraucht.
El Obeïd (Lobêd), Ort, s. Obeïd.
Eloby (Groß- und Klein-), Name von zwei kleinen Inseln an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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168
Ferver - Fesapo.
Ferver (im Plural Ferverdin, altpers. Fravartis, im Zendavesta Fravashisch), Bezeichnung der Schutzgeister in der Zoroastrischen Religion. Ihre Verehrung ist uralt und scheint ursprünglich mit dem Ahnenkultus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
Öffnen |
ist zweifach, Singular und Plural (der letztere wird fast in allen diesen Sprachen durch die Endung t [k] bezeichnet); ein Dualis kommt nur im Lappischen vor und zwar beim Pronomen und Verbum. Die Zahl der Kasus steigt in manchen finnischen Sprachen bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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viel Tagen ausbrüten, wie der Mond zur Vollendung seiner Bahn braucht.
Ibn (Ebn, arab.), s. v. w. Sohn; im Plural Beni, was "Stamm" oder "Familie" bezeichnet (vgl. Ben).
Ibn al Atyr, arab. Geschichtschreiber, geb. 1160 in Mesopotamien, gest. 1233
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(spr. i) zuweilen für das ii des Plurals gesetzt (z. B. collegj für collegii). Bei arabischen, türkischen, persischen, indischen und andern Wörtern wird häufig der Laut sch oder dsch von Franzosen und Engländern mit j wiedergegeben; Wörter dieser Art
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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gefeierten Schulhäupter, die den Titel Gaon (Plural Geonim, "Exzellenz") führen, zu Sura und Pumbedita in der Mitte des 8. Jahrh. erhoben und sicherte sich bis in die Mitte des 11. Jahrh. die geistige Hegemonie. Die Thätigkeit der Geonim Jehudai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, ist auch der der K. nicht in der eignen Sprache des Volkes überliefert und würde in keltischer Sprache Celtos, Plural Celti, heißen, welches sich mit dem lateinischen celsus, celsi, lautlich und begrifflich deckt, also die Hohen, Erhabenen bedeuten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Konnexbis Konoid |
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, bez. von Einer Bedingung abhängen; konnexe Güter, solche, von denen eins den Gebrauch des andern voraussetzt.
Konnexion (lat.), s. v. w. Konnex; im Plural: einflußreiche Verbindungen und Bekanntschaften.
Konnexität (Connexitas causarum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
Öffnen |
und die Lautscher Kalksteinhöhlen.
Littauen, s. Litauen.
Littera (lat.), Buchstabe; im Plural (Litterae): etwas Schriftliches, besonders ein Schreiben, ein Brief, auch s. v. w. Wissenschaften. Litterae non erubescunt, lat. Sprichwort: "der Brief errötet nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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"männlich, weiblich" ausgedrückt; der Plural bleibt oft unbezeichnet. Das Adjektiv entbehrt der Steigerungsformen. Das Verbum ist der weitaus bildsamste Redeteil, z. B.: tuwa, sehen, tuabu, sehen lassen, tuwana, zu sehen gehen, tuwandschi, zu sehen kommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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(s. d.) identifiziert, wie ihr italischer Genosse Portunus mit dem Palämon oder Melikertes.
Matutīne (lat.), die Frühmesse, Mette.
Matz, s. Quark.
Matzen, der dünne, aus Wasser und Mehl bereitete Osterkuchen der Juden (v. hebr. mazâh, Plural
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
Öffnen |
Sieg Philipps IV. von Frankreich über das aufständische Flandern.
Monsieur (franz., spr. mŏsjöh, "mein Herr", im Plural Messieurs), im Französischen die Anrede an jede männliche erwachsene Person. Im Mittelalter nannte man die Heiligen und den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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Funktionen durch eine bestimmte Ermächtigung zum Lehren von rabbinischen Autoritäten erwerben mußten.
Mores (lat., Plural von mos), Sitten.
Moresbyinseln (spr. mōrsbi-), Inselgruppe an der Südostspitze von Neuguinea, unter 10° 30' nördl. Br
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
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der feindseligen Haltung der Araukaner in Ruinen. Der Vulkan von O. (2257 m) liegt 80 km südöstlich davon.
Osphromenus, Fisch, s. Guarami.
Osroënisches Reich, s. Edessa.
Ossa (lat., Plural von os), Knochen, Gebeine; s. Os.
Ossa, Gebirge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, der Unterschied der Geschlechter und fast alle Kasusendungen und Personalendungen verschwunden sind, auch kein Artikel vorhanden ist. Die Kasus werden durch vor- oder nach gesetzte Partikeln, nur der Plural vom Singular durch eine besondere Endung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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1526, die piastischen Herzöge von Schlesien mit Herzog Georg Wilhelm 1675. Vgl. Polen, Geschichte, und Schlesien, Geschichte.
Piaster, spanisch-mexikan. Münze, s. v. w. Peso (s. d.); Rechnungsgeld und Silbermünze in der Türkei (arab. Gersch, Plural
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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mit Staffage gemalt.
Saftmelis, s. Zucker.
Saftrot, s. Holzrot.
Saga (Plural Sögur, altnord.), eine Erzählung, s. v. w. unser "Sage", doch ohne den Nebenbegriff des Ungeschichtlichen; personifiziert als zweite der Göttinnen in Snorra Edda
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw.
Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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, die Siegessteine der Wielandsage und die meist nur mit magischen Zeichen und Sprüchen beschriebenen Amulette (s. d.). Das Wort T. findet sich in fast allen europäischen Sprachen und wird auf das arabische tilsam (Zauberbild, Plural tilsamât oder talâsim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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Singular gewordenen Plural tapeta entstand unser Tapete.
Tapeten, Gewebe, Leder oder farbiges und gemustertes Papier zur Bekleidung der Wände. T. und Teppiche (v. lat. tapetum, griech. tapes, Decke) haben ihren gemeinsamen Ursprung im Zelte der wandernden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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und Whig (engl., im Plural Tories und Whigs), alte Parteinamen der engl. Aristokratie,
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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der Menschen
mene dem Menschen menes den Menschen
meni den Menschen menis die Menschen.
Die Konjugation wird durch Anhängung der Pronomina ob ich, ol du, om er, of sie etc. und des pluralischen s gebildet, also z. B.:
^[Liste]
löfob ich liebe löfof
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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Ureinwohner von Vandiemensland gab es Bezeichnungen für alle dort vorkommenden Baumarten, aber kein Wort für den Begriff Baum selbst. Der Plural von W. lautet im Gotischen vaurda, im Alt- und Mittelhochdeutschen, wie der Singular, wort; im 16. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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, Mutter, den Plural daiá bildet, lautet derselbe dem spanischen Zigeuner dais; den den übrigen Zigeunermundarten wie dem Neugriechischen und Bulgarischen fehlenden Infinitiv ersetzt der spanische Zigeuner durch die Form auf ar: penar, sagen. Wenn uns
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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zählt das Land etwa 4 Mill. E. In ihrem eigenen Dialekt nennen sich die Afghanen Puchtun, im Plural Pachtane, woraus in Indien Pathan geworden ist. Nach den Dialekten zerfallen sie auch in eine östl. (Gildschi) und westl. (Durrani) Gruppe. Die Masse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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), in der Musik der Ton, der um einen halben Ton tiefer ist als a; er wird durch die Note für a und ein vorgezeichnetes ♭ bezeichnet.
As, chem. Zeichen für Arsen (s. d.).
Ås (schwed., spr. ohs, Plural Åsar), in Schweden die bis 60 m hohen, wallartigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
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14 Äsus – Asyl
selten im Plural von Göttern gebraucht. Bereits im Rigveda bezeichnet A. zuweilen auch die Dämonen, wie in der klassischen Zeit ausschließlich. Dieser Wandel
der Bedeutung hängt mit dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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.)
Autöcisch, s. Puccinia und Uredineen.
Autoclav, s. Autoklav.
Autodafé, soviel wie Auto de Fé.
Auto de Fé (span., Plural: Autos de Fé; portug. Auto da Fé; lat. Actus fidei), ursprünglich in Spanien und Portugal nur die öffentliche Verkündigung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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, in Rußland üblicher zuckerhutförmiger Kuchen, der in Polen Babka, in Schlesien und der Oberlausitz Babe oder Bäbe (ein gerührter Napfkuchen, s. d.) genannt wird.
Baba, Plural Baby (eigentlich alte Frauen, Altmütter, Großmütter), Wesen des slaw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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», im Plural aba-ntu, «Menschen, Volk», lautet. Alle hierher gehörenden Sprachen sind entschiedene Präfixsprachen. Ihr nominaler Wortschatz zerfällt in acht durch Nominalpräfixe gekennzeichnete Klassen: eine Einteilung, welcher der Unterschied zwischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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und das nördl. Serbien (das Machower Banat) wurde behauptet. B. starb 1270, nachdem noch die Empörungsversuche seines Sohnes Stephan ihm die letzten Lebensjahre verbittert hatten. ^[Spaltenwechsel]
Belâd (arab., Plural von Beled), richtiger Bilâd, soviel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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1514, 1745 und 1868 stark verwüstet.
Bibalien (lat.), Trinkgelage, Trinkgelder, Sporteln.
Bibamus (lat.), laßt uns trinken!
Bibân (Plural von Bab, d. h. das Thor), eine Gebirgskette im W. der algier. Provinz Constantine, führt ihren Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0443,
Brasilien (Finanzen. Heerwesen. Flotte. Verfassnng und Verwaltung) |
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Janeiro zählt 13, außerdem bestehen 3 englische und eine deutsche Bank mit mehrern Filialen, sowie 14 Versicherungsanstalten. Die Münzeinheit bildet der Real (Plural Reïs), eine nominelle Münze, deren zehnfacher Wert durch die kleinste Scheidemünze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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. book; altnord. bók) findet, bedeutet im Singular ursprünglich den einzelnen Buchstaben, im Plural einen Komplex von Buchstaben, Geschriebenes. Abgeleitet ist das Wort wahrscheinlich von "Buche", da die Germanen die ältesten Schriftzeichen in Buchenrinde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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), in der eigenen Sprache Sakwa oder
Sâb (Singular) oder Sân (Plural), in der Sprache der Kaffern
Aba-tua , d. i. Bogenmänner, bei den Betschuanen Baroa , ein Volk in Südafrika.
Ihre Hauptsitze erstrecken sich von der Kafferngrenze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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zu den Adligen, den Kazoku.
Daina (Plural Dainōs ), der nicht selten auch in deutschen sprachwissenschaftlichen Werken
vorkommende litauische Ausdruck für Volkslied.
Dainties (engl., spr. dehntis ), Leckerbissen.
Daira (arab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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. Arsenkies .
Danākil oder Dankali (ersteres die arab. Plural-, dies die Singularform), der
gemeinsame Name der zahlreichen Nomaden- und Fischerstämme, welche den abessin. Küstenstrich Samhara am Ostrande Afrikas, von der Halbinsel Buri
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Decimalsystembis Decision |
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in Frankreich so die ehemalige Zehntsteuer auf die Einkünfte der Geistlichen, sowie (im Plural décimes) die jährliche Abgabe von geistlichen Pfründen an den König, der Pfründenzehnt.
Decimēter, ⅒ Meter (s. d.).
Decimieren (vom lat. decem, «zehn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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886 Dekantation – Dekatieren
son Plural eine exklusive und inklusive Form zu bilden, ferner die Infixbildung, den Dual und die vigesimale Zählmethode als
Unterschied von der Dravidaklasse. Die hierher gehörigen Sprachen sind:
1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Deputierenbis Derbe |
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heißt auch Dalipnagar oder Edwar-
des-abad. Zwischen den beiden ersten "Dera" (wovon
D. der Plural ist) liegt ein drittes: Dera-Fatih-
Chan, ein kleinerer Ort.
Dera-Ghafz-Chän, Hauptstadt des gleich-
namigen Distrikts der Division Deradschat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
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1a P6r8p6otiv6" (1636) und "^raite 8ni'
163 86cti0U3 couiquoä" (1639).
Desarmieren (ftz.), entwaffnen.
Defatlr(arab., "Grundzüge", "Normen", Plural
des persischen äägMi-), theol. Werk aus dem spätern
Mittelalter, soll das Religionsbuch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Dochnahlisierenbis Dock |
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, Gelehrigkeit. !
Dock lengl., Plural D o cks), für Schiffahrtszwccke
bestimmtes Bauwerk. Man unterscheidet:
1) Nasse D. oder Flotthäfcn, auch Flut-
beäen genannt, künstliche abschließbare Wasser-
becken zur Ausnahme von Schissen, vertreten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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hat er sich
früh verloren und ist durch den Plural ersetzt. Von
den german. sprachen hat nur das Gotische den D.,
aber bloß am persönlichen Fürwort der ersten und
zweiten Person und am Zeitwort, die andern zeigen
nur Reste desselben; ein solcher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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"Ihr", während "Du" die am wenigsten respektvolle war. Gegen Ende desselben versetzte man die Anrede in der dritten Person in den Plural und sagte nicht mehr "Er ist", sondern "Sie sind". - Vgl. Eckstein, Zur Geschichte der Anrede im Deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
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Cheshire, 6 km südlich von Chester, am Dee. Das prächtige Schloß, in got. Stile 1870‒82 erbaut, liegt inmitten eines herrlichen Parks und enthält wertvolle Gemälde (Rubens, Millais).
Eau (frz., Plural eaux, spr. oh), Wasser. In der chem. Technik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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die Tyrrhener umgebenden italischen Völkerschaften wurde mit einem italischen Ableitungssuffix der Name Tursco- gebildet, woher der Plural umbrisch Turscor , lat. Tusci ; daneben gebrauchten die Römer auch die ihrem Ursprung nach unklaren Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
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von den Saracenen niedergebrannt,
1534 von Cheireddin Barbarossa zerstört. – Vgl. E. Sotis, Cenno istorico della città de F. (Neap. 1838).
Fonds (frz., spr. fong , vom lat. fundus , altfranz.
fons , Singular und Plural, neufranz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
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, s. Fundbureaus.
Fundsche oder Fundje (Plural), Funki (Sin-
gular), afrikanisches, zu den Nubiern gehöriges Volk,
welches gegenwärtig das Sennar Mischen dem
Weißen und Blauen Nil bewohnt. Die F. scheinen
schon auf den altägypt. Denkmälern neben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Genellibis General |
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.), Plural von (^6nn3 (s. d.).
General, die höchste Nangklasse der Offiziere,
die ihrerseits wieder verschiedene Stufen hat. Die
höchste Rangstufe der G. ist die eines General-
feldmarsch alls ts.Feldmarschall). Die General-
obersten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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'01'uiii" (1. Sammlung) gedruckt.
Gran, Gewicht, f. Gran.
<5ra.n". (lat., Plural von Fi-anum), Körner,
Beeren; (^. cli6i-in68, Kermes; O. Ivcii, Gelbbeeren;
(s. Mi'H(1i8i, Paradieskörner; l3. ti^Iii, Erotonsamen.
Granacci (spr. -nattschi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
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Landgute zu
Dornbach bei Wien.
Haidingerfche Lupe, s. Dichroskop.
Haiduken (d. i. Treiber, vom ungar. Worte
n^jäü, Plural K^jäuk, auch Heiducken oderHey-
ducken geschrieben) waren ursprünglich in Ungarn
Viehhirten. Später bezeichnete das Wort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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136
Heterokliton - Hethiter
Heterokllton (grch.), in der Grammatik ein Sub-
stantiv mit Casus nach verschiedenen Deklinationen,
z. V. Singular va8, vasiZ (3. Dekl.) - Plural va^a,
va80rum (2. Dekl.).
Heterokrasie(grch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
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, seinen Namen.
^?oi"t., bei Pflanzennamen, besonders bei Varie-
täten, Abkürzung für den Genitiv des Plurals Kor-
toi-iim (lat., "der Gärten") oder kortulanoruin ("der
Gärtner"), deutet an, daß der Name der Pflanze
oder der Varietät in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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durch die aus
Erde oder aus Steinen aufgeführten, teils runden,
teils viereckigen Hügel, die die Fundamente der
Wohnstätten bildeten. Im Lande werden diese
Hügel heute cu68 (Plural von cü) oder cueriiios
(kleine cü) genannt. Die merit. Könige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ikonoklastbis Ilex |
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. Ile. ^eine stille Landstadt.
Ilat larab. Plural vom türk. ii -^ Stamm), Ge-
samtname der das Persische Reich bewohnenden,
meist türk. Nomadenstämme, im Gegensatz zu den
seßhaften Tädschik pers. Nationalität.
Ilbesan, Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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besteht außer türk.
Ackerbauern (Tarantfchi) aus wandernden Kosaken
(Kirgisen), Kalmücken und eingewanderten Chinesen,
Mandschu und Mongolen. Hauptstadt istKuldfcha
(f.d., Guldfcha, chinef. Hweijüen).
Iiia. (lat., Plural von Ü6, der Darm) heißen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Imperativbis Imperial Institute |
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großer Teil der Imperativformen in den indo-
german. Sprachen Konjunktiv- oder Optativformen
sind. Das Deutsche hat nur noch die zweite Person
im Singular und Plural ("nimm", "nehmt"); Spra-
chen auf älterer Stufe, wie Sanskrit, Griechisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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Geister, die neben den Amschaspands (s. d.) im Dienst des Ormuzd stehen. (S. auch Dämonen.) Die meisten von ihnen sind erst aus der Volksreligion in das spätere Zoroastrische System aufgenommen worden (s. Zendavesta). Der Plural des Wortes (jazdân
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