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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Produktivitätbis Professor |
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.
Profān (lat., d. h. unheilig, weltlich) hieß bei den Römern jeder Ort, der außerhalb eines heiligen Bezirks lag, überhaupt alles, was keinem Gott geweiht war, auch jede Person, die zu gewissen heiligen Handlungen keinen Zutritt hatte und daher vor
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75% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Produce-Stakesbis Profession |
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Profan (lat.), bei den alten Römern ursprünglich das, was außerhalb eines heiligen Bezirks lag, sowie überhaupt alles, was keinem Gott geweiht war, auch jedes Individuum, welches nicht in gewisse Mysterien eingeweiht war; dann als Gegensatz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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656
Buchdruckerkunst
schrift, welche gleichfalls in profanen Schriften gebraucht wurde, sowie die engl. Caxtons. Doch emancipierten sich auch die Drucker von der einfachen Nachahmung der Handschriften und führten die Druckschriften stilgerecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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Ofenkacheln aus gebranntem und glasiertem Thon gehören der gotischen Zeit, dem 14. und 15. Jahrh., an. Heilige und profane Figuren, Darstellungen aus der heiligen Geschichte, Wappen und Allegorien bildeten schon frühzeitig den Schmuck der Ofenkacheln (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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das Aussehen Roms vornehmlich durch die Bedürfnisse des christlichen Kultus verändert, welche zahlreiche kirchliche Prachtgebäude hervorriefen, während die profanen Monumente aus der klassischen Zeit, namentlich seit der Einnahme der Stadt durch Alarich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Indigetes, s. Consentes Dii
Nimbus
Orcus
Portentum, s. Prodigium
Prodigium
Profan
Ritus
Sacer
Sacra
Sacrosanctus
Waldgötter, s. Faunus
Gottheiten.
Männliche.
Aeskulap, s. Asklepios
Amor, s. Eros
Apollo, s. Apollon
Soranus, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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gebrachten architektonischen Entwürfe für kirchliche und Profane Bauten. 1853 wurde er Ritter und 1865 Offizier der Ehrenlegion.
Böttcher , Christian Eduard , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 9. Dez. 1818
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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zurückgeführt zu haben. Als Künstler widmete er sich zunächst der biblischen, dann aber auch der profanen Geschichte, worin er bei seiner reichen Phantasie und seinem künstlerischen Takt unter günstigern Umständen Bedeutendes hätte leisten können. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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, nach Mercié; die Jugend, nach einer Statue von Chapu; Madame Récamier, nach David; die heilige u. die profane Liebe, nach Tizian. Für das Werk Dumonts über die griechische Keramik stach er mehrere Blätter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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.
Landelle (spr. langdäl) , Charles , franz. Historienmaler, geb. 2. Juni 1821 zu Laval (Mayenne), Schüler Delaroches, malt Bilder aus der heiligen wie aus der profanen Geschichte und zahlreiche Porträte, die oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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daselbst und viele andre Partien aus kirchlichen und profanen Gebäuden. Als Architekt leitete er die Restauration der Heiligkreuzkirche zu St. Johannes bei Nürnberg (1854), den Umbau des Roten Turms bei Oberwesel am Rhein, die Ausstattung des Schlosses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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der dortigen Akademie, malt Historienbilder religiösen und profanen Inhalts von idealer Auffassung und Durchführung, z. B.: der Zug der heiligen drei Könige mit ihrem Gefolge (Belvedere in Wien), Jakob und Rahel am Brunnen (1860), der Berg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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einige Veränderungen erfahren; einen von dem altägyptischen abweichenden Sprachcharakter zeigen schon die profanen Schriften der hieratischen Papyrus, welchen man neuägyptisch genannt hat. Weiter entwickelt ist die demotische Tochtersprache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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und profane Zwecke im Gebrauch. In den Kirchen diente es vor den Chorstühlen und an den Plätzen der Geistlichen zum Auflegen der liturgischen und Andachtsbücher und war meistens mit den Sitzen verbunden (Chorpult), oder es diente als Betpult, vor welchem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Actebis Actio |
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in Paris erschien 1863-83 ein neuer Abdruck der ältern Bände. Die A. S. der Bollandisten sind die verdienstvollste Leistung der Jesuiten, ein nicht nur für die Heiligengeschichte, sondern auch für die Kirchengeschichte, sowie für Profan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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die mit miniaturartiger Sauberkeit behandelten profanen Gegenstände noch immer ein an die kirchlichen Stoffe gebundenes Nebenelement, bis sie sich im 16. Jahrh. in den niederländ. Schulen selbständig loslösten. - Die deutsche Schule des 16. Jahrh. bekundet bereits
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0959,
Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) |
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gleichzeitig eintritt oder doch nachfolgt. Wir können also bei der B. noch weniger als bei profanen Schriften erwarten, den ursprünglichen Text zu besitzen. Es ist daher, wie bei dem Studium der profanen Litteraturen, auch für eine theol. Behandlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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im mittelfränk. "Annolied" in die Beleuchtung der Welthistorie gerückt war, brachte derselbe Pfaffe Konrad in Bayern auf Grund niederrhein. Vorarbeiten eine große profane Weltgeschichte in Reimen zu stande, die "Kaiserchronik", deren Hauptreiz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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. Jan. 1816. Die von ihm gemalten Altartafeln belaufen sich auf 87. Die Zahl seiner übrigen, heilige und profane Gegenstände darstellenden Gemälde beträgt über 600. Auch eine Menge Kupferstiche nach Handzeichnungen etc., worunter treffliche Zeichnungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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. Denn der Priester, in ältester Zeit der Hauptträger von Kunst und Wissenschaft, wendet diese poet. Form auf relig., jurist., mediz. Stoffe gleichmäßig an: alle gehobene formelhafte Rede ist damals poetisch. Religiöse und profane Feiern wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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.), bei den alten Römern der Akt, durch den ein Tempel oder ein anderer geweihter Gegenstand seines heiligen Charakters entkleidet, dem profanen Gebrauche wieder anheimgegeben wurde.
Exauktorieren (lat), aus dem Militärdienste entlassen, des Eides
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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und die Dienstgewalt über
dieselben übertragen. In sehr vielen Gemeinden dienen dieselben Glocken kirchlichen und profanen Zwecken, und zwar sind sie regelmäßig in dem Kirchturm
angebracht. Hier entstehen häufig Konflikte über den Gebrauch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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zwei A. des 16. Jahrh. aus vergoldetem Silber, die zu profanen Zwecken dienten.
*Äquatorialprovinz. Nachdem Emin Pascha (s. d., Bd. 6) die Ä. aufgegeben hatte und mit Stanley nach der afrik. Ostküste abmarschiert war, begannen sofort die Mahdisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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, wo E. sich bei der Ausführung der großen Wandmalereien im Schloß beteiligte. Dort wurde er 1846 Professor an der Akademie. Zu seinen besten Bildern, teils religiösen, teils profanen und romantischen Inhalts, gehören: die Tochter Jephthas (1836
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0211,
von Giffordbis Gigoux |
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und Lithographien begonnen hatte, ging er allmählich zur Ölmalerei über und brachte kirchliche und profane Bil der von korrekter Zeichnung, großer Naturwahrheit und kräftigem Kolorit. Die nennenswertesten unter den ältern sind: der Tod des Lionardo da Vinci (1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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mit einem Genrebild, widmete sich aber mehr der religiösen und profanen Historie. Aus der reichen Zahl seiner Bilder nennen wir nur einige der letzten 20 Jahre: Mater dolorosa , Christus am Ölberg, Ecce homo , Poesie und Materialismus, sodann die Genrebilder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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als Antiqua (s. d.). Mit ihr druckten Sweynheim und Ponnartz zu Subiaco und Gering nebst Genossen zu Paris; in Deutschland ist ihr Gebrauch wahrscheinlich noch älter, doch drang er dort nicht so durch wie in Italien. Zu deutschen und profanen Werken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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von Honthorst) und die neue Jakobskirche im Übergangsstil hervorzuheben.
Das historisch wichtigste profane Bauwerk Aachens, das im 14. Jahrh. erbaute gotische Rathaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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, den starke Befestigungen in ein "Gibraltar der Antillen" verwandelt haben.
Allerheiligstes, die geheimste innere Abteilung der Tempel (Adyton) bei den alten Völkern, wohin den Profanen der Zutritt versagt war; bei den Juden insbesondere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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und den Auserwählten entspricht; in der lutherischen Kirche tritt die asketische Richtung hervor im Pietismus als ein Sich zurückziehen vom weltlichen Treiben, das als profan erscheint. Nur allzu reich ist die Geschichte der Kirche wie der einzelnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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612
Begasse - Begeisterung.
einer Kopie von Murillos heil. Antonius eröffnete. Diese letztere verschaffte ihm andre Aufträge ähnlicher Art, z. B. den einer Kopie nach Tizians heiliger und profaner Liebe und nach Raffaels heil. Cäcilia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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memorandi (s. d.). B. für den profanen Gebrauch enthielten Fabeln mit moralischer Nutzanwendung, den Totentanz (s. d.), die Chiromantie (s. d.), die Wunderwerke Roms u. dgl. Die Entstehung der B. fällt in die Zeit von ca. 1435-95. Die ältesten wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Bolivianobis Bolletrieholz |
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, Études sur les Actes des Saints par les Bollandistes (Par. 1850); Tougard, De l'histoire profane dans les actes grecs des Bollandistes (Par. 1874); "Historisch-politische Blätter", Bd. 95, S. 585-598 (Münch. 1885).
Bolle, s. Lauch.
Bollenbeißer, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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die gesamte kirchliche und profane Architektur seiner Zeit beherrscht. Auch von seinen Malereien hat sich nichts erhalten. Vgl. H. v. Geymüller, Die ursprünglichen Entwürfe für St. Peter in Rom (Paris und Wien 1880).
Bramantino (eigentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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Geschichte angehören, von geringerm Kunstwert als diejenigen, welche sich auf dem profanen Gebiet bewegen. Hier aber ist er ganz eigentlich zu Hause, und das Charakteristische seines Genius, Humor, Keckheit, Spott, Ironie, selbst ein reichlicher Zusatz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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.' ist außerordentlich groß; von der bayrischen Fürstenfamilie existieren allein über 50. Außerdem malte er heilige und profane Bilder,
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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vollen Ausdruck kindlichen Charakters. Außer zahlreichen Modellen in Thon und Wachs sind von seinen frühern Arbeiten in Marmor noch ein kleiner Amor, drei Reliefs: die profane Liebe der göttlichen den Mund verschließend, eine Gruppe sich mit Ziegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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Wilhelm Schulze, welcher durch mannigfache gute Arbeiten, Kirchengeräte sowohl als Gefäße und Schnitzereien zu profanem Gebrauch, sich bekannt gemacht hat. Mit dem Wiederaufleben der Kleinkunst hatte sich auch die E. wieder gehoben; in Frankreich sowohl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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"; reproduziert werden die Legende vom heil. Brandan, der Roman von Tristan. Wace behandelt national kirchliche wie profane Stoffe, das Leben des heil. Nikolas, die altbritischen Königssagen im "Brut d'Engleterre", die bis 1106 reichende Geschichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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entdecken läßt. Die Musik der Römer stammte aus E., auch ihre darstellenden Sänger kamen daher. Saiteninstrumente zeigen die Denkmäler hin und wieder, doch war die Flöte das eigentlich einheimische Musikinstrument. Von den profanen Wissenschaften übten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eversbergbis Evolena |
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unter gewissen Feierlichkeiten zum Verlassen seines bisherigen Sitzes und zum Übergang zu den Römern aufzufordern, wodurch man den Ort aus einem geweihten zu einem profanen machen, also dem Schutz der Götter entziehen, aber zugleich auch deren Zorn ob
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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.
Exauguration (lat.), bei den alten Römern der Akt, wodurch ein Tempel oder ein andrer geweihter Gegenstand seiner Heiligkeit beraubt und dem profanen Gebrauch preisgegeben wurde (Gegensatz: Inauguration); daher exaugurieren, überhaupt etwas seines heiligen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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und der leiblichen, der religiösen und der profanen Zwecke des Daseins aus, und insofern bildet das F. einen sichern Maßstab für die ethische Grundansicht einer Religion. Vgl. Liesmayr, Entwickelung der kirchlichen Fastendisziplin (Münch. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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restaurierten Wandgemälden aus dem frühen 14. Jahrh. Das ehemalige Dominikanerkloster und -Kirche sowie das Karmeliterkloster und -Kirche werden zu profanen Zwecken benutzt, erstere für Schulen, letztere als Feuerwehrzentralstation und Zolllager. Von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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595
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert).
sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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und profane Bilder, Genrestücke, Landschaften und Porträte. Unter den erstern, die eine erhabene Auffassung und Charakteristik sowie ein glänzendes Kolorit zeigen, sind die bedeutendsten: die Trauerstätte der Juden in Jerusalem (1862), der Einzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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hatte, ging er allmählich zur Historienmalerei über und malte Bilder kirchlichen und profanen Inhalts von großer Naturwahrheit, korrekter Zeichnung und kräftigem Kolorit. Seine Hauptwerke sind: die Kommunion des Leonardo da Vinci (1833), Kleopatra
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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Berge und Haine, aus und sonderte sie von dem profanen Gebrauch ab (Temenos); später errichtete man daselbst sowie in den Städten besondere Tempel, die anfänglich bloß mit Opferaltären und rohen Idolen, wie Holzklötzen, Steinen etc., später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Hieronymosbis Hieronymus von Prag |
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er in Antiochia, von einer heftigen Krankheit befallen, der vielen Sünden seiner Jugend mit Thränen gedachte und den profanen Studien auf die Dauer entsagte. Zunächst begab er sich 374 nach seiner Genesung in die Wüste von Chalkis, wo er sich den härtesten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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. und 16. Jahrh. für kirchliche Zwecke. Um dieselbe Zeit wurden auch die profanen Möbel immer reicher gestaltet, und schließlich erstreckte sich die H. auf ganze Zimmerausstattungen (Täfelungen, Decken), wovon noch mehrere vollständig erhaltene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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Hälfte des 16. Jahrh. in Augsburg thätig und stach sehr gewandt eine große Anzahl von Blättern mit Darstellungen biblischer und profaner Gegenstände nach eignen und fremden Kompositionen. Er zeichnete seine Stiche mit seinen Initialen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
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aus der profanen Litteratur sowie aus der Bibel. Sie umfaßt Paraphrasen und midraschische Ausschmückungen biblischer Bücher (Zeênu urena), religiös-ethische Schriften (z. B. Brautspiegel, Seelenfreude, Frauenbüchlein, Buch der Frommen u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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die ausdrückliche Bestimmung: "Die richterliche Gewalt wird durch unabhängige, nur dem Gesetz unterworfene Gerichte ausgeübt".
Kabinettsmalerei, ein Zweig der Glasmalerei für profane Zwecke, der sich im 16. Jahrh. ausbildete. S. Glasmalerei, S. 404
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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der profanen Kunst. Die verschiedenen Techniken sind zuerst in den Dienst der Kirche getreten, und insbesondere hat sich die Goldschmiedekunst sowie die Metallotechnik überhaupt und das Email durch die Verfertigung von Kirchengeräten zu der Höhe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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. Die vielen noch jetzt die Bewunderung der Kunstkenner und Kunstfreunde erregenden Erzeugnisse der Kölner Malerschule geben von der Höhe, welche die Kölner Kunst im 14. und 15. Jahrh. erreicht hat, glänzendes Zeugnis. Die Kölner Profan- und Kirchenbauten, so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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613
Lederschwamm - Ledertapeten.
der spätgotischen Zeit nimmt die Technik einen lebhaften Aufschwung; die Schmuckkästchen für vornehme Damen werden gern in dieser Weise geziert, vielfach mit profanen Darstellungen, Liebesszenen, der Königin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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1847 den großen Preis für Rom mit seinem Bilde: der Tod des Vitellius. Seine Staffeleibilder, großenteils religiösen, seine Wandgemälde, religiösen oder profanen Inhalts, zeigen eine geschickte Komposition und eine sehr gefällige Ausführung, aber auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Möbelstoffebis Mobilmachung |
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und Waffenschränke, Tische (Fig. 5), Sitzmöbel für profane (Fig. 2 u. 4) und kirchliche Zwecke (Kirchen- und Chorstühle, Fig. 7) etc. Holzbildhauerei, Drechslerkunst und eingelegte Arbeit aus verschiedenfarbigem Holz (Holzintarsia), aber auch in Marmor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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. Neben der heiligen gab es auch eine profane Tradition, deren Träger sogar in die untersten Schichten der Gesellschaft eingereiht wurden. Die Maori hatten Holzstäbe mit Einkerbungen als Geschichtstafeln, an denen die bedeutenden Namen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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wurde. Außer diesen als heilig angesehenen Schriften, die übrigens auch viele profane Gegenstände behandeln und unter anderm sehr interessante Märchensammlungen enthalten, gibt es zahlreiche grammatische Werke, eine "Die Unterredungen Menanders" (König
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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mitnahm, wodurch Rom ebenfalls in Besitz eines Palladiums kam. Es wurde hier im Tempel der Vesta bewahrt und vor allen profanen Blicken aufs strengste gehütet. Allgemeiner heißt P. jede heilig gehaltene Sache, die etwas schützt, und auf deren Erhaltung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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venezianischen Bildern im Schloß zu Madrid und malte religiöse Gemälde, profane Geschichtsbilder und Stillleben mit großer Sorgfalt und Glanz des Kolorits. Seine Hauptwerke sind die Allegorie: das Leben ein Traum (in der Akademie San Fernando) und ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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Frankreich und kehrte erst 1493, von Alexander VI. freigesprochen, nach Italien zurück, wo er nunmehr den profanen Wissenschaften ganz entsagte, um sich ausschließlich der Theologie und einem strengen Leben zu widmen. Seine letzten Lebensjahre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
Öffnen |
) hervorzuheben ist. Im 16. Jahrh. erfährt der R. auch für den profanen Gebrauch eine hohe künstlerische Ausbildung, welche den frühern architektonischen Charakter allmählich aufgibt und mehr allgemeinen dekorativen Gesetzen folgt. Die Barockkunst des 17
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0917,
Roman (geschichtliche Entwickelung) |
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in der Farnesina zu Rom entworfen hat. Das christliche Mittelalter setzte der trocknen Chronik und der biblischen Wunder- wie der wunderbaren Heiligengeschichte die erdichtete (oder dichterisch ausgeschmückte) und profane, aber gleichfalls wunderbare Historie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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, Weihgeschenke, Lokalitäten. Solche Dinge waren dadurch dem profanen Gebrauch entzogen, konnten auch weder veräußert, noch verpfändet werden.
Sacerdos (lat.), Priester; Sacerdotium, Priesteramt, Priestertum; sacerdotal, priesterlich.
Sacer mons (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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787
Tower - Trabea.
Tower (engl., spr. tauer), die Gesamtbezeichnung für einen ausgedehnten Komplex von Türmen, Festungswerken, kirchlichen und profanen Gebäuden in der Altstadt von London, dessen Geschichte mit derjenigen der englischen Krone
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bertanibis Beruf |
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eine Medaille dritter Klasse einbrachte. Nach Paris zurückgekehrt, behandelte er vorzugsweise solche Szenen aus der biblischen und profanen Geschichte und der Mythologie, in welchen durch Liebe und Leidenschaft herbeigeführte Katastrophen zur Erscheinung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
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der Gemeinen, im profanen Sprechsaal nicht bloß der zünftigen Philosophie, sondern auch einer Popularphilosophie, welche in der unmittelbaren Gegenwart ihr Publikum so reichlich wie nur je findet, noch immer lebhafteste Verhandlungen hervorzurufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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gelegt, die außer Mode gekommenen Trachten zu konservieren, von vereinzelten Stücken mit geschichtlicher Bedeutung abgesehen. Daher ist aus den: Mittelalter an Kleidungsstücken des profanen Gebrauchs fast gar nichts mehr erhalten; tirchliche Gewänder aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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korinth. Säulenhallen und der bis zu 90 m aufsteigenden Kuppel, ferner das Patent-Office zu Washington, das Custom-House zu Boston und zu Neuyork, die Münze zu Philadelphia und andere meist profane Bauwerke. Früh trat mit diesem Stil die ebenfalls
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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Arabischen, zum Teil auch aus dem Koptischen, z. B. Werke der Kirchenväter, Liturgien, Sammlungen der Kanones, Kirchenrecht, Homilien, jüd. und arab. Chroniken, Heiligengeschichten. Als Übersetzung eines besonders wichtigen profan-histor. Werkes sei erwähnt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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erhalten; das berühmteste ist das Passionsspiel in Oberammergau (s. d.). Neuerdings erneuerten auch Brixlegg, Horitz und Liesing bäuerliche Passionsspiele. Profane B. blühen noch heute in Kiefersfelden (Oberbayern), neuerdings auch in Schliersee
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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Vorschriften über Veräußerung und dürfen nicht zu profanen Zwecken verwendet werden, außer mit Genehmigung der vorgesetzten kirchlichen Behörde. Auch nichtgottesdienstliche Sachen (Ehebett, Lebensmittel u. s. w.) können die B. empfangen, welche jedoch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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, der Tandschur (tibetan. bsTan 'gyur , «Übersetzung der Lehre»), die die
Kommentare zu den heiligen Schriften, aber auch eine große Anzahl von Übersetzungen profaner Sanskritwerke enthält. Der eigentliche Gründer der buddhistischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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. mit einer Einleitung in das theol. Studium eine freilich nur sehr summarische Encyklopädie der profanen Wissenschaften verbindet. Ähnliches gilt von den meisten seiner übrigen theol., philos. und grammatischen Schriften, welche eine wenn auch geringe Grundlage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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wirkte, wie auf allen übrigen Gebieten, auch hier der ind. Geist durch den Buddhismus umgestaltend und befruchtend, religiöse Stoffe traten in den
Vordergrund, ohne jedoch die profane Malerei zu verdrängen. Wie im Abendla nde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Christentumsgesellschaftbis Christenverfolgungen |
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Fülle sittlicher Lebensgebiete und Kulturinteressen als profane, unheilige Welt von sich ausstoßenden Praxis. Die hierarchisch gegliederte Theokratie des mittelalterlichen Katholicismus, der luth. Dogmatismus und der pietistische Prakticismus haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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oder mehr Säulen und konnte durch Vorhänge umhüllt werden, sodaß sich das heilige Mysterium profanen Augen entzog.
Cibotium, s. Agnus Scythicus.
Cibrario (spr. tschi-), Giovanni Antonio Luigi, Graf, ital. Geschichtschreiber und Minister, geb. 23. Febr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Deschanelbis Deseine |
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; letztere
beide im Besitz des Großberzogs von Baden), Die
heiligen Frauen vor dem Kreuz (1863: Nikolaikirche
inHamburg),ChristusamKreuz(1869- Kartoninder
Galerie zu Karlsruhe). Von profanen Werken sind
hervorzuheben :Iphigenia (1865; im Besitz des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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mit einem aus unerschöpflicher Phantasie hervorquellenden Gestaltungsdrange geben den Bauwerken einen steigenden Reiz. Auch profane Aufgaben, namentlich großartige Klostersäle, Burgen und Pfalzen (Kaiserhaus zu Goslar; s. Tafel: Burgen II, Fig. 1), Festungsanlagen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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sich die nationalen Bestrebungen des großen Vaters nur insofern zu eigen, als sie zugleich der Kirche zu gute kommen mußten. Unter seiner Regierung wurde es der Geistlichkeit klar, daß der verhaßte heidn.-profane Volksgesang durch bloße Verbote
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Deutsches Reichbis Deutsches Theater |
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Keim individueller Menschen-, wirklicher Lebensdarstellung auf, ein Vorzug, den er auch über die enge Grenze des Fastnachtspiels hinaus auf das ganze Gebiet seiner geistlichen und profanen Dramendichtung übertrug. Lokalitäten, die eigens zur Aufführung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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). Im spätern Mittelalter wuchs die Vorliebe
für E. sowohl zum religiösen wie profanen Gebrauch. Aus den Diptychen wurden die mit kleinen figürlichen Reliefs religiöser Art ausgefüllten Triptychen, welche die
Haus- und Tragaltäre schmückten. Auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0145,
Englisches Theater |
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eine Menge profaner Elemente in die Mysterien hineingetragen werden. Die Aufführungen fanden besondere am Fronleichnams- und Pfingstfeste statt und zwar auf hölzernen Gerüsten, die anfangs, auf Rädern ruhend, in den Straßen umhergefahren, dann an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Erskine (Thomas)bis Erstgeburt |
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erstgeborenen Soh-
nes ein. Es hat in dem Gesetze, das die Lösung des
erstgeborenen Sohnes befiehlt, eine bleibende Spur
binterlassen. Ebenso sind die E. des nicht opferbaren
Viehs zu löfen oder durch Tötung dem profanen
Gebrauch zu entziehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, III, 2 (Wien 1885); Tsagareli, O grammatičeskoj literaturě gruzinskago jazyka (Petersb. 1873).
Die georgische Literatur zeigt in ihrer ältesten Periode ein ausschließlich geistliches Gepräge. Die profane
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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136 Goldschmiedekunst
kirchliche und profane Geräte beschränken. (Hierzu die Tafeln: Goldschmiedekunst I und
II .)
Die Sitte, sich durch glänzende Gegenstände zu schmücken, ist allen Völkern gemeinsam und daher schon in den ältesten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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als eine Art profanen Ordens an, an dessen Spitze ein röm. Bischof oder Schutzpatron Golias stehe, bei dem man etwa an den Riesen Goliath dachte.
Golĭath, ein philistäischer Riese aus Gath, von dessen Zweikampfe mit David im ersten Buche Samuelis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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einem unbekannten Aberglauben zusammenhängen mag, wenn man nicht vielleicht nur damit jeden fernern praktischen und profanen Gebrauch dieser der Gottheit geweihten Stücke verhindern wollte. Unter den Bronzen finden sich Gefäße in den verschiedensten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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. 2, Berl. 1888, S. 196 fg.) Im Zusammenhang damit wurde die althebräische Schrift zuerst im profanen Gebrauch, später auch beim Abschreiben der Bibel durch die Quadratschrift (s. d.) verdrängt.
Die grammatische Behandlung des Hebräischen ist spätern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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in der makkabäischen Zeit Schwierigkeiten, als 165 v. Chr. der drei Jahre unterbrochene Kult wieder aufgenommen wurde. Man löste sie nach
2 Makk. 10 dadurch, daß man «Steine feurig machte und Feuer von ihnen nahm». Nur ein noch nicht zu profanen Zwecken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hugo (von Montfort)bis Hugo (Victor Marie) |
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auf theol. Werken, dem Freidank und andern litterar. Quellen, als auf scharfer Lebensbeobachtung; ein bitterer Feind aller profanen und höfischen Dichtung, von streng geistlicher Gesinnung, handelt der weltverdrossene Greis abstrakt und allegorisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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) in Venedig und Andrea Riccio (gest. 1532) in Padua.
Die Werke der bisher genannten Meister waren vorzugsweise für die Ausschmückung der Kirchen und Grabmäler bestimmt. Profane Skulpturen finden sich, außer Bildnissen, im 14. und sogar im 15. Jahrh. selten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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die von Iwasa Matahei (Anfang des 17. Jahrh.) begründete Ukiyo-ye-riū oder volkstümliche Schule (ukiyo-ye heißt weltliche oder profane Malerei)
ausgeübt hat, ist unverkennbar. Unter den Malern, welche dieser Schule angehören, ist Hokusai (1760–1849
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Läßliche Sündebis Last (Getreidemaß) |
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Goldenen Sporn. Nach un-
gefährer Schätzung hat er 1572 kirchliche Stücke und
765 profane (lat., deutsche, franz. Gesänge, ital.
Madrigale u. s. w.) komponiert. Das meiste davon
ist schon bei seinen Lebzeiten nach dem damaligen
Gebrauch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Palestrobis Palgrave |
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der profanen mit der geistlichen Musik, indem bis dahin der Mißbrauch sehr in Schwung gekommen war, Messen über weltliche und nicht selten sehr frivole Lieder zu komponieren. Außerdem gefielen sich die damaligen Komponisten in Künsteleien, während man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
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Büchern
bestehend, behandelt nur einen Teil der vedischen
und profanen Sprache, dessen Umfang man noch
nicht feststellen kann. Es ist in kurzen algebraischen
Lehrsätzen mit großem Scharfsinn geschrieben und
in seiner Art ein Meisterstück ersten
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