Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schleim
hat nach 0 Millisekunden 309 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
. Das Fleisch ist wohlschmeckend.
Schleim (Mucus), die dickflüssige, klebrige, farblose, in der Regel alkalisch reagierende Masse, welche normalerweise als dünne Schicht die Oberfläche aller Schleimhäute (s. d.) überzieht und dieselbe schlüpfrig
|
||
58% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
Öffnen |
, s. Holztransportwesen (Bd. 9, S. 323a).
Schleifwerk oder Schleifmühle , maschinelle Anlage zum Schleifen (s. d.)
von Gegenständen aus Metall, Glas, Stein, Thon u.s.w.
Schleihe , Fisch, s. Schleie .
Schleim ( Mucus
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
auf, in kochendem löst es sich fast gänzlich zu einem Schleim, der beim Erkalten selbst bei der 20-25 fachen Menge Wassers noch gallertartig fest wird.
Chemische Bestandtheile. Ca. 80% Pflanzenschleim, Bassorin, oder Chondrin genannt. Ferner Salze, namentlich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
218
Gummi-résinae. Gummiharze.
Wasser hinzu und schüttelt kräftig durch. Innerhalb weniger Minuten hat man einen vollständig gleichmässigen Schleim von etwas milchiger Farbe (Bandoline). Durch Kochen kommt der Traganth allerdings mehr
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ketzergerichtebis Keudell |
Öffnen |
der Lungenkatarrh bestehen, welcher durch die
Sekretion eines sehr reichlichen zähen Schleims aus-
gezeichnet ist. Die Ansammlung des Schleims im
Kehlkopf bewirkt zunächst die periodischen krampf-
haften Hustenanfälle, die in ihren Äußerungen cha
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
211
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
Bestandtheile. Fettes Oel 6 %; Schleim; Spuren von Pflanzensäuren.
Anwendung. Innerlich mit Wasser zu einer Art Emulsion verrieben, gegen Blasenleiden. Meist aber als Streupulver bei dem Wundsein
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
Öffnen |
ist, dann wird die Flasche verkorkt und stehen gelassen. Durch das Fliesspapier wird der Schleim entfernt. Nach 3 bis 4 Wochen drückt man das Fliesspapier leicht aus, füllt die Flüssigkeit in Flaschen und bewahrt sie auf. Ein Liter genügt, um etwa
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Kataraktbis Kataster |
Öffnen |
Star (s. d.).
Katarakttöpfe, s. Waschen.
Katarrh (v. griech. katarrhein, "herabfließen"), im allgemeinen diejenigen Entzündungen der verschiedenen Schleimhäute des Körpers, welche mit Absonderung von Schleim und Eiter auf der freien
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
Muskelelektricität
Muskeln
Springen
Absonderung.
Absonderung
Biliar
Bilis, s. Galle
Colostrum
Drüsen
Excerniren
Exkremente
Exkret
Fel, s. Galle
Galle
Harn
Haut
Leber
Milz
Mucus, s. Schleim
Nieren
Pankreas
Pigment
Primae
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
Öffnen |
, öfteres Niesen und Husten bestanden haben, Ausfluß von Schleim aus der Nase und aus den Augen ein und erfolgt nach 8-14 Tagen Genesung. Bei heftigerer Erkrankung zeigen sich anfangs deutliches Fieber, schmerzhafter Husten, Verstopfung, nach einigen Tagen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
Öffnen |
eine schlüpfrige, stets feuchte und
mit Schleim überzogene Oberfläche. Dieser Schleim
ist das Produkt der Schleimdrüsen, die ihren Inbalt
an der Oberfläche entleeren. Wegen dieser Be-
schaffenheit kann ein rauher Körper (Bissen) leicht
über
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Scheiden versehen. Die äussere Rinde haftet nur locker an. In der Rinde erkennt man auf dem Querschnitt mittelst der Lupe grosse quadratische Lücken. Fast geruchlos, Geschmack süsslich, mehlig, hintennach kratzend.
Bestandtheile. Schleim, Harz
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
in den Handel. -Aussen schwarzbraun, auf dem Bruch hornartig gelblich. Geruch schwach; Geschmack schleimig, süsslich. Die Wurzel löst sich beim Kochen zu fast ¾ Theilen auf.
Bestandtheile. Schleim, Zucker, Asparagin etc.
Anwendung. Als schleimiges
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von ätherischem Oel, Zucker, Schleim.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel, ziemlich obsolet.
Rádices pimpinéllae.
Pimpinellwurzeln, Bibernellen.
Pimpinélla saxifrága. P. magna. Umbelliférae. Ueberall
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
Öffnen |
überall gemein. Blätter langgestielt, handgross, rundlich herzförmig, eckig ausgebuchtet. Oben dunkelgrün, unten dicht weissfilzig. Geruch und Geschmack schwach, schleimig, bitterlich.
Bestandtheile. Schleim, Spuren von Gerbsäure, Bitterstoff.
^[Abb
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Zeit gänzlich vergessen waren. Die Bestandtheile derselben sind höchst unschuldiger Natur; sie bestehen nur in ein wenig Gerbsäure, geringen Mengen Bitterstoff und Schleim.
Hérba pogostemónis oder pátchouly.
Patchoulykraut.
Pogóstemon pátchouly
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
kultivirt.
Die Blüthen werden mit oder ohne Kelch kurz vor dem Aufblühen gesammelt und getrocknet. Blüthenblätter nach dem Trocknen schwarzpurpurn; Kelch graufilzig. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, herb. Bestandtheile. Schleim und Farbstoff
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Harz, Schleim, etwas Gerbstoff.
Anwendung. Innerlich als schweisstreibendes, äusserlich als erweichendes, schmerzlinderndes Mittel.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
mit dem anhängenden Bracteenblatt. Frisch sehr angenehm riechend, trocken bedeutend schwächer. Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Schleim, Gerbstoff.
Anwendung. Im Aufguss als schweisstreibendes Mittel, namentlich bei Kindern.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
181
Fructus. Früchte.
kaum halb so gross. Frisch scharlachroth, getrocknet braunroth, verschrumpft, äussere Haut dünn, lederartig. Fleisch markig. Geschmack süss, schleimig.
Bestandtheile. Zucker, Schleim.
Im Süden vielfach als Hustenmittel
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
Öffnen |
Schleimschicht umgeben und dadurch meist zu 4-5 zusammengeklebt. Geruchlos; Geschmack fade, schleimig, beim Durchbeissen bitter.
Bestandtheile. Schleim. Dieser wird in wässeriger Lösung durch Alkohol nur getrübt, nicht wie Gummi Arabicum gefällt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
Öffnen |
199
Semina. Samen.
Bestandtheile. Aeth. und fettes Oel. Schleim.
Anwendung. Aeusserlich zu erweichenden Umschlägen; innerlich als Thierarzneimittel; das Destillat des Samens auch als Zusatz zu Cognacessenzen.
Die häufige Verfälschung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
Öffnen |
, von einer farblosen Schleimschicht umgeben, die sich beim Einweichen in Wasser löst. Geruch schwach; Geschmack süsslich, schleimig.
Bestandtheile. Fettes Oel (s. d.) 25-30 %; Schleim 15 % etc. Die Presskuchen, Placenta lini, liefern gepulvert
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
Öffnen |
, glänzend, schwarzbraun, schildförmig, oben convex, unten platt, mit einer Längsfurche und einem schleimigen Ueberzug, gleich dem Leinsamen. Geruchlos; Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Schleim 15 %; Gummi.
Anwendung. Selten medizinisch gegen Durchfall
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, Milchsäure und Menthol.
Phenylon = Antipyrin.
Picropyrin = Verbindung von Picrinsäure und Antipyrin.
Piperazidin = Piperazin.
Piperazin = Diäthylendiamin.
Plasment = Schleim aus Carrageen und isländischem Moos mit Zusatz von Glycerin und Benzoe
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0158,
Kosmetika |
Öffnen |
und einem Theil des Wassers zu einem Schleim an. Diesen erwärmt man im Wasserbade soweit, dass das Wachs schmilzt, rührt stark durch und fügt nun allmälig, unter stetem Umrühren, das übrige ebenfalls erwärmte Wasser hinzu und rührt bis zum völligen Erkalten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
begeben (Fig. 11). Anfangs ist der Kanal von zwei Zellen, der Hals- und der Bauchkanalzelle, ausgefüllt, welche vor dem Aufgehen des Archegoniums sich in Schleim auflösen, der den Kanal ausfüllt und aus ihm hervorquillt. Wenn bewegliche Spermatozoiden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
Öffnen |
; die letztern bestanden aus 0,9 Teilen gallensauren Salzen, 14,0 Teilen Schleim und Gallenharzen, 0,9 Teilen Albumin, 5,7 Teilen Extraktivstoffen, 7,0 Teilen natürlichen Speiseresten und 1,2 Teilen Salzen. Der Wassergehalt des normalen Kotes beträgt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Gebärmutterbruchbis Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
mannigfach und zerfallen in örtliche, den Geschlechtsapparat selbst betreffende, wie Schmerzen der verschiedensten Art, Blutungen, Schleim- und Eiterabgänge, Störungen der Menstruation, der Schwangerschaft, ferner Unfruchtbarkeit u. dgl
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
in der Gebärmutter (haematometra) muß dem angehäuften Blut durch einen eingestochenen Troikar ein künstlicher Ausweg nach außen verschafft werden. Auf ähnliche Weise können sich unter gewissen Umständen Schleim, Eiter, Wasser (sog. Sackwassersucht der Gebärmutter
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
.
Quittenkerne (semen Cydoniorum), die zwischen den fünfknorpeligen Scheidewänden befindlichen Samen der Quitte, ein Artikel des Droguenhandels, sind nur wegen des, einen weißgrauen Überzug bildenden, eingetrockneten Schleims in Gebrauch. Sie sind den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
Öffnen |
in großem Ruf als diätetisches Mittel gegen Schleim- und Wechselfieber, sondern sind auch als solches gegen die epidemische Brechruhr in neuester Zeit empfohlen worden. Ich rate deshalb denjenigen Personen, die an Orten leben müssen, wo Cholera, Schleim
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
. Stictinsäure, der Cetrarsäure ähnlich. Schleim.
Fucus amyláceus.
Ceylonmoos.
Diese im Indischen Ocean vielfach vorkommende Alge kommt nur selten im rohen, getrockneten Zustände zu uns; sie ist dann dem Caragheen ziemlich ähnlich, liefert uns
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
67
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Handel kommt, bildet weissliche, viereckige Stangen, ist aber weniger beliebt.
Bestandtheile. Fast ausschliesslich Schleim mit Spuren von Salzen.
Anwendung. Als Ersatz der Gelatine bei feinen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
mit Ammon leicht durch Oxalsäure nachweisen.
Bestandtheile. Stärkemehl ca. 30 %, in kaltem Wasser löslicher Schleim 20-2 5%, Pectin, Eiweiss, Zucker, ca. 2% Asparagin.
Anwendung. Als schleimiges, Husten linderndes Mittel ist die Wurzel ein
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Aetherisches Oel in sehr geringer Menge, Schleim, Stärkemehl, scharfes bitteres Weichharz.
Anwendung. Innerlich als Zusatz zum Brustthee, ferner zum Aromatisiren von Zahnpulvern, Räucherpulvern etc. und in der Parfümerie.
Verwechselungen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Fässern versandt. Das Pfeilwurzelmehl ist matt- aber reinweiss, knirscht sehr stark unter den Fingern und giebt mit 100 Th. heissem Wasser einen fast klaren, etwas bläulichen Schleim. Unter dem Mikroskop erscheinen die Körner rundlich oder breit
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
Öffnen |
darin, dass man in einer solchen Lösung die grosse Menge von organischen Bestandtheilen, wie Extraktivstoffe, Schleim etc., welche in einem Galläpfelauszuge vorhanden sind, vermeidet. Gerade diese organischen Bestandtheile sind es, welche ein rasches
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
Öffnen |
anhängenden Theilchen Abklopfen, Abbürsten und Wasserstrahl aus der Höhe auf die Kehrseite des Stoffes Schleim, Zucker, Gallerte Einfaches Auswaschen mit lauwarmem Wasser
Fetten Auswaschen mit Seife oder Lauge Laues Auswaschen mit Seife oder Salmiakgeist
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
Öffnen |
beim Husten nicht selten Würgen und Erbrechen ein, wobei jedoch nur etwas Schleim entleert wird. Das Kauen erfolgt langsam; hartes Futter wird gewöhnlich verschmäht. Beim Schlucken kommt bei Pferden ein Teil des Futters oder Getränks durch die Nase
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
Öffnen |
die Anhäufung derselben, zumal da die Wand der Bronchien dabei infolge der Entzündung erschlafft und nachgiebig ist, häufig eine diffuse Erweiterung der Bronchien hervor (s. Bronchiektasie). Ist der auf der Bronchialschleimhaut abgesonderte Schleim
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0554,
Darmentzündung |
Öffnen |
zeigt, bestehen beim akuten Katarrh in Rötung und Schwellung der Schleimhaut, welche an ihrer Oberfläche mit einer ansehnlichen Schicht eines trüben und leicht abstreifbaren Schleims überzogen ist. Dieser Schleim enthält massenhafte Cylinderepithelzellen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
Öffnen |
, bis kräftigere ruckweise Zusammenziehungen den Schließmuskel am Mageneingang überwinden und den Mageninhalt aufwärts in den Mund treiben. Während dieser konvulsivischen Bewegung steigern sich die Absonderungen des Schleims, des Speichels, auch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
Öffnen |
der angesammelte Schleim nur unvollständig nach außen entleert wird und unter Benommenheit, Delirien und andern Symptomen der Kohlensäurevergiftung des Blutes leicht der Tod durch Erstickung (sog. Stickfluß) erfolgen kann; bei kleinen Kindern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
Öffnen |
durch den Gallenblasengang in die Gallenblase, welche also einen Behälter für die
außer der Verdauungszeit abgesonderte G. darstellt. Da die Gallenblase mit einer Schleim absondernden Haut
ausgekleidet ist, so mischt sich dieser Schleim der G. bei
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rachenbräunebis Racine |
Öffnen |
ist (Ra-
chenbräune, Angina, t'uucium). Es findet dabei
eine lebhafte Schleim- und Speichelabsonderung
statt, welche fortwährend zum Schlucken nötigt
(Leerschlucken), die Sprache ist gestört, näselnd
und undeutlich. Der chronische R a chenkat a r r
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
Öffnen |
schwer fieberhaften akuten oder chronischen Krank-
heiten sammelt sich in den Luftröhren, im Rachen
und im Mund Schleim an, der mangelhaft aus-
gehustet und ausgeworfen wird. Die Reinigung der
Mundhöhle ist mangelhaft, es entwickeln sich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
, blaßrötliche, durch Schleim kolonienweise vereinigte Zellen dar und gehören zu Micrococcus prodigiosus Cohn (Monas prodigiosa Ehrbg.). Im engsten Zusammenhang mit dem Rotwerden steht das Blauwerden der Speisen. Der blaue Farbstoff unterscheidet sich in keiner
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
vereinigen sie sich miteinander, zunächst zu 2 oder 3; dann verschmelzen sie immer mehr mit den schon vereinigten. So entsteht ein großer schleim- oder rahmartiger, bis zoll- u. fußgroßer Körper (Plasmodium, Fig. 1), welcher in steten langsamen Bewegungen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
Öffnen |
Entfernung wieder ergänzt werden, so daß eine und dieselbe Stelle den Ameisen täglich die gewünschte Beute liefert. Diese von Fr. Müller entdeckten Körperchen entstehen nach Art von Schleim oder Harz führenden Drüsen, wie sie bisweilen am Gipfel junger
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
Öffnen |
tierischen Haushalt unbrauchbar, ja schädlich gewordenen Stoffe auszuführen
bestimmt sind (Harnstoff, Kohlensäure); teils die Beweglichkeit der Organe vermehren, wie der Schleim
der Bindehaut des Auges
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
die Stellen, an welchen die Eier liegen, mit Schleim und den Sägespänen. Die Larve erscheint nach 14-24 Tagen, verpuppt sich unter Moos, überwintert und liefert im Frühjahr die Wespe, welcher bis Juli die zweite Generation folgt, deren Puppen in Tönnchen an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
Öffnen |
Schleim bedeckt. Gewöhnlich ist leichtes Fieber vorhanden, welches zuweilen den örtlichen Beschwerden im Hals vorausgeht. Nach wenig Tagen pflegt die Krankheit in Genesung überzugehen, indem Schmerzen und Schlingbeschwerden nachlassen und reichlicher
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
Öffnen |
Parteien gegenüber: die Humoralpathologen und die Solidarpathologen. Die Anhänger der Humoralpathologie sahen die Säfte (humores) des menschlichen Körpers als den Ausgangspunkt der Krankheiten an. Sie meinten, daß die vier Kardinalsäfte: Blut, Schleim
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
flüssig und frei von geformten Beimengungen. Frische G. reagiert neutral oder schwach alkalisch; letztere Reaktion scheint von dem ihr reichlich beigemengten Schleim herzurühren, welcher von den in der Wand der größern Gallengänge gelegenen Schleimdrüsen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
Öffnen |
und wird als grünliche, bitter schmeckende Masse mit ausgebrochen.
Für die technische Benutzung muß die G., um sie vor Fäulnis zu schützen, so schnell wie möglich von Schleim befreit werden. Man vermischt ganz frische G. mit dem doppelten Gewicht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
fester, geformter Körper. Es handelt sich hier um die Beimischung von Blut, Eiweiß, Faserstoffcylindern, Eiter und Schleim, Gallenbestandteilen, Zucker, Gewebsfragmenten etc. Zu ihrer Erkenntnis sind die chemische Analyse und das Mikroskop unerläßlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
Öffnen |
175
Harnsteine.
oft den Anstoß zur Steinbildung abgibt, besteht bald aus einem Klümpchen Schleim, Blut, Eiter, Eier von Distomum haematobium (in Ägypten), bald aus einem zufällig in den Harnwegen vorhandenen fremden Körper: einem Stückchen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
Öffnen |
. Seine anatomischen Kenntnisse sind allerdings noch sehr mangelhaft, Leichenuntersuchungen hat er, wie es scheint, nicht vorgenommen, den Sitz der seelischen Thätigkeit verlegte er in das Herz; vom Gehirn heißt es, es sezerniere Schleim
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
schleimige Tropfen aus, die der Pflanze den Namen Sonnentau verschafften. Sobald ein kleines Insekt (Fliege, Mücke od. dgl.) mit dem Schleim in Berührung kommt, bleibt es daran hängen und sucht sich zwar zu befreien, wird aber, da es von zahlreichen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
Öffnen |
unverdauter Stoffe oder grünliche Galle, saurer Schleim u. dgl. entleert. Erbrechen und Stuhlausleerung schaffen stets Erleichterung, und besonders fühlt der Kranke, daß der Kopf dadurch freier wird; auch kalte Umschläge wirken auf den K. lindernd. Außerdem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
Öffnen |
auf. Das Erbrochene ist gewöhnlich nur zäher Schleim, welcher nach langem Würgen entleert wird. In andern Fällen wird neben dem Schleim eine fade schmeckende Flüssigkeit ausgeworfen, welche verschluckter Speichel ist. Diese Form des Erbrechens begleitet ganz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
, wächst in Europa, Mittelasien und Nordamerika. Die geruchlosen und fade schmeckenden Blätter enthalten viel Schleim und sind als einhüllende und Schleimabsonderung befördernde Mittel offizinell. M. sylvestris L. (Waldmalve, Roßmalve, Roßpappel
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
Öffnen |
eine Zuckerfabrik und Braunkohlengrube.
Muchtâr, in der Türkei s. v. w. Ortsvorsteher.
Mucilāgo (lat.), Schleim; M. cydoniae, Quittenschleim, aus 1 Teil Quittensamen und 50 Teilen Rosenwasser bereitet; M. gummi arabici, Gummischleim, Lösung, von 1 Teil
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
Öffnen |
. Der zerschlitzte, fleischige Samenmantel wird an der Luft getrocknet und bildet die Muskatblüte (Macis) des Handels. Er ist sehr aromatisch, enthält kein Stärkemehl, wenig Fett, aber Eiweißkörper, Dextrin und Schleim und 4-9 Proz. ätherisches Öl, welches
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
Öffnen |
(s. d.).
Phlebotomie (griech.), Venenschnitt (Aderlaß).
Phlegethon (Pyriphlegethon, griech., der "Flammende"), mythischer Fluß in der Unterwelt, der feurige Wellen wälzte und in den Acheron mündete.
Phlegma (griech.), Schleim; besonders
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
Öffnen |
736
Tod - Toda.
chen Muskeln nicht mehr durch Husten den Schleim aus den Bronchien entfernen können, so tritt hörbares Rasseln des Schleims in den Luftwegen ein, welches bei den unregelmäßigen Atembewegungen als Todesröcheln bezeichnet wird. Auch
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0236,
Erbrecht |
Öffnen |
234
Erbrecht
muskeln und das Zwerchfell stark zusammen, und mit größerer oder geringerer Anstrengung wird alles ausgeworfen, was der Magen enthält, zuerst die genossenen Speisen und Getränke, dann Schleim aus Magen und Speiseröhre, endlich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
Öffnen |
; in der Ana-
tomie kleine, in der äußern Haut und den Schleim-
häuten eingebettete Drüsensäckchen, welche von
einem dichten Haargefäßnetz umsponnen sind und
Hauttalg oder Schleim absondern. Durch ihre Ent-
zündung und Verschwärung entstehen die Folli
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ingeniösbis Inghirami |
Öffnen |
).
Inger, auch Schleim- oder Wurmfisch (Ny-
xin6 AlutinoZg, ^>. oder l^^trodraiiciius Aiutino8u8
Z/oc/l), ein merkwürdiger, 25-30 cm langer Fisch
aus der Ordnung der Rundmäuler (s. d.), mit wurm-
artigem, flossenlosem Körper, bloß am Schwanz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
Öffnen |
, unten aus den Weichteilen des Halses. Unten spaltet sich der R. in zwei Kanäle, die
hinten gelegene Speiseröhre und die vorn gelegene Luftröhre mit dem Kehlkopf. Durch den R. gelangt also
der aus der Nase abfließende Schleim entweder in den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
, sind im deutschen Handel weniger zu finden. Der nutzbare Bestandteil des Flöhsamens ist ein starker Gehalt an Schleim, der dem Gewicht nach etwa 15% ausmacht, durch Ausziehen mit siedendem Wasser aber so voluminös wird, daß 1 Teil Samen 200 Teile
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
Öffnen |
. Der Hustenreiz wird bei gesunden Atmungswerkzeugen durch Eindringen fester oder ätzender Körper in den Kehlkopf und die Luftröhre hervorgebracht (Staub, Flüssigkeit beim Verschlucken, reizende Gase, Tabaksrauch, Schleim), kommt aber auch bei Entzündung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
Öffnen |
in das weißgefärbte Peridium eingeschlossen ist, gleicht der Pilz einem Ei. Später zerreißt die Hülle an der Spitze, und es tritt ein dicker, hohler, weißlicher Stiel hervor, der an der Spitze den glockigen Hut trägt, dessen mit grünlichem Schleim bedeckte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
, wie Schleim, Eiter, Blutkörperchen, Faserstoffcylindern, Samenfäden, Epithelzellen der Harnwegeschleimhaut, Hefen- und Schimmelpilzen, Bakterien u. dgl., oder aus unorganisierten Stoffen, welche im Harn gelöst waren oder sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
und Stengeln mancher Pflanzen wird in einem kugeligen Zellkörper ätherisches Öl erzeugt und ausgeschieden, und die E. der Knospenschuppen und der jungen Laubblätter in den Knospen vieler Pflanzen sondert Harz und Schleim, zuweilen in besondern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
der Nahrung bestehen. Außerdem sind ihnen Schleim, Reste der Galle und zerfallene Epithelzellen beigemengt. Vom wesentlichsten Einfluß auf die Beschaffenheit der E. ist die Menge und Art der Nahrung. Bei Pflanzenkost trifft man verholzte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
Muttermund. In den Grund der G. münden mit sehr feiner Öffnung rechts und links die Eileiter (s. d.). Die Höhle der G. ist im nichtschwangern Zustand sehr eng und mit zähem Schleim, während der Menstruation auch mit Blut erfüllt. In ihrer Lage wird die G
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
Öffnen |
), flüssiges Heilmittel, welches man durch Gurgeln im Rachen hin und her bewegt, um es mit kranken Stellen in Berührung zu bringen. Es wirkt rein örtlich, ist aber außer zur Reinigung des Rachens vom Schleim auch bei Geschwüren, Entzündungen etc
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
Öffnen |
Schleim. Die Narben von Crocus liefern den Safran. Viele Arten, besonders aus den Gattungen Iris L., Gladiolus T., Crocus T., sind beliebte Zierpflanzen. Einige Arten von Iris L. und Iridium Heer kommen fossil in Tertiärschichten vor.
Iridektomie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
Öffnen |
Zucker, Schleim u. dgl.) erfüllt, welche beim Erwachen der Vegetation allmählich wieder aus ihnen verschwinden, indem sie den neugebildeten Teilen, zur ersten Ernährung zugeführt werden. Physiologisch sind daher die Knollen als Organe zur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
Öffnen |
Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
Öffnen |
Speichel, Magensaft, Schleim, Eiter und entzündliche Exsudate. Alles S. des Körpers stammt aus der Nahrung und verläßt den Körper mit dem Harn, den Exkrementen, Mund-, Nasenschleim und Schweiß. Ein erwachsener Mann von 64 kg Körpergewicht scheidet
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
246
Stäuben - Staubgefäße.
wird größtenteils von dem Schleim aufgenommen, durch die Flimmerbewegung der Lungenepithelien zurück nach der Luftröhre geführt und von hier durch Räuspern und Husten ausgeworfen. Ist die eingeatmete Menge zu groß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
Stengelteilen reich an Schleim und Zucker. Daher sind viele U. Gewürzpflanzen, mehrere wichtige Arzneipflanzen; manche liefern Nahrungsmittel, andre Futterstoffe; einige gehören zu den gefährlichsten Giftpflanzen. Fossil sind nur sehr wenige Arten von U
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
Öffnen |
erhalten wird. Dieses sondert etwas Schleim ab, der in Verbindung mit einem von den
Meibomschen Drüsen (s. d.) der Lider gelieferten fettigen Sekret (der sog.
Augenbutter ) dazu dient, die Bewegungen des A. zu erleichtern und dasselbe vor
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
Öffnen |
.), Schleim, Schleimabsonderung; Blennemesis, Schleimerbrechen; Blennenterie, Blennochezie, schleimiger Durchfall: Blennophthalmie, Augentripper; Blennophthisis, Schleimschwindsucht; Blennoptysis, Schleimhusten; Blennopyra, Schleimfieber; Blennorrhagie
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
Öffnen |
werden. Der Schleim, den sie durch besondere, streifenartig gestellte Zellen am Mantel und an der Atemröhre absondern, leuchtet im Dunkeln. Da die B. sich stets in gewisser Tiefe aufhalten, ermöglichen ihre Bohrlöcher oft die Bestimmung der Lage
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
Gallerte samt dem Protoplasma der Kanalzelle herausgetrieben wird (Fig.6). In diesem nunmehr vor der Öffnung des Archegoniums liegenden Schleime sammeln sich die Spermatozoiden, einige davon dringen bis zur Eizelle vor und vermischen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
Öffnen |
einen alkalischen, zähen, glashellen Schleim absondern. Im Cervikalkanal sind diese Schleimdrüsen von einfacherer Bildung und werden deshalb als Schleimbälge bezeichnet; bisweilen verstopft sich ihr Ausführungsgang und sie verwandeln sich in Hirsekorn
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
ist der Schleim- und Eiterabgang gewöhnlich sehr reichlich und hartnäckig und nicht selten tritt nach längerm Bestehen der Krankheit Abmagerung, Blutarmut, trübe und melancholische Gemütsstimmung oder Hysterie ein, die solchen Kranken und ihrer Umgebung das Leben
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
Öffnen |
, bestehen in einer beträchtlichen Rötung, Schwellung und Auflockerung der Schleimhaut, welche mit einem zähen, glasigen, bisweilen auch blutig gefärbten Schleim bedeckt ist; dabei ist die Muskelhaut gewöhnlich erschlafft und der Magen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
in den April. Die Weibchen tragen dabei ihre von zähem Schleim überzogenen Eier unter dem Schwanze und gehen in das Seewasser, das sie nicht eher verlassen, bis die Eier, die ihre Entwicklung im Meere durchlaufen müssen, abgespült sind. Die Landkrabbe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Quitten , s.
Obst ; -bäum, s.
Quitten ; -essenz, s.
Quittenkerne ; -schleim, s.
Quittenkerne
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
körnig,
eben und weiß; sie enthält neben etwas Asparagin sehr
viel Schleim. Im Handel unterscheidet man
bairische ,
französische und
belgische
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
. Die heraufgebrachten B. werden sofort durch
Auswaschen mit Wasser von dem Schleim, der Sarkode, befreit,
gereinigt und dann getrocknet. Betrügerischerweise werden sie
häufig noch mit feinem Sand
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
ein gelapptes, geschlitztes, hornartig durchscheinendes Laub. Durch Kochen wird das C. fast
ganz in Schleim aufgelöst, welcher für sich ebensowenig ein eigentliches Nahrungsmittel abgibt
wie jeder
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
verkäuflich, wenn sich ihre gelbe Farbe gut erhalten hat. Die frischen Blüten haben einen fein aromatischen Geruch, der beim Trocknen verloren geht. Sonst besteht ihr Gehalt hauptsächlich aus Schleim, Gummi, Zucker, die sich beim Kauen verraten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
Öffnen |
werdendes Öl von höchst scharfen, denen des Kardols ähnlichen Eigenschaften. Es wirkt auf Schleim- und Oberhaut ätzend, Blasen und Geschwüre erregend; ein Tropfen in starker Verdünnung genommen bringt schon eine heftige Purganz hervor; in größern
|