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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Bein
Sprungbein
Fersenbein
Fig. 16. Bleibende Zähne des linken Oberkiefers.
Innerer Schneidezahn 8. Jahr
Äusserer Schneidezahn 9. Jahr
Eckzahn (Augenzahn) 11.-13. Jahr
Vord. kleiner Backenzahn 10. Jahr
Hinterer kleiner Backenzahn 11.-15. Jahr
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Encrinus liliiformis;
a Stielglied von der Gelenkfläche. (Art. Krinoideen.)
Ein ganzer Gaumen von Placodus Andriani;
die Mahlzähne sind erhalten, die Schneidezähne ausgefallen. (Art. Reptilien.)
Zahn von Mastodonsaurus.
Avicula socialis
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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Zähnen, besonders nach den Schneidezähnen des Unterkiefers. Man unterscheidet zunächst die Milch- oder Fohlenzähne, die kleiner, steiler gestellt und am Zahnfleischrand mehr eingeschnürt sind als die bleibenden Pferdezähne. Die obere Fläche der Zähne
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist durchweg zum Kauen von pflanzlicher Nahrung eingerichtet, daher sind die Backenzähne stark entwickelt und mit eigentümlichen Faltungen und Höckern versehen, während die Schneidezähne oft fehlen und zwischen ihnen und dem ersten Backenzahn (wenigstens bei
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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oder später statt. Das R. hat 8 Schneidezähne im Unterkiefer und 24 Backenzähne und zwar je 6 an jeder Seite des Ober- und Unterkiefers. Davon sind die Schneidezähne und die 3 vordern Backenzähne wechselnde, die 3 hintern Backenzähne nicht wechselnde
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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. Brand.
Alterserkennung bei den Haussäugetieren beruht hauptsächlich auf der erfahrungsmäßigen Kenntnis des Zahnwechsels und der Veränderung in Form und Stellung, welche die Zähne, namentlich die Schneidezähne, durch den Gebrauch erleiden; beim Rind
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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(folliculi dentium); aber erst im sechsten oder siebenten Monat nach der Geburt brechen die innern Schneidezähne des Unterkiefers durch, welchen bald jene des Oberkiefers (richtiger: des Zwischenkiefers, s. Schädel, S. 374) folgen. Nach 4-6 Wochen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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. Die Milchbackzähne werden mit 5-5½ Monaten ersetzt, und die drei letzten Backzähne schließlich brechen mit 4-5, 5-6 bez. 6-7 Monaten durch. Die Schneidezähne des Hundes sind dadurch ausgezeichnet, daß sie an den vordern Flächen in drei Läppchen geteilt sind
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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mit den Hufen, sondern mit der schwieligen Sohle auf, Afterklauen fehlen; Hals lang; obere Schneidezähne vorhanden; am Magen fehlt der Blättermagen. Lebend nur 2 Gattungen: Camelus (s. Kamel), mit 2, und Auchenia (s. Lama) mit 4 Arten; erstere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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Stück 4
Bemerkung. Rindvieh, bei welchem das dritte Paar der bleibenden Schneidezähne (dieselben unterscheiden sich von den Milchzähnen durch erheblich größere Breite und Stärke) noch nicht sichtbar ist, wird in der Regel als Jungvieh behandelt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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nicht in der Mittellinie, sondern etwas seitlich von derselben und meist so, daß sie zwischen dem äußern Schneidezahn und dem Augenzahn durchgeht. Manchmal ist die Kieferspalte eine doppelte, so daß das die Schneidezähne tragende Mittelstück des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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zuweilen ein Stammbaum mit einiger Sicherheit aufstellen. Das vollständige G. der Säugetiere besteht aus 44 Zähnen (nur gewisse Beuteltiere haben eine größere Zahl), d. h. oben und unten rechts und links je 11 (3 Schneidezähne, 1 Eckzahn und 7
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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gerade abwärts bis zu dem hervorragendsten Teil des Oberkiefers über den Schneidezähnen eine Linie und in horizontaler Richtung von dem äußern Gehörgang zur Grundfläche der Nasenhöhle eine zweite Linie, so bilden diese den Gesichtswinkel. Bei den edlern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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bewirkt, daß sich ihm entsprechend eine Höhlung bildet, und der dem Mantel entgegengesetzt ist. - In der Pferdekunde heißt K. oder Kunde (auch Marke, Bohne, Kennung) die dunkelbraune Vertiefung auf der Reibefläche der Schneidezähne, die als Alterszeichen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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Eckzähne und meist nur wenige Backenzähne; auch die Schneidezähne sind an Zahl verringert (mit Ausnahme der Hasen, welche im Oberkiefer 4, im Unterkiefer 2 haben, sind in jedem Kiefer nur 2 vorhanden), dafür aber sehr stark und scharf, bogenförmig gekrümmt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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(große meißelförmige) Schneidezähne, einen (kleinen) Eckzahn und 7 oder 6 (im Milchgebiß 7) Backenzähne. Der Nacken trägt eine Mähne, der Schwanz ist entweder der ganzen Länge nach oder nur an der Spitze behaart; die zugespitzten Ohren sind sehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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herab. Das Gebiß ist sehr bemerkenswert. Die Eckzähne fehlen allen Rüsseltieren, die untern Schneidezähne den lebenden, waren aber bei den fossilen vorhanden; die obern Schneidezähne (im Zwischenkiefer) sind zu zwei langen Stoßzähnen ausgebildet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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die Zähne nach ihrer Lage in den vordern, seitlichen und hintern Teilen der Kiefer als Schneidezähne (dentes incisivi), Eckzähne (d. canini) und Backenzähne (d. molares). Die erstern sind meißelförmig und dienen zum Abschneiden der Nahrung, die Eckzähne
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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durch die Schneidezähne des Wildes. Am schädlichsten wird in dieser Beziehung das Elch-, dann das Rotwild, welches mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen die Rinde von unten nach oben abstreift, um sie zu äsen. Im Winter, wenn Schnee liegt, schält
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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stand früher unter einem Herrscher, ist aber im Lauf seiner neuesten Geschichte in eine Anzahl von Kleinstaaten zerfallen. Die Bewohner, die Waniamwesi, sind dunkler von Farbe als ihre Nachbarn, schlagen die untern Schneidezähne aus und splittern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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.). Haut dick, spärlich beborstet; an den Flossen noch eine Spur von Nägeln; Halswirbel unter sich beweglich; Zähne ähnlich denen der Huftiere, im Milchgebiß nur die Schneidezähne, Eckzähne fehlen, Backenzähne wohl entwickelt, Schneidezähne zuweilen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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des obern Nils schlagen sich vier, die Batoka weiter nach S. zwei Schneidezähne aus und geben als Grund an, sie möchten nicht aussehen wie Hunde. Sie finden das Gebiß der Europäer häßlich und rufen bei ihrem Anblick: »Seht die großen Zähne!« Bei
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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und Schnauze spitz; Hinterbeine fünfzehig und länger als die meist vierzehigen Vorderbeine; Ohren meist groß; Backenzähne meist zahlreich, aber klein, Schneidezähne nur bei zwei Gattungen vorhanden; Zunge nicht weit vorstreckbar; Rücken von einem Panzer
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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Schneidezähne, die dicken, kurzkronigen, aber langbewurzelten Eckzähne, die kleinen, oft ausfallenden Lückenzähne, den schwachen Reißzahn und die stumpfen, höckerigen Backenzähne auszeichnet. Mit Ausnahme der Eisbären sind auch alle Arten mehr
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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und ihr Innenraum steht
mit Markräumcn der unter ihnen gelegenen Knochen
in Zusammenhang. Neben ihnen oder in ihrem .Hohl-
raum steht ein junger Ersatzzahn. Die Brückenechsen
ls. d.) haben in jedem Zwischenkiefer einen ähnlichen
Zahn wie die Schneidezähne
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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Jahren be-
sitzt demnach das P. lauter bleibende Zähne. Die
bleibenden Schneidezähne haben einen von rechts
nacb links gehenden ovalen Querschnitt, außerdem
eine Vertiefung auf der Kausiäche, die sog. Kund e
oder K en n u n g (auch Kern oder V o b
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
Öffnen |
von
Nordamerika, an die sich die lebenden Nager anschließen. Ihre im Ober- und Unterkiefer befindlichen
Schneidezähne gleichen denen der Nagetiere sehr, die Backzähne sind auch durch eine ansehnliche Lücke von den Schneidezähnen
getrennt, tragen aber
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
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910
Zahn (in der Baukunst) - Zahn (Theodor)
(etwa 4 Wochen) daraus die beiden obern mittlern Schneidezähne; nach etwa 40 Tagen kommen die seitlichen obern und kurz darauf die seitlichen untern Schneidezähne zum Durchbruch. Am Ende des 1
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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. Akanthokephalen.
Hakenzähne, die einzeln stehenden Zähne, welche bei Pferden zwischen den Schneidezähnen und Backenzähnen in Form eines Hakens im vierten oder fünften Jahr hervorbrechen. Sie kommen bei Hengsten und Wallachen vor; rudimentäre H. finden sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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Oberkiefers zwischen den Schneidezähnen geht (französisches Meßverfahren); 2) die sogen. Göttinger Horizontale, durch den obern Rand des Jochbogens gehend; 3) Jherings Horizontale: unterer Augenhöhlenrand, Mitte der äußern knöchernen Ohröffnung; 4) deutsche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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gebaute Tiere mit langgestrecktem, in einen kurzen, stumpfen Rüssel endigendem Kopf, in der Regel nur mäßig großen Ohren und kleinen Augen. Sie haben oben 6 und unten 6 Schneidezähne; die obern sind konisch und durch Zwischenräume getrennt, die untern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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»Skelett des Menschen II«) beträgt die Zahl der bleibenden Z. 32. Man teilt sie in Schneide-, Eck-, Backen- und Mahlzähne. Die 8 Schneidezähne (Mittelzähne) haben meißelartig zugeschärfte Kronen, eine konvexe Vorder- und eine konkave Hinterfläche. Die 4
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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)
Schneidezähne, Gebiß
Schneidräder, Fräse
Schnellenberg (Schloß), Attendorn
Schneller, Pralltriller
Schnellfeuer, Feuer l377,2
Schnellfeuerkanonen, Geschütz (Bd.17)
Schnelllader, Handfeuerwaffen 108,2
Schnellläufer (Techn
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Schneidezähnen besetzt sind; für die feinste Zerkleinerung werden auch gewöhnliche Mahlgänge benutzt. Die Zerkleinerung gedämpfter Knochen erfolgt auf Kollergängen, Kegelmühlen, Excelsiormühlen oder Desintegratoren. Stampfwerke finden nur noch selten Anwendung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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. Verschieden vom Zahnstein ist der grüne Ansatz, der sich oft an den obern Schneidezähnen findet und aus pflanzlichen Parasiten besteht; auch er muß vermittlest scharfer Instrumente entfernt werden, weil er ser leicht zur Entstehung der Zahnkaries führt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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am ähnlichsten. Gleich ihm im Ober- und Unterkiefer mit jederseits 2 falschen (Prämolaren) und 3 echten (Molaren) Backenzähnen; die Schneidezähne stehen aber nicht wie bei ihm senkrecht, sondern schräg nach vorn, auch ragen die Eckzähne stark hervor. Das Gesicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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welcher die fest aufeinander gestellten Schneidezähne in oder an der Krippe hin- und hergerieben und an der vordern Fläche abgeschliffen werden. Die Untugend ist im ganzen nicht erheblich und steht namentlich mit dem Krippensetzen in keiner Verbindung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreht und mit einem Fortsatz versehen, so
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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397
D - Dacca.
(und der Zahnlaute überhaupt): das alveolare, das cerebrale, das dorsale und das dentale d. Das alveolare d, durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der obern Schneidezähne gebildet, scheint besonders
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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obern Zähne oder der Schneidezähne. Man nennt dieses noch vielfach dunkle Verhalten das Gesetz von den Wechselbeziehungen oder der Korrelation der Organe. Einer der wichtigsten Faktoren ist die schon von Lamarck betonte Wirkung des Gebrauchs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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.
Doppelgebiß, eine nicht seltene Mißbildung des Pferdegebisses, entsteht, wenn bei Füllen die Milchschneidezähne nicht ausfallen, während die Pferdezähne bereits hervorgeschoben sind; dadurch können die bleibenden Schneidezähne einen unregelmäßigen, schiefen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
die untern Schneidezähne aus, kennen aber die Beschneidung nicht; die Männer tragen ein Schurzfell um die Hüften, die Frauen Zweige oder Grasbüschel vor der Scham und zum Schmuck, einem Roßschweif gleich, die Fasern der Sanseviera als Schwanz. Auch führen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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in die Zwischenkieferknochen eingepflanzten und daher den Schneidezähnen der übrigen Säugethiere entsprechenden Zähne sind wurzellos und haben an ihrem in der Alveole steckenden untern Ende eine große, von der Zahnpulpe erfüllte, 25-50 cm tiefe Höhle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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, der entsteht, indem wir die obern Schneidezähne ganz lose auf die Unterlippe setzen und zwischen beiden die Luft hindurchtreiben. Für f wird auch häufig das Zeichen v gebraucht (s. V). Ein zweites f, das aber in Deutschland selten gehört
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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in jeder Reihe, Schneidezähne fehlen vollständig. Der Körper ist mit langen, dürren Haaren bedeckt, welche den Strich von der Bauchseite nach dem Rücken zu haben. Die Faultiere leben als unbehilfliche Baumtiere in den großen Urwäldern der feuchten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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, als im Oberkiefer hinter den breiten, scharfen Nagezähnen zwei kleine, stumpfe Schneidezähne stehen. Hasen finden sich mit Ausnahme Australiens in allen Teilen der Erde in Ebenen und Gebirgen. Der gemeine H. (L. timidus L.), 67 cm lang, mit 8 cm
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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der rechten Lippenhälfte vorhanden, und in diesem Fall ragt ein mit der Nasenscheidewand zusammenhängender, aus Knochen und Weichteilen bestehender, verschiedenartig gestalteter Zapfen, welcher bald 2, bald 4 Schneidezähne trägt, von obenher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
Öffnen |
Schlagen, das Abstreifen der Rinde von Stämmen mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen Schälen etc. Das Wild ist nicht groß noch klein, sondern stark und schwach oder gering, es ist nicht fett noch mager, sondern feist, gut oder schlecht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
Haut. Die Schneidezähne sind gewöhnlich groß, die Eckzähne meist kleiner, die unechten Backenzähne (Prämolaren, Lückzähne) ein-, die echten Backenzähne (Molaren) mehrspitzig. Das Gehirn ist dem der Fledermäuse ähnlich; die Hemisphären des Großen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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Oberkiefern, bei den meisten Säugetieren zeitlebens deutlich als solche erkennbar, bei den Affen und Menschen jedoch mit den Oberkiefern mehr oder weniger fest verwachsen. In ihnen sitzen die beiden obern Schneidezähne. Beim Menschen ist schon bald nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
Öffnen |
Haarfrisuren; die Frauen brechen die untern Schneidezähne aus und scheren das Haupt. Industrie findet sich bei den K. sehr wenig und besteht nur im Verfertigen von Holzschüsseln, Gewehrschäften, Ruhekissen, Löffeln, Schmuck- und Fetischgerätschaften, Perücken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
und linker Teil nicht direkt aneinander, sondern sind durch den sogen. Zwischenkiefer getrennt. Letzterer trägt bei den Säugetieren die Schneidezähne und ist meist deutlich als besonderer Knochen erkennbar, bei den Affen und noch mehr beim Menschen aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
Öffnen |
, bald weniger Anstrengung bewirken. Sie drücken dabei meist die Schneidezähne auf einen Gegenstand, z. B. auf den Rand der Krippe, auf Sprossen der Raufe, auf die Deichsel, die Ketten etc., fest auf, strecken zuerst und beugen dann den Hals, halten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
Plattnägeln an den Zehen der abgerundeten Brustflossen, früh ausfallenden Schneidezähnen und sich abnutzenden Backenzähnen, welche allmählich von hinten her durch neuere ersetzt werden, und an der Schnauzenspitze stehenden Nasenlöchern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
Öffnen |
. Die Scheibe zieht die Lippe in eine horizontale Lage, bewirkt Schiefwerden und Ausfallen der untern Schneidezähne und beeinflußt die Sprache. Vgl. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 20 u. 21.
Lippenpomade, s. Cerate.
Lippert, Philipp Daniel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
Öffnen |
in das Kindesalter (Durchbruch der Schneidezähne) hört die M. auf, die normale Nahrung zu sein; aber immer bleibt sie, wenn der Magen sie überhaupt verträgt, ein vortreffliches Mittel, um, namentlich bei gewissen Krankheiten, die Kräfte schnell zu heben, den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
Öffnen |
österreichisches Hauptzollamt, Gardinen- und Leinenfabrikation und (1885) 2682 meist kath. Einwohner.
Mittelwort, s. Partizip.
Mittelzähne, s. v. w. Schneidezähne, s. Zähne.
Mittelzeitig, s. v. w. Anceps (s. d.).
Mittelzell, 1) Abtei, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
Öffnen |
Beweglichkeit erhalten. Die Hörner enthalten keinen Knochenkern, sondern ruhen nur auf der dicken Haut. Das Gebiß besteht aus sieben Backenzähnen in jedem Kiefer; Eckzähne fehlen, und die Schneidezähne durchbrechen entweder das Zahnfleisch gar nicht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
Öffnen |
Tättowierungen. Die Schneidezähne feilen sie spitz. Als Kleidung dient ein Fellschurz, auf dem Kopf wird eine vierkantige, mit Federn ausgeputzte Strohmütze getragen. Zieraten sind Schnüre von Zähnen, Glasperlen und Drahtringe um Arme und Beine, die letzten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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denen P. magnum Cuv. 1-1,25 m Höhe erreichte, wieder restauriert. Die Backenzähne, deren die hierher gehörigen Tiere oben und unten sieben besaßen, nähern sich sehr denen des Nashorns; außerdem besaßen sie oben und unten sechs Schneidezähne und lange
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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Prüfungen unterworfen, die meist in heftigen körperlichen Peinigungen bestehen, welche sie ohne Schmerzensäußerung ertragen müssen. Bei den Australiern besteht der Hauptakt in dem Ausschlagen und Spitzfeilen der Schneidezähne, anderwärts in blutigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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und gewandte Tiere. Ihr sehr charakteristisches Gebiß, das sogen. Raubtiergebiß, besitzt 6 Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer und zu deren Seiten je einen stark vorspringenden, langen, konischen, spitzen Eckzahn, sodann eine Anzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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) Enaliosaurier oder Seedrachen mit den Unterordnungen der Sauropterygier und Ichthyopterygier, seit dem Ende der Sekundärzeit ausgestorben (s. Enaliosaurier).
2) Plakodonten (Placodontia), aus der Trias, mit Mahl- und Schneidezähnen in den Kiefern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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Haut zu einer breiten Ruderflosse verbunden sind. Das Gebiß mit seiner meist vollständigen Bezahnung weist auf eine räuberische Lebensweise hin; die Schneidezähne sind meist klein, die obern zahlreicher als die untern die äußern obern mitunter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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Schneidezähne und Anblasung eines Luftstroms gegen dieselben gebildet wird; vielfach, besonders in norddeutschen Mundarten, wird aber auch das alveolare s gehört, das, ähnlich wie das gewöhnliche r, einfach durch Emporhebung der Zunge und leichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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sehr kompliziert gebaut; Gebiß meist vollständig, oft jedoch ohne Eck- und Schneidezähne im Oberkiefer. S. Huftiere.
B. Deciduata. Beide Teile der Placenta innig verwachsen, so daß ein Stück der mütterlichen sich bei der Geburt mit ablöst.
a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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eine Kieferhöhle (antrum Highmori, s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 7), welche mit der Nasenhöhle in Verbindung steht. Unten trägt jedes acht tiefe Gruben, in welchen die Zähne sitzen. Von diesen werden die beiden innersten jeder Seite (die Schneidezähne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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Schweinfurth viel eher den edlern Rassen Zentralafrikas an. Im Vergleich zu ihren Nachbarn sind sie nur mäßig groß; ihren Körper bedecken sie mit einer Aschenschicht, ihr Haar frisieren sie in künstlicher Weise; die untern Schneidezähne werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
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entwickelt sich das Leiden schnell, aber ohne Temperaturerhöhung. Die Pferde gehen steif, mit gestrecktem Kopf; die Muskeln sind gespannt, und oft bekunden die Tiere eine krankhafte Reizbarkeit. Die Schneidezähne sind mehr oder weniger fest
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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, schmächtigem Kopf, schlankem Hals, kurzen, aufrecht stehenden Ohren, kleinen Augen, rüsselförmig verlängerter Oberlippe, drei Schneidezähnen, einem Eckzahn und oben sieben, unten sechs Backenzähnen in jedem Kiefer, mittelhohen, kräftigen Beinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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, in der Fünfform stehenden Bauchschuppen, an der Basis einstülpbarer Zunge, mit zwei oder drei Einschnitten versehenen obern Schneidezähnen und in der Jugend dreispitzigen, im Alter höckerigen Backenzähnen. Der T. (Salompenter, T. teguixin Gray), bis 2 m lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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, daß der in der Stimmritze mit Stimmton versehene Atem entweder zwischen den obern Schneidezähnen und der Unterlippe hindurchgetrieben wird (labiodentales w) oder zwischen den beiden Lippen (bilabiales w). Die erstere Aussprache herrscht in Norddeutschland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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oder minder harte, gelb, braun oder schwarz gefärbte Kruste, welche bisweilen die ganze Zahnreihe, hauptsächlich aber die nach den Wangen zu gebogenen Flächen der Backenzähne und die hintern Flächen der untern Schneidezähne bedeckt und nicht nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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vermindert. Bisweilen verletzen die Pferde bei plötzlichem Stürzen oder Springen auch die hervorgestreckte Zunge mit den Schneidezähnen.
Zungenvorfall, s. Zunge.
Zungenwürmer, s. Spinnentiere, S. 154.
Zuni, Indianerdorf an der Westgrenze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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auf, die Hautfarbe ist gleich tiefdunkler Bronze, doch wird der Körper mit Rotholz gefärbt, auch kommen Albinos vor. Die obern Schneidezähne werden bei Eintritt der Mannbarkeit ausgeschlagen. Das Haar wird kurz geschnitten, nur auf dem Hinterkopf bleibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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als das ihrer Nachbarn, die Nase ist weniger flach, auch sind sie weniger bartlos, und ihr Kopfhaar ist lang und fein. Sie üben die Beschneidung, was die Nachbarstämme nicht thun, wogegen sie nicht die Schneidezähne ausreißen wie jene. Sie wurden von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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beim Versuch zu beißen die Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers (teilweise o. V.j oder auch die Backenzähne beider Kiefer, bisweilen bis auf die Weisheitszähne (total o. V.), nicht berühren. Der teilweise offene Biß beruht aus ungleicher Größe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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angeordneten Höckern bestehend, während die Schneidezähne mit jenen der pflanzenfressenden Beuteltiere (Känguruhs) übereinstimmen. Diese altertümlichen Pflanzenfresser werden als Multituberkulaten bezeichnet und dürfen wohl als Monotremen betrachtet werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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der obern Molaren bilden die Grundlage für die Entwickelung der Molaren aller Fleisch- und Insektenfresser, aller Huftiere, Assen und Nager und wohl auch der Zahnarmen. Die vordern Backenzähne sowie die Eck- und Schneidezähne zeigen schon frühzeitig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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eocänen Huftieren, nämlich 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 4 Prämolaren und 3 Molaren (zusammen 44 Zähne), vor, von denen die letztern denen des Flußpferdes glichen, und da auch der übrige Schädel eine große Ähnlichkeit aufweist, so hat man alle Ursache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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Untersuchungen angestellt. Da die Schneidezähne dem alten Typus der Einwurzeligkeit getreu bleiben und die Veränderung der Krone nur in der Verbreitung des Kegels zu einer Schneide besteht, so handelt es sich hierbei hauptsächlich um die Fortbildung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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dreierlei Zähne: meißelförmige Schneidezähne, konische, oft sehr lange und scharfe Eckzähne und höckerige Backzähne, entweder in derselben Zahl wie der Mensch oder vier Backzähne mehr als dieser, ferner zwei Brüste. Ihr Knochenbau macht sie wenig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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und Gesamtform Eigentümlichkeiten der Schweine und der Wiederkäuer vereinigte und weder stark entwickelte Eckzähne und Schneidezähne, noch sonstige Schutzwaffen hatte. Die sehr vollständigen Skelette aus dem untern Tertiär von Paris haben höchstens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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, die kurzen, dicken, mit Sichelkrallen bewaffneten Füße tragen vorn ebenfalls eine Bedeckung von Knochenschuppen. Das mit Borsten besetzte Maul hat nur einfache Backenzähne, keine Eck- und Schneidezähne; die Zunge ist stark, fleischig, die Augen sind klein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Aufforstungbis Auffütterung |
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der Schneidezähne das Vermögen erhält, Stärkemehl in Zucker zu verwandeln. Im allgemeinen wird die Liebigsche Suppe von den meisten einige Monate alten Säuglingen gut ertragen, während sie bei Neugeborenen nicht selten Darmkatarrhe erzeugt. Dasselbe gilt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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. die Schneidezähne der Nager unförmlich auswachsen, wenn man diese Tiere nur mit weichen Stoffen füttert), bald Verdickungen der Oberhäute (wie bei den Warzen der menschlichen Haut und den warzigen Baumrindenauswüchsen), bald Wucherungen der Gefäße (wie die sog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
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nahe verwandt mit der der übrigen Niloten.
Die B. brechen sich die untern Schneidezähne aus; in einzelnen Gegenden schmücken sie die durchbohrten Lippen mit einem kleinen Quarzkegel. Sie wohnen
in runden Hütten mit senkrechten Seitenwänden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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Narcondam (-Rock) und den Schlammvulkanen unweit der Küste von Birma das westl. Ende des großen ostasiat. vulkanischen Inselkranzes.
Barrenwetzen, eine Untugend der Pferde, die darin besteht, daß sie die Schneidezähne am Barren oder andern festen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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Holz er seine Schneidezähne abnutzen kann. Von den echten B. sind wohl zu unterscheiden der Zibethbiber, der auch Bisamratte (s. d.) oder Ondatra (Fiber zibethicus Cuv.) genannt wird, eine große Wasserratte Nordamerikas, und der in Südamerika lebende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
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Geschlecht. Über die Schläfengrube verläuft eine Knochenbrücke, und im Zwischenkiefer (vorn im Maule) steht jederseits ein großer breiter Schneidezahn. Am nächsten stehen diesem merkwürdigen Tiere im Skelettbau die fossilen Gattungen Hyperodapedon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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- und Unterkiefer sind in ihrem vordern
Teile stark nach unten gebogen und im erstern stecken
zwei stumpfe Schneidezähne, die bei dem Männchen
wie kurze Hauer ausgebildet sind. Der Rücken ist
blaugran, der Bauch weiß, die dicke .haut mit spär
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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. Der Schädel ist lang-
gestreckt, die Stirn stach, die Kiefer vorgezogen;
oben und unten finden sich sechs Schneidezähne,
dann eine lange Zahnlücke, in welcher nur ein kleiner
rudimentärer Eckzahn steht, der erst spät durchbricht,
hierauf in jeder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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6000 KZ schwer. Die
Gattung hat ein stellenweise dünnbehaartes Fell,
zwei große Stoßzähne im Zwischenkiefer, welche das
Elfenbein (s. d.) liefern, den Schneidezähnen an-
derer Tiere entsprechen und von denen je einer bis
150 Pfd. schwer werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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vorgenommen werden, wenn sich das Kind vollkommen wohl befindet, am besten, wenn die zwei untern und die vier obern Schneidezähne durchgebrochen sind, was etwa im zehnten oder elften Lebensmonat der Fall ist. Man verfährt am zweckmäßigsten dabei so, daß man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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an Schneidezähnen und große gebogene
Krallen sich auszeichnet. Die F. haben einen run-
den, affenähnlichen Kopf, im Pelze verborgene Ohr-
muscheln, sehr kurzen oder keinen Schwanz, drehbare
lange Vorderarme und teilen sich in zwei Gattun-
gen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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der Brust. Das
Gebiß des F. ist beim erwachsenen Tiere infolge einer Sonderanpassung höchst eigentümlich entwickelt, insofern die zwei großen, vorstehenden
Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers und der Mangel von Eckzähnen das Gebiß
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