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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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735
Schwefelsäurevergiftung - Schwefelwasserstoff.
Nickelvitriol und wird durch Lösen von kohlensaurem Nickeloxydul in verdünnter Schwefelsäure oder durch Behandeln von Nickel mit salpetersäurehaltiger Schwefelsäure erhalten. Es bildet
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68% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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441
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Schwefelwasserstoff.
Wasserstoffsulfid.
H2S^[H_{2}S].
Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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.
Calciumsulfhydrat (Calciumhydrosulfid, Calcaria hydrosulphurata);
besteht aus einer Lösung von Schwefelwasserstoff-Schwefelcalcium
in Wasser und läßt sich ohne Zersetzung nicht zur Trockene bringen. Diese
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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429
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Säure, SO2^[SO_{2}], und letztere setzt sich dann mit dem vorher entstandenen Schwefelwasserstoff um in freien Schwefel und Wasser. Bei richtig geleiteter Operation wird also der ganze Schwefel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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, daß der Haufe ins Glühen geraten kann. Hierbei entwickelt sich dann schweflige Säure, durch Einwirkung der Kohlensäure der Luft auf das Schwefelcalcium aber wird, namentlich bei feuchtem Wetter, Schwefelwasserstoff frei, und beide Gase verpesten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewordene Flüssigkeit unter Wasser aufgefangen. Das erste Destillat ist gelb, von sehr stinkendem Geruch; es enthält neben Schwefelwasserstoff eine grosse Menge ungebundenen Schwefel aufgelöst. Vom Schwefelwasserstoff reinigt man ihn durch Chlorkalk
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dagegen alsbald den Geruch nach Schwefelwasserstoff ausstösst. Von Wasser bedarf es 500 Th. zu seiner Lösung; mit Säuren übergossen entwickelt es reichlich Schwefelwasserstoff.
Dargestellt wird es durch Glühen eines Gemenges von gefälltem Kalksulfat
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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701
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Kupferoxydhydrat, welches sich neben dem Malachit in tiefblauen Krystallen findet.
Dient namentlich zur feinen Dekorationsmalerei, auch zum Wagenlackiren, wird aber durch Schwefelwasserstoff leicht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0291,
Sympathetische Tinten |
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Schriftzüge der Einwirkung von Schwefelwasserstoff aus.
12. für Braun.
Man schreibt mit gelbem Blutlaugensalz und bestreicht nach dem Antrocknen mit Kupfervitriollösung.
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sehr feines, weissgelbliches bis höchstens gelblichweisses Pulver dar, zuweilen mit einem Stich ins Graue; er ist geruch- und geschmacklos (nur feuchte Schwefelmilch riecht nach längerem Aufbewahren nach Schwefelwasserstoff). Da er vollkommen amorph
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen.
Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine verflüssigte Säure (1 Th. Glycerin, 9 Th. Säure) vorräthig.
Bei der rohen Karbolsäure kommt es zuweilen vor, dass dieselbe nach Schwefelwasserstoff riecht (durch mangelhaftes Waschen bei der Gasbereitung); eine solche Säure lässt sich durch Schütteln
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Schwefelwasserstoffs. Ferner das Purree, ebenfalls Jaune Indienne genannt, eine Lackfarbe, in welcher der gelbe Farbstoff einer indischen Pflanze durch Magnesia niedergeschlagen ist.
Neapelgelb.
Eine schon gelbe, aber durch die Einwirkung des Schwefelwasserstoffs
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Alkalien verändern es nicht, dagegen wird es durch Säuren gänzlich zersetzt. Verdünnte Salzsäure entwickelt wie andere Säuren Schwefelwasserstoff und scheidet zu gleicher Zeit Schwefel aus demselben ab. Letzteres ist ein Beweis, dass das Natrium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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aus südamerikanischem Kupferjodür dargestellt, welches man zunächst durch Schwefelwasserstoff in Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure zersetzt. Geht man vom Jod aus, so übergießt man Eisenfeilspäne mit Wasser, setzt Jod in kleinen Quantitäten hinzu, bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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und ersterer wirkt aufbeide Schwefelmetalle in der Art ein, daß flüchtiges Zinkchlorid, resp. Eisenchlorür neben Schwefelwasserstoff entstehen. Beim Abkühlen der Dämpfe findet dann der umgekehrte Vorgang statt, indem aus Chlormetall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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(Ammoniumhydrosulfid) NH4HS ^[NH_{4}HS] entsteht in farblosen, sehr flüchtigen Kristallen, welche nach Ammoniak und Schwefelwasserstoff riechen, wenn Ammoniak und Schwefelwasserstoff bei niedriger Temperatur zusammentreten. Sättigt man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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, kohlensaures Alkali einen gelben Niederschlag, der beim Erhitzen schwarz wird. Gelbes Blutlaugensalz fällt Quecksilberoxydulsalze weiß, rotes Blutlaugensalz rotbraun; Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelquecksilber. Salzsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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728
Schwefelmilch - Schwefelsäure.
in Wasser nicht löslich sind. Viele werden durch verdünnte Säuren zersetzt, und diese werden daher aus den Lösungen der Sauerstoffsalze durch Schwefelwasserstoff nicht gefällt, sondern nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Flußsäure, s. Fluorwasserstoffsäure
Flußspatsäure, s. Flußwasserstoffsäure
Harmonika, chemische
Hepatische Luft, s. Schwefelwasserstoff
Hepatischer Geruch
Hydrochlorsäure, s. Salzsäure
Hydrogenium, s. Wasserstoff
Hydrojodsäure, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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L., s. Gewitterfliege.
Hydrotechnik (grch.), Wasserbaukunst.
Hydrotherapie (grch.), die Wasserheilkunde, s. Kaltwasserkur.
Hydrothionämie (grch.), die Vergiftung des Blutes durch Schwefelwasserstoff.
Hydrothionsäure, Schwefelwasserstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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Kohlensäure und Schwefelwasserstoff frei, und diese Gase entweichen mit den entwickelten Dämpfen durch das Rohr u in das Gefäß E, wo sie zum Vorwärmen des Gaswassers dienen, welches in eine Schlange S geleitet wird, um durch L in die Kolonne zu steigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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vorhanden sind, muß man andre Waschflüssigkeiten anwenden, z. B. Natronlauge oder Kalkmilch zum Absorbieren von Kohlensäure oder schwefliger Säure, eine Metallsalzlösung zum Zurückhalten von Schwefelwasserstoff, übermangansaures Kali zum Zerstören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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, graphitfarbene, metallglänzende, abfärbende Masse vom spez. Gew. 4,62, ist sehr leicht schmelzbar, flüchtig, löst sich in Salzsäure unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff zu Antimonchlorid, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft unter Entwickelung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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eine braungelbe Lösung, die auf Zusatz von Säure Schwefelwasserstoff entwickelt und viel Schwefel fallen läßt. An der Luft verwandelt sich die Lösung allmählich in unterschwefligsaures und schwefelsaures Kali. Man benutzt sie, aus reinem kohlensauren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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Masse, wird durch Schwefelwasserstoff aus Zinnchlorür und Zinnoxydulsalzen braunschwarz gefällt, löst sich in schmelzendem wasserfreien Zinnchlorür und kristallisiert beim Erkalten in metallglänzenden Blättchen; durch Salzsäure wird es zersetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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Schwefelsäure und läßt dabei den entwickelten Schwefelwasserstoff auf ein in dem nicht ganz luftdicht verschlossenen Gefäß aufgehängtes blankes Silberblech von bestimmter Größe einwirken. Nach der Färbung des Silbers beurteilt man den Schwefelgehalt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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, bei welchen die schweflige Säure auf Schwefelsäure verarbeitet wird, vermeiden j diese Schädigungen. Bei der Verarbeitung der Erze ! auf nassem Weg hat man es mit Säuredämpfen, ! Arsen- nnd Schwefelwasserstoff zu thun, gegen welche ^ durch gut
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0177,
Enthaarungsmittel |
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Kalkbrei so lange Schwefelwasserstoff leitet, als derselbe absorbirt wird. Der Brei muss in luftdicht schliessenden Flaschen aufbewahrt werden. Trockenes Schwefelcalcium soll absolut wirkungslos sein.
Enthaarungsmittel n. Martius
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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(Antikrinin Perl) (Patent).
Schwefelstrontium wird mit China-Clay zu gleichen Theilen gemengt und mit so viel Wasser angerüht, dass eine weiche Pasta entsteht. Diese hat vor dem Schwefelcalcium den Vorzug, dass sie keinen Schwefelwasserstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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von Schwefelsäure mit Schwefelwasserstoff läßt man dieselbe in einem aufrecht stehenden Cylinder in feinen Strahlen springbrunnenartig aufsteigen, während gleichzeitig das Gas durch den Cylinder strömt und sich sehr innig mit der Säure mischt, oder man wendet
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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}H_{18}N_{3}SCl], das Chlorhydrat oder das Zinkchloriddoppelsalz des Tetramethylthionins, entsteht bei Oxydation eines Gemenges von salzsaurem Amidodimethylanilin und Schwefelwasserstoff oder bei Behandlung des aus Amidodimethylanilin erhaltenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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, bei der Abdampfung zum Vorschein kommenden Salzen, häufig auch durch einen Gasgehalt (Kohlensäure oder Schwefelwasserstoff), und zum Teil durch die warme oder heiße Temperatur, mit welcher sie aus der Erde quellen, von gewöhnlichem Brunnenwasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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Nachweisung von in Wasser löslichen Schwefelmetallen und namentlich zur Entscheidung der Frage, ob in einem schwefelwasserstoffhaltigem Mineralwasser neben Schwefelwasserstoff auch noch lösliche Schwefelmetalle enthalten sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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506
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff
monium sulfuratum); dieser Körper kommt nur in wässriger Lösung als höchst übelriechende Flüssigkeit in den Handel, welche aus Salmiakgeist und Schwefelwasserstoff zusammengesetzt ist und die beiden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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-Schwefelzinn, Zinnsulfür, SnS, entsteht als brauner Niederschlag beim Einleiten von Schwefelwasserstoff in Lösungen von Zinnoxydulsalzen oder von Zinnchlorür. b. Zweifach-Schwefelzinn, Zinnsulfid, SnS₂, bildet einen gelben Niederschlag, wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Schwefelwasserstoff einen gelben, in Schwefelammonium unlöslichen Niederschlag.
Blei, Plumbum, findet sich in der Natur hauptsächlich als Bleiglanz PbS; als Weissbleierz PbCO3^[PbCO_{3}] und als Rothbleierz PbCrO3^[PbCrO_{3}]. Es ist sehr weich
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Luft ausgesetzt, so faulen sie sehr leicht und entwickeln Schwefelwasserstoff, Ammoniak und andere höchst übelriechende Gase. Man theilt sie ein in:
1. Albumine, gerinnen beim Erhitzen auf 60°-70°. a) Eieralbumin, wird durch Eintrocknen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ausgefällt werden und 1 Mol. sich mit dem Wasserstoff der Salzsäure zu Schwefelwasserstoff, HS, verbindet. Dann bildet sich aus dem unterschwefligsauren Kalk und der Salzsäure ebenfalls Chlorcalcium und unterschweflige Säure wird frei. Diese zerfällt aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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erwärmte Kammersäure; hierbei entsteht gelbes Schwefelarsen, welches durch Absetzenlassen und Filtration durch Asbest von der Säure getrennt wird. Auch setzt man der Säure kleine Mengen von Schwefelbaryum zu; es entsteht neben Schwefelwasserstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Schwefel.
Kálium sulfurátum, Hepar súlfuris.
Schwefelkalium, Schwefelleber.
Frisch leberbraune, bald gelbgrün werdende Stücke, welche an der Luft schnell Feuchtigkeit anziehen und dann stark nach Schwefelwasserstoff riechen. In Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Geschmack giebt mit Kalkwasser einen weissen, in Essigsäure leicht löslichen, mit Schwefelwasserstoff, nach dem Ansäuern mit Salzsäure, einen orangerothen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Wird 1 g gepulverter Brechweinstein mit 3
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zur Herstellung billiger Schellacklösungen, sowie beim Schmelzen und Löthen von Metallen.
Prüfung. Sehr verdünnte Boraxlösung darf, mit Schwefelwasserstoff versetzt, nicht schwarz werden, andernfalls ist der Borax bleihaltig. Chlorbaryum darf keinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
: im Uhrschälchen vorsichtig verdunstet, darf er nicht den geringsten Rückstand geben; 5. auf etwaige metallische Beimengungen prüft man nach dem Uebersättigen mit Salpetersäure durch Schwefelwasserstoff.
Haloidverbindungen des Ammon.
Ammónium chlorátum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Verdünnen leicht durch Schwefelwasserstoff, Jodkalium oder andere Reagentien erkennen; auch verhindert ein irgend grösserer Zusatz von Blei das sog. Schreien des Zinns beim Biegen.
Von den Verbindungen des Zinns haben nur wenige für uns eine beschränkte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Lösung, mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit versetzt, gebe ein farbloses Filtrat. Ein zweiter Theil, mit mehr Wasser verdünnt und mit Schwefelwasserstoff vollständig ausgefällt, gebe ein Filtrat, das nach dem Eindampfen einen wägbaren Rückstand nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Flüssigkeit.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Wird das Kupfer aus einer wässerigen Lösung durch Schwefelwasserstoff ausgefällt, so darf das farblose Filtrat nach Zusatz von Ammoniakflüssigkeit nicht gefärbt werden und nach dem Abdampfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
gleichmäßigen Temperatur. Die hierbei sich bildenden milchsauren Salze werden durch Umkrystallisiren gereinigt, dann in Lösung gebracht und, wenn Baryt oder Kalksalze angewandt wurden, durch Schwefelsäure, bei Zinksalzen durch Schwefelwasserstoff zersetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Bleipfannen) durch Schwefelwasserstoff.
Weinsteinsäure, welche freie Schwefelsäure enthält, wird an der Luft etwas feucht.
Die Pulverung der Weinsteinsäure darf nur in steinernen Mörsern vorgenommen werden.
Ácidum cítricum.
Citronensäure.
C6H8O7^[C
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
auch in der Zeugdruckerei.
Prüfung. 1. Auf Blei. Schwefelwasserstoff darf in verdünnter Lösung keine Schwärzung hervorrufen. 2. Auf freie Schwefelsäure. Eine Lösung von 1:10 darf, mit einigen Tropfen Chlorbaryum versetzt, keinen in Salpetersäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
übergeht, sehr leicht Zersetzungen erleidet und dem Saft durch Bildung kleiner Mengen von Schwefelwasserstoff, einen üblen Geruch verleiht. Man thut daher sehr gut, zur Bereitung der Fruchtsäfte keinen Hutzucker, sondern die besten Sorten des sog
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Rückstand die gelösten Farbstoffe durch ein wenig Bleizuckerlösung nieder, fällt das etwa überschüssig angewandte Blei mit Schwefelwasserstoff aus und versetzt nun die völlig klare Lösung mit gebrannter Magnesia. Nach etwa 8 Tagen ist das Strychnin
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Verwandtschaft des Bleies zum Schwefel begründet: da nun die atmosphärische Luft in Wohnräumen, überhaupt in der Nähe von Wohnstätten, niemals ganz frei von Schwefelwasserstoff ist, so verwandelt dieser die weisse Farbe des Bleiweiss, durch Bildung von schwarzem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
von schwefelsaurem Cadmium mittelst Schwefelwasserstoff. Es bildet ein feurig gelbes Pulver, welches eine zwar theure, aber für die Kunstmalerei, weil unbedingt haltbar, sehr wichtige Farbe liefert. Mit Ultramarin gemengt liefert es schöne, dauerhafte, grüne
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
als scharlachrothes Pulver oder sublimirt in strahlig krystallinischen, graurothen Massen, welche zerrieben ein feurig scharlachrothes Mehl geben. Amorphes Sulfid erhält man, wenn man Quecksilbersalze durch Schwefelwasserstoff oder Schwefelalkalien
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Geruch nach Schwefelwasserstoff.
Seit einigen Jahren wird von der Nürnberger Ultramarinfabrik nach einem patentirten Verfahren auch violettes und rothes Ultramarin angefertigt und in den Handel gebracht. Dasselbe soll dadurch hergestellt werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Spuren von Schwefelwasserstoff enthält, sehr bald verändert werden. Sie bräunen sich und werden missfarbig durch entstehendes Schwefelblei. Ebenso verträgt sich das Blei nicht mit den Farben, welche Schwefel in ihrer Zusammensetzung enthalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
für dunkle Erd- und Bleifarben. Für Zinkweissanstriche sind sie nicht zu verwenden, da die weisse Farbe alsbald durch den Einfluss des Schwefelwasserstoffs der Luft dunkel gefärbt wird.
Früher kochte man den Firniss stets in der Weise, dass man
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
Kalilauge löst. Setzt man zu dieser Lösung Schwefelwasserstoff, so wird Zinkoxyd weiss, Thonerde nicht gefällt.
4. Entstand bei Versuch 3 kein Niederschlag, so versetzt man in einem neuen Reagenzgläschen wieder ein wenig der ursprünglichen Lösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0039,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
Allem ultramarinfreier Zucker angewandt werden, da andernfalls die Säure des Saftes das Ultramarin zersetzt und Schwefelwasserstoff entwickelt. Weiter muss das Kochen möglichst eingeschränkt werden. Man kocht rasch auf, schäumt gut ab und füllt den
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
Öffnen |
durch die entstandenen löslichen Metallsalze schädigend ein. Das Wismuthsalz hat noch ausserdem den Uebelstand, dass es durch die Einwirkung von Schwefelwasserstoff gebräunt wird. Bei Zinkweiss ist dies nicht der Fall. Man sollte, um die schädlichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
alsbald durch den Einfluss des Schwefelwasserstoffs der Luft dunkel gefärbt wird.
Früher kochte man den Firniss stets in der Weise, dass man die Bleiglätte, häufig unter Zumischung von essigsaurem Bleioxyd oder Zinkvitriol, zuerst mit etwas Leinöl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
mit kohlensaurem Kalinatron auf. Bei der Auflösung sind alle Erscheinungen, wie Entwickelung von Gasen etc., sorgfältig zu beachten. In die angesäuerte wässerige Lösung leitet man Schwefelwasserstoff, durch welchen Arsen, Zinn, Cadmium, Antimon, Gold
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, schwefelsaures Blei; als Mineral s. w. v. Anglesit.
Bleisulfuret (Schwefelblei) PbS findet sich in der Natur als Bleiglanz (s. d.), entsteht beim Zusammenschmelzen von Blei mit Schwefel und wird aus den Lösungen der Bleisalze durch Schwefelwasserstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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auszufüllen, färbt man weiße Zinnbronze mit Anilinblau oder behandelt eine Bronzefarbe aus einer Legierung von 100 Teilen Zinn, 3 Teilen arsenfreiem Antimon und 0,166 Teilen Kupfer mit Schwefelwasserstoff, bis sie gelb geworden ist, wäscht gut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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Kristallen erhalten werden kann. Beim Erhitzen zerfällt J. in Wasser und Jodsäureanhydrid J2O5 ^[J_{2}O_{5}], welches in höherer Temperatur in Jod und Sauerstoff zerfällt. J. wird von Schwefelwasserstoff, schwefliger Säure und Jodwasserstoffsäure
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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erzeugt wird, der sehr viele Verunreinigungen aus dem Gas fortnimmt.
Eine genügende Reinigung des Gases ist durch die Abkühlung allein nicht zu erzielen, und man wendet daher zur Beseitigung von Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Cyan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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. Sie entstehen bei Einwirkung eines Sulfosäureanhydrids auf eine Sulfobase, wobei der Wasserstoff mit der erforderlichen Menge Schwefel als Schwefelwasserstoff austritt; ferner bei Einwirkung eines Sulfosäureanhydrids auf das Anhydrid einer Sulfobase
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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die Lösung auf dem Wasserbad zur staubigen Trocknis, befeuchtet den Rückstand mit Salzsäure und erwärmt mit Wasser, so bleibt Kieselsäure ungelöst zurück. Aus dem Filtrat fällt Schwefelwasserstoff schwarzes Schwefelkupfer, und aus dem Filtrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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in Schwefelquellen, als weiße Schleimmassen vorkommenden Bakterien sollten nach der bisherigen Annahme die in dem Wasser gelösten Schwefelsäuresalze unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff reduzieren. Winogradsky hat aber nachgewiesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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141
Bleibtreu - Bleioxyd
zur alkalischen Reaktion versetzt, dann mit Essigsäure stark übersättigt und mit Schwefelwasserstoff behandelt; bei Gegenwart von Zink entsteht ein weißer Niederschlag; das Filtrat gibt, wenn Nickel oder Kobalt zugegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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, wäscht es mit schwachem Alkohol und fällt nun das Kupfer durch Schwefelwasserstoff als Schwefelkupfer, welches mit Schwefelwasserstoffwaffer ausgewaschen, getrocknet und unter Zusatz von etwas'Schwefelblmnen im
Wasserstoffftrom geglüht wird. 100
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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Entfernung der Versilberung, in Salzsäure unter Zusatz von etwas Salpetersüure, fällt durch Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verdampft bis fast zur Trockne, verdünnt
stark, neutralisiert nahezu mit Natrmmcarbonat, fällt dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
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hinterläßt, Kieselsäure), fällt mit Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff, setzt wenig chlorsaures Kali zu. verjagt das Chlorund fällt mit Chlorammonium und Ammoniak Eisenhydroxyd. Einen kleinen'Teil des Filtrats vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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nach sorgfältigem Auswaschen mit Salzsäure, so bleibt Gold ungelöst, aus der ^ö, ung werden Zinn und Antimon durch Schwefelwasserstoff gelb oder orangerot gefällt. Die klare Silverlösung übersättigt m.m mit Ammoniak. Entsteht dabei eine blaue Färbung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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entsteht bei Gegenwart von Antimon auf dem Platin ein schwarzer Fleck. Versetzt man den Rest der Lösung mit viel Oxalsäure, so fällt Schwefelwasserstoff orangefarbiges Schwefelantimon. Versetzt man das Filtrat vom Zinnoxyd mit verdünnter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
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Gasbläschen in den Dampfraum entweichen können, und durch starke Vorwärmung des Speisewassers. Seltener treten Kesselkorrosionen durch Schwefelwasserstoff auf, der aus Wasser mit faulendem Seegras herrührt. Doch gewinnen diese infolge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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>4HS], wird in wässeriger Lösung erhalten, wenn man Schwefelwasserstoff so lange in wässeriges Ammoniak leitet, als es noch absorbiert wird. Es dient als eins der wichtigsten Reagentien in der chem. Analyse.
Ammoniumsulfide. Beim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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Schwefelwasserstoff zu bilden. Deshalb finden sich diese Pilze auch immer in großen Mengen in den schwefelhaltigen Abfallwässern von Fabriken sowie in schwefelhaltigen warmen Quellen und vielen Mineralquellen, die schwefelsaure Salze führen. Die starke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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: Sauerstoff, Stickstoff, Kohlensäure und Schwefelwasserstoff. Organische Substanzen teils pflanzlicher, teils tierischer Natur finden sich immer nur in geringen Mengen (Konserven, Algen, Infusorien).
Man teilt die M. nach ihrem Gehalt von bestimmten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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zum Arbeiten mit Chlor und andern giftigen Gasen, E Raum zum Arbeiten mit Schwefelwasserstoff; letzteres Gas wird im Keller entwickelt und den einzelnen, gut ventilierten Kapellen durch eine Röhrenleitung zugeführt. F Arbeitszimmer der Assistenten
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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zu Schwefelwasserstoff H2S^[H_{2}S], einem farblosen, brennbaren, giftigen und sehr übel, nach faulen Eiern riechenden Gase. Wasser absorbirt es reichlich und diese Auflösung, Schwefelwasserstoffwasser, riecht wie das Gas, röthet Lackmus und zersetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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und wird aus der Lösung der arsenigen Säure durch Schwefelwasserstoff gefällt. Es ist zitronengelb, undurchsichtig, glänzend, unlöslich in Wasser, schmilzt zu einer gelbroten Flüssigkeit, verdampft bei 700° ohne Zersetzung und verbrennt wie das vorige. Das Hüttenprodukt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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Kohlensäure und Stickstoff, wenig Sauerstoff und Schwefelwasserstoff, und wenn man sie verdichtet, gewinnt man eine Flüssigkeit, welche 0, 1 Proz. B. nebst Schwefelverbindungen, erheblichen Mengen von Ammoniak und Kohlensäure und mechanisch von den Dämpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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durch Glühen zersetzt. Ihre mit Schwefelsäure versetzte Lösung wird durch Alkohol, schweflige Säure und Schwefelwasserstoff zu Chromoxydsalz reduziert. Man kennt neutrale Salze der Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] und sogen. saure C., welche nach der Formel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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es mit Wasserglas verarbeitet werden, und Schwefelwasserstoff bräunt es langsam. Sehr häufig wird Chromgelb mit Gips, Schwerspat, Blanc fixe gemischt (Neugelb, Pariser Gelb mit oft nur 10 Proz. chromsaurem Bleioxyd). Entzieht man dem Chromgelb durch Einwirkung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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Mittel, wie Chlorzink, Naphthalin etc., sind als wertlos erkannt und verlassen. Von desodorisierenden Mitteln werden namentlich Eisenvitriol, welcher Schwefelwasserstoff und Ammoniak bindet, verdünnte Schwefelsäure, welche ebenfalls Ammoniak bindet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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oder tierische Stoffe infolge der Wirkung eines Fäulniserregers erleiden. Diese Zersetzungen, bei denen die organischen Stoffe in einfachere Verbindungen und zuletzt in Kohlensäure, Wasser, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Phosphorwasserstoff zerfallen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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auf die Entwickelung von F. vollkommen erloschen sein kann. Dem an einzelnen Stellen (z. B. Ischia) fast reinen Wasserdampf sind an andern Orten Schwefelwasserstoff, Borsäure (Suffioni in Toscana, aus denen die Borsäure fabrikmäßig gewonnen wird), schweflige Säure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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, Kohlensäure, Leuchtgas, Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, Blausäure, Chloroformdämpfe etc.). Nur die letztere Gruppe und die irrespirabeln Gase und Dämpfe sind im stande, G. hervorzubringen. Sofern die schädliche Wirkung des Einatmens sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
Schwefelwasserstoff auf kohlensauren Kalk einwirkt, entsteht unter Oxydation des Schwefelwasserstoffs schwefelsaurer Kalk, ebenso bei Einwirkung schwefliger Säure auf Kalkstein. Aus einer nicht zu stark verdünnten Lösung von Chlorcalcium scheidet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
man mit Schwefelsäure (wobei sich Kohlensäure und Schwefelwasserstoff entwickeln und Schwefel abgeschieden wird) und destilliert sie dann mit Schwefelsäure und Braunstein. Die hierbei entwickelten Joddämpfe werden in einer Reihe thönerner Vorlagen
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