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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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aufkochen.
Schweinspfeffer. Möglichst mageres Schweinefleisch wird in Stücke geschnitten und wie Wildpret in eine Beize gelegt: Rotwein-Essig, ein Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Wachholderbeeren etc. Nach einigen Tagen nimmt man das Fleisch aus der Beize
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
Fleischhandel (Fleischbeschau, Einfuhr geschlachteten Fleisches) |
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in der Fleischbeschau spezialistisch ausgebildeten Sachverständigen. Das Einfuhrverbot gegen amerikanisches Schweinefleisch wurde 1883 mit der Begründung erlassen, daß die amerikanischen Schweine sehr häufig mit Trichinen behaftet seien und hierdurch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Flekkefjordbis Floridsdorf |
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418
Flekkefjord - Floridsdorf
durchschnittlich IV2 Mill. Tiere. Die gesamte Ein-
fuhr Großbritaniens betrug 1895: 120550 t aus-
geschlachtetes Rindfleisch, 135 500 t Schweinefleisch
und 54650 t sonstiges ausgeschlachtetes Fleisch. Da
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
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Stück; dazu kamen 1877 noch 104182 m. Ztr. gesalzenes, 232659 Ztr. frisches Rindfleisch, 67625 Ztr. andres Fleisch, 235361 Ztr. präserviertes F., 1190862 Ztr. Speck, 211934 Ztr. Schinken, 147762 Ztr. gesalzenes Schweinefleisch und 4362 Ztr. frisches
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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der Finnen abgeschlossen, und 3-3½ Monate nach Genuß von finnigem Schweinefleisch gehen beim Menschen die ersten reifen Bandwurmglieder ab. Dieser Bandwurm erreicht ein Alter von 10-12 Jahren und mehr. Man hat ihn überall in Europa, in Indien, Nordamerika
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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überwachte Fütterung der Schweine eine Pflicht der Klugheit für jeden Schweinezüchter.
Die obligatorische Trichinenschau ist in allen den Ländern unentbehrlich, in denen Schweinefleisch roh oder halbgar genossen wird, wie im nördl. Deutschland
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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in dieser Stadt bereitet werden. Von gesalzenem Schweinefleisch liefert Jütland eine besonders geschätzte Sorte. Hamburg macht große Geschäfte in ausgeschlachteten und gesalzenen Schweinen nach England und bezieht das Vieh hauptsächlich vom Berliner Markt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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Fleisch. Es ist seltsam, aber nichts destoweniger eine Tatsache, daß, obgleich Fleisch im Allgemeinen durch das Einsalzen und Einmachen viel unverdaulicher wird, doch das Fett vom Schweinefleisch hievon eine Ausnahme macht. Fetter Speck ist leichter
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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Fettstoffe, die durch Wärme oder Pressen in Gestalt von Oel, Tran, Butter und Schmalz, in unsere Hände gelangen und zu den verschiedensten Zwecken gebraucht werden. Das Schweinefleisch und Hammelfleisch ist sehr fettreich, wohingegen das vorhin gelobte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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dann vor Gebrauch abgerieben werden, sonst riecht es nach Pfeffer.
Mr die Mche.
Zweckmäßige Konservierung des Schweinefleisches
(Zugleich als Antwort an G. N. in W.)
Die alte Konservierungsart besteht bekanntlich darin, daß man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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, Kalbfleischvoressen. Weckenknöpfli, Kompott.
Mittwoch. Suppenfleisch, Dünklisuppe, Wirsing und geröstete Kartoffeln.
Donnerstag. Kartoffelsuppe, Kalbshirn, Wasserspätzli, Salat.
Freitag. Erbsensuppe, Sauerkraut mit Schweinefleisch oder Stockfisch, Kartoffeln
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Ansicht zeigt sich das letztere mehr welk und weich, als gutes Schweinefleisch gewöhnlich zu sein pflegt; es knirscht auch beim Zerschneiden, knistert auf dem Rost und knackt beim Kauen unter den Zähnen. Durch das Kochen quellen die Finnen stärker
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Fleischhandel (Fleischbeschau) |
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zu
^[Spaltenwechsel]
steigen drohten, wodurch im September 1891 die deutsche Regierung veranlaßt wurde, das Verbot vom 6. März 1883, betreffend die Einfuhr von Schweinen, Schweinefleisch und Würsten amerikanischen Ursprunges, aufzuheben. Denn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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Feuerungsanlagen, Fig. 1-11 214-217
Feuerzeuge, Fig. 1, 2 226
Fialen 230
Fibeln, römische 231
Fidschiinseln, Kärtchen 247
Filterpresse 262
Filtrieren, Fig. 1-4 263-264
Filzmaschinen, Fig. 1, 2 264-265
Finniges Schweinefleisch 277
Firstblume
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Markthallen (Paris, London) |
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-Detailverkauf. Abteil. 3 Geflügel- und Wildbret-Engrosverkauf im Ausgebot. Abteil. 4. Rind-, Kalb- und Hammelfleisch aus den Schlachthallen. Abteil. 5. Früchte- und Frühgemüse-Engrosverkauf im Ausgebot. Abteil. 6. Schweinefleisch und geräucherte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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Kartoffeln.
Dienstag: Brodsuppe. Pfütteli *) mit gekochtem Obst.
Mittwoch: Reissuppe. Rindfleisch mit Kohlrabi und Kartoffelschnitzen.
Donnerstag: Gemüsesuppe. Weißkraut mit Rouladen von Schweinefleisch. Omelette.
Freitag: Haferflockensuppe
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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diätetischen Vorschriften gegen Fettleibigkeit nicht außer acht gelassen werden.
An Fr. G. S. in M. Fischgenuß. Eingehende fachmännische Untersuchungen konstatieren, daß gegenüber Rind-, Kalb-, Hammel-, Schweinefleisch, gegenüber Wildbret
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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als ernährend mit berechnet und zwar 100 Gewichtsteile derselben äquivalent 115,81 Eiweiß gesetzt):
^[Liste]
vom Taubenfleisch 570 g vom Ochsenfleisch 614 g
" Kalbfleisch 580 " " Hühnerfleisch 631 "
" Schweinefleisch 595 " " Rehfleisch 672
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Fleischhandel (Einfuhr lebenden Schlachtviehes) |
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. Die Zufuhr von Rindern und Schweinen aus Dänemark und Österreich-Ungarn hatte nicht nur genügt, daß Deutschland stets hinreichend und billiges Schweinefleisch besaß, sondern sogar noch Deutschland in den Stand gesetzt, einen schwunghaften Export
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Landverkäufe; Landwirtschaft) |
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16,019,595 Milchkühe, 43,431,136 Schafe und 50,625,106 Schweine. Obschon der Verbrauch von Fleisch in der Union sehr bedeutend ist, derselbe wurde für 1890 allein für Schweinefleisch auf 3653 Mill.
Pfd. (58 Pfd. pro Kopf), für Speck auf 540 Mill. Pfd
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
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Bedeutung. Die hierzu zu Gebote stehenden Mittel sind in der Hauptsache drei; das wichtigste und ohne Zweifel sicherste ist die gehörige Zubereitung des zur Nahrung dienenden Schweinefleisches. Durch andauernde Erhitzung auf mehr als 65° C. werden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schweden |
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, Kaffee, Wollgewebe), Norwegen (27 Mill., Fische, Gewebe, Schweinefleisch), Rußland und Finland (20 Mill., Getreide, Flachs, Holz, Butter), Belgien (10 Mill., Kaffee, Wolle, Wollgewebe, Eisenwaren), den Niederlanden (9 Mill., Kaffee, Weizenmehl, Arrak
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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kommen vor. Die Industrie beschränkt sich auf einige der Städte. Hauptstadt ist Culiacan. Die Villa S. (San Felipe y Santiago do S.) liegt in fruchtbarer Gegend am gleichnamigen Fluß, hat Ausfuhr von Mais, Schmalz und Schweinefleisch und 2000 Einw
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0764,
Dänemark (Landwirtschaft und Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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Getränke 4,22 1,59
Tiere 5,3 44,16
Schweinefleisch, Butter, Eier, Speck und Schmalz 23,86 112,31
Getreide 31,13 14,53
Kohlen 22,51 2,23
Textilwaren 38,48 4,94
Holz und Holzwaren 18,74 2,99
Metalle und Metallwaren 28,79 5,13
Der Gesamtwert
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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einheimischen Schweine recht selten geworden ist. Diese Seltenheit wird aber außerdem auch noch dadurch mit bedingt, daß der Genuß rohen Schweinefleisches aus Furcht vor den Trichinen sehr nachgelassen hat. Für die Rinderfinne und den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
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und Räuchern von Schweinefleisch (I. D. Koopmann, Verbrauch jährlich etwa 165000 Schweine), Schmalzraffinerie (sechs Fabriken, darunter die Aktiengesellschaft vormals E. Reye, führen jährlich etwa 15000 t Schmalz im Werte von 12 Mill. M
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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passen Rind-, Ochsen-, Schaf- und Schweinefleisch, Reh, Hasen 2c., jedoch nicht Geflügel und - Kaninchen. Das Fleisch der letztern hat mehr Aehnlichkeit mit Geflügel als mit Hasen. - Soll Fleisch zur Sommerszeit nur für wenige Stunden aufbewahrt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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ist wahrhaft achtunggebietend. Gekochter Reis, alle Sorten grüner Gemüse, fettes Schweinefleisch, mageres Ziegenfleisch und Fische sind die Alltagsspeise des "kleinen Mannes", aber daneben finden sich die größten Delikatessen des Wassers, der Erde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
die Reste mager, ist durchwachsenes Schweinefleisch zu wählen, sind sie fett, ist mageres Rindfleisch oder Kalbfleisch am Platze. Man hackt es recht fein, mischt es zu dem andern Gehackten, fügt Zwiebeln, Salz, Pfeffer, ein Ei und geriebenes Brot
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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wurde. Nachdem der Teig 1 Stunde geruht, wird er zu einer großen Pastete oder zu 12 kleinen hergerichtet und mit folgender Farce gefüllt: 1½ Pfd. Kalbfleisch, ¼ Pfd. mageres Schweinefleisch, das zuvor geklopft, wird in kleine Stücke geschnitten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schweinefleisch, eine geriebene Semmel, Salz und ein Ei werden tüchtig gemengt und etwa 8 Klöße daraus geformt. Inzwischen hat man in einem Topf Butter zergehen lassen und schwitzt darin 2 Kochlöffel Mehl gelb, gießt ½ l Bouillon dazu, würzt mit Salz und Pfeffer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Pfeffer ein, füllt die Oeffnungen, die durch die Knochen entstanden sind, mit folgender Fülle: 150 gr Schweinefleisch oder gehacktes Kalbfleisch, 100 gr fetten Speck, Gewürz und feine Kräuter. Das Fleisch zusammenrollen und binden, so daß es seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
er eine Sorte, die sogenannten "Schwartenmagen", die aus weißgekochten Schwarten, etwas Blut und fettem Schweinefleisch, all' dies angemessen gewürzt und dann in einen Darm gefüllt, bestehen. Sie waren schon damals eine Spezialität der Frankfurter Küche
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0275,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
beiden Arten die in Norddeutschland beliebte Schlackwurst, nur daß bei ihr die Füllung allein aus Rind- und Schweinefleisch besteht. Den Namen hat sie davon erhalten, daß sie ihres Wohlgeschmacks wegen von alten Gastrosophen in das Gebiet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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als das der vordern, es wird deshalb auch mehr zum Braten verwendet und das Vordere zum Sieden.
Das Ochsenfleisch ist nahrhafter und schmackhafter als Kalb- und Schweinefleisch. Es soll, wenn es von prima Qualität ist - eine schöne rote Farbe haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, die Weckli, 65 Gr Parmesankäse beigefügt, ebenso der Eierschnee; die Masse wird in mit Butter bestrichene Förmchen gefüllt und gebacken.
Schmackhafter Hackbraten. 1 Pfd. Kalbfleisch und 1 Pfd. Schweinefleisch werden fein gehackt, Salz, Pfeffer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
310
Von M. M. in A. Fleisch aufzubewahren. Wüßte mir jemand Rat, wie ich gedörrtes Schweinefleisch über den Sommer haltbar aufbewahren könnte? Habe keine eigene Raucheinrichtung. Im Keller aufbewahrt, wird es schimmlig, und auf dem Estrich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0387,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Mit Vanillezucker bestreuen!
Fleisch auf billigste Art zu kochen. Es kann Kalbfleisch, Ochsenfleisch, Hammelfleisch und natürlich Schweinefleisch immer so gebraten werden.
Das Fleisch wird gesalzen, mit so viel Wasser, daß es eben bedeckt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: Maggisuppe. Schweinsbraten nach Wildschweinart. Gesottene Kartoffeln und Salat. Gekochte Kirschen und Flaumpastetchen.
Schweinsbraten. 3-4 Pfd. Schweinefleisch wird eingesalzen und mit ziemlich viel Wasser zugesetzt, Zwiebel, gelbe Rüben, einige
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dazu und röstet darin eine kleine Handvoll in Würfel geschnittenen Speck, später 250 gr in kleine Stücke geschnittenes Ochsenfleisch, und etwas später 250 gr geschnittenes Schweinefleisch und 250 gr Kalbfleisch, streut ein wenig Mehl darüber
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, bedürfen sie nicht so sehr der Fleisch-, sondern mehr der Fettzugabe. Man gibt sie deshalb gern mit Schweinefleisch, Hammelfleisch oder Speck zu Tische. Bohnen oder Erbsen mit Speck erschienen schon auf den Tischen der alten Römer; als vernünftige
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Zwei Ohren nimm von einem Schwein, (Das eine kann gesalzen fein) Ochsen- und Schweinefleisch dazu noch, so Daß es von jedem ein viertel Kilo, Und vom Kalb ganz ungezwungen Nimm drei Füß' und ein paar Jungen. Dies alles koche dann sogleich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird.
Nun das Rezept: Sehnenfreies Rindfleisch natürlich am besten vom Filet und ebenso zartes Schweinefleisch wird in talergroße, nicht zu dicke Schnitten zerkleinert, etwas geklopft und mit Salz und Pfeffcr schwach eingerieben. Den Boden der Kasserole
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Fleisches ins Schwärzliche über, oder ist es weich, schlaft und starkfaserig, kanu man auuehmen, daß das betreffende Tier nicht gesund war. Gutes Schweinefleisch ist Hellrosa und das ^^^ fest, weiß uud klar; es darf nicht weißlich, weich oder zu sehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0931,
Schweden |
Öffnen |
. Kronen
Holz 117,0
Butter 40,0
Eisen 26,6
Hafer 12,6
Holzstoff zur Papierfabrikation 9,3
Fische 8,8
Papier, Papierarbeiten 7,7
Streichhölzer 7,4
Erze 7,3
Schweinefleisch 6,3
Steine 5,2
Gewebe 5,0
Eisenwaren 5,0
Im Handel mit Deutschland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
Öffnen |
, Packhäusern für Schweinefleisch etc. und (1880) 15,105 Einw.
Ate ("Unheil"), in der griech. Mythologie die personifizierte Lust am Schaden, ein Geschöpf der poetischen Vorstellung beim lebensfrohen Homer wie beim spekulativen Hesiod, des Zeus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
Öffnen |
Umwurf (laena). Die Waffen waren ein langes Schwert, das an der rechten Hüfte herabhing, ein langer Schild, ein Speer und eine Art Wurfspieß. Milch und Fleisch bildeten die Hauptnahrungsmittel; sehr beliebt war das Schweinefleisch, berühmt die belgischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
Öffnen |
, Metzger. Charcuterie, Metzgerei; in Frankreich alle Zubereitungen aus Schweinefleisch, wie z. B. Schinken, Wurst, Pasteten, Koteletten etc.
Chard (spr. tschahrd), altes Städtchen in der engl. Grafschaft Somerset, an der Grenze von Devonshire
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
Gegenden fast täglich Fische und ein- bis viermal im Monat Schweinefleisch, dazu Reis; morgens nimmt er Thee, zur Hauptmahlzeit Reisbranntwein. Zur Kost der Wohlhabenden gehören alle Fleischsorten, besonders das gebratene und gesalzene Fleisch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
Öffnen |
was die Beförderung von Getreide, Schweinefleisch, Tabak und Steinkohlen betrifft, und außerdem auch eine der gewerblichsten Städte. In seinen 3276 gewerblichen Anstalten fanden 1880: 54,517 Arbeiter Beschäftigung, und Waren im Wert von 105 Mill. Doll. wurden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
Öffnen |
und Ziegen. C. liefert Tausende von Rindern nach Paris, gepökeltes Schweinefleisch nach Bordeaux und Nußöl nach andern Provinzen. Die sonst so vortreffliche Limousinpferderasse ist durch Vernachlässigung entartet. Sehr beträchtlich ist die Bienenzucht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
Öffnen |
. Sie haben weder Beschneidung noch Gebete oder Fasten, kennen weder Feste noch Verbote, trinken Wein und essen Schweinefleisch. Gleichwohl sind dem Dschohal die geheimen Erkennungszeichen der Sekte ebenso bekannt wie dem Akkal, dessen Gebräuche er achtet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
Öffnen |
, Schweinefleisch fordert mehr. Statt des reinen Salzes benutzt man auch eine Mischung aus 16 Teilen Salz, 0,5 Teil Salpeter und 1 Teil Zucker, und häufig setzt man auch Gewürze zu. Das volle Faß wird mit einem mit Steinen beschwerten Deckel verschlossen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
Öffnen |
gelegen, hat ein Rathaus (in welchem die in der Schlacht am Boyne eroberten Fahnen aufgehängt sind), eine berühmte Lateinschule (Portora School), eine Leinwandfabrik, Brauerei und Brennerei, bedeutenden Handel mit Flachs, Schweinefleisch, Getreide
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
Öffnen |
.).
Epping, Flecken in der engl. Grafschaft Essex, nordöstlich von London, welcher den Londoner Markt mit Butter, Rahm, Würstchen und Schweinefleisch versorgt. Der Eppinger Wald, welcher sich einst bis an die Mauern Londons erstreckte, aber infolge
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
Öffnen |
Altertums, im Schwange. Die Ansicht, daß der Leib das Gefängnis der Seele und je üppiger, desto fesselnder für dieselbe sei, führte hier und anderswo zur Beschränkung auf die einfachste Kost; Schweinefleisch und einige andre Speisen waren vielfach, um
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
Öffnen |
, oder sie betrifft nur die mikroskopische Untersuchung des Schweinefleisches auf Trichinen. Ein genügender Erfolg ist von der F. nur dann zu erwarten, wenn die Schlachtungen in öffentlichen Schlachthäusern stattfinden. Die zerstreut liegenden Schlachtstätten setzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
Öffnen |
von Bihar bei Tschapra in den Ganges.
Gograf, s. v. w. Bauernrichter, s. Bauerngericht.
Goguette (spr. -ghett), franz. Volksgericht von gehacktem Schweinefleisch. Goguettes, s. v. w. Scherzreden oder lustige Schwänke, heiterer Gesang; auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gotenburgbis Gotha |
Öffnen |
(meist Wolle), Roheisen, Kolonialwaren , Wein, Schweinefleisch (aus Amerika), Zucker.
1885 liefen 2500 Schiffe von 885,077 T. ein (darunter 1645 schwedische von 562,270 T.), 2340 Schiffe von
866,910 T
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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-, Kalb- und Schweinefleisch hergestellter Braten, dem man die Form einer gebratenen Lende gibt.
Igelföhre, s. Kiefer.
Igelfuß (Straubfuß), ein zuweilen nach sehr bösartiger oder unzweckmäßig behandelter Mauke zurückbleibender Krankheitszustand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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-, Kalb- und Schweinefleisch, werden entweder gebraten, oder gedünstet und dann mit einer pikanten weißen Sauce serviert (K. à la Königsberg); in Livland s. v. w. Kotelettes.
Klopstock, Friedrich Gottlieb, der frühste unter den klassischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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, rötliche Färbung zeigen. Dagegen verlangt auch der Engländer, daß Kalb- und Schweinefleisch, Geflügel und Wild richtig durchgebraten werden. Die alte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Loganbis Logarithmus |
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, lebhaftem Handel mit Korn, Schweinefleisch und Holz und (1880) 11,198 Einw.
Logaödische Verse, antike Metra, deren stärkere (entschiedenere) Versfüße mit verwandten schwächern (der Prosa näher stehenden) verbunden waren, z. B. Daktylen mit Trochäen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Louisiana (Stadt)bis Louther Hills |
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von Ackerbaugeräten, 35 Kleiderfabriken, 36 Druckereien, 20 Brauereien etc. L. ist Hauptmarkt für Tabak, Schweinefleisch, Whiskey und Pferde. Unter den zahlreichen mildthätigen Anstalten sind ein Marinehospital, eine Blindenschule, Waisenhäuser etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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Schweinefleisch, mit Essig und Salz gewürzt, eine Art Schwarzsauer), die Arkadier und bis zu einem gewissen Grad auch die Athener. Größern Wert auf reichbesetzte Tafeln legten die äolischen Thessalier, die Korinther, die Archiver, die Eleer und vor allen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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. Außer Kautschuk, Kakao und Schweinefleisch exportiert die Provinz noch Strohhüte, Artikel aus Pita (Agavefasern) und Hängematten. Die Küste ist fischreich. Hauptstadt ist Puerto vieja, im Innern, Haupthafen Manta (s. d.).
Mancándo (ital
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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(elevators) sind ebenso riesig, und auch die Ausfuhr von Mehl, Schweinefleisch, Schmalz, Butter, Wolle, Häuten und Bauholz erreichte eine bedeutende Höhe. Zum Hafen gehörten 1886: 352 Schiffe von 79,052 Ton. Gehalt, und 1885-86 wurden Waren im Wert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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auf die körperliche Reinheit beziehen, aber auch das Verbot des Weintrinkens, des Glücksspiels und Lottos (nur das Schachspiel ist erlaubt), des Genusses von Schweinefleisch und von ersticktem Vieh, des Wuchers, der Wahrsagerei und Anwendung gewisser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
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in Leinwand, Papier und Kerzen, Handel mit Getreide, Butter, Ölsamen, gesalzenem Schweinefleisch, Pferden sowie bedeutenden Stockfischfang betreiben. Im Hafen von M. sind 1885: 331 Handelsschiffe mit 29,090 Ton. eingelaufen. Ein großartiges Bauwerk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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- und Nationalspeise, zu welcher außer den Muscheln noch mit Zwiebel gebratenes Schweinefleisch, Sahne, Fleischbrühe, Kartoffeln oder Crackers (eine Art harter Biskuits) und verschiedene Gewürze verwendet werden.
Muschelgold (Malergold, echte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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aus einer Mischung von gehacktem Rind- u. Schweinefleisch und Buchweizenmehl, wird nach dem Erkalten in zentimeterdicke Scheiben geschnitten, in heißer Butter gebraten und zu Kartoffelspeisen oder Apfelmus auf den Tisch gegeben.
Panharmonĭkon (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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ist naturgemäß ein außerordentlich großer. Er bezifferte sich 1885 an Fleisch und zwar Rind- und Schaffleisch auf 149,5, an Schweinefleisch auf 24,8 Mill. kg, an Wild und Geflügel 25,6, an Fischen 24,8, Austern 6,6, Butter 17,7, Eiern 21, Käse 5,3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Petitionersbis Petöfi |
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.
Petit salé (franz., spr. p'ti ssalé), franz. Nationalgericht, frisch gesalzenes Schweinefleisch, das als Beilage zu Gemüsen gegeben wird.
Petitscher Kanal, s. Auge, S. 75.
Petits fours (spr. p'ti fuhr), kleines Backwerk zu Dessert oder Thee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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, Schwefelwasserstoff und schweflige Säure verhindern das Leuchten selbst bei 39° C. Wenn sich Holz, Laub, Schweinefleisch, Fischfleisch in einem gewissen Zustand der Zersetzung befinden, so leuchten sie ziemlich stark. Alkohol, Äther und Kalilösung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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drei Bücher: "Porismata", geschrieben, die Rob. Simson ("Opera posthuma", Glasg. 1776) aus den erhaltenen Notizen herzustellen versuchte.
Pork (engl.), Schweinefleisch; daher Porkopolis ("Schweinestadt"), scherzhafte Bezeichnung für Cincinnati
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint-Léonardbis Saint Louis |
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Richtungen auslaufender Eisenbahnen hat dieselbe zum Stapelplatz des Westens gemacht. Haupthandelsartikel sind: Getreide, Baumwolle, Blei, Heu, Salz, Wolle, Häute, Vieh, gepökeltes Schweinefleisch, Zucker etc. Auch als Fabrikstadt nimmt S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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Fabrikat (Bologna, Verona), auch aus Maultier- und Eselsfleisch (Mortadelle), in Ungarn aus grob geschnittenem magern Schweinefleisch bereitet; sind sehr haltbar und werden weithin versendet.
Salaminia, athen. Staatsschiff, s. Paralos.
Salamis, 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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vermag.
Solofra, Stadt in der ital. Provinz Avellino, am Fuß des Monte Terminio, Station der Eisenbahn von Neapel nach Avellino, hat bedeutende Fabrikation von Leder und Pergament, Handel mit Wolle und gesalzenem Schweinefleisch und (1881) 5178
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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und Strohmatten errichtet; die nomadisierenden S. haben leicht abtragbare, zeltähnliche Hütten. Die Nahrung besteht im Fleisch ihrer Herden, in Sorghum, Mais, Milch, Butter sowie eingeführten Datteln und Reis. Spirituosen und Schweinefleisch sind verboten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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Teilnahme an den täglichen S. waren alle männlichen Bürger Spartas vom 20. Lebensjahr an verpflichtet und mußten hierzu einen Beitrag in Naturalien und Geld entrichten. Das Hauptgericht war die berühmte schwarze Blutsuppe, Schweinefleisch in Blut gekocht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Terrassierte Werkebis Tersteegen |
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und gerade, von Bäumen beschattete Straßen, einen Gerichtshof, ein Stadthaus, ein Lehrerseminar, eine kath. Töchterschule, lebhaften Handel (mit Schweinefleisch, Steinkohlen etc.) und (1880) 26,042 Einw.
Terremōto (span.), Erdbeben.
Terre-Noire (spr. tär
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Trichinenkrankheitbis Trichinenversicherung |
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einer Person herbeigeführt wurde. Das letzte und sicherste Schutzmittel vor Trichinen besteht darin, daß man Speisen aus Schweinefleisch nur gehörig durchkocht oder durchbraten genießt. Kurze Einwirkung einer Wärme von etwa 45° R., wie es bei dem sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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Gesetzgebung darauf hindeutet, daß im hohen Altertum gefährliche Folgen nach dem Genuß von Schweinefleisch beobachtet worden sind. Daß unter den wilden Schweinen in Mesopotamien thatsächlich die Trichinenkrankheit vorkommt, hat eine 1881 von Virchow
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
Öffnen |
große Würste gemacht und in feierlicher Prozession umhergetragen, so z. B. in Braunschweig eine solche von 800 Ellen, in Königsberg 1601 von 2000 Fuß Länge. Seit dem 13. Jahrh. bereitete man W. nicht nur aus Schweinefleisch, sondern aus gemischten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0045,
Arbeiterhygiene (Ernährung, Arbeitsraum etc.) |
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Arbeit durchaus eine Bevorzugung animalischer Nahrungsmittel erforderlich. Schweinefleisch, Milch, fetter Käse, Speck, Hering kommen besonders in Betracht, und von den vegetabilischen Nahrungsmitteln verdienen die Hülsenfrüchte den Vorzug. Ferner sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
.......
Finaerhut (Taf. Giftpflanzen II). . . .
Finl, Buch - (Taf. Sperlingsvögel) . . .
Finnen, 4 Figuren.........
Finnfisch (Taf. Wale)........
Finniges Schweinefleisch.......
Fioringras............
Firstblume (Architektur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
Preisbewegung von 1870-90 (Ursachen) |
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für Schweinefleisch, dessen mittlere Notierung in Hamburg in den Jahren 1871-85 pro Kilogramm resp. 0,93, 1,07, 1,18, 1,09, 1,17, 1,09, 1,10, 1,02, 1-1,14, 1,24, 1,16, 1,09, 1,01, 1,01 Mk. betrug. Sonach ergibt sich als Durchschnittspreis von 1871 bis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Schiffsinspektionbis Schlafstellenwesen |
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für die Beamten und in Norddeutschland Räume für die mikroskopische Untersuchung des Schweinefleisches verbunden. Auch legt man in neuester Zeit Kühlhäuser an, in welchen durch künstlich erzeugte Kälte eine Temperatur von 0-5° und eine relative Feuchtigkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Fleischhandel (Einfuhr lebenden Schlachtviehes) |
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Provenienz gestattet. Die Russen durften aber nur nach oberschlesischen Schlachthäusern verbracht werden. Ferner wurde das 29. Nov. 1887 erlassene Verbot, betreffend die Einfuhr von Schweinen, Schweinefleisch und Würsten dänischen, schwedischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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und Dörfer', sonst vermeiden sie jeden Verkehr mit der Außenwelt, schon um dem Militärdienst und der Besteuerung zu entgehen. Sie trinken Wein, essen Schweinefleisch, verabscheuen dagegen Hasen und Truthühner; ihre Frauen gehen unverschleiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aberdeenbis Aberdeenrind |
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-, Baumwoll- und Leinenwaren in Papier, Seife, Lichten, außerdem Gerbereien, Seilereien, Eisengießereien, Schiffbau und Fischerei, ferner Ausfuhr von Rindvieh, Lachsen, Eiern, Butter, Schweinefleisch, Getreide. Regelmäßige Dampfschiffahrt nach London
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
Öffnen |
rohen oder halbrohen Schweinefleisches und Rindfleisches
(und roher Fische). Zur Abtreibung des Bandwurms bedient man sich besondere
des ätherischen Extrakts der Farnkrautwurzel oder einer Abkochung der Granatwurzelrinde, welche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
Öffnen |
roher Hindidialekt. Die Mehrzahl verehrt Mahadeva, außerdem eine große Menge von Berggöttern und die niedern Hindugottheiten. Die B. essen Rind- und Schweinefleisch und trinken Arak und Palmwein. Den Brahmanen bezeigen sie keine Ehrfurcht, ihre Witwen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
Vetters Dēvadatta, des Verräters unter den Jüngern, zu nennen ist. 80 J. alt starb
Buddha in dem Dorfe Beluva um das Jahr 480 v.Chr. an dem Genusse von fettem Schweinefleisch, das ihm einer seiner Anhänger vorgesetzt hatte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
Öffnen |
. Juni pflegte man ihr zu Ehren die alten Hauptspeisen: gepökeltes Schweinefleisch und Bohnenbrei, zu opfern und zu speisen. Infolge einer Verwechselung und Vermischung mit der Göttin Cardea wird sie in Ovids «Fasten» auch als Göttin der Thürangeln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Einfuhrprämiebis Einfuhrverbote |
Öffnen |
und von Schweinefleisch wegen der
Trichinengefahr. In Deutschland bestehen noch E.
auf Münzen,Spielkarten, Kriegsmaterial und einige
Giftstoffe, Reben, daun Kartoffeln (aus Amerika);
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Enniskillenbis Enomoto Buyo |
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zwei
Brücken hinüberführen, hat (1891) 5570 E., vier
Kirchen, Gerichtshof, Stadthaus mit denamVoync-
fluß eroberten Fahnen; Messerfabrikation, Stroh-
flechterei sowie Handel mit Getreide, Schweinefleisch
und Flachs. Die Stadt, wichtige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Evansscher Lenkerbis Eventualmaxime |
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Ausfuhr von Kohle,
Holz. Tabak, Getreide und Schweinefleisch, die durch
Dampfschiffe auf dem Ohio und durch sieben hier
kreuzende Eisenbahnen vermittelt wird. Die ein
Kapital von 31 MM. Doll. darstellenden 400 ge-
werblichen Anlagen beschäftigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
Öffnen |
ungefähr folgender Speisezettel maßgebend
ist: Zum Frühstück 120-150 3 Fleisch oder Fisch
(mit Ausnahme von Schweinefleisch und Lachs),
Thee ohne Milch und Zucker, 30 F geröstetes Weiß-
brot; zu Mittag 150 -180 F Fleisch, etwas Ge-
müse, 30 3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
ältere Beobachtungen, in denen nach dem Genuß von rohem Schweinefleisch, Schinken, Wurst u. dgl. schwere Magen- und Darmaffektionen, Ödem und Steifigkeit der Glieder, Mus-^[folgende Seite]
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