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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiser-Wilhelms-Spendebis Kalantan |
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640
Kaiser-Wilhelms-Spende - Kalantan
Davon waren beladen 5799 Dampfer mit 948 868,
6184 Segler mit 260726 Registertons. Außerdem
passierten gebührenfrei, abgesehen von sonstigen fis-
kalischen Fahrzeugen, 266 Schiffe und Fahrzeuge
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62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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und auf der Brust, die Ritter das Kreuz im Knopfloch, die zweite Klasse dasselbe von Silber. Das Band ist orange, blau gerändert. Die dritte und vierte Klasse erhalten Erhöhung des Soldes.
Wilhelms-Spende, s. Kaiser Wilhelms-Spende.
Wilhelmsstein, s
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Kaiserstuhlbis Kaiser-Wilhelms-Spende |
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30
Kaiserstuhl – Kaiser-Wilhelms-Spende
pfälz. Aufstandes Sitz der provisorischen Regierung. – Vgl. Lehmann, Urkundliche Geschichte der Bezirkshauptstadt K. und des ehemaligen Reichslandes (Kaisersl. 1853); Hollensteiner, K
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37% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
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Konventions-Speziesthaler, = 4,20 Mk.
Kaiser Wilhelm-Inseln, s. Grahamsland.
Kaiser Wilhelms-Land, s. Neuguinea.
Kaiser Wilhelms-Spende, allgemeine deutsche Stiftung für Altersrenten- und Kapitalversicherung. Dieselbe verdankt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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gemacht hätte. Nicht einmal die Bestimmung, daß der Vater den Sohn und umgekehrt zu ernähren habe, kennt das ältere römische Recht. Allerdings flossen auch schon früher reichliche Spenden an die Armen, aber nicht unter dem Titel des Almosens, sondern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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verlaufende Streitigkeiten.
Auch Nordamerika zieht den "Turkey" ze-dem andern Weihnachtsbraten vor, und oft werden besonders fleißige Schulkinder bedürftiger Familien mit der Spende emcs solchen Vogels, statt der bei uns üblichen Bücherprämie, ebenso
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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mit einem Brunnenhaus oder einer Nische überwölbt. Der Kultus bestand in Bekränzungen des Beckens und in Anrufungen an den Spender des Quells und an die Nymphen oder Musen, welche als die Pflegerinnen des Quells gedacht waren, die ihm die Erdkräfte zuführten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Armenwesen (kommunale Armenpflege) |
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ermittelt und für sich behandelt; dabei bildet die Familie stets den Angriffspunkt. Die Armenväter sind unbedingt zur persönlichen Überwachung sowie zur fortgesetzten Kontrolle und persönlichen Übermittelung der Spenden verpflichtet. Diese Spenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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er nachgewiesen hatte, daß der immer mehr anschwellenden Arbeitslast seine und seiner Untergebenen Kraft und Gesundheit nicht gewachsen sei, erhob sich in ganz Deutschland ein Sturm der Entrüstung, und der Gedanke einer «Bismarck-Spende» brach sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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490
Maifeuer - Maikäfer
fast überall der Maibaum feierlichst aus dem Walde geholt und vor den Häusern oder in der Mitte des Ortes aufgepflanzt, nachdem er zuvor um das Haus oder durch das Dorf getragen worden ist. Spenden aller Art, Würste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
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., geb. 1860 in Irkutsk, besuchte das Gymnasium in Petersburg und hörte dort jurist. Vorlesungen. Er hat sich durch zahlreiche und reiche Spenden zu gemeinnützigen Zwecken (Bibliotheken, Museen, Stipendien u. a.) verdient gemacht; so spendete er 200000
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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813
Eröffnung des Konkurses - Eros.
Eröffnung des Konkurses, s. Konkurs.
Erogieren (lat.), austeilen, -spenden, -zahlen; Erogation, Verteilung, Auszahlung; Erogator, Auszahler, Austeiler, besonders von Legaten.
Eroico (ital.), heroisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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häuslichen Lebens war, so war sie die Göttin der Häuslichkeit und alles häuslichen Segens, und da man den Göttern auf dem Herd opferte, so brachte man ihr, als der Vorsteherin der Opfer, beim Opferschmaus zu Anfang und zu Ende heilige Spenden dar. Bei
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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meist durch Versicherungsgesellschaften, zum Teil aber auch durch staatlich unterstützte Anstalten; zu letztern gehören u. a. die ursprünglich hauptsächlich für die arbeitenden Klassen bestimmte Kaiser-Wilhelm-Spende in Berlin, die Königl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
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Stephan Széchényi 1825 mit einer Spende von 60 000 Fl. den Anfang machte. In ihrem Palast ist auch die von der Nation um 1,3 Mill. Fl. 1865 angekaufte Esterházy-Bildergalerie, nun Landes-Gemäldegalerie. Das Nationalmuseum wurde 1802
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0796,
Danzig |
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Arbeits-und Siechenhaus, Asyl für alte arbeitsunfähige Personen (Reinickestift), Diakonissen-, St. Marienkrankenhaus, Garnisonlazarett, Provinzial-Hebammeninstitut, 7 Hospitäler, Kinder- und Waisenhaus, Spend- und Waisenhaus, 6 Kinderbewahranstalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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und deshalb verboten. Im 11. Buche der Odyssee, welches daher Nekyia (oder auch Nekromanteia) genannt wurde, ruft Odysseus den Schatten des Teiresias aus der Unterwelt hervor, um unter Spenden und Opfern sich von ihm weissagen zu lassen. Wesentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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folgt.)
Tierschutz im Winter.
Alle mitleidigen Freunde der Tierwelt mögen in den kalten Wintertagen folgende Mahnung beherzigen und befolgen: Den Vögeln spende täglich frisches Futter, z. B. allerlei Körner und Sämereien (als Vogelfutter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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sucht, die Arbeit geben möchte, würde noch gerne zu Gunsten der Gemeinnützigkeit ein Scherflein opfern!
Die Arbeitsvermittlerin wird Gelegenheit genug haben, stille Armut kennen zu lernen und auch mit den Spenden manche Hilfe gewähren können
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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könnte. Und btetet die allernächste Umgebung keine Gelegenheit zum Freudebereiten, so ist bald ein Menschenlind entdeckt, dem wir einen Sonnenstrahl Freude spenden können.
Unsere Krippen z. B. machen an die Lene-rinnen enorme Ansprüche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0654,
von Unknownbis Unknown |
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Leserkreise ietzt schon das verdiente Interesse entgegengebracht werde.
Die Redaktion.
Es soll auf diese Weise eine erste Grundlage geschaffen werden für die Errichtung eines Kinderhauses. Das aus freiwilligen Spenden und Staatsbeiträgen erbaute
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0655,
von Unknownbis Unknown |
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leidenden Kinder und ihrer bekümmerten Eltern!
Die Unterzeichneten bitten Sie, dem Unternehmen Ihr Interesse und Wohlwollen zu schenken durch Spenden, durch Beteiligung im Herbst und durch Propaganda in Ihren Bekanntenkreisen. Geld, Handarbeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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ein Spender von Licht, Fruchtbarkeit und Glück, aber auch gleich diesem tyrannisch und frißt am Herzen des Prometheus. Folgerecht wird nun der A. auch der Bote des Zeus, welcher den Sterblichen den Willen des Gottes verkündet. Als Sinnbild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ad marginembis Admiralität |
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, von den Kapiteln gewählter (postulierter) protestantischer Fürsten.
Administrieren (lat.), verwalten; für Rechnung eines andern ein Geschäft leiten; austeilen, spenden (z. B. das Sakrament).
Admirabel (lat., franz.), bewundernswürdig.
Admirāl (v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
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Trajans für arme Kinder und gab ihr eine feste Einrichtung, er ordnete das Vormundschaftswesen, milderte die durch Pest und Hungersnot entstehende Bedrängnis des Volks durch freigebige Spenden und durch den Erlaß rückständiger Abgaben und traf auch sonst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0844,
Armenwesen (Organisation der Armenpflege) |
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erforschen. Somit gilt heute die Regel: der Einzelne soll nach Kräften für die Armut spenden, aber nicht selbst austeilen, wo er nicht die genaueste Kenntnis der Bedürftigkeitsgründe gewonnen hat, was nur in ländlichen Gemeinden möglich ist. Viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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, ernsten Strebens, edel und gediegen nach Inhalt und Form, und man sieht einer zweiten Sammlung lyrischer Spenden erwartungsvoll entgegen.
Arnal, Etienne, franz. Komiker, geb. 1. Febr. 1794, war erst Soldat, dann Knopfmacher, folgte aber bald seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
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und irdischen Besitz verzichten, sich mit dem, was die Gemeinde ihnen an freiwilligen Spenden, Erstlingen und Zehnten darreiche, begnügen und sich die Armut der Apostel zum Vorbild nehmen sollten. Solche Lehren, durch nüchterne Sittenstrenge bekräftigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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von dem Giganten Athos, der im Kampf mit den Göttern den Berg aus Thessalien hierher geschleudert haben soll. Ohne Zweifel war der A. schon in vorchristlicher Zeit ein Heiligtum der umliegenden Völker, dessen Bewohner von Spenden der Pilger lebten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Beichtgeheimnisbis Beichtspiegel |
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, die der Beichtende dem Priester zu spenden pflegte. Bis 1031 scheint es dem Beichtenden freigestanden zu haben, ob und wieviel er geben wolle. Dann wurde diese Gabe durch Herkommen zu einer festen und drückenden Abgabe, die in der katholischen Kirche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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. Nachdem er sodann wieder zum Heer nach Bayern gegangen war und sich der Treue seiner zu Meutereien geneigten Soldaten durch reiche Spenden, besonders an die Offiziere, versichert hatte, eroberte er 4. Nov. 1633 das von den Kaiserlichen unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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.; denn tritt im Mai plötzlich reiche Honigtracht ein, so fehlt es den Stöcken infolge des Zeidelns an leeren Zellen, um Brut anzusetzen und Honig aufzuspeichern. Von Mitte April an füttere man spekulativ; die Bienen nehmen dabei für Spende der Natur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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der deutsch-freisinnigen Partei an. Außerdem widmet er seine Muße der Leitung verschiedener gemeinnütziger Vereine, wie der Viktoria-National-Invalidenstiftung, der Kaiser Wilhelms-Spende, des Deutschen Fischereivereins, des Zentralvereins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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. Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 10) sehr bekannt geworden.
Caritatis poculum (lat., Gnadenbecher), die Spende von Wein oder andern Getränken, welche die Mönche zum Gedächtnis ihrer Stifter und Wohlthäter genossen.
Carit Etlar, Pseudonym, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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Volkstribunats, während er selbst durch reiche Spenden das Volk für sich gewann, welches er an 10,000 Tischen bewirtete. 65 war er Zensor mit Quintus Lutatius Catulus. Sein Verhältnis zu Pompejus, dessen größere Gunst beim Volk von jeher seinen Neid erregt hatte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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mitgerechnet ward. Die moderne Gesetzgebung hat das D. (fatale) nicht beibehalten.
Decennium (lat.), Zeitraum von zehn Jahren; daher Decennalia, ein Fest, welches die römischen Kaiser mit Opfern, Spielen und Spenden feierten, so oft zehn Jahre ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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, wurde am 5. Dezember von den Landleuten im Freien begangen. Man opferte ihm als Spender aller Frucht, alles Triebes Böcke mit Wein- und Milchspenden, betete, daß der Gott den Äckern und Herden, zumal den jungen Geschöpfen, sich hold erweise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, im Weda in innigster Beziehung zur Sonne stehend, Beschützer und Spender des himmlischen Soma (s. d.), Kenner und Verkünder göttlicher Geheimnisse. Ihre Frauen sind die Apsaras (s. d.). In der spätern Litteratur erscheinen sie als die himmlischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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, Uhren etc., zu verleihen pflegten; dergleichen Ketten waren öfters mit Münzen oder Medaillen mit dem Bildnis des Spenders (Gnadenpfennigen), Emblemen, Sprüchen etc. verziert.
Gnadenkirchen, Bezeichnung derjenigen Kirchen, welche infolge des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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und unterstützte namentlich seit dem Tod ihres Gemahls (1849) Künstler und Gelehrte mit reichen Spenden. Auch in der Politik übte sie Einfluß. Ihrem deutschen Vaterland hat sie stets eine treue Anhänglichkeit bewahrt. Sie starb 2. Febr. 1873
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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, wie der Seleukiden und Ptolemäer. Von dort ging dieser Kult als ein den Fürsten gebührendes Zeremoniell allmählich auch nach Rom über. In weitestem Sinn bedeutet H. einen jeden Verstorbenen. Die Opfer und Spenden, welche man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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441
Herostratos - Herrenberg.
dem H. darbrachte, fallen im allgemeinen unter die Kategorie der Totenopfer. Die Spenden bestanden aus Wasser oder einer Mischung von Milch, Honig, Wein, Öl und wurden in eine Grube westlich von dem Monument
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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der deutschen Philologie gab er in dem Werk "Die deutsche Philologie im Grundriß" (Berl. 1836); auch lieferte er ein "Verzeichnis der altdeutschen Handschriften in der Hofbibliothek zu Wien" (Leipz. 1841) und "Spenden zu deutschen Litteraturgeschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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, ein milder Beruhiger aller Kreatur und ihrer Sorgen und Mühen, ein Spender lieblicher Traumbilder und darum ein Freund des Apollon und der Musen, während sein Bruder (wenigstens ursprünglich) grausam und erbarmungslos erscheint (s. Thanatos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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der Ernte betete man zu ihm und Juno, ehe man der Ceres opferte, und in ganz Latium feierte man ihm als Spender des Weinsegens das Fest der Vinalien (s. d.), wie ihm auch bei Beginn der Weinlese der Flamen dialis ein Lamm opferte. Durch ganz Italien wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0768,
Kirchenpolitik (der "Kulturkampf" in Deutschland) |
Öffnen |
die Zulässigkeit der Errichtung von Konvikten für Zöglinge, welche Gymnasien, Universitäten und theologische Lehranstalten besuchen, die Freigabe des Lesens stiller Messen und des Spendens der Sterbesakramente, so daß diese Handlungen auch von Geistlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
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großartiger Gebäudekomplex. Die Ansiedelung von Bewohnern wurde befördert, indem die Bürger von Neurom die Vorrechte Altroms erhielten: die Ratsherren hießen Senatoren, das Bürgerrecht gewährte dieselben Vorteile an Spenden und Belustigungen. Bald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0206,
Kreuzzüge (erster und zweiter Kreuzzug) |
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überließen, schon von den Ungarn und Bulgaren aufgerieben; die übrigen stürzten sich über das griechische Reich, dessen Kaiser sie durch freigebige Spenden beschwichtigte, aber so schnell wie möglich über den Bosporus nach Asien schaffte. Hier brachen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
Öffnen |
578
Lavandula - Lavater.
sie ihren Einfluß nur, um Wohlthaten zu spenden. Von der Montespan aus der Gunst des Königs verdrängt, ging sie 1674 in das Kloster der Karmeliterinnen zu Paris, nahm 1675 unter dem Namen Louise de la Miséricorde den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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und die Sakramente in rechter Weise spenden wollen. Nach Melanchthons spätern
Mitteilungen soll L. auch in seinem letzten Lebensjahr erkannt haben, daß er in der Sache des Abendmahls den
Zwinglianern gegenüber "zu viel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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, emporsteigen. Diese sogen. Polesje besteht aus Diluvium, Süßwasseranschwemmungen und Torf, mit einem Boden, der nur der rationellen Bearbeitung harrt, um reiche Ernten zu spenden. An Wasser hat M. Überfluß. Von den 350 Seen sind die bedeutendsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Montefalcobis Montemayor |
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erhoben. Die Hungersnot in Palästina 1854 fand M. wieder an Ort und Stelle mit reichen Spenden aus England. Vom Sultan verschaffte er sich das Recht zu Grunderwerbungen in Palästina und begann gewerbliche Unternehmungen, aber auch Armenhäuser in das Leben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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und die Sakramente zu spenden. 6) Wir glauben an dieselbe Organisation, wie sie in der Urkirche bestand, mit Aposteln, Propheten, Pastoren etc. 7) Wir glauben an die Kräfte und Gaben des ewigen Evangeliums, an die Gabe des Glaubens, der Erkennung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
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südtirolischen Poeten aus den Schranken bloß ideeller Bethätigung an jenen Kämpfen nicht hinaus. Nach den Revolutionsjahren bot P. neue lyrische Spenden: "Nuove poesie" (1856, 2 Bde.), das interessante satirische Gedicht "Satana e le Grazie" (1855) sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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auch das R. in den christlichen Kultus ein, und man verbot nur noch, diese Gott und den Heiligen allein zukommende Zeremonie auch nach römischer Sitte den kaiserlichen Bildsäulen zu spenden. Indessen lebte der Rauchaltar in alter Form nicht mehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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, und an mehreren Orten werden in der Nähe der Roßtrappensteine Roßtrappenquellen gezeigt, welche heiliges oder heilendes Wasser spenden und, wie die Hippokrene am Helikon, in der Hufspur auf Karls Gebet entsprungen sein sollen. Dahin gehören
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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(2. Aufl., das. 1876), machten solches Glück, daß der Autor letztern Titel zu einer Wochenschrift benutzte, welche mit Langers "Hansjörgl" erfolgreich konkurriert. Neuerdings erschienen: "Das kuriose Buch. Eine Spende für Gleichgesinnte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
Öffnen |
. Ihre vertraute Freundin war die sittenlose Gemahlin Belisars, Antonina, weswegen sie Belisar begünstigte. Durch äußere Frömmigkeit und kirchliche Rechtgläubigkeit, durch Spenden und Stiftungen an Kirchen, Klöster und Spitäler suchte sie ihren frühern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Theorikonbis Therapie |
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aus der Staatskasse an die ärmern Bürger gezahlte Spende von zwei Obolen (25 Pfennig), um ihnen den Theaterbesuch zu ermöglichen; 338 v. Chr., kurz vor der Schlacht bei Chäroneia, abgeschafft.
Theosophie (griech.), die tiefere Erkenntnis Gottes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungarn (Geschichte 1849-1865) |
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durch eine Spende von 20 Mill. zur Linderung einer entsetzlichen Hungersnot (1863) zu gewinnen. Aber schon 1865 wurde in Wien das Regierungssystem wieder geändert: von dem liberalen Zentralismus Schmerlings ging man zum altkonservativen Föderalismus Belcredis über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. Die Huldigungen, die ihm während und nach seiner Genesung dargebracht wurden, waren zahllos und großartig. Im Juli ward im ganzen Reich die Wilhelms-Spende aus kleinen Gaben gesammelt; sie ergab 1,800,000 Mk. von 12 Mill. Gebern. Unerschüttert in seiner Liebe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
Armenwesen (Armenverwaltung in Österreich) |
Öffnen |
für die Armenpflege, wobei sich der Staat nur im Falle außerordentlicher, durch Elementarereignisse verursachter Massenverarmung durch größere Spenden beteiligt. Ein Landarmenverband nach deutschem Muster wurde mit Landesgesetz vom 1. Febr. 1885
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Lebensversicherung (Entwickelung in Deutschland und Österreich) |
Öffnen |
Rentenversicherungsanstalt in Dresden, gegründet 1640, die Ende 1890:39,770Versicherte zählte, für welche 15,241,086 Mk. Fonds vorhanden sind. Die zweite ist die Kaiser Wilhelms-Spende in Berlin, eine Stiftung für Altersrenten- und Kapitalversicherung für die gering
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
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er nach jedem Gastmahl eine Spende von ungemischtem Weine, und auf Bildern wurde er mit einer Schale, einer Ähre und Mohn oder auch einem Füllhorn in der Hand dargestellt. Ihm war Tyche (s. d.) nahe verwandt. (S. Dämonen.)
Agathokles, Tyrann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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Reichtümern der Geistlichen zu; daher forderte er von diesen Verzichtleistung auf weltliche Macht und irdischen Besitz und Genüge an dem, was
die Gemeinde ihnen darreiche an freiwilligen Spenden, Erstlingen und Zehnten. Innocenz II. legte ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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, vollzogen wurde. Zuerst erscheinen die Taufhäuser an den biscböfl. Kirchen, da der Bischof als der ordentliche Spender der Taufe galt. Die in seinem Namen im Auftrage taufenden Presbyter an den nichtbischöfl. Kirchen vollzogen die Taufe in dem Gotteshause
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Barnim (Adalbert, Freiherr von)bis Baroche |
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die Temperanzfrage, über Ackerbau, über die Kunst reich zu werden und über den Humbug (s. d.) gehalten. Dabei war er freigebig, bei vielen Stiftungen mit namhaften Spenden beteiligt; für ein naturhistor. Museum in Boston schenkte er 100000 Doll. Er wohnte seit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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es ermöglicht haben, Tausenden von Brahmanen die tägliche Nahrung zu spenden. In einer der nördl. Vorstädte, Fatih-Singh, befindet sich das Elefantenhaus des Fürsten und eine der beiden Athletenschulen. Die neuere Stadt jenseit der Biswamitri, wo das Militär
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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daher auch Opfer und Spende darbringt. Wie man in
Griechenland und Rom, bei Persern und Indern die Wurzel der Bäume mit Milch begoß, die Äste schmückte, so schüttet man
noch heute in Österreich Weihnachtsessen unter die Obstbäume, in Skandinavien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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, in die Hand gelegt. Vor dem Trauerhause brachte man ein Opfer für die Totenkönigin Persephone. Ein den Verwandten im Hause bereitetes Leichenmahl (perideipnon, bei den Römern silicernium, verbunden mit Spenden an das Volk, visceratio) beschloß die Feier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
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Verbrecher sichere Räuberhöhlen. Die eigentliche Gebirgsnatur gewährt dem Bewohner nur karge Spenden. Sie liefert an Getreide bloß Hafer, Flachs, wenig Obst an den Abhängen, aber schöne Weiden zur Viehzucht und einen reichen Holzvorrat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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Zahlen an. Die zweite Stufe ist die des Gṛhasta, "Hausherrn". Der Brahmane gründet sich einen Hausstand, heiratet und hat die Pflicht einen Sohn zu zeugen, der nach seinem Tode den Manen die Spenden darbringen kann. Wenn er Runzeln und graues Haar an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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- und Sparverein, ferner eine Lebensversicherungsanstalt, Allgemeine Sterbekasse, Beerdigungskasse, Viehversicherungsanstalt, Kaiser-Wilhelms-Spende.
Verkehrswesen. B. hat drei Bahnhöfe und liegt an den Linien B.-Seesen (67 km, Nordbahnhof und Westbahnhof
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
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fehlt
rhalten zu werden; ferner die Ausgaben für die Beamten, Spiele, Spenden an das Volk, besonders der Hauptstadt, die Tribute an übermächtige Feinde
u. s. w. Für die Verwaltung und Aushebung zum Kriegsdienst war das Land seit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Casaquebis Cäsar |
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Pompejus, der Pompeja. Als kurulischer Ädil (65) befestigte er sich in der Gunst des Volks durch verschwenderische Pracht in öffentlichen Spielen und Spenden aller Art, die ihm eine ungeheure Schuldenlast aufbürdeten. Das Jahr darauf ließ
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
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und Begleitern als freies Geschenk zu geben pflegte. Später wurden auch Spenden an das Volk so genannt. (S. Cuccagna.)
Congĭus, altröm. Hohlmaß, ⅛ Amphora und das sechsfache eines sextarius, etwa 3 l umfassend.
Congleton (spr. kongl’t’n), Marktstadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Decendiumbis Dechamps (Adolphe) |
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.)
veoenniuni (lat.), Zeitraum von 10 Jahren;
daher Decennkl^, ein Fest, das seit Augustus die
röm. Kaiser mit Opfern, Spielen und Spenden feier-
ten, so oft 10 Jahre der Regierung vergangen waren.
Decent (lat.), anständig, geziemend, sittsam
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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Germanen hauptsächlich im Opfer. Man brachte dieses entweder den Seelen der Verstorbenen, indem man diesen Speisen vorsetzte, was noch in dem Leichenschmaus fortlebt (Seelenkult), oder den Dämonen, indem man Spenden in das Wasser, das Feuer warf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Deutscher Tempelbis Deutsche Schulen im Auslande |
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. österr. Währung nebst 2000 Frs. An Jahresbeiträgen lieferten die Zweigstiftungen an die Centralkasse einschließlich des Restbestandes und der Zinsen 60518 M. und 2573 Fl. Die Summe, welche der Vorort der D. S. 1893 an Spenden verwendete, betrug 42300 M
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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Amnestie, suchte durch strenge Mahregeln der
Unsittlichleit zu steuern und führte strenge Aufsicht
^ über die Beamten. Als aber der von feinem Vater
^ hinterlassene Schatz durch seine zahlreichen Bauten,
, Spenden an das Volk und die Soldaten, Spiele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
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man
um den Altar herum, auf welchen jeder seine Spende
! niederlegt. - Vgl. Sax, Veitrag zur Geschichte der
AbteiundStadtE.(Luxemb.1874): Lordong,Führer
^ durch E. (Trier 1893); über die Springprozcssiou
^ Krier (Luremb. 1871) und Reincrs (Franks
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Eskimobaibis Eskurial |
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Bedeutung hat.
Daß Thran ihr Hauptgetränk sei, ist Übertreibung;
derselbe ist zu wertvoll für sie, da er ihnen im Win-
ter Wärme und Licht spenden soll. Sie sind keine
eigentlichen Nomaden; nur ihre Sommerlager wech-
seln sie, wie es Jagd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
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auf
die Segensfülle deutet, die sie spenden kann. Franz.
Namen der F. sind auch äiv68868, äa.ui68 1)lHiic1i68,
doiiQ68 äam68, dollN68 6t lraiic1i68 PU061168. End-
lich 3) standen menschliche Weiber im Rufe, F. zu
sein; diese unterste Art berührt sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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von Priestern gespendet. Die griech. Kirche
hat den alten Brauch, Taufe und F. (Salbung)
zu verbinden und auch letztere durch den Priester
spenden zu lassen, festgehalten. Der sakramentale
Charakter der F. wird in der kath. Kirche be-
gründet teils
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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als Weihgaben an die Götter aufgefaßt, die vielleicht auch dem Spender selbst dereinst zu gute kommen sollten. Merkwürdigerweise bemerkt man bei solchen Funden oft die absichtliche Zerstörung vieler Stücke, ehe sie versenkt sind, was wohl mit irgend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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. 1-12, Bresl., Lpz., Gott. und Hannov. 1831
-62), "Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache
und Litteratur" (2 Bde., Bresl. 1830-37), "Alt-
deutsche Blätter" (mit Haupt, 2 Bde., Lpz. 1835-40),
denen sich später die "Spenden zur deutschen Litte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kirchengesetzgebungbis Kirchengewalt |
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(ecclesia habet claves), d. h. die Befugnis einerseits zu predigen und die Sakramente zu spenden und andererseits die Sünden zu vergeben und den Kirchenbann auszusprechen. Diese Gewalt ist principiell der Kirche, d. i. der Gemeinde der Gläubigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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häufig mit Hospitälern verbunden; andere wurden
durch die Spenden reicher Privatleute unterhalten.
Die Zöglinge erhalten Wohnung, Kost, Kleidung uud
Unterricht im Gesänge oder auf Instrumenten. In
Neapel gab es ehedem vierK.fürKnaben, in Venedig,
wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
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großen Pilgerverkehr sowie aus reichlichen Spenden und Stiftungen, welche aus der ganzen mohammed. Welt zufließen. M. sowie Mekka ist Nichtmohammedanern unzugänglich, doch haben einige Europäer in mohammed. Verkleidung auch diese heilige Stadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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); die Bibel war seit 1480 in niederdeutschen Drucken weitverbreitet und viel gelesen; allegorische Lehrgedichte, z. B. Friedr. von Hennenbergs "Geistliche Rüstung", spenden billige geistliche Weisheit; das Motiv des Totentanzes fand, zumal im Anschluß an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
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Beziehung zur Hebung des Reichs beitrug, erregte er die Mißstimmung des Volks und des
Mönchtums durch die hohen, durch seine Feldzüge veranlaßten Steuern und durch das Verbot, Gaben an Klöster und Kirchen zu spenden. N. wurde 10. Dez. 969
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0905,
Paris (Wohlthätigkeitsanstalten. Industrie und Handel) |
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Hilfsmittel entblößte Personen gegen Zahlung eines geringen Pensionspreises aufgenommen werden. Die Fondations sind durch Spenden geschaffen. Die Zahl der Hospices beträgt 5: Bicêtre (s. d.), lange Zeit Vieillesse-Hommes genannt, mit 2680 Betten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
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den Senato-
ren, noch zu den Rittern Gehörigen bezeichnete.
Innerhalb dieser Masse schied sich wieder die Mds
urliÄNÄ, die Kleinhandwerker und Kleinkaufleute
Roms, später überwiegend das unruhige, von öffent-
lichen Spenden lebende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
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- und Dorfgeistlichkeit, 1690326 für andere christl. Bekenntnisse und 50956 für den Mohammed. Kultus. An freiwilligen Spenden aus den Gemeinden flossen der orthodoxen Kirche (1891) 13659139 Rubel zu. Die meisten Klöster befinden sich in dem um Moskau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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Hungersnot. Daher wurde 28. Juli die Ausfuhr von Roggen verboten. Diese und andere Maßregeln konnten die weitere Verbreitung der Hungersnot nicht hindern, besonders da von den staatlichen und privaten Spenden für die notleidende Bevölkerung viel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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zusagte, wandte
er sich mit einigen Gleichgesinnten der romantischen
Richtung zu. Dieser Zeit gehören an die Ölgemälde:
Besuch der Eltern des Johannes bei den Eltern
Christi (1817; Galerie zu Dresden) und Almosen-
spende des heil. Rochus (1817
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schönhausenbis Schöningen |
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, hat (1890) 1900 E., Post, Telegraph, zwei
Rittergüter des Fürsten von Bismarck, Ziegelei und
Brauerei. S. ist Geburtsort des Fürsten Vismarck.
Von den beiden Gütern wurde das eine (Stammgut
der Nebenlinie) dem Fürsten durch die Bismarck-
Spende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seele (technisch)bis Seelenwanderung |
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durch einen Kult (Opfer, Spenden,
Ritus) zu verehren. Erst in neuerer Zeit ist der E.
von der religionsgeschichtlichen und mytholog. For-
schung gebührend gewürdigt worden, zuerst von
Tylor (Die Anfänge der Kultur, übersetzt von
Spengel und Poske
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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.
Letztere beherrscht den geeignetsten Weg nach Herat.
Seracolet (Sara'tole), Neger, s. Mandingo.
Söracs (frz.), s. Gletscher (Bd. 8, S. 71 d).
Serafschan oder Sarefschan (d. i. der Gold-
spender), Fluß in Turkestan, entspringt unter 70"
32
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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die Kaiser-Wilhelm-Spende den Versuch einer gemeinnützigen Stiftung für Altersrenten- und Kapitalversicherung. Aus dem Grundsatze der Selbsthilfe beruhen die Invalidenkassen der Gewerkvereine, die indes nur bei Arbeitsunfähigkeit infolge von Unfall
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