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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0946,
Sünde |
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f>5<)
Sünde.
Und er wirb Israel erlösen aus allen seinen Sünden, ib. v. 8. Der Gottlose brauchet seines Einkommens zur Sünde, Sprw.
10, 16. Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab, ib.
v. 19. Das gottlose Wesen bringet einen zur
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Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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Sünde.
943
Wo Ue Sünde mächtig geworden ist, ba ist doch lne Vnade viel mächtiger geworden, Rom. 5, 20.
Sollen wir denn m der Sünde beharren, auf baß die Gnad? desto mächtiger werde, Rom. s, 1. Das sei ferne >. wie sollten wir in der Sünde wollen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
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Sunde.
945
z. 17. Die Sünde wider den Sohn GOttes
ist, wenn einer die noch nicht erkannte evangelische Wahrheit ans Unwissenheit verfolgt, wie Sanl, A.G. 9, 4. oder die schon erkannte aus Schwachheit und Furcht vor Gefahr verleugnet
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0948,
Sünde |
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944
Sünbe.
welche in der Sünde beharren, versagt, und ihnen seinen Beistand gänzlich entzieht, wodurch sie denn unvermeidlich ans einer Sünde in die andere fallen, Ps. 69, 28. Csa. 6, 9. 10. 2 Thess. 3, 10. 11. Röm. I, 23. 24. 1 Kön. 22, 8. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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.
33, 8.
Summa: durch sein Wort bestehet Alles, Sir. 43, 28. Das ist nun die Summa (der Hauptzweck), davon wir reden,
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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946
Sündendiener ? Sünder.
11. Hatte Petrus Ein Mal geläugnet, so schwur cr hernach dazu, Matth. 26, 72. O, laßt uns dem ersten Anfang der Sünde widerstehen, und das Fünklein der bösen Lust, weil es noch klein ist, auslöschen, damit nicht
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49% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Läßliche Sündebis Last (Getreidemaß) |
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990
Läßliche Sünde - Last (Getreidemaß)
durch zwei Opern, Sinfonien, Ouvertüren, Schau-
spielmusiken ("König Ödipus", Hebbels "Nibelun-
gen", Goethes "Faust") und namentlich durch seine
zahlreichen Lieder bekannt geworden. Die bessern
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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510
Sund. - Sundasee
fallen lassen. Der Sund- und der unbedeutende Beltzoll mit Einschluß der Feuergelder und Sporteln belief sich 1756 auf 200 000 Thlr. Reichsmünze (zu 2 M.), 1820 auf 1½ Mill., 1853 auf 2 530 000 Thlr. Die öffentliche
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
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, Vorstadt von Kopenhagen (s. d.).
Sünde, nach der ursprünglichen Bedeutung des Wortes jede Verletzung eines Gesetzes, wodurch eine Sühne, d. h. eine Verbüßung der Schuld durch Strafe, erforderlich wird; nach theol. Sprachgebrauch jede
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26% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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im nordamerikan. Staat Pennsylvanien, bei der Vereinigung der zwei Arme des Susquehanna, mit lebhaftem Kohlenhandel und (1880) 4077 Einw.
Sund (Öresund), Meerenge zwischen der dän. Insel Seeland und der schwedischen Landschaft Schonen, die gewöhnliche
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25% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Sundalselvbis Sundwig |
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erfolgten Ausbrüche bekannt gewordene Insel Krakatau u. a.
Sünde, die sittliche Abnormität unter religiösem Gesichtspunkt, jede mit Freiheit geschehene Abweichung von dem erkannten göttlichen Gesetz. Obwohl Paulus, welcher die Lehre von der S
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24% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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. Santa Cruz.
Königin Charlotten-Sund, Meeresstraße, die den Norden der britisch-amerikan. Insel Vancouver vom Festland trennt und durch die enge Johnstonestraße mit dem Georgiasund in Verbindung steht.
Königin der Nacht, Kaktee, s. Cereus
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21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Connecticut-Sundbis Conophallus Titanum |
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479
Connecticut-Sund - Conophallus Titanum
waren aller Art, Zwirn, Nähmaschinen, landwirtschaftliche und hydraulische Maschinen, Bycicles ^[richtig: Bicycles], Papierwaren sowie Spinnereien und Webereien für Seide, Baumwolle und Wolle, Färbereien
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21% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kineschmabis Kingsley |
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mit Holzstäben.
King (engl.), König; die weibliche Form ist Queen.
King George-Sund (spr. dschordsch-), durch Flinders 1801 entdeckte kleine Bai an der Südwestküste von Australien, an deren westlichstem Ende das Städtchen Albany liegt, wo die Postdampfer
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18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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509
Sumpfklee - Sund
braun mit weißen Fleckchen, Brust und Bauch sind weißlich, Aftergegend rostrot, Schwung- und Steuerfedern dunkelbraun, der Schnabel ist an der Spitze gelb und wird nach der Basis zu orange. Das S. nährt sich von allerlei
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12% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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vorgeschriebenen Pfad betritt. Eine Vergebung der Sünden giebt es nicht; der Mensch ist allein für jede seiner
Handlungen verantwortlich und muß allein die Folgen tragen.
Der Weg zur
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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Sündstuth ? Sündigen.
94?
Dem Sünder gkbt er Unglück, Mühseligkeit «., Pred. 2, 26. Ob ein Sünder hundertmal Böses thut, und doch lange lebt;
so weiß ich doch, daß es wohl gehen wird denen, die GOtt
fürchten, Pred. 8, 12. Wie es dem Guten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben, Matth.
9, 2. 6.
Alle Sünde wird dem Menschen vergeben «., Matth. 12, 31. 32.
(S. Silnde §. 17.)
Wer kann Sünde vergeben, denn GOtt allein? Marc. 2, 7. Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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1032
Verführen ? Vergeben.
Verführen
§. 1. a) Ginen von der Heerstraße der himmlischen Wahrheit und dem Wege der Tugend abbringen, und in Abwege der Sünden und Laster, ja zeitliches und ewiges Verderben stürzen, Ezech. 45,20.
Manafse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
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Mist ? Mißbrauchen.
739
Der bu bewahrest Gnade in tausend Glied, und vergiebst Missethat, Uebertretung und Sünde, L Mos. 34, 7. 4 Mos. 14, 18. 19.
Und ich will ihre Missethat an ihnen heimsuchen, daß das Land seine Einwohner ausspeie, 3 Mos. 18
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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Langmuth, zuweilen still, und halt aus Erbarmung der Sünden wohlverdiente Strafe zurück, um Raum zur Buße zu lassen, Amos 7, 8. Und will weder schonen noch übersehen, noch barmherzig sein
über ihrem Verderben, Ier. 13, 14. Mein Auge soll deiner nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
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486
Gehetz.
Sintemal da3 Gesetz richtet nur Zorn an: denn wo das
nicht ist, da ist auch keine Uebertretung, Röm. 4, 15. Dcnn die Sünde war wohl in der Welt, bis auf das Gesetz;
aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht, Rom.
5, 13
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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70
Absolution
Sündenvergebung, sondern um Lossprechung von der Kirchenstrafe und Wiederzulassung zu den Sakramenten. Ferner erstreckte sich die Rekonziliation nicht auf alle Sünden, sondern nur auf die Todsünden: Unkeuschheit, Mord
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Busibis Buße |
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, 27.
z. 2. Weil die orientalischen Völker weite Kleider trugen, so daß sie viel in den Busen stecken konnten; so heißt in Busem «ergelten a) wegen vorher verübter Sünden mit vieler und nachdrücklicher Strafe heimsuchen; im Busem tragen b) zeigt des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
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Knechtisch ? Kocheil
661
zu leben beflissen, und Christi Gerechtigkeit sich zueignen, wodurch sie in den Stand der wahren Freiheit, d. h. der Erlösung von Sünde und Zwanggehorsam und der willigen Einstimmung in GOttes Willcn kommen; da hingegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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822
Reinigen ? Reis.
ihnen liebt, und nie Ursache ihrer Sünden ist, und Christo. S. Ebr. 7, 26.*
Bei den Reinen bist du rein, 2 Sam. 22, 27.
Auf daß du recht behaltest in deinen Worten, und rein bleibest,
wenn du gerichtet wirst (rein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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) Der gnlUiche oder Sünden-Tod ist eine Trennnng dcs geistlichen Bandes zwischen GOtt und dem Menschen, wodurch die Seele von GOtt durch die Sünde geschieden wird; oder die gänzliche Sündhaftigkeit, wo aller Trieb und Sinn fürs Gute und Heilige erstarrt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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Rechtfertigen.
813
Ja, Ueber Mensch, wer bist du denn, daß du mit GOtt rechten willst? Rom. 9, 20.
z. 3. Mit GDtt rechten heißt so viel als von GOtt die Ursachen wissen wollen, warum Er so und nicht anders verfahre. In diese Sünde verfallen oft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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Sterben.
32?
Wer gestorben ist, ber ist gerechtfertiget von der Sünde, Röm.
6, 7.
Unser Keiner lebt ihm selber, unser Keiner stirbt ihm selber,
Röm. 14, 7. Leben wir, so leben wir dem HErrn, sterben
wir, so sterben wir dem HErrn, ib. v. 8
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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. knüpft sich an das öffentliche Bekenntnis (confessio, grch. exomológēsis) der Sünde, das seit dem 3. Jahrh. die wegen gröberer Vergehen aus der Kirche Ausgestoßenen vor der Wiederaufnahme abzulegen hatten. Die B. wurde so erster Akt der Buße (s. d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Rekembis Reue |
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824
Nekem ? Reue.
gen, Marc. 15, 11. (bis an seine Residenz bekriegen, Dan. 11, 10.)
Wer den Zorn reizet, zwinget Hader heraus, Sprw. 30, 33.
§. 2. III) GDtt erbittern und seine Lau ntth dmch Sünden gleichsam znr Rache herausfordern, Ps. 78, 58
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trauerkammerbis Trefflich |
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984
Trauerkammer ? Trefflich.
von dem Uebel befreiet zu leben. Die göttliche oder ?Traurigkeit nach GDtt" ist eine theils voll GOtt bewirkte, theils seinem Willen gemäße wohl-gefällige Betrübniß über die Sünde, verbunden mit Glaubeu an seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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1052
Versöhntag ? Versöhnung.
Opfer, als ein Vorbild auf Christum, gleichsam be-dcckt, daß sie der erzürnte GOtt nicht sehen, und zur Nache gereizt werden möchte, sondern gnädig, gütig winde, die Sünde vergab und nicht strafte. Die Pncster
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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und daher für deren Folgen verantwortlich gemacht wird. GOtt rechnet den Menschen die Sünde nicht zu um des Verdieustes Christi willeu; wenn dieses der bußfertige Sünder in wahrem Glauben ergreift, so wird er nicht mehr für einen Sünder gehalten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Absondernbis Abthun |
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, wie andere Apostel führen solle, zugesagt worden.
§. 4. Es ist aber die Vergebung der Sünden oder Absolution bereits im Alten Testament gegründet, wie das Beispiel Davids, dem von Nathan a) die Vergebung der Sünde angekündigt wurde, bezeugt, und im Neuen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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, 1 Cor. 11, 6. 7.
* Ich lege mein Wort in deinen Mund, und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, Esa. 51, 16.
§. 2. Die Sünde bedecken, heißt nicht so viel, als ob GOtt sie nicht sehe, oder sehen sollte; denn da ist Alles bloß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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oder auch Blutgierigkeit gewöhnt werden konnten; ungerechnet daß auch physischer Schade zu fürchten war. 2) weil das Blut das Lösegeld für die Sünde war, 3 Mos. 17, 11. Ebr. 9, 22. vgl. 1 Joh. 2, 1. 2. und GOtt solches für sich gleichsam vorbehalten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
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dafür gehalten, man befleckt sich aber mit Sünden, welche man für keine hält, oder nnter die Schwachheiten zählt, da doch das Christenthum damit nicht bestehen kann; wenn man meint, es sei genng, wenn man GOtt nnr äußerlich diene, Luc. 13/26. Marc. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
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, wenn man sich weder vor Menschen scheut, noch vor GOttes Strafen, bei beharrlicher Bosheit, fürchtet.
Wie gar nichts sind doch alle Menschen, die doch so sicher leben,
Pf. 39, 6. Sei nicht so sicher, ob deine Sünde noch nicht gestraft ist, Sir.
5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
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Schriften, in welchen die in der kath. Kirche geltenden Regeln für die Handhabung des Bußsakramentes durch die Priester, insbesondere die Anweisungen über die für einzelne Sünden aufzuerlegenden Bußübungen zusammengestellt sind. Solche B. gab es schon im 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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(unverrückt) behalten, Offb. 3, 8. Dieweil du hast behalten das Wort meiner Geduld, will ich auch dich behalten vor (erretten aus) der Stunde der Versuchung, v. 10.
§.4. Die Sünde wird behalten, wenn sie nicht erlassen, nicht vergeben wird, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bekehrung |
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146
Bekehrung.
Und wenn du dermaleins dich belehrest, so stärke deine Brüder, Luc. 22, 32.
So thut nun (von Herzen) Buße, und bekehret euch, daß eure Sünden vertilgt werden, A.G. 3, 19.
Und eine große Zahl ward gläubig, und bekehrete sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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ich bekehret ward, that ich Buße, Ier. 31, 19. Du richtetest sie mit der Weile, und ließest ihnen Raum zur
Buße, WeiZH. 12, 10. Deinen Kindern giebst du damit zu verstehen, sie sollen guter
Hoffnung sein, daß du wollest Buße für die Sünde annehmen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0780,
Opfern |
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Menschen liegenden Grnno der Versöhnung; so auch die jüdische Nation.
" Brand-, Speis-, Sund-, Schuld-, Dank-, Füll-, Verfühnopfer, Zehnten, Osterlamm, Erstgeburt.
H. 3. Die Opfer mußten ohne Fehl sein, 3 Mos. 1, 3. 5 Mos. 17, 1. und wenn solche
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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meiden Müßiggang 749b. Saufen 851a. Trunkenheit 992a. Tanzen 952b. Unruhe 1011a. §. 3.
Siebentes Gebot. Dieb, Diebstahl 256a. Geiz, Beschaffenheit und Verwahrung dagegen 464a. Schätze sammeln. Sünde 859a. wie Reichthum zu beurtheiln 820a. - Gerecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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und seine Nachkommen jener göttlichen Gnadengeschenke verlustig, und der Wille zum Guten war geschwächt. In solchem Zustand ist der natürliche Mensch, noch bevor er selbst sich der aktuellen Sünde schuldig macht, vor Gott ein Sünder. Die ihm von seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
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Bekenntniß der Sünde ist Christen Jac. 5, 16. zur Pflicht gemacht; d. h. denen, die in wahrer voller brüderlicher Gemeinschaft stehen. Es ist dieses Bekennen ein weit stärkerer Ausdruck der Demuth und Ehrfurcht vor GOtt, als das verborgene; und daher GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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, Offb. 3, 5.
§. 3. Sünde bekennen. S. Beichte. 4 Mos. 5, 7. Esr. 9, 8. Neh. 1, 6. Dan. 9, 20.
Aaron soll alle Missethat auf den Bock bekennen, 3 Mos. 16, 21.
Da werden sie denn bekennen ihre Missethat, 3 Mos. 26, 40.
Priester und Leviten bekannten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Blutackerbis Blutgierige |
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190
Blntacker - Vlntgrenge.
Dagegen hat auch das unschuldige Blut Christi solche Tugend und Kraft, dah es von aller Sünde und Missethat uns absolviret, losspricht, waschet und reiniget, 1 Joh. 1, 7. Offb. 1, 5. also, daß, wer mit diesem Blute
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
gewollt, sie gefallen dir auch nicht, Ebr. 10, 6. S.
z. 2. Es war ein Vorbild Christi. Das Vrand-vpfer mußte 1) rein und ohne Fehl sein, 2 Mos. 12, 5. 3 Mos. 1, 10. 4 Mos. 19, 2. 2) geschah den Sünder mit GOtt zu versöhnen, 3) gefiel, als ein süßer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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, sei mir Sünder gnädig! Luc. 18, 13. d.i. laß, GOtt, die Versöhnung für mich Sünder gelten! der ist ein solcher, welchen Paulus, Röm. 3. und 4. Cap. beschreibt, nämlich vor dem göttlichen Gericht frei und losgesprochen von der Sünde und der Strafe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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solche Gotteslästerung? Marc. 2, ?. Luc.
5, 21. Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die
Gotteslästerung 2c., Marc. 3, 28. (S. Vergebung.)
§. 2. Diese abscheuliche Sünde ist cine Euthei-lignng des Ramens GOttes, welcher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leckenbis Legen |
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, ist von Letzterem und von Iahn Nachträge zu seinen theologischen Werken S. 76. bestritten worden. Letztere übersetzen: den Bock zur Absonderung, oder Wegschaffung; als Zeichen der Tilgung der Sünden.) Auch Bähr, Symbolik II. S. 665-668. bestreitet die Erklärung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
Öffnen |
vor Sünden, weil er noch
fündigen kann, ib. v. 27.
Hast du gesündiget, fo höre auf, und bitte, daß dir die vorigen auch vergeben werden, Sir. 81, 1. Wer oft schwöret, der sündiget oft, Sir. 23, 12. 13. 14. Das andere Mal fündigen, das ist zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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101
Gnade
allein auf die unverdiente göttliche G. zurück. Dieser Gegensatz von Sünde und G. beherrscht daher für die christl. Frömmigkeit das Leben des Einzelnen wie der Menschheit und bedingt das Hervortreten der Gesetzesreligion, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Erlöserorden (Mönchs- und Nonnenorden)bis Erman (Georg Adolf) |
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Befreiung der durch
die Sünde Gebundenen und Gefangenen. Im Alten Testament wird das Wort von der Befreiung des Volkes Gottes von seinen Feinden, oder
des Gerechten von seinen Leiden gebraucht, ohne ausdrückliche Beziehung auf die Sünde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Schlüsselblumebis Schlußzettel |
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, Sünden
zu vergeben und zu behalten. Nach der röm.-katb.
Kirchenlehre kommt dieselbe dem Petrus als Statt-
halter Gottes auf Erden und als Nachfolgern des-
selben den Päpsten zu, allen andern Bischöfen oder
Priestern aber nur kraft der ihnen vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
Öffnen |
und lebendigen Erkenntniß die Rede sei, ist offenbar; durch herrschende Sünden aber wird solche verloren.
§. 7. Die Galater haben c. 4, 8. GOtt nicht erkannt, nämlich vollkommen, wie er allein in Christo sich offenbart, und recht und heilsam zu erkennen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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.), Cph. 2, 2. Eph. 6, 12.
§. 6. e) Van der Sünde. I) Wenn der Mensch den Rcizungen Gehör giebt, und sich als ein Sklave den Strick, wodurch er in allerhand Uebelthaten gerissen wird, anlegen läßt; II) wenn die Sünde den Menschen des Verderbens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
Öffnen |
Reif - Rein.
821
** Macht Unruhe, Pf. 39, 7. hindert den Menschen, GOtt zu dienen, Mätth. 6, 24. erstickt GOttes Wort, Matth. 13. 22. verleitet zu Sünden, Sprw. is, 23. 1 Tim. 6, 9. zu Stolz, Dünkel und Eigengerechtigkcit, Luc. 16, 14. 15. macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
Öffnen |
, ^) die Anfeuchtung der Bäume. Dabei müssen wir uns erinnern, a) des Ernstes und Eifers GOttes in Bestrafung der Sünden, da er gewisse Sünden bestraft mit Aussatz, wie mit Schnee, die Hoffart, 4 Mos. 12, 10. 2 Chr. 26, 20. 'den Geiz, 2Kön.
5, 27
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Schuldherrbis Schule |
Öffnen |
Schuldhen ? Schute.
elne Genugthuung. Je länger die Menschen in Sünden verharren, je höher wächst die Schuld an. 4 Mos. 5, 6. ?. L Chr. 84, 18. c. 23, 10. c. 33, 23. Hof.
b, 15.
Und hättest also eine Schuld (schwere Sünde) auf uns
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Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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Sünden. Man sündigt 1) wider die natürlichen Gesetze, 2) wider die Pflichten gegen sich selbst, 3) gegen den Nächsten, 4) wider GOttes Gesetz, 1 Mos. 9, 6. 5) und kann mit dem Abhängen von der Vorsehung des Allmächtigen mit dem demüthigen Warten
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Seite 0962,
Taufen |
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ans der Schrift aufzuweisen, sie an eben der Person, ob dieselbe gleich durch die Sünde von GOtt abgefallen, zn wiederholen, da nächstdem das heilige Nachtmahl zu unserer Erneuerung eingesetzt ist. Paulus, A.G. 19, 4. 5. tauft nach Christi Ordnung
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Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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von GOttes Gebot, Sünde. Denn bei dem HGrrn, unserm GOtt, ist kein Unrecht noch
Ansehn der Person, noch Annehmen des Geschenks, 2 Chr.
19, 7.
Meinest du, daß GOtt unrecht richte? Hiob 9, 3. Ohne Zweifel, GOtt verdammt Niemand
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Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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Wegern ? Wehe.
1081
1, 16. und beständig, daß ein redlicher, beständiger Haß nud Feindschaft wider alle und jede Sünde un-verrnckt bleibe, Sir. 34, 28?31. 2 Petr. 2,18-22.
Wegern
Etwas nicht thun wollen, absagen, sich widersetzen.
Pharao
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Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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, von der Sünde sich ab- und zu GOtt hinwendet; zum Unterschied von einer bloß äußerlichen, mangelhaften Sittenänderung. Es gehört dazu im Einzelnen: aus dem Gesetz GOttes die angeborne Blindheit und innerliche Bosheit, und die daher verdiente Strafe
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Seite 0229,
Christus |
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Christus.
225
So die Todten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden, ib. v. 16.
Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden (weil onrch die Anser» ftehnna Christi offenbar
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Seite 0359,
von Erlöserbis Erlösung |
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. 14, 7.
Ps. 126, 1. Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, Ps.
72, 14.
Er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden, Pf. 130, 8. Zion mußte durch Recht erlöset werden, und ihre Gefangene
durch Gerechtigkeit, Esa. 1, 27
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Seite 0521,
Gottloser |
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Gottloser.
517
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, ib. v. 5.
Die Leuchte der Gottlosen ist Sünde, Sprw. 21. 4.
Die Seele der Gottlosen wünschet Arges, ib. v. 10.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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ist der Passan (kapische Oryx, O. Gazella Sund.), mit ganz geraden Hörnern, am Kap. Man benutzt Fleisch und Fell der Oryxantilopen wie gewöhnlich, die Hörner aber als Lanzenspitzen, die des Passan als Spazierstöcke. Die Steppenkuh pflanzt sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0624,
von Beichtgeheimnisbis Beichtspiegel |
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(anni discretionis) erreicht habe, jährlich wenigstens einmal seinem Priester ein geheimes Bekenntnis aller seiner Sünden ablegen und im Unterlassungsfall aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen und eines christlichen Begräbnisses verlustig gehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
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Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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ist. Alle Tugend beruht auf der Beobachtung des rechten Maßes, dessen Überschreitung Sünde ist und Strafe nach sich zieht. Früher wurde mitunter die Schuld an der Sünde den Göttern zugeschrieben, die spätere Zeit aber macht den Menschen für die mit Wissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0143,
Hansa (Entwickelung, Blütezeit) |
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143
Hansa (Entwickelung, Blütezeit).
Lübeck und Dänemark durch einen entscheidenden Sieg glücklich zu Ende führte. Der Friede von Stralsund 1370 gab der H. die Herrschaft des Sundes, die Schlüssel zur Ostseeherrschaft, in die Hand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
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Seite 0968,
Paulus (Apostel) |
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Fluch über die Sünde der gekreuzigte Messias auf sich nahm, um die Sünder von dem Fluche und von der Herrschaft des Gesetzes zu befreien und die Gläubigen zu einem neuen Leben im Geiste zu befähigen. Während die Menschen, solange sie "im Fleisch" leben
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Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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befiehlt uns solche an Matth. 5, 23. Luc. 12, 58. Col. 3, 13. Die alte christliche Kirche forderte von öffentlichen Sündern, welche sich nicht gescheut, öffentliche Aergernisse zu geben, auch öffentliche Abbitte. Damit sprach sie aus, daß Sünden
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Seite 0033,
Aergerniß |
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. Im bildlichen Verstande bedeutet es einen Anstoß auf dem Wege des christlichen Glaubens und Lebens, wodurch der Nächste verhindert wird, weiter zu gehen, und also von der Wahrheit in Irrthum und von der Gottseligkeit znr Sünde geleitet wird.
§. 3
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Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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hatte eine Ahnung davon, wiewohl er sie nur als Erkenntniß unsers Mangels an Wissen, nicht als Erkenntniß der Sünde auffaßte. Arrianus Dissertatt. Epictet. III. 14, 9. (S. 417. Schweighäuser) ten ^[την] oies ^[οιησιν] elefchos ^[ελεγχος] exairei
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Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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mit vernünftigen (scheinbar und künstlich eingerichteten) Reden, Col. 2, 4.
§. 2. Sich selbst betrügen heißt, sich über seinen Herzenszustand und sein Verhältniß zu GOtt gegen die richtende Stimme des Gewissens selbst täuschen, indem man theils die Sünde
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Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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, Sir. 26, 11.
§. 5. Die Liebe decket der Sünden Menge; auf die eignen Sünden bezogen, ist es: die vergebende Liebe macht uns uusrer eignen Vergebung gewisser und froher (wiewohl diese nur durch GOttes Gnade in Christo erlangt wird, Rom. 4, 7. 8. Ps
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Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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in meinem Herzen; aber deine
Tröstungen ergötzten meine Seele (reichlich), Pf. 94, 19. Ihr sollet dafür saugen und euch ergötzen von der Fülle ihrer
Herrlichkeit, Tsa. 66, ii. 13.
Ergötzung
Das Scheiuverqnügen, das der Mensch ans der Sünde
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Seite 0355,
Erker |
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. mit Paulus, Gal. 6, 3. 4. und das stete Elend in diesem Leben als Folge der Sünde anzusehen mit David, Ps. 73, 14. Ps. 102, 10. Hiob 7, 1.2. Sir. 40, 1.2.
z. 11. So selten die rechte Selbflerkenntniß ist, indem dem natürlichen Menschen sein Inneres
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Seite 0386,
Fallen |
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falle, Luc. 16, 17. vergl. c. 21, 33.
§. 11. Die Stelle Sprw. 24, 16. pflegt wohl von Einigen von den menschlichen Fehlern, welche ans Schwachheit geschehen, erklärt zn werden, so daß solche Sünden Christi Fürbitte und täglicher Buße wegen nicht
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Seite 0392,
Fegefeuer |
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3W
Fegefeuer.
Fegefeuer
Z. l. Ist nach der Lehre der römisch-katholischen Kirche ein Mittelort zwischen Himmel und Hölle, wo die Seelen derer, welche in einer nnvollkomm-nen Vnhe gestorben sind, oder ihre erläßlichen Sünden im gegenwärtigen Leben
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Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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Fegopfer - Feier-Iahr-Kleider.
389
versickert dem gläubigen Schacher mit ihm selbst das Sem im Paradiese, Luc. 23, 43. Wer in Jesu Hand ist, ist doch gewiß nicht in irgend einem trübseligen Zustande: wer Vergebung der Sünden hat, hat Alles; wo
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Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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Schreibfinger^ womit er das Gesetz in die Herzen geschrieben, Ier. 31, 33. die Sünden aufzeichnet, c. 17, 1. die Namen der Gläubigen ins Vuch des Lebens einträgt, Luc. 10, 20. den An-Klopffinger Offb. 3, 20. und den Gerichtsfinger Dan. 5, 5.
Fingerreif
Ein
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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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vom Satan unmittelbar eingegeben, 1 Mos. 3, 5. 1 Chr. 22, 1. Joh. 13, 2. oder sie werden vom Menschen selbst hervorgebracht und siud die verfluchten Stammeltern, von denen alle Sünden geboren werden (Empfangen §. 5.); sie kuppeln die bösen Lüste
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Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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, daß meine Zunge
deine Gerechtigkeit rühme, Ps. 51, 16. E: höre uns nach der wunderlichen Gerechtigkeit, GOtt, unser
Heil, Ps. 65, 6. Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht
kommen zu deiner Gerechtigkeit, Ps. 69, 26
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Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
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,
2 Petr. 2, 10. Br. Jud. u. 3.
§. 2. II) Von Sachen, etwas mit einem Ekel verächtlich machen, 1 Sam. 2,17. Hiobs Freunde saqen: daß er Sünden mit Sünden häufe, Hiob 34, 37. Und lästerten (verachteten ekelhaft) alle meine Strafe, Sprw.
1
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Hauptstück:
Seite 0932,
von Sterblichbis Steuer |
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. 3, 3 4.
§. 12. Siehe Absterben a) der Sunde. Wie-dergeborne geben der Sünde einen Scheidebrief, und fliehen davor, wie vor einer Schlange; b) dem Gesetz, nicht mehr an dasselbe gebunden sein; so wie der Tod Eheleute scheidet und den Ehebnno anf
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Seite 0940,
von Streitgenossebis Stroh |
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. Die Gottlosen (die Hossärtige«, Pf. 140, 6.) legen mir Stricke,
Ps. 119, 110. Ps. 14Z, 4.
Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, Ps.
141, 9.
§. 4. Stricke der Sünde. Die Sünde fessctt den Sünder, daß er, von dem gerechten Nichter
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Hauptstück:
Seite 0966,
Teufel |
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. Und wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, 2 Tim.
2, 26. Seid nüchtern und wachet, denn euer Widerfacher, der Teufel
gehet umher, wie ein brüllender Löwe, und suchet, welchen er
verschlinge, 1 Petr. S, 8. Wer Sünde thut, der ist vom
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Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Unsträflich ? Unterthan.
1013
Unsträflich, s. Untadelig
Nicht, als wenn einer ohne allen Fehler, Sünde und Schwachheit wäre, sondern welcher mit Nccht einer vorsätzlichen Sünde nicht kann überführt werden. (S. Unschuldig. Gerecht.) Dort werden
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Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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Untugend ? Nnnerwelllich.
1015
8. 4. e) Von der Erde, die Dornen trägt. Ein Bild Verstockter, die zur Holle reif sind, Ebr. 6,8.
Untugend, s. Tugend
Alles, was von GOttes Gebot abweicht. Sünde, Unrecht, Esa. 30, 13. c. 57, 17.
Von Gottlosen
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Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
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. 57, 17. Eure Sünden verbergen das Angesicht (des HErrn) von euch,
daß ihr nicht gehöret werdet, Esa. 59, 2. Mich. 3, 4. Und will mein Angesicht nicht mehr vor ihm verbergen, Ezech.
39, 29.
§. 2. 2) Etwas verhehlen, wenn man es nicht wissen
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Seite 1042,
von Verhurenbis Verkehrt |
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Begehrens streben, und solche in
einem seinen guten Herzen wyhl bewahren solle, so
spricht er:
Kaufe Wahrheit, und verkaufe sie nicht, Sprw. 23, 23.
§. 3. b) Einen in die Gewalt der Feinde übergeben. GOtt hat an den Sündern ein Mißfallen
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Hauptstück:
Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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m dies Feuer tapser drein, wie er ihm vormals die Sünde gering vorgestellt, so vergrößert er sie nun und reißt ihm Christum aus den Augen, Joh. 13, 2. Matth. 27, 3?5. Da geht der Verzweifelnde mit Caiu von dem Angesicht des HErrn aus, fliehet GOtt
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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er sorget für euch, i Petr.
5, 7.
§. 2. GM die Sünde auf Christum, Efa. 53,6. Er ließ die Sünde als ein seindliches Heer mit Waffen auf ihn los gehen.
§. 3. GM die Sünde hinter sich, er vergiebt sie den Bußfertigen und gedenkt derselben nimmermehr
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Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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, dasselbe zu vollbringen; 2) in dem Stande der Sünde, da hat der Wille zwar seine Freiheit in solchen Dingen, welche die äußerlichen Sitten, seine Natur, und die äußerliche Kirche betreffen; sich aber zn geistlichen Dingen hinzuneigen, und dieselben
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Hauptstück:
Seite 1136,
von Zurielbis Zusammenfügen |
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ist mein Fels. Ein Sohn Abihails, 4 Mos. 3, 35. 2) Starker Fels, 4 Mos. 1, 6.
Zürnen, s. Zorn
§. 1. a) Von GOtt, welcher vor der Sünde einen Abschen hat, und sie straft.
Zürne nicht. HErr, daß ich noch mehr rede, 1 Mos. 18, 30. 32. Willst du denn
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