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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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1022
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band.
Beilagen.
Seite
China und Japan, Karte 1
Christiania, Stadtplan 92
Cikaden, ausländische, Tafel (mit Textblatt) 129
Congo: Karte von Äquatorialafrika 245
Dampfkessel, Tafel I, II 449-450
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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215 China (Chinarinde) – Chinagras
C. (Lond. 1880); Eden, C., historical and descriptive (2. Aufl., ebd. 1880); Douglas,
China (ebd. 1882); besonders Richthofen, C., Ergebnisse eigener Reisen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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217 Chinarinde
Arzneibuche aufgenommene Cortex Chinae succirubrae . Während die erstern flache oder wenig gebogene, rotbraune, mit dicker
Borke, die viel Längsrisse zeigt, besetzte Stücke bilden, sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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in China, Japan, Indien und in Südeuropa gezüchtet. Das Ei des Seidenspinners (s. Tafel, Fig. 1) ist oval, flach gedrückt, 1-1,5 mm lang, schiefergrau, ins Bläuliche, Violette oder Grünliche spielend und überwintert. Die ausschlüpfende Raupe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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des Mittelalters von Indien und China abhängig wurde (s. Tafel IV, Fig. 10-13), der Chinesen (Fig. 1 u. 2) und Japaner (Fig. 3-5). Die Kunst der Ostasiaten, welche vorwiegend eine ornamentale ist, hat später einen eignen Weg eingeschlagen (vgl. Japan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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zwischen China und Sibirien. Der fruchtbare Boden erzeugt viel Gemüse, das zum großen Teil ausgeführt wird, dann Hirse, Mais, Weizen, Kartoffeln, seit kurzem Indigo und Mohn. Der hiesige Tabak und Ginseng werden in China hoch geschätzt. Von wilden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
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, mit 7 Abbild. 639
Papier, mit 2 Abbild. 711
Schleifscheiben 812
Schreibmaschinen, mit Tafel, von G. Geßmann 817
Siebwerke, mit 3 Abbild. 838
Spitzen (Luftspitzen) 861
Stahlformguß 883
Elektrotechnik.
Von A. Krebs u. a.
Akkumulatoren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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602
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen).
Kalke. Noch jünger sind die Faluns der Touraine und der Bretagne, muschelreiche Sande und Mergel, aus denen Tafel I einen Seestern (Scutella striata) abbildet. In England sind außerdem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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^ct1i6ni6i'li8 ^., s. Tafel:
Geflügel, Fig. 40) aus China, der sich ohne
besondere Mühe und Sorgfalt züchten läßt. Der
Hahn ist oben silberweiß, mit feinen schwarzen
Querlimen, unterseits blauschwarz. Weniger auf-
fallend gefärbt ist der Strich elf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Kingte-tschin gegründet wurde; unter der Ming-Dynastie im 14. Jahrh. nahmen alle Künste in China einen größern Aufschwung, und das 15. ist auch dort die Zeit der höchsten Kunstblüte. (Damals wurde auch der Turm zu Nanking gebaut.) Die Marken aus jenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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., die Neuropteriden mit den Gattungen Cyclopteris. (Fig. 14), Neuropteris, Bgt. und Odontopteris Bgt. (O. Brardii, Zahnfarn, s. Tafel "Steinkohlenformation II"), die Pekopteriden mit den Gattungen Pecopteris Bgt. (Fig. 15; P. Meriani und P. angusta
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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das Rankenwerk, speciell die Blume, sich
in einer mehr naturalistischen Form zeigt (s. Tafel:
Polychrome Ornamente II, Fig. 1 u. 2). Gro-
tesk erscheint den Europäern die den ostasiat. Völkern,
insbesondere China (s. Taf. II, Fig. 3) und Japan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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. Die wenigen Arten dieser Gattung sind im obern Indien, in China und Japan heimisch. Die wichtigste Art der auf Ostasien beschränkten Gattung (mit welcher oft die Gattung Camellia vereinigt wird), T. chinensis Sims., ein 1-3, selbst 10 m hoher Strauch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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Neuguineas, zwischen Festland und Louisiaden-Archipel.
Chinatinktūr , Tinctura Chinae , ein weingeistiger Auszug aus zerstoßener
Chinarinde. Die zusammengesetzte C., Tinctura Chinae
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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57
Hochasien.
das Festland bereits beherrschte. Sicher ist ja, daß die chinesische Bronzebearbeitung ihre weitere Ausbildung unter dem Einflusse des Buddhismus (vgl. Indien) erlangte, welcher erst ungefähr um 50-60 nach Chr. in China
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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. Tafel:
Geflügel , Fig. 4) und die
Mandarinente ( Lampronessa galericulata
L. , s. Tafel: Enten , Fig. 6),
jene in Nordamerika, diese in China heimisch. Ihre prächtige Färbung und leichte Zuchtfähigkeit hat ihnen weite Verbreitung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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von Wolfsmilch (Euphorbia, Tafel I), sowohl alle unsre einheimischen (s. Euphorbia) als auch die exotischen, unter letztern besonders die gebräuchliche Wolfsmilch (E. officinarum L.), im mittlern und nordwestlichen Afrika, welche das giftige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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, ganz Japan im Mittel 105 E. auf 1 qkm; in China zählen die südöstl. Küstenprovinzen 108, die centralen und untern Provinzen 146 E. auf 1 qkm. Gegen Westen nimmt die Dichtigkeit stark ab, ebenso gegen Norden. Das Mittel des eigentlichen Chinas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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Eigenschaften. Er wird in China als Arzneimittel und zum Parfümieren der feinern Tusche benutzt. Unter künstlichem K. versteht man das Produkt der Einwirkung von trocknem Chlorwasserstoff auf Terpentinöl C10H10Cl ^[C_{10}H_{10}Cl], welches farblose
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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von den im 2. Jahrh. v. Chr. von N. her eingedrungenen Kaoli erhielt, von denen die ganze Halbinsel unterworfen wurde. Im Äußern gleichen die Koreaner mehr den Japanern als den Chinesen, obwohl der mongolische Typus stark ausgeprägt ist (s. Tafel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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gleichen den Jurten der Tataren. Mit ihren Nachbarn liegen sie stets in Fehde, doch sind sie gegen Fremde gastfrei und im Handel ehrlich. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 30.
Peiden, Badeort im Val Lugnez des schweizer. Kantons Graubünden, mit 115
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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. papyrifera
Hook. , einer baumartigen Species, wird in China das berühmte chines. Reispapier gemacht. Von der gleichfalls in China
einheimischen A. edulis Zuccar. werden die Wurzeln und jungen Stengel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Zeit der Schang-Dynastie (1766–1121 v.Chr.) erreicht hatte, bezeugen die zahlreichen Funde von Bronzegefäßen (s. Tafel:
Chinesische Kunst II , Fig. 1 u. 2) im Lößgebiete. Diese ältesten Gefäße sind Opfergefäße; mithin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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/nniH ^>.) in den Seen gebieten
Nordamerikas und der getüpfelteN. (Ov?H pnno
tat". Xolsc/lT/) im ganzen Sudan. Ter Kultur-
reis (s. Tafel: Gramineen III, Fig.2) entwickelt
auf einem 50-170 cin hohen, teilweise noch höhern,
nicht sehr kräftigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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-tschi-li. Er leitete 1883 die Unterhandlungen mit Frankreich, die dem Kriege in Tongking vorhergingen. An den Fortschritten, die China in neuester Zeit gemacht hat, ist er hervorragend beteiligt gewesen, namentlich auch bei der Eröffnung Koreas, dessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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September bis April ganz Europa, Asien u. Nordamerika, ist sehr häufig bei uns, brütet aber viel seltener als die vorige in Deutschland (ihr gelblichweißes Ei s. Tafel "Eier II", Fig. 22). Die Brautente (Wald-, Sommer-, Karolinenente, Aix sponsa Boie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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und das beliebteste Obst in China bilden, auch nach Europa gelangen. S. Tafel "Nahrungspflanzen III".
Nephoskōp (griech.), Instrument zur Messung der Richtung und der scheinbaren Geschwindigkeit des Wolkenzugs, kann auch so eingerichtet werden, daß es zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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630
Japanisches Heerwesen
eine Menge Gebäude, z. B. Tempel für Nebengötter, Hallen für einen heiligen, von jungen Mädchen dargestellten Tanz u. s. w. enthalten. Der Eingang zum Tempelhof (yashiro) bildet das Tori-i (s. Tafel: Buddhismus I, Fig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
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): Mailänder Organsin 18‒20 mit 47,92 M., China 45‒50 mit 40,75 M.
Garnhaspel, s. Garn und Flachsspinnerei (Bd. 6, S. 861 a); Abbildung auf Tafel: Flachsspinnerei Ⅱ, Fig. 1.
Garniec (spr. -nĭetz, d. i. Topf, in der Mehrzahl Garncy, deutsch Garnetz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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oder Porzellan zum Zurückwerfen des Lichts (reverbère, blaker) verbunden. Über Hängeleuchter vgl. Kronleuchter. L. werden aus allen edlen und unedlen Metallen, aus Glas, Porzellan, Fayence, Steingut, Holz, Marmor, Alabaster u. dgl. hergestellt. S. auch Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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man mit gutem Erfolg zahlreiche Arten der höhern Alpenregion, wie S. caespitosa L., S. hypnoides L., S. muscoides Wulf, S. crustata Vest., S. Burseriana L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 8) u. a.
^[Abb.]
Erwähnung verdienen noch zwei in China
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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, die alle freien Stellen der Architektur einnehmen, das Gepräge einer wüsten Verworrenheit erhalten, die den Sinn des Beschauers schwindeln macht. Hervorzuheben sind die Pagoden zu Tiravalur, Chillambrum u. Madura (s. Tafel I, Fig. 6, 7), wo sich auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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(Müllerchen, S. garrula Bechst., s. Tafel "Sperlingsvögel I"), 14 cm lang, 21 cm breit, der Gartengrasmücke ähnlich gefärbt, lebt in fast ganz Europa und einem großen Teil Asiens bis China, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, weilt bei uns vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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(s. Tafel:
Indische Kunst I, Fig. 8) und in China ist sebr
alt. Mit den Pfauen, die im 5. Jahrh. v. Chr. in
Griechenland bekannt zu werden ansingen, kamen
Mg. 2.
Fig. 4.
Fig. 1. Fahncnfllcher (16. Jahrh.). - Fig. 2. Federfächer (16
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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.
(Hierzu die Tafel "Asiatische Völker".)
Für die Berechnung der Zahl der A. bewohnenden Menschen liegen noch immer nicht so genaue Angaben vor, wie wir sie für europäische Staaten verlangen. Volkszählungen sind bisher nur in zwei einheimischen Staaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Belgien. Die Bambusen erreichen riesige Dimensionen (B. Brandisii Shuttl. wird 38 m hoch bei 80 cm Stammumfang). Sie gehören zu den nützlichsten Gewächsen, und B. arundinacea Willd. (das gemeine Bambusrohr, s. Tafel "Nahrungspflanzen III
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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und Varietäten der zur Familie der Malvaceen gehörigen Gattung Gossypium L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"); diese umfaßt Sträucher oder Kräuter mit drei- bis neunlappigen, selten ungeteilten Blättern, großen, meist gelben oder purpurnen Blüten und drei- bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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. galvanisch versilbertes Neusilber.
Chinastechwinde, s. Smilax.
Chinastraße (China Straits), die 1873 von Moresby entdeckte Meeresstraße zwischen dem Südostende Neuguineas und der sich nach O. ziehenden Reihe kleiner Inseln. Sie wurde so benannt, weil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0163,
Japan (Rechtspflege, Heerwesen etc.; Geschichte) |
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, das zweite dem Blatt und der Blüte des in J. heimischen Baums Paulownia imperialis nachgebildet. Die Flagge zeigt inmitten des weißen Flaggentuchs eine rote Scheibe, die Sonne vorstellend (s. Tafel "Flaggen I").
Geschichte.
Die Japaner erhielten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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(Westmongolen), ein zum mongolischen Zweig der Altaier gehöriges Volk, wo sie heute Olöd genannt werden, dessen Hauptvertreter heute die Choschoten, Dsungaren, Dorboten und Torgoten (Törga-Uten) in China und Sibirien sind. Die letztern beiden Stämme zogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
Öffnen |
nach China und eröffnete dabei dem Karawanenhandel eine neue Straße durch die Mongolei; 1851 schloß er in Kuldscha einen Vertrag mit China, welcher dem russischen Handel das westliche China öffnete, und 1856 trat er an die Spitze des asiatischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, verriet Nero, als Galba sich gegen denselben erhob, rettete unter Galba sein Leben durch die Gunst des Vinius, ward aber von Otho zum Tod verurteilt und tötete sich in Sinuessa.
Tiger (Königstiger, Felis Tigris L., s. Tafel "Raubtiere III"), Raubtier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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im Quellgebiet des Amu Darja und Sir Darja sind zu 1 Mill. anzunehmen, für die Mongolei gelten 2 Mill. als annähernd richtig, die Dsungarei, ausschließlich der russisch gebliebenen Teile, ist zu höchstens 200,000, das wieder China unterworfene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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wird
von manchen die sog. Pcutingersche Tafel angeseben
(f. Peutinger). Um 455 v. Chr. schrieb Pomponius
Mela ein kurzes geogr. Handbuch: "De 8itu oi-I'is",
und folgte darin besonders dem Herodot und Era-
tosthenes, aber mit Vorliebe fürs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
von ganz China. Als Haupterzeugnisse sind zu nennen Thee (der beste auf dem Kiu-schan-Eilande im Tung-ting-See) und Baumwolle. Auch an Erzen und besonders Kohlen ist h. reich; die ergiebigsten Kohlenbergwerke sind oberhalb Heng-tschou am Lui-ho
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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durch Kleinheit und schöne Form der
Hände und Füße aus. (S. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 21 u. 22, Bd. 1, S. 985.) In geistiger Beziehung sind die
Japaner den am meisten bevorzugten europ. Nationen gleichzustellen. Auffassungsvermögen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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Verbrennen des S. gewonnene
Nuß soll in China zur Herstellung von Tusche dienen.
Die Prchrückstünde geben den Sesamkuchen (s. d.).
3s8Hinnm /v., Sesam, Pflanzengattung aus
der Familie der Vignoniaceen (s. d.) mit gegen
10 Arten, größtenteils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
. Tafel), 2 m lang, mit sehr flachem Rückenschild, auf welchem die gewölbten Platten drei Höckerreihen bilden, sehr flach gedrücktem Kopf, rüsselförmig verlängerter Nase, langem Hals, kurzem Schwanz, am Kopf und Hals mit Bärteln, Fransen, Lappen besetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
Öffnen |
.
Ta-dse, Volk, s. Orotschen.
Tael (spr. tehl, chines. Liang), Gewicht und Rechnungsgeld, in China à 10 Mace à 10 Candarin à 10 Käsch; in Schanghai 1 T. = 34,246 g fein Silber, = 6,164 Mk., etwa 2,75 Proz. mehr als der Regierungs- (Haikuan-) T
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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mit Vorliebe in der Kleinkunst verwendet. Ägypt. und assyr. Reliefs zeigen besiegte Äthiopier, die Elefantenzähne als Tribut bringen; kleine
Schnitzwerke, Idole und Gebrauchsgegenstände sind in Ägypten (s. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 2 u. 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
, spangrün mit gelben Zeichnungen auf den Vorderflügeln. Er findet sich in Ostindien und China. Eine kleine, 10 mm lange, grüne Art, mit durchsichtig grün geäderten Flügeln und kegelförmigem Kopffortsatz (Pseudophana europaea L., s. Tafel "Halbflügler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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.). Die mit gedrängter stehenden, kleinern, am Rande umgerollten Blättchen versehenen Blätter der in China und Japan wachsenden C. revoluta L. (s. Tafel: Gymnospermen I, Fig. 2) sind die sog. Palmenzweige, mit denen man in Deutschland die Särge zu schmücken pflegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
Öffnen |
gefüllten Varietäten als Zierpflanze kultiviert. Die schönsten mit sehr großen Blüten wurden von Fortune aus China und v. Siebold aus Japan eingeführt.
Päonĭenporzellan, das in China gewöhnliche, mit Blau, Marsrot und mattem Golde dekorierte Geschirr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
893
Tsun - Tuareg.
nadische Hemlocktanne, Schierlings-, Sprossentanne, s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), ein 19-25 m hoher Baum mit wagerecht abstehenden untern Hauptästen, pyramidenförmiger, später ausgebreiteter Krone, kurzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
Öffnen |
in Südasien, wenige in Afrika und Japan. Z. officinale Rosc. (s. Tafel »Gewürzpflanzen«), mit 1 m hohem Stengel, 16 cm langen, lanzettlichen Blättern und fast kopfförmigen Blütenähren mit ziegeldachförmigen, umgekehrt eirunden Deckblättern, drei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
Öffnen |
Tllbour^'t, Taburett
Tabu, Port, Mourea
Tablll, Tobol
^^dula6 ^IpliM^inao, Alsonsinische
Tafeln; 1. lw^pitali8, Gastfreund-
schaft; I'. ilitlca, Ilische Tafel; ^.
8IN^I'«,2'clin^, Alchimie 304,2
ladula. Vitl-
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
Öffnen |
hervor. So ver-
hält sich z. B. die in Deutschland häufige 0. niili-
tari8 ^nk (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 1). 0. euto-
mortii^a FV. hat dem span. Mönch Torrubia Ver-
anlassung gegeben, in seiner Naturgeschichte von
Spanien (1754) eine von den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gnubberkrankheitbis Gobain |
Öffnen |
108
Gnubberkrankheit - Gobain
stigen Verhältnissen auch fortpflanzen. Die Haltung
ist dieselbe wie die aller andern Antilopen, und das
G. gewöhnt sich leicht an unser Klima. Der Preis
für ein Paar dieses Tiers beträgt 4 - 5000 M.
(S. Tafel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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,
Les grandes guerres civiles du Japon (ebd. 1891); Dalton, Auf Missionspfaden in J. (Bremen 1895); R. Lindau, Aus China und J.
Reiseerinnerungen (Berl. 1896); Münsterberg, J.s auswärtiger Handel von 1512 bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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von dem Aussehen einer Brombeere, wird.
Die bekanntesten und wichtigsten Arten sind der weiße und der schwarze Maulbeerbaum; der erstere, M. alba L. (s. Tafel: Urticinen Ⅰ, Fig. 3), stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch bereits seit sehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-, Magnet-)........
Induktor (Taf. Magnetelektr. Maschinen I,
Fig. 3 u. 9 und Texlfigur). . . .
- Funteninduttor.........
Inoustriepflanzcn, Tafel .......
In'antado: Schaf (Taf. Schafe) . . .
Influenzmaschine, Fig. 1
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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kann
man die afiat. Arten, die teils Ostindien, teils
China und die Sunda-Inseln bewohnen, von den
afrikanischen trennen,' die vorzugsweise in Guinea,
am Senegal und Kap leben; über Ostafrika ist ^I^nig
lei^ininclvü^ili^d'. Tafel: Zahu arme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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70
Abusus - Abwässer.
selbst und seiner Gattin Nofrateri geweiht. Den Eingang des größern Tempels (s. Tafel " Baukunst III
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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888
Ilhavo - Ilische Tafel.
der Mindener Regierung ernannt. Nach Wartenbergs Entlassung 1711 leitete I. die auswärtige Politik ganz allein und mit solcher Umsicht und Geschicklichkeit, daß auch Friedrich Wilhelm I. dies Departement dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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er zur Ausrottung des Piratenwesens beitrug. 1855 kommandierte er das britische Geschwader vor Sebastopol, 1856 als Konteradmiral ein Geschwader im Kriege gegen China, 1860-67 war er in den afrikanischen, dann in den chinesischen und japanischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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die beiden im "Vulkan" bei Stettin für China erbauten Panzerschiffe Ting-Yuen und Chen-Yuen s. Tafel "Schiff II" nebst Beilage. Die Hochseepanzerschiffe von geringerm Deplacement, die ihres schwächern Panzers und ihrer Armierung mit Geschützen mittlern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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und sich durch den Druck verbinden läßt. Eine solche Pappenmaschine ist durch Fig. 5 der Tafel "Papierfabrikation" dargestellt. Die geleimte P. wird durch Zusammenkleben einzelner vollständig fertig gestellter Papierbogen mittels Stärkekleisters
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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; es erscheint auf den Ruinenskulpturen von Persepolis (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 7 u. 8), wie denn auch die Poststraßen, Posthäuser und Relaiseinrichtungen der alten iranischen Herrscher von den klassischen Schriftstellern gelobt wurden. Skythen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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dieser S. sind in Europa gelungene Zuchtversuche angestellt worden. Zu den wichtigsten gehören der Tusserspinner Indiens (Antheraea mylitta, A. paphia), der Eichenspinner Nordchinas (A. Pernyi, s. Tafel, Fig. 3), dessen Seide fälschlich Tussah genannt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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von der vorigen unterschei-
det, und die langhalsige Schwaneng ans (^ii86r
8M0ii8i8 H^eM.) aus China. Von letztern beiden
stammen unsere domestizierten Rassen ab und na-
mentlich von der Graugans alle jene G., welche,
wie die Toulouser (s. Tafel: Geflügel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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seltener und nur einige
wenige der zahlreichen (140) Arten überschreiten den
Nördlichen Polarkreis; manche steigen weit in große
Flüsse, wie in den Tigris und Ganges, hinaus. In
Japan und China werden H. gegessen, und aus
ihren Flossen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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, weniger geschätzte Sorten aus China und Ostindien. Bei Anfertigung der Bürsten findet zuweilen eine Verfälschung der B. statt durch Einmengung der starken Fasern des Aloehanfs (aus den Blättern der Agava americana L. und mexicana Lam.), welche an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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., Ipomoea B. Lam., in Ostindien Jedicu, Kappa Kelengu, in Peru Apichu genannt; s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), ursprünglich in Amerika einheimisch, jetzt aber in allen Tropenländern, selbst in Europa bis gegen den 40. Grad angepflanzt, hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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990
Bitter - Bitterling.
Mandschuren bis zu ihrem Eintritt in China", letzteres Werk in Gemeinschaft mit einem andern Mitglied der Pekinger Mission, Leontjewski. Im Verein mit dem Archimandriten Daniel Sybillow gab er endlich eine "Beschreibung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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395
Bremsen - Brendel.
Rindsbremse (Tabanus bovinus L., s. Tafel "Zweiflügler") ist 2 cm lang, aus dem Thorax schwarzbraun, gelblich behaart und gestriemt, auf dem Hinterleib rostrot, schwarz gefleckt, in der Mittellinie mit gelbem Dreieck auf den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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in Ratzels "Völkerkunde" (Bd. 1, Leipz. 1885) von B. her. Er schrieb noch: "Der Sudân und der Mahdi" (Stuttg. 1884).
Buchweizen (Heideform, Heidegrütze, Haden, Gricken, Blende, Franzweizen, Fagopyrum Tourn., s. Tafel "Nahrungspflanzen"); Gattung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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erhalten und war Mitglied mehrerer Akademien.
Camphora Nees (Kampferbaum, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Gattung aus der Familie der Lauraceen, zierliche, immergrüne Bäume mit lederartigen Blättern, in Rispen gestellten Blüten und Beerenfrüchten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Carolus Magnusbis Carpeaux |
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sie oft 30-40 Proz. über den Silberwert bezahlt wurden. In der neuern Zeit verschwinden indes die C. immer mehr gegenüber den mexikanischen Piastern, und in China werden sie nicht mehr bevorzugt. Schanghai rechnet jetzt meist nach Taels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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, auf welchen dadurch zahllose feine Haarrisse entstanden sind, daß die Glasur schneller kalt geworden ist als der darunter befindliche Thon. In China und Japan und jetzt auch in vielen europäischen Fabriken werden diese Risse, um eine dekorative Wirkung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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auf unsre Tage in China und Japan im Gebrauch geblieben ist; als Gruben- oder Füllungsschmelz (Émail champlevé), welches sich an spätrömischen und keltischen Schmucksachen findet, am Rheine, namentlich in Köln, nachweislich schon im 11. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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) durch Nachbildungen von P. Telge in Berlin wegen der zierlichen, mit der skandinavischen Kunstübung verwandten Ornamentik als Schmuck beliebt geworden sind (s. Tafel "Schmucksachen"). Vgl. P. Telge, Prähistorische Goldfunde (Berl. 1885).
Hide (Hyde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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(das. 1862), und die Schriften von Liebig.
Humustheorie, s. Humus, S. 796.
Hunan ("südlich vom See"), Provinz des innern China, so genannt, weil sie das Land im S. des großen Sees Tungting umfaßt, in welchen sich der Hengkiang (Siang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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wird, welcher schon beginnende Verlötungen trennt und neue Adhäsionen verhindert. Ist der rechte Zeitpunkt vorbei, so ist die spätere Behandlung nur von geringem Erfolg, oft folgt totale Erblindung. S. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 5.
Irkaipij (Cooks
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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die erste Christengemeinde gebildet; zu Nagasaki fand über 200 Jahre lang der beschränkte Verkehr mit dem Ausland (Holland und China) statt; zu Kagoshima, der Hauptstadt von Satsuma, residierte die mächtige Daimiofamilie Shimadzu und fand 1877
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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Flaggtuch (s. Tafel "Flaggen I").
Geschichte. Um 263 n. Chr. von der chinesischen Herrschaft befreit, fiel K. Ende des 11. Jahrh. an Kambodscha, stand aber im 13. Jahrh. in freundschaftlichem Tributverhältnis zu China. Der König Itahata (1373) trat dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
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. d.) die Jagdgründe am Fuß der Black Hills durchzieht. Merkwürdig ist der bei ihnen vorkommende Gebrauch der Schwitzbäder, die den bei uns als russische bekannten ganz ähnlich sind. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 14.
Mandant (lat.), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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, oberseits glatten, unterseits spärlich kurzhaarigen Blättern, gestielten weiblichen Blütenständen und gelblichweißer, rundlicher und eirundlicher Frucht, stammt aus China und Zentralasien, scheint im 15., vielleicht aber schon im 6. Jahrh. nach Europa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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, die Sagopalme, der wilde Muskatbaum, die Zeder; eine Laurinee liefert die Massoirinde, welche als Heilmittel seit alters nach Indien und China ausgeführt wird. Auch der Brotfruchtbaum fehlt nicht. Die Eingebornen kultivieren Reis, Mais, Yams
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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Quadratmeilen wird veranschlagt für China auf mehr als 200,000, Nordamerika auf 193,870, Ostindien 35,500, Neusüdwales 24,000, Großbritannien 9000, Deutschland 3600, Spanien 3500, Frankreich 1800, Belgien 900. Die Kohlenproduktion hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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, wie ihn die Jünger Michelets und Louis Blancs nimmermehr zugeben wollen. Als Kunstschriftsteller ist T. in der Analyse der Kunstwerke unübertroffen.
Taiping, Name der Aufständischen in China 1849 bis 1866 (vgl. China, S. 19).
Taitsing, s. Tsing
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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in London und Petersburg bis 1886 und ist seitdem Mitglied des Tsungli-Yamen.
Tsetsefliege (Glossina morsitans Westw., s. Tafel "Zweiflügler"), Insekt aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), unsrer gemeinen Stechfliege
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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844
Arecibo - Arenberg
von kugelig-kegelförmiger Gestalt, mit weißer, zerbrechlicher Schale, die sog. Betelnuß, und wird, mit Kalk und Gewürz vermengt und in ein Blatt des Betelpfeffers (s. Piper) gewickelt, in ganz Indien, im südl. China
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tunguska. Auch mesozoische Gebilde kommen vor, wie in China, wo dasselbe zwischen die ältern Gebirgsgerüste gebreitet ist. Hier tritt Quartär im Tiefland der Flüsse hinzu. Hinterindien s. oben (Bodengestaltung). Vorderindien ist im O. und S. archäisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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B. arundinacea Willd.
(s. Tafel: Gramineen I , Fig. 6); die Stämme derselben werden bis zu 25 m doch und am
Grunde etwa 20–30 cm dick und finden in der verschiedenartigsten Weise Anwendung; die ältern werden zum Baue der Häuser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
Öffnen |
und Katzen, Katzen und Mardern, Schweinen, Tapiren und Pferden u. s. w. lebten. Als solche verbindende Formen zwischen Bären und Mardern sind unter andern folgende anzusehen: der Vielfraß (Gulo borealis Nilss., s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Bettemundbis Bettwanze |
Öffnen |
Mövenfedern gelangen in neuerer Zeit von Archangel und Island aus in den Handel. Gänse- und Entenfedern liefern hauptsächlich Böhmen, Galizien, Rußland, Polen und das nördl. Deutschland; auch China beteiligt sich hervorragend an der Einfuhr derselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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. Tafel: Urticinen Ⅱ, Fig. 3), wird in Indien und in China vielfach angebaut. Ihre Bastfasern, die eine ganz ungewöhnliche Länge bis zu 22 cm erlangen, liefern das Chinagras (s. d.). B. tenacissima Gaud. wird ebenfalls in Südasien, China und Japan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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