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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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mit blauen und weißen Randstreifen.
Taksim (arab.), in den orientalischen Städten das Reservoir der Wasserleitungen; auch s. v. w. musikalischer Vortrag, Phantasie.
Takt (ital. Tempo, franz. Mesure), die nach bestimmten Verhältnissen abgemessene Bewegung
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85% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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592
Takt - Talamanca
umgeben. Auf der Kehrseite erscheint das serb. Wappen. Das Band ist rot mit weiß-blauer Einfassung. Bei der Kriegsdekoration umgeben die Palmzweige das von zwei gekreuzten Schwertern überhöhte und am roten Band getragene
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28% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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.
In der Musik versteht man unter A. die Hervorhebung einzelner
Töne durch größere Tonstärke. Bisher galt zu Recht bestehe nd, daß der erste Ton jedes Taktes einen
A. bekommt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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verwandtes Tanztonstück von ernstem, aber angenehmem Charakter, das sich als Teil der Suite, aber auch als alleinstehendes Instrumental-, besonders Klavier- und Orgelstück findet. Es steht in der Regel in ungeradem Takt, hat langsames Tempo und beginnt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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span. Nationaltanz im ⅜- auch ¾-Takt, wobei Tänzer oder Tänzerin den Takt auf der Schuhsohle schlägt.
Zäpfchen (Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche man hinten in der Mundhöhle über der Zungenwurzel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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.
Battōni, ital. Maler, s. Batoni.
Battūta (ital.), Schlag, Taktschlag; daher a b., nach dem Takt, in taktmäßiger Bewegung. Das sogen. Arioso oder Accompagnato (s. d.), welches zeitweilig Recitative unterbricht, wird daher durch a b. bezeichnet
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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zweisilbigen Füßen, in welchen stets die erste Silbe als Hebung gilt. Im ersten und dritten Takt muß die erste Silbe lang sein (es sind also hier nur Spondeen und Trochäen gestattet), während im zweiten Takt auch Iamben und Pyrrhichien zulässig sind
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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, Degli scritti di Marco P. (Bolog. 1862); Schumann, Marco P. (Berl. 1885).
Polock, Stadt, s. v. w. Polozk.
Polonäse (franz., ital. polacca), poln. Nationaltanz im ¾-Takt von mäßiger Bewegung und feierlichem, chevalereskem Charakter, besteht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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. Die Musik der S. ist in dreiteiligem Takt und von ernsthaftem Charakter, die bei aller Auszierung doch eine gewisse Grandezza im Vortrag verlangt, und besteht meist aus zwei Teilen von 8 oder 12 Takten. Sie beginnt auf dem vollen Takt und liebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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.
Walzer (franz. Valse), ein im ¾-Takt gesetzter Tanz deutschen Ursprungs von mehreren Teilen von acht und mehr Takten. Man unterscheidet hinsichtlich des Tempos drei Arten: den Ländler (langsamen W.), den Wiener oder Geschwindwalzer und den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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, in gerader Taktart (Vierviertel- oder Zweizweiteltakt) stehend und mit zwei Vierteln Auftakt beginnend. Die G. hat zwei, aus je acht Takten bestehende Reprisen
mit einem fühlbaren Einschnitt im zweiten Takt. Es sollen bei der Aufzeichnung keine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Langwarenbis Lanjuinais |
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. epischen
Dichtung, erwuchs wahrscheinlich aus einer indo-
germanischen L. von acht Takten, die durch eine Cäsur
in zwei Kurzzeilen geteilt wurde, deren zweite im kata-
lektischen Verse kürzer war als die erste. Unter dem
Einfluß der german
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Orgelpunkt
Ostinato
Partitur
Passage
Periode
Polyphonie
Restrictio
Retardation
Ripieno
Schluß, s. Kadenz
Sekunde
Stimmung
Takt
Taktmesser, s. Metronom
Thema
Tiraden
Tonfall, s. Kadenz
Tonschluß
Transition
Transponiren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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zurückgeführt zu haben. Als Künstler widmete er sich zunächst der biblischen, dann aber auch der profanen Geschichte, worin er bei seiner reichen Phantasie und seinem künstlerischen Takt unter günstigern Umständen Bedeutendes hätte leisten können. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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einem französischen Stabsoffizier defilieren. Viel besprochen wurde 1872 s ein Bild: die Sieger als Plünderer, das, obwohl meisterhaft gemalt, doch mit richtigem Takt von der Ausstellung in Paris ausgeschlossen wurde. 1873 folgte sein bestes Bild: auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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gebräuchlich, jetzt außer Gebrauch gekommen. Die sehr einfache Melodie ist im ¾ Takt gesetzt und besteht meist aus zwei Teilen von je acht Takten.
Foglietta (spr. folj-), Flüssigkeitsmaß im frühern Kirchenstaat, in Rom für Branntwein und Wein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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. gajárd; Gagliarda), alte franz. Tanzform, auch Romanesca genannt, was auf einen italienischen Ursprung deutet (Romagna). Die G. hielt sich im ¾-Takt in mäßig geschwinder Bewegung und hatte, wie die Pavane, drei Reprisen von 4, 8 oder 12 Takten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Anstand zum Ausdruck kommt, als gerade die M. Die Musik bewegt sich dabei in einem mäßig geschwinden Trippeltakt und hat zwei Reprisen, von denen jede acht Takte enthält und in dem vierten Takt immer einen sehr merklichen Absatz macht. Um dem ganzen Tanz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.), die Lehre vom Rhythmus (s. d.) in der Sprache und in der Musik. Rhythmisch, takt- oder versmäßig, wohl abgemessen.
Rhythmus (griech.), im allgemeinen jede taktmäßig abgemessene Bewegung, welche durch regelmäßige Wiederkehr von Gegensätzen entsteht, z
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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800
Rhython - Ribe.
Geltung auch noch eine halbzeitige haben könne. Der R. wirkt gleichsam als Naturprinzip unwiderstehlich: der Takt des Marsches belebt und fordert den Schritt; die Drescher, die Böttcher, die Schmiede etc. vollziehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
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.
Taktstrich, s. Takt.
Taktvorzeichnungen, die Bruchzahlen oder Zeichen, welche am Anfang der Tonstücke, unmittelbar hinter dem Schlüssel stehen und die Taktart derselben bezeichnen, als ^, ^, ¾, 6/8 etc. Dieselben sind insofern ungenügend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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war. Die Folge der T. war der Friede von Aachen (1. Mai 1668).
Tripeltakt, s. v. w. dreiteiliger Takt (3/1, 3/2, 3/4, 3/8, 9/8, 9/16). Der 6/4- und 6/8-Takt dagegen sind als zweiteilige Takte (durch 3 untergeteilt) anzusehen, wenn nicht die Bewegung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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, der Anfang eines Musikstücks, wenn es nicht mit einem vollen Takte, sondern nur mit dem letzten und leichtern Taktteile (Achtel, Viertel u. s. w.) beginnt. Zur Ausgleichung muß dem letzten Takte des Stücks so viel an Zeitwert fehlen, als der A. beträgt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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und proso-
dische Schwere der Silben muß von der Musik in
Note und Takt wiedergegeben werden, obwohl die
Melodie einer scharfen Skandierung cntbchren kann.
Am meisten Freiheit in Form, Takt und Tempo
läßt die in Tönen deklamierte Rede, das Recitativ
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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),
span. Tanz von ernstem Charakter im Dreiviertel-
takt, hat zwei Teile zu je acht Takten und wird von
einer einzelnen Person getanzt.
Foglietta (spr. folj-), bis Ende 1870 ein gesetz-
liches Flüssigkeitsmaß im frühern Kirchenstaate. Die
F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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, aber mit ungerader (dreiteiliger) Gliedteilung, also z. B. im 12/8 oder im 4/4-Takt mit Triolen,
oder im 6/8-Takt. Seltener sind Beispiele im einfach oder zusamme ngesetzt dreiteiligen Takt, also im 3/8- oder 9/8-Takt. Ist die
Melodie zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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, in dem unter dem Einfluß der german. logischen Betonungsgesetze die Längen und Kürzen des indogerman. Verses durch betonte und unbetonte Silben, H. und Senkungen (s. d.), vertreten wurden, der betonte gute Taktteil. Soviel H., soviel Takte hat
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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"), musikalischer Aus-
druck, der gebraucht wird, um an zweifelhaften
Stellen zu bezeichnen, daß das bisherige Tempo
bleibt (i3t6380 tsmpo); ferner an leeren (nicht no-
tierten) Takten, um anzuzeigen, daß die betreffende
Stimme dieselben Noten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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, echt deutsche Art des L. hat sich noch in den mittelhochdeutschen Tanzleichen (z. B. Tannhäusers, Winterstettens) erhalten. Sie zerfallen deutlich in einen ersten, geschrittenen Teil in geradem Takt und einen zweiten, gesprungenen in ungeradem Takt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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- oder Holzröhren bei Blasinstrumenten, nämlich das Verhältnis von Länge und Weite derselben. In der Musik des Mittelalters wurde durch M. der Notenwert oder das Taktmaß bezeichnet; es gab dreiteilige und zweiteilige M. oder Takte; der dreiteilige galt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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Accorde angeschlagen werden, und ist im Vortrag nicht an den Takt gebunden. Dieses R. ist aus der heutigen Komposition nahezu verschwunden, zum großen Schaden der Mannigfaltigkeit und des Kontrastes. Das Recitativo accompagnato wird ausgeführt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
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von Uganda
Audä.to (ital., "geraubt"), in der Musik eine
Führung des Tempo, bei dcr zu Gunsten des leb-
haftern Ausdrucks auf die Gleichmäßigkeit der Takt-
teile und Takte verzichtet wird. Die Mittel des
tempo i'udato sind 8ti-inF6näo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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), eine aus mehrern Füßen oder Takten bestehende, mit einer Pause abschließende rhythmische Reihe (s. Rhythmus). Ursprünglich bedeutete das Wort V. nur soviel als Zeile und wies darauf hin, daß der V. eine Zeile in der Schrift zu füllen bestimmt sei. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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von Rhythmen: den planen Rhythmus oder die Mensur, d. h. die musikalische Zeitmessung, wie sie in den Takten und ihren Teilen zur Anwendung kommt; dann den kunstvoll gegliederten Rhythmus, der über die Takte hinausgreift und sich nicht nach dem Taktmaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Generalifebis Generalprokurator |
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, s. Begnadigung.
Generalpause (allgemeine Pause), bei Werken für mehrere Instrumente, insbesondere Orchesterwerken, eine allen gemeinsame Pause; doch pflegt man nur längern Pausen (von wenigstens einem Takte) diesen Namen zu geben, und besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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aufgestellt, eröffneten sie dann ein Scheingefecht (prolusio) mit stumpfen Waffen, oft nach dem Takte der Musik. Bald gab die Tuba das Zeichen zum ernsten Kampf, und mit scharfen Waffen drang man aufeinander ein. Die Pfeifen und Flöten übertönten das Gestöhne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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, für eine beschränkte Anzahl Takte dagegen von ausgezeichneter Wirkung.
Largs, Seebadestadt im nördlichen Ayrshire (Schottland), der Cumbraeinsel gegenüber, mit (1881) 3079 Einwohnern.
Larĭdae (Möwen), Familie aus der Ordnung der Schwimmvögel (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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heutiger Ausdrucksweise "Takte") die für die Kirchentonarten charakteristischen Intervallverhältnisse darstellten, sodann, weil die Anfangstöne dieser Phrasen eine aufsteigende diatonische Skala bilden, welcher zufällige Umstand später die romanischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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der Buchstabennamen die Ziffern 1-7 zu setzen, die Oktaveneinteilungen durch Punkte über oder unter der Ziffer kenntlich zu machen, die Dauer der Töne aber durch Kommas und Querstriche, endlich die Pausen durch eine Null mit Angabe der Takte durch Zahlen zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
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:
^[img]
Nur der sechsteilige Takt (2 Triolen = 6/8, 6/4 etc.) macht manchmal eine Schwierigkeit, da statt der korrekten Schreibweise bei NB a) die ungenaue von b) angewendet wird. Die Auflösung beider ist die von NB c). Dagegen ist die Phrase:
a) b
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Aufsetzbürstebis Aufsichtsrat |
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, Bethätigung eigener Umsicht und Initiative zu verhindern, ist in Privat- wie in öffentlichen Verhältnissen Sache des Takts, der Klugheit und der Erfahrung. Das Maß, in welchem das Aufsichtsrecht des Staates ausgeübt werden darf, ist Gegenstand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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)
beide Füße einer Seite zugleich hebt.
Passabel (frz.), erträglich, leidlich.
Passacaglia (spr.-kalja, Pafsacaglio), ein
alter gravitätischer, der Chaconne (s. d.) ähnlicher
Tanz in ungeradem Takt, der besonders bei den
roman. Völkern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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, Bildhauer, s. Trippel.
Tripelallianz, s. Allianz.
Tripeltakt, in der Musik der dreiteilige Takt. Es ist die einzige Species der ungeraden Taktarten, die in der modernen Musik regelmäßig vorkommt, und umfaßt 3/1-, 3/2-, 3/4-, 3/8-, 9/8-, 9/4-Takt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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.
Walzenumschalter, s. Elektrische Telegraphen.
Walzenwalke, Walzenwaschmaschine, s. Appretur.
Walzer, ein deutscher Tanz im ¾- oder ⅜-Takt von heiterm, fröhlichcm Charakter. Früher von mäßigerer Bewegung, hat er sich durch die Herrschaft der Wiener W. zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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mit gutem Gewissen jederzeit dazu stehen kann.
Ist schon viel Einsicht und Takt erforderlich, um nur einen Dienstboten immer und überall richtig zu behandeln, so ist dies weit mehr der Fall, wenn man mehrerer bedarf. Hier ist bei der Wahl doppelte Vorsicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0104,
Adamsapfel |
Öffnen |
von Massachusetts im Kongreß, ward er 1861 von Lincoln zum Gesandten für London ernannt, wo er unter sehr schwierigen Verhältnissen viel Takt und Gewandtheit bewiesen und viel dazu beigetragen hat, den während des Bürgerkriegs (1861-65) drohenden Bruch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0323,
Alexander (Rußland) |
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Unterwürfigkeit und feinen diplomatischen Takt allzu schlimmen Übergriffen der Orientalen vorgebeugt zu haben. Im Orient genoß er ein so großes Ansehen, daß, wie erzählt wird, die tatarischen Frauen ihre Kinder mit seinem Namen zu schrecken pflegten. A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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gegenseitigen Unterricht gegründet, ihn anwendend.
Allemagne (franz., spr. allmannj), Deutschland.
Allemand, L', Maler, s. L'Allemand.
Allemande (spr. allmāngd'), bekannter deutscher Nationaltanz im 2/4-, auch ¾- oder ⅜-Takt, mit dem Ausdruck
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
Öffnen |
, Aufschlag, in der Metrik und Musik die Vorschlagsilbe, welche dem Beginn der eigentlichen rhythmischen Bewegung oder des bestimmten Taktes vorangeht, wenn derselbe mit einer Arsis beginnt, wie z. B. beim Alkäischen Vers.
Anaktorion, gemeinsame Kolonie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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als auftaktige, d. h. der Taktstrich fällt mitten in sie hinein. Dem A. entspricht, solange derselbe Versfuß dem Metrum zu Grunde liegt, ein unvollständiger letzter Takt.
Aufthun, im geologischen Sinn, sich in größerer Mächtigkeit zeigen, z. B. bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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in Dresden ein musikalisches Instrument, welches mehrere Stücke mit vollem Ton, richtigem Rhythmus sowie auch mit einer Hebung und Senkung des Tons und einer dem Gehalt des Stücks entsprechenden Änderung des Taktes spielte, wie man es nur von beseelten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
Öffnen |
, Meistersängerlied, wurde in Gesätze (Strophen) abgeteilt; s. Meistergesang.
Bar (engl.), Schranke, umschlossener Raum, daher s. v. w. Gerichtsschranke (s. Barre), dann Takt, Taktstrich; auch s. v. w. Schenkstand, davon B.-keeper (spr. -kihper), Ausschenker, B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
sie auf, und das Weibchen muß ihn daher mit tüchtigen, mit den Vorderbeinen erteilten Schlägen abtreiben. Daß der B. musikalischen Sinn hat, ist bekannt; den Takt kann er genau einhalten. Klug kundschaftet er auf hohen Bäumen mit scharfem Geruch, Gehör
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
Öffnen |
, Stab, insbesondere der französischen Marschälle als Zeichen ihres Heerbefehls; in der Musik bei den Franzosen Benennung der großen Pausen von zwei und mehr Takten. B. de mesure, B. de chantre, der Taktstock, Dirigentenstab. B. sinistre, ein das Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Bertibis Bertin |
Öffnen |
. dessen Fortbestehen zu sichern, indem er mit vielem Takt seinen ursprünglich liberal-konservativen Standpunkt festhielt. Er starb 11. Jan. 1854. - Sein älterer Bruder, Edouard, geb. 1797 zu Paris, gest. 13. Sept. 1871 daselbst, widmete sich unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
Öffnen |
, begünstigte er die Geistlichkeit in ihren Ansprüchen auf die Herrschaft über die Schule, leitete aber sonst mit vielem Takte den Übergang des Elsaß in deutsche Verhältnisse ein. Am 7. Sept. 1871 von seinem Posten abberufen, zog er sich mit dem Rang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
Öffnen |
ein Bezirksgericht, eine Salzquelle und Salzsiederei, bedeutende Gerberei und (1880) 4181 Einw.
Bolero, span. Nationaltanz, erfunden 1780 von dem Tänzer Sebastian Zerezo, einer der schönsten Tänze in mäßig geschwindem ¾-Takt, doch auch oft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Boucheriebis Bouffé |
Öffnen |
Porträtzeichnungen aus allen Ständen und Altersklassen schuf und die Vermischung des Komischen mit dem Gefühlvollen, Ernsten, ja Erschütternden mit dem feinsten Takt beherrschte. Wie er in vorgerückten Lebensjahren noch durch seine Darstellung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
Öffnen |
Takt als ihr Gemahl begabt, scheute sie vor der Verzerrtheit der damaligen Sprache zurück und entfaltete in ihren Briefen alle Anmut edler Weiblichkeit. Neben ihr erhob sich als eine gleichstrebende und gleich weibliche litterarische Erscheinung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
Öffnen |
Airolo in das vom Ticino durchflossene Val Leventina mündet.
Canaria, Insel, s. Gran Canaria.
Canarie (franz., spr. -rih), ein zur Zeit Ludwigs XIV. beliebter, der Gigue ähnlicher Tanz in 3/8- oder 6/8- Takt.
Canaris, s. Kühlkrüge.
Canarium L
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
Öffnen |
sie nach einer unbetonten Silbe (Thesis) eintritt, z. B.:
In schönen Sommertagen, || wann lau die Lüfte wehn.
Ferner heißt die C. lyrisch oder Verscäsur , wenn sie auf das Ende einer metrischen Reihe oder eines Taktes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
Öffnen |
als Instrumentalstück im Dreivierteltakt, von mäßiger Bewegung, mit der Eigentümlichkeit, daß, wie bei der Passacaglia, ein vier oder acht Takte langes, melodisch einfach gebildetes, rhythmisch stark markiertes Baßthema beständig wiederholt wird (Ostinato
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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in der gehörigen Stärke des Tons übten und dafür diätetischen Rat und Hilfsmittel gaben. Überall, hauptsächlich beim Vortrag schwerer und Nachdruck erfordernder Stellen, befand der Phonaskos sich zur Seite, um nötigen Falls sogleich Ton und Takt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Deutschland (Geschichte 1859-1863. National- und Reformverein) |
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das thatkräftige Sardinien scharte und durch einheitliches, entschlossenes Handeln Großes erreichte. Mit richtigem Takt erkannte man, daß es bei Gründung eines deutschen Bundesstaats vor allem darauf ankomme, den Dualismus der Großmächte zu beseitigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
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. d.) nach den Grundsätzen der Gütergemeinschaft gegründet, hat nur (1880) 1024 Einw.
Ecossaise (franz., spr. ekossähs), eigentlich ein schott. Rundtanz im 3/2- oder ¾-Takt; jetzt aber (seit etwa 1800) eine Art Kontertanz von lebhafter Bewegung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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scharenweise hin; sie wurden aber auch abgerichtet, so daß sie nach dem Takte tanzten, auf einem schräg gespannten Seil gingen, Buchstaben mit dem Griffel zeichneten etc. Der afrikanische E. bevölkerte noch zu Hannibals Zeiten den Atlas, und zu Anfang des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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. angtr'schang, "unter Leuten"), richtiges Benehmen, Takt, Lebensart.
Entrelacs (franz., spr. angtr'la), in der Baukunst verschlungene Zieraten; verschlungene Schriftzüge.
Entremes (span., franz. Entremet), bei den Spaniern und Nordfranzosen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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und (1880) 4207 Einw.
Eurhythmie (griech.), Taktmäßigkeit, das Gleich- und Ebenmaß in der Bewegung, z. B. beim Tanz, in der Musik, in der Rede etc.; die schöne Übereinstimmung der einzelnen Teile eines Ganzen. Daher eurhythmisch, den Gesetzen des Taktes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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.
Fandángo, andalus. Nationaltanz, ursprünglich in 6/8-Takt und mäßiger Bewegung, mit Begleitung von Guitarre und Kastagnetten; in neuerer Zeit auch im ¾-Takt mit dem Kastagnettenrhythmus (wie beistehend), wodurch er mit dem Bolero und der Seguidilla
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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würdigsten Ernst gleich glücklich zu behandeln weiß und beide oft mit feinem Takt und Gefühl verbindet. Außerdem veröffentlichte er die Dramen: "Saul" (Stuttg. 1862), "Friedrich II. von Hohenstaufen" (das. 1863), "Florian Geyer, der Volksheld
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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Genrebilder, weniger geistvoll als die seines Vaters, sind in den Motiven einfach und verraten einen feinen Takt in der Komposition und im Kolorit. Das erste derselben war (1868) die von ihrem Schwager vertriebene Landgräfin Elisabeth von Thüringen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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im August 1866 zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses gewählt worden war. Dieses Amt bekleidete er, bis er 1873 zum Oberbürgermeister von Breslau gewählt und von dieser Stadt zu ihrem Vertreter im Herrenhaus ernannt wurde. Da F. durch richtigen Takt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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, mit Zustimmung der Agnaten, die Regentschaft. Er bewies sich derselben durch Einsicht, Takt, Wohlwollen und Energie würdig. Nachdem er schon 5. Sept. 1856, da sich die Krankheit seines Bruders als unheilbar erwies, den großherzoglichen Titel angenommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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, König Wilhelms I. (2. Jan. 1861), Kronprinz von Preußen. Im dänischen Krieg 1864 ward er ohne Kommando im Frühjahr auf den Kriegsschauplatz geschickt, wo er die Schwierigkeiten, die Wrangels Oberleitung hervorrief, mit Takt und Geschick beseitigte. Mild
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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"Säulenordnungen", Fig. 4-9 und 4b-7b.
Fuß (Versfuß, besser Takt), in der Metrik ein Glied eines Verses, das aus 2, 3 oder 4 langen oder kurzen Silben besteht (s. Rhythmus). Die Verbindung zweier zwei- oder dreisilbiger Versfüße heißt Dipodie (s. d.). - Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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zu sporadische, voneinander isolierte Aufschlüsse gewähren. Man muß dann zu hypothetischen Ergänzungen schreiten, deren Maß dem Takte des Zeichners überlassen bleibt, welche aber leicht zu Abweichungen von der vielleicht später durch günstigere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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und Kenntnis der europäischen Politik. So wurde er 1550 an seines Vaters Stelle Staatssekretär des Kaisers. Als solcher hatte er nicht das Glück seines Vaters, wohl auch nicht die Sicherheit und den Takt desselben in schwierigen Lagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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656
Gregor (Patriarch) - Gregor von Heimburg.
1512 zu Bologna, bildete sich in seiner Vaterstadt zum Rechtsgelehrten und wurde von Pius IV. in die kirchlichen Geschäfte gezogen, in denen er großen diplomatischen Takt bewies und als Kardinal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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und (1885) 5356 meist evang. Einwohner.
Guter Taktteil, s. v. w. accentuierter Taktteil, s. Takt.
Güterumlauf, in der Volkswirtschaftslehre die Bewegung der Güter (Rohstoffe, Halbfabrikate, fertige Erzeugnisse) vom Produzenten bis zu demjenigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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, worin sie mit dem feinsten gesellschaftlichen Takt zugleich frischen Humor und bei aller Keckheit graziösen Geist verband. 1846 nahm sie ein Engagement am Burgtheater zu Wien an, wo sie bis zu ihrem am 10. Aug. 1884 erfolgten Tod mit großem Beifall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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einer Schlußwirkung ist ein Schwerpunkt höherer Ordnung (schwerer Takt), der einem frühern korrespondierend gegenübertritt. Fällt nun auf einen solchen die Dominante, so ist die Wirkung rhythmisch eine vollkommene, harmonisch aber einer Frage vergleichbar, der H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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147
Hansen.
Klarheit des Vortrags sowie durch parlamentarischen Takt aus und verfocht mutig durch mehrere Anträge die Rechte der Versammlung dem Ministerium gegenüber. Als es nach der Erhebung im März 1848 die öffentliche Meinung zu versöhnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hohenmauthbis Höhenmessung |
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und Takt bald die Gemüter zu beschwichtigen und mit der deutschen Herrschaft mehr und mehr zu versöhnen, wie die Gemeinderatswahlen, besonders in Straßburg und Metz, und die Haltung der Bevölkerung beiden Kaisermanövern 1886 bewiesen. Vgl. "Chlodwig Karl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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Jahrhundert beliebt (3/2-, auch C-Takt, im erstern Fall vielfach synkopiert).
Hornprosenchym, in der Pflanzenanatomie ein hornartiges, aus zusammengedrückten Bastelementen entstehendes Pseudogewebe gewisser Rinden.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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und geheimer Naturkräfte kundig galten, erklärt sich leicht; auch hielt man sie für Erfinder von allerlei nützlichen Künsten, z. B. des musikalischen Klanges und des Taktes, wozu die Kunst der Schmiede von selbst Anleitung gab.
Idalion, im Altertum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Inspirationsgemeindenbis Instanz |
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erhalten werben, und so hat ihn selbst die Vermittelungsrichtung auf die ursprüngliche Frische der Begeisterung oder auf den religiösen Takt zurückgeführt, welche den Aposteln und Propheten innewohnten.
Inspirationsgemeinden, die zu Anfang des vorigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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(imitierende) Stimme einen halben oder ganzen Takt oder mehr nach der andern einsetzt; beim K. in der Oktave bringt die zweite Stimme die Melodie eine Oktave höher oder tiefer; der K. in der Unterquinte transponiert dieselbe um eine Quinte nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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103
Korrodieren - Körting.
während die Weiber dazu auf Fellbündeln und Holztrögen den Takt schlagen und den Tanz mit einem eintönigen Gesang begleiten. Die Tänze, welche ein großes mimisches Talent verraten und Jagden, wobei einzelne Jäger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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Einschnitten, wird zuweilen vom Gesang kurzer zweizeiliger Lieder (Krakowiaken) begleitet, während die Tänzer durch starkes Zusammenschlagen ihrer mit Metall beschlagenen Absätze den Takt markieren. Verfeinert ist der K. als Cracovienne auf die Bühne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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da, wo er menschliche Schwächen und krankhafte Zustände darstellt, wußte er mit feinem Takte das richtige Maß zu halten. Seine Farbe zeichnete sich durch Tiefe und Klarheit vorteilhaft aus. Er starb 13. Jan. 1879 in München.
Kurzel (Courcelles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
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erfolgte, diesem Haus treu ergeben, allerdings in einer abhängigen Stellung, in welcher nur seine Würde und sein Takt ihn vor mancher Demütigung bewahrten. Unter diesen Verhältnissen konnte L., wenn auch dem Hof Ludwigs XIV. nicht angehörig, doch in dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Landkartendruckbis Landois |
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. 1886).
Landkartendruck, s. Typometrie.
Ländler (Länderer, Dreher), ein zunächst bei den Bewohnern des sogen. Landels (in Österreich ob der Enns) und in Bayern sehr beliebter, später auch in Norddeutschland üblicher Tanz im ⅜- oder ¾-Takt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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im ¾-Takt, von originellem, leidenschaftlich-wildem Charakter, kam unter August III. (1733-63) in Aufnahme und hat sich dann überallhin verbreitet, aber als Salontanz seine fesselnde Leidenschaftlichkeit und Anmut verloren. Die M. als Musikstück liebt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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("Theorie der neuhochdeutschen M.", 2. Ausg., Jena 1877) und Sanders ("Abriß der deutschen Silbenmessung und Verskunst", Berl. 1881). - In der Musik ist M. die Lehre von den Taktarten und ihrer Dynamik (s. Takt).
Metrisch (griech.), gemessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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- oder viersilbiger Versfuß (Takt) gilt für ein M. (z. B. ‒ ⌣ ⌣); von den zweisilbigen aber nur die Vereinigung zweier Versfüße (z. B. ⌣ ‒ ⌣ ‒); daher Dimeter, eine aus zwei Metra zusammengesetzte rhythmische Reihe (z. B. ‒ ⌣ ⌣ ‒ ⌣ ⌣), Trimeter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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Takt verband. Am 25. Sept. 1848 übernahm er im Reichsministerium das Portefeuille der Justiz, trat aber 17. Mai 1849 zurück und widmete sich wieder seinem Lehramt zu Heidelberg. Seit 1857 Vertreter der Universität in der badischen Ersten Kammer, seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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einen andern Sinn erhalten, oder das Motiv wiederholt sich genau, aber mit verschiedener dynamischer Ausstattung, besonders wenn es sich nicht mit dem Takte deckt, oder es wiederholt sich von andrer Tonstufe aus etc. Die Wiederkehr eines Motivs auf andrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Nachodbis Nacht |
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anschließt; in der Notenschrift unterscheidet sich diese Art N. vom kurzen Vorschlag dadurch, daß ein Legatobogen die Nachschlagsnote mit der vorausgehenden verbindet, und wenn sie am Ende eines Taktes steht, daß die kleinere Note vor und nicht hinter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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, das Zahlreichsein, rhythmischer Wohllaut der ungebundenen Rede. Vgl. Numerus.
Numĕrus (lat.), Zahl, Takt; in der prosaischen Rede das Ebenmaß zwischen den Sätzen und ihren Gliedern, welches dem mündlichen Vortrag Wohlklang gibt; in der Grammatik Zahlform
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