Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tibetische Sprache
hat nach 0 Millisekunden 125 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
Öffnen |
, Rockhills u.s.w.
Tibetdogge, s. Doggen und Tafel: Hunderassen, Fig. 12, beim Artikel Hunde.
Tibetische Sprache und Litteratur. Die tibet. Sprache gehört zu den indochines. Sprachen; sie ist einsilbig (aber mit Spuren vormaliger Mehrsilbigkeit
|
||
83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
Öffnen |
691
Tibetische Sprache und Litteratur - Tic.
Dunganen (s. d.) die herkömmlichen Gaben des chinesischen Schatzes an die tibetischen Klöster ausblieben. Die Chinesen vermögen ihre Herrschaft in T. nur mit Schwierigkeiten zu behaupten. Zwischen Ende
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
Öffnen |
:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
Öffnen |
die Grenze ein Vertrag geschlossen und dieser in eine Denksäule zu Lhassa eingeschnitten. Mächtig war noch Ralpatschan (806-842); er ließ die heiligen Schriften in zwei Sammlungen bringen (vgl. Tibetische Sprache), demütigte die äußern Feinde, darunter
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0063,
Zusatz |
Öffnen |
62
auf den Hochebenen von Asien, dem jetzigen Tibet gelebt, und sich nach denselben von da nach verschie-^[folgende Seite]
---
voll von feierlichen Anrufungen sind, und unsern Perikopen, die aus dem neuen Testamente genommen sind
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
Öffnen |
421
La Manche - Lamanskij.
nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
Öffnen |
charakterisiert. Über die lamaistische Litteratur s. Tibetische Sprache und Litteratur und Buddha. – Vgl. Koppen, Die lamaische Hierarchie und Kirche (Berl. 1859); Em. Schlagintweit, Buddhism in Tibet (Lpz. 1863); Posdnejew, Schilderungen aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
kann, bezeugt nicht bloß die erwähnte Erscheinung des Tibetischen, man findet dasselbe Streben nach Zusammenziehung in allen andern dieser Sprachen, auch, deutlich nachweisbar, im Chinesischen. Ebendaraus haben z. B. Lepsius ("Über chines. und tibetan
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
Öffnen |
. März 1855 auf, gelangten über Patna, Benares, Allahabad und Fatighar in die Nordwestprovinzen und widmeten sich hier der Erforschung der Hochpässe über den Hauptkamm des mittlern Himalaja, über den sie bis ins chinesische Tibet vordrangen. Am Ibi
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
in allgemeinen Gebrauch gekommene Bezeichnung des obersten Priesters aller Buddhisten in China und den Nebenländern sowie der Buddhisten auf russischem Territorium. Nach einer in Tibet im 15. Jahrh. n. Chr. aufgekommenen Anschauung setzt in ihm der Buddha
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
Öffnen |
und Dewangiri durch britische Truppen zulassen mußte, weiß man über die Gebiete im NO. von Assam sehr wenig. Die Bevölkerung gehört im westlichen Teil zu den Himalajavölkern, zu denen später Arier und Tibeter hinzukamen, im östlichen zu den Lohitavölkern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
Öffnen |
51
Nepal.
war. Dann besetztem Hirtenvölker aus Tibet die höhern Thäler. Später nahmen Inder vom Arierstamm die fruchtbaren mittlern Landschaften ein und wurden die herrschende Klasse. Zwischen den tibetischen und indischen Stämmen fand starke
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
Öffnen |
. Serbische Spr. u. Liter.
Kroatische Sprache
Polabische Sprache
Polnische Sprache
Russische Sprache
Serbische Sprache u. Liter.
Tschechische Sprache
Wendische Spr., s. Slaw. Spr.
Tamil
Tibetische Sprache und Liter.
Ungarische
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
Öffnen |
Bestehens nur noch die frühere Sprache und Überreste alter Bauwerke sind. In China fand er 65 n. Chr. Eingang, in Tibet verbreiteten ihn die Könige seit dem 7. Jahrh.; von China aus wurde er (in demselben Jahrhundert) in Japan eingeführt wie bei den
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
Öffnen |
er 24. Sept. 1883 starb. Er wirkte 1856-68 als Missionar der Brüdergemeinde in Tibet und machte sich besonders um die Erforschung der tibetischen Sprache verdient, besorgte die tibetische Bibelübersetzung und beteiligte sich an der Herausgabe
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
Öffnen |
und Sprachen); 10) Japanisch (s. Japanische Sprache, Schrift und Litteratur): 11) Koreanisch (s. Korea); 12) die sog. einsilbigen Sprachen; die chinesische (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur), tibetanische (s. Tibetische Sprache und Litteratur
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
Öffnen |
die Wiedergeburt als
Bodhisatva. Geltend gemacht wurde dabei, Buddha habe nicht nur in der Sprache aller Länder gepredigt (in Wirklichkeit bediente er sich der Volkssprache, nicht des
Sanskrit), sondern auch je nach
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
Öffnen |
Dom von Lhassa in Tibet.
Entsprechend ist der Kultus ein prunkvoller geworden, die Anzahl der Priester enorm gestiegen. Die Priester zerfallen in vier Grade, die sich äußerlich durch den Hut oder die Mütze unterscheiden, deren Farbe das Merkmal
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
Öffnen |
des Tibetischen in Europa Bahn. Er selbst sprach das Tibetische so geläufig, daß die Kunde hiervon nach Lhassa gelangte und ihm, was sonst noch jedem Europäer versagt blieb, vom Dalai Lama die Erlaubnis zur Reise dahin erwirkt wurde. Doch starb C
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
Öffnen |
lautlich ausgedrückt, die Sprache hat also nur Bedeutungslaute oder Wurzeln; dazu gehören z. B. das Chinesische, Tibetische und die hinterind. Sprachen. Die Beziehung ist in der Seele des Redenden freilich vorhanden, muß aber von dem Hörenden, da
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
die einsilbigen Idiome Birmas und Siams anschließen. Die Sprache der eigentlichen M. gehört zu den die Silben und Wörter ohne Beugung aneinander schließenden Sprachen; der Wortschatz ist ein Gemisch aus eignen, chinesischen, türkischen und tibetischen Wörtern
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
Öffnen |
die Sprachen und Sitten der Solonen, Dunganen etc. zu studieren, hat Professor W. Wasiljew im Auftrag der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften eine Reise über Omsk nach Tschugutschak und Kuldscha angetreten, die ihn auf dem Rückweg nach
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
entartete er durch Einflüsse mannigfachster Art.
Zum südl. Buddhismus gehören heute vorzugsweise Ceylon und Hinterindien, zum nördlichen die Länder am Himalaja, besonders Nepal, dann Tibet, China, Japan
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
Öffnen |
) und wurde Beamter im bayr. Verwal-
tungsdienst. Nachdem er sich die tibet. Sprache an-
geeignet, stellte er nach den tibet. Handschristen der
Brüder sertig: "LudäliiLin in lidet" (Lpz. 1863, mit
Atlas- französisch, 1881). Die Bayrische Akademie
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch).
e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch.
II. Japanisch.
III. Koreanisch.
IV. Einsilbige Sprachen.
a) Tibetisch.
b
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
Öffnen |
die Mongolen nahmen hier ganz die Sitten und die Sprache des Landes an. Die Sultane bekannten sich zum Islam; selbst die arabisch-persische Verfassung ward eingeführt, und die höchsten Emire rissen bald alle Gewalt an sich. Die ganze Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
Spezialität bildete die Erforschung der tibetischen Sprache und Litteratur, die namentlich für die Geschichte des Buddhismus von der größten Bedeutung ist. Diesem Gebiet gehört vor allem seine Textausgabe und deutsche Übersetzung von Târanâthas
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
599
Individualismus - Indochinesische Sprachen und Völker
Auserwählten, eine Sitte, die auch die Orāon angenommen haben. Oder man jagt einen Ochsen durch das Dorf und wählt den zum Priester, vor dessen Thür der Ochse stehen bleibt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
Öffnen |
. der Buddhismus; die Sprache ist ein verderbtes Hindi, im N. Tibetisch. Die Gebirgswege, früher nur mit Lebensgefahr gangbar, sind unter der englischen Verwaltung in gute Saumwege umgewandelt, der verbesserte sogen. Hindostanisteig überschreitet den
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
Öffnen |
in Tibet (Lpz. u. Lond. 1863); Târanâthas Geschichte des Buddhismus in Indien. Aus dem
Tibetischen von Schiefner (Petersb. 1869); Wassiljews Vorrede zu seiner russ. Übersetzung von Târanâthas Geschichte des Buddhismus in Indien, deutsch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
, welche iranische Sprachen (s. d.) sprechen und zwar von einem Grundstock stammen, aber im Lauf der Jahrhunderte vielfach mit fremden Elementen durchsetzt wurden. Den Grundstock der iranischen Familie bildeten im Altertum die Meder und Perser sowie
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
Öffnen |
, und auch ganz im NW. ist durch den Punditen A-a 1879-80 ein Erfolg erzielt, indem er einen noch unbekannten Teil des obern Irawadi bis in sein Quellgebiet (26° 8') aufnahm und es mehr als wahrscheinlich machte, daß der Sangpo Tibets mit dem Irawadi nicht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
hatten; im äußern Himalaja sitzen aber noch Reste der vorarischen wie der später in das indische Pandschab eingedrungenen türkischen Völker (vgl. A. Cunningham, Archaeological Survey of India, Bd. 2, Kalk. 1871). Die Sprache ist im Thal von K
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
, Wendegetriebe i'
Triebthal, Vogtländische Schweiz
Triendinh, Anam 531,2
Ilikns, .V« (Gewicht) l785,2
Triersche Mundart, Deutsche Sprache
Triewald, S., Schwed. Litt. 718,2
Triftaletscher, Trifthütte, Damma-
Triftstelze
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
und der Sprache der Miaotse, Birmanisch nebst Khassia und Talaing (Pegu) und Tibetisch nebst den zahlreichen, noch wenig erforschten Himalajasprachen. Die Sprache besteht ganz aus einsilbigen Wurzeln, welche keiner Veränderung fähig sind; jede Wurzel kann je
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
Geographentag (internationaler Kongreß Bern 1891) |
Öffnen |
die Urheimat der Karaiben, Prinz Heinrich von Orléans berichtete über die von ihm mit Bonvalot ausgeführte Reise von Taschkent durch Tibet nach Tongking. Penck sprach über die Herstellung der Karte der Erde im Maßstabe 1 : 1,000,000, zu welchem Thema
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
Öffnen |
Litteraturnachweise finden); Târanâtha, Geschichte des B. in Indien (in tibetischer Sprache hrsg. von Schiefner, Petersb. 1868; deutsch, das. 1869); Schott, Zur Geschichte des chinesischen B. (Berl. 1874); Eitel, Handbook for the student of Chinese Buddhism (Lond
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
Öffnen |
). Das Werk "Der Weise und der Thor",
Original nebst deutscher Übersetzung (2 Tle., Petersb.
1843) war das erste in tibetischer Sprache in Europa
gedruckte Vuch; ihm folgte "Der Index des Kandjur"
(ebd. 1845).
Schmidt, Johs., Sprachforscher, geb. 29
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
Öffnen |
physisch ganz verschieden sein sollen, steht ihre Sprache doch der tibetischen nahe.
Tscheremissen (in ihrer eigenen Sprache Maara , d.i. Mensch), zu den Wolgafinnen gehöriger Volksstamm
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
Öffnen |
Türken.
Türkische Literatur
Dschaafar, 2) Tschelebi
Lami
Armenier.
Armenische Literatur
Chinesen.
Chinesische Literatur
Mongolen und Tibeter.
Gesar-Sage
Die hier fehlenden asiatischen etc. Literaturen, welche (wie z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
Öffnen |
Beschreibungen» (Karlsr. 1859‒63).
Hübschmann, Joh. Heinrich, Sprachforscher, geb. 1. Juli 1848 zu Erfurt, studierte in Jena, Tübingen, Leipzig und München, habilitierte sich 1875 in Leipzig für arische Sprachen, wurde daselbst 1876 außerord. Professor, 1877
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
Öffnen |
.
Kandioten, Bewohner der Insel Kreta (s. d.).
Kandis (Kandiszucker), s. Zucker.
Kandschar (Khandschar), s. Handschar.
Kandschur (auch Kagyur, Kangyur, genauer Bkagyur), die tibetische Übersetzung der heiligen Schriften der Buddhisten, ein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
Öffnen |
Grenzen. Die Sprache der T. gehört zur tibetischen Gruppe der einsilbigen Sprachen. Die T. sind Nomaden, welche sich vornehmlich mit Schafzucht befassen; nach der Farbe der Zelte, unter welchen sie wohnen, unterscheidet man schwarze oder gelbe T
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
Öffnen |
aus in Tibet einzudringen, wie das Mitglied Prof. Bogdanowitsch meint, weil das tibetische Randgebirge im W. viel größere Schwierigkeiten darbietet als weiter im O., so daß die ohnehin schon besser mit Waffen und Munition als mit Geld ausgerüstete
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
Öffnen |
und in westöstl.
Richtung vom Thien-schan oder Himmelsgebirge
durchzogen wurde, auch nachdem die Dsungaren
ihre Eroberungen in Tibet und die no'rdl. Gebiete
der Chalcha-Mongolen wieder hatten aufgeben
müssen. Gegen Ende des 17. Jahrh, hatte sich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Baltimore (George Calvert)bis Baltschik |
Öffnen |
. Bardera.
Baltisch, Franz, Pseudonym des Schriftstellers Franz Hermann Hegewisch (s. d.).
Baltische Eisenbahn, s. Russische Eisenbahnen.
Baltische Provinzen, s. Ostseeprovinzen.
Baltisches Meer, s. Baltia und Ostsee.
Baltische Sprachen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
Öffnen |
Formen und abgeschliffen in seinem Lautsystem ist das Pâli (s. d.), die heilige Sprache des Buddhismus auf Ceylon und in Hinterindien; noch jünger endlich sind die besonders aus den indischen Dramen bekannten Prâkritsprachen. Durch stärkere oder geringere
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
urteilen läßt, und ist daher mit dem Tibetischen, Birmanischen, Siamesischen verwandt. Man bezeichnet diese Sprachen auch als isolierende, weil die
grammatischen Beziehungen unter den an sich unveränderlichen Wörtern nur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
Öffnen |
innerhalb der Hindu die scharfen Gegensätze zwischen ihnen und den Mohammedanern, den Sikh und Dschaina, kommen.
Die Sprachen Indiens lassen sich unter zwei Hauptgruppen bringen, die indo-europäischen und die drawidischen Sprachen, zu denen noch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
Öffnen |
(Fluß), Nab
Naaman, Nähr, Belus
Naarsares, Vabylonien 205
Naassener (Sekte), Ophiten
Nabakudurussur, Nebuladnezar
Nabal, Abigail
Nabantia, Thomar
Nabatä'ische Sprache, Aramäische
Nabe (Fluß), Nab lSprachen
Nabenbüchse, Rad
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
Öffnen |
927
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr).
mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
Öffnen |
daselbst eine gründliche Kenntnis des Chinesischen und lieferte seit 1828 eine Reihe von Schriften über China, die Mongolei, Tibet etc. meist aus chinesischen Quellen, als deren wichtigste wir nennen: "Bemerkungen über die Mongolei" (Petersb. 1828
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
Öffnen |
in demselben Jahr brach er auf dem Rückweg nach Ladak von neuem auf, drang über Rudoch ostwärts in das seenreiche, bisher unerforschte Gebiet des innern Tibet (bis zum Tengri-Nor) vor, auf welcher Route er die Ausdehnung der Pangkongseen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
Öffnen |
234
Nord-Wilhelmskanal - Norfolk.
Werkstätten für Maschinen. Der Handel richtet sich einesteils nach Tibet und Nepal. Von Tibet kommen Borax, Salz, Wolle, dorthin gehen Baumwolle, Reis, Zucker; von Nepal kommen Getreide, Ölsaaten, Holz, Harze
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
Öffnen |
58
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan)
gen. Gescheitert ist der abenteuerliche Plan des Amerikaners Rockhill, in tibetischer Verkleidung und in Gesellschaft von Pilgern nach Lhassa vorzudringen. 30 Tagereisen vor seinem Ziel wurde
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
Öffnen |
, Langhans 4»
Japhar Indus, Arab. Litt. 73(»,1
Iapho, Jasa
^HP0Ni8lli6, Lackarbeiten
Iararaka, Brasilien 335,2
Iarbas, Hiarbas
Iarden, Jordan (Fluß) , .'
Iarlung, Tibet 690/2 5
Iarmagar, Margelan 7
Iarmonta
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
Öffnen |
-
gebirgskette des Gebirges einnimmt, dessen höchste
Spitzen (der Mount-Everest sowie der Kanoschin-
dschanga und der Dhawalagiri) hier gelegen sind.
N. wird im N. von Tibet, im W. von Kumaon, im
S. von Bengalen und den Nordwestprovinzen be-
grenzt, im O
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
Öffnen |
in der Provinz Ngari (in Tibet), südlich vom obern Satladsch, hat ein prächtiges Mönchs- und ein Nonnenkloster und ist Sitz einer
tibetischen Besatzung. Eigentümlich sind die zu Wohnungen und Warenlagern benutzten Höhlen an den Abhängen der Berge
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
vorgedrungen waren, etwa 2000-1500 v. Chr. Mit der Kultur und religiösen Litteratur der arischen Inder verbreitete sich aber das S. nicht nur schon früh über ganz Indien, sondern es wurde auch durch den Buddhismus einerseits nach Tibet, China
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
5
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache).
seit den frühsten Zeiten bekannt (vgl. die Kataloge und Spezialschriften, betreffend die von der chinesischen Zollbehörde veranstaltete Ausstellung chinesischer Fischereiartikel bei Gelegenheit
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Monsunwechsels auftretenden Taifuns.
Chinesische Sprache und Litteratur. Der südöstliche Teil des asiatischen Festlandes, China, Hinterindien mit Ausnahme der Halbinsel Malakka, Tibet und die zwischen diesem und Hinterindien liegenden kleinern Länder
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
Öffnen |
Anzahl der in Vorderindien einheimischen Sprachen, welche in folgende vier Sprachengruppen zerfallen: 1) die dravidische Sprache im Süden, 2) die kolarische, meist in Centralindien (s. Dekanische Sprachen), 3) die tibetische und 4) die arische
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
Öffnen |
: "Die amerikanische Völkerwanderung" (Wien 1866); "Maximilian I., Kaiser von Mexiko, etc." (das. 1869, 2 Bde.); "Die Russen in Zentralasien" (Augsb. 1873); "Zentralasien. Landschaften und Völker in Kaschgar, Turkistan, Kaschmir und Tibet" (Leipz. 1875
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
Öffnen |
l^ratur 747,2
Kindleben, Chr. W., Teutsche Littc-
Kindleinstreichen, Ostergebräuche
Kindslage, Geburtshilfe 983
Kindsschleim, Kind 732,1
King (See), Australien 145,2
King, Chines. Sprache u. Litteratur 30,1
King
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Thurgau, Kanton 80
Tibet 25. 95
Tiflis 95
Tigrié 97
Tirol, Geographie 58
- Geschichte 8
Titanen 139
Titel, Anreden 35
- fürstliche 184
Todesstrafe 187
Tonkünstler 175. 176
Tonlehre 173
Tonstücke 172
Tortur 195
Toscana 84
Trachten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
Öffnen |
-ethnographischen Expeditionen, von denen die an Ergebnissen wichtigsten die von Tschubinskij (südwestliches Rußland), Middendorf, Fedtschenko (Sibirien), Maak (Amurland, Ussurigebiet), Radde (Kaukasus), Prschewalskij (Mongolei, Tibet), Schtschapow
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
Öffnen |
, Theoderich
Thjörsä, Island 37,2
^!i1alli^6, 'Ikw8iH6, 1Ii1idiÄ6,
Tbnaina, Kenai lEunuch i
Thogarma, Armenien 834,i
Thoinot Arbeau, Choreographie
Tbok Dschalung(Goldfelder), Tibet
Thökk (nord. 3ssyth.), Balder l689,i
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
gestellt. In der 2. Auflage des zuerst 1855 von ihm herausgegebenen "Standard alphabet for reducing unwritten languages and foreign graphic systems to an uniform orthography in European letters" (Lond. 1863) hat er die Umschrift von 120 Sprachen versucht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
Öffnen |
,
Kriegstheater, Terrain
Kricgszulage, Pension 832,2 u. 833
Krikötracheotomie, Laryngotrachco.
Krimqoten, Gotische Sprache I^tomic
Kriminalpolitik, Strafrecht 362,1
Kriminaltabellen, Kriminalstatistit
Krimlthlll, Alpen 399,2
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
Kenner der großen mongol., turktatar., uralisch-finn. Sprachfamilien sowie der kaukas. und
tibet. Sprachen. Außer zahlreichen Beiträgen zum
«Bulletin» der Petersburger Akademie gehören hierher
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
über Tibet und Hinterindien verbreitet.
Aus der altsemitischen S. ist die griechische hervorgegangen. Die älteste semitische S. der Mesa-Stele ist der ältesten griechischen am ähnlichsten; nicht viel später mag sich diese von der semitischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
Gebiete, wie Korea, Tibet, können von Europäern noch nicht bereist werden. Den europäischen Ideen hat sich dagegen völlig zugeneigt die Regierung Japans; auch Siam und China können der Fremden zur Verwaltung ihrer Zölle, zur Bildung ihres Heers, zur
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
" (das. 1874) und "Deutsche Lieder" (Heilbr. 1876). Seit 1872 gibt B. "Alemannia, Zeitschrift für Sprache, Litteratur und Volkskunde des Elsasses" (Bonn) heraus.
Birma (Burma, Barma oder Reich der Mranma, wie sich die Bewohner selbst nennen, früher
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
Öffnen |
478
Menschenrassen (kaukasischer Typus).
Lebensweise geschieden, umfaßt den größern Teil Chinas, Tibets, Birmas und Siams. Peschel bezeichnet die Hinterindien bewohnenden Völker dieser Gruppe als Malaiochinesen, ein jedenfalls dem Ausdruck
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
Öffnen |
. bildete, sind eine deistische, brahmanische Religionssekte, die ihre Anhänger meist aus Dschat und Gudschar warb. Die Sprache ist im O. des Indus Hindi (s. d.) in der Pandschabi genannten Mundart; jenseit des Indus wird im N. Paschtu, die Sprache
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
Öffnen |
Jakob, ausgezeichneter Kenner der mongolischen und tibetischen Sprache und Litteratur, geb. 1779 in Deutschland, starb 8. Sept. 1847 als russischer Staatsrat und Mitglied der Akademie zu Petersburg. Unter seinen zahlreichen Schriften heben wir hervor
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
Öffnen |
630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
Öffnen |
fördernd ein. Vgl. Bodemann, Julie von B. und ihr Freundeskreis (Hannov. 1874).
Bonga, Missionsstation im südöstlichen Tibet, 1854 von Lazaristen gegründet und, nachdem die Missionäre 1865 durch die Einwohner vertrieben worden waren, einige Jahre
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
Öffnen |
682,2
Sprechen, Sprache 177,2
Spremberg (sächs. Weberdorf), Neu-
Sprenghöhe, Schrapnells lsalza
Sprengladung, Ladung
Sprengung eines Gewölbes 2c.,
Spretsct,a,Vosna ^Spannweite
Spreiten, Speratus 125,1
Spreu (Vogel
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
Öffnen |
Taharet, Abdest
Tahaurus, Mount, Adirondackgebirge
Täher, Arabische Litteratur 727,1
Tahio, Chinesische Sprache u. Litt. 31,i
Tllhirilen, Arabien 724,i
Tahrata, Ägypten 225,1
Tahuantinsuyll, Peru 884,1
Taiarapu, Tahiti 492,2
Tliibilla
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
Öffnen |
indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
Öffnen |
, ungleich verteilt, leben auch keineswegs vorzugsweise an den frühern Hauptsitzen der mohammcd. Machthaber. Ihre Zahl ist auch im Zunehmen. Hauptsprachen sind das Bengali, das Urija und das Hindustaui oder Urdu; s. Indische Sprachen). 98 Proz
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
Öffnen |
sprach: Ubi tu Gajus, ego Gaja («Wann du Gajus, bin ich Gaja»).
Çāka-Ära (spr. scha-) , eine Zeitrechnung der Inder (s. Ära ,
Bd. 1, S. 779b). Ihr Anfangsjahr, 78 n. Chr., ist wahrscheinlich das Krönungsjahr des Kanischka, des mächtigsten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
Öffnen |
, nordwestlich von Peking. Dort in der innern Mauer ist das
berühmte Thor Kü-jung-kwan, wo Inschriften in Sanskrit, in chines., mongol., uigurischer, tibetischer und shutschi-tungusischer Sprache die innern Wände füllen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
227 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
v.Chr. lebend) gehört zu den geistvollsten und glänzendsten Schriftstellern der gesamten chines. Litteratur. (Vgl. Legge,
The sacred books of China, the
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
Öffnen |
222 hl – Hoang-ho
und wurde 1822 als Lektor der deutschen Sprache und Litteratur an der Akademie zu Sorö angestellt. Seit deren Aufhebung (1849) lebte H. als Privatgelehrter zu
Kopenhagen. Seit 1847 gab
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Keyser (Jakob Rudolf)bis Khan |
Öffnen |
318
Keyser (Jakob Rudolf) - Khan
Vgl. Galland, Geschichte der Holland. Baukunst und
Vlldnerei (Franks, a. M. 1890).
Keyser, Jakob Rudolf, norweg. Sprach- und
Geschichtsforscher, geb. 1. Jan. 1803 als Sohn des
Vischoss zu Kristiania
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
Öffnen |
( Bazarjane , Gagauzi ,
Surguči ) in der Krim, Bessarabien, Dobrudscha, Bulgarien und Rumelien. Alles weist darauf hin, daß
die K. ein türk. Stamm waren, dessen Sprache sich eng an das Osttürkische (Dschagataische) anschließt. Dies zeigt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
Öffnen |
verwandten Bergstämmen Birmas und Arakans zusammen. In engem Zusammenhang mit den Himalajavölkern (s. d.) bilden sie ein Mittelglied zwischen der Bevölkerung Tibets, Birmas und Jün-nans und zwar in verschiedenen zeitlichen Abstufungen. Die Bergstämme
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
. ein Gemisch verschiedener Stoffe, auch ist nicht anzunehmen, daß Stärke, Dextrin, Fleisch dieselben Röststoffe liefern.
Assami, Sprache von Assam, 1881 von 1,361,759 Menschen gesprochen, eine Tochtersprache des Sanskrit und dem Bengali (s. d
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
Öffnen |
hohen gleichnamigen Berggruppe, hat einen altberühmten Wallfahrtstempel der brahmanischen Hindu mit heißen Quellen von 54° C. und wird jährlich von ca. 50,000 Pilgern besucht. Einer der wenigst beschwerlichen Pässe nach dem chinesischen Tibet führt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
Öffnen |
. von Lancereau, Par. 1855) und noch kürzer in drei Kapiteln des großen Erzählungswerks "Kathâsaritsâgara". Das "Pantschatántra" hat nicht allein in den indischen Volkslitteraturen, sondern auch im Osten zu den Chinesen, Tibetern, Mongolen und Kalmücken
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
Öffnen |
die Erklärung der gefallenen Charaktere fand.
Buran (Burian), Name der kalten und trocknen Nord- und Nordoststürme im hohen Asien, in Tibet, welche im Winter oft mehrere Tage wehen und wegen ihrer Heftigkeit, denen kein Reisender widerstehen kann
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
Öffnen |
und übersetzte die Bibel in die bengalische Sprache. Mit andern Missionären wandte er sich 1799 nach Serampur bei Kalkutta, wo er eine Buchdruckerei gründete und 1806 seine "Sanskrit-Grammatik" sowie mit J. ^[John Clark] Marshman zwei von den sieben Büchern des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
Öffnen |
und 1834 zum Adjutanten des Generalgouverneurs von Indien ernannt. Nachdem er 1839 in spezieller Mission in Kaschmir gewesen, ward er 1840 Ingenieur des Königs von Audh, erhielt 1846 eine neue Mission nach Tibet und ward 1858 zum Oberingenieur
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
Öffnen |
, das sich in den übrigen indogermanischen Sprachen findet. So lautet das erwähnte Zahlwort im Sanskrit tragas, lat. tres, griech. treis. Der Buchstabe D hieß phönikisch Daleth, daher griech. Delta.
Abkürzungen.
D oder d: Als römisches Zahlzeichen steht D
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
Öffnen |
und wurde dann als Unterleutnant zu einem Zuavenregiment in Algier versetzt. 1846 zum Vorsteher eines arabischen Büreaus ernannt, wurde er, da er mit der Sprache der Eingebornen sehr vertraut war, nacheinander den Generalen Cavaignac, Ladmirault und dem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
Öffnen |
beide Dichter sechs Tage darauf (24. Febr. 1832) durch Kohlendampf. Belanger widmete Escousses Andenken einige schöne Stanzen: "Le Suicide".
Escroquerie (franz., spr. eskrock'rih), Gaunerei.
Escuara (Euxara), die Sprache der Basken (s. d
|