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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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der altrömischen Legionen vor der Zeit des Marius, deren charakteristische Waffe die Hasta (s. d.) war. Im Gefecht bildeten sie das dritte Treffen.
Trias (griech.), im allgemeinen die "Dreiheit", jede Zusammstellung von drei irgendwie
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85% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801a,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. |
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0801a
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I
Alpine Trias :
1. Ammonites (Trachyceras) Archelaus. 2
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58% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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453
Alpine Club - Alraun
Alpine Club, s. Alpenvereine.
Alpine Facies, s. Facies.
Alpine Trias, s. Trias.
Alpīni, Prosper, gewöhnlich Alpinus, ital. Arzt und Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica im Venetianischen, studierte zu Padua
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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. Legion und Fechtart .)
Trias (grch.), die Dreiheit, der Dreiklang; auch in der Politik, z.B. die deutsche T., wonach Deutschland eine Dreiheit bilden sollte:
Österreich, Preußen, und die übrigen Staaten in einer Gruppe. – Auch ist T
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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0802a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Karte von Deutschland.
Maßstab 1:3750000.
Quartär (Alluvium und Diluvium)
Tertiär
Kreide (inkl. Wealden)
Jura
Trias
Perm (Zechst. u. Rotliegendes)
Produktive Steinkohlengeb.
Karbon
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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682a ^[Seitenzahl nicht im Original]
GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN.
Maßstab 1:415000.
Farbenerklärung.
Formationen:
Tertiär
Lias
Trias:
Keuper
Muschelkalk
Buntsandstein
Perm:
Zechstein
Rotliegendes
Karbon:
Prod. Steinkohle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Trias u. Jura
Kreide
Tertiär
Horizontale Lage des Profils.
Idealer Durchschnitt durch den Harz und den Thüringer Wald.
Norddeutsche Ebene
Rammelsberg
Brocken
Meeresspiegel
Harz
Auerberg
Goldene Aue
Kÿffhäuser
Thüringer Becken
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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die Sekundärzeit, namentlich Trias und Jura, aufzuweisen, und man kann annehmen, daß in dieser Periode die R. die größte Verbreitung hatten. Damals lebten hauptsächlich Eidechsen und verschiedene größere, seither ausgestorbene Gruppen, so
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Schichten der Trias zuzuzählen sind, ist eine offene Frage. In England tritt die Trias zwar mächtig auf, aber insofern in einem vom deutschen stark verschiedenen Typus, als der Muschelkalk zwischen Buntsandstein und Keuper vollkommen fehlt. Ebenfalls
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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, wie in der Nähe des Weinbaues, durch Streuentnahme geschädigt werden.
[Litteratur.] Vgl. Alberti, Monographie des bunten Sandsteins, Muschelkalks u. Keupers (Stuttg. 1834); Derselbe, Überblick über die Trias (das. 1864); Eck, Über die Formationen des bunten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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129
Drei-Ähren - Dreieck.
die vollkommenste, denn sie sahen in ihr als der Vereinigung der Monas (Einheit) und Dyas (Zweiheit) die erste Verbindung der von ihnen angenommenen Grundprinzipien aller Dinge. Auch Aristoteles legt der Trias
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Cephalopoden, als Vorläufer der echten Ammoniten (s. d.), besonders für Ablagerungen der Trias bezeichnend und kenntlich an den Zähnchen, welche die Loben (d. i. die von der Schalenmündung abgekehrten Wellen der Luftkammerscheidewände) an deren Vereinigung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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Orthoceras und Goniatites in der Trias aus. Dafür aber erscheinen nun außer den bereits in der Trias wieder aussterbenden Ceratiten die Ammoniten, die sich schon in genannter Formation, mehr noch im Jura und ebenso noch in hohem Grad in der Kreide
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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auftraten. In den darauf folgenden
Perioden der Trias und des Jura sowie in der untern
Kreide sind immer noch Gefäßkryptogamen und Gym-
nospermeu in bedeutender Anzahl vertreten; nur
ist die Verteilung eine andere, indem besonders vom
Keuper an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Vertrag
Schmalkald. Krieg, s. Schmalkaldischer Bund
Sechsunddreißigerausschuß *
Trias
Tugendbund
Völkerwanderung
Vorparlament, s. Deutschland
Wartburgfest
Westfälischer Friede
Wiener Friede, s. Wien
Wiener Kongreß
Wiener Schlußakte, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Takonisches System
Tegel
Tertiärformation
Todtliegendes, s. Dyas
Trias
Turon (Turonien), s. Kreideformation
Uebergangsgebirge
Urgebirge
Urkalk
Urwelt
Vogesensandstein, s. Bunter Sandstein
Vorwelt, s. Urwelt
Wälderformation, s. Weald
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
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und wurde dort 1869 außerordentlicher Professor, 1872 aber als Professor der Geologie nach Straßburg berufen. Er schrieb unter anderm: "Über Trias und Jura in den Südalpen" (Münch. 1866); "Lagerung und Zusammensetzung des geschichteten Gebirges
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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in großer Vollständigkeit vertreten; die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) insbesondere bedeckt große Räume in den westlichen und zentralen Teilen Deutschlands, namentlich von Basel bis Hannover und Halle im rechtsrheinischen, am Westfuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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im Teutoburger Wald (s. d.), der aus Trias, Jura und Kreide zusammengesetzt ist, hervortritt, hinter Ibbenbüren zwar aufhört, aber noch bei Rheine und zuletzt bei Bentheim angedeutet ist. b) Zur nördlichen Reihe gehören die Gebirge in Schlesien (mit Ausnahme
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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die mannigfaltigsten Formationen; Salz kommt bisweilen mit Kalisalzen zusammen in der Dyas (Norddeutschland), in mehreren Niveaus der Trias (Württemberg, Baden, Lothringen), in der Juraformation (Bex), im Tertiär (Spanien, Galizien, Siebenbürgen) vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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Ausbeute stehen. Alle vorgenannten Becken werden jedoch weit übertroffen von den zahlreichen und wertvollen oligocänen Braunkohlenlagern der Provinz Sachsen und deren Umgegend. Auflagernd auf Trias und Bechstein beginnen die Ablagerungen südlich vom
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erdbebenbis Erdbohrer |
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Buntsandstein
Rheinfelden 426,0 356,8 Buntsandstein (Diamantbohrung)
Schöningen I 520,0 87,0 Trias und Salz
Schoningen II 574,0 52,2 Trias und Salz
Kammin 580,0 238,3 Tertiär
Böhmisch-Brod 697,4 318,2 Buntsandstein (Diamantbohrung)
Mondorf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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'60Q) entsprechen; aber das sind nur Anfänge von Sonderentwickelungen, denn wenn man einige schabenartige I. der amerikanischen Trias ausnimmt, haben alle paläozoischen I. in ihrer Gesamtbildung so viel Gemeinsames, daß es thöricht wäre, diese
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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, Odenwald, am Harz, in Hessen, Thüringen, Sachsen und Schlesien. Die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) setzt in fast ununterbrochener Folge den Teil zwischen Schwarzwald und Schwäbischem Jura in Württemberg, das nördl. Bayern bis Bamberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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, Cosmoceras, Perisphinctes u. a. zerlegt, nachdem man schon früher die ältesten Formen, die sich vom Devon an finden, als Goniatites (s. Goniatiten), Clymenia (s. d.) und aus der Trias Ceratites (s. d.) unterschieden hatte. Die A. finden sich vom Devon an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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Tieres (Chiroterium, Handtier), die zuerst bei Heßberg in der Nähe von Hildburghausen auf den Schichtflächen des obersten Horizonts des mittlern Buntsandsteins aufgefunden wurden. Später fand man auch in der obern Trias und untern Kreide sowie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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, Eisenbahnhauptwerkstätte,
Brauereien. Die Gegend hieß früher Gau Faldera mit
dem Hauptort Wippendorf (früherer Name von N.).
Neun. Die Zahl N., grch. Enneäs, hat in der
Pythagoreischen Zahlensymbolik eine der Drciheir
oder Trias verwandte Bedeutung als Zahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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der alpinen Trias und Juragebilde, und die Bakuliten unter den echten Ammonshörnern.
Orthochromatisch (grch., d. i. rechtfarbig), Bezeichnung für eine Art farbenempfindlicher photogr. Platten (s. Photographie).
Orthodiagonale, im monoklinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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. über Antiochus Ⅲ. erfocht.
Myoparalȳse (grch.), Muskellähmung.
Myopăthie (grch.), Muskelkrankheit.
Myophorĭa, ein auf die Trias beschränktes und darin in sehr zahlreichen, als Leitfossilien wichtigen Arten (M. pes anseris Br., s. Tafel: Petrefakten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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. Porphyre und Erzgänge (Gold bei Sus) treten in beiden auf, vorzüglich im Übergangsgebirge. Die Trias, die im süd- und mitteleuropäischen Gebirgssystem eine so große Rolle spielt, ist in A. noch nicht mit Sicherheit nachgewiesen worden. Dagegen finden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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" (das. 1834); "Halurgische Geologie" (das. 1852, 2 Bde.); "Überblick über die Trias" (das. 1864).
Albertina, Kunstsammlung, s. Albert 5).
Albertinelli, Mariotto, ital. Maler, geb. 13. Okt. 1474 zu Florenz, gest. 5. Nov. 1515 daselbst, Schüler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, Trias und des Tertiär, eingelagert. Im Verhältnis zum Gips (wasserhaltiger schwefelsaurer Kalk) bildet er gewöhnlich die untern oder innern Kernmassen, und es ist sehr wahrscheinlich, daß der meiste Gips in der Natur aus A. durch Aufnahme von Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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, ist sonach das jüngste in der um den Vorrang streitenden Trias: Gabelsberger, Stolze, A. Die von Gabelsberger und Stolze angewandte Verschmelzung der Vokal- mit den Konsonantenzeichen und Symbolisierung der Vokale an den letztern benutzte A. nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
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. Dasselbe Ziel hatte die Beteiligung Bayerns an den Bamberger Konferenzen der Mittelstaaten 1853 während des Krimkriegs. Des Königs und Pfordtens Ideal der deutschen Verfassung war die Bildung einer Trias, d. h. einer Vereinigung der "reindeutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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Tle.), in der Weise abgeändert hat, daß an die Stelle der ursprünglichen Trias: Idee, Natur, Geist, die neue: Geist, Natur, Leben, und demgemäß an die Stelle der drei philosophischen Wis-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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und die Nachwelt nicht nur mit den trefflichsten Mustern der Briefschreibekunst beschenkt, sondern auch mit edlen Persönlichkeiten bekannt gemacht haben. Die große Trias besteht aus Cicero, Plinius und Seneca. Unter dem Einfluß der gesunkenen Zeit leidend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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. In den deutschen Angelegenheiten zeigte sich D. als entschiedener Partikularist und als ein fast fanatischer Gegner Preußens. Im Verein mit Beust und mit v. d. Pfordten war sein Bestreben darauf gerichtet, die Idee einer deutschen Trias zu verwirklichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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, von den angrenzenden Teilen des pommerschen Festlandes und vom östlichen Mecklenburg hervorzuheben. Jura kommt in ziemlich zahlreichen kleinen Partien (oberer Jurakalk) in Pommern, Trias bei Lüneburg (insbesondere Gips und Salz des Buntsandsteins), bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0894,
Deutschland (Geschichte 1851-1859. Versuche einer Bundesreform) |
Öffnen |
deutschen Macht vereinigt und D. so in drei Teile (Trias) geteilt wurde, hatten nicht den geringsten Erfolg. Die Ohnmacht der Mittel- und Kleinstaaten neben Österreich und Preußen zeigte sich deutlich während des Krimkriegs (1854-56). Österreich glaubte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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Ordnung fossiler Reptilien aus der Trias, dem Jura und der Kreide. In den letzten Jahren sind in Nordamerika (Felsengebirge) so viele neue D., welche meist besondere Familien oder selbst Unterordnungen bilden, gefunden worden, daß kaum noch ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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Lehren zu Grunde liegen, aber durch die D. wieder zu einer höhern Einheit verbunden werden. Daher war schon den Pythagoreern die Dreizahl (Trias)
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
Öffnen |
Deutschen Bundes angestrebte Leitung Deutschlands durch Österreich und Preußen ein D., gegenüber der Trias, dem System, wonach drei Staaten die Exekutive haben sollten, sei es außer jenen beiden noch Bayern, sei es dies abwechselnd mit den andern damals
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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in zahlreichen Abhandlungen die geognostischen Verhältnisse Belgiens, der Ardennen, der Eifel sowie einzelner Gegenden Englands und stellte sie in geologischen Karten dar. Besonders behandelte er die ältern paläozoischen Gebilde, aber auch Trias und Jura
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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das Telerpeton aus dem Bunten Sandstein der untern Trias (s. Tafel "Devonische Formation", da die Schicht, in der es gefunden ist, früher irrtümlich dem devonischen Sandstein zugerechnet wurde) als ein Vorfahr der E. betrachtet werden. Noch älter sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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Kreidegebirges, ohne ins Gebirge einzudringen. Innerhalb der E. selbst finden wir die Trias vom Nordrand südwärts bis zur Mosel, vorherrschend Buntsandstein, aber auch mit aufgelagertem Muschelkalk und Keuper, ebenfalls auf den ältern Gebirgen in erheblich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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von Bristol bis zur Südküste Devons fort. In diesen weiten Gebieten herrschen Sandsteine, Kalksteine, Thon und Mergel der Trias- und Liasbildungen vor, und wellenförmige Wiesen wechseln mit ergiebigen Ackerfeldern und Obsthainen ab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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von Ceratodonten (s. Ceratodus) aus der Trias vertreten. -
Von den Knochenfischen (Teleostei) erscheinen die Physostomen bereits in der Kreide, in welcher auch die Haftkiefer, Schlundkiefer und Stachelstrahler auftreten, während die Weichstrahler (z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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, Zwischenglieder, auch der Bildungsweise nach). Des nähern teilte er sein Flözgebirge in ein älteres (der Steinkohlenformation und Dyas etwa entsprechend) und ein jüngeres (etwa mit unsrer Trias, dem Jura und der Kreide gleichbedeutend). Noch jüngere Bildungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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reichbewaldet, wird die höchste Erhebung derselben mit dem Namen Argonnen bezeichnet, welche die Westgrenze des Plateaus von Lothringen bilden. Im W. dem Jura, im O. der Trias angehörig, mitten von der Mosel durchflossen, dacht sich dasselbe nach N. ab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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des Thüringer Waldes. Den Ural begleitet ein breiter Gürtel gipsführenden Gebirges von Orenburg bis über den 60.° hinaus. Die Trias führt G. im Bunten Sandstein (Jena, Unstrutthal, Alpen), im Muschelkalk (Segeberg, Lüneburg, Mark, Schwaben, Alpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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: der Bruchberg 926, der Große Winterberg 902 und das Brockenfeld durchschnittlich 850 m hoch. Zwischen dem Harz im O. und der Weser im W. erstreckt sich vom Eichsfeld nordwärts ein zu den östlichen Wesergebirgen gehöriges Bergland, welches, der Trias-, Jura
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
Öffnen |
Steinkohlenformation, des Perm, der Trias, des Jura und der Kreide, teils in schmaler Zone auf den Rand beschränkt, teils in breiterer Oberfläche auch noch auf das vorliegende Flachland ausgedehnt, herumlegen. Diesem jüngern Flözgebirge gehören
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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ein gewisses Übergewicht; mit den zu diesen gehörenden sogen. Kornähren (Ullmannia) aus dem Frankenberger Zechstein in Hessen kommt auch das Holz einer Cypresse vor, das man derselben Gattung zuschreibt. In der Trias ist vorzüglich der Keuper reich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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156
Japan (Geologisches, Klima).
mit oft starken Verwerfungen. Fusulinenkalke finden sich namentlich im mittlern Hondo. Auch Glieder der Trias, des braunen Jura und der Kreide wurden auf dieser Insel und auf Jeso nachgewiesen. An diese ältern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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insular die Trias auf: Gips und Steinsalz führender Keuper und Muschelkalk. Im S. und SO., auch noch am Neuenburger See, lagert dagegen am Rand und in den Mulden des Gebirges untere Kreide (Neokom und Gault). Jüngere Kreide und Nummulitengebirge fehlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
und Artikel "Belemniten") gewöhnlich nur die Scheide (bei Belemnites giganteus aus dem Dogger 0,5 m und darüber groß), bisweilen mit noch eingeschlossener Alveole erhalten ist, während die Schulpe fast immer zerstört ist. Mit Ausnahme des in der alpinen Trias
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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konstante. Im Rogenstein ist das Bindemittel der Kalkspatkugeln, deren konzentrische Struktur gewöhnlich erst durch die Verwitterung deutlich wird, ein runzeliges oder thonig-sandiges. Oolithe sind besonders im Jura, Rogenstein in der Trias entwickelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
" der mittlern Trias, der K. des obern Jura, der Hippuritenkalk der Kreide, der tertiäre (eocäne) Nummulitenkalk, auch der Grobkalk des Pariser Beckens sind hervorzuheben. Über die Entstehung der Kalksteine sind die Ansichten noch geteilt; der kohlensaure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
Öffnen |
, Poikhöhle, die Höhle von Planina, die fünf Lueger Grotten mit dem Höhlenschloß, die Höhle von Corgnale, die Höhlen der Reka etc. Der größte Teil des Karstes gehört der Kreideformation an; nur einzelne Gebirgsstreifen bestehen aus Jurakalk. Die Trias
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
hervortritt, wie bei den Kieselkalken des nordischen Silur. Außerdem kommen Kieselkalksteine z. B. vor in der Trias- und Juraformation, im Tertiär.
Kieselkupfer, s. Kupfergrün.
Kieselmagnesit, s. Magnesit.
Kieselmalachit, s. v. w. Kupfergrün
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
.) in Norddeutschland, die des Sandsteins an der obern Grenze der Trias in Schonen u. a. O., die der Lettenkohle oder des Unterkeupers, die der Dyas, d. h. ihres untern, dem produktiven K. direkt auflagernden Teils (des Rotliegenden), welcher
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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versehen (Antipatharia), teils verkalkt und dann an der Korallenbildung beteiligt (s. Korallen). - Unter den versteinerten K. gehören die jüngern Formen aus dem Jura und der Trias den Polyaktinien an, dagegen bilden die ältern aus der Grauwacke und andern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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beginnen mit Encrinus (s. Tafel "Triasformation I"), Pentacrinus in der Trias, erreichen ihre höchste Entwickelung im Jura (Pentacrinus, Apiocrinus, s. Tafel "Juraformation I") und nehmen dann ab, sind aber noch jetzt in mehreren Arten vertreten. So
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Decheni auf der Tafel "Dyasformation"). Die eigentlichen L. oder Mastodonsaurier gehören dagegen meist der Trias an (s. Mastodonsaurus Jaegeri auf der Tafel "Triasformation I") und erreichen gewöhnlich eine bedeutende Größe. Eine dritte Gruppe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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und den Ardennen zur Eifel bildet und in einzelnen Erhebungen bis 552 m Höhe ansteigt. Der südliche Teil, das fruchtbare "Gutland", gehört der Trias- (Buntsandstein-), der Jura- und jüngern Formationen an, während im unfruchtbaren Norden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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im nordischen silurischen roten Übergangskalk, Ammoniten in schwarzen und roten Trias- und Liaskalken (Altdorf in Franken, Adneth bei Salzburg). Auch der durch den prachtvollen Perlmutterglanz seiner Schneckenschalen berühmte opalisierende Muschelmarmor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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auf die brennende deutsche Frage war sein Ziel Aufrechthaltung der Einheit Deutschlands und seiner Fürsten, was er am besten durch die Schöpfung eines engern Bundes der Mittel- und Kleinstaaten neben den beiden Großmächten, der sogen. Trias, zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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unter dem M. hin fortsetzen. Freilich sind hier die Ergebnisse noch sehr lückenhaft; indes hat man z. B. westlich von Jütland die auf Helgoland anstehenden Trias- und Kreidethonschichten streckenweise nachzuweisen vermocht und im Kanal die Kreide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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enthaltend oder auf solche bezüglich, welche den noch vorkommenden sich annähern. Daher mesozoische Formationsgruppe, in der Geologie die Trias-, Jura- und Kreideformation (s. d. und "Geologische Formation") umfassend.
Mespĭlus L. (Mispel), Gattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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die Trias-, südlich die Juraformation zu Tage. Kreidebildungen finden sich im äußersten Südosten. Die Bevölkerung beläuft sich (1883) auf 1,434,331 Einw., 28 auf das QKilometer. Sie setzt sich zusammen aus 111,000 Mordwinen, 2000 Tscheremissen und 34,000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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Steinkohlenformationen den östlichen Teil einnehmen. Die Trias- und permische Formation treten nur im äußersten Osten auf. Die ältern Formationen sind überall ziemlich hoch von Diluvium überdeckt. Das Klima ist rauh, der Winter lang; die mittlere Jahrestemperatur beträgt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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gefunden. Verwandt sind dem P. ganz besonders die Nothosaurier und die Plakodonten der Trias, besonders des Muschelkalks. Die berühmteste Art ist P. dolichodeirus Conyb. von Lyme Regis; P. macrocephalus Cuv. besaß einen größern Schädel und schlankere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Pythagoreischer Lehrsatzbis Pythagoreische Zahlen |
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(das Begrenzte, Stoff) dem Geraden (in der Zahl) entsprechen sollte. Wirklich genossen gewisse Zahlen: die Eins (Monas), die Zwei (Dyas), die Drei (Trias) als Summen der Monas und Dyas, die Vier als verdoppelte Dyas, vor allen aber die Zehnzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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Panzer, welcher Rücken und Bauch bedeckt, und mit zahnlosen Kiefern (s. Schildkröten).
13) Dinosaurier oder Lindwürmer, von der Trias bis zur Kreide reichend, ein ausgestorbenes Geschlecht riesigster R. von großem Formenreichtum (s. Dinosaurier).
Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gehören den Beuteltieren an und finden sich in der obern Trias (im Keuper). Mit der Tertiärzeit treten vorzüglich viele pflanzenfressende Huftiere, weniger Raubtiere etc. auf; doch werden letztere gegen das Ende dieser Epoche sehr zahlreich. Von manchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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laurentischen Formation gehörig erkannt und überlagert von kambrischen Sandsteinen und Konglomeraten. Untergeordnet kommen dort auch Urkalk und von jüngern Formationen (an der Granardbai) Trias vor. An der Westküste, rings um die Moray- und Dornochfirths sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Seeamselbis Seebad |
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und der interozeanische Kanal") in der Virchow-Holtzendorffschen Sammlung schrieb er: "Konchylienfauna der weimarischen Trias" (Berl. 1862); "Der hannöversche Jura" (das. 1864); "Typische Verschiedenheiten im Bau der Vulkane und über deren Ursache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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Bildungen. Innerhalb derselben unterscheidet man dem Alter nach sekundäre Formationen (mesozoische, mesolithische) und rechnet zu diesen Trias, Jura und Kreide, indem man sie den ältern (primären, paläozoischen) und den jüngern (känozoischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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. 1876, 2 Bde.), v. Rüdgisch (Metz 1874), Streffleur (Wien 1876), Ulrich (Münch. 1888) u. a. In der Geologie ist T. meist gleichbedeutend mit "Formation", z. B. T. houiller, s. v. w. Steinkohlenformation; T. salifère, s. v. w. Salzgebirge (Trias formation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
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, Strumpfwirkerei, Spinnerei, Holzschneiderei und (1885) 2413 meist evang. Einw. In der Nähe das von Hugenotten erbaute Dorf Franzosendorf. Vgl. Keulenkamp, Geschichte der Stadt T. (1806).
Triade (Trias, lat.), Dreiheit von drei gleichartigen Dingen; daher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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Muschelkalks aufzufassen. Ihnen sind als obere Trias, neuerdings in zwei (norische u. karnische) Stufen eingeteilt, aufgelagert: die Wengener Schiefer mit Halobia (Daonella) Lommeli, die Cassianer Schichten mit einer überaus reichen Fauna, der Lunzer Sandstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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Dreieinigkeit, die 1584 reguliert wurden. Der Orden ist jetzt erloschen, nachdem er angeblich 900,000 Gefangene losgekauft hat. Vgl. Gmelin, Die Trinitarier in Österreich (Wien 1871).
Trinität (Trias, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit), nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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199
Vierauge - Vierwaldstätter See.
Gerade und Ungerade noch ungetrennt enthält, ist die Zwei (Dyas) das erste unbestimmte Gerade, die Drei (Trias) das erste Ungerade und die erste bestimmte Zahl, welche Anfang, Mitte und Ende hat, dann die V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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Münsterkäse erzeugt. Reizend ist der Gebirgsfuß längs der Oberrheinischen Tiefebene, an den sich Hügel, meist mit Weinreben bedeckt, aus jüngern Sedimenten (Trias, Jura, Tertiärgebirge) anlehnen.
Der nördliche Teil, ganz aus Buntsandstein (Wasgaustein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Vollstreckungbis Volos |
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die Dreiteilung des Aristoteles (Trias politica) an, welch letzterer zwischen der gesetzgebenden, der richterlichen und der vollziehenden Gewalt unterschied. Diese Dreiteilung behielt auch Montesquieu bei (Pouvoir législatif, exécutif und judiciaire
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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der pflanzenreiche Bielstein ihr zugehört. Dies ältere Gebirge wird rings von Trias umgeben, über welche sich der 749 m hohe Meißner (s. d.) erhebt, ein kleines Gebirge, zusammengesetzt aus Muschelkalk, Braunkohlengebirge, Basalt und Dolerit. Vgl. Knauth
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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vielfach sich eignenden Kalkmergeln und Mergelkalken; den Fuß umgibt mitteltertiäres Gebirge. Nur im steiler abfallenden Südosten treten unter dem Sandsteingebirge auch ältere Sedimente, Trias, Kies und Jura, hervor. Der W. bildet ein freundliches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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reichlich vorkommen, der Reihe nach die Amphibien (Devon und Kohle), Reptilien (Perm), Vögel und Säugetiere (Fußspuren von beiden schon in der Trias). Eine Anzahl der interessantesten Übergangsformen zwischen solchen Klassen, welche in der Gegenwart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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erstreckend.
Das älteste vorkommende Gestein ist Trias am Nord^stabhang des Pantokrator-Massivs; oamr fo^elc Jura, welcher das 782 m hohe Viglaes (östlich vom Pantokrator) und die ganze Nordostecke der Insel , erfüllt, und Kreide, aus welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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der Lettenkohlenformation«> (Berl. 1857); »Kritisches Verzeichnis der Versteinerungen der Trias im Vicentinischen (Wien 1859).
Scheda, Joseph, Ritter von, österreich.Militär und Kartograph, geb. 1615 zu Padua als der Sohn eines Feldstabsarztes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Terrakotten, Fig. 9j.
^,6tnc»i)nv!1um (Taf Trias,'orm.1I, Fig. 3)
^.6tln>83, (Teilfrüchtchcn).......
- (!)lnlipium (Taf. Giftpflanzen I) . .
Ätlnilächer« Apparat.........
Atlantischer Ozean (Profile) Fig. 1-3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Trias II)
Kiebitz (Taf. Walvögcl 1).......
- (Taf. Eier II, Fig. 8)......
Kiefenfuß (Taf. Krebstiere)......
Kief.'r, Tafel...........
Kiefernkammhornwespe (Taf. Hautflügler)
Kicferntreuzschnabcl(Taf.Sperlmgsvögclil
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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, Buffleben, Stotternheim in Thüringen und ebenso dasjenige fast aller süddeutschen Salinen in der Trias und zwar vorzugsweise im Muschelkalk. Ebendahin gehören die Vorkommen von Dürrheim in Baden, Rottweil, Bergfelden, Sulz und Heilbronn am Neckar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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Trias, der Werfener Schichten, zeigt, daß zu Beginn der Triaszeit das Wasser in der Bucht von Südtirol seicht war. Nach oben werden diese Schichten stellenweise kalkig und gehen in Bänke von gerichtetem Kalk mit Ammoniten über, so daß gegen Ende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
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497
Kordite - Krafft-Ebing.
mediterranen Trias, die Wengener, Cassianer, Raibler und Dachstein-Kaltschichten. Im westlichen Teile des Gebiets treten nur die ältern Glieder dieses Schichtenkomplexes auf, im O. dagegen sind die Gipfel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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der Trias- und Juraschichten, aber keine aus der K. bekannt waren, weshalb das plötzliche massenhafte und formenreiche Auftreten derselben in den ältesten Tertiärschichten um so auffälliger erscheinen mußte. Da die Formen der letztern einen sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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metallurgischen Prozessen mit Vorteil verwenden lassen.
Säugetiere (Alter). Die ältesten bekannten S. stammen aus der Trias von Württemberg, Nordamerika und vom Kapland. Häufiger werden dieselben in der Juraperiode, und zwar kennt man derartige Reste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Innervationsempfindungenbis Insekten |
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. Die permischen Schichten (falls wir mit dem Verfasser die Kohlenschichten Saarbrückens zur Steinkohlenformation rechnen) erweisen sich indessen wieder arm an Insektenresten, und die Trias ermangelt deren, mit Ausnahme einiger Gegenden Colorados, fast
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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getrieben haben, denn hie Nachkommen von ^i'is.vloslou der
Trias, die Vorläufer von 1^)1 vma^oäcm und s'Iiirox (Eocän) sind noch nicht gefunden. Ob Oitleliilwp Z und <^ims»1e8t65, deren Backenzähne denen von Mesodonten, Kreodonten, Insektenfressern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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Kapformation zu nennen. Über ihr lagert die Karrooformation, ebenfalls unsichern Alters, vielleicht der Trias
angehörig. Sie ist außer dem Urgebirge die verbreitetste Formation A.s und tritt fast nur in Form grauer und roter Sandsteine auf. Diese sind meist
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