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Ihre Suche nach Uneheliche geburt
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Illegitimität (Ursachen der Häufigkeit unehelicher Geburten) |
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467
Illegitimität (Ursachen der Häufigkeit unehelicher Geburten)
IV. Ursachen der Häufigkeit unehelicher Geburten
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74% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Illegitimität (Bewegung der Ziffer der unehelichen Geburten) |
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468
Illegitimität (Bewegung der Ziffer der unehelichen Geburten)
Wien 42,6 Innsbruck 17,6 Vorstädte Wiens: Trient 4,5
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
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465
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten)
natürlichen Zuwachses das Moment der I. an sich trägt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
Illegitimität (Statistik der unehelichen Geburten) |
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464
Illegitimität (Statistik der unehelichen Geburten)
welche nach ihren eignen rituellen Gebräuchen, aber nicht nach den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Illegitimität (besondere Eigentümlichkeiten der unehelichen Nachkommenschaft) |
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ist bei den unehelichen Geburten eine weit höhere als bei den ehelichen; dabei ist die Gefahr für die männliche Frucht verhältnismäßig größer als für die weibliche. Es entfielen (nach Bertillon) auf 100 eheliche Totgeburten uneheliche Totgeburten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0635,
Geburtsstatistik |
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633
Geburtsstatistik
schlagende Wirkung auf die Häufigkeit der Konzeptionen auszuüben.
Von großem moralstatist. Interesse ist die Verteilung der Geburten nach Ehelichkeit und Unehelichkeit. Wirft man von diesem Gesichtspunkte aus einen Blick
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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der 60er Jahre, worauf sie etwa 10 Jahre lang abnahm und seit 1875 wieder in Zunahme begriffen ist; 1875 kamen auf 1000 Geburten 12,1, 1889: 14,9 uneheliche und in den einzelnen Ländern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Illegitimität (gesetzliche Bestimmungen in Deutschland u. Österreich) |
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genügend bekannte religiöse Vorstellungen und Volkssitten mit in Betracht kommen. In mehreren südamerikanischen Mischstaaten z. B. steht die Ziffer der unehelichen Geburten ziemlich hoch und beträgt ein Fünftel bis ein Viertel aller Geburten. Dagegen sehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hyppolitebis Illegitimität |
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).
Illegitimität ( Unehelichkeit , hierzu die »Illegitimitätskarten«). Bei allen Kulturvölkern wird die Erscheinung der Geburt mit religiösen und gesetzlichen Zeremonien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Moralitätbis Moralstatistik |
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und der unehelichen Geburten. Die Zahlen, zu welchen die Massenbeobachtung auf diesem Gebiet führt, weisen gewisse Regelmäßigkeiten auf. So schwankte die Zahl der unehelichen Geburten im Deutschen Reich in den einzelnen Jahren von 1879 bis 1885 nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gedonbis Gefängnishygieine |
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aus dieser Zusammenstellung hervor.
Hinsichtlich der Geborenen selbst sind außer dem
Geschlechte Unterscheidungsmerkmale, welche stati-
stisch ausgenutzt werden, ob lebend oder tot, ebelick
oder unehelich geboren, einfache oder Mehrlings-
geburt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
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die Aufhebung des Makels, welcher auf der unehelichen Geburt haftete, bezeichnete, und die den Legitimierten fähig machte, in Zünfte u. dgl. einzutreten. Statistische Erhebungen über die L. unehelicher Kinder wurden bisher nur vom Ausland bekannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0062,
Frankreich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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Geburten beträgt für Gesamtfrankreich 8,8 Proz.; im Seinedepartement entfällt auf 4 Geburten eine uneheliche. Die Fruchtbarkeit der Ehen ist eine geringe und geht auch zurück. (S. Zweikindersystem.) Von 1000 Familien haben 200 überhaupt keine Kinder (1856
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0486,
Österreich, Kaisertum (Bevölkerung, Nationalitäten) |
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unehelichen Geburten und die hohe Sterblichkeitsziffer, insbesondere die sehr bedeutende Kindersterblichkeit. Es kommen nämlich im Jahresdurchschnitt auf 1000 Einwohner 8 Trauungen (nur Serbien, Ungarn, das Deutsche Reich und Rußland weisen noch günstigere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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.!), in der Bukowina dagegen 44,8 Proz. uneheliche sich befinden. Hinsichtlich der unehelichen Geburten der J. in Galizien und der Bukowina ist allerdings zu bemerken, daß dieselben von der dortigen jüdischen Bevölkerung als solche nicht betrachtet werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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, 744816 für Irland, insgesamt 6161456, d. i. durchschnittlich 9059 Wähler auf 1 Abgeordneten.
Die Bewegung der Bevölkerung für das J. 1891 ergiebt sich aus folgender Übersicht:
Länder Geburten Darunter uneheliche Todesfälle Eheschließungen
England
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kinderkreuzzugbis Kindesmord |
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der Geburt. Strafe: Zuchthaus nicht unter drei Jahren, im Falle von mildernden Umständen Gefängnis nicht unter zwei Jahren. Nur die uneheliche Mutter unterliegt diesem Gesetz; dritte Personen, welche sich an der Tötung als Mitthäter oder Teilnehmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Kindertagbis Kinematik |
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. Abtreibung.
Kindesmord (Kindestötung, Infanticidium), die vorsätzliche Tötung eines unehelichen Kindes durch dessen Mutter in oder gleich nach der Geburt. Während die frühere Gesetzgebung und namentlich die peinliche Gerichtsordnung Karls V. (die sogen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0390,
Preußen (Bevölkerung) |
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mit 8,8 Proz. am häufigsten bei evang. und mit 2,7 Proz. am seltensten bei jüd. Müttern, während von kath. Müttern 5,6 Proz. unehelich geboren werden. Die westl. Provinzen, aber auch Posen, weisen die wenigsten unehelichen Geburten auf. Unter 1000
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Geburtsmakelbis Geburtsstatistik |
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, zur Leitung und Überwachung normaler Geburten hinzugezogen wird, so verlangt doch die große Zahl von vorkommenden Geburtshindernissen, namentlich bei Kühen, sachverständige G. Die Hilfeleistung ist verschieden, je nachdem die Gebärschwierigkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0431,
Frankreich |
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22,9 Geburten
auf je 1000 (5., 1894: 22. Unter den 855 388 im
1.1894 geborenen Kindern waren 76 451 unehelich
geborene; im Seinedepartement sind 24,7 Proz. aller
Geburten uneheliche. Tie Sterblichkeit hat nur ge-
ringe Schwankungen erlitten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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nachweisen, indem eine hohe Geburtenziffer mit Leichtsinn und mangelhafter Kinderpflege Hand in Hand geht und so die Sterblichkeit vergrößert (insbesondere große Kindersterblichkeit bei unehelichen Geburten, deren Zahl wesentlich durch Sitte, Erbordnung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0634,
Geburtsstatistik |
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. In England werden die Totgeborenen überhaupt nicht registriert. Andere wichtige, insbesondere socialstatist. Fragen knüpfen sich an die Unterscheidung der Geburten in eheliche und uneheliche, an die Verteilung der Geborenen auf die Jahreszeiten und an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Alignybis Alimosch |
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ernähren. Die nächste Verpflichtung zur Ernährung des Kindes trifft den Vater. Sie beginnt mit der Geburt des Kindes und endigt erst mit dem Eintritt der Möglichkeit für dieses, seinen eignen Unterhalt zu verdienen, mit deren gänzlichem oder teilweise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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257 abgenommen. Geburten fanden 1889: 1,136,588 statt, davon Lebendgeburten 1,094,504 (561,115 männlichen, 533,389 weiblichen Geschlechts). Unehelich wurden 85,962 Kinder geboren (7,85 Proz.); darin zeigt sich gegenüber der Periode 1885-87, wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0340,
Kind |
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Pubertätsentwicklung, die in Mitteleuropa bei Knaben um das 16. bis 18. Jahr, bei Mädchen schon um das 14. bis 16. Jahr erfolgt. (S. Pubertät.)
Mit der Geburt des K. tritt eine völlige Umgestaltung der Lebensthätigkeit ein. Während der Fötus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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(400000), in Kaufleute, städtische Gewerbetreibende u. a. (8½ Mill.), Dorfbewohner (112 Mill.) und Militärstand (5 Mill.). Die Bewegung der Bevölkerung im J. 1891:
^[Leerzeile]
Gebiete Geburten Todesfälle Überschuß
Rußland } 4702629 3283808
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Sable Islandbis Sachsen |
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das Vorjahr auf, die Sterbeziffer (28,4 pro Tausend) ist dagegen höher als in den 2 vorhergehenden Jahren, allerdings geringer als irgend eine seit 1862. Das Verhältnis der unehelichen zu den ehelichen Geburten hat sich seit 1876 wenig verändert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
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, 1889: 230451, 1892: 228299, die Zahl der Geburten 1067002, 1064798, 1108934, der Todesfälle 828992, 768068 und 800304. Uneheliche waren in denselben Jahren 85904, 84399 und 80000 Geburten. Ehescheidung giebt es nicht. Gesuche um Trennung von Tisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
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Zustand der Bevölkerung, insoweit hierauf aus der Zahl der unehelichen Geburten ein Schluß zu ziehen gestattet ist, hat sich seit einer Reihe von Jahren merklich gehoben. Auf 100 Geburten fallen nach dem Durchschnitt der Jahre 1870-85: 7,6 uneheliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Baurbis Bayern |
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vermindert sich jedoch durch die beträchtliche Kindersterblichkeit. Der Prozentsatz der unehelichen Geburten (13,9) ist in B. ein höherer als in den übrigen deutschen Staaten. In der Pfalz beträgt er nur 5,7, in dem an Österreich grenzenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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körperliche Entwickelung ausgezeichneten Schweden. Die Sitte des späten Heiratens erhöht, wie es scheint, die Zahl der unehelichen Geburten, und da die Lebensfähigkeit der unehelichen Kinder geringer ist als die der ehelichen, so erhöht spätes Heiraten auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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; Adulterium , Ehebruch.
Adulterīni (lat.), uneheliche, aus einem ehebrecherischen
Verhältnis (ursprünglich nur der Ehefrau) hervorgegangene Kinder. Das kanonische Recht hat, indem es den Begriff auf die außerehelichen Kinder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Engelhartszellbis Engelmann, Wilhelm |
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und allmähliche Entziehung der erforderlichen Bedürfnisse dem Verkümmern und dem Tode entgegenzuführen. Bei der namentlich in großen Städten sehr schwierigen polizeilichen Aufsicht über die unehelichen Geburten wird es nur mit genauester Beachtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0518,
Frankreich (Bevölkerungsbewegung, Nationalität) |
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der letzten Jahre nicht ganz 8 Trauungen, 25 Lebendgeburten (im Anfang des Jahrhunderts noch 30, in Preußen in den letzten Jahren über 38), wovon die unehelichen Geburten ungefähr 7½ Proz. betragen. Die Sterblichkeit ist allerdings in F. eine geringe, ca
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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sein. Daß nicht vollendete G. erforderlich ist, ergiebt sich aus §. 217 des Deutschen Strafgesetzbuchs: "Eine Mutter, welche ihr uneheliches Kind in oder gleich nach der Geburt tötet, wird mit Zuchthaus nicht unter 3 Jahren bestraft."
Geburt der Tiere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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Eigenschaften einer Person war. Solche Eigenschaften waren früher die uneheliche Geburt und das Gewerbe des Abdeckers (Kafillers). Im Mittelalter erstreckte sich die A. sogar auf die nützlichsten Gewerbe, als: Müller, Schäfer, Weber; aber schon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0813,
Deutschland (Städte, Wohnplätze; Berufszweige) |
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Zeitraum durchschnittlich 69,769 oder 3,91 Proz. der Gebornen. Bei den unehelich Gebornen kommen verhältnismäßig mehr Totgeborne vor als bei den ehelich Gebornen. Die Verteilung der Geburten auf die Monate des Jahrs hat auch in D. ein bestimmtes Gepräge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Staatenbundbis Staatsanwalt |
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über den Erwerb und Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit wird die S., mit welcher also die Reichsangehörigkeit von selbst verbunden ist, erworben durch Abstammung von einem inländischen Vater und für uneheliche Kinder durch die Geburt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Absprungbis Abstimmung |
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.
Abstammung . Die A. begründet die Staatsangehörigkeit in einem deutschen Bundesstaat und folgeweise die Reichsangehörigkeit. Durch die
Geburt, auch wenn sie im Ausland erfolgt, erwerben eheliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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genieße.
Bastardbalken, in der franz. Heraldik ein kleiner, meist frei schwebender Schräglinksbalken (s. Balken), in früherer Zeit vielfach als Beizeichen der unehelichen Geburt angewendet.
Bastardenfall, s. Bastardagium.
Bastardierung, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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Graben ganz oder teilweise ablassen. Über die Anwendung dieser Einrichtung s. Graben.
Bâtardière (frz., spr. -dĭähr), Baumschule von gepfropften Stämmen.
Bâtardise (frz., spr. -dihs’), uneheliche Geburt.
Batāte, Bezeichnung für die wahrscheinlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Ortnitbis Ortolan |
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unehelicher Kinder; nach engl. und nordamerik. Ansicht aber, soweit es sich um Succession in Familiengüter handelt, das Recht des Ortes, wo die Güter liegen. Über die Ansprüche unehelicher Kinder gegen den Erzeuger giebt es so viele Ansichten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0719,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) |
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der Bevölkerung:
Jahre Eheschließungen Österr. Ungarn Geburten einschl. der Totgeburten Österr. Ungarn Sterbefälle Österr. Ungarn
1887 182088 151511 915555 758231 698379 568533
1888 185991 158881 915702 759662 712374 544478
1889 177771 140524 924690 767884
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Patentgelbbis Paternitätsklage |
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, die Klage auf Anerkennung
der Thatsache, daß ein bezeichnetes Kind von einer
bestimmten Person erzeugt sei. Vorzugsweise wird
aber mit dem Ausdruck bezeichnet die Klage des
unehelichen Kindes gegen denjenigen, welcher es er-
zeugt habe
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0690,
Schweden (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, die Geburtsziffer betrug 29,4 und der jährliche Geburtsüberschuß demnach 12,3. Aber auch hier zeigen die letzten Jahre eine ungünstige Entwicklung. Die Eheschließungen gingen von 28075 in 1888 auf 27338 in 1892, die Geburten von 140213 (14405
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0005,
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität) |
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Jahre und 355 Kinder. Auf 1000 Männer kamen 1042 Frauen. Von allen Geburten sind nur 2,4 Proz. unehelich.
Nationalität, Religion.
Die Bevölkerung Irlands hat wohl zum größten Teil keltisches Blut in den Adern. Jedenfalls haben sich die Nachkommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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erfolgt die Geburt, bei welcher die eine Frucht der andern meist um einige Stunden vorangeht, gewöhnlich leicht. In manchen Fällen sind Z. einander zum Verwechseln ähnlich und bleiben so bis in ihre reifern Jahre. Die Sterblichkeit der Z. ist bedeutender
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
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der männlichen Geburten etwas nachgelassen, doch fallen noch immer 104,77 männliche auf 100 weibliche Geburten. Die Zahl der unehelichen Geburten hat sich 1888 gegen das Vorjahr etwas vermindert, beträgt aber immer noch 8,74 Proz. Todesfälle kamen im J. 1889
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0809,
Finland (Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) |
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, 8576 in Rußland, 3762 in Schweden, 472 in Deutschland, 96 in Dänemark und 50 in Großbritannien. 1890 betrug die Zahl der Geburten 77860 (darunter 5226 oder 6,53 Proz. uneheliche) und der Todesfälle 46479. Auf 100 E. kamen 1881-90 jährlich 3,5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
; von den Geburten waren unehelich 1835-60: 31,886 (21,1 Proz., d. h. in der Pfalz nur 8 Proz., im rechtsrheinischen B. 23,2 Proz.), 1860-68: 38,413 (22,2 Proz.); im J. 1858-59 hatten dieselben ihren höchsten Stand (39,116 = 23,6 Proz.) erreicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
in 2496 Dorfgemeinden eingeteilt. Der jährliche Überschuß der Geburten über die Todesfälle ist sehr erheblich; es entfällt eine Geburt auf 33 Personen, aber ein Todesfall in den Städten auf 36,4, auf dem Land auf 44,8. Die mittlere Lebensdauer beträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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, der seine zügellosen Kinder sehr kurz hielt und namentlich Beatrice wegen der Geburt eines unehelichen Kindes hart behandelte. Im Bund mit ihrer Stiefmutter Lucrezia und ihrem ältesten Bruder, Giacomo, dang sie einen Banditen, der Francesco auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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Durchschnittsresultate: auf 1000 Bewohner kommen 37 Geburten und 30 Sterbefälle; auf 1000 Geburten 72 uneheliche und 27 Totgeborne. Die Bevölkerung Italiens erleidet alljährlich durch Auswanderung einen nicht unbeträchtlichen Verlust, welcher in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
Öffnen |
, daß die Töchter das Nomen ihres Vaters mit der weiblichen Endung als Namen führten, wie Tullia, Cornelia etc.; häufig waren auch die Diminutivformen, wie Tertulla etc. Uneheliche Kinder wurden nach der Mutter benannt, die Namen der Freigelassenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
, die Katholiken mit 104,8, die Griechisch-Orthodoxen mit 104,3. Auf 1000 Geburten kommen etwa 30 uneheliche (1885 im europäischen Rußland 28, in Polen 36), ein Verhältnis, das bei Orthodoxen (30,6), Katholiken (31,7) und Protestanten (31,9) als ziemlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Preußen (Landwirtschaft, Industrie, Schiffsverkehr) |
Öffnen |
(560,423 männlichen, 531,735 weiblichen Geschlechts). Die Geburtsziffer ist seit 1887 in stetiger Abnahme begriffen, nämlich von 39,4 auf 38,i pro Tausend. Die unehelichen Geburten betragen nur 7,?4 Proz. der Gebornen (1885:8,23 Proz.). Einschließlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
Öffnen |
Bayern, 133974 übrige Reichsangehörige, 74313 Ausländer. 1893 betrug die Zahl der Geburten 216610 (111846 männl., 104764 weibl.), darunter 30581 (14,1 Proz.) uneheliche und 6601 (3651 männl., 2950 weibl.) Totgeburten. Ferner kamen 2665 Zwillings
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
Öffnen |
(1892: 49104, darunter 1638
Totgeborene) waren 8,3" Proz. unehelich. Nach
der Zählung von 1890 stellt sich bei Berücksichtigung
des Überschusses der Geburten über die Sterbe-
fälle der gefamte Ausfall an Civilbevölkerung seit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0898,
Paris (Lage. Bevölkerung. Anlage) |
Öffnen |
, daneben kleine Gemeinden von Sekten aller Art. Im zehnjährigen Durchschnitt war die Zahl der Geburten 60323, der Todesfälle 54507, der Eheschließungen 19971. Es finden auf 1000 Erwachsene zwischen 15 und 60 Jahren 34 Geburten statt (gegen 39 in ganz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Osnabrückbis Österreichisch-Ungarische Monarchie |
Öffnen |
Haushaltungen und 48 Anstalten, d. i. eine Zu-
nahme seit 1890 um 5208 Personen oder 13,03 Proz.
Die Zahl der Geburten betrug 1895: 1532, der
Eheschließungen 321, der Sterbefälle (einschließlich
Totgeburten) 803. Von dem Osnabrücker Urknnden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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quer durchschneidender Strich, welcher die uneheliche Geburt (Bastardise) des ersten Empfängers andeutet.
Batōni (Battoni), Pompeo Girolamo, ital. Maler, geb. 5. Febr. 1708 zu Lucca, Schüler Concas und Masuccis, durch Kaiser Joseph II. in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0136,
Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) |
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0,71 Proz. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbewegung sind günstige zu nennen; 1883 kamen auf 1000 Bewohner 8 Trauungen, 38 Lebendgeborne und 29 Sterbefälle; auf 1000 Geburten kamen 125 Uneheliche und 29 Totgeborne. Die Dichtigkeit der Bevölkerung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0657,
Bürger (Personenname) |
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B. (cives originarii), wenn die Eltern zur Zeit der Geburt das Bürgerrecht hatten, oder sie erlangen das Bürgerrecht doch leichter als die Fremden, nämlich gegen Entrichtung eines geringern Bürgergeldes. Uneheliche Kinder folgen ihrer Mutter, haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0502,
Dänemark (Unterrichtswesen etc.; Nahrungszweige) |
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im Jahresdurchschnitt (1878-82) 14,913, die der Geburten 65,030 (darunter 11 Proz. uneheliche), der Todesfälle 39,869. Selbstmorde kommen häufig vor, jährlich etwa 26 auf 100,000 Einw. Die Zahl der überseeischen Auswanderer belief sich 1878-82 im ganzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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sie minderjährig sind, auch der Einwilligung des Vormundes. Sind beide Eltern verstorben, so bedürfen Minderjährige der Einwilligung des letztern. Uneheliche Kinder sind in dieser Beziehung wie vaterlose eheliche Kinder zu behandeln. Es kann aber bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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Strafen. Endlich ist hier auch die sogen. Anrüchigkeit (s. d.) des ältern deutschen Rechts zu erwähnen, welche eine Folge der unehelichen Geburt und des Gewerbes des Abdeckers war. Das moderne deutsche Recht kennt eine Minderung der Rechtsfähigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) |
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und Lothringen zu verzeichnen; in den zehn Jahren 1873-82 hat durchschnittlich betragen: die Zahl der Geburten im ganzen Land 35,28 pro Mille der mittlern Bevölkerung, in Lothringen allein nur 31,63 pro Mille; die Zahl der Todesfälle 26,00 pro Mille, bez
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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durch die Einflüsse der Züchtung und Haltung von den naturgemäßen Lebensbedingungen entfernen, um so häufiger ereignen sich die Regelwidrigkeiten bei der Geburt. Das wichtigste Hindernis beim Gebären liegt in der Gestalt des knöchernen Beckens. Bei den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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. mit Elisabeth und demgemäß die legitime Geburt der Prinzen. Da nun Clarence, Gloucesters älterer Bruder, und seine Nachkommenschaft 1478 geächtet worden waren, ließ der Protektor predigen und verkündigen, er, der legitime Sohn Richards von York, sei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Hambacher Festbis Hamburg |
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. Die jährliche Zunahme derselben betrug 1880-85: 2,67 Proz., etwas weniger als im vorhergehenden Jahrzehnt. Im J. 1884 fanden 4424 Eheschließungen (8,86 pro Mille) statt; die Zahl der Geburten belief sich auf 18,413 (36,87 pro Mille), die der Gestorbenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0301,
Heimat |
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größerer Verkehrsfreiheit eine engherzige. Das Heimatsrecht wurde regelmäßig durch Geburt, Aufnahme, Verheiratung und Anstellung in einem öffentlichen Amt erworben. Der Verlust trat nur infolge des Erwerbs einer anderweiten Staatsangehörigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0938,
Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) |
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als Hausfrauen notwendigen Eigenschaften und Fähigkeiten anzueignen, anderseits eine weitverbreitete geschlechtliche Unsittlichkeit, welche ihre Gesundheit schädigt, uneheliche Geburten herbeiführt und das künftige Familienleben gefährdet. Befördert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Jarlykbis Jaroslaw |
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, auch sind die Frauen wegen ihrer Schönheit in ganz Rußland berühmt. Die Zahl der Geburten ist (1882) 42,877, darunter 1761 unehelich, der Sterbefälle 38,213, der Eheschließungen 7787. Unter den Konfessionen überwiegt die griechisch-katholische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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Religionsbekenntnis zerfielen sie 1870 in 1,246,058 griechische Katholiken, 6902 Sektierer, 20,284 armenische Gregorianer, 12,678 römische Katholiken, 29,806 Protestanten, 36,331 Juden, 1000 Heiden und 241 Mohammedaner. Die Zahl der Geburten ist (1882
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kriminalgerichtbis Kriminalstatistik |
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auf die jugendlichen Verbrecher, die Berufsklassen, die konfessionellen Verhältnisse, eheliche und uneheliche Geburt, die Bildungsverhältnisse, die Nationalität in Betracht kommen. Aber auch die statistischen Erhebungen über die Handhabung des Strafkodex
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
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Entwurf eines deutschen bürgerlichen Gesetzbuchs ist der Mutter von dem Vater des unehelichen Kindes innerhalb der Grenzen der Notdurft sowohl wegen der Kosten der Entbindung als wegen der Kosten des Unterhalts während der ersten sechs Wochen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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Geburten, wovon 4158 uneheliche, 60,061 Sterbefälle, davon 13,271 unter einem Altersjahr, 3337 über 80 Jahre. 18,521 Todesfälle stehen in der Rubrik "Krankheiten der Atmungsorgane", 692 unter "Selbstmord". Im ganzen bildet das Schweizervolk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0755,
Schweiz (Zollwesen, Maße und Münzen, Armenwesen, staatliche Verhältnisse) |
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angeregt, entstand infolge Kreisschreibens des Bundesrats vom 12. April 1872. Sie beleuchtet sowohl die amtliche als die freiwillige Armenpflege (1878). In ersterer Beziehung ergab sich, daß 31,379 Kinder (zu 37 Proz. uneheliche) und 93,187 Erwachsene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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der Bevölkerung ist nur gering, denn es leben auf 1 qkm nur 41 Seelen. In S. waren 1887: 22,555 Trauungen, 93,911 Geburten (darunter 900 unehelich) und 50,481 Sterbefälle. Der Geburtenüberschuß beträgt demnach 2,16 Proz. Die Lebensweise der Dorfbevölkerung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0213,
Stadt (Bevölkerungsverhältnisse) |
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Art sind, die Anzahl der unehelichen Geburten und der Sterbefälle in den meisten Städten relativ größer als auf dem Land.
In Orten mit über 2000 Einw. leben Prozente von der gesamten Bevölkerung: in den Niederlanden 80, Belgien 60, Großbritannien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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die V. auf Geburt (durch Weiber), so heißen sie Kognaten, altdeutsch Spillmagen. Erstgeborne (primogeniti) sind diejenigen, vor welchen die Eltern noch keine Kinder gehabt haben; alle Nachgebornen heißen Secundogeniti. Entferntere Verwandte, nach dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Coremansbis Cowell |
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., einschließlich von 3500 wilden Indianern. Im J. 1886 zählte man 7498 Geburten (24 Proz. unehelich), 4372 Todesfälle und 1266 Heiraten. Die Einfuhr betrug 1886: 4,562,727 Pesos, die Ausfuhr 1887: 3,019,157 Pesos, 1888 aber 6,236,562 Pesos, wovon 5,231,760
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
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.
Eheschließungen fanden 1888: 376,654 statt; von 1,828,379 Gebornen waren 66,972 Totgeborne und 169,645 (9,28 Proz.) unehelich; der Überschuß der Geburten über die Sterbefälle (1,209,798) betrug 618,581
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Eliotbis Elsaß-Lothringen |
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und geschieden 36,029 männliche und 74,342 weibliche Personen. Die Zahl der Eheschließungen betrug 1887: 10,122, der Geburten 50,201 (8 Proz., unehelich), der Gestorbenen 37,216; mehr geboren als gestorben sind demnach 12,985 Personen. Die Zahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Österreich (Kaisertum: Bevölkerung, Bildungswesen, Landwirtschaft) |
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setzen.
Die Bewegung der Bevölkerung charakterisierte sich im J. 1889 durch Rückgang der Eheschließungen, Konstanz der Geburten und bedeutende Abnahme der Sterbefälle. Es wurden nämlich verzeichnet:
Anzahl im Jahre Auf je 1000 Einwohner
1888
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) |
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denen er lebt. Bereits 1843 wies M. Hoffmann nach, daß die rasche Zunahme der J. durch das Übergewicht der Geburten über die Sterbefälle bedingt ist, ein Übergewicht gegenüber den Bekennern andrer Religionen in Deutschland, das wiederum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Türkisches Reichbis Unfallversicherung |
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in Zeitschriften und Programmen die »^.is Fi'^MÄtica« des Dionysios Thrax (Leipz. 1883) heraus und leitet seit 1890 die von ihm begründete Zeitschrift: »Das humanistische Gymnasium« (Heidelb.).
Uhren, öffentliche, s. Wettersaulen.
Uneheliche Geburten, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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(von zwei und mehr Takten). – Bâton de mesure , Taktierstab,
Taktierrolle. – B. sénestre , in der Heraldik ein schmaler Schrägbalken im Wappen, als Zeichen der unehelichen
Geburt (Bastardise) des ersten Empfängers des Wappens.
Batonga
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Bevölkerungslehrebis Bevölkerungspolitik |
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die Eheschließungen der Unbemittelten durch die Gesetzgebung wesentlich erschwert, eine Maßnahme, die eine starke Vermehrung der unehelichen Geburten im Gefolge hatte. Das norddeutsche Bundesgesetz vom 4. Mai 1868 beseitigte deshalb mit Recht diese Beschränkungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
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-
schwister stehen nicht in einem verwandtschaftlichen
Verhältnis. Das Preuß. Allg. Landr. II, 2, §. 606
bebt hervor, daß auch durch Restript legitimierte
und eheliche Kinder nur Halbgeschwister sind. Nach
einigen Rechten gelten auch uneheliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
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. berücksichtigt werden können, ist eng begrenzt. Es gehören hierher namentlich die Selbstmorde, die Trunksucht, die Prostitution, die unehelichen Geburten (s. Geburtsstatistik), die Ehescheidungen und nach gewissen Richtungen hin (Mischehen u. s. w
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
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,Onomatologie,
Namenrecht, das Recht einen bestimmten Fami-
liennamen zu führen, wie es durch die Geburt des
ehelichen Kindes auf den Namen des Vaters, des
unehelichen Kindes auf den Namen der Mutter,
durch die Verheiratung für die Frau auf den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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der Geschlechter zu nähern. 1892 betrug die Zahl der Trauungen 1332, der Geburten 5246 (davon 1430 Uneheliche), der Todesfälle 4645. Die Salzburger sind ein kräftiger Menschenschlag, ein biederes, fleißiges, nüchternes Gebirgsvolk, das fest an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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betrug die Zahl der Eheschließungen 4690, der Geburten 22762 (darunter 2427 uneheliche), der Todesfälle 17142.
Land- und Forstwirtschaft. Von der Gesamtfläche entfallen 49,61 Proz. auf das Ackerland, 5,85 auf Wiesen, 1,30 auf Gärten, 6,47 auf Hutweiden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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671
Schwanjungfrauen - Schwann
Geschwängerten gegen den Schwängerer zusteht. Indessen wird darunter vielfach auch die Klage auf Unterhalt für das uneheliche Kind verstanden (s. Paternitätsklage). Nach Gemeinem Recht richtet sich die erstere Klage
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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, 1826 Deutsche. Sehr groß ist die Zahl der unehelichen Geburten.
Die jetzigen Bewohner sind in der großen Mehrzahl Nachkommen der keltiber. Ureinwohner, zu denen frühzeitig an der Süd- und Ostküste phöniz. und karthagenische Beimischungen, später aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
Wien (Anlage) |
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Sonstige freie Berufe 32784
Von Renten und Unterstützungen Lebende 85301
Anstaltsinsassen 24235
Ohne Beruf (Selbständige) 18791
Die Zahl der Eheschließungen betrug 1895: 15012 (10,04 Promille), der Geburten 53536 (35,12), darunter 3011 Totgeburten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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unehelicher Kinder ist häufig und gilt nicht als Verbrechen. In Kandschut gilt auch Ehebruch nicht als Vergehen, und die Frau wird dem Gaste zur Verfügung gestellt; in andern Gegenden ist man in diesem Punkte strenger, und der betrogene Ehemann hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0616,
Italien |
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614
Italien
Bevölkerungsbewegung 1892-94:
Jahre
Heiraten
c
ehelich
jeboren
unehelich
tot
Gestorben
Überschuß der Geburten
1892 1893 1894
228 572 228 103 231 581
1032 617 1 048 190 1028 242
77 956 78 106 74 693
44 758
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