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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Verlandungbis Verleihung |
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138
Verlandung - Verleihung.
plaren oder auf eine bestimmte Zeit übertragen. Ist in dem Vertrag keine Bestimmung getroffen, so ist anzunehmen, daß das V. nur für eine Auflage übertragen ist, deren Stärke von dem Ermessen des Verlegers abhängt
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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(s. d.) ist V. gleichbedeutend mit Unternehmer.
Verleihen, die Hergabe einer Sache unter Gestattung ihres Gebrauchs (s. Commodatum). In einem andern Sinne versteht man unter V. (Beleihen, Belehnen) das Übertragen eines Bergwerkseigentums seitens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
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785
Bergwerkseigentum
ihr Nachweis des nähern Verhaltens der Lagerstätte ist erforderlich, wenn auf Grund des Fundes und der geschehenen Mutung die Verleihung erfolgen soll. - Das königlich sächs. und das österr. Berggesetz haben das Recht des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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grösserer Strapazen fähig machen; ferner soll sie dem Körper ein frischeres und kräftigeres Ansehen verleihen. Die Arsenikesser steigern die Dosis immer mehr und sollen zuweilen Gaben zu sich nehmen, welche ohne diese Gewöhnung sofort tödtlich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0078,
Spirituosen |
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Substanzen, welche den Branntweinen oder Likören den betreffenden Geschmack verleihen. Allerdings werden ja vielfach die Spirituosen nur durch ätherische Oele aromatisirt, aber es muss bemerkt werden, dass durch die alleinige Anwendung von ätherischen Oelen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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Verleihung des Bergwerkseigentums. Während nach dem ältesten deutschen Bergrecht der Finder das Bergwerkseigentum behielt, d. h. ohne weiteres nach den Regeln der Okkupation erwarb, muß er dasselbe nach dem seit dem 16. Jahrh. entwickelten Bergrecht muten, d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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., "Einkleidung"), Verleihung namentlich eines Amtes oder des Eigentumsrechts an einem Grundstück; dann überhaupt s. v. w. Belehnung (s. Lehnswesen). Im katholischen Kirchenrecht ist Investiturrecht das Recht, die von den Gemeinden oder dem Klerus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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und Bänder traten hinzu; auch die Ordensstatuten wurden mit Modifikationen beibehalten und bei der Gründung neuer O. ähnliche entworfen, um danach die Verleihungen innerhalb gewisser Grenzen zu regeln. Diese Verleihungen gehen vom Landesfürsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bergwerkseigentum |
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Erfüllung gewisser Bedingungen Privatpersonen das Recht zur Aufsuchung und Gewinnung jener Mineralien und Fossilien als ein besonderes Bergeigentum zu verleihen. Der Bergbau ist dadurch für jedermann freigegeben (Bergbaufreiheit, Bergfreiheit), für "frei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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. Das Aufrücken in eine höhere Adelsklasse und der Erwerb des Adels überhaupt von seiten eines Bürgerlichen erfolgen durch eine sogen. Standeserhöhung, d. h. durch Verleihung des Adels oder einer höhern Klasse desselben von einem Fürsten. Der A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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hatten, Anspruch auf taxfreie Verleihung des erblichen Adels haben sollte. Seitdem gewährt der Besitz der erwähnten Orden nur noch den persönlichen A. Derselbe ist in Württemberg mit dem Kronenorden verbunden. In Preußen pflegt den Rittern des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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das Waschgold ist nach dem bayrischen Berggesetz von den Gegenständen der Verleihung ausgenommen. Stein- und Braunkohlen gehören dem Grundeigentümer im Königreich Sachsen und in Teilen der preußischen Provinzen Sachsen, Preußen und Hannover, ebenso
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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erfolgt die Verleihung nach Maßeinheiten. Eine solche beträgt bei Seifenwerken 10 000 Quadratlachter, bei allem übrigen Bergbau 1000 Quadratlachter in horizontaler Projektion. Bei Seifenwerken wird das Grubenfeld durch das feste Gestein begrenzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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Zustände, als G landes quercus tostae praeparatae, Eichelkaffee, Verwendung. Beim Rösten geht der grösste Theil der Stärke in Dextrin über, zugleich entstehen brenzliche Produkte, die ihm einen dem Kaffee ähnlichen Geruch verleihen.
Anwendung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
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französischen Tafelsenf den eigenthümlichen Geschmack verleihen.
Weinmostrich. (Ind.-Bl.)
Senfmehl, gelbes 650,0
Senfmehl, schwarzes 350,0
Weinessig 250,0
Kochsalz 80,0
Weisswein oder Most. 250,0
Wasser 500,0
Senfmehl und Kochsalz werden zuerst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0133,
Toilette-Seifen |
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einen recht unangenehmen Geruch verleihen.
Es gilt für die Toiletteseifen dasselbe, was schon bei den medizinischen Seifen gesagt ist: "Wer die Fabrikation nicht sehr im Grossen treibt, thut auch hier besser, die Seifengrundlage aus Fabriken zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
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und der Atmosphäre überhaupt. Irgend grössere Zusätze von Kautschuk zu Lacken nehmen diesen allerdings einen Theil ihres Glanzes verleihen ihnen dafür aber eine Biegsamkeit und Widerstandsfähigkeit,
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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beliebiger Zeit, welche nur die Erfahrung lehren kann, abgespült. Gewöhnlich lässt man dann die ganze Hornplatte noch eine sehr kurze Zeit in einer Bleikalkmischung liegen, um dem Ganzen einen gelblichen Grundton zu verleihen.
In ähnlicher Weise lässt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0332,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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empfehlen ist, fügt man zuweilen ca. 1 % feinstes Kurkumapulver hinzu. Dieser Zusatz empfiehlt sich namentlich bei Stallfütterung, um der gewonnenen Butter eine bessere Farbe zu verleihen.
An anderen Orten vermischt man das Natriumbicarbonat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die in herkömmlichen Formen erstarrte Kunst neu zu beleben.
Unter den Meistern, welche den Fortschritt anbahnten, indem sie ihren Gestalten einen freieren und natürlicheren Ausdruck, lebensvolle Bewegung und vor allem auch Schönheit zu verleihen suchten, ragen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Menschenpaares. Beachtenswert ist auch die Natürlichkeit der Körperformen, denen der Meister einen Zug von gefälliger Schönheit zu verleihen wußte.
Masaccios Nachfolger. Masaccio hatte den Weg gewiesen, den die Malkunst einzuschlagen hatte, um dem Geiste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, ohne der Naturwahrheit zu widersprechen, seinen Gestalten einen Adel und eine Schönheit verleihen, welche sie über das Gewöhnliche weit hinaus erhebt.
In dieser "Erhebung", die in den körperlichen Formen wie in dem geistigen Ausdruck sich kundgiebt, liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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widerspiegelnden Köpfen, die ungekünstelte und bei aller Zwanglosigkeit künstlerisch wirkungsvolle Anordnung der Gruppen, und nicht zum wenigsten auch eine fein abgetönte, silberige Farbengebung verleihen seinen Werken den hohen Reiz vollendeter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Amtseidbis Amtsgerichte |
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), im römischen Rechte das Verbrechen, welches derjenige begeht, der durch rechtswidrige Einwirkungen auf die zur Verleihung eines Amtes befugten Personen ein solches Amt zu erlangen sucht. Im weitern Sinn umfaßt die A. aber auch das Verbrechen, welches die zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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(durch Hüttenprozesse) zum Behuf der Ausscheidung der Metalle und deren Verbindungen sowie gewisser Nichtmetalle (Schwefel, Antimon, Arsen etc.). Die Berechtigung zum Betrieb des Bergbaues wird auf Grund eines Berggesetzes durch landesfürstliche Verleihung erteilt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Provinzialbis Provision |
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oder Platzgebrauch, teils nach gesetzlichen Bestimmungen. Im Wechselrecht hat der Inhaber des mangels Zahlung protestierten Wechsels von dem Vormann 1/3 Proz. P. zu fordern. Im katholischen Kirchenrecht ist P. die Verleihung eines kirchlichen Amtes. Dabei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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Tafel abgebildet wurde, durchaus richtig. Das Bildnis Friedrichs II. in der Mitte ist eine ganz außerordentliche Verleihung, und soweit unsre Erkundigungen reichen, kam eine solche Ausschmückung nur dreimal vor: Kaiser Wilhelm I. (das Exemplar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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Häuslichkeit gern das Gepräge eigenen Fleißes verleihen möchte, namentlich in Betreff aparter Ausschmückung. Zu großen Dingen hat man nicht immer Zeit, Geduld und Mittel und so heißt man nur zu oft jede Anregung willkommen, welche es gestattet, in wenig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Eigenschaften gleichen, während sie ihrer chemischen Natur nach höchst verschieden sind. Wir verstehen dem Sprachgebrauch nach unter "ätherischen Oelen" diejenigen flüchtigen Körper, welche den Pflanzen oder den Pflanzentheilen den Geruch verleihen. Diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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einen genauen Anhaltspunkt für die Reinheit des Oeles abgiebt. Im Wasser sind sie grösstentheils nur spurenweise löslich, jedoch verleihen schon diese geringen Spuren demselben charakteristischen Geruch und Geschmack. Leicht löslich sind sie dagegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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, verleihen sie dem Fett ihren eigenthümlichen Geruch und Geschmack. Derartig ranzig gewordene Fette lassen sich durch Auswaschen mit einer ganz dünnen Natriumbicarbonatlösung bedeutend aufbessern.
Alle fetten Oele werden durch die Einwirkung der Luft
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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enthält die Zuckerkulör Karamel und andere Brenzprodukte des Zuckers, die ihr einen eigenthümlichen Geruch und etwas bitteren Geschmack verleihen. Je nach der Art ihrer Anwendung, ob sie zum Färben von Spirituosen, Bier, Essig etc. dienen soll, werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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, einen schönen Metallglanz auf und dienen namentlich zur Buntpapierfabrikation und für Schmuckleder. Dem Farbstoff des Blauholzes (Haematoxylin) lassen sich durch minimale Zusätze von chromsaurem Kali schöne blauviolette Nüancen verleihen.
Brokatfarben
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0779,
Geschäftliche Praxis |
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Fettigkeit oder Feuchtigkeit der Haut aufzusaugen und nebenbei der Haut eine zarte Färbung zu verleihen. Vielfach werden den Pudern die nicht nur als reines Kosmetikum dienen sollen, medizinische Stoffe beigemengt, welche die schädlichen Einwirkungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
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. a. m. erneuten Glanz zu verleihen, indem man die Wachsmischung auf dieselben aufstreicht und dann durch anhaltendes Reiben polirt. Man kennt von Bohnerwachs zwei Arten, flüssiges und festes. Letzteres wird bereitet durch Zusammenschmelzen von 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0792,
Geschäftliche Praxis |
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Stallfütterung, um der gewonnenen Butter eine bessere Farbe zu verleihen.
An anderen Orten vermischt man das Natriumbicarbonat mit der gleichen Menge Kochsalz. Auch hierbei kann natürlich gefärbt werden.
Auf 1 Liter Rahm rechnet man 2-3,0 Natriumbicarbonat
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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Grübchen und Furchen durchzogen, welche ihr, so lange dieselben, wie dies bei den jüngeren Menschen der Fall ist, sehr schwach sind, den eigenthümlichen, sammetartigen Glanz verleihen. Die Haut ist ferner durchsetzt von Poren, welche die Ausdünstung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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134
Kosmetika.
verleihen sollen; sei es nun mangelhafte Färbung der Haut zu verdecken, oder, wie dies für das Theater namentlich nothwendig ist, für das grelle Lampenlicht stärkere Farben aufzutragen. Derartige Puder werden daher auch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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genannt, dient namentlich zur Darstellung der Schminkpapiere und Schminklappen, indem es in konzentrirter Lösung auf dieselben gebracht wird. Werden diese schwach angefeuchtet auf der Haut verrieben, so verleihen sie derselben eine sehr schöne rosige
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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" in den Handel gebracht.
Wismuth-Haarfärbemittel.
Wismuthsalze verleihen dem Haar, durch den Schwefelgehalt des letzteren, eine schöne braune Färbung, die auch von ziemlicher Dauer sein soll. Die Wismuthsalze gehören zu den erlaubten Stoffen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0194,
Parfümerien |
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von der Verwendung kleiner Mengen Essigäthers, wie solche sich in sehr vielen Vorschriften finden. Unseren Erfahrungen nach verleihen sie dem damit versetzten Parfüm, statt eines erfrischenden, leicht einen etwas strengen Geruch. Ein Gleiches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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eine "Aehnlichkeit", nicht die treue Wahrheit; die älteren begnügten sich mit der äußeren Aehnlichkeit der Gesichtszüge, die späteren verleihen ihren Köpfen einen geistigen Ausdruck, der aber auch nur "ähnlich" ist. Die Bildnisse "idealisieren", sie geben den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Darzustellenden im wesentlichen naturwahr wiederzugeben und ihnen doch wieder einen Ausdruck des Heldenhaften und Erhabenen zu verleihen, wußten spätrömische Künstler trefflich zu lösen.
Römische Bildniskunst. Die Standbilder und Büsten der Kaiserzeit sind denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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gleichen Gründen, aus welchen die Kreuzigung nicht beliebt war; wobei wohl stark der Umstand ins Gewicht fiel, daß man nicht die künstlerische Kraft besaß, solchen Vorgängen das Abstoßende zu benehmen und ihnen eine innere Schönheit zu verleihen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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haben in der Regel nur einen Turm - verleihen diesen englischen Bauten das düstere Ansehen von Festungswerken.
Sicilien und Unteritalien. Eine ganz besondere Stellung nehmen Sicilien und Unteritalien ein, welche ich auch der normannischen Gruppe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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der mittelalterliche Kunstgeist immer eine selbständige Eigenart zu verleihen wußte. Daß durch die sogenannte "Freilegung" des Domes der Eindruck desselben nicht gewonnen hat, ist wohl erklärlich. Die alten Meister berücksichtigten mit feinem Verständnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Gestaltungsfähigkeit, welche im Verein mit einer ausgebildeten Kunstfertigkeit ihn in den Stand setzte, seinem Werke die Vorzüge großartigen Aufbaus und feiner Durchführung, geistvoller Auffassung und reiner Schönheit zu verleihen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Mitstrebenden "abgelernt" und etwas mehr "wuchtige Kraft" als bisher seinen Gestalten zu verleihen sich bemüht. In der "Messe von Bolsena" läßt sich diese Wendung deutlich erkennen.
Spätere Werke. Der gewonnene Ruhm drohte dem Meister gerade so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vasaris und noch unter dem Einfluß der Weise Michelangelos stehend, der die neue Richtung einleitete und mit großem Geschick durch Erfindung neuer Formen und geistreiche Zusammenstellung derselben seinen Bauten Eigenart und Schönheit zu verleihen wußte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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, in zweiter Linie dem Muter eines verleihbaren Minerals gegenüber jüngern Mutern einräumt (s. Mutung). Das Vorzugsrecht entscheidet über den Anspruch auf Verleihung, wird aber nach dem gemeinen Bergrecht auch nach erteilter Verleihung wirksam, weil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
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überstieg trotzdem schon in den ersten Jahrhunderten der Republik die der zu besetzenden Stellen, und es lag dem Zensor ob, aus den befähigten Personen durch Verleihung des equus publicus die R. zu ernennen, ebenso wie durch Entziehung desselben bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0781,
Bergrecht |
Öffnen |
Begriff der freien Kronländereien und enthält eingehende Vorschriften über Schürfen, Verleihung, die gegenseitigen Verhältnisse der Bergbautreibenden und die Befugnisse der Behörden.
Abweichende Grundsätze enthält das Berggesetz für Polen vom 28
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
für die Verleihung eines Kirchen-
amtes die Erledigung desselben, während des Mit-
telalters aber tam die Gewohnheit auf, Kirchenämter
bereits vor dem Ableben ihres Inhabers an andere
Bewerber zu vergeben. Daneben beanspruchten die
Landesherren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
Öffnen |
.
Naturalisation (neulat.), die Verleihung der Staatsangehörigkeit an einen Fremden. Das Reichsgesetz vom 1. Juni 1870 nennt nur die Verleihung an einen Ausländer N., die an den Angehörigen eines andern deutschen Einzelstaates Aufnahme. Diese setzt, abgesehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
Öffnen |
Bekanntwerden der Bellschen Erfindung tauchten veränderte Konstruktionen in großer Zahl auf, welche meistens bezweckten, dem F. durch Anwendung von Hufeisenmagneten anstatt der Stabmagnete eine größere Lautwirkung zu verleihen. Unter den immerhin nur wenigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
Öffnen |
und dem rasch aufblühenden Orte La Union mit 20966 E. seine Bedeutung verleihen und auch zur Wiederbelebung C.s wesentlich beigetragen haben. – C. wurde 228 v. Chr. vom karthag. Feldherrn Hasdrubal erbaut und als Neukarthago (Carthago nova, auch wohl
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0599,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Herstellung des gewöhnlichen Speiseessigs auf 3-5 % Essigsäuregehalt verdünnt, zuweilen auch mit Zuckerkulör gefärbt, um ihm das Aussehen von Bieressig zu verleihen. Zum Rothfärben des in manchen Gegenden beliebten, rothen Tafelessigs darf kein Anilin
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
Öffnen |
in Einem sind wir Frankreich immer noch tributpflichtig und das sind die sog. Blüthenextraits, der unentbehrlichen Grundlage aller feinen Parfümerien. Erst durch sie sind wir im Stande einem Parfüm jenen eigenthümlichen ätherischen Duft zu verleihen, welcher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
er sich fast ganz der märkischen Landschaft, der er sehr poetische und malerische Reize abzugewinnen und durch eine meist elegische Stimmung wie durch frappante Beleuchtung ein tieferes Interesse zu verleihen weiß. Als die besten werden genannt: am Weiher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
Öffnen |
intime in Frankreich, d. h. der Richtung, die der treuesten Nachbildung der Natur einen tiefern Sinn zu verleihen und sich auch in die kleinste Schöpfung der Natur mit ganzer Hingabe hinein zu empfinden sucht. Geb. 1812 zu Nantes, ergriff er anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
Öffnen |
Raffaels und Michelangelos den Entschluß in ihnen hervorrief, ihrem Vaterland das zu verleihen, was der deutschen Kunst zu ihrer Wiedergeburt verholfen hatte: die monumentale Malerei. Sie besuchten daher die bedeutendsten Kunststädte Deutschlands
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
vornehmen Zug zu verleihen weiß, obgleich seine weiche Malerei auch hier bisweilen zu verschwommen ist, z. B. Porträt der Prinzessin Clotilde (1861), Porträt einer Dame in Balltoilette (1878). 1853 wurde er Ritter, 1867 Offizier und 1874 Kommandant
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
Öffnen |
), Abend im Klostergarten und neuerdings die Freistunde im Pensionat. Allen seinen Gestalten weiß er Adel der Form und Wahrheit der Empfindung zu verleihen.
Marcellin (spr. mărsselläng
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
die Motive zu seinen Bildern bot, bis er 1855 begann, auch die landschaftlichen Eigentümlichkeiten seiner Heimat künstlerisch zu verwerten und ihnen eine poetische Stimmung zu verleihen. Die ersten Bilder dieser Art kamen in Privatbesitz nach Danzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
Öffnen |
der Jahres- und Tageszeit eine treffliche Wirkung zu verleihen, z. B.: Abend bei Dachau, Winterlandschaft aus dem Englischen Garten bei München, Motiv aus dem Amperthal.
Winge , Mårten Eskil , schwed
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
Öffnen |
eigenartiges Ganzes entstanden, das mit seinen vielen Säulchen, seinen Marmortäfelungen und den vielfarbigen Mosaikbildern einen wahrhaft zauberhaften Eindruck macht. Herrscht im Aeußeren deshalb der malerische Grundzug vor, so verleihen dem Inneren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die stärkste Wirkung zu erzielen, in den Formen das Spiel der Einbildungskraft frei walten zu lassen, dabei dem Zierwerk tiefsinnige Gedanken unterzulegen und dadurch selbständige Bedeutung zu verleihen, das erschien einem Lebrun und seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
wieder Größe und Kraft der Baukunst zu verleihen und beides mit Schwung zu verbinden.
Die klassische Richtung. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts sehen wir bereits drei Parteien auf dem Schauplatze. Hof und Staat halten selbstverständlich noch zu der
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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Eigenfarben eine bestimmte Tönung (einen "Tonwert") verleihe, und daß in Wirklichkeit dann diese gleichzeitigen Tonwerte zusammenstimmen. Es läßt sich dies vielleicht in folgendem Satze verdeutlichen. Eine Wiese ist grün und ein Ziegeldach rot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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und Winiler sind in Streit. Die erstern wenden sich an Wodan, der erklärt, er werde dem den Sieg verleihen, welchen er beim Sonnenaufgang zuerst sehe. Die Winiler dagegen wenden sich an Freia; diese riet, ihre Frauen sollten sich mit ihnen in die Schlachtreihe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
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728
Erbprinz - Erbrechen.
ten ein Einspruchsrecht gegen jede Parzellierung zusteht und der Verkäufer vertragsmäßig sich auch ein Vorkaufsrecht vorbehalten kann (die modifizierte Erbzinsleihe); die Verleihung zu emphytheutischem Recht auf Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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) das Ausnahmerecht (jus reformandi, jus receptionis), d. h. das Recht der Zulassung von Religionsgesellschaften überhaupt, jetzt nur noch die Verleihung der Korporationsrechte enthaltend; 2) das Schutz- und Schirmrecht über die Kirchen (jus advocatiae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Körperzahlbis Korps |
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. d.). Der Begriff der letztern ist heutzutage erweitert durch die Genossenschaften (s. d.) des deutschen Rechts. Durch die Verleihung der korporativen Rechte wird die betreffende Körperschaft befähigt, als Rechtssubjekt aufzutreten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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, s. Lehnswesen.
Lehnswesen (Feudal-, Benefizialwesen). Man versteht unter Lehen (Lehnrecht, lat. Feudum, Feodum, Beneficium) das ausgedehnteste erbliche Nutzungsrecht an einer fremden Sache, welches sich auf eine Verleihung seitens des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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Recht, Münzen zu bestimmen und prägen zu lassen (M. im weitern Sinn). Die früher vielfach vorgekommene und zu großen Mißbräuchen führende Verleihung der Ausübung dieses Regals an Dritte ist jetzt allgemein abgestellt. Gewöhnlich hat auch der Staat den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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verbunden war. Der Inbegriff dieser Rechte hieß Komitiv und teilte sich in ein kleines Komitiv, welches namentlich das Recht, uneheliche Kinder zu legitimieren, Notare zu ernennen, Dichter zu krönen und bürgerliche Wappen zu verleihen, und in das große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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eines Wirklichen Staatsrats oder eines Obersten, durch Verleihung eines Ordens erster Klasse oder durch Verleihung irgend einer Klasse des Wladimir-Ordens. Der russische Adel unterscheidet sich besonders dadurch von dem deutschen in den russischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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Schwedens ist viel einfacher als die von Norwegen. Die Fjorde, welche dort der Landschaft ein besonderes Gepräge verleihen, kommen in S. nur spärlich vor. Von den Busen und Buchten am Kattegat sind nur die kleinen Gullmars- und Kongsbackafjorde sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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zu verleihen pflegten. Nach dem 15. Jahrh. finden sich in Deutschland keine Spuren dieser Einrichtung.
Wappenmäntel (Wappenzelte), ein vermutlich aus der tuchartigen Helmdecke entstandener, zelt- oder mantelartiger Umhang des Schildes, welcher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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übergeht. In ersterm zeigen sich die charakteristischen weiten Ringe um Sonne und Mond, im letztern verschwinden sie wieder. Der Cirro-Stratus ist zuweilen ganz diffus, dem Himmel nur ein weißliches Aussehen verleihend (Cirrusdunst), zuweilen aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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seine ehemaligen Standesgenossen als Abgefallene und der wahren Berufsehre verlustig Gegangene von seinen Turnieren ausschloß. Eine andere Folge dieser Erweiterung des Adelsbegriffs war das Aufkommen eines Brief- oder Papieradels, d. h. die Verleihung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Anwalt und Anwaltskammernbis Anweisung |
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bestimmt ist, also in säkularisierten Stiften, Klöstern, Domkapiteln. Im Kirchenrecht sind A. verboten, da nur vakante Benefizien verliehen werden dürfen. Die Verleihung nicht erledigter Benefizien ist nichtig und strafbar; nur der Papst kann gratiae
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bessungenbis Bestandspflege |
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. Als Konzertspieler auf der Orgel nimmt B. einen hohen Rang ein; durch die unentgeltlichen Nachmittagskonzerte, die er in seiner Kirche veranstaltet, ist seine große Kunst in weitesten Kreisen bekannt geworden.
Bestallung, die Verleihung einer Anstellung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Campbell (Insel)bis Campbell (Thomas) |
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. 1826), in dem Arakan und Tenasserim an die Compagnie abgetreten wurden. Die Verleihung des Baronettitels sowie ein Dankesvotum des Parlaments belohnten diese Erfolge. C. wurde zum Statthalter der abgetretenen Provinzen ernannt und verwaltete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Cäsar |
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galt es diese Herrschaft auch auszuüben. Im Sept. 47 landete C. in Tarent und eilte ohne Aufenthalt nach der Hauptstadt, wo jetzt endlich wieder geordnete Zustände einkehrten. C. belohnte seine Anhänger durch Aufnahme in den Senat und Verleihung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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307
Chylde - Chyträus
Türken und andern islamit. Völkern übergegangen. Die Verleihung des Ehrenkleides als Zeichen höchsten Wohlgefallens ist im Orient uralt und hat bestanden, bis im 19. Jahrh. in Persien und der Türkei die europ. Form
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Commissoria lexbis Commodianus |
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einem bestimmten
Gebrauch und gewöhnlich auf bestimmte Zeit un-
entgeltlich verlieben wird. Durch den Mangel einer
Vergütung unterscheidet sich das 0. von der Pacht
und Miete, durch die Verpflichtung des Verleihers,
die Sache dem Entleiher zu dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Diplomatbis Diplomatie |
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Schriften, die zur Erinnerung oder Beglaubigung irgend eines Beschlusses oder Vorgangs von seiten der dabei Beteiligten mit Absicht und in einer Form aufgesetzt sind, welche ihnen Beweis- und Rechtskraft oder Gesetzesgeltung verleihen. Breßlau bezeichnet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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Blutbann unmittelbar vom König
empfingen. Aus welchen Ursachen das Recht zur Verleihung des Blutbanns, welches in
den meisten Territorien allmählich auf die Landesherren übergegangen war, in Westfalen
dem Kaiser erhalten blieb, läßt sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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), Italien (Fig. 43) und Ruß-
land (Fig 37 u. 40).
Fürftenlehn, das an einen geistlichen oder welt-
lichen Fürsten verliehene Lehen. Der Beliehene wird
durch die Verleihung zum Fürsten. Das weltliche F.
beißt Fahnenlehn, das geistliche Scepterlehn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Gemeindepräsidentbis Gemeinderecht |
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wie der Erwerb des ^taatsbürgerreckts geregelt.
Er erfolgt entweder aus familienrechtlicken Gründen
(Abstammung von einem Gemeindebürger) oder
durä) Verleihung, welche der Naturalisation eines
Ausländers analog ist. Die Aufnahme ist ein
öffentlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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Reichshandlungen des Kaisers war ihr Rat und
ihre Zustimmung erforderlich, z. B. bei Berufung
der Reichstage, Veräußerung oder Verpfändung
von Reichsgütern, Verleihung der größern Reichs-
lehne. Die Zustimmung wurde in sog. Willebriefen
erteilt. Die K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
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.), Vodmereibriefe
(s. Boomerei) und Seeversicherungspolicen. Auch
können die Landesgesetze noch andern Urkunden die
Indossabilität verleihen (Art. 304). Alle diese hat
das Handelsgesetzbuch (Art. 305) bezüglich der Form
des Indossaments, in betreff
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Privy Councilbis Probiergewicht |
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450 Privy Council – Probiergewicht
Verleihung eines Vorrechts ersetzt dessen unvordenkliche Ausübung. Im Verfassungsstaat soll eine Erteilung von P., soweit
Regelung einer Materie in einer für alle Unterthanen gleichmäßigen Weise
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Provinzialratbis Provision |
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) die Verleihung eines Kirchenamtes, welche der Kirchengewalt zusteht. Sie ist ordinaria, wenn sie durch den ordnungsmäßig Berechtigten vorgenommen wird, also bei niedern Ämtern durch den Bischof, entweder frei (collatio libera) oder gebunden an den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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in Norwegen, dem eingewachsene blitzende Täfelchen von rotem Eisenglanz einen sehr schönen Schiller verleihen und der als Schmuckstein verschlissen wird.
Sonnenstein, Irrenanstalt, s. Pirna.
Sonnenstern, s. Seesterne.
Sonnenstich, s. Hitzschlag
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Standesehrebis Standesherren |
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. 1895); Kolb, Der S. (Münch. 1897).
Standesehre, s. Ehre.
Standeserhöhung, die Erteilung des Adels oder eines höhern als des bisher besessenen Adelsranges. Das Recht, S. zu verleihen, steht nur Souveränen zu und gilt als persönliches
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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eine Pfarrgemeinde, sie schließen statutgemäß alle spekulativen Geschäfte aus, werden mit Ausnahme des Rechnerpostens
ehrenamtlich verwaltet, verleihen nur an Mitglieder, und zwar nicht gegen Wechsel, sondern gegen Schuldschein unter solidarischer
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