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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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der Taunusbäder, hat ein großes fiskalisches Kurhaus, neues Badehaus mit vorzüglichen Inhalationseinrichtungen u.s.w., eine Schwefelquelle und eine Natron-Lithionquelle, deren Wasser auch versandt (jährlich 50000 Flaschen) wird.
Weilburg, Kreisstadt
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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489
Weilburg - Weimar.
Weilburg, Hauptstadt des Oberlahnkreises im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, an der Lahn und der Linie Frankfurt-Oberlahnstein-Lollar der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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Rauhenstein hinauf. Ihr gegenüber am rechten Thalrande unter der
Schloßruine Rauheneck steht die vom Erzherzog Karl, dem Sieger von Aspern, 1820–23 erbaute und zu Ehren seiner Gemahlin, einer Prinzessin von
Nassau-Weilburg, benannte Weilburg , ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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. Die Lehnshoheit über die Burg N. ging 1192 von dem Erzstift Trier auf das Reich über. Um 1195 wurde Weilburg erworben. Graf Heinrich (gest. 1247) schenkte die Hälfte der Stadt Siegen (1224) dem Erzstift zu Köln, was zu einem 200jährigen Streit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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(gest. um 1247)
teilten 1255 die Lande in der Weise, daß der ältere,
Walram II., die Besitzungen südlich derLahn, Idstein,
Wiesbaden, Sonnenberg, Weilburg, der jüngere,
Otto, den nördl. Teil, Dillenburg, Veilstein und
Siegen erhielt, während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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-Altenkirchen und den Reichsdörfern Soden und Sulzbach, im ganzen 1982 qkm (36 QM.) mit 92,000 Einw., entschädigt. Ihm folgte 1803 sein Bruder Friedrich August, der mit seinem Vetter Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg dem Rheinbund und nach der Auflösung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
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Ransbach
Rauenthal
Rheingau
Rödelheim
Rüdesheim
Runkel
Sachsenhausen
Sankt Goarshausen
Schierstein
Schlangenbad
Schwalbach, s. Langenschwalbach
Selters
Soden
Steeten
Usingen
Weilbach
Weilburg
Westerburg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, Heinrich , der Nestor der deutschen Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg (Nassau), widmete sich anfangs in Mannheim unter Weinbrenner der Architektur, trieb aber daneben auch die Ölmalerei und setzte zwar 1822 in München
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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Anwendung auf unsre Zeit" (das. 1840). Vgl. v. Treitschke, Historische und politische Aufsätze, Bd. 1 (Leipz. 1871).
2) Friedrich Balduin, Freiherr von, niederländ. General, ältester Sohn des vorigen, geb. 24. Okt. 1794 zu Weilburg, bezog 1810
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Lähmungshyperämiebis Lahnbahn |
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, Gießen, Wetzlar, Weilburg, Limburg, Nassau und Bad Ems, trennt in ihrem westl. Laufe den Taunus vom Westerwalde und mündet bei Niederlahnstein nach einem Laufe von 218 km. Die direkte Entfernung der Quelle von der Mündung beträgt nur 82 km. Der Fluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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bei Weilburg a. d. Lahn, wo ihr Vater Hüttendirektor war, erhielt ihre musikalische Ausbildung zu Wiesbaden als Schülerin des Bernhardschen Instituts und des Freudenbergschen Konservatoriums, sodann in Berlin zwei Jahre durch Professor Sieber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0399,
Preußen (Kirchenwesen) |
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Ausbildung für ländliche Fortbildungsschulen (716) zu Weilburg, verschiedene Kurse für Seidenbau und Bienenzucht, 1 Hüttenschule, 1 Markscheiderfachschule, 5 höhere Webeschulen, 18 Baugewerk- oder Kunst- und Gewerkschulen, 1 Schule für Kunsttischlerei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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von Fleckkugeln u. dergl. Ihr Vorkommen in der Natur ist nicht selten; sie findet sich bei Roßwein in Sachsen, Riegersdorf in Schlesien, Vaels bei Aachen, Mohrenberg bei Weilburg, Cilly in Steiermark und in England. - Zollfrei.
Walrat (lat. Cetaceum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
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. Ehrenbezeigungen; sie treten aus der Vorschule in eine Unteroffizierschule (s. d.) über. U. bestehen in Annaburg (s. d.), Weilburg, Jülich, Bartenstein, Greifenberg i. Pommern, Neu-Breisach, Wohlau, Marienberg (Sachsen) und Fürstenfeldbruck (Bayern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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, geb. 24. Juli 1817 zu Weilburg, ältester Sohn des Herzogs Wilhelm I. aus dessen erster Ehe mit Luise, der Tochter des Herzogs Friedrich von Sachsen-Hildburghausen, trat in österreichischen Militärdienst und machte in Wien akademische Studien. Er kam
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
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, die auf einer Anhöhe des Helenenthals vom Erzherzog Karl 1823 erbaute Weilburg, jetzt seinem Sohn, Erzherzog Albrecht, gehörig, mit gotischer Hauskapelle und schönen Anlagen und die neue Villa des Erzherzogs Wilhelm. B. ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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, die Anlagen nächst der Weilburg, das Jägerhaus und die Jägerwiese, die Hauswiese etc. Die umliegenden Berge sind mit Ruinen gekrönt (Rauheneck, Scharfeneck, Rauhenstein). Weitere Ausflüge bilden die Krainerhütte, der Lindkogel oder das Eiserne Thor (830 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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in einer Länge von 70 km vorzüglich durch den Regierungsbezirk Wiesbaden von Katzenelnbogen über Diez, Limburg und Weilburg und durch den Kreis Wetzlar; aus ihm werden die Erze zum größten Teil ebenfalls nach dem Ruhrkohlengebiet geschafft und zwar teilweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
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und das dazu gehörige Amt dem Fürsten von Nassau-Weilburg zugeteilt und von diesem durch einen infolge des Wiener Kongresses 1815 geschlossenen Vertrag an Preußen abgetreten. 1816-26 wurde die Festung E. unter der Oberleitung des Generals Aster
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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, Philolog, geb. 23. Sept. 1820 zu Wolfenbüttel, studierte seit 1839 in Göttingen, ward 1842 Lehrer am Privatpädagogium zu Idstein, 1846 Kollaborator in Weilburg, 1851 Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden, 1854 Professor am Gymnasium zu Frankfurt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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Leopold, Erzherzog von Österreich, Sohn des Erzherzogs Karl und der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg, geb. 14. Mai 1821, widmete sich dem Seedienst, ward Oberst und Inhaber des 16. Infanterieregiments und Schiffskapitän. Als solcher wohnte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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und Göttingen Rechts- und Staatswissenschaften, trat 1786 in den nassau-weilburgischen Staatsdienst, ward 1791 Gesandter beim Reichstag, dann in Paris und bald darauf Geheimrat und Regierungspräsident. Napoleons I. Dekret, daß kein auf dem linken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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., geb. 9. Juni 1842, ist ultramontanes Mitglied des Reichstags.
4) Maximilian, Freiherr von, jüngster Bruder der vorigen, geb. 26. März 1810 zu Weilburg, studierte in Heidelberg, Utrecht und Göttingen und stand 1829-33 in niederländischen Staats
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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spätern zahlreichen Leistungen sind hervorragend: 13 Fenster für die Domkirche in Kaschau, 9 für die Krönungskapelle in Preßburg, andre für Gran, Martinsberg, die Weilburg bei Baden, die 10 großen Fenster für St. Stephan in Wien nach Zeichnungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Hälfte evang. Einwohner. 1357 erhielt H. Stadtrechte. Die Grafschaft Sayn-H. kam 1636 nach dem Aussterben des Grafengeschlechts an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg. In der Nähe von H. liegt das ehemalige Cistercienserkloster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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. als Kämpfer für die Entwickelung der Volksschule (Wien 1884).
Heinlein, Heinrich, Maler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg in Nassau, widmete sich zuerst in Mannheim dem Baufach, das ihm aber bei seiner Neigung für die Malerei wenig Befriedigung gewährte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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zu Albertis Hesychius (Leid. 1746-66), Ernestis Kallimachos (das. 1761), Burmanns Properz (Utr. 1780) u. a. Aus seinem Nachlaß gab Geel heraus: "Anecdota Hemsterhusiana" (Leid. 1825) und Friedemann: "Orationes et epistolae" (2. Aufl., Weilburg 1839
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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. Braunkohlen, 532,748 T. Eisenerz, 16,091 T. Bleierz, 1347 T. Kupfererz und 12,273 T. Manganerz. Die vorzüglichsten Eisenerzlager befinden sich im Oberdevon (Krammenzel); das größte erstreckt sich von Katzenelnbogen über Dietz, Limburg, Weilburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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Napoleons Zurückkunft von Elba kurze Zeit Gouverneur der Bundesfestung Mainz. Hier vermählte er sich 17. Sept. 1815 mit der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg (gest. 29. Dez. 1829), welche ihm vier Söhne und zwei Töchter gebar; von den Söhnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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gefallenen Freischärler. K. ist Hauptort der Herrschaft K. und Stauff, die ehemals im Besitz der Fürsten von Nassau-Weilburg war.
Kirchheim unter Teck, Oberamtsstadt im württemberg. Donaukreis, an der Lauter und der Kirchheimer Eisenbahn, unweit der Teck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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, Nassau, Rennerod, Runkel, Weilburg und Wetzlar. - L. gehörte schon im 12. Jahrh. den spätern Fürsten von Isenburg und war bis 1414 Sitz einer Linie derselben. Durch Kauf kam es dann an das Erzstift Trier. Hier und bei Dietz am jenseitigen Lahnufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Metallglanz, undurchsichtig, Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,3-4,4, besteht aus Manganhydroxyd H2Mn2O4 ^[H_{2}Mn_{2}O_{4}] und findet sich meist mit andern Manganerzen auf Gängen bei Ilfeld, Ilmenau, Öhrenstock, Gießen, Weilburg, Limburg etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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von Nassau-Weilburg widmete. 1766 kehrte die Familie über Paris und Lyon durch die Schweiz und Schwaben nach Salzburg zurück, wo M. während der beiden folgenden Jahre seine Kompositionsstudien mit Eifer fortsetzte und seinen Geschmack namentlich an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1020,
Nassau (Geschichte) |
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.-Dillenburg.
Die gemeinsame Regierung der Fürsten Friedrich August von N.-Usingen und Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg (1803-16) huldigte in mancher Hinsicht dem Fortschritt. So hoben dieselben die Leibeigenschaft 1808 auf, erließen 1811 ein auf dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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, (Ettlingen in Baden), Marienwerder, die Unteroffizier-Vorschulen in Annaburg (mit Militär-Knabenerziehungs-Institut) und Weilburg und die Militär-Waisenhäuser zu Potsdam und Stralsund. Unter den Bibliotheken ist die königliche (Staats-) Bibliothek zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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-Reichserzkanzler, der Kurfürst von Baden, der neue Herzog von Berg, der Landgraf von Hessen-Darmstadt, die Fürsten von Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Salm-Salm und Salm-Kyrburg, der Herzog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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Tochter Magdalene 1678 an das burggräflich Kirchbergsche und 1799 an das Nassau-Weilburger Haus übergingen, und Sayn-Wittgenstein-Altenkirchen, deren Besitzungen auf Grund des mit dem Gemahl der Stifterin, dem Herzog Johann Georg von Sachsen-Weimar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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wissenschaftliche Berechnungen ausgeführt.
Schnepf, Ehrhard, Reformator Württembergs, geb. 1. Nov. 1495 zu Heilbronn, wurde schon, während er in Heidelberg Theologie studierte, für Luthers Lehre gewonnen und folgte, nachdem er in Nassau-Weilburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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Weilburg (Nassau), lernte die Gärtnerei in Schwetzingen, ging dann nach Bruchsal, Paris und Versailles, war 1773-77 in England und legte nach seiner Rückkehr einen Teil des Schwetzinger Gartens (bei Mannheim) im landschaftlichen Stil an. 1789 legte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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in den Rhein. Hier im spanischen Erbfolgekrieg Sieg der Franzosen unter Tallard über das zum Entsatz von Landau ausgesandte niederländische Hilfskorps unter dem Grafen von Nassau-Weilburg und dem Erbprinzen von Hessen (15. Nov. 1703). Die Redensart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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. Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 wurde das Erzstift zu gunsten von Nassau-Weilburg säkularisiert. Schon 10. April 1802 war ein neues Bistum T. für das französische Saardepartement gebildet und dem Erzstift Mecheln unterstellt. 1814 fielen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Unterpachtbis Unterschrift |
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, die vorzüglichsten als Unteroffiziere, die andern als Gefreite oder Gemeine, in die Armee entlassen und müssen hier für jedes Jahr auf der Unteroffizierschule zwei Jahre dienen. Die Zöglinge der U. sind Soldaten. Die 1. Okt. 1877 zu Weilburg errichtete Anstalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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die Station Petershöhe. S. Karte »Sansibar etc.«
Usener, Hermann, Philolog, geb. 23. Okt. 1834 zu Weilburg, studierte seit 1853 in Heidelberg, München, Göttingen und Bonn, wurde 1858 Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1861
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Nyblombis Obernetter |
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Hinrichtung, ! die in Italien als Märtyrertod gefeiert wurde, gab , zu vielen Demonstrationen der Irrcdcntistcn Anwß. i
"Dberlahntrris, Kreis im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, mit Landratsamt in Weilburg.
^Oberländer, Adolf, Zeichner, geb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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rheinischen Schiefergebirges (Brilon, Wetzlar, Weilburg) und des Harzes (Elbingerode), ferner die zum Teil durch Kohle und Thon verunreinigten Braun- und Spateisensteinlager im Karbon Westfalens, dann die reinen Erze im Zechstein Thüringens
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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in Spremberg und Sorau und ist seit 1876 Direktor der Landwirtschaftsschule in Weilburg in Nassau. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: »Erdkunde« (2. Aufl., Berl. 1886); »Methodik des geographischen Unterrichts« (das. 1885); »Chronologische Untersuchungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
Weilburg, Neubreisach, Annaburg, Jülich und Wohlau. In Bockenheim bei Frankfurt a. M. ist eine Lehrschmiede errichtet worden; es bestehen nun solche in Berlin, Breslau, Königsberg, Gottesaue, Hannover, Dresden und München. Unteroffiziere erhalten bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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, Volkssprache und Volkssitte in Nassau (2 Bde., Weilburg 1860‒62); J. Heinzerling, Über den Vokalismus und Konsonantismus der Siegerländer Mundart (Marb. 1871); F. M. Follmann,Die Mundart der Deutsch-Lothringer und Luxemburger (Programm, 2 Abteil., Metz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Ehrenbürgerrechtbis Ehrengericht |
Öffnen |
. 1802 als Entschädigung an die
Fürsten von Nassau-Weilburg. Infolge des Wiener
Kongresses gelangte E. an Preußen, und im zweiten
Pariser Frieden wurden Frankreich für den Wieder-
aufbau der Festung 15 Mill. Frs. Kriegssteuer auf-
erlegt. Der Bau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
. Er wirkte seit
1846 am Gymnasium in Weilburg an der Lahn,
seit 1851 an der Vlochmannschen Erziehungsanstalt
und dem damit vereinigten Vitzthnmschen Gym-
nasium in Dresden, seit 1854 am Gymnasium in
Frankfurt a. M. Im Herbst 1861 kehrte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
Öffnen |
auch önologischen
Versuchsstation verbunden wurde. Infolge der ver-
änderten staatlichen Verhältnisse wurde 1876 das
Landwirtschaftliche Institut aufgehoben und durch
eine in Weilburg neu errichtete Landwirtfchafts-
fchule erfetzt; 1877 muhte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
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Ehristopb
Ernst von G., geb. 24. Okt. 1794 zu Weilburg in
Nassau, weilte 1809 und 1810 in Paris, bezog dann
die Universität Göttingen, gab aber bald die aka-
demischen Studien auf. Er trat in das österr. Heer,
nahm an dem rnss. Feldzuge und den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
Öffnen |
diefes Postens
1872 pensioniert und kehrte uach Hessen zurück; er
starb 22. Mai 1^80 zu Darmstadt.
Gagern, Maximilian, Freiherr von, jüngster
1810 zu Weilburg, stand 1829-33 in niederlän-
dischen, hierauf als Ministerialrat in naussauifcbcn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Heinigkebis Heinrich I. (König der Deutschen) |
Öffnen |
).
Heinlein , Heinr., Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg in Nassau, wandte sich auf der Akademie in München vom Baufache der
Landschaftsmalerei zu, trat schon 1825 mit zwei großen Tiroler Ansichten auf, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Hessen-Rotenburgbis Hessische Eisenbahnen |
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-
Weserbahn (s. d.), Wiesbaden-Oberlahnstein und die
Teilstrecke Oberlahnstein-Weilburg-Grenze (Wetzlar)
der Lahnbahn. In der Provinz liegen ferner 4,62 Km
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Karl Ludwig (Erzherzog von Österreich)bis Karl Ludwig (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
-Weilburg (gest. 1829) vermäblt, aus
welcher Ehe vier Söhne hervorgingen: Albrecht
(s. d.), österr. Feldmarschall; K a r l Ferdi n and,
geb. 29. Juli 1818, Feldmarsckalllieutenant, gest.
20. Nov. 1874; Friedrick ls. d.); Wilhelm,
geb. 21. April 1827
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
Öffnen |
, Jubiläumsschrift).
Die 1847 von Franz Koehler unter Mitwirkung des Antiquars A. N. C. Armbruster gegründete Firma K. F. Koehlers Antiquarium in Leipzig hob sich unter der Leitung von Adolf Ulm (geb. 1824 in Weilburg a. d. Lahn, gest. 22. April 1884
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
-Darmstadt, das Fürstentum
Hersfeld, die Grafschaft Sponheim, die gefürstete
Grafschaft Salm mit Kyrburg, die Fürstentümer
Nassau-Weilburg, Nassau-Usingen, Nassau-Idstem,
Nassau-Saarbrücken und Ottweiler, die Grafschaf-
ten Waldeck, Hanau-Münzenberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Rheinbahnbis Rheinbund |
Öffnen |
,
der herzog von Berg, der Landgraf von Hessen-
Darmstadt, die Fürsten von Nassau-Usingen, Nassau-
Weilburg, Hohenzollern-Hcchingen, Hohenzollern-
Sigmaringen, Salm-Salm und Salm-Kyrburg, der
.herzog von Arenberg, die Fürsten von Isenlmrg-
Birftein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Saarunionbis Saavedra (Angel de, Herzog von Rivas) |
Öffnen |
); Fabrikation von Palnl- und Panamahütcn,
Seilerwaren (die größte Seilfabrik der Neichslandc),
seidenen Haarnetzen und Handschuhen, Getreide- und
Viehmärkte. - S. ist 1793 ans' den Orten Neu-
Saarwerden, ehemals zu Nassau-Weilburg bez.
Nassau-Saarbrücken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Scharpiebis Schatten |
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von 3ldlertreu, Mar, Freiherr,
österr. Parlamentarier, geb. 8. Okt. 1831 im Schlosse
Weilburg bei Wien, trat nach vollendeten Studien
1854 in den Verwaltungsdienst und wurde 1853
in das Ministerinm des Innern bernfen, wo er
unter anderm den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Usedom (Stadt)bis Usingen |
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, der erstere nach 322 km, der andere nach 268 km.
Usener , Herm. Karl, klassischer Philolog, geb. 13. Okt. 1834 zu Weilburg an der Lahn, studierte zu Heidelberg, München, Göttingen
und Bonn, wurde 1858 Adjunkt am Joachimsthalschen Gymnasium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Erlbachbis Ersatzwesen |
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Holstein. Infanterieregiments Nr. 85.
Grnstbahn, ehemalige Grubenbahn vom Bahn-
hof Vraunfels an der Lahnbahn zwischen Weilburg
und Wetzlar nach der Stadt Vraunfels, ist von der
Ernstbahngefellschaft in eine Kleinbahn umgewan-
delt und als solche 16
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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in
Weilburg a. d. Lahn.
* Hessische Eisenbahnen. Die H. E. hatten
1. April 1895 eine Länge von 963,53 km, darunter
39,0i km Schmalspurbahnen. Am 1. Juli 1895
wurde die 3,92 km lange Nebenbahn Flonheim-
Wendelsheim von der Hess. Ludwigs-Eisenbahn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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in Weinsberg, 1524 in Wimpfen, half 1526 dem Grafen Philipp von Nassau bei der Reformation von Weilburg, wurde 1528 Professor und Prediger in Marburg, wo er dem Landgrafen Philipp von Hessen ein geschätzter Ratgeber war. S. kehrte 1534 nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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Sayula – Scala
Sayn zu behaupten. Der Hachenburger Teil gelangte durch die Erbtochter Ernestine an die Grafen von Manderscheid, dann durch ihre Tochter an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg; der Altenkirchener Teil kam
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Limburgbis Limehouse |
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, Ehringshausen, Ems, Hadamar, Herborn, L., Marienberg, Nassau, Rennerod, Runkel, Weilburg, Wetzlar), eines Amtsgerichts, Bezirkskommandos, einer Reichsbankstelle und Handelskammer, hat (1895) 7527 E. (1890: 6866, darunter 1803 Evangelische und 187 Israeliten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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. Sizilien;
2. Marie, T. d. Pr. Maximilian v. Sachsen.
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