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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Wetterkarten bis Wettin Öffnen
574 Wetterkarten - Wettin. Rosenhorn, erstiegen waren. Nordöstlich vom W., aber bedeutend niedriger, erhebt sich das Wellhorn. Am westlichen Fuß des Wetterhorns drängt sich zwischen ihm und dem Mettenberg der obere Grindelwaldgletscher hervor
81% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
, soviel wie Meteorologische Stationen (s. d.). Wetterzug, s. Bergbau. Wettfahren, s. Radfahrsport, Trabrennen und Wagenrennen. Wettin, Burg im Saalkreis des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, noch wesentlich in der Form, die ihr im 16. Jahrh. gegeben
41% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Friedrich dem Streitbaren (s. Friedrich 58 ) von Meißen, welcher 1. Aug. 1425 zu Ofen feierlich belehnt wurde. Mit ihm beginnt die Herrschaft des Hauses Wettin . Sachsen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
] Wettiner: Friedrich I. der Streitbare 1423-28. Friedrich II. der Sanftmütige 1428-64. Ernst (Ernestinische Linie) 1464-86. Friedrich III. der Weise 1486-1525. Johann der Beständige 1525-32. Johann Friedrich der Großmütige 1532-47. Moritz
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
, Apitz, ihres Erbes zu berauben trachtete. Die Könige Adolf (von Nassau) und Albrecht I. suchten diese Wirren zu benutzen, um ihre Hausmacht auf Kosten der Wettiner zu vergrößern; erst durch das glückliche Gefecht bei Lucka 31. Mai 1307 retteten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858a, Geschichtskarte von Deutschland II Öffnen
Wittelsbachische Lande Wettinische Lande Anhaltinische Lande Hohenzollersche Lande Welfische Lande Geistliches Gebiet Reichstädtisches Gebiet Kleinere Lande Abkürzungen: AG. Bistum Augsburg B. Markgrafschaft Baden BR. Bistum Brixen DO
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0870a, Geschichtskarte von Deutschland III Öffnen
Hohenzollersche Lande Wittelsbachische Lande Wettinische Lande Geistliches Gebiet Reichstädtisches Gebiet Abkürzungen: AB. Ansbach AG. Augsburg BA. Bamberg BD. Baden BR. Brixen BS. Basel C. Constanz DO. Deutscher Orden E. Eichstedt EN. Sachsen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0061, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) Öffnen
Schildau Schkeuditz Schkölen Schlieben Schmiedeberg Schönewalde Schraplau Schweinitz Seyda Stößen Teuchern Torgau Uebigau Wahrenbrück Weißenfels Wettin Wiehe Wittekind Wittenberg Zahna Zeitz Zörbig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. 1835). [Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
) für seine Schwiegermutter Sophie von Brabant. Doch wurde er 27. Okt. 1263 bei Besenstedt, zwischen Wettin und Halle, von dem Schenk Rudolf von Vargula und den Söhnen des Markgrafen Heinrich von Meißen überfallen und in Merseburg über ein Jahr eingekerkert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0872, von Cambuse bis Camenz Öffnen
von Wettin, 1089 wieder an das Stammhaus fiel, ist der einzige, noch im Besitz eines Wettiners befindliche Rest des Stammbesitzes der Wettiner, während die übrigen Besitzungen 1815 an Preußen fielen. Cambuse (frz., spr. kangbühs'), s. Kombüse. Camden (spr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
überlebten ihn, die 1322 an Heinrich II. von Hessen vermählte Elisabeth und Friedrich, sein Nachfolger. Vgl. Wegele, F. der Freidige etc. und die Wettiner seiner Zeit (Nördling. 1870). 35) F. II., der Ernsthafte, Sohn des vorigen, geb. 1310, folgte seinem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Heinrich II. L. an das Stift Merseburg; 1082 wurde es von dem Böhmenherzog Wratislaw zerstört, erhob sich aber bald wieder. 1134 brachte es Konrad von Wettin durch Tausch an sein Haus. Unter Otto dem Reichen (1156-89) ward L., damals 5-6000 Einw. zählend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
, bemächtigte sich der Vetter desselben, Graf Konrad von Wettin (s. d.), der Mark und behauptete sich auch mit Unterstützung Herzog Lothars von Sachsen im Besitz derselben gegen den von Kaiser Heinrich V. belehnten Wiprecht von Groitzsch. Seitdem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
auf denselben Verzicht zu leisten, in sein Vaterland zurück und lebte seitdem in Bamberg, wo er 26. Juli 1867 starb. [Meißen.] 17) O. der Reiche, Markgraf von Meißen, ältester Sohn des Markgrafen Konrad d. Gr. aus dem Haus Wettin, geb. 1125, erhielt 1156 bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0912, von Petersberg bis Petersilie Öffnen
von Wettin gestiftet, 1540 aber säkularisiert wurde. Die Gebäude nebst der im byzantinischen Stil erbauten Kirche, in welcher mehrere Markgrafen von Meißen aus dem Haus Wettin begraben liegen, wurden 1565 durch einen Blitzstrahl zerstört; 1857 wurde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
der Erwerbung Thüringens durch den Markgrafen Heinrich den Erlauchten von Meißen im J. 1263 (s. Meißen , Markgrafscha ft) besaßen die Wettiner ein zusammenhängendes Gebiet, das von der Oder bis zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
verbundenen Vorrechte von Wichtigkeit war, gelangte das Haus Wettin zu größerer Bedeutung im Reich. Nicht bloß jene Vorrechte, sondern auch der Name S. gingen seitdem allmählich auf die gesamten Wettinschen Lande
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
. Mit dem Haus Wettin gerieten die Grafen von Orlamünde, seitdem dasselbe die Landgrafschaft Thüringen erhalten hatte, vielfach in Zwistigkeiten und mußten 1345 die Lehnshoheit des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
Nordhausen, Wettin-Löbejün in der Provinz Sachsen, Manebach-Kammerberg in Thüringen, Stockheim bei Koburg und Erbendorf in Oberfranken; 11) und 12) im Königreich Sachsen das größere Zwickau-Chemnitzer und das kleinere Plauensche Becken; 13) und 14
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
Güter zurück sowie überdies noch die Burggrafschaft Magdeburg und die von der Ostmark getrennte Niederlausitz. W. behauptete sich in diesen Besitzungen; nur in der Mark Meißen mußte er Konrad von Wettin weichen. Auf einer Reise durch Feuer verletzt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
beigelegt hatte, fchon im Okt. 1200. - Vgl. Will, K. von Mittels- bach (Regensb. 1880). Konrad der Große, Markgraf von Meißen (1123-56), geb. um 1098 als Sohn des Grafen Thimo von Wettin, Markgrafen von Meißen. In der Fehde mit seinem Vetter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0704, von Oster-Ems bis Österley (Karl Wilhelm) Öffnen
das O. bis über die Elbe bei Torgau und Vel- gern, wogegen sich der westl. Teil als Mark Lands- berg davon absonderte. Beide gehörten zu den Besitzungen des Hauses Wettin. Nach Friedrich Tuttas Tode (1291) nahm Friedrich der Freidige den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
Herrengeschlechter, deren Besitzungen die Landgrafen von Thüringen nach und nach an sich brachten. Das Pleißnerland ge- langte 1311 und 1323 pfandweise, 1329 definitiv an die Markgrafen von Meißen aus dem Hause Wettin, und da die Wettiner nach dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0342, von Drebach bis Dresden Öffnen
und Gebäude. Auf dem Platze zwischen Schloß und Zwinger ist 1896 zur Er- innerung an das 800jährige Jubiläum des Hauses Wettin ein in Kupfer getriebener Obelisk i Wettin-
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0380, von Vögte bis Vogtland Öffnen
die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Heinrich Ⅲ., Vogt von Plauen, verfiel wegen Gewaltthaten gegen seine Vasallen der Acht, um deren Vollstreckung König Georg (Podiebrad) von Böhmen die beiden wettinischen Brüder Ernst und Albrecht beauftragte; nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0516, von Warschau-Wiener Eisenbahn bis Wartburg Öffnen
Erbfolgekrieges nahm Albrecht der Entartete aus dem Hause Wettin 1265 seinen Sitz wieder auf der W. Da nach dem Tode Friedrichs des Friedfertigen 1440 Thüringen an die Meißener Linie des Hauses Wettin zurückfiel, hörte die W. auf, Residenz zu
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
. nach der Ächtung Egberts II. um 1089 den Grafen Heinrich I. von Eilenburg belehnte, von dessen kinderlosem Sohne Heinrich II. sie 1123 an seinen Vetter Konrad von Wettin gelangte. (S. Sachsen.) - Vgl. Posse, Die Markgrafen von M. und das Haus Wettin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0989a, Chemnitz Öffnen
Theater-Straße B 4 Theater B 4 Treffurth-Straße B 6 Ufer-Straße D 4 Viel- und Schlachthof E 2 Viktoria-Straße C 5 Waisen-Straße C D 3, 4 Weber-Gasse C 4 West-Straße A B 4 Wettiner-Straße D 2 Wiesen-Straße C 4, 5 Wilhelm-Straße D 1, 2
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0141a, Dresden Öffnen
Trachenberge A 1 Train-Kaserne B 1 Trinitatis-Friedhof B 3, 4 Turnhalle B 5 Villa, Königl. (Strehlen) E 6 Vitzthum-Gymnasium C 5 Vogelwiese E 3 Vorstadt, Pirnaische D 4, 5 Waldschlößchen-Brauerei E 2 Wettiner Straße B 5 Wilsdruffer Straße C
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0145, Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) Öffnen
), das königliche Gymnasium in der Neustadt (1874 eröffnet), das mit dem Blochmannschen Institut vereinigte Vitzthumsche Geschlechtsgymnasium (seit 1861, ursprünglich schon 1638 gestiftet) und das neuerrichtete städtische "Wettiner Gymnasium"; 2
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
Welfen Wettin Wittelsbach Zähringen (Zähringer) Agnes 5) (weiße Frau) Baba Jocobäa 2) - Ländergeschichte. Anhalt. Anhalt (Landesgeschichte) Fürsten. Alexander 5) Bernhard 2) Christian 2) Dietrich 4) Ernst 2) Ferdinand 6) Franz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0154, Sachsen (Provinz) Öffnen
Bienenstöcke. Die Provinz hat (1893) 525800 ha Forsten, darunter 287503 Privat-, 170187 Staats- und 41905 Gemeindeforsten. Der Wald besteht zu 70,7 Proz. aus Nadelwald. Bergbau und Hüttenwesen. Die Steinkohlenlager bei Wettin, östlich der Saale
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0553, Steinkohle Öffnen
von Wettin und Löbejün, von nur lokaler Bedeutung, aber interessant durch die hohe Qualität seiner Kohlen, die sie zur Stubenfeuerung geeignet macht. Die Gesamtproduktion Preußens war von 37688823 Tonnen im Jahre 1879 auf 42179813 Tonnen im Jahre 1880
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0291, von Alberta bis Albertis Öffnen
. Albertusthaler. Albertinische Linie, die jüngere königliche Linie des Hauses Wettin. Sie ward begründet von dem jüngern Sohn Friedrichs des Sanftmütigen, Albrecht, der 1485 Meißen erhielt, erlangte 1547 die Kurwürde, 1697 gegen den Übertritt zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
von Hessen im thüringischen Erbfolgekrieg gegen den Landgrafen von Meißen, erzwang die Freilassung der Königin Margarete von Dänemark und ward Vormund der Kinder König Christophs von Dänemark. Am 27. Okt. 1263 bei Wettin von den Söhnen des Markgrafen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
gutes Einvernehmen. 1280 zählten die beiden Linien 19 Markgrafen; Haupt der Familie war Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1309). Durch Kauf von den Wettinern wurden die Besitzungen noch um die Mark Landsberg, die Pfalzgrafschaft Sachsen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0825, Deutschland (Stein- und Braunkohlen) Öffnen
preußischen Anteil 100,000, 1883 aber 6 Mill. T.; dazu kamen 1883 in Lothringen 600,000 und in Rheinbayern 174,000 T. Kleinere Steinkohlenlager finden sich außerdem noch im preußischen Staat in der Provinz Sachsen bei Wettin an der Saale, bei Ibbenbüren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0857, Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) Öffnen
. Als jedoch Adolf sofort nach Erwerbung einer Hausmacht strebte und einen Familienzwist im wettinischen Fürstenhaus in gehässiger Weise benutzte, um von Albrecht dem Unartigen Thüringen und Meißen für 12,000 Mk. Silber zu kaufen, als er, um diese
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0867, Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
des Hauses Wettin, übertragen. Landgraf Philipp unterwarf sich dem Kaiser in Halle, wurde aber ebenfalls in Haft behalten. Der Schmalkaldische Bund war vernichtet, Karl hatte einen Sieg über die mächtigsten Reichsstände erfochten, wie es seit Friedrich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0875, Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) Öffnen
es Kurfürst Friedrich August von Sachsen durch seinen Übertritt zum Katholizismus und durch großartige Bestechungen, daß er zum König von Polen gewählt wurde. Das Haus Wettin verlor damit den letzten Anspruch auf die Führerschaft der evangelischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0376, von Eiger bis Eilers Öffnen
Mildenau und erhielt den heutigen Namen von der Burg (Ilburg), welche unter König Heinrich I. als wichtiger Grenzpunkt gegen die Sorben und Wenden genannt wird. Schon im 10. Jahrh. gehörte E., das 981 als Stadt erscheint, dem Geschlecht der Wettiner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Eisenacher Kirchenkonferenz bis Eisenbahn Öffnen
). Das ehemalige Fürstentum E. kam 1440 an das Haus Wettin und bei der Teilung von 1485 an die Ernestinische Linie, bei der es verblieben ist. 1583 fielen die hennebergischen Ämter Lichtenberg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0628, von Engerling bis Enghien Öffnen
von den wettinischen geführt. Die ehemalige Hauptstadt von E. war Enger (Engern). Engers (Kunostein-E., Zoll-E.), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, am Rhein, Knotenpunkt der Linien Friedrich-Wilhelmshütte-Niederlahnstein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Ernestinische Linie bis Ernst Öffnen
ihm insonderheit die Durchführung einer synodalen Kirchenordnung. Er starb 17. Aug. 1880 in Wolfenbüttel. Ernestinische Linie, die ältere Linie des Hauses Wettin, von dem Kurfürsten Ernst von Sachsen (s. Ernst II.) gegründet, bis 1547 im Besitz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0637, von Freiberg (in Mähren) bis Freiburg (Kanton) Öffnen
), der gleichzeitig auch ein Bergrecht festsetzte. Bei den vielseitigen Landesteilungen, welche seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. in dem Haus Wettin vorfielen, blieb F. samt den Bergwerken stets Gemeingut dieses Hauses. Der deutsche König Adolf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
Kurfürstenkollegium einwies und im folgenden Jahr zu Ofen feierlich belehnte. So kam die sächsische Kur an das Haus Wettin. Für die aufgewandten Kriegskosten verpfändete er ihm Brüx und Aussig. Während F. in Nürnberg vergeblich das Reich zu kräftigerer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
und Leipz. 1811); "Coleopterorum species novae aut minus cognitae" (Halle 1824); "Fauna insectorum Europae" (das. 1812-48, 24 Hefte), sein Hauptwerk: "Die Versteinerungen der Steinkohlenformation von Wettin und Löbejün" (das. 1844-52, 8 Hefte). Auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0542, von Gothaer bis Goethe Öffnen
Aussterben der Landgrafen kam G. an die Wettiner und fiel bei der Teilung zwischen Friedrich dem Sanftmütigen und dessen Bruder Wilhelm 1440 an letztern, nach Wilhelms Tod 1485 in der Teilung zwischen Ernst und Albert an den erstern (Kursachsen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0632, von Grassi bis Gräter Öffnen
Freischütz" (das. 1875); "Sachsens Fürsten aus dem Haus Wettin" (das. 1875) etc. Grassi, 1) Giuseppe, ital. Maler, geboren 1768 zu Wien, bildete sich auf der Wiener Akademie und hielt sich dann längere Zeit in Warschau auf. Im J. 1799 ward
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0902, von Guelph bis Guericke Öffnen
, geb. 25. Febr. 1803 zu Wettin, habilitierte sich 1824 in Halle mit der Schrift "De schola, quae Alexandriae floruit, catechetica" (Halle 1824-25, 2 Bde.) und wurde 1829 außerordentlicher Professor der Theologie. Als er sich 1833
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022a, Halle Öffnen
4 Waisengarten C 5, 6 Wall-Straße, Große B 3 Wasserturm E 4 Weidenplan C 3 Weingärten A 6 Wettiner Straße B 1, 2 Wilhelms-Straße C 3 Wucherer-Straße C D 1, 2 Zum Artikel "Halle".
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0023, von Halle bis Hallé Öffnen
, Ermsleben, Gerbstedt, Gräfenhainichen, H., Hettstedt, Könnern, Lauchstädt, Löbejün, Mansfeld, Merseburg, Schkeuditz, Wettin, Wippra und Zörbig), eines Oberberg- und eines Hauptsteueramtes, einer Oberpostdirektion und des Landratsamtes für den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0312, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) Öffnen
zustehen solle. Nach Beendigung dieses langwierigen Streits wurde des Kaisers Thätigkeit noch von einzelnen Fehden im Innern in Anspruch genommen, namentlich in Meißen, wo Konrad von Wettin dem Grafen Wiprecht v. Groitzsch die diesem vom Kaiser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
behaupten. Erst nach langwierigem Krieg trat er Hessen an Heinrich, das Kind von Brabant, ab und behielt Thüringen, das er seinem Sohn Albrecht gab, und die Pfalz Sachsen. Diese Erwerbungen vergrößerten den wettinischen Länderbesitz, der jetzt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0388, von Henz bis Hepatische Luft Öffnen
Stadt personifiziert, Entwürfe zu den Statuen der Fürsten aus dem Haus Wettin für die Albrechtsburg in Meißen, die Erzstatue des Fürsten Wolfgang von Anhalt für Bernburg (1880) und 1876-80, in der Charakteristik der Figuren wie in der technischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0139, von Jakob bis Jakob vom Schwert Öffnen
. Febr. 1759 zu Wettin, studierte in Halle, wurde daselbst 1791 ordentlicher Professor der Philosophie, 1807 Professor der Staatswissenschaften zu Charkow und 1809 Mitglied der Gesetzgebungskommission in St. Petersburg, kehrte 1816 als Professor nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
) Markgraf von Meißen, Sohn des Grafen Thimo, der sich nach der von ihm erbauten Burg Wettin nannte, geb. 1098, bekämpfte seinen Vetter, den Markgrafen Heinrich II. von Meißen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Markgraf Geros Tod (965) wurde aus seinem Gebiet die spätere L. als Ostmark ausgeschieden und blieb, zunächst geteilt, unter der Verwaltung von Geros Nachkommen bis zu ihrem Aussterben (1031). Dann wurde Graf Dietrich von Wettin (gest. 1034) und nach ihm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
von Wettin 1123 in die Mark Meißen, Wigbert und Albrecht von Stade in die Ostmark mit Waffengewalt einzusetzen und die auf kaiserlichen Befehl herbeiziehenden Herzöge Wladislaw von Böhmen und Otto von Mähren zurückzutreiben. Nach dem Tode des Kaisers
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
, Die Markgrafen von M. und das Haus Wettin (das. 1881); Märcker, Das Burggraftum M. (das. 1842). Meißen, Amtshauptstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, ehemals Sitz der Markgrafen, Burggrafen und Bischöfe von Meißen, an der Mündung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
und Elbe ausdehnte. Ihr Kern war die spätere Mark Landsberg, doch umfaßte sie auch die Gegend um Eilenburg und den westlichen Teil der Niederlausitz. Von Geros Nachkommen ging das O. 1017 auf Dietrich aus dem Haus Wettin über und ward 1123 mit der Mark
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
), der Hoppelberg (305 m), der Regenstein (298 m) im Sandstein der Kreideformation am Nordfuß des Harzes und das Steinkohlengebirge von Wettin an der Saale nördlich von Halle, bei diesem der Petersberg (241 m). Im O. von der Elbe entwickeln sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0349, Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) Öffnen
bei Waldenburg, in Westfalen und der Rheinprovinz an der Ruhr und in der Rheinprovinz an der Saar und am nördlichen Fuß des Hohen Venn bei Eschweiler, in kleinern Becken außerdem in Sachsen an der Saale bei Wettin, in Westfalen bei Ibbenbüren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0111, von Saadullah Pascha bis Saalfeld Öffnen
, Wettin, Bernburg, Nienburg und Kalbe. Die S. hat, viele Krümmungen und einen großen Bogen nach Westen abgerechnet, eine nördliche Hauptrichtung, wird im obern Laufe viel zum Flößen benutzt und ist von Naumburg an auf 159 km durch Korrektion und 15
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0112, von Saalfelden bis Saaralben Öffnen
empor. Von S. das Saalachthal abwärts führt eine Straße über Lofer nach Reichenhall. Saalkreis, Kreis im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, enthält das Steinkohlengebirge von Wettin; das Landratsamt befindet sich in Halle a. S. Saalmünster
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
erhielt. Der Übertritt Friedrich Augusts zur römischen Kirche und seine Erhebung zum König von Polen (als August II.) waren für S. von nachteiligen Folgen. Zunächst verlor das Haus Wettin für immer seine Stellung an der Spitze der Protestanten im Reich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0141, Sachsen (preußische Provinz) Öffnen
Zechsteinformation von Mansfeld. Zwischen Mulde und Saale und nördlich von der Weißen Elster liegt der Petersberg (241 m), der höchste Gipfel in dem Wettiner Steinkohlengebirge. Im Süden des Harzes bildet das Thal der Helme (die Goldene Aue) die Grenze
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen (preußische Provinz) Öffnen
. Ein zweites Steinsalzlager wird zu Ilversgehofen bei Erfurt abgebaut. Salinen gibt es zu Schönebeck, Dürrenberg, Artern und Halle. Ferner werden gewonnen: Steinkohlen bei Wettin, silberhaltige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0149, Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) Öffnen
, vergrößert durch einige thüringische Gebiete, unter dem Namen des sächsischen Landes in Franken oder der Pflege Koburg einen Besitz des Hauses Wettin. Durch die Teilung von 1485 kam sie an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
Sieg Heinrichs bei Wettin (29. Okt. 1263) dadurch beigelegt wurde, daß Sophie Hessen, Heinrich dem Erlauchten aber T. zugesprochen ward. T. war seit 1256 von Heinrichs ältestem Sohn, Albrecht, und dessen Oheim, dem Grafen Hermann von Henneberg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
evang. Einwohner. - W. kommt schon 1035 als Wenefridun vor, wurde 1264 nach der Schlacht bei Wettin an Thüringen, 1306 an Hessen abgetreten und gehörte seit 1693 der Linie Rheinfels-W., welche 1755 ausstarb. Am 25. Juni 1626 wurde die Stadt von den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0401, von Warstein bis Wartburgfest Öffnen
Thüringen an die meißnische Linie des Hauses Wettin zurückfiel (1440), so hörte die W. auf, Residenz zu sein. Sie erhebt sich auf einer schmalen, schroffen Felsenstirn 220 m über der Stadt Eisenach. Das Hauptgebäude, das Landgrafenhaus, 1847-70
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0511, von Weißenfels bis Weißer Fluß Öffnen
treffliche weiße Sandsteine (Weißenfelser Sandsteine) gebrochen. - W. gehörte im 12. Jahrh. dem Haus Wettin und ward durch dieses mit Meißen, später mit Thüringen vereinigt. 1430 wurde es von den Hussiten eingeäschert. Bei der Teilung von 1485 fiel es an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Wiener Grün bis Wiener Kongreß Öffnen
werden und Preußen den nördlichen, dünner bevölkerten Teil (850,000 Einw.) mit den Elbfestungen Torgau und Wittenberg erhalten, der Rest aber als Königreich unter den Wettinern fortbestehen sollte. Der Vertrag kam wegen der hartnäckigen Weigerung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0641, Wilhelm (Meißen, Niederlande) Öffnen
, beteiligte sich mit Friedrich dem Streitbaren am Kriege gegen die Hussiten und starb 1425 unvermählt. 20) W. III., Markgraf von Meißen, der Tapfere, geb. 1425, erbte bei seines Vaters Kurfürst Friedrich des Streitbaren Tode die wettinischen Lande
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
Predigerseminar, ein Gymnasium, eine Hebammenlehranstalt, ein Krankenhaus etc. - W., zuerst 1180 erwähnt, wurde unter Albrecht I. Residenz der Herzöge von Sachsen und blieb es für die Linie Sachsen-W. 1423 kam es mit Kursachsen an das Haus Wettin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0874, von Czay bis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] Öffnen
Kriege, Dacien Dacopolis, Deva 2) ' l)aot)'1i marini, Belemniten Dadar, Katscha (Bd. ^7) Dadi (Graf), Wettin Dadiassie, Aschanti : Dadscho, Dar Fur Dafydd llb Owilym,Vaidt'n l(Bd.i?» ^ Dagaga (Insel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0875, von Davidis bis Deutsche Flagge Öffnen
173,1 lbescheid Dedo (Graf), Wettin l)t5l1ucti()ii (engl.; Handel), Dekort Deepdene, Dorking OkfscUls wng.6,1). 8s)Ü8, Finsternisse Defektatorienprozeß,Rechnungsprozeß I)6't'6U80I'68, ^.ävo«2ti ft0l^1«5i!is Deferegger Gebirge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0982, von Temurtunor bis Theudosia Öffnen
^tk sl6 s»s)Nt, Brückenkopf Tete de Nang, Jura 326,2, Neuen- burg 73,2 Tetelvach, Dettelbach Teterelle, Milchpumpe > ', , Teterew, Dnjepr Tetbrippon, Wettrennen 575,1 Teti (Graf), Wettin Tetiaroa, Gesellschaftsinseln
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0997, von Whitney bis Witwatersrand Öffnen
978,2 Windzacken, Eisen 415,1 Wineta, Vineta Winian, Sankt, Whithorn ! Winiboshisdsee, Mississippi 6.8,2 Winkel (Schlosz), Wettin (Stadt) Winkellogen, Freimaurerei 652,2 , Wink lrader, Zahnräderwerke 822,2 ! Winller Hasensprung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0202, Deutsche Litteratur (1890: Lyrik, Epik, Drama) Öffnen
Hauses Wettin), von A. Weimar eine »Vittoria Accoramboni«. Der Volksbühne, deren Existenz zur Zeit noch eine bestrittene ist, und die ein festes Heim nur in dem neuerrichteten Bühnenhaus in Worms gefunden hat, von H. von Maltzahn in der Schrift
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0273, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
Kohle abgebaut. Die kleine Kohlenmulde von Löbejün-Wettin bei Halle a. S. ist, soweit sie bekannt war, abgebaut. Unbedeutend sind die dem Rotliegenden angehörigen Vorkommen nördlich und südlich des Harzes (Meisdorf und Ilfeld), ferner im Thüringer Wald
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0821, von Sachsen-Altenburg bis Sachsen-Koburg-Gotha Öffnen
Regierungsjubiläum des Hauses Wettin, insbesondere in Dresden 18. Juni mit Enthüllung des Denkmals für König Johann, am 19. mit einem glänzenden Huldigungszug vor der königlichen Familie und den zum Feste erschienenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0184, Dampfmaschine (Geschichtliches) Öffnen
. Geheizt wurde anfangs mit Holz und Torf, später mit Riestedter Braunkohle und endlich bis zur Einstellung des Betriebes auf dem König Friedrich-Schacht (1816) mit Steinkohle von Opvenrode bei Ballenstedt, Neustadt bei Ilfeld, Zaukerode, Wettin
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0185, von Dampfpfeife bis Dampfschiff Öffnen
gußeisernen Dampfcylinder und größere Pumpen ein. 1794 wurde diese Feuermaschine vom König Friedrich-Schacht nach dem Hoffnungsschacht des Steinkohlenbergwerks Löbejün bei Wettin versetzt, wo sie bis 1848 im Betrieb war. Die D. auf dem König Friedrich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0330, von Albertinerthaler bis Albertusthaler Öffnen
(1506). Albertinerthaler, s. Albertusthaler. Albertinische Linie, der jüngere, seit 1800 königl. Zweig des sächs. Regentenhauses Wettin. Die Söhne Kurfürst Friedrichs des Sanftmütigen, Ernst (s. d.) und Albrecht (s. d.), regierten anfangs, von 1464
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0127, August II. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
. Um die Kaufsumme aufzubringen, verkaufte und verpfändete er mehrere Teile seines Erblandes, ja sogar an Brandenburg die letzten Überreste der Besitzungen des Stammhauses Wettin, das Amt Petersberg bei Halle, dazu die Erbvogtei über Quedlinburg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0149, Chemnitz (Stadt) Öffnen
). Als das Pleißnerland, zu dem C. damals gehörte, 1290 an das Reich zurückgenommen wurde, erhielt C. (Kemnicz) die Eigenschaft einer Reichsstadt, kam aber am Anfange des 14. Jahrh. mit dem Pleißnerlande endgültig an die Wettiner. 1414 erhielt es sein ältestes
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0081, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
der Prager Kanzlei vor allem durch ihren Einfluß auf die Kanzleien der wettinischen Herzöge in Dresden, Torgau und Weimar geworden. Diese hatten bis in die zweite Hälfte des 15. Jahrh. hinein durchaus in ihrer heimatlichen Mundart geschrieben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0514, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
im Stil des 17. Jahrh. erneuert worden. Östlich stößt an das königl. Schloß das alte Stallgebäude an, dessen Außenwand in der Augustusstraße 1874 von W. Walther mit der Sgraffito-Darstellung eines Reiterzugs sächs. Fürsten aus dem Hause Wettin (seit
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0516, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
. Bernhard, 19 Lehrer, 9 Klassen, 207 Schüler, darunter 33 Interne); das Königl. Gymnasium in der Neustadt, 1874 eröffnet (Rektor Dr. Wohlrab, 40 Lehrer, 20 Klassen, 559 Schüler); das städtische Wettiner Gymnasium, 1879 gegründet (Rektor Dr. Meltzer, 29
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0788, von Eikern bis Eilers Öffnen
Ilburg schon unter Heinrich I. als wichtiger Grenzpunkt gegen die Sorben und Wen- den und als Sitz der Grafen von Ilburg (jetzt Grafen von Eulenburg) genannt wird. Später kam es an die Grafen von Wettin, von diesen an die Mark- grafen von Meißen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0278, von Erfurter Kongreß bis Ergänzungsgeschworene, Ergänzungsrichter, Ergänzungsschöffen Öffnen
seitens Sachsens gesperrt wurden. Als 1480 der Wettiner Albrecht erzbischöfl. Statthalter in E. werden sollte, ließ der Rat ihn nicht ein, worauf der Kurfürst von Sachsen die Stadt so bedrängte, daß sie sich 1483 zu einem Schutzvertrage entschließen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0252, von Freiarche bis Freiberg (in Sachsen) Öffnen
in Deutschland, mit einem reichen plastischen Schmuck. Hinter dem Hochaltar die Kurfürstengruft mit den Gräbern von 41 prot. Wettinern; das bedeutendste Grabmal ist das des Kurfürsten Moritz mit der knienden Statue desselben, von dem Antwerpener
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0253, von Freiberg (in Mähren) bis Freibodenmänner Öffnen
Bde., Lpz. 1883-90); F.s Berg- und Hüttenwesens, durch den Bergmännischen Verein zu F., 2.Aufl., Frei 1889); Heydenreich und Knmtth, Die Beziehungen des Hauses Wettin zur Vcrghauptstadt F. (Freiberg 1889); Heydenreich, Geschichte und Poesie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Meißener Mark- graftums und wahrscheinlich auch Eventualan- sprüche an andere Besitzungen des Hauses Wettin; aber 6. Febr. 1289 verkaufte er diefe Besitzungen und Ansprüche an König Wenzel von Böhmen, was für die Verhandlungen mit Böhmen 1459
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0349, von Friedrich III. (König von Preußen) bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
Prinzen nach 1871); von Vorcke, Mit Prinz F. K. (ebd. 18l)Z). Friedrich I. oder der Streitbare, der erste Herzog von Sachsen wettinischen Stammes und Kurfürst (1423-28), geb. 29. März 1369 zu Alten- burg^ war der älteste überlebende Sohn Friedrichs
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0871, von Germanus bis Gernrode Öffnen
. 1830), "Lehrbuch der gesamten Mineralogie" (2. Aufl., ebd. 1837; neu bearbeitet von Andrä 1864), "Die Versteinerungen des Steinkohlengebirges von Wettin und Löbejün" (8 Hefte, ebd. 1844-52). Auch gab er das "Magazin der Entomologie" (4 Bde., ebd