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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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83% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0426b,
Wilde Hunde und Hyänen. II. |
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0426b
Wilde Hunde und Hyänen. II.
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80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0426a,
Wilde Hunde und Hyänen. I. |
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0426a Wilde Hunde und Hyänen. I.
Wilde Hunde und Hyänen I
1. Fennek (Canis Zerda). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,20 m.
2. Fuchs (Canis vulpes). Körperlänge 0,65 m
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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1872). Auch um die Errichtung ständiger meteorologischer Polarstationen machte er sich verdient. W. lebt als k. k. Wirklicher Geheimer Rat und Kämmerer in Wien.
Wild, alle größern Tiere, welche ungezähmt im Freien leben, besonders wenn sie zum
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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).
Wildente, s. Enten nebst Tafel, Fig. 1.
Wilderer, Wilddieb (s. Wilddiebstahl).
Wilder Jäger, s. Wilde Jagd und Hackelberg.
Wilder Mann, im Volksmund Bezeichnung für Verbrecher, die Geisteskrankheit simulieren. Auch heißen W. M. die Wappenhalter am preuß
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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631
Wildenbruch - Wilder Mann.
große Pflastersteinbrüche, etwas Bergbau und (1885) 1381 Einw. W. ist die kleinste, aber wahrscheinlich die älteste der sieben Bergstädte und wurde 1529 von fränkischen Bergleuten gegründet.
Wildenbruch, Ernst
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70% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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595
Wein (wilder) - Weinbau
der Lese, Kelterung und Aufbewahrung des W. bildlich dargestellt. Strabo berichtet über den W. von Maurusien (Berberei) und im arsinoitischen Nomos. Das alte Persien erzeugte den kostbaren Königswein von Chalybon
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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727
Wildbad Brenner - Wilde Jagd
durchströmten Thal, an der Linie Pforzheim-W. (22,7 km, Enzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 3177 E., darunter etwa 160 Katholiken, Post, Telegraph, evang., engl. und kath. Kirche, Realschule
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61% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. veröffentlicht haben).
Wilder Wein, Pflanzengattung, s. Ampelopsis.
Wildes Fleisch (schwammiges Fleisch, Caro luxurians), die schwammigen, dunkelroten, leicht blutenden Auswüchse, welche unter gewissen Umständen aus heilenden Wunden, Geschwüren
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61% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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Unterhaltung des Wildes mit Feldfrüchten bestellt wird.
Wildauer, Mathilde, Schauspielerin und Sängerin, geb. 1820 zu Wien, legte am Burgtheater daselbst 1834 mehrere sogen. Talentproben ab, infolge deren sie engagiert wurde, und machte sich bald als naive
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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(eines Musterspitals mit Pflegerinnenschule), die Gründung der freiwilligen Rettungsgesellschaft und des Wiener Studentenkonvikts.
Wild, soviel wie fraktionslos, s. Wilde.
Wild, in der Jägersprache Gesamtbezeichnung aller Jagdtiere, getrennt
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60% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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830
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft).
wo diese eine hohe, ein sehr großer sein. - Eine Brandwirtschaft andrer Art findet sich in dünn bevölkerten Steppengegenden (z. B. Südrußland, Mittelasien
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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302
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei).
angesehen werden muß, kann sie ebenso wie das Jagdrecht Gegenstand einer Servitut sein. In den Meeren steht die F. völkerrechtlich allen Nationen zu, nur an den Meeresküsten
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Fleischsteuerbis Fleischzwieback |
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. Granulation.
Fleisch, wildes, s. Granulation.
Fleischzerkleinerungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Zerkleinerung des Fleisches, ahmen entweder die Handarbeit des Wiegens oder Hackens mittels Wiege- oder Hackmessers mehr oder weniger getreu nach
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Fleisch (in der Bibelsprache)bis Fleischbrühe |
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der irdischen Natur das Sündigen notwendig hervorgeht.
Fleisch, wildes, s. Granulation.
Fleischbearbeitungsmaschinen, s. Fleischzerkleinerungsmaschinen.
Fleischbeschau, die amtliche Untersuchung des zum Verspeisen bestimmten Fleisches. Sie soll
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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839
Galgant, wilder - Galignani.
Von seinen Lebensumständen ist mit einiger Sicherheit nur bekannt, daß er eine Zeitlang in Italien lebte und dort der besondern Gunst Innocenz' III. genoß. Man hat von ihm ein Lehrgedicht: "Nova poetria
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
können; s. Mandragora.
Alraun, wilder, s. Lauch.
Alrune (von runa, "Geheimnis", s. v. w. der Geheimnisse kundig), bei den alten Deutschen und Skandinaviern Name wahrsagender "weiser" Frauen, die sogar auf die öffentlichen Angelegenheiten großen
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30% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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von buntblätterigen Holzgewächsen auch bunt werden. Veredelte Bäume können wieder als Unterlage dienen.
Wildpark, s. Wildgarten.
Wildpflege, Wildhege, umfaßt die Sorge für ausreichende Äsung oder Fütterung des Wildes, für Sicherstellung des Wildstandes
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30% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
Öffnen |
913
Petersilie, wilde - Petinet.
Blättern mit keilförmigen, eingeschnitten gesägten Blättchen, die obern doppelt bis zuletzt einfach dreizählig mit lanzettlichen bis lineal-lanzettlichen Segmenten. Die Blüten sind grüngelblich, die Hüllen ein- bis
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30% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
Öffnen |
gehören die Gattungen Kleiber, Baumläufer u. a.
Dünnstein, s. Kupfer.
Dünnungen des Wildes, s. v. w. Flanken.
Dunois (spr. dünoa), franz. Landschaft im Herzogtum Orléans, bildet die Umgebung von Châteaudun und gehört jetzt zum Departement Eure-et
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30% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
Öffnen |
am stärkern Ende, kommen aus Ostindien und dienen zu Pfeifenrohren, Spazier- und Schirmstöcken.
Pfefferstrauch, wilder, s. Daphne.
Pfeffinger, Johannes, luther. Theolog, geb. 1493 zu Wasserburg in Oberbayern, ward 1521 Kaplan in Passau, floh
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
,
nicht bloß nach dem Standort am Tier, sondern noch nach mancher
andern Rücksicht. Es gibt daher zahme
und wilde ,
Winter- und
Sommer
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wild .
Wälsche Nuß , s.
Nüsse .
Wälschnußöl , s.
Nußöl .
Wagenpferd , s
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
Öffnen |
.
Adler , auch Erlitz , czech.
Orlice , Nebenfluß der Elbe in Böhmen, nächst der Moldau und Eger der wasserreichste Zufluß in
Böhmen, 82 km lang, entsteht aus der Wilden und Stillen A. und mündet bei Königgrätz (241 m). Die A. hat ein
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20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
Öffnen |
beizen und färben läßt, so benutzt man es
auch zu Imitationen von Ebenholz. Das B. schwindet nur wenig. Das Holz des wilden Birnbaums ist noch fester
und dauerhafter als das des kultivierten. Beide Hölzer
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
Öffnen |
: Wilde Hunde und Hyänen I ,
Fig. 1, beim Artikel Hunde .
Wüstenhallucination oder Wüstenwahnsinn , eine eigentümliche transitorische Sinnesstörung in Form
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20% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
860
Kynast – Kyrenaika
deutsch von San Märte, Halle 1864); Watts, Sketch of Welsh literature (Lond. 1863); Borrow,
Wild Wales (2. Aufl., ebd. 1869); Walter
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
, mit Salbei und Majoran nahe verwandte Gattung umfaßt verschiedne Arten aromatischer und offizineller Kräuter. Der gemeine D. ( O. vulgare ) Wohlgemut , auch wilder Majoran , ist eine bei uns häufig auf sandigen Anhöhen wachsende fußhohe Pflanze
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17% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
Öffnen |
:
Beuteltiere I , Fig. 3.
Zibethbiber , s. Bisamratte .
Zibethhyäne , der Erdwolf (s. d. und Tafel:
Wilde Hunde und Hyänen II , Fig. 4, beim Artikel Hunde ).
Zibethkatzen , Zibethtiere oder
Viverren ( Viverrae
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15% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
Öffnen |
und versuchen der Gefahr nicht durch Tauchen, sondern durch Auffliegen
zu entgehen. Der bekannteste Vertreter dieser Gattung ist die gemeine Wild- oder
Stockente ( Anas boschas L. , s. Tafel:
Enten , Fig. 1), die ganz Europa, Asien
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15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
Öffnen |
die Stämme der Waldbäume fest umschlingt,
sowie der wilde Hopfen und die Heckenwinde
( Convolvulus sepium L. ). In den heißen Gegenden sind dagegen die L. häufig und
bringen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458a,
Kaninchen |
Öffnen |
0458a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kaninchen.
1. Wildes Kaninchen. - 2. Gehegekaninchen (Lapin de garenne). - 3. Gewöhnliches französisches Kaninchen (Lapin ordinaire). - 4. Französisches Widderkaninchen (Lapin bélier). - 5. Normandiner
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163a,
Polarisationsapparate |
Öffnen |
von Hofmann.
Fig. 6. Polarisationsapparat von Dove.
Fig. 7. Objektiver Polarisationsapparat von Dubosq.
Fig. 8. Polaruhr von Wheatstone.
Fig. 9. Achsenwinkelapparat von Lang.
Fig. 10. Saccharometer von Soleil.
Fig. 11. Polaristrobometer von Wild
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
Öffnen |
an, Ier. 5,8. c. 50, 11.
Wiesel
Ein Thier, fast wie ein Marder oder Eichhorn, 3 Mos. 11, 29.
Wild
z. 1. a) Von Thieren. GOtt braucht solche, um zn strafen, Ezech. 14, 21. Paulns, 1 Cor. 15, 32. sagt: Wenn ich, wie es Menschen im Sinne hatten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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Ansehen stand und von den Juden und Griechen verehrt wurde, vollkommen erwiesen. Wer Mangold, die Stammpflanze der Runkelrübe und roten Rübe, wächst wild am Seestrand Griechenlands und wurde schon von den alten Hellenen gepflegt. Der Sellerie
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0128,
Jagdzeug |
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auf einen etwa meterlangen Heftel nach Art einer Waschleine aufgeschlungen. Jede so aufgewundene Leine von 150 Schritt Länge heißt ein Bund Lappen. Man richtet diese Lappen möglichst frei, damit sie schon von weitem vom Wild gewahrt werden, auf den Linien
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
Wildschaden (Ersatzpflicht für W.) |
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die Ausübung der ihnen formell zustehenden Jagd auf eignem Grund und Boden versagt, so mußte doch geeignete Vorsorge getroffen werden, daß sie gegen allzu stark sich vermehrendes Wild und gegen Beschädigungen durch dasselbe genügenden Schutz finden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0690,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
örtlich anzuordnenden Aufhebung oder Beschränkung dieser Begünstigung frei
g) 1. Fleisch, ausgeschlachtetes, frisches und zubereitetes; Geflügel und Wild aller Art, nicht lebend; Fleischextrakt, Tafelbouillon 12
Tara: F u. Ki 16 (für Fleischextrakt F
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und zwar nur von gezüchteten Thieren. Wilde, sog. Feld- oder Waldcochenille ist sehr klein und arm an Farbstoff. Die Schildlaus, ursprünglich nur in Mexiko heimisch, ist jetzt nach den verschiedensten Gegenden verpflanzt und lebt, ähnlich unsern
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
Öffnen |
war. Darauf bezog der König Dsjemschid dreihundert Theile der Erde; diese werden mit zahmen und wildem Vieh, mit Menschen, Hun-^[folgende Seite]
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*) Zend-Avesta von Kleuker Bd. I. S. 114.
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) |
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gehetzt, um es so lange zu verfolgen, bis es sich stellt und vom Jäger erlegt werden kann. Der Schweißhund muß "führig" gemacht, d. h. daran gewöhnt werden, am Riemen ruhig an der linken Seite des Jägers zu folgen, er darf beim Anblick des Wildes nicht
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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Drontheim führt. Dieser Teil des Gebirges ist im O. niedriger und weniger wild, nimmt aber im W. an Höhe und Wildheit zu und erreicht hier seine höchste Höhe in der Snehätta, die früher lange als der höchste Berg Norwegens (nach neuester Messung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Die Cassia fistula L., die Aloe und das Olibanum oder Weihrauch sind sehr geschätzte Droguen. Die Sykomore wächst wild. Akazienarten liefern das arab. Gummi. Tamarindus indica L. baut man im südwestlichen A., ebenso Tabak, Zuckerrohr und Indigo.
Tierwelt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
charakterisieren und die dortige Flora mit der europäischen verbinden. Hier ist die Heimat des Weinstocks und fast aller Obstbäume, wenn auch die Früchte der wilden minder schmackhaft und kleiner sind als die der veredelten Bäume unsrer Obstanlagen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
Öffnen |
(Pürschen, v. altfranz. berser, mit Pfeil und Bogen jagen), beliebte Jagdmethode mit der Büchse auf Hochwild, wird gegen Abend oder in den frühsten Morgenstunden bis nach Sonnenaufgang, manchmal auch in den Mittagsstunden geübt, wenn das Wild aus jungen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
Temperatur im Januar +2,4° C., im Juli +28,8° C.; Pistazien gedeihen noch in 1000 m Höhe, wilde Mandelbäume bis zu 1200 m, Aprikosen bis zu 1500 m, wilde Apfelbäume bis zu 1900 m Höhe. Hinsichtlich der Kultur sind 2,06 Proz. des Areals kultiviertes
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
Öffnen |
427
Hunde
daß verschiedene Rassengruppen von verschiedenen wilden Arten stammen. Fragt man die Vorgeschichte, so findet sich, daß der Hund das erste Haustier war, welches der Mensch in Europa besaß, und daß in der Steinzeit überall
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
Öffnen |
Verwertung des nützlichen
Wildes, indem dasselbe nach bestimmten Grund-
sätzen geschont oder erlegt wird, und der zweck-
mäßigsten Verminderung der Raubtiere. In den
ältesten Zeiten nur dem Triebe der Selbsterhaltung
entsprungen, und dann, wie auch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
Öffnen |
. Werwolf
Wehrwolf, s. Werwolf
Werwolf
Wilde Jagd, s. Wüthendes Heer
Wilder Jäger, s. Wüthendes Heer
Wildes Heer, s. Wüthendes Heer
Wüthendes Heer
Zwerg
-
Chriemhild
Druden
Holzweibchen
Idisen
Nixen
Schwanjungfrauen
Kultus
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
Öffnen |
126
Jagdbar - Jagdgewehr.
bell, Wildanger, Skizzen aus dem Gebiet der J. und ihrer Geschichte (Stuttg. 1859).
Jagdbar, das Wild, welches der Jagdordnung gemäß zum Abschuß gelangen kann; auch ein Hirsch von zehn Enden; "stark j." heißt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
Öffnen |
, tellerförmiges, in einem Kranz b b (Fig. 1) befestigtes Brett (Teller c) die Bügel a auseinander hält, indem es zwischen dieselben mittels der Stellhaken eingeklemmt wird. Sobald das Wild auf den Teller tritt, wird dieser heruntergedrückt, und zugleich schlagen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
Öffnen |
1,3 m) einfach oder doppelt über dem Voden
hingezogen, indem sie an Bäumen, Sträuchern oder
"
besonders eingesteckten Stangen befestigt werden.
Sve sollen das Wild zurückschrecken, dessen Aus-
brechen an bestimmten Stellen verhüten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
. Kaninchenfelle.
Das weibliche K. geht mit dem Hasen fruchtbare
Paarung ein. Die aus dieser Verbindung hervor-
gehenden Bastarde nennt man Leporiden (s. d.).
Kanincheneule, s. Prairieeule.
Kaninchenfelle, die Felle der wilden und zah-
men
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
Öffnen |
wird; der Serafschan zwischen beiden versiegt zuletzt im
Sande. Der kleinere Teil, im Osten und Südosten, bildet die wilde, reich bewässerte und mit fruchtbaren Thälern versehene
Alpenlandschaft, die aus den nördl. Ästen des Hindukusch, dem Pamirplateau
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
Öffnen |
, Rocambole], A. Scerodoprasum ^[richtig: Scorodoprasum] L., ausdauernd, in ganz Europa und Japan wild, auch medizinisch verwendet, Gewürz und Gemüse. 2) Knoblauch, wild und kultiviert, A. sativum L., P. sativum Rchb. 3) Porrée, Aschlauch, Sommer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
lúpuli).
Lupulin.
Húmulus lúpulus. Urticéae.
Wild und kultivirt.
Das Lupulin besteht aus den Oeldrüsen der Hopfenkätzchen (s. Flor. lupulin) und wird durch Reiben und Absieben von diesen getrennt. Mehl-^[folgende Seite]
^[Abb: Fig. 165. L
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Die Ente hat zarteres Fleisch als die Gans, es ist leichter verdaulich und weniger fest.
Das Wild. Das Fleisch des Wildes ist sehr fettarm, hat dagegen 4% Extraktivstoffe und den höchsten Prozentsatz Eiweiß. Deshalb ist es nahrhaft; durch den Gehalt an
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0071,
Zusatz |
Öffnen |
70
"den und Geflügel, und rothglänzenden Feuern erfüllt. Vor ihm sahe man in diesen Lustgegenden weder zahme noch wilde Thiere, noch Menschen, noch rothflammende Feuer. Der eine Dsjemschid, Sohn Vwenghams, ließ alles daselbst werden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
Öffnen |
der Vasallen durch Ankäufe der Jagd von dem Landesherrn beseitigt. Die schlimmste Frucht dieser von dem ursprünglichen Rechtsweg abgeirrten Verhältnisse war, neben den unmenschlichen Gesetzen gegen die Wilderer, der Jagddruck, der auf den Bauern lastete (s
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
der wilde Hund (Canis rutilans); die Katzenarten sind vor allen durch die noch immer sehr häufigen Königstiger, Panther, Leoparden, wilden Katzen (Felis minuta), die zwischen Felis und Viverra in der Mitte stehende Tigerkatze (Linsang gracilis) u. a
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
Wildschaden (Bestimmungen über die Ausübung der Jagd) |
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Anordnungen zur Sicherung des Wildes auf seinen Standorten gegen unzweckmäßiges Verjagen in der Setzzeit (z. B. durch das Walduerbot, d. h. das Verbot, den Wald zu betreten), über Anwendung der zum Schutze gegen W. zulässigen Mittel unter Ausschließung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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mit wilden Katzen, nur der Kopf ist ganz anders und die vorgestreckte Schnauze gleicht fast der eines Windhundes. Sie gehören zu einer besondern Familie nächtlich schleichender Raubtiere und schlafen bei Tage. Die afrikanische Art soll hauptsächlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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. Der höchsten Region gehören ausschließlich an: Bison, Moschusrind, wilde Ziegen und Schafe, Murmeltiere und kleine Bären. Yaks kommen hier gar nicht und wilde Esel, Kyangs, nur an einzelnen Punkten vor. Von fleischfressenden Tieren gibt es Unzen, Füchse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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sie bis zur nächsten Brunft. Die weiblichen Kälber heißen Wild-, die männlichen Hirschkälber. Die Wildkälber werden nach Martini, in andern Gegenden auch von Neujahr ab, Schmaltiere; nach der Brunftzeit, wenn sie beschlagen sind, Alttiere. Bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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und seinem Herrn ergeben. Man benutzt ihn zur Jagd des Wolfs und des wilden Schweins, aber auch als Hofhund und zur Bewachung andrer Tiere. Eine besondere Art ist der schlank gebaute, dürrleibige, hochbeinige Schäferhund (Fig. 8), mit spitziger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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, Narziß, Tartüff, Onkel Moses etc., haben auch bei seinen zahlreichen Gastspielen ungeteilte Anerkennung gefunden.
Jaffna, Insel, s. Dschaffna.
Jaffnamoos, s. Agar-Agar.
Jagd. Das Aufsuchen, Verfolgen und Aneignen des Wildes bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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Zeit es namentlich auch verstehen, große Jagden als besondere Hoffestlichkeiten zu veranstalten. Damit eine große Menge von Wild in kurzer Zeit sicher von fürstlichen Jagdherren erlegt werden konnte, wurde das Wild in beträchtlicher Zahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Auch Anis, Fenchel, Senf, Kümmel, Sesam, Hanf und Flachs kommen vor; ferner Blumenkohl, Gurken, Lattich, Zwiebeln, Melonen, Artischocken, Spargel, Trüffeln in der Wüste (letztere drei wild wachsend). Baumwolle gedieh in P. in alter wie neuer Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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wilder Esel, Antilopen und Moschusschafe immer noch genügende Weideplätze zu bieten scheint. Auf weite Strecken ist das Hochland unbewohnt, nur einige tiefer gelegene Gründe gestatten den Anbau von Gerste. Den Südostteil dieser Hochsteppe erfüllt ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Meer gewinnt man 115,000 Pud jährlich), Schwefel, Steinkohlen. Als Haustiere sind besonders hervorzuheben: das Kamel, das Pferd (von bewundernswerter Leistungsfähigkeit und Genügsamkeit), das Schaf; von wilden Tieren finden sich Tiger, Leoparden, wilde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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, die ostindische Palme; bis an den mittlern Lauf der großen Flüsse geht die Mikanapalme. Dichte Waldungen von Flaschenbäumen, Tamarinden, Melonenbäumen, wilden Maulbeerbäumen, bittern Orangen, Mangobäumen, Acajoubäumen bedecken die Höhen; ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
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ihnen bleibt das Gefieder im natürlichen Zustande. Die flaumigweichen Federpelze kommen, sofern sie weiß sind, von zahmen und wilden Schwänen, zuweilen auch von vorzüglichen Exemplaren der Hausganz. Diese Stücke haben nur noch die Flaumfedern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Kunst Ⅵ, Fig. 7) und Adriaen van de Velde; Herden in ital. Landschaft malten: Jan Asselyn, Nikolaas Berghem, Karel Dujardin; wilde Tiere Hondius; Federvieh M. Hondecoeter. Aus dem 18. Jahrh. sind hervorzuheben: die Hamiltons (Pferde), Elias Riedinger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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in den meisten Fällen mit dem Wesen und den Erscheinungen des altgerman. Sturmgottes Wodan. Wie Wodan zu Rosse gedacht wurde und bekleidet mit einem breiten Hute und einem dunkeln Mantel, so erscheint auch der Wilde Jäger in Hut und Mantel zu Pferde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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997
Dionysos.
ner teils Orakel- und Heilgott, teils Urheber wilder Lust. Neben den Weinpflanzungen hat er die Obhut über die Bäume überhaupt, besonders über die kultivierten und veredelten. Er lehrt die Bereitung des Honigs, gibt Milch, Öl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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985
Habicht - Habil.
gelangen bis Ägypten. Er liebt große, mit Feldern und Wiesen abwechselnde Wälder, lebt einsam, ungesellig, ist höchst ungestüm, wild, dreist und bei großer Schlauheit räuberisch und mordgierig, fliegt schnell, geht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
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Umfang der Jagdberechtigung in Ansehung
der derselben unterliegenden Objekte, also die Grenze
zwischen jagdbaren und nicht jagdbaren wilden Tie-
ren einschließlich anderer Gegenstände (Vogeleier,
abgeworfenen Hirschstangen) und den nicht uuter
das I
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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u.
Indischer Hanf .
Hasel-Geflügel , s.
Wild .
Haselnuß , s.
Obst u.
Nüsse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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gestellt, daß die in den verschiednen Ländern kultivierten Rebsorten alle nicht weit her sind, sondern von einheimischen wilden Reben abstammen, die noch in sehr vielen Fällen in feuchten Flußthälern vorhanden sind, am Rhein, der Donau, Theiß, an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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werden um die Hölzchen gewickelt und mit einem Faden leicht umwunden. In heißem Fette gelb gebacken und nachher in Zucker und Zimmt gewendet. Erkaltet füllt man sie mit Himbeerkonfitüre.
A. Sch., Bubikon.
Falsches Wild. In der Zeit, wo das Wild teuer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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134
dieses gräbt man das Gemüse ein und hält den Sand mäßig feucht. Die Kohlarten, wie Kabis, Wirsing, auch Blumenkohl, werden am besten auf Bretter, nicht zu nahe aneinander, gestellt. B.
An Joh. B. in O. Wild aufbewahren. In saurer Milch läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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, welches z. B. die Muskeln bildet und auch bei der Blutbildung unentbehrlich ist, nicht zu vergessen. Das Fleisch von Wild und Geflügel ist reich an Eiweiß. Junges Geflügel und Wild ist sehr leicht verdaulich, Kalbfleisch ist dagegen arm an Eiweiß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
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gebacken. A. P. i. Th.
Wilde Tauben. Die Tauben worden gerupft, ausgenommen und 12 Tage in Essig gelegt. Dann reibt man sie mit Salz und Pfeffer ein, spickt die Brust mit Speck, gibt Gewürz und Salz daran, bratet sie schön gelb und gibt 3 Löffel Essig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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-
gelassen, dem Sturm den Weg bahnten. F. ist auch
gleichbedeutend mit Zugbrücke (s. d.).
Fallchronometer, s. Chronometer (Bd. 4,
Falle, am Fallenschloß, s. Schloß. IS. 298 a).
Fallen, Vorrichtungen, welche zum Fangen von
Wild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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vorbereitete. Sein Gebiet ist die Darstellung des Wildes, insbesondere des Jagdgeflügels der deutschen Wälder, worin er meisterhaft wilde Enten, Auer- und Birkhähne, namentlich in der Zeit des Balzens, Füchse und dergleichen Jagdtiere darstellt. In Bezug
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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159
An L. V. in N. W. Haararbeiten. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Frau Langhauff, Limmatauai 10, Zürich.
An V. Wilde Rebe. Die Beeren der wilden Rebe sind nicht als Nahrungsmittel zu verwenden.
ßingesandt.
Zu dem Artikel über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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gereicht doch gewitz dem hause zur Zierde und verrät den Schönheitssinn des Besitzers. Mit wenig Geld kann man den Balkon anmutig gestalten, indem man ihn in ein grünes Gewand hüllt.
Als die dankbarste Pflanze sei zunächst der wilde Wein genannt, der sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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. Der ganzen Grenze entlang wohnen wilde Völkerschaften: auf der nördlichen Seite Abor, Singpho, Mischmi, Akha; auf der südöstlichen Seite Garro, Dschaintia, Khassia, Naga, die sämtlich den Ackerbauern der Ebene von jeher großen Schaden durch räuberische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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Ammoniak. Apparat von Grüneberg, Fig. 1,2 492-493
Amphion und Zethos (Relief in Rom) 503
Amphora 505
Amsterdam, Stadtwappen 508
" Situationsplan 509
Andalusit (Chiastolith) 545
Anemometer von Wild und Fletcher 560-561
Angelfischerei. Haken, Angeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Jüngling, und schon soll die Hochzeit mit ihr gefeiert werden, als die eifersüchtige Göttin unter den Gästen erscheint, Schrecken und Geistesverwirrung ringsum verbreitend. In wilder Hast rennt A. ins Gebirge und entmannt sich unter einer Fichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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wilde Oliven-, Mandel- und Pfirsichbäume; auf der Steppe gibt Buschholz das Feuerungsmaterial. In Gärten gedeiht die Dattelpalme noch bei 1100 m Höhe; berühmt sind durch ihre Güte die Trauben. Hauptackerfrüchte sind Weizen, Gerste und Mais; Tabak gedeiht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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überwuchertes Steppenland, den nördlichen bedeckt ein nicht hoher, bewaldeter Zweig der Karpathen. Bei Bender beginnen die aus verkrüppelten Eichen, wilden Obstbäumen und Dornengebüsch bestehenden Steppengehölze, in welchen sich zahlreiche Wölfe sammeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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. Sie leben in Höhlen, Felsspalten, an einer Bergwand, in einem ausgehöhlten Ameisenhaufen etc. oder in zerbrechlichen Hütten aus Matten und bauen höchstens etwas Dacha oder wilden Hanf zum Rauchen. Sonst ist ihnen Ackerbau wie Viehzucht fremd. Haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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, die amerikanische Aloe, Proteen und Kamelien gedeihen.
Auch die Fauna ist die europäische. Viele der wilden Tiere sind indes längst verschwunden, so der Auerochs, der Bär, der Wolf, das Wildschwein und der Biber. Andre, namentlich der Fuchs, überleben nur noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Hochebene (Fjelde), über die sich nur niedrige Kuppen und Rücken erheben, senkt es sich ostwärts allmählich gegen Schweden, durchschnitten von tiefen, zum Teil zu Felsschluchten verengerten Thälern, reich an langgestreckten Seen, voll wilder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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1021
Fährte - Faidherbe.
Fährte, der Abdruck der Schalen des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes auf weichem Boden und im Schnee. Aus den verschiedenen Zeichen in der F. des Wildes, deren die alte Jägerei beim Rotwild 72 unterschied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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trennen, so ist der links gekrümmte Schwanz noch das beste Merkmal; nach Gerippe und Gebiß gehört der H. zwar zu den Wölfen, doch kann man ihn weder mit irgend einer der wilden Arten vereinigen, noch von einer derselben scharf trennen; durch Verwilderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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: 3,370,000 hl. Der Anbau des Flachses, Hanfs und Hopfens ist unbedeutend; ebenso unerheblich ist der Obst- und Gartenbau, dessen Ertrag bei weitem hinter dem Gewinn an wilden Beeren (Erd-, Himbeeren, Molte-, Heidel-, Preißelbeeren etc.) zurücksteht
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