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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0685, Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) Öffnen
685 Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches). Beckengürtel dagegen meist fest mit ihr zu dem sogen. Kreuzbein verschmolzen (s. Wirbelsäule). Die Extremität selbst wird gewöhnlich aus Röhrenknochen gebildet und setzt sich aus zwei
74% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0686, Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) Öffnen
686 Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung). aus verläuft alsdann das arteriell gewordene Blut in einer unterhalb der Wirbelsäule gelegenen großen Arterie nach hinten. Sowie jedoch statt der Kiemen oder mit ihnen
71% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
684 Wirbelsäule - Wirbeltiere. Wirbelsäule (Rückgrat, Columna vertebralis, s. Spina dorsalis), die beim Menschen senkrecht stehende, leicht S-förmig gekrümmte, bei den übrigen Wirbeltieren mehr oder weniger geneigte oder horizontale
61% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074, Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) Öffnen
74 Auge (der Wirbeltiere, des Menschen). lichtempfindenden Apparats gelangt. Sämtliche Stäbchen liegen nebeneinander und empfangen Fasern vom Sehnerv; da aber auf jedes nur ein einziger Lichtstrahl trifft, so wird mittels desselben nur Ein
53% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Wirbelsaum bis Wirbeltiere Öffnen
781 Wirbelsaum – Wirbeltiere Beckens. Die Heilung aller dieser Verkrümmungen ist sehr schwierig und läßt sich eher noch durch Heilgymnastik und Massage als durch Apparate (künstliche Stützapparate, Geradhalter u. dgl.) erzielen. (S. Orthopädie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0111, Auge (künstliches) Öffnen
beeinträchtigende abhält. Bei den Wirbeltieren dient hierzu auch das von der Pupille durchsetzte, verengerungs- und erweiterungsfähige Diaphragma (Iris). Die A. der Tiere sind nach einem doppelten Typus gebaut: es sind einfache oder zusammengesetzte A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0503, von Amphioxus lanceolatus bis Amphiscii Öffnen
).] Amphioxus lanceolatus Yarr. (Branchiostoma lubricum Costa, Lanzettfisch), das niederste bis jetzt bekannt gewordene Wirbeltier, von so eigentümlichem Äußern, daß es von seinem Entdecker Pallas als eine Nacktschnecke beschrieben wurde. Der A. wird bis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0001, Gehirn Öffnen
1 ^[Original ohne Seitenzahl] G. Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen. Gehirn (Hirn), bei den Wirbeltieren (mit Ausnahme der Leptokardier) der vorderste, im Kopf gelegene Abschnitt des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0054, von Blüse bis Blut Öffnen
Verluste ersetzt es durch Ausnahme neuer Stoffe aus der aufgenommenen Nahrung sowohl als aus der Luft. Das B. zeigt bei den verschiedenen Tierklassen große Abweichungen; das der Wirbeltiere besitzt eine rote Farbe (nur der auf der niedersten Stufe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0217, Histologie Öffnen
eine festere, chitinige oder gar kalkige Masse als Kuti- kularbildung absondert (Insektenpanzer, Muschel- schalen); bei den Wirbeltieren ist es mehrfach ge- schichtet und verhornt nach außen allmählich; Nägel, Haare, Federn u. s. w. sind Produkte des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0568, Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) Öffnen
diesbezügliche Ansicht vom natürlichen System aufstellte, sind inzwischen bereits ausgefüllt worden, so z. B. die tiefe Kluft, welche ehemals die Vögel von den übrigen Wirbeltieren trennte, durch die Auffindung der Archaeopteryx und der gezahnten Vögel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0073, Auge (der niedern Tiere) Öffnen
(Arthropoden) und Wirbeltiere. Bei erstern unterscheidet man einfache und zusammengesetzte Augen. Jene (Ocellen, Punktaugen, Nebenaugen, Fig. 1) bestehen aus wenigen Nervenstäbchen, auf welche durch die linsenförmige Hornhaut ein umgekehrtes Bildchen des zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0682, Entwickelungsgeschichte Öffnen
die der Ordnung und hierauf nacheinander die der Familie, Gattung und Art ausbilden. So erkennt man beim Hühnchen zuerst nur das Wirbeltier, dann den Vogel, hierauf einen Angehörigen der Scharrvögel, das Huhn, und zuletzt die spezielle Art. Damit blieben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0683, von Entwickelungskrankheiten bis Entzündung Öffnen
) Wesen seine Entwickelung als einfache Zelle beginnt. Auch bei den höhern Wirbeltieren ist das weibliche Ei, wie es aus dem Eierstock kommt, eine solche einfache Zelle. Dieselbe unterliegt dann nach der Befruchtung zunächst dem von Prevorst und Dumas
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
durch ihre Form unterscheidet und ihre Absonderung durch eine Öffnung nach außen entleert. So finden sie sich als sogen. Schleimzellen und Becherzellen bei Wirbeltieren und Wirbellosen häufig vor, vereinigen sich auch wohl zu Gruppen mit dicht nebeneinander
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0035, von Rundlet bis Runeberg Öffnen
Wirbeltieren gegenübergestellt. Von den Fischen, mit denen sie äußerlich große Ähnlichkeit haben, und noch mehr von den höhern Wirbeltieren unterscheidet sie das Fehlen von Kiefern und der paaren Gliedmaßen (Brust- und Bauchflossen), die geringe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0903, von Tunguska bis Tunikaten Öffnen
der Gruppe der Molluskoideen oder läßt sie besser ganz selbständig sein. Da sie aber aus andern Tieren hervorgegangen sein müssen, so gibt man ihnen als Vorfahren entweder die Würmer, und zwar eine ausgestorbene Gruppe derselben, oder die Wirbeltiere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) zusammensetzen. Am ausgebildeten W. unterscheidet man den Wirbelkörper, ein auf dem Querschnitt annähernd rundes Stück, und die von ihm ausgehenden Bogen und Fortsätze. Der obere oder dorsale
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Zahlmeister bis Zähne Öffnen
eines dritten Staates verhängt werden. Zähne. Vergleichende Studien der Entwickelungsgeschichte haben ergeben, daß die Z. der Wirbeltiere den Fischschuppen analoge Hautgebilde sind, die aus einer Verkalkung von Hautpapillen entstehen und daher bei manchen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0974, von Lanzettfische bis Laodamas Öffnen
972 Lanzettfische - Laodamas blattförmigen Klinge bezeichnet man ähnlich gestal- tete Gebilde (z. B. Blätter) als lanzettförmig. Lanzettfische (^mp1iioxu8 oder Lranckio- Ltöma), kleines, höchstens 5 cm langes, durchsich- tiges Wirbeltier
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1019, Skelett Öffnen
eigenartiger, snlziger Zellen (Urochord, s. Tafel: Manteltiere, Fig. 4 cU). Das S. der Wirbeltiere ist ursprünglich stets knorplig, erhärtet aber durch die Aufnahme von Kalksalzen in sehr verschiedenem Umfange. Äußere Ekelettelemente sind nicht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0065, von Hanc veniam etc. bis Hand Öffnen
wir unserseits", also s. v. w. ein Dienst ist des andern wert. Hand (Manus), ursprünglich beim Menschen der unterste Abschnitt des Arms, dann in weiterm Sinn das ihm entsprechende Stück an der Vorderextremität der Wirbeltiere (Vorderfuß, Vorderflosse
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0978, Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) Öffnen
der Bauchkette zweigen sich Nerven ab, welche vielleicht dem Sympathicus der Wirbeltiere entsprechen. Von den Sinnesorganen sind Augen sehr allgemein vorhanden und zu hoher Vollkommenheit ausgebildet; sie kommen als zusammengesetzte oder Netzaugen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0936, von Muskelgeräusch bis Muskeln Öffnen
Skelettes kommt (Wirbeltiere), tritt der Hautmuskelschlauch mehr gegen die tiefer gelegene Muskulatur der Knochen zurück, hat sich jedoch auch bei den Säugetieren noch vielfach in großer Ausdehnung erhalten (z. B. beim Igel, wo er die Zusammenkugelung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0257, von Samenkontroll-Stationen bis Samenleiter Öffnen
. a. Samenlappen, s. Same, S. 254. Samenleiste, bei den Pflanzen s. v. w. Placenta, s. Blüte, S. 68 f. Samenleiter (Vas deferens), der Kanal zur Fortleitung des Samens aus der Hode nach außen oder zu der Rute. Bei den Wirbeltieren entsteht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0595, von Wiedergang bis Wiedersicht Öffnen
nach Freiburg und wurde daselbst noch in demselben Jahr außerordentlicher, 1881 ordentlicher Professor der Anatomie und Direktor der anatomischen Anstalt. Er schrieb: »Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der Wirbeltiere« (2. Aufl., Jena 1886); »Der Bau
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0303, von Fische bis Fischer Öffnen
. Ihre Seitenflossen haben außerdem einen ganz andern Bau wie echte Fischflossen, und Gegenbaur sieht in der Flosse von Ceratodus die Grundform, aus der sich sowohl die gewöhnliche Flosse als der Fuß der höhern Wirbeltiere herleiten läßt. Allein andre Zoologen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0500, von Ampère bis Amphibien Öffnen
") oder Lurche, Klasse der Wirbeltiere, lange Zeit hindurch fälschlich mit den Reptilien vereinigt (s. Wirbeltiere). Was ihnen zu ihrem Namen verholfen hat, ist der eigentümliche Wechsel des Lebens, welches sie in der Jugend fast ausnahmslos im Wasser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
, welche man früher für schleimabsondernde Drüsen, jetzt hingegen für Träger eines eigentümlichen Gefühlssinns hält. Das Skelett bietet ein besonderes Interesse, weil es noch mit Formen beginnt, welche bei den höhern Wirbeltieren vielfach nur während
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
die Eier in einer besondern Erweiterung des Eileiters, der Gebärmutter. - Was die Wirbeltiere betrifft, so sind sie mit vereinzelten Ausnahmen getrennten Geschlechts. Hode (s. d.) und Eierstock (s. d.) sind stets paarig und liegen fast bei allen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0601, von Hock bis Hode Öffnen
601 Hock - Hode. Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0595, Leber Öffnen
eignes Organ, das in mächtiger Ausdehnung bei den Wirbeltieren entwickelt ist. Die sogen. L. der höhern Krebse erfüllt wahrscheinlich nur die Funktionen einer Bauchspeicheldrüse, ähnlich verhält es sich mit der L. der Spinnen; bei den Mollusken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
. Nase (Nasus), das Geruchswerkzeug der Wirbeltiere, im weitern Sinn und sprachlich weniger gut s. v. w. Geruchswerkzeug (s. d.) überhaupt. Bei den niedersten Wirbeltieren ist die N. eine unpaare, flache am Kopf gelegene Grube (Riechgrube), in welcher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0168, von Niepce bis Nieren Öffnen
entwickelt, aber in Form eines Sackes, bei den Mollusken etc. Bei den Wirbeltieren stellen die N. in ihrer einfachsten Form (sogen. Urniere der Cyklostomen) einen langen, geraden Kanal (Urnierengang) dar, welcher vorn durch mehrere trichterförmig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348, von Ohnvogel bis Ohr Öffnen
, welcher gleich allen andern Sinnesorganen (s. d.) für die spezielle Wirksamkeit umgewandelt ist. Auch bei den Wirbeltieren (nur die Leptokardier besitzen kein O.) liegt zwar das O., wenigstens soweit es das eigentliche Hörbläschen betrifft, tief
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0617, Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) Öffnen
Hinweis auf das unten gegebene Litteraturverzeichnis: Barrande (besonders silurische Versteinerungen, Cephalopoden, Trilobiten), Benecke (namentlich Triasformation), Beyrich (Tertiärformation), Dames (Archaeopteryx), Fraas (Wirbeltiere), Marsh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0005, von Rückenmarksnerven bis Rückensaite Öffnen
. Leyden, Tabes dorsalis (Berl. 1882). Rückenmarksseele, s. Rückenmark. Rückensaite (Chorda dorsualis), bei den Wirbeltieren ein den Rumpf der Länge nach durchziehender Stab von gallertig-knorpeliger Beschaffenheit, welcher unmittelbar unterhalb des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
Handwerkslieder" (Leipz. 1865). Schädel (Hirnschädel, Cranium), im weitern Sinn das Kopfskelett der Wirbeltiere, im engern Sinne nur die knorpelige oder knöcherne Kapsel für das Gehirn derselben. Er stellt die direkte Fortsetzung der Wirbelsäule
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0543, von Amnestie bis Amorbach Öffnen
erteilen, nicht dem Reiche selbst, sondern nur den Einzelstaaten zu, ausgenommen A. in Friedensverträgen. Amnĭon (grch.), Schafhaut, die besondere Hüllenhaut, welche der Embryo der höhern Wirbeltiere (Reptilien, Vögel und Säugetiere, die daher auch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0829, von Fischblase bis Fische (zoologisch) Öffnen
. ^ilberfischchen. Fischdiebstahl, s. Fischereischutz. Fische, die niedrigste Klasse der Wirbeltiere' sie unterscheiden sich von den übrigen daduräv daß sie, meist eierlcaend, mit kaltem Blute versehen sind, während des ganzen Lebens
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0828, von Harncylinder bis Harnhaut Öffnen
. Harnfistel, s. Urinfistel. Harngries, s. Harn (S. 824 a) und Harnsteine (S. 828 a). Harnhaut, Allantois, eine eigentümliche Hülle der Embryonen der höhern Wirbeltiere, welche aus dem hintern Ende des Darmkanals entspringt. Ein Rudiment davon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0566, von Mantellinien bis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) Öffnen
Tiere, die man früher zu den Weichtieren stellte, später mit den Bryozoen und Brachiopoden als Molluskoiden (s. d.) zusammenfaßte, jetzt aber auf Grund ihrer Entwicklungsgeschichte als besondern Tierkreis an die Wirbeltiere anreiht, von denen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
der christl. Altertümer der röm. Kaiserzeit bestimmt ist. Über die Expeditionen und Ausgrabungen, die vom A. I. unternommen sind, s. Ausgrabungen. Archäopteryx, ein fossiles Wirbeltier von der Größe einer Taube, das sich durch den Bau seines Beckens
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0903, Fliegen (Bewegung) Öffnen
dieselbe unter sich zu treiben, und andererseits fallschirmähnlich eine genügende Oberfläche bieten, um das Fallen zu verhindern. (S. Fallschirm .) Diese organischen Einrichtungen finden sich unter den Wirbeltieren bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0826, von Arlesbeere bis Arm Öffnen
das "Archiv für Ophthalmologie" (Berl., seit 1854). Arm (lat. Brachium), ursprünglich die Vordergliedmaße des Menschen und Affen im Gegensatz zu dem Bein, dann im erweiterten Sinn Vordergliedmaße der Wirbeltiere (Flügel, Vorderbein, Brustflosse), bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0456, von Baubegnadigungen bis Bauch Öffnen
, auf der sich gewöhnlich die Mundöffnung befindet; im engern Sinn (Unterleib, Hinterleib, Abdomen) der letzte Abschnitt des Rumpfes im Gegensatz zu Kopf und Brust; im engsten Sinn endlich bei Wirbeltieren der weiche, muskulöse Teil der hintern Rumpfhälfte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0457, von Baucher bis Bauchfellentzündung Öffnen
(Peritonaeum), eine dünne, durchscheinende, aber ziemlich feste Membran, welche bei den Wirbeltieren die ganze innere Oberfläche der Bauchhöhle und fast alle in ihr gelegenen Eingeweide mehr oder minder vollständig überzieht. Die freie Fläche des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0459, von Bauchring bis Bauchwassersucht Öffnen
durch die Bildung einer außerordentlich feinen und haltbaren Emulsion geltend. Näheres s. Verdauung. Bauchspeicheldrüse (griech. Pankreas), eine bei den Wirbeltieren, mit Ausnahme mancher Fische, vorkommende Drüse in der Nähe des Magens. Sie entsteht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Beilast bis Bein Öffnen
Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885). Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben. Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0895, von Biblist bis Bichat Öffnen
und der Wirbeltiere" (Schweinf. 1844) und "Hilfstabellen zur Erkennung zoochemischer Substanzen" (Erlang. 1846). Dann veröffentlichte er in Gemeinschaft mit Geist: "Untersuchungen über die Krankheiten der Arbeiter in den Phosphorzündholzfabriken" (Erlang
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
er auch Direktor der Gemäldegalerie in Braunschweig und starb 27. Mai 1870. Er schrieb eine sehr geschätzte "Fauna der Wirbeltiere Deutschlands" (Braunschw. 1857, Bd. 1: Säugetiere) und begann mit Graf Keyserling "Die Wirbeltiere Europas" (Bd. 1
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0084, von Blutfleckenkrankheit der Pferde bis Blutgefäße Öffnen
, die demgemäß mit kräftigender Diät zu bekämpfen sind. Blutfluß, s. Blutung. Blutgefäße (Vasa sanguinis, hierzu Tafel "Blutgefäße"), bei den Wirbeltieren die mit dem Herzen direkt verbundenen Gefäßbahnen im Gegensatz zu den Lymphgefäßen (s. d.). Es sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0528, von Brüssow bis Brüste Öffnen
), der vordere Abschnitt des Rumpfes, an dem z. B. bei den meisten Wirbeltieren die Vordergliedmaßen, bei Insekten die drei Paar Beine (und die Flügel) angebracht sind, der aber auch mit dem Kopf zu einem Kephalothorax (Kopfbruststück) verbunden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0552, von Darling bis Darm Öffnen
Hinterdarms, den sogen. End- oder Mastdarm, hindurch und mittels des Afters nach außen gelangen. Im engern Sinne, namentlich bei den Wirbeltieren, versteht man unter D. die hinter dem Magen gelegenen Teile des Darmkanals, die sich gewöhnlich von dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0371, von Eierstock bis Eifel Öffnen
). Gestalt, Lage und Anzahl der Eierstöcke ist bei den einzelnen Gruppen außerordentlich verschieden. Bei den Wirbeltieren ist der E. nicht, wie bei vielen Wirbellosen der Fall, ein hohler Schlauch, vielmehr fast immer ein solider Körper. Diejenige
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0376, von Eiger bis Eilers Öffnen
aus ihr in den E., welcher mittels einer trichterförmigen Öffnung in der Leibeshöhle beginnt. So bei fast allen Wirbeltieren; hier ist der E., im Embryo als Müllerscher Gang (ductus Muelleri) bezeichnet, der Stamm des Urnierenganges (s. Nieren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0285, von Finow bis Finsteraarhorn Öffnen
als dreijähriger Abwesenheit zurück, ward 1861 Assistent am königlich niederländischen Reichsmuseum für Naturgeschichte zu Leiden und bildete sich hier zu einem hervorragenden Spezialkenner der höhern Klassen der Wirbeltiere aus. Nachdem er 1864 die Leitung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
sichtbare Sterne umfassend, deren hellster dritter bis vierter Größe ist. Fische (Pisces, hierzu Tafel "Fische I u. II"), im Wasser lebende, kaltblütige Wirbeltiere. Durch die in Flossen umgewandelten Gliedmaßen, die unpaaren Flossenkämme
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
besteht, die auch während der Entwickelung am Embryo schon früh eintritt und die ursprünglich vorhandene Homocercie verdrängt. - Die paaren F. entsprechen den Armen und Beinen der höhern Wirbeltiere, sind am Brust-, resp. Beckengürtel befestigt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
meisten Wirbeltieren nur vermutungsweise erkennen. Man sucht sie natürlich immer in der Mundhöhle und faßt daher nervöse Apparate in derselben, soweit man keine andre Deutung für sie hat, als G. aus. Unter den Wirbeltieren ist bei den Amphibien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
Fortsätze der Haut nach innen hinein und dienen den Muskeln zur Befestigung; ein inneres Skelett, wie bei den Wirbeltieren, existiert aber nicht, vielmehr geht selbst die Muskulatur der Beine von der Haut aus. Der Gegensatz zu den Wirbeltieren wird noch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0452, von Herwegh bis Herz Öffnen
Wirbeltieren alle größern Gefäßstämme. Bei einfachem Bau des Herzens ist manchmal die Richtung des Blutstroms keine fixierte, wie denn bei den Tunikaten (Manteltieren) das H. eine Zeitlang von vorn nach hinten pulsiert, dann einen Augenblick stillsteht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
bekannt geworden sind die K. im Embryo des Huhns, überhaupt der Wirbeltiere, während sie bei manchen niedern Tieren nicht immer die Blattform besitzen. Man unterscheidet am Embryo von außen nach innen (oder von oben nach unten) drei K.: das äußere (obere
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
. Leptocephalus, s. Meeraal. Leptocircus, s. Curius. Leptokardier (Leptocardii, Röhrenherzen), kleine Gruppe niederster Wirbeltiere, früher allgemein zu den Fischen gerechnet, jetzt meist als Schädellose oder Akranier von ihnen abgetrennt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0008, von Lymphe bis Lymphgefäße Öffnen
noch rhythmisch pulsierende Lymphherzen (vgl. Lymphgefäße) in Betracht. Lymphgefäße (Saugadern, Vasa lymphatica s. resorbentia), dünne, zartwandige Röhren, welche, zu dem weitverbreiteten sogen. lymphatischen System vereinigt, bei den Wirbeltieren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0062, von Magellan bis Magen Öffnen
Zerkleinerung der Speisen versehen ist (daher auch Kaumagen, s. d.). Bei den Wirbeltieren erhält gleichfalls das Endstück des Vorderdarms den Namen M. - Auch die Wandungen des Magens erlangen bei den meisten Tieren eine höhere Ausbildung. Die verdauende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0033, von Nebenklage bis Nebensache Öffnen
Sohns, im Gegensatz zu der des Erstgebornen (Hauptlinie). Nebenmonde, s. Hof, S. 604 f. Nebennieren (Glandulae suprarenales, Renes succenturiati) bilden bei den niedern Wirbeltieren um sympathische Ganglien des Bauches kleine gelbliche oder weißliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0423, von Protoplasten bis Protozoen Öffnen
(z. B. der weißen Blutzellen bei den Wirbeltieren), teils die Bewegungen und Strömungen des Protoplasmas im Innern fester Zellen beobachten, besonders gut an Pflanzen. Als Deutoplasma bezeichnet man neuerdings die Gesamtheit der nicht aus P
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0678, von Reicher-Kindermann bis Reichsamt des Innern Öffnen
Gehirns und förderte namentlich auch die Entwickelungsgeschichte der Wirbeltiere durch seine Arbeit über die Visceralbogen. Seine Arbeiten über das Bindegewebe und das von ihm aufgestellte Kontinuitätsgesetz, wonach alle Gewebe, die kontinuierlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0720, von Remagen bis Rembrandt Öffnen
und die Entwickelungsgeschichte der Wirbeltiere, auch erwarb er sich Verdienste durch die Einführung des konstanten elektrischen Stroms in die Behandlung der Nervenkrankheiten und namentlich durch die zentrale Anwendung desselben auf die erkrankten Organe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
dagegen von Wirbeltieren und zum Teil Warmblütern; viele finden ihren Lebensunterhalt besonders im Wasser und bevölkern die Lagunen und Mündungen größerer Ströme. Das psychische Leben der R. steht noch durchweg auf einer tiefen Stufe und erhebt sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0003, von Ruchgras bis Rückenmark Öffnen
, mittels Reizung der Mastdarmschleimhaut und Entleerung von Blut aus derselben eine Störung der Gesundheit zu beseitigen, sind irrationell. Rückengefäß, s. Gliederfüßler, S. 429. Rückenmark (Medulla spinalis), bei den Wirbeltieren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0344, von Sauerstoffäther bis Säugetiere Öffnen
. Säugetiere (Mammalia), die höchste Klasse der Wirbeltiere, behaarte Warmblüter, welche lebendige Junge gebären (Ausnahme: Kloakentiere, s. d.) und eine Zeitlang mittels der vom Muttertier abgesonderten Milch ernähren. Von den Vögeln und Reptilien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0377, von Schaden bis Schadow Öffnen
die Kopfnerven den Rückenmarksnerven gleichstellte, von welch letztern je ein Paar einem Wirbel des Rückgrats entspricht. Nun sind aber erstere, wie sie am erwachsenen Wirbeltier verlaufen, durchaus nicht alle einfache Nerven, vielmehr stellen z. B
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
-Selzthal, mit Bezirksgericht und (1880) 974 Einw. Schlaf (auch wohl Schläfe; im Plural Schläfen, Tempora), bei den Wirbeltieren der auf beiden Seiten des Kopfes, über der Wange und Kaumuskelgegend gelegene platte Teil des Schädels, dessen vorderer Teil
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
der Wirbeltiere, besonders wenn es, wie bei den Vögeln, über den Rumpf hinausragt. Steißbein (Os coccygis, Schwanzbein), der Endabschnitt der Wirbelsäule (s. d.) nach hinten vom Kreuzbein. Während der Schwanzteil derselben bei den mit einem deutlichen Schwanz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0460, von Sympathikus bis Symphoricarpus Öffnen
in Zusammenhang. Letzteres ist auch bei den Wirbeltieren der Fall, doch wird die Verbindung nicht direkt mit dem Gehirn oder Rückenmark, sondern mit den Rückenmarksnerven getroffen. Zu beiden Seiten der Wirbelsäule (s. Tafel "Nerven des Menschen II", Fig. 5
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0699, Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) Öffnen
699 Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung). seln, bei den Wirbeltieren aber als abgeschlossenes Gefäßsystem die Leibesräume durchsetzen. In diesem System unterscheidet man vom Herzen abführende Arterien und zum Herzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0703, von Tierkreislicht bis Tierreich Öffnen
jedoch in Fachkreisen von jeher der verschiedensten Ansicht gewesen ist. Die erste derartige Einteilung rührt von Aristoteles her, welcher blutführende und blutlose Tiere unterschied; diese beiden Gruppen entsprechen den heutigen Wirbeltieren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0705, von Tiers-consolide bis Tierseelenkunde Öffnen
erfahren. Das Vorwiegen der chemischen Sinne bis in die Kreise der niedern Wirbeltiere hinauf lehrt auch die vergleichende Gehirnkunde, welche die vorherrschende Entwickelung der sogen. Riechlappen bei allen niedern Wirbeltieren, ja bis zu den untern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
gebaut sind wie die der Wirbeltiere. Gehör- und Geruchorgane sind gleichfalls vorhanden. Der Mund ist mit hornigem Ober- und Unterkiefer in Gestalt eines Papageienschnabels und mit einer Zunge (Radula), welche zahnartige Platten und Haken zum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0242, von Vogel bis Vögel Öffnen
« (Lond. 1875). Vögel (Aves; hierzu Tafel »Körperteile der Vögel«), Klasse der Wirbeltiere, wird nach der neuern Klassifikation zu den Reptilien in verwandtschaftliche Beziehung gebracht und als letzter Ausläufer der Sauropsiden (s. Wirbeltiere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Würgspinne bis Würmer Öffnen
überraschend die Stimme andrer Vögel nach, nährt sich von Insekten, aber auch von kleinen Wirbeltieren und von kleinen Vögeln, als deren abscheulichster Feind er gelten kann. Er spießt alles Gefangene zunächst auf einen Dorn oder spitzen Zweig und sammelt so
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
auf: Versetzungen der Z. (die Eckzähne in der Mitte der Kiefer; Z. am Gaumen, in der Nasenhöhle, am vordern oder hintern Zahnfleisch), Verwachsung (an den Schneidezähnen im Oberkiefer), Mißbildungen. Über die Z. der Wirbeltiere in Bezug auf die Form, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
, welchem Fehler durch einen Schnitt in das Zungenbändchen (Zungenlösung) abgeholfen wird. - Bei den Wirbeltieren findet sich die Z. ganz allgemein. Bei den Fischen besteht sie nur in dem oft mit Zähnen besetzten Überzug des Zungenbeins; bei den Amphibien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0202, von Congreve bis Corelli Öffnen
des westlichen Nordamerika, nach Honduras, Peru und Brasilien aus. Als Ergebnis dieser Forschungen brachte er eine der großartigsten Sammlungen fossiler Wirbeltiere mit mehr als 1000 neuen Arten zusammen, von denen manche bisher unbekannte Familien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0139, Blut (Entstehung, Phagocyten) Öffnen
jederseits an einer (Säugetiere) oder an mehreren (niedere Wirbeltiere) Stellen in das Blutgefäßsystem einmündet. Die angegebene phylogenetische Herleitung des Blut- und Lymphgefäßsystems findet ihre Bestätigung durch die Beobachtungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1010, von Wredow bis Würmer Öffnen
wie auch zu den Echinodermen, Weichtieren, Gliedertieren und Wirbeltieren. In dem Würmerreich selbst erhebt sich der Organismus von einer völlig ungegliederten, frei lebenden Magenröhre, einem einfachen Freßsack, zu den höchst gegliederten Formen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0764, von Pricken bis Protozoen Öffnen
Hoden; Wirbeltiere und Mollusken haben keine Gregarinen. In endemisch infizierten Gebieten sind fast alle betreffenden Tiere mehr oder weniger stark besetzt; leicht zugängliche Fundorte für Gregarinen sind der Darm der größern Laufkäfer, einiger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0417, von Allantiasis bis Allegorische Auslegung Öffnen
. Wurstgift). Allantoidea, Wirbeltiere, welche eine Allantois besitzen (s. Wirbeltiere). Allantoln, Allantoissäure, Amniossäure, eine krystallisierende organische Verbindung von der Zusammensetzung C4H6N4O3 ^[C4H6N4
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0549, von Amphibiologie bis Amphiktyonie Öffnen
547 Amphibiologie – Amphiktyonie Wirbeltiere mit rotem, kaltem Blute, also die Schildkröten, Krokodile, Eidechsen, Schlangen, Frösche, Kröten und Molche. Es besteht jedoch ein großer Unterschied zwischen diesen Tieren; Schildkröten, Krokodile
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0572, von Anakonda bis Analogie Öffnen
Rückenmarkskrankheiten, bei schwerer Hysterie und andern Nervenleiden. Anallantoidea, Wirbeltiere ohne Allantois: die Fische und Amphibien (s. Wirbeltiere). Analog (grch.), in demselben oder einem ähnlichen Verhältnis stehend; entsprechend. Analogia
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0977, von Biblist bis Bicester Öffnen
5. Juni 1878. Von B.s wissenschaftlichen Schriften sind hervorzuheben: "Chem. Untersuchungen verschiedener Eiterarten" (Berl. 1842), "Chem. Untersuchungen über die Knochen und Zähne der Menschen und der Wirbeltiere" (Schweinf. 1844), "Hilfstabellen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
zu Eckerbach im Regierungsbezirk Köln, gest. 26. Mai 1870 zu Braunschweig, war Professor am dortigen Carolinum, schrieb eine «Fauna der Wirbeltiere Deutschlands» (Bd. 1, enthaltend «Die Säugetiere», Braunschw. 1857) und mit Keyserling
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0644, von Cutiliä bis Cuvier Öffnen
Anzahl von Typen (Embranchements) bestehe, deren jeder seine besondere, von den andern unabhängige Ausbildung zeige: Wirbeltiere, Mollusken, Gliedertiere, Strahltiere. In den "Recherches sur les ossements fossiles" (4 Bde., 1812; 4. Aufl., 12 Bde
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0423, von Funktionieren bis Furche Öffnen
- tionär (frz. lonetionnNii-ß), einer, der in Funktion ist, Beamter. Funktionswechsel hat A. Dohrn (in seinem Werke "Der Ursprung der Wirbeltiere und das Princip des F.", Lpz. 1875) eine häufig im Tier- reiche vorkommende und längst gewürdigte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0680, Gehirn Öffnen
, abschnüren, die mit Flüssigkeit erfüllt sind und durch ihre Höhlen miteinander in Verbindung stehen. Die erste und wichtigste Blase, das Vorderhirn, entwickelt sich um so mehr auf Kosten der übrigen Hirnblasen, je höher das betreffende Wirbeltier
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0693, Gehör Öffnen
lebenden Wirbeltieren werden die Schallwellen, die sich im Wasser fortpflanzen, zum größten Teil zunächst auf die Kopfknochen übertragen und so direkt dem Labyrinthwasser zugeleitet, das dadurch in Mitschwingungen versetzt wird, während bei dem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0904, von Geschmacksknospen bis Geschoß Öffnen
der Zunge anzusehen sein. Bei den Wirbeltieren ist man von vornherein geneigt, die Zunge als Sitz des G. anzusehen, und das mag für die meisten Landtiere, wo ihr feinerer Bau im ganzen betreffs der Nervenendigungen demjenigen des Menschen mehr