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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Zwangsvorstellungenbis Zweibrücken (Herzogtum) |
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1055
Zwangsvorstellungen – Zweibrücken (Herzogtum)
bewegliche Sache oder ein bewohntes Schiff herauszugeben oder zu räumen, so wird er durch den Gerichtsvollzieher aus dem Besitz gesetzt und der Gläubiger in den Besitz eingewiesen. Befindet
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
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1056
Zweibrücken (Stadt) – Zweiflügler
In der Folge wurde sie bei der Teilung der kurpfälz. Lande nach dem Tode des Kaisers und Kurfürsten Ruprecht Ⅲ. 1410 unter dessen vier Söhnen zum selbständigen Herzogtum erhoben. Ruprechts dritter Sohn
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
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1010
Zweibrücken - Zweiflügler.
rend der übrige Teil an Oldenburg, Sachsen-Koburg und Hessen-Homburg fiel. Vgl. Lehmann, Geschichte des Herzogtums Z. (Münch. 1867).
Zweibrücken (Bipontinum, in alten Urkunden auch Geminus pons), Hauptstadt
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Zwangsvorstellungbis Zweibrücken |
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1009
Zwangsvorstellung - Zweibrücken.
exekutivisch von ihm beitreiben.
2) Die Behörde kann zu einer Handlung, welche der Betreffende selbst vornehmen muß, mittels Geld- oder Haftstrafe anhalten und durch die gleichen Zwangsmittel
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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die Häuser Pfalz und Baden fiel, aus Teilen des Fürstentums Zweibrücken des Oberrheinkreises und aus der keinem Reichskreise einverleibt gewesenen Herrschaft Oberstein , die vom 12. Jahrh. bis 1682 eigene Herren hatte (von Daun und Oberstein, später
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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934
Pfalz (pfälzische Linien) - Pfalzburg.
durch den Krieg. Da mit Karl Theodor 1799 die Sulzbachische Linie erlosch, fielen die pfälzischen Lande mit Bayern an die letzte noch übriggebliebene Linie, Zweibrücken-Birkenfeld. Das Haupt derselben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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542
Bayern (Industrie, Bierbrauerei).
chen, Nürnberg, Fürth, Speier, Landau, Kaiserslautern; Kunsttischlerei in München, Würzburg, Edenkoben; Fässerfabrikation in Kaiserslautern, Zweibrücken, Kitzingen, Miltenberg, Landshut etc.; Fabrikation
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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. Der Herzog Karl von Zweibrücken, der als nächster Agnat eine solche Zerstückelung nicht zugeben konnte, wandte sich jedoch an den König Friedrich II. von Preußen, der, argwöhnisch gegen Österreichs Vergrößerungspläne Rußland bewog, sich den Ansprüchen des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Diessen in Oberbayern), Bronzegußwaren (München, Nürnberg), Blattmetalle und leonische Drähte (Nürnberg, Fürth, Schwabach), Glocken (München, Memmingen, Regensburg, Baireuth, Donauwörth, Zweibrücken). Die Metallverarbeitung beschäftigt (1882) 19,900
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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, geb. 1732 zu Zweibrücken, trat in französische Dienste, machte den österreichischen Erbfolgekrieg und den Siebenjährigen Krieg mit und spielte 1760 als General am Hof des Herzogs Karl von Württemberg eine bedeutende Rolle. 1770 trat er als Oberst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
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Landgericht München Ⅰ sind nur die Amtsgerichte München Ⅰ und München Ⅱ unterstellt. 4 bis 7 Landgerichte bilden ein Oberlandesgericht (Augsburg, Bamberg, München, Nürnberg, Zweibrücken, s. diese Artikel). Periodische Schwurgerichte bestehen bei den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
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. d.).
Hahn, 1) Ludwig Philipp, Dramatiker der Sturm- und Drangperiode, geb. 22. März 1746 zu Trippstedt in der Pfalz, lebte als Kammersekretär und Rechnungsrevisor zu Zweibrücken, wo er auch die "Zweibrücker Zeitung" redigierte und 1814 starb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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König von Bayern, der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken-Birkenfeld, geb. 27. Mai 1756 zu Schwetzingen, wurde unter der Aufsicht seines Oheims, des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, sorgfältig erzogen, trat 1777 als Oberst in ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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-Ungarn.
Dr. W. Öchsli in Winterthur: Schweiz.
Prof. Dr. H. Peter in Berlin: Allgemeines, Frankreich etc.
Prof. Dr. K. Peter in Jena: Römische Geschichte.
Dr. S. Salfeld in Mainz: Jüdische Geschichte.
Dr. E. Schlagintweit in Zweibrücken: Indien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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Zweibrücken, brannte 1635 gänzlich ab, erholte sich aber wieder unter der Regierung der Pfalzgrafen von Birkenfeld, an die es 1640 verpfändet ward, und die bis 1734 hier residierten. Im J. 1673 erhielt B. Mauern und Festungswerke, geriet 1705 in die Gewalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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(Stadtwappen) 995
Zoëa 1000
Zünder (7 Figuren) 1032. 1033
Zürich (Stadtwappen) 1041
Zweibrücken (Stadtwappen) 1056
Zwickau (Stadtwappen) 1061
Zwischenwerke 1067
-
Druck von F. A. Brockhaus in Leipzig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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.
Bipēden (lat.), zweifüßige Tiere, Zweifüßler; bipedisch, zweifüßig; bipedal, zwei Fuß lang oder breit, zweifüßig.
Bipontīner (Editiones Bipontinae, von Bipontinum, Zweibrücken), die berühmten Zweibrückener Ausgaben griechischer und römischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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., Pirmasens, Speier, Zweibrücken und hat Speier zur Hauptstadt. Vgl. Riehl, Die Pfälzer (Stuttg. 1858); A. Becker, Die P. und die Pfälzer (Leipz. 1858); Mehlis, Fahrten durch die P. (Augsb. 1877); Voigtländer, Pfalzführer (4. Aufl., Kreuznach 1882
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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einen neuen Hausvertrag mit Karl Theodor, Kurfürsten von der Pfalz, zu dem 1774 auch Karl August von Pfalz-Zweibrücken als nächster Erbe des kinderlosen Karl Theodor, eingeladen wurde. Max Joseph starb an den Blattern 30. Dez. 1777. Mit ihm erlosch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
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.
Blieskastel, Stadt im Bezirksamt Zweibrücken der bayr. Rheinpfalz, 11 km westlich von Zweibrücken, an der zur Saar gehenden Blies, in 213 m Höhe, an der Linie Homburg-Saargemünd (Pfälz. Ludwigsbahn) der Bayr. Staatsbahnen, auf der Stelle, wo die Römer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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so, daß Lndwig III. (s. d.) oder
der Bärtige die Kur und die Rhein Pfalz, Jo-
hann die Oberpfalz, Stephan Zweibrücken
und Simmern und Otto Mosbach erhielt. Die
zweite und vierte Linie starben bald aus. Auf Lud-
wig III. folgte 1430 fein Sohn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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)
Westfalen (Herzogth. etc.)
- (Königr.)
Wetterau
Wied
Wiesensteig
Wildenfels
Winnenburg
Wittgenstein
Wohlau
Würzburg (Bisth.)
Ziegenhain 1) (Grafsch.)
Zweibrücken (Grafsch.)
Historische Orte, die unter "Geographie" nicht aufgeführt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
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Zweibrücken
Oberpfalz und Regensburg, Regierungsbezirk
Amberg
Auerbach
Bodenwöhr
Burglengenfeld
Cham
Dietfurt
Donaustauf
Eschenbach
Falkenberg 1)
Falkenstein 1)
Furth
Grafenwöhr
Heideck
Hemau
Hilpoltstein
Hirschau
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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. gewonnen. Krapp findet sich in einiger Ausdehnung in der Pfalz in den Bezirken Speier und Zweibrücken. Weberkarden werden auf im ganzen 211 Hektar in Niederbayern (Deggendorf und Vilshofen), in der Pfalz (Speier), in Oberfranken um Forchheim angebaut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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unterworfen ist. Es bestehen als erste Instanzen die drei Bergämter München, Baireuth und Zweibrücken, als zweite und letzte Instanz das Oberbergamt in München. Die Bergämter Amberg, St. Ingbert und das Berg- und Hüttenamt Bodenwöhr (in der Oberpfalz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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von Pfalz-Zweibrücken, zum Protest beim Reichstag gegen jene Abtretung und erklärte sich bereit, ihn in seinen Rechten zu schützen. Auf dem Reichstag erhob sich gegen das Vorgehen Österreichs gegründeter Widerspruch. Gleichzeitig wurden auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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. Als Verteidiger der deutschen Reichsverfassung nahm er sich der Rechte des präsumtiven Nachfolgers Karl Theodors, des Herzogs Karl von Pfalz-Zweibrücken, an und protestierte gegen die österreichischen Vergrößerungspläne. Als Joseph II. nicht von diesen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
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. von Preußen nach München und Zweibrücken gesandt, um die nach Maximilian Josephs Tod von Österreich in Vorschlag gebrachte Abtretung eines Teils von Bayern an jenen Staat zu hintertreiben, löste er diese schwierige Aufgabe, indem er den Herzog Karl
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
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aus erscheint die H. als Gebirgsrand; in Wahrheit ist sie ein Plateau, welches sich westwärts an das kalte, arme, rheinpfälzische Westrich (Pirmasens, Zweibrücken) anschließt, wo sich in tief ostwärts eingreifender Bucht das lothringische Muschelkalkgebirge ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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, Der Kurort H., seine Mineralquellen etc. (Homb. 1880). -
2) Bezirksstadt in der bayr. Rheinpfalz, an den Linien H.-Zweibrücken und H.-St. Ingbert der Pfälzischen Ludwigsbahn, 233 m ü. M., hat ein Amtsgericht, eine Handelskammer, eine evangelische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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überließ 1557 das Fürstentum (die sogen. Junge Pfalz) an Wolfgang von Zweibrücken, und dessen ältester Sohn, Philipp Ludwig, begründete 1569 die ältere Linie Zweibrücken-N., von welcher sich 1614 die Linie Pfalz-Sulzbach abzweigte. Jene bekam 1614
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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linken Rheinufer, im oberrheinischen Kreis, mit der Hauptstadt Simmern; das Herzogtum Zweibrücken, ebenfalls im oberrheinischen Kreis und auf dem linken Rheinufer, mit der Hauptstadt Zweibrücken; die Hälfte der Grafschaft Sponheim, die Fürstentümer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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, ward Geistlicher in dem Kastell Melcis (Meaux, nach Rettberg Medelsheim in der Gegend von Zweibrücken), wirkte in der Schweiz und dem südlichen Deutschland als Missionär und stiftete die Klöster Reichenau im Bodensee 724 und Hornbach bei Zweibrücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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- und Kantonshauptstadt im deutschen Bezirk Lothringen, am Einfluß der Blies in die Saar (Ausgang des Saarkanals), Knotenpunkt der Linien Saarbrücken-S. der Preußischen Staats- und Zweibrücken-S. der Pfälzischen Ludwigsbahn wie der Eisenbahnen Hagenau-Beningen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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der Nation eingeflößt, bald wieder verloren ging.
Die Regierung der Könige aus dem Haus Pfalz-Zweibrücken.
Nachdem Christine im Juni 1654 die Krone zu gunsten ihres Vetters Karl X. Gustav (1654-60), Pfalzgrafen von Zweibrücken, niedergelegt hatte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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die Linie Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Linie Zweibrücken losgelöst und 1614 Jülich und Berg erworben hatte; dieser die seit 1614 selbständige Linie Pfalz-Sulzbach, die 1777 mit Karl Theodor auch Bayern erbte, aber schon 1799 ausstarb. Die noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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-Saargemünd-Beningen der Elsaß-Lothring. Eisenbahnen, am Kreuzungspunkte der Straßburg-Zweibrückener und der Saargemünd-Weißenburger Straßen, in anmutiger Waldgegend, hat (1890) 2764 (1654 männl., 1110 weibl.) E., darunter 854 Evangelische und 41
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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im Be-
zirksamt H., am Erbach und an den Linien Neun-
kirchen-Landstuhl und H.-Zweibrücken (11,i km) der
Pfalz. Eisenbahnen, Sitz hes Bezirksamtes, eines
Amtsgerichts (Landgericht Zweibrücken) und Rent-
amtes, hat (1890) 4273 E., darunter 1675
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
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, nahm
K. T. als dessen nächster Erbe auch Besitz von
Bayern. Den von Kaiser Joseph erhobenen An-
sprüchen unterwarf er sich und willigte in die Ab-
tretung von Niederbayern an Osterreich. Allein der
vom Herzog Karl II. von Pfalz-Zweibrücken
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
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Linien Neustadt a. d. Hardt-Weißenburg und Germersheim-Zweibrücken der Pfälz. Eisenbahnen (zwei Bahnhöfe), Sitz des Bezirksamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Zweibrücken) mit 6 Amtsgerichten (Annweiler, Bergzabern, Edenkoben, Germersheim
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
Öffnen |
im preuß. Reg.-Bez. Koblenz, hat 176,33 qkm und (1890) 13419, 1895: 13631 (6745 männl., 6886 weibl.) E., 25 Landgemeinden. Der Kreis gehörte früher zum Herzogtum Zweibrücken, seit 1816 zu Hessen-Homburg, kam 24. März 1866 an Hessen-Darmstadt und 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
Öffnen |
erworbenen kur-
pfälz. Fürstentümern Zweibrücken, Lautern und
Veldenz, dem Bistum Speyer, dem fürstl. nas-
sauischen Kirckbeimbolanden und zahlreichen Be-
sitzungen verschiedener (mehr als 40) reichsun-
mittelbarer Ritter und Herren, wie Sickingen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Sultanarosinenbis Sulzbach |
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nun meist zu Pfalz-Neuburg, das sich 1410-48 Neuburg-Sulzbach nannte. Nachdem es an die Zweibrücker Linie übergegangen, wurde es 1614 infolge einer Landesteilung wieder selbständiges Herzogtum. Mit Herzog Karl Theodor kam es 1777 an Pfalz-Zweibrücken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
Öffnen |
) Franz Ludwig, geb. 2. April 1732 zu Zweibrücken, trat zeitig in das franz. Heer und wohnte den Feldzügen im Österreichischen Erbfolge- und Siebenjährigen Kriege bei. Dann ging er 1760 als General in die Dienste des Herzogs Karl von Württemberg, 1770
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
Öffnen |
Länder zu dem Kurfürstentum Pfalz-Bayern.
Maximilian I. Joseph, Kurfürst von Bayern seit 1799, erster König von Bayern 1805-25, geb. 27. Mai 1756 als Sohn des Prinzen Friedrich von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld. M. I. stand zuerst in franz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
Öffnen |
., Frederik (S. 63 b).
Müller, Friedrich, genannt Maler Müller, Maler, Kupferstecher und Dichter, geb. 13. Jan. 1749 zu Kreuznach, erlernte in Zweibrücken die Malerei, trat dann in die Dienste des Herzogs Christian Ⅳ. von Pfalz-Zweibrücken und ging
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Dampfmaschine (Receivercompoundmaschinen) |
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angegeben und von der Dinglerschen Maschinenfabrik in Zweibrücken ausgeführt worden. Diese Maschine ist namentlich gegenüber den verschiedenen Variationen des Corliß-Systems sehr einfach. Die beiden Cylinder sind zusammengegossen und zusammen mit dem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
Öffnen |
Zitterrochen (Torpedo) 941
Zodiakallicht (1851) 950
Zündungen, Fig. 1-3 991
Zürich, Stadtwappen 998
Zweibrücken, Stadtwappen 1010
Zweiflügler: Mundteile von Culex 1010
Zwickau, Stadtwappen 1015
Zwirnmaschine 1019
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Tirol (gefürstete Grafschaft).
Veldenz (seit 1694 zu Kurpfalz, seit 1715 zu Hannover).
Zweibrücken.
5) Markgrafschaften.
Baden-Baden.
" -Durlach.
" -Hochberg.
Brandenburg (Kurfürstentum).
" -Kulmbach.
Mähren.
6) Landgrafschaften.
Baar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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......
Marienwcrder . .
Jena.......
Kiel........
Nürnberg.....
Vamberg.....
Frankfurt a. M. .
Darmstadt ....
Augsburg ....
Hamburg.....
Cassel.......
Zweibrücken. . . .
Rostock......
Vraunschweig. . .
Oldenburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Deutschlands, größtenteils auf
dem rechten Rheinufer gelegen, 4130 ykm groß,
d. das Fürstentum Simmern, c. das Herzogtum
Zweibrücken, cl. die Hälfte der Grafschaft Spon-
heim, 6. die Fürstentümer Veldcnz und Lautern.
Die Pfalz grasen bei Rhein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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zur Zeit Heinrichs III., die Witwe von Sadowa, das Geheimnis u. a. Im Nationalmuseum zu München malte er in Fresko die Herzogin Maria Anna und den Herzog Karl von Zweibrücken sowie in der Villa Ravené in Berlin die vier Hauptfeste des Jahrs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
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ganzen Volkes angelegt seien. In gleichem Sinne sprachen sich viele andere Rednerinnen aus, von denen wir nur Frau Clara Lang aus Zweibrücken und Fräulein Ottilie Hoßmann aus Bremen erwähnen wollen. Zuletzt sprach Fräulein Dr. Castner-Marienfelde bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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und wurde zur Reichsstadt erhoben, aber 1331 vom Kaiser Ludwig dem Bayern an Kurpfalz verpfändet und ging dann an Pfalz-Zweibrücken über. Nach A. nennt sich Markward, Truchseß von A., ein vertrauter Freund Friedrich Barbarossas und Erzieher Heinrichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
ihm benannten Verfahrens zur Konservierung der Speisen, welches er bereits 1804 anwandte. Er erlernte die Kochkunst am Hof des Herzogs Christian IV. von Zweibrücken, war dann 15 Jahre lang Konditor in Paris und starb 1840 als Gutsbesitzer zu Wassy
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0852,
Arndt |
Öffnen |
das Schwurgericht in Zweibrücken geladen und, da er nicht erschien, in contumaciam zu Gefängnisstrafe verurteilt. Noch völlig rüstig, feierte er unter allgemeiner Teilnahme 1859 seinen 90. Geburtstag, starb aber bald darauf, 29. Jan. 1860. Arndts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
Öffnen |
Landesgestüt in Achselschwang, für die Pfalz ein solches in Zweibrücken.
Die Viehzucht hat sich im allgemeinen in den letzten Jahrzehnten bedeutend gehoben. Nach der Zählung vom 10. Jan. 1883 betrug der Gesamtbestand des Rindviehs in B. 3,037,098
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Bayern (Gemeindeverwaltung, Rechtspflege, Armenwesen, Finanzen) |
Öffnen |
Landesgericht in München, 5 Oberlandesgerichte in München, Zweibrücken, Bamberg, Nürnberg und Augsburg, dann 28 Landgerichte und 270 Amtsgerichte. Das in B. geltende Zivilrecht ist zur Zeit noch ein sehr mannigfaltiges; die hauptsächlichsten Rechtsgebiete sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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Haus Pfalz-Neuburg zufiel (s. Jülich). Nach dessen Erlöschen kam das Land 1742 an den Kurfürsten Karl Theodor aus der Sulzbacher Linie und nach dessen Tod 1799 an den Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, welchem es 1801 im Lüneviller
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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Prinzen ernannt. Er vermählte sich 1808 mit der Prinzessin Marie Elisabeth Amalie, Tochter des Herzogs Wilhelm von Bayern (Linie. Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld). Obgleich seine Thätigkeit im österreichischen Krieg von 1809 scharfen Tadel erfuhr, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bibliokapelebis Bibliomanie |
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Klassiker (z. B. des Horaz und Cicero auf der Leipziger Stadtbibliothek, der Ausgaben in usum Delphini und cum notis variorum, der bei Elzevir, Aldus, Giunta, Stephanus, Bodoni gedruckten Bücher, der bei Maittaire, Brindley, Baskerville und zu Zweibrücken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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bestand, dann an die verwandten Häuser Pfalz und Baden fiel. Seit 1569 führt ein Zweig des Hauses Zweibrücken den Namen B.; 1776 kam B. an Baden, 1801 an Frankreich, 1817 an Oldenburg. Der Ort B. wird schon im 10. Jahrh. erwähnt. Vgl. Barnstedt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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eine zum Herzogtum Lothringen gehörige Grafschaft, die 1297 durch Heirat an Eberhard vom Haus Zweibrücken kam und dessen Nachkommen bis 1569 verblieb, worauf sie an Lothringen zurückfiel. 1766 kam sie mit Lothringen an Frankreich und 1871 an das Deutsche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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, worauf die Lehrbogen aufsitzen.
Bock, 1) (Tragus) Hieronymus, Botaniker, geb. 1498 zu Heiderbach im Zweibrückenschen, wurde für das Kloster bestimmt, entzog sich aber demselben, studierte Theologie, Humaniora und Medizin, wurde 1523 in Zweibrücken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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ist. B. kommt urkundlich schon im 8. Jahrh. als Breteheim im Enzgau vor. Es gehörte zunächst als Lehen des Bistums Metz den Grafen von Eberstein, fiel zu Ende des 13. Jahrh. an Zweibrücken und
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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608
Bühler - Buhne.
der Philosophie" (Götting. 1796-1804, 8 Bde.) und "Geschichte der neuern Philosophie seit Wiederherstellung der Wissenschaften" (das. 1800-1805, 6 Bde.). Auch besorgte er die Zweibrückener Ausgabe der Werke des Aristoteles
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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Karl Gustav von Zweibrücken schon im zarten Alter ihre Hand versprochen, und auch die Reichsstände erklärten sich damit zufrieden. Als sie daher unvermählt zu bleiben beschloß, bestimmte sie den Pfalzgrafen zu ihrem Nachfolger und brachte es bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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de la république du genre humain" (1793). Vgl. G. Avenel, Anacharsis C., orateur du genre humain (Par. 1865, 2 Bde.).
Closen, Karl, Freiherr von, bayr. Staatsmann, geb. 1786 zu Zweibrücken aus einem altadligen Geschlecht, Sohn Ludwig v. Closens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Condictiobis Condorcet |
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. Par. 1776; abgedruckt in der "Collection des principaux économistes", Bd. 14, 1847); "Cours d'étude de l'instruction du prince de Parme" (Zweibrücken 1782); "La logique, ou les premiers développements de l'art de penser" (Par. 1781); aus seinem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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katholisch-protestantischen Bevölkerung verband sie mit dem lutherischen Zweibrücken jenseit des Rheins. Insular lagern sich, vom katholischen Westfalen und Unterrheinland umgeben, das reformierte preußische Kleve und die Grafschaft Mark; das Herzogtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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aus, obwohl deren Zugehörigkeit zum Reich durch besondere Verträge garantiert war. Die betroffenen Reichsstände, darunter die Kurfürsten von Mainz, Trier und Köln, die Herzöge von Württemberg und Pfalz-Zweibrücken, der Landgraf von Hessen-Darmstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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; à d. mains, für beide Hände passend, zum Doppelgebrauch.
Deux-Ponts (spr. dö-pong), franz. Name von Zweibrücken.
Deux-Sèvres (spr. dö-ssähwr), franz. Departement, s. Sèvres.
Deva, 1) Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, an der Mündung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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), Stadt in der irischen Grafschaft Kerry, an der Nordseite der Dinglebai, mit einem Hafen und (1881) 1833 Einw. Früher hatte es bedeutenden Verkehr mit Spanien.
Dingler, Johann Gottfried, Technolog, geb. 2. Jan. 1778 zu Zweibrücken, war 1793-95
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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eine Schul- und Erziehungsanstalt nach Pestalozzischen Prinzipien, dann 1817 eine solche in Nürnberg. 1827 übernahm er das Rektorat der Schule zu Grünstadt in der Pfalz, 1855 das des Gymnasiums zu Zweibrücken, wo er 24. Juli 1866 starb. Außer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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der Napoleonischen Herrschaft ein Departement Frankreichs benannt, das Mainz zur Hauptstadt hatte und aus den vier Arrondissements Mainz, Speier, Kaiserslautern und Zweibrücken bestand. Vgl. Groß, Wegweiser auf den D. (Kreuzn. 1878). - 2) (Milleschauer) Höchster
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
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, welche auf dem Frankfurter Reichstag im März 1558 zwischen Kurpfalz, Kursachsen, Kurbrandenburg, Hessen, Pfalz-Zweibrücken und Württemberg abgeschlossen ward, worin die Beteiligten erklärten, an der Augsburgischen Konfession festhalten zu wollen, und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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Vater 1610 unter der Vormundschaft des Pfalzgrafen von Zweibrücken, Johann IV., in der Kurwürde. Nachdem er sich 1613 mit Elisabeth, der Tochter König Jakobs I. von England, vermählt, übernahm er 1615 die Regierung und trat an die Spitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0714,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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aufnahm, nur daß der Kurfürst für Bayern jetzt Belgien erhalten sollte, stiftete F. 1785 zum Schutz der Rechte der Reichsfürsten, namentlich des Pfalzgrafen von Zweibrücken, den Deutschen Fürstenbund. So hatte F. seinen Staat nicht nur um zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
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. Aus der Ehe, die er 1769 mit Marie Amalie von Pfalz-Zweibrücken geschlossen hatte, erwuchs ihm nur eine Tochter, Marie Auguste. Panegyrische Biographien schrieben Herrmann (Dresd. 1827) und Pölitz (Leipz. 1830).
62) F. August II., König von Sachsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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, Zweibrücken, die Markgrafen von Ansbach und von Baden, der Fürst von Anhalt-Dessau, der Kurfürst von Mainz und dessen Koadjutor Dalberg an. Infolge davon stand Joseph II. von seinem Tauschplan ab. Der F. verlor seine Bedeutung, als Josephs Pläne vereitelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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Prediger zu Hornbach im Zweibrückischen, 1754 zu Meisenheim, 1761 zu Winterburg in der Grafschaft Sponheim und 1766 baden-durlachischer Superintendent zu Kirchberg, Winterburg und Sprendlingen. Er starb 4. Nov. 1781 in Winterburg. Unter den sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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in der Kunstschule unter Meyer und K. Geßner, kam 1799 nach Zweibrücken und 1801 nach München, wo er die Militärakademie besuchte, zugleich aber seine Kunststudien fortsetzte. 1805 trat er in die bayrische Armee, wohnte den Feldzügen von 1805, 1806
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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und Dichter, die schönste Zierde desselben seine Gemahlin, die vortreffliche Karoline von Pfalz-Zweibrücken, die "große Landgräfin", die Freundin Friedrichs d. Gr. Gegen das Ende seiner Regierung, kurz nach dem Ausbruch der französischen Revolution
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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als Tochter adliger Eltern, wurde vom achten Jahr an im Kloster Disibodenberg im Fürstentum Zweibrücken erzogen. Als dieses Kloster, dessen Äbtissin sie wurde, die Zahl der Nonnen nicht mehr zu fassen vermochte, gründete sie 1147 ein neues Kloster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0768,
Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) |
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Colignys Leitung an die Spitze des Heers. Dieses verstärkte sich durch ein Hilfskorps von 11,000 Deutschen, welches zuerst der Pfalzgraf Wolfgang von Zweibrücken und nach dessen Tode der Graf Volrad von Mansfeld befehligte, belagerte jedoch Poitiers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Interim aliquid fitbis Inter jocos et seria |
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, von Pfalz-Zweibrücken, von dem Herzogtum Preußen und von dem Markgrafen Hans von Brandenburg-Küstrin. Ja, selbst der Kurfürst Joachim II., der sich dem Kaiser gegenüber so willfährig gezeigt, konnte die Anerkennung des I. in seinem Land nicht durchführen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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310
Jülich (Stadt) - Julien.
ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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sie 1783 mit dessen Bruder, dem pfalz-zweibrückischen Major Heinrich v. K., gegen ihre Neigung vermählt und folgte diesem im Mai 1784 in die Garnisonstadt Landau. Auf der Durchreise hatte sie in Mannheim Schiller kennen gelernt und begann bald darauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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von Bayern, geb. 7. Juli 1795 zu Mannheim, zweiter Sohn des Herzogs Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, nachherigen Kurfürsten und seit 1806 Königs von Bayern, erhielt eine vorwiegend militärische Ausbildung, ward bereits im Juni 1813 zum Generalmajor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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, Herzog in Bayern, geb. 9. Aug. 1839 zu Possenhofen, zweiter Sohn des Herzogs Maximilian von der Linie Zweibrücken-Birkenfeld, jüngerer Bruder der Kaiserin von Österreich, trat in die Artillerie ein, widmete sich aber bald wissenschaftlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
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Dresden fliehen; er starb 16. Febr. 1799. Vermählt war er seit 1795 in zweiter kinderloser Ehe mit Maria Leopoldine von Österreich. Bayern fiel mit seinem Tod an den Herzog von Pfalz-Zweibrücken, nachherigen König Maximilian I. von Bayern. Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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mit Anna Maria, Tochter des Pfalzgrafen Ludwig, in zweiter Ehe mit Christine von Holstein, die ihm 1594 Gustav Adolf, den Helden des Dreißigjährigen Kriegs, gebar.
58) K. X. Gustav, Sohn des Pfalzgrafen Johann Kasimir von Zweibrücken und Katharinas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
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aus dem Leben und über den Prozeß der Königin K. von England" (Leipz. 1820).
3) K. Henriette Christiane, Landgräfin von Hessen-Darmstadt, geb. 9. März 1721 zu Bergzabern, Tochter des Pfalzgrafen Christian III. von Zweibrücken-Birkenfeld, vermählte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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gemacht. Kirchliche Anerkennung erhielt dieselbe in Kursachsen, Kurbrandenburg, Kurpfalz, 20 Herzogtümern, 24 Grafschaften und 35 Reichsstädten; verworfen dagegen wurde sie in Hessen, Zweibrücken, Anhalt, Pommern, Holstein, Dänemark, Schweden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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keinen Unterstützungswohnsitz haben.
Landarmenverband, s. Armenverbände.
Landau, 1) Bezirksamtsstadt in der bayr. Rheinpfalz, an der Queich, Knotenpunkt der Linien Neustadt a. H.-Weißenburg, L.-Zweibrücken und L.-Germersheim der Pfälzischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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, von Oldenburgisch-Birkenfeld, Rheinbayern und der preußischen Rheinprovinz begrenzt, 537 qkm (9,7 QM.) groß mit 43,000 Einw. L., früher die Herrschaft Baumholder genannt, zusammengesetzt aus Teilen von Nassau-Saarbrücken, Zweibrücken u. a., die dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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erworben hatte, wurde er im Juni 1814 zuerst bei den Kreisgerichten zu Mainz, Speier und Landau als Substitut des Staatsprokurators und 1816 als Substitut des Generalstaatsprokurators beim Oberappellationsgericht zu Zweibrücken beschäftigt. 1817 wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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auf Ceres (Leipz. 1787), die "Scriptores erotici graeci" (Zweibrück. 1792-94, 4 Bde.), Heliodors "Aethiopica" (das. 1799, 2 Bde.) und mit Tychsen und Heeren die "Bibliothek der alten Litteratur und Kunst" (Götting. 1786-91) heraus.
2) Eilhard
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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Karl Theodor und Rat bei der Bücherzensur, verlor diese Stellen aber 1785 wegen seiner Hinneigung zu den Ansichten des Illuminatenordens und lebte hierauf eine Zeitlang am Hof zu Zweibrücken. Maximilian Joseph ernannte ihn 1795 zum Regierungsrat, 1796
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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in die Dienste des Herzogs von Pfalz-Zweibrücken und wurde von diesem auf Goethes Verwendung zur weitern Ausbildung 1778 nach Italien geschickt. In Rom verbrachte er fast den ganzen Rest seines Lebens, ließ sich während einer Krankheit zum Übertritt zur
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