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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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angesäuerten Eisenvitriollösung versetzt. Die Mischung ist anfangs, wenn Gerbsäure angewandt wurde, kaum dunkel gefärbt, wird aber durch den. Einfluss der Luft immer dunkler, indem sich schwarzes Ferritannat bildet, das in der angesäuerten Flüssigkeit
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, dann mit Wasser angerührt und mit etwas Schwefelsäure angesäuert wurden.
2500 kg Drusen sollen 1 kg Cognacöl liefern; auch soll die Qualität des Weines, aus welchem die Drusen gewonnen sind, von Einfluss auf die Güte des Oeles sein.
Dasselbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Natriumphosphat mit 3 ccm Zinnchlorürlösung geschüttelt, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten.
Die wässerige Lösung (1:20) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert werden; mit Salpetersäure angesäuert, darf sie nicht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) sei neutral und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat-, Ammoniumoxalatlösung oder verdünnte Schwefelsäure verändert, noch, mit Salzsäure angesäuert, auf Zusatz
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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darf das mit Essigsäure angesäuerte Filtrat durch Baryumnitratlösung nicht verändert werden.
Die mit Hülfe von Salpetersäure hergestellte wässerige Lösung (1:20) darf durch Silbernitratlösung nach zwei Minuten nur opalisirend getrübt werden und muss
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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und einer geringen Menge freier Säure, meistens Essigsäure. Die Materialien, welche wir zu ihrer Herstellung brauchen, sind ein Galläpfelauszug, einerlei ob von chinesischen oder türkischen Gallen, dann eine Lösung von Eisenvitriol, angesäuert mit etwas
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
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nach dem Antrocknen die Schriftzüge mit einer schwach angesäuerten Rhodankaliumlösung. Die Schrift wird dauernd roth.
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
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373
Verschiedenes.
Professor Manzoni empfiehlt zum Bleichen von Gespinnstfasern ein mit Schwefelsäure angesäuertes Kaliumpermanganatbad zu benutzen. In diesem Falle schlägt sich kein Mangansuperoxyd auf der Faser nieder, so dass direkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
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. Die zu verwendende Silberlösung muss mit 0, 5% Acid. nitric. angesäuert sein.
Für die Bereitung der besseren Pomaden kann man sich ein sehr schönes, gut haltbares, dabei billiges Fett herstellen, wenn man auf 1 kg Schmalz 20 g gepulverte Benzoe
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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und elastischer. Zum Bleichen benutzt man sehr verschiedene Methoden; die beste ist die, dass man die Sch. in etwas angesäuertes Wasserstoffhyperoxyd legt. Leider ist diese Methode, welche die Sch. nicht im geringsten angreift, so theuer, dass man
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösung (1:20) verändere Lackmuspapier nicht und werde durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert. Dieselbe Lösung, mit Salpetersäure angesäuert, darf durch Silbernitratlösung nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
Kalium-Natríum tartaricum
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit Salzsäure angesäuert, färbt Kurkumapapier braun.
Natrium biboracicum cum tartaro. Tártarus boraxátus (Tártarus solúbilis).
Boraxweinstein.
Ein weisses, an der Luft feucht werdendes Pulver; völlig geruchlos, sauer schmeckend und reagirend; löslich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eintreten.
3 Tropfen, mit 10 ccm Zehntel-Normal-Natriumthiosulfatlösung langsam zum Sieden erhitzt, müssen beim Erkalten einige Flöckchen Eisenhydroxyd abscheiden.
In dem mit 10 Theilen Wasser verdünnten und mit Salzsäure angesäuerten Präparate darf
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und dann längere Zeit auf 60-70° erwärmt. Zeigt jetzt eine herausgenommene Probe, mittelst Jodreaktion, die annähernd vollständige Umwandlung in Dextrin, so erhitzt man die Masse kurze Zeit auf 110°, knetet nochmals mit etwas angesäuertem Wasser
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0657,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Alkaloide trennen. Die Fabrikation selbst geschieht ausschliesslich in eigenen Fabriken, welche die speziellen Einzelheiten möglichst geheim halten. In rohen Umrissen ist der Gang folgender: Die Rinden werden zerkleinert, mit angesäuertem Wasser extrahirt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Massen, leicht zerbrechlich, mit muschligem, glänzendem Bruche, von schwachem Geruch und bitterem Geschmack. In Wasser ist es wenig, in angesäuertem Wasser, Alkohol und Chloroform leicht löslich.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Gewonnen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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, oder, indem man den Auszug durch vorsichtiges Ansäuren röthet. Das auf diese Weise hergestellte rothe Lackmuspapier dient zur Erkennung von Alkalien. Papier, mit Kurkumatinktur getränkt, wird, selbst in angesäuerten Lösungen durch Borsäure gebräunt.
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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der vergohrene Saft der Fliederbeeren oder der Blaubeeren, Auszug von Stockrosenblüthen, mit einem Zusatz von Säure, Persioauszug (angesäuert), Sandelholztinktur, und für Zuckerwaaren teigförmige Farblacke von Cochenille, Rothholz, Krapp u. a. m
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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. Entstand durch Zusatz von Salzsäure kein Niederschlag, so setzt man zu der angesäuerten Lösung reichlich Schwefelwasserstoffwasser; entsteht ein Niederschlag, so kann dieser bestehen aus Arsen, Zinn, Antimon,
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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der Schwämme benutzt man sehr verschiedene Methoden; die beste ist die, dass man die Schwämme in etwas angesäuertes Wasserstoffhyperoxyd legt. Leider ist diese Methode, welche die Schwämme nicht im geringsten angreift, so theuer, dass man sie nur bei den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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mit kohlensaurem Kalinatron auf. Bei der Auflösung sind alle Erscheinungen, wie Entwickelung von Gasen etc., sorgfältig zu beachten. In die angesäuerte wässerige Lösung leitet man Schwefelwasserstoff, durch welchen Arsen, Zinn, Cadmium, Antimon, Gold
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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(Eisenvitriol, in Salpetersäure gelöst.) und Zinnchlorür, wäscht aus, zieht die Seide durch siedend heiße Seifenlösung, wäscht wieder aus und taucht sie in eine mit Salzsäure angesäuerte Lösung von gelbem Blutlaugensalz (Raymonds Blau). Zuletzt schönt man
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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muß sich in der 17fachen Menge Wasser klar lösen, ein Rückstand rührt von beigemengtem Weinstein oder weinsaurem Kalk her. Gibt die mit Salzsäure angesäuerte Lösung mit Chlorbaryum einen weißen Niederschlag, so ist ein Sulfat zugegen. Entsteht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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entwickelt hat. Die Bewohner sind Wangara und mohammedanische Mandinka.
Bopfingen, (1885) 1643 Einw.
Bopparo, (1885) 5594 Einw.
Borax enthält bisweilen Kupfer oder Blei. Bei Gegenwart des erstern erzeugt in einer mit Salzsäure schwach angesäuerten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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flüchtigen A. werden mit angesäuertem Alkohol den Pflanzen entzogen, mit Alkali aus dem filtrierten Auszug gefällt und dann gereinigt. Die in Wasser löslichen fällt man mit Phosphormolybdänsäure, trennt sie dann wieder von dieser mittels kohlensauren
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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oder Wolle zu färben hat. Für Baumwolle fällt man das B. B. unmittelbar auf der
Faser, indem man die Stoffe zuerst durch eine Lösung eines Eisensalzes nimmt, sie gut auswringt und dann
in eine angesäuerte Lösung von Blutlaugensalz eintaucht. Für 10 kg
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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, das man durch Auflösen von Bleiglätte (Bleioxyd) in Essigsäure und Abdampfen der geklärten, mit Essigsäure schwach angesäuerten Lösung in farblosen, vierseitigen Säulen erhält. Die Krystalle verwittern an der Luft und zersetzen sich etwas, indem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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, HO.N.(SO2ONa)2, darstellt und die angesäuerte Lösung auf 100-130° erwärmt. Es entstehen die Sulfate des H. und des Natriums, die durch Krystallisation getrennt werden. Das hydroxylamindisulfosaure Kalium kommt unter dem Namen Reduziersalz (s. d
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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für sich oder mit andern Anilinfarben,
Anilinblau, Methylviolett, Curcuma, Orseille ver-
wandt. Zum Färben von Seide werden die sprit-
löslicken Farben im angesäuerten Seifenbade ver-
wandt; Baumwolle nimmt die Farben nach vor-
herigem Gallieren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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einer
mit Essigsäure angesäuerten Lösung eines Kobalt-
orMüsalzes mit salpctrigsaurcm Kalium, oder beim
Einleiten von Untersalpetersäure in eine mit Kali-
Artikel, die man unter K ver
Hydrat versetzte Lösung von Kobaltnitrat; es dient
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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. Das neutrale Salz, C2CaO4·H2O, fällt beim Vermischen von siedendheißen neutralen oder mit Essigsäure angesäuerten Lösungen von Kalksalzen mit Ammoniumoxalat als weißer, krystallinischer, in Wasser und Essigsäure unlöslicher, in Mineralsäuren aber leicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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ist; die letzte Weiße kann immer nur durch ein Sauerbad (Wasser mit Schwefelsäure angesäuert) erhalten werden.
Das Stärken der Leinenwaren besteht darin, daß ein dünner, mit weißem Wachs und etwas Unschlitt gekochter, mit Ultramarin oder dergleichen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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und mit Schwefelsäure schwach angesäuert. Das so erhaltene Calciumdichromat wird mit Kaliumcarbonat zersetzt; es bildet sich unlösliches Calciumcarbonat und eine Lösung von Kaliumdichromat, die man durch Eindampfen zum Krystallisieren bringt. In ähnlicher Weise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
von
Aconitum Napellus . Zur Darstellung des Aconitins extrahiert man die Knollen (welche bis 1,25
Proz. A. enthalten) mit angesäuertem Alkohol, filtriert, verdampft den Auszug, reinigt den Rückstand
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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in unlösliche Form mittels Tannins und Entfernung desselben aus dem Körper richtet. Die Nachweisung der A. bei Giftmorden gelingt in den meisten Fällen. Man extrahiert den Mageninhalt etc. mit angesäuertem Alkohol und erhält so eine Lösung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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der Trypsinverdauung in schwach angesäuerter Lösung kommt als hauptsächlichstes Verdauungsprodukt das Pepton in Betracht, während in alkalischen Verdauungsgemischen außerdem nicht unbedeutende Mengen von Leucin, Tyrosin, Asparaginsäure und Indol gebildet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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etwa das Berliner Weißbier, aus 3 Teilen hellem Weizenmalz und 1 Teil hellem Gerstenmalz obergärig gebraut, oft mit Zusatz von Stärkezucker oder Sirup und mit Weinsäure angesäuert; das Lichtenhainer B. der Jenenser Studenten; die Leipziger Gose
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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und kohlensaurem Blei PbCO3+PbCl2 ^[PbCO_{3}+PbCl_{2}], findet sich in Derbyshire, auf Sardinien, bei Tarnowitz.
Bleijodid (Jodblei) PbJ2 ^[PbJ_{2}] wird aus einer angesäuerten Lösung von Bleizucker durch Jodkaliumlösung ausgeschieden und bildet ein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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in die Blutbahn, bei Aderlaßblut durch genaues Neutralisieren des angesäuerten Bluts mit Ammoniak oder durch andauernde Einwirkung von Ozon. Beschleunigen läßt sich die Gerinnung durch Erwärmen des Bluts über seine normale Temperatur hinaus. Eine eigentümliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von eingetrocknetem Blut mit dem dritten Teil seines Gewichts an kohlensaurem Kali und Auswaschen mit angesäuertem Wasser erhalten; dient zum Entfärben.
Blutkrankheit, s. v. w. Dyskrasie.
Blutkraut, s. Geranium und Sanguisorba.
Blutkreislauf, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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und schließlich zerbricht. Diese Fruchtbonbons werden in der Regel angesäuert und mit Fruchtäthern parfümiert. Zur Darstellung gefüllter B. spritzt man den mit etwas Likör versetzten Zucker in Formen, welche in eine Schicht Stärkemehl eingedrückt sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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, indem man die gepulverten Rinden mit angesäuertem Wasser auszieht, den Auszug mit Natronlauge versetzt, den hierdurch entstehenden Niederschlag wäscht, preßt und mit Alkohol extrahiert. Enthält die Rinde viel Cinchonin, so läßt man dies aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Diätariusbis Diäten |
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schleimige, auch angesäuerte Flüssigkeiten (Limonade). Zur restaurierenden oder roborierenden D. gehören alle Fleischsorten, doch waltet unter diesen ein wesentlicher Unterschied ob. Das sogen. weiße Fleisch, welches von jungen Tieren, von Geflügel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Eisenabfälle mit Manganerzen, feuchtet die Masse mit angesäuertem Wasser an, preßt sie zusammen, zerschlägt sie nach dem Erstarren und verarbeitet sie im Schachtofen. Das gewonnene Metall enthält 25-75 Proz. Mangan und etwa 6 Proz. Kohlenstoff, ist sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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die Menge des Sauerstoffs und Wasserstoffs bestimmt, welche der Strom in einer bestimmten Zeit aus angesäuertem Wasser entwickelt. Leitet man denselben Strom durch verschiedene Elektrolyte, so werden stets äquivalente Mengen derselben zersetzt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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, als fertiger E. ab. Für stärkern E. (Essigsprit) ist ein wiederholtes Aufgeben erforderlich; man verarbeitet dann aber anfänglich ein alkoholärmeres Essiggut und setzt den weiter erforderlichen Spiritus erst zu, wenn die schon angesäuerte Flüssigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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beständiges Blau. Berliner Blau (Kaliblau) erzeugt man entweder in der Weise, daß man die Wolle mit Eisenoxydlösung tränkt und dann durch eine mit Schwefelsäure angesäuerte Lösung von gelbem Blutlaugensalz zieht, oder man taucht die Wolle in eine Lösung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
in Ätznatronlauge gekocht, dann in mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser gelegt, getrocknet, gebrochen, geschwungen, hierauf in Stücke von erforderlicher Länge geschnitten, in Sodaauflösung eingeweicht, in sehr verdünnte Schwefelsäure gebracht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
angesäuertem Wasser, als Metallkitt und zu
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
wird aus einer Kochenilleabkochung durch Bleizuckerlösung, welche mit Essig angesäuert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0133,
Kraft (physikalisch) |
Öffnen |
äquivalent ist. In einem metallischen Schließungskreis bringt dieser Strom eine entsprechende Wärmemenge hervor; ist aber eine mit angesäuertem Wasser gefüllte Zersetzungszelle eingeschaltet, so entsteht eine geringere Wärmemenge, dafür wird aber
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
Öffnen |
in reinerer und konzentrierterer Form enthalten. Dahin gehören die Krappblumen, zu deren Darstellung der K. mit reinem oder mit Schwefelsäure angesäuertem Wasser 12-15 Stunden maceriert, dann abgepreßt, getrocknet und gemahlen wird (das Waschwasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
. erst gewöhnt werden, und Pferde und Rinder fressen nicht leicht die bittern Kerne. Zur Entbitterung der Lupinen weicht man sie 48 Stunden in Kochsalzwasser, dann 8-12 Stunden in mit Schwefelsäure angesäuertem Wasser, oder man weicht sie drei Tage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Poufbis Poughkeepsie |
Öffnen |
1857 eine Poudrettefabrik gegründet, welche Harn und feste Exkremente gesondert verarbeitete. Der Harn wurde mit Schwefelsäure schwach angesäuert, in Pfannen verdampft und der Rückstand mit den festen Exkrementen, Knochenkohle, Knochenmehl etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
angesäuerten Moorwassern einem Macerationsprozeß unterlagen. Diese harzigen Materialien verbreiteten sich in mehr oder weniger gleichmäßigen Lagen auf der Wasserfläche, wurden aber von Winden oder Strömungen gewöhnlich an gewisse Stellen des Ufers getrieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
Öffnen |
abwechselnd mit solchen von reinem Kupfer in ein angesäuertes Kupfervitriolbad und läßt den galvanischen Strom in der Richtung vom Schwarzkupfer zum Kupfer hindurchgehen. An der Kathode (dem Kupferblech) schlägt sich reines Kupfer nieder, während S., Gold
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
Masse vom spez. Gew. 5,59 und wird durch Wasserstoff, durch viele organische, besonders wasserstoffreiche Substanzen, Kupferchlorür, Kalilauge mit Milchzucker, beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali oder Kalk und vorzüglich unter angesäuertem Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
oder mit Salzsäure angesäuertem Wasser aus oder röstet sie, indem man die ganzen oder zerschnittenen Blätter (oft nach dem Besprengen mit Salzsäure oder Essig) auf mäßig erhitzten eisernen Platten behandelt und dabei auch wohl mit den Händen rollt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
auf keine Weise entfernen kann, ohne einen der Farbstoffe zu zerstören. Ausgezeichnet ist die T., mit welcher die Nummern in die preußischen Staatspapiere eingeschrieben werden. Dieselbe ist schwach angesäuerte Galläpfeltinte und enthält noch salpetersaures
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
Öffnen |
durch den Strom in einer bestimmten Zeit zersetzten Wassers. Durch den luftdicht schließenden Kork eines Glasgefäßes (s. Figur) gehen zwei isolierte Drähte, die Platinplatten tragen; das Gefäß wird mit durch Schwefelsäure angesäuertem Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
.) enthält. Nach dem Bleichbad spült man in mit Salzsäure ganz schwach angesäuertem und dann sehr sorgfältig wiederholt in reinem Wasser. Handelt es sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
Öffnen |
. kann man durch Ausfrierenlassen oder durch Verdampfen im trocknen Luftstrom unter 30° konzentrieren. Eine 3proz. Lösung hält sich, schwach angesäuert, unter 25° im Dunkeln monatelang. W. bildet einen farblosen Sirup, riecht eigentümlich, schmeckt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
. Man legt das Gewebe in 12- bis 14facher Lage zwischen zwei Bleiplatten, die an vielen dem Muster entsprechenden Stellen durchbohrt oder durchschnitten sind, preßt die Platten stark gegeneinander und läßt dann eine mit Schwefelsäure angesäuerte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
Öffnen |
gibt man noch ein Bad mit angesäuertem Wasser oder ein Seifen- oder Kleienbad. über die Erzeugung von Anilinschwarz auf Geweben s. Anilin, S. 592.
Der Farbendruck wird auch auf Garne angewandt (Garndruck). Namentlich bedruckt man die Kette
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
Öffnen |
der Vereinigten Staaten, welche durch Extrahieren gewisser Vegetabilien mit reinem oder angesäuertem Alkohol und Eintrocknen des Auszugs mit so viel Milchzucker gewonnen wird, daß 1 Teil des fein gepulverten Rückstandes das Lösliche aus 2 Teilen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
Öffnen |
man zur Trockne, übergießt ihn mit durch Schwefelsäure angesäuertem Alkohol und zündet letztern an, er brennt bei Gegenwart von Borsäure mit grün gesäumter Flamme. Zum Nachweis fremder Fette bestimmt man das spezifische Gewicht des reinen filtrierten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
mit Salpetersäure oder chlorsaurem Kali, verdünnt, versetzt mit Chlorammonium und fällt das E. durch Ammoniumcarbonat als basisches Carbonat. Aus dem verdampften und mit Salzsäure angesäuerten Filtrat wird das Kupfer durch Schwefelwasserstoff gefällt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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., bereitet aus 100 Teilen Chlorzink,i 85 Teilen Nasser und 4TeilenZinkoxyd, eingetaucht, dann mit angesäuertem, zuletzt mit reinem Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. Der Gewichtsverlust ergibt den Gehalt des Gewebes an Seide. Die Probe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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Gewichtsmenge von Borax zur Trockne, so zeigt Silbernitrat in der mit Salpetersäure angesäuerten Lösung des Rückstandes Chlor an. Hiervei und bei allen Prüfungen, welche Ansäuern der Lösung erforderlich machen, ist Vorsicht erforderlich. Zur Prüfung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
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Niederschlag), im Filtrat von letzterm mit Natriumphosphat auf Magnesia (weißer Niederschlag), mit Schwefelwasserstoff in der angesäuerten und in der rein wässerigen Lösung auf Metalle (farbige Niederschläge). Mangan färbt die P. grünlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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Niederschlag), den zweiten nach dem Verdünnen mit Wasser mit Rhodankalwm auf Eijen (rote Färbung), den dritten, mit etwas Salpetersäure angesäuerten 5nl durch Einhängen von blankem Kupfer auf Quecksilber (silberweiße Färbung des Kupfers), den vierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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man sie den Farbebädern zusetzt. Da das Färben der S. meist in sauren Bädern erfolgt, so werden auch die zum Entschälen benutzten Seifenlösungen mit Schwefel- oder Essigsäure angesäuert. Hierbei scheiden sich nicht wie bei reinen Seifenlösungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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. 5) Eine im Zeugdruck verwandte Farbe; diese ist höchst fein zerteiltes Zinn, das entweder aus einer mit Salzsäure angesäuerten Zinnchlorürlösung mittels Zink niedergeschlagen und dann durch Reiben weiter zerteilt wird, oder auch aus den bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Atropinbis Atschin |
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.) und in den Samen des gemeinen Stechapfels (s. Datura) findet. Es wird aus diesen Pflanzen durch angesäuertes Wasser ausgezogen, die wässerige Lösung verdunstet, mit Natronlauge alkalisch gemacht und mit Äther ausgeschüttelt, welcher das A. aufnimmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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oder durchschnitten sind. Man preßt die Platten unter einer hydraulischen Presse stark gegeneinander und läßt dann eine mit Schwefelsäure angesäuerte Lösung von Chlorkalk hindurchsickern, wodurch der Farbstoff in den freiliegenden Partien zerstört
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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- oder Zinkplatten schichtet und das Ganze mit schwach angesäuertem Wasser bedeckt. Es entsteht dabei Eisen- oder Zinkvitriol, während metallisches Blei im Zustande feinster Verteilung als poröse, locker zusammenhängende Masse abgeschieden wird, die nach dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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Muskelarbeit, reichlichen Mahlzeiten, Gemütsbewegungen, kalten Bädern u. dgl. vorübergehend geringe Mengen von Eiweiß im Harn auf. Man erkennt das E. daran, daß beim Kochen des schwach angesäuerten Harns ein flockiger weißer Niederschlag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
Elektrische Telegraphen |
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Zinn berührte; im empfangenden Amte wurde die Walze mit Papier bedeckt, welches mit einer durch Salzsäure angesäuerten Auflösung von Cyankalium getränkt war, sodaß der das Cyankalium zersetzende Strom mit dem eisernen Schreibstifte Berlinerblau bildete
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0371,
Essigfabrikation |
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man zum Ansäuern derselben. Zu diesem Zwecke
gießt man erwärmten Essigsprit über die im Stän-
der befindlichen Späne. Die angesäuerten Fässer
bleiben 24 Stunden bedeckt stehen, damit der Essig
das Holz möglichst durchdringt. 18-25 cm unter
dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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am besten aus Platin gewählt wird, und taucht die Unterbrechungsstellen in angesäuertes Wasser, so wird dieses zersetzt. An dem einen Drahtende (im Sinne der Fortführung der positiven Elektricität) scheidet sich Wasserstoff, am andern Ende (dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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; Taf. II, Fig. 1; vgl. dazu die Artikel: Spinat und Beta.)
3) Salatgewächse, mit weichen, mehr oder weniger substanzreichen, meistens angenehm bitterlich, scharf oder gewürzhaft schmeckenden Blättern, welche gewöhnlich roh und nur etwas angesäuert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ragebis Ragusa (in Dalmatien) |
Öffnen |
-
würzten, etwas angesäuerten Sauce aufgetragen
wird. R. aus Kalbsmilch, Gehirn, Fisch- und Ge-
flügelfleisch pflegt man mit sehr dick eingekochter
Sauce in Muschelschalen Mg,F0nt Kn 6n eo^niiißs)
zu füllen und oben goldgelb backen zu lassen.
Raguhn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Redut Kalebis Ree |
Öffnen |
, hydroxylamindisulfosaures Kalium. Es wird durch Fällung des entsprechenden Natriumsalzes (s. Hydroxylamin) mit Chlorkalium als ziemlich schwer lösliche Krystallmasse erhalten, liefert beim Erhitzen seiner angesäuerten Lösung Hydroxylaminsulfat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sauerländers Verlag, J. D.bis Sauerstoff |
Öffnen |
durch Erhitzen von rotem Quecksilberoxyd in
gläfernen Retorten: H^-H^O, oder durch Zer-
legen von Wasser, das mit Schwefelsäure angesäuert
wurde, durch den elektrischen Strom: ll^^^^O.
Der S. entwickelt sich am positiven Pol, der Wasser-
stoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
durch angesäuertes heißes Wasser ausgelaugt. Die Lauge wird dann weiter in der oben
angegebenen Weise verarbeitet. Bei der Laugerei mit unterschwefligsauren Salzen werden die mit
Kochsalz gerösteten Gold- und Silbererze mit Calcium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
Öffnen |
auf der Elektrolyse beruhendes Instrument zur Messung der Stärke galvanischer Ströme, z. B. ein Wasserzersetzungsapparat (s. Elektrolyse). Bei der elektrolytischen Zersetzung des mit Schwefelsäure angesäuerten Wassers giebt die Quantität
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Pluvialperiodebis Polpapier |
Öffnen |
, so vcr-
j wendet man kleine Bleiplatten in angesäuertem
^ Wasser (oder verdünnte Schwefelsäure); am posi-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0795,
Filzfabrikation |
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, mit der Form abge-
nommen und in heißes, angesäuertes Wasser ge-
! taucht. Der Versilzungsprozeß wird hierdurch so-
weit eingeleitet, daß der zarte Filzstumpen, ohne zu
i zerreißen, abgehoben und weiter verarbeitet werden
kann. Die Stumpen werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
Öffnen |
eigentlichen Gerben werden die zu Sohlleder bestimmten Häute noch geschwellt, d. h. 6‒8 Tage der Einwirkung einer sauren Brühe (Schwellbeize) ausgesetzt. Als Schwellbeize wird verwendet: mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser (1:1000‒1:1500); oder ein
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