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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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413
Die Zeit der "Renaissance".
und weißen Rose) die Macht des Adels vernichtet worden, hier blieb aber die Königsgewalt eingeschränkt durch das Parlament, fand jedoch im Bürgertum eine feste Stütze. In Deutschland und Italien kam
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Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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386
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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geordnet, aber auch verwickelter geworden, Rittertum und Bürgertum bilden sich aus, die fürstliche Gewalt wird auf neue Grundlagen gestellt, der volkliche Gedanke schärfer betont. Die Religion beherrscht die Geister vollständig, das Christentum ist jetzt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bürgertums einen Höhepunkt erreicht hatte, und die reichen Kaufherren in der Lage waren, auch ihre Häuser prächtig zu gestalten.
Die ganze Anlage der Städte bedingte es, daß die Wohnhäuser meistens nur ihre Schmalseite der Straße zuwandten, dafür aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, das Uebersinnliche - hatten die Niederländer weniger Neigung, als die Deutschen, und die Vorherrschaft des Bürgertums ließ auch die höfisch-vornehme Art, wie sie in Frankreich sich geltend machte, nicht aufkommen. Die niederländischen Miniaturen weisen schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gebiete, welcher eine neue Weltanschauung vorbereitete, verliefen gleichzeitig auch starke Veränderungen der staatlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zustände. Es erfolgt die Auflösung des Lehens-Staates, das Bürgertum gelangt zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
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der Niederlande und Italiens, wo der A. auch zum Teil infolge der allgemeinen nationalen Schicksale dieser Länder den andern Klassen des Volks immerfort näher blieb. Am schroffsten dagegen sonderte er sich vom Bürgertum ab in Frankreich, etwas weniger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, der Protestantismus gewann allenthalben eine rasche Verbreitung unter dem selbstbewußten Bürgertum. Mit dem Tode Karls V. änderte sich die Sachlage; die Niederlande fielen an Spanien, dessen König Philipp II. der politischen Freiheit ebenso feindlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
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Gestaltung der Dinge. Die unumschränkte Herrschergewalt wurde allmählich in allen europäischen Staaten, außer Rußland, beseitigt, das Bürgertum gelangte zu einer entscheidenden Bedeutung im staatlichen Leben, der volkliche Gedanke trat überall
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
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); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868-71, 2 Bde.); Kindlinger, Geschichte der deutschen Hörigkeit (Berl. 1818); Stobbe, Die Juden in D. während des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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, war gegen Ende des 13. Jahrh. eine Versumpfung eingetreten: es fehlte an frischem natürlichen Schwung, die scholastische Gelehrsamkeit gefiel sich in allegorischen Abstraktionen, und das erwachte Selbstgefühl des Bürgertums und der satirische Geist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, freisinnigen Bürgertum gepflegt wurde; ihre Spottgedichte und Satiren sind zugleich der Ausdruck des immer dringender sich erhebenden Rufs nach kirchlichen Reformen. Die wuchtigsten Hiebe gegen die verrotteten Institutionen der mittelalterlichen Kirche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
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des Bürgertums dar, und auf der Basis der G. baute sich eine neue staatliche Organisation auf, die Verjüngung des deutschen Gemein- und Gemeindewesens. Für die Emanzipation der G. war namentlich die preußische Städteordnung des Freiherrn vom Stein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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, mit allen übrigen eng verwachsener Teil des Gesamtnationalkörpers geblieben ist. Der niedere A. ist schon früh mit dem Bürgertum fast gänzlich verschmolzen, namentlich durch die gemeinsame Anteilnahme an der polit. Vertretung des Landes im Unterhause
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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-
feindlichen Elemente in den Provinzen und der un-
rlch'igen und Ziellosen Menge von Paris. Im Sinne
des besitzenden Bürgertums bekämpfte das Parla-
ment die in den Kriegen regellos gewordene, von
Mazarin nachlässig gehandhabte Fmanzwirtschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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Hansabundes, vor allem aber die Schweizer Eidgenossenschaft, schufen im 14. und 15. Jahrh. aus dem Bürgertum heraus ein neues Fußvolk, welches mit Hellebarde und Pike den Ritter vom Pferd zwang und, nachdem die Handfeuerwaffen und Geschütze in immer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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Arten desselben, sodaß die höhere Kunstfertigkeit erst allmählich von den Klöstern auf das Bürgertum in den Städten überging. Hier
entwickelte sich das G. einmal unter dem Schutze der besondern Privilegien der Stadt gegenüber dem platten Lande, also
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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das Bürgertum der Städte als Auftraggeber erscheint und von ihm daher Kunst und Künstler abhängig waren. In Süditalien waren es wieder hauptsächlich weltliche Fürsten und Adelige, welche die Bauten und ihren künstlerischen Schmuck ausführen ließen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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nur den Kaiser als Herrn über sich hatten, stammen sogar manche reichsritterschaftliche Familien. - Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrh. (Lpz. 1859).
Ministerialrat, der vortragende Rat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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das freie Bürgertum sich ausgebildet hat. Schon 1118 bekamen die Bürger Saragossas alle Rechte geborner Hidalgos (Ritter), und 1136 ratschlagten Abgeordnete der aragonischen Gemeinden auf dem Reichstag (Cortes) mit geistlichen und weltlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0842,
Armenwesen (die Armenpflege in der neuern Zeit) |
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. Jahrhundert ("Zeitschr. für Geschichte des Oberrheins", Bd. 1, 1851); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868). Während des 17. Jahrh. und zumal nach dem Dreißigjährigen Krieg, der das Massenelend erheblich steigerte, begnügten sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Mittelalters: Zappert, Über das mittelalterliche Badewesen, im "Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen", Bd. 21 (Wien 1859, Hauptschrift); Joh. Falke, in "Westermanns Monatsheften", Bd. 11 (1861); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (neue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Barthelmeßbis Barthold |
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Kriegswesens der Deutschen" (2. Aufl., Leipz. 1854); "Geschichte der deutschen Städte und des deutschen Bürgertums" (das. 1850-52, 4 Bde.); "Geschichte der deutschen Hansa" (das. 1853-54, 3 Bde.) und "Soest, die Stadt der Engern" (Soest 1855). Bartholds Werke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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zugleich dem B. (civis) zur Zeit der Republik die verfassungsmäßige Teilnahme an den Staatsgeschäften sicherte. Der Ursprung des modernen Bürgertums fällt in das 9. Jahrh., wo die Streifereien der vom Morgenland hereinbrechenden kriegerischen Völker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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. vierten Standes im Gegensatz zu dem als dritter Stand bezeichneten Bürgertum rechtfertigen lassen könnte. Das Bürgerrecht, d. h. der Inbegriff der dem B. als solchem zustehenden Rechte, ist vielmehr jedem Staatsangehörigen in gleicher Weise zugänglich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0538,
Danzig (Beschreibung der Stadt) |
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in zierlichen Formen arabeskenartig in die Höhe und sind gewöhnlich von einer Fahne oder irgend einer Figur eingenommen. In der ganzen Architektur Danzigs spricht sich derselbe Geist abgeschlossenen, selbstbewußten, kräftigen Bürgertums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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und damit der Freiheit des Bürgertums. Solange nämlich die Verfassung unangefochten aristokratisch war, konnte eine eigentliche Demagogie nicht zur Geltung kommen. Erst als die Plebejer die politische Nichtigkeit, zu welcher sie verurteilt waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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und des Fastnachtsspiels, Vorläufer oder Begründer des weltlichen deutschen Dramas in größerm Stil, zeichnete er sich als phantasievoller, frohsinniger, heiter-verständiger, witziger Vertreter des protestantisch gesinnten deutschen Bürgertums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0741,
Deutsche Litteratur (Fischart, Rollenhagen etc.; Verfall im Dreißigjähr. Krieg) |
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einst so kräftigen und mächtigen, jetzt verarmten und herabgekommenen Bürgertums, die
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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gelehrten Bürgertums kein andres Publikum hatte als wiederum die Gelehrten, unaufhaltsam ihren Weg. Einige Jahrzehnte nach dem Frieden erlosch die Widerstandskraft der volkstümlichen Richtung. In der zweiten schlesischen Dichterschule verband sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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die Thoren, sondern in schwächlichen Typen und höchstens in ganz untergeordneten Gestalten die Thorheit schilderte, sich in unwesentlichen Details und salzlosem Spaß in behaglichster Breite erging, interessierte aber gleichwohl das Bürgertum, das um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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gefühlt, daß der religiöse Stoff zur Zeit der einzige sei, welcher auf Phantasie und Empfindung großer Kreise, namentlich des deutschen Bürgertums, zu wirken vermochte; ihn selbst erfüllten die erhabensten Vorstellungen von jener "heiligen Dichtkunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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("Die Valentine", "Graf Waldemar", "Die Journalisten"), in den sozialen Romanen: "Soll und Haben" u. "Die verlorne Handschrift" mit Glück das Leben und die Ideale des gebildeten Bürgertums von heute gestaltend, in der großen Romanfolge "Die Ahnen" eine Reihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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eine Schilderung des Bürgertums, letztere des Landadels in Portugal; die Novellensammlung "Serões da provincia" (das. 1870) und das posthum erschienene Werk "Os fidalgos da casa mourisca" (das. 1872). Vgl. Pimentel, Julio D. (Porto 1872).
Dinka (Denka
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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von Tauroggen" (Leipz. 1865); "Die baltischen Provinzen Rußlands" (2. Aufl., das. 1869); "Baltische und russische Kulturstudien" (das. 1869; 2. Aufl. u. d. T.: "Russische und baltische Charakterbilder", das. 1876); "Bürgertum und Büreaukratie, vier Kapitel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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Bürgertums benutzte. Ihm stand die Adelspartei gegenüber, deren Haupt der Graf von Armagnac war, und welche namentlich im südlichen F. zahlreich und mächtig war. Der Kampf zwischen den Bourguignons, die den Norden des Reichs mit Paris beherrschten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0647,
Freihandel (Bestrebungen in den einzelnen Staaten) |
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fanden sie im Bürgertum, insbesondere in dem des deutschen Nordens, eine starke Stütze.
In der Praxis machten sich die freihändlerischen Ideen immer dann geltend, wenn herrschende Gegenströmungen zu bekämpfen, vorhandene Schranken zu beseitigen waren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Freyungbis Friaul |
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Romanen den größten und nachhaltigsten Erfolg hatte. Die Tendenz freilich: das kaufmännische Bürgertum gegenüber allen andern Lebenskreisen und Lebensrichtungen zu verherrlichen, trat mit einer fast herben Absichtlichkeit hervor; doch entschädigten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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. 1867, 3 Bde.); Derselbe, Das Menü (das. 1879); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868). Weitere Litteratur s. Gastronomie.
Gaston de Foix, s. Foix 3), 5) und 6).
Gasträa, eine hypothetische Tierform, welche den Ahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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des Bürgertums, meist Trinkgelage, Mahlzeiten, musikalische Unterhaltungen, Spiele, Soldaten in der Wachtstube, vorführt, eine besondere Gattung des Genre- oder Sittenbildes, die vornehmlich von den niederländischen Meistern des 17. Jahrh. kultiviert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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einen unwiderstehlichen Zauber verleiht. Mit gleicher Sicherheit führt er den Beschauer in die Kreise der höchsten Aristokratie wie in jene des Bürgertums. Mit geistreicher Auffassung des individuell Charakteristischen und mit Feinheit und Noblesse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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historischen Romanen, zu denen "Cabanis" der Vorläufer gewesen war. Nacheinander erschienen: "Der Roland von Berlin" (Leipz. 1840, 3 Bde.; 4. Aufl. 1881), welcher die letzten Kämpfe des altmärkischen Bürgertums gegen den neuaufstrebenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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, einerseits die Aufnahme geübter Bogenschützen in die Ritterheere, welcher insbesondere die Engländer ihre Siege in dem hundertjährigen Krieg mit Frankreich verdankten, anderseits das Auftreten einer neuen sozialpolitischen Macht, des Bürgertums, sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
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", eines Gerichtshofs für politische Prozesse. Er war ein guter Finanzmann, der große Schätze ansammelte und doch den materiellen Wohlstand des Volkes zu fördern nicht unterließ. Auch hob er das Bürgertum durch Verbesserung der Rechtspflege und begünstigte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kriegkbis Kriegsbereitschaft |
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, 5. Aufl. 1882); "Frankfurter Bürgerzwiste und Zustände im Mittelalter" (das. 1862); "Die Goldene Bulle der Stadt Frankfurt a. M." (das. 1867); "Deutsches Bürgertum im Mittelalter" (das. 1868, neue Folge 1871); "Die Brüder Senckenberg" (das. 1869
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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, Geschichte der deutschen Ostseeprovinzen (Riga 1857-58, 2 Bde.); Bienemann, Die Statthalterschaftszeit in L. und Esthland 1783-96 (Leipz. 1886); Eckardt, Bürgertum und Büreaukratie; ein Kapitel aus der neuesten livländischen Geschichte (das. 1870
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
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die Ritterschaft aus. S. Adel, S. 108. Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); v. Schele, Über die Freiheit und Unfreiheit der M. des Mittelalters (Frankf. 1868).
Ministerialrat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
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Bürgertums und des Verfalls des Rittertums von einer andern Dichtungsart verdrängt, welche meist aus lateinischen Quellen schöpfte und vorwiegend didaktische Zwecke verfolgte. Hauptrepräsentant derselben ist Jakob van Maerlant (13. Jahrh.), der in seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
Öffnen |
" (Kiel 1842); "Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger" (Berl. 1847); "Ministerialität und Bürgertum", als erster Band der "Vorarbeiten zur Geschichte der staufischen Periode" (Leipz. 1859); "Die römische Annalistik" (Berl. 1873); "Deutsche Studien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
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Bürgertum der Altstadt wich immer mehr der tschechisch-hussitischen Bevölkerung, die an der Spitze einer eignen politischen Partei, die "Prager" genannt, meist im Hader mit den Taboriten lebte. 1436 unterwarf sich P. dem Kaiser Siegmund, der am 23. Aug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0426,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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. Der Hauptvertreter dieser Richtung ist Guiraut Riquier (1250 bis 1294), mit welchem die lange Reihe der echten Troubadoure schließt. Im folgenden Jahrhundert ging die Dichtkunst völlig in die Hände des zünftigen Bürgertums über, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
Öffnen |
Bde.); Lambert, Die Entwickelung der deutschen Städteverfassungen (Halle 1865, 2 Bde.); Roth v. Schreckenstein, Das Patriziat in den deutschen Städten (Tübing. 1856); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); G
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1849) |
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maßregelte, Schriftsteller auswies u. dgl. Hierdurch wurde die liberale Strömung, welche in ganz Deutschland das Bürgertum beherrschte, verstärkt und die von Braun geleitete Opposition in der Zweiten Kammer zu schärferm Auftreten angespornt. Als nun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selbstverlagbis Seldschukken |
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die Stelle büreaukratisch organisierter Staatsbehörden oder doch neben dieselben, Ehrenämter bestehen neben besoldeten Berufsämtern, indem die Kosten der Verwaltung durch Kommunalabgaben aufgebracht werden und die freie Entwickelung des Bürgertums aus sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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, und wollte auch das Bürgertum zum Bund mit dem Adel gegen die Fürsten heranziehen. S. eröffnete den Kampf 27. Aug. 1522 mit einem Fehdebrief und bald darauf mit einem Angriff gegen den Erzbischof zu Trier, Richard v. Greiffenklau, einen heftigen Gegner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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nicht weniger bedeutende Stellung ein. Da sie kein Bürgertum, kein Städtewesen aus sich heraus entwickelten, blieben sie auch neben den andern beiden indoeuropäischen Hauptstämmen in Bezug auf Gewerbe und Handel, Künste und Wissenschaften bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Vgl. Schultz, Das höfische Leben im Mittelalter, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1889); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868 u. 1871); Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
chevalereske Minnedienst (Chevalerie), der nur zu oft die Grenzen des Erlaubten überschritt, fand in Deutschland und England einen wenig empfänglichen Boden. Mit dem Emporblühen des gesunden Bürgertums trat alsdann das W. von der Prunkhöhe des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0634,
Österreich (Kaisertum: Geschichte 1889) |
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gelangte. Um so mehr behielt sie für alle Transaktionen freie Hand. Die deutsche Linke erklärte sich aufs entschiedenste gegen Gautsch' »Schulverschandelungen«. So ehrenwert dies Beharren bei den liberalen Anschauungen war, welche das deutsche Bürgertum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
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, als nötig ist. Eine gute Biographie Gregor Heimburgs, der als einer der namhaftesten Vorkämpfer kirchlicher Reformbestrebungen im 15. Jahrh. eine bedeutende Rolle gespielt und die Rechte städtischen Bürgertums gegen fürstliche Gewalt mannhaft verteidigt hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bartholdibis Bartholomäusnacht |
Öffnen |
, und
«Geschichte der deutschen Städte und des deutschen Bürgertums» (4 Bde., Lpz. 1850–52); ferner «Geschichte der deutschen Hansa» (3 Bde., ebd. 1854), «Geschichte der
Kriegsverfassung und des Kriegswesens der Deutschen» (2. Aufl., 2 Bde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
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848
Debreczin - Debure
Stil ist oft fehlerhast und trivial, es fehlt ihm W-
rangers Eleganz. Mranger schrieb für das gebil-
dete Bürgertum, D. für die Arbeiter. Er selbst er-
schien in den Kneipen, unter den Handwerkern, und
sang seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
(Würzb. 1893); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrh. (Lpz. 1859); Maurenbrecher, Geschichte der deutschen Königswahlen vom 10. bis 13. Jahrh. (ebd. 1889).
3) Über die Zeit von Rudolf von Habsburg bis zur Reformation: Lorenz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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der Roman Erfolg. In das portug.
Bürgertum, speciell in das Leben der großen Handelsstadt Oporto führt «Uma familia ingleza» (Oporto 1867); den
Landadel in seinen seltsamen Sitten zeigen «A morgadinha de Canaviaes» (ebd. 1868) und
«Os
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Etappenstraßebis Etex |
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Ansprüche des dritten Standes,
des Bürgertums, wieder in seinem Bündnisse mit
dem Königtums und mit dessen Centralisationsbe-
strebungen im Kampfe mit dem bevorrechteten Adel.
Viele der in den Heften ausgesprochenen Wünsche
haben Stoff zu neuen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Forcierenbis Fördermaschine |
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. Sein gleichzeitiger Ver-
such jedoch, das gesamte Bürgertum auf einem nach
Berlm zusammenberufenen ^tädtetag zum Wider-
stände gegen die Zölle auf Lebensmittel zu organi-
sieren, scheiterte. Mit den übrigen freihändlerisch ge-
sinnten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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auf, das Bürgertum wurde wohlhabender und dadurch auch selbstbewußter und schloß sich noch fester an das Königtum an, das ihm Privilegien gewährte und seinen Widerstand gegen die Stadtherren unterstützte. - Das kirchliche Leben nahm ebenfalls neue Formen an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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Kirchenpolitik, die bedeutsame Berufung der Generalstaaten (États généraux, s. d.) zusammen (1303), wo neben Adel und Klerus auch der Dritte Stand, das aufblühende Bürgertum, vertreten war, das somit nun anfing, kräftigen Anteil am Staatsleben zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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schaffen und die Einnahmen des Landes zu erhöhen; doch die hierbei angewandten fiskalischen Maßregeln drückten das Volk und riefen zahlreiche Aufstände hervor. Beim Tode Karls V. 1380 hatten die Engländer ihre Angriffe wieder begonnen. Das Bürgertum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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errang dann zwar einige Erfolge, indem er sich auf das Bürgertum stützte und den Adel durch schlaue Diplomatie trennte, vereitelte aber diese Vorteile wieder durch die Bereitwilligkeit, mit Karl dem Kühnen in Péronne zusammenzukommen, was ihn ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0163,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) |
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und volkstümlich-epische Geist in der F. L. sich ausgelebt. Das Bürgertum, unter dem Schutze eines starken Königtums neben dem Rittertum zu einer Macht geworden, erstreckt jetzt auch seinen Einfluß auf den in der Dichtung wirkenden Geist. Von der geistlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0783,
Genf (Stadt) |
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als öffentlicher Lehrer und Prediger eine tiefgreifende
Gewalt aus. Er war es hauptfächlich, der dem Geiste
des Genfer Bürgertums das Gepräge einer mit
herbem Pedantismus verbundenen Sittenstrenge
gab, aber auch durch Grüudung der Akademie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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der Litteratur- und Kulturgeschichte mit der politischen G. nach Gibbons Vorgang und die Verbreitung des Interesses für G. in breiten Schichten des deutschen Bürgertums feiner Zeit, dem er durch seinen schwungvollen Liberalismus und selbst durch den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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der Kirchen und mußte sich auf die Altartafeln und Glasfenster beschränken. Beide Künste kamen erst durch das Hervortreten einzelner Individualitäten zur eigentlichen Blüte durch das Eingreifen des Bürgertums in die bisher meist von "Geistlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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(s. Nitterwesen) in allen
abendländ. Reichen das Fußvolk fast ganz ver-
drängten, und daß an Stelle des Heerbanns Lehns-
oder Vasallenheere traten.
Mit dem Emporkommen des Bürgertums und dem
Wachsen der Städte trat ein Umschwung ein. In den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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er die Lehen auch des kleinen Adels, der Valvassoren, erblich machte. Durch diese Zersplitterung der Macht des Adels in kleine Stücke vernichtete er zwar dessen Gefährlichkeit, zerbrach aber auch das letzte Joch für das aufstrebende Bürgertum, welches
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0760,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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der Herrschaft über die Bischöfe am wenigsten entbehren konnte, während er sich gleichzeitig, wie sein Vorgänger Alexander II., mit der Masse des niedern Bürgertums der oberital. Städte, der Pataria, gegen die reichstreuen Bischöfe verband. Heinrich IV
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0981,
Juden |
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und Bürgertum, Grundbesitz und Zünften, selbst von vielen Handelszweigen ausgeschlossen, zu Wucher und Kleinhandel genötigt, stets von harten Gesetzen gehemmt, erkauften sie ihre Existenz mit erniedrigenden unter mehr als 60 Benennungen ihnen auferlegten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Köchlybis Kockelskörner |
Öffnen |
. entnahm seine Stoffe vor-
nehmlich dem Leben des kleinen Bürgertums und
seines Anhangs, und seine Romane führen in eine
Welt derben, sinnlichen, aber gutmütigen Wesens,
die platt prosaisch, doch lebendig aufgefaßt und unge-
schminkt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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rote Trikolore Frankreichs ist während der Revolu-
tion so entstanden, daß die von den Bourbonen ge-
führte weiße Farbe den Etadtfarben von Paris
hinzugefügt und auf diese Art die Verbindung des
Königtums mit dem Bürgertum angedeutet wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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eines schlichten Bürgertums (in
Athen, dem republikanischen Rom, in den deutschen Städten des Mittelalters u. a. a. O.) entstanden keine P. Dagegen findet man sie
schon bei den Herrschern Ägyptens und der altorient. Reiche in großartiger Ausdehnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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Preußen (Geschichte bis 1640)
Verwaltung. Diese freien Bauern führten nach dem Culmer Recht den Namen Kölmer. Der deutsche Adel des Ordens hielt hier im Osten eine enge Verbindung mit dem Bürgertum aufrecht; die Hansa und der Orden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Sardinien (Königreich) |
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waren neben dem Bürgertum und dem Heer die Studenten, zum Teil infolge der Entfernung von 25 tüchtigen, von der franz. Regierung in Turin angestellten Professoren. Die Empörung kam dann auch, angeregt durch die Erhebung Neapels von 1820, fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
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volle Gewalt über seine Hintersassen, die königl. Oberlehnsherrlichkeit wurde kaum geachtet, und das geringe städtische Bürgertum konnte kein Gegengewicht geben. Zwar hatte Robert Bruce 15 Städtevertreter in das Parlament berufen, aber die Macht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicilien (Königreich beider) |
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zum ersten der modernen Beamten- und Parlamentsstaaten; hier zuerst wurde neben dem Klerus und Adel seit 1232 auch dem steuerkräftigen Bürgertum eine polit. Bedeutung eingeräumt, während gleichzeitig die Macht des Adels durch Erweiterung der Rechte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stadtadvokatbis Stadtamhof |
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- und Rechtsgeschichte (3 Bde., Tüb. 1834-39); Hegel, Geschichte der Städteverfassung in Italien (2 Bde., Lpz. 1847); Arnold, Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte (2 Bde., Gotha 1854); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum (Lpz. 1859); Chroniken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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der Büßerinnen, Reuerinnen und Magdalenenschwestern, in die einzutreten den "schönen Frauen" wohl auch durch eine Aussteuer von städtischen Verwaltungen erleichtert wurde. (S. auch Prostitution.) - Vgl. Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter, Neue Folge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
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er sich, Ordnung schaffend, die Neigung des Bürgertums und löste in den übrigen Ständen alle Gegnerschaft durch Feinheit und Zähigkeit auf. Im Innern nicht eigentlich schöpferisch, gewann der große Diplomat im Äußern die reichsten Erfolge; Spanien ward
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