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Ihre Suche nach bilder und namen von Kristallen
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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amorph, Substanzen, welche die Fähigkeit besitzen, unter günstigen Umständen Kristalle zu bilden, und deren Aggregate stets aus einzelnen Individuen bestehen (vgl. Mineralien, morphologische Eigenschaften).
Kristallisation (Kristallbildung). Kristalle
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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, und längere Zeit ruhig stehen läßt. Der Alkohol entzieht dann der Lösung allmählich Wasser, und es bilden sich oft sehr große Kristalle. Will man nur Kristallmehl darstellen, so mischt man den Alkohol mit der wässerigen Lösung, wobei die Ausscheidung des
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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die in der Natur als Parallellinien vorkommenden Kanten auch im Bild parallel erscheinen, wodurch die Ausdeutung der Formen außerordentlich erleichtert wird.
Der Morphologie der Kristalle (Kristallographie im engern Sinn) wird häufig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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auf einen glänzenden Kristall blicken mußte, um darin die zukünftigen Ereignisse zu sehen.
Kristallschläuche, in der Pflanzenanatomie schlauchartige Zellen, die als wesentlichen Inhalt Kristalle führen. Letztere bestehen aus oxalsaurem Kalk und bilden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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Krusten oder es steckt in Höhlen und Klüften in festen Massen; meistens aber liegen die Kristalle einzeln bei einander wenige Fuß unter der Oberfläche, und bilden unter einer Bedeckung von Sand und Thon weithin streichende Schichten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Angriff zurück. Nach dem 2. Jahrh. n. Chr. kommt der Name nicht mehr vor, da sie sich unter den Arabern verloren.
Ammonium (Ammoniacum), Ammonium; A. bromatum, hydrobromatum, hydrobromicum, Ammoniumbromid;
A. carbonicum pyrooleosum, brenzlig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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in
Wasser löslich, in Alkohol unlöslich; beim Übergießen mit
Säuren entwickeln sie die giftige Blausäure. Wie schon aus
obigem Namen hervorgeht, enthalten die Kristalle Cyankalium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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Kristallisation in geeignete Gefäße, die mit Strohhalmen oder Holzstäben versehen sind, gebracht. An diesen setzen sich dann die Kristalle als Traubenvitriol ab. Die am Boden und an den Wandungen minder schön ausgebildeten Kristalle bilden die Tafeln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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Quecksilberoxyd mit 90grädigem Weingeist; das Gemisch braust infolge chemischer Umsetzung stark auf; das Knallquecksilber scheidet sich beim Abkühlen der Mischung in nadelförmigen grauen Kristallen aus; diese sind durch Umkristallisieren aus heißem Wasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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und
Grundfarbe . Das B. gehört
zu den kupferhaltigen, daher giftigen Farben. - Zoll wie vorst.
Bergkristall . - Mit diesem Namen
pflegt man die reinste
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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70
Doppelchor - Doppelschlag.
Auch die polarisierende Eigenschaft des Turmalins (s. Polarisation und Polarisationsapparate) steht mit seiner D. im Zusammenhang. Wie oben bereits angedeutet worden, ist in doppelbrechenden Kristallen nicht nur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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470
Eisenchamäleon - Eisengießerei.
Stein am Anger. Den Namen gab dem Komitat der Markt E. (Vasvár, mit 967 Einw.) an der Raab (einst königliche Freistadt und berühmte Festung).
Eisenchamäleon, ein aus übermangansaurem Natron und schwefelsaurem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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85
Chromgrün - Chrysophansäure
Chromgrün . - Diesen Namen führen zwei verschiedene Arten von
chromhaltigen Farben, nämlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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. Die Feuerbohnen dienen auch als Zierpflanze,
die Stangenbohne fast nur zu grünem Gemüse, die Wachsbohne
auch zu Salat, die weißen B. als Samen; letztere bilden
den Handelsartikel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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114
Chrysographie - Chrysophyllum.
säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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den angesammelten T. abzuzapfen. Dieser T. ist gelblich bis bräunlich, fast klar, zähflüssig und scheidet nicht Kristalle aus. Kanadabalsam von Abies balsamaea Marsh, A. Fraseri Pursh und A. canadensis Mich., in Nordamerika aus Blasen in der Rinde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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28
Azelaïn - Badeschwämme
welches in der geschmolzenen Masse in feinen Kristallenen
zerstreut ist. Das Kupfer wird als Oxydul
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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medizinisches Eisenoxydpräparat ist das Ferrum oxydatum saccharatum solubile ( Eisenzucker , Eisensaccharat ); es besteht aus Zucker und Eisenoxydhydrat. Unter dem Namen Ferrum oxydulatum nigrum oder Äthiops martialis ( Eisenmoor ), wurde früher auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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501
Hévviz - Hexameter.
es mächtige Braunkohlenflöze. Den Namen trägt es von dem Markt H., südlich von Erlau, mit (1881) 6698 Einw. und berühmtem Melonenbau.
Hévviz (spr. hewwis), Bad bei Keszthely im ungar. Komitat Zala
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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Lösung reagiert sauer, das trockne Anhydrid nicht. Mit Basen bildet s. S. zwei Reihen Salze. Man benutzt die s. S. und die Lösung in Wasser (auch in Glycerin unter dem Namen Askolin) zur Darstellung von Schwefelsäure, in der Papierfabrikation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. Derartige Legierungen bilden das Britanniametall, Antifriktionsmetall und Lagermetall (Weißguß). Über Zinnbleiwismutlegierungen s. Wismutlegierungen. Zinn, mit kleinen Mengen Kupfer, Antimon, Wismut, legiert bildet das Kompositionsmetall, welches zu Löffeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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des Ovid, gehalten, weshalb sie zwei Jahre nach der Abtretung an Rußland (1793) den jetzigen Namen erhielt.
Owinsk, Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Posen (Ost), an der Warthe, mit der schönen Kirche eines ehemaligen (1797 aufgehobenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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medizinisch verwendet, außerdem zu Likören, als Gewürz an Speisen und Backwerk. Überzuckert und bunt gefärbt bilden die Körner unter dem Namen überzogener K. eine Konditoreiware. Das blaßgelbe, ätherische Öl der Samen (oleum Coriandri) wird wie andre
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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58
Piki - Piktographie.
zelne Blätter. Folge oder Sequenz nennt man die in einer Reihe aufeinander folgenden Blätter von derselben Farbe. Nach ihrem Umfang haben sie besondere Namen und Werte. Ein Reihe von 3 Karten heißt Terz (und gilt 3
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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. Der Fang der Zobeltiere geschieht durchgängig in Fallen. - Zoll s. Marderfelle.
Zucker (lat. saccharum; frz. sucre; engl. sugar; ital. zucchero). Diesen Namen führen eine Anzahl, dem Pflanzenreiche, zum Teil auch dem Tierreiche entstammende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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der Hauptheiligen geschmückt ist.
Ikonostroph (griech., "Bildwender"), ein Apparat, durch welchen man Bilder verkehrt sieht; wird z. B. von Kupferstechern benutzt.
Ikos, antiker Name der Insel Chelidromia.
Ikosaëder (griech., Zwanzigflächner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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, und durch die sie sich von andern unterscheidet; auch eigentümliche Mundart einer Gegend, daher s. v. w. Idiom; endlich s. v. w. Albernheit, Blödsinn (s. Idiotie).
Idisen (im Norden Dîsin), in der deutschen Mythologie allgemeiner Name
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
Öffnen |
105
Rutilius Lupus - Rutuler.
gleichen System kristallisierenden Anatas zurückführbar zu sein. R. findet sich in säulen-, haar- oder nadelförmigen Kristallen, auf- und eingewachsen, auch derb, in körnigen Aggregaten, Geschieben und Körnern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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(woher der Name), kommt aber auch derb vor, ist zinnweiß bis stahlgrau, nur auf frischer Spaltungsfläche stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 7,4-7,5, besteht aus Tellur, Schwefel und Wismut Bi2Te2S ^[Bi_{2}Te_{2}S], scheint aber mit andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
, die übrigen sind zollfrei.
Nr. 5 i.
Alkaloide (Org. Basen). Mit diesem
Namen belegt man diejenigen stickstoffhaltigen organischen
Verbindungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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, luftbeständigen, leicht löslichen Kristallen und gibt mit Chromsäure saures chromsaures (dichromsaures) Ammoniak (Ammoniumdichromat) (NH4)2Cr2O7^[(NH_{4})_{2}Cr_{2}O_{7}], welches große, rote. Kristalle bildet, sich dreimal so leicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
in der Kette und loserm im Schuß; diesen Stoff wickelt man nach dem Färben auf eine Walze und kocht ihn in Wasser, wobei die Fäden ungleich einlaufen und ebenfalls eine Kräuselung entsteht. Unter demselben Namen kommt auch ein seidener Stoff vor, bei welchem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
Öffnen |
Gegenstand. - Zoll: F. sind zollfrei; Waren daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 28 a bezw. 28 b.
Fuchsin (Anilinrot); einer der wichtigsten Teerfarbstoffe, läßt sich auf verschiedne Weise aus dem rohen Anilinöl (s. d.) bilden; jetzt sind nur noch zwei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Winkeln. Auf den Übergangsstellen ist die doppelte Zeugdicke am stärksten, erhält also da den meisten Druck und es bilden sich Spiegel. Dies ist die einfache Ursache der Erscheinung. Übrigens kann man durch verschiedne Mittel das Aussehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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ist deshalb vorzüglich zur
Herstellung von Wassergefäßen geeignet. -
Zinnblech . Die mit wenig
Ausnahmen sehr dünnen Zinnbleche führen den Namen
Stanniol
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
Giftstoff, welcher
farblose, leicht zersetzliche Kristalle bildet, an der Luft bald rot wird und dessen
Salze blau sind. Bei den kleinsten Gaben, bei denen die tödliche Wirkung nicht mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
220
Hyazinth - Iltisfelle
werden. - Zoll s. Edelsteine (Halbedelsteine und Glasflüsse).
Hyazinth. Mit diesem Namen belegt man die feurigroten, schön durchsichtigen Varietäten des Zirkon (s. d.). Orientalischer Hyazinth werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
der Zucker in starken Weingeist nicht löslich ist, so wird er durch diesen aus der wässerigen Lösung in Form feinster Kristalle ausgeschieden. Gute reine Ware muß gepulvert schneeweiß aussehen und darf keinen fremden Beigeschmack oder ranzigen Geruch haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
von Kohlensäure mehr stattfindet. Die filtrierte Lauge wird im Dampfbade bis zu einem passenden Grade der Konzentration abgedunstet und dann zum Auskristallisieren längere Zeit hingestellt. Es bilden sich schöne große und ansehnliche Kristalle, wasserhelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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enthält 30 Proz. E. E. wirkt gärungswidrig; stark verdünnt, schimmelt sie an der Luft und zerfällt in Kohlensäure und Wasser. Bei Einwirkung von Chlor auf E. im Sonnenlicht entstehen drei Chloressigsäuren, welche zerfließliche Kristalle bilden und zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
mit Schwefel kocht; die meisten Thiosulfate kristallisieren gut, enthalten Kristallwasser und werden gewöhnlich erst bei der Zersetzungstemperatur wasserfrei. Sie bilden auch gern Doppelsalze, und daher lösen sich die unlöslichen Thiosulfate in einer Lösung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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Ähnlichkeit mit Schneeflocken auch Nix alba genannt. Daraus entstand dann später der Name Nihilum album, weißes Nichts. 1783 zeigte Guyton de Morveau die Vorzüge des Zinkweiß vor dem Bleiweiß, und 1786 wurde es von Courtois im großen dargestellt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
Öffnen |
).
Holoëdrie (griech., "Vollflächigkeit"), s. Kristall.
Holoférnes, nach der apokryphischen Relation im Buche Judith Feldherr Nebukadnezars, belagerte die Stadt Bethulia, wurde aber von der Judith durch Hinterlist getötet (s. Judith). Der Name H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
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. sind nur
geringwertige Sorten. Der das Färbevermögen bedingende Stoff
des B. ist das Hämatoxylin ;
es bildet im reinsten Zustande fast farblose Kristalle, die
aber an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
, graue, oder durch Metalloxyde gelblich, rötlich gefärbte Kristalle oder auch dichte mikrokristallinische Massen. Man unterscheidet folgende Hauptarten: Orthoklas, mit den Varietäten Pegmatolith, Paradoxit, Adular (s. oben) und Sanidin, sämtlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
. Das Krapppulver ist der eigentliche K. des Handels und heißt im Französischen garance, wogegen die ganzen Wurzeln Alizari oder nach neugriechischer Aussprache Lizari genannt werden. Aus diesen Namen wurden denn auch die Benennungen einiger Krapppräparate (s. u
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
vielseitige Verwendung in der chemischen wie gewerblichen Tecknik, in der Chemie, in kleinern Quantitäten auch zu medizinischem Gebrauch. Eine ihrer ältesten Anwendungen war die zur Scheidung von Gold und Silber, wodurch ihr der alte Name
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
, Bronze, Tombak, Messing, Neusilber, Roh- und Stabeisen direkt ausführbar; Zinn, Zink und polierter Stahl dagegen müssen vorher verkupfert werden. Diese Art von Versilberung wird sehr häufig bei Waren aus Neusilber ausgeführt, welche dann den Namen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
Öffnen |
führen pflegten. Nach der dänischen Eroberung wurde der Name durch den der dänischen Jarls (Carls) verdrängt. Jetzt bilden in den Städten Großbritanniens und zum Teil auch in denen der Vereinigten Staaten von Nordamerika die Aldermen den vierten Teil
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
mit den dichten Basalten erkannt hatte, schon besondere Namen eingeführt waren. So resultiert für die Nomenklatur der B. die Anomalie, daß für den körnigen und den dichten Zustand eines und desselben Mineralaggregats gänzlich verschiedene Namen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
Kardendistel), 1 m hoch, mit am Rand kahlen oder zerstreut-stachligen Blättern und nicht hakig gekrümmten Spreublättchen, wächst auf wüsten Plätzen, Wegrändern etc. Die gegenüberstehenden Blätter bilden durch Verwachsung ihrer Ränder kleine Becken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
Öffnen |
ihrer Laubhütten.
2) In Amerika belegt man auch die
Tomaten (s. d.) mit dem Namen A., in
Österreich mit d em Namen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
Komponisten haben für das B. geschrieben (F. Paër, Weigl, Eybler, Pichel etc.). Das Instrument wurde schon im 17. Jahrh. gebaut, z. B. von A. Stainer (1660). Das italienische Viola di bardone ist wohl nur eine Korrumpierung des Namens, während die auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
Studierende der Theologie, gelangte die S. (welchen Namen die Anstalt erst seit dem 14. Jahrh. erhielt) durch berühmte Lehrer, welche an ihr wirkten, sowie durch reiche Ausstattung gegenüber andern ähnlichen Kollegien zu immer größerm Ansehen. In ihrem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
Öffnen |
Ausführungsgang rundliche Anhänge in größerer oder geringerer Anzahl sitzen. - Im Wirbeltierkörper bilden die größern D. meist rundliche Massen, in welchen die absondernden Teile äußerst dicht zusammengelagert, in Bindegewebe eingehüllt und von Gefäßen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
.
Nicht zu verwechseln mit diesem künstlichen B. ist das
Mirbanöl (s. d.), welches häufig auch mit
diesem Namen belegt wird, aber eine ganz andere Zusammensetzung
hat. Verfälschungen des B
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Amerikanistbis Amfortas |
Öffnen |
.), die meist in stengligen oder unregelmäßig gegeneinander begrenzten, in freie Kristallenden auslaufenden Individuen, in Geschieben und derb vorkommt. Der Name stammt vom griech. amethystos und knüpft sich an den Glauben, daß der A. ein Mittel gegen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
Öffnen |
, welcher rote, violblaue bis grünliche Kristalle bildet, gewöhnlich derb in körnig blätterigen bis dichten Aggregaten auf Klüften von Chromeisenerz bei Bissorsk, am See Itkul und bei Mijask, auch in Pennsylvanien vorkommt.
Pennīnische Alpen, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
Öffnen |
Würfels die Cissoide (s. d.).
Diokletiān, s. Diocletianus.
Dioktaēder (griech.), s. v. w. ditetragonale Pyramide, s. Kristall.
Diomedēa, Albatros.
Diomedeische Inseln (Diomedeae insulae), der antike Name der Tremiti-Inseln (s. d.) an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hankebis Hankeou |
Öffnen |
Königinhof entdeckte H. in dem dortigen Kirchturm 1817 die unter dem Namen Königinhofer Handschrift (s. d.) berühmt gewordene Sammlung angeblich altböhmischer Gedichte, durch deren Herausgabe (Prag 1818) er sich einen Namen erwarb, aber infolge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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der Eisenbahn von Catania nach Aragona Caldare gelegen, hat eine schöne Pfarrkirche, Schwefelbergbau und (1881) 15,105 Einw.; erhielt seinen Namen von dem heiligen Bischof von Tarent, von dem es Reliquien besitzt.
Sancerre (spr. ssangssähr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
Öffnen |
der Beteiligten in Vögel ein Ende.
Aelfric, Name dreier angelsächs. kirchlicher Schriftsteller, deren Persönlichkeiten und Werke häufig verwechselt werden:
1) A. von Malmesbury, am Ende des 10. Jahrh., dem ein nicht mehr vorhandenes Werk "De naturis
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cholera des Geflügelsbis Choliambus |
Öffnen |
67
Cholera des Geflügels - Choliambus.
fieberhafte Erkrankungen an, welche gewöhnlich mit schweren Symptomen von seiten des Nervensystems verbunden sind, einen typhusähnlichen Charakter tragen und deshalb mit dem Namen des Choleratyphoids
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
Öffnen |
und Lieblichkeit, freilich auch aller Üppigkeit und Frechheit. Man pries und feierte das liebliche Klima, die strotzende Vegetation, den Reichtum an Produkten aller Art, wie namentlich an Kupfer (das von C. seinen Namen hat), köstlichem Wein, Kristall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
Öffnen |
618
Endermatische Methode - Endogenites.
3) Eduard, Maler, Sohn von E. 1), geb. 1824 zu Wien, bildete sich unter der Leitung seines Vaters vorzugsweise im historischen Genre aus. Es fehlt seinen Bildern nicht an gefälliger Komposition, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
Öffnen |
als Hostien- und Weihrauchlöffel liturgisches Gerät. Diese meist silbernen, seltener aus Kristall oder aus Edelsteinen gefertigten L. sind bisweilen mit Inschriften, Namen und Monogrammen versehen, welche ihre kirchliche Bestimmung kennzeichnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
Öffnen |
; der westliche, früher Sinus Heroopoliticus, jetzt Golf von Suez genannt, bildet die nördlichste Spitze des Roten Meers. Die Bibel versteht unter dem Namen R. M. allein diesen westlichen Arm, den wir im Alten Testament auch wohl als Schilfmeer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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vor, so z. B. Fettkügelchen, Tröpfchen einer wässerigen Flüssigkeit
( Zellsaft ), Kristalle von Kalksalzen
oder Kieselsäure. Diese werden zwar sämtlich vom Plasma aus der von ihm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
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265
Kerzen - Kerzen
sondern Namen beschrieben, sodaß es genügt, hier nur einiges Allgemeine über die K. selbst hinzuzufügen. Es tritt uns hier zunächst die volkstümliche Talgkerze entgegen, welche allerdings bei uns mehr und mehr vor den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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aromatische Gewächs ist ein kleiner ausdauernder, zu den Labiaten oder Lippenblütlern gehöriger Halbstrauch. Die krautartigen Teile der Pflanze bilden getrocknet die herba Thymi der Apotheken und eine Würze für Würste und andre Speisen. Der starke würzhafte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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, im wesentlichen aus B. bestehend, wurde später unter dem Namen Bologneser oder Bononischer Leuchtstein bekannter. Aus gefälltem schwefelsauren Baryt durch Glühen mit Holzkohle dargestellt und noch warm in Glasröhren eingeschlossen, phosphoresziert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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Zahlensystem, Zweiersystem), dasjenige Zahlensystem, in welchem schon zwei Einheiten einer Klasse eine Einheit der nächsten Klasse bilden. Man braucht in demselben nur die zwei Ziffern 0 und 1; weil man dieselben aber oft wiederholen muß, um größere Zahlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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der Schneegrenze liegenden Bergflächen, welche die Hauptmasse der dortigen Gebirge bilden, und auf denen sich einzelne Berge erheben. Von dieser Eigentümlichkeit der Struktur haben die meisten skandinavischen Gebirge ihren Namen; auch einzelne Bergnamen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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er als Professor der Mineralogie und Direktor des mineralogischen Museums 1887 nach Berlin versetzt wurde. Außer zahlreichen Arbeiten kristallographischen Inhalts, namentlich auch über die Struktur der optisch-anomalen Kristalle, wie Boracit, Granat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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1827); Blochmann, H. Pestalozzi, Züge aus dem Bild seines Lebens und Wirkens (Leipz. 1846); Christoffel, Pestalozzis Leben und Ansichten aus Pestalozzis Schriften (Zürich 1846); Morf, Zur Biographie Pestalozzis (das. 1864-85, 3 Bde.); Seyffarth, Joh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
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und wurde später, ähnlich dem englischen Reitrock, mit mehreren übereinander hängenden Schulterkragen versehen; dann ein größerer, mit Blumenvasen und Fruchtschalen geschmückter Tafelaufsatz aus Silber oder Kristall.
Surtur, in der nord. Mythologie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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, der sie zuerst 1814 herstellte, indem er Lösungen von einem Teil Grünspan in Essig und einem Teil arseniger Säure in Wasser mischte und kochte, wobei sich die Kristalle bilden. Das M. unterscheidet sich von dem Schweinfurter Grün dadurch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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, Alantapfel, gelber Bellefleur, deutscher Pepping, Goldzeugapfel, Pariser Rambourrenette. Am wichtigsten von allen Äpfelsorten ist der Borsdorfer, welcher schon im 16. Jahrh. in Thüringen, Sachsen und Frankreich gebaut wurde und seinen Namen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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}] wird durch anhaltendes Erhitzen von arsenigsaurem Natron mit Natronsalpeter gewonnen und bildet große, farblose, luftbeständige, leicht lösliche Kristalle. Als Nebenprodukt gewinnt man das Salz beim Glühen der gerösteten Nickelspeise mit Soda und Chilisalpeter behufs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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den sogen. Sternsaphiren liegen Zwillingsverwachsungen einer großen Anzahl von Lamellen vor, bei noch andern Mineralien Zwischenlagerung fremder Kristalle oder Fasern. Theorien des A. publizierten namentlich Babinet, Volger, G. Rose, Kobell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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, die Anlagen nächst der Weilburg, das Jägerhaus und die Jägerwiese, die Hauswiese etc. Die umliegenden Berge sind mit Ruinen gekrönt (Rauheneck, Scharfeneck, Rauhenstein). Weitere Ausflüge bilden die Krainerhütte, der Lindkogel oder das Eiserne Thor (830 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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ist (Teneriffa). Im allgemeinen finden sich Bimssteine aber mehr als lose Auswürflinge, in größern und kleinern, rundlichen Stücken, und diese Bimssteinlapilli bilden, mit losen Kristallen und Gesteinfragmenten untermischt, oft ausgedehnte und mächtige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
Öffnen |
und andern Blei- und Kupfererzen auf Gängen, so im Erzgebirge, im Harz, in Kärnten, Böhmen, Siebenbürgen und Cornwall. Wo er häufiger auftritt, wird er auf Blei und Kupfer verhüttet. Vierlingsverwachsungen der Kristalle des Bournonits bilden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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. Algen, S. 344.
Chroolepus Ag., Algengattung aus der Ordnung der Ödogoniaceen, Luftalgen, welche als rote, räschen- oder krustenförmige Überzüge häufig an Baumrinden, Mauern, Felsen u. dgl. leben. Sie bilden kurze, liegende oder aufrechte, ästige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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Veranlassung gegeben haben; wahrscheinlich ist der G. aber nur ein Bild des Himmelsgewölbes und der kristallenen Sphären.
Glasbläserlampe, Vorrichtung, mittels welcher Glasröhren erweicht, geschmolzen und zu mannigfachen Gegenständen verarbeitet werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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und Generaldirektor der sächsischen Kunstakademien, die sich unter seiner Leitung eines schönen Gedeihens erfreuten, und starb 24. Jan. 1780 in Dresden. H. versuchte sich in der Radierkunst, erwarb sich aber besonders einen Namen durch seine "Betrachtungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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auch Innungsverbände bilden. Die bisherige Wirksamkeit des Gesetzes ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben, nicht weil die gesetzlichen Bestimmungen nicht ausreichen, um eine ersprießliche, erfolgreiche Wirksamkeit der I. zu ermöglichen, sondern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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von Kobaltoxydul in Schwefelsäure, wird auch bei der Entsilberung nickel- und kobalthaltigen Schwarzkupfers mit Schwefelsäure gewonnen, bildet karmesinrote, luftbeständige Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt schwach stechend, metallisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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; ihre Religion ist eine Art Sabäismus, sie beten die Sonne als die Schöpferin alles Bestehenden an und glauben an ein zukünftiges Leben auch für ihre Tiere. Für mehrere Sternbilder und Sterne haben sie besondere Namen, unterscheiden vier Jahreszeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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Substanz ungleich erhöhten Siedepunkt. Die folgende Tabelle enthält die Siedepunkte einiger gesättigten Lösungen:
^[Leerzeile]
Name der Lösungen Siedepunkte Quantität des Salzes, welche 100 Teile Wasser sättigt
Kohlensaures Natron 104,6 48,5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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im Verhältnis zur hochdeutschen Schriftsprache" (1838; neue Ausg., Leipz. 1864); "Klopstock in Zürich" (Bern 1851); "Die schweizerische Litteratur des 18. Jahrhunderts" (Leipz. 1861); "Bilder aus dem kirchlichen Leben der Schweiz" (das. 1864); "Ulrich Zwingli
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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.
Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim.
Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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und durch Schütteln mit Kleie poliert. Kaum minder wichtig sind die großen, buntfarbigen Glasperlen, welche unter anderm als Tauschartikel nach Basra und als Rosenkränze nach Palästina gingen und auch heute noch einen bedeutenden Handelsartikel bilden. Ein großer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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-griech. Kirche ein zwischen dem Bischof und dem einfachen Priester stehender Würdenträger.
Protoprismen und Protopyramiden, s. Deuteroprismen, Deuteropyramiden und Kristall.
Protorenaissance (griech.-franz., "Vorrenaissance") nennt man die neue
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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. Korallenriffe) sind hierher zu zählen. 6) Vulkanischer S. (Lavasand) besteht aus Lavabröckchen, oft aber auch überwiegend aus Kristallen und Kristallfragmenten der in den Laven gewöhnlich auskristallisierten Mineralspezies (Augit, Leucit, Sanidin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
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Goldkreuz, durchwunden von einem Kranz aus Kaffee- und Tabaksblättern, an einer goldenen Kaiserkrone hängend. Der goldene Mittelavers zeigt Dom Pedros Bild mit der Umschrift: "Petrus I., Brasiliae Imperator", der blaue Revers ein Kreuz aus 19 Sternen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
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der ganze Mollakkord von oben herunter zu denken ist: e
c
a.
T. ist auch Name einer Hilfsstimme in der Orgel. Auch einer der Grundhiebe der Fechtkunst (s. d.) heißt T.
Terzerōl (ital.), kleine Pistole (s. d.), Taschenpistole mit Perkussionsschloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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Lam., im Indischen Ozean, dient noch jetzt als Kriegstrompete. Eine große Rolle spielten die T. in den mythologischen Darstellungen und dann in den Bildern, Statuengruppen und Reliefs der Rokokozeit. Vgl. auch Faßschnecke.
Tritonus, griech. Name
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