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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
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125
Bogen (Baukunst).
(s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 4 u. 8), einseitig ansteigen und höhern Pfeilern zur Stütze dienen, und Erd- oder Grundbogen, wenn sie einzelne Gebäudepfeiler zu verbinden und dadurch deren Belastung auf eine größere
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89% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bogenbis Born |
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Bogen - Bor».
193
Der Feind verfolgt meine Seele, und zerschlägt mein Leben zu Boden, Pf. 143, 3. (Geht auf die Angriffe des geistlichen Lebens, wodurch dem Herzen alle Kraft, Freudigkeit und Trost entzogen wird.)
8. 7. Zu Ooden stofzen, Ps. 74
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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ist völlig einfach geworden und erinnert an den griechischen Mäander (8).
Bogen. Für den Stil eines Bauwerkes ist die Gestalt der Bogen eines der augenfälligsten Merkmale. - In der Fig. 720 sind die wichtigsten Bogenformen mit ihren Konstruktionen angegeben
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71% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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126
Bogen - Bogenflügel.
daß man mittels desselben verschiedene Dimensionen in gleicher Höhe überspannen kann, indem man ihn bei kleinern steiler, bei größern flacher konstruiert. Auch für die ästhetische Ausbildung der architektonischen Formen
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53% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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207 Bogen (geometrisch) – Bogen (Waffe)
Elektricität entsprechend, auftritt, wenn die Enden zweier Kohlenstäbe, die einen Teil der Strombahn bilden,
um wenige Millimeter voneinander entfernt werden. Der engl. Physiker Davy war der erste
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53% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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124
Bogdanowitsch - Bogen.
Bogdanowitsch, 1) Ippolyt Fedorowitsch, russ. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. (23.) Dez. 1743 zu Perewoltschnoja im Gouvernement Poltawa, machte seine Studien in Moskau, wo er bei dem Dichter Cheraskow Ausnahme
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53% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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129
Bogorodsk - Bogs.
Juchtengerbereien, besuchte Märkte und lebhaften Verkehr mit Moskau, wohin es Hanf und Flachs entsendet.
Bogorodsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Moskau, an der Kljäsma und der Eisenbahn Moskau-Nishnij Nowgorod, bis 1781
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44% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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-, Bodenrente).
Bäurisches Werk (Opus rusticum), s. Rustika.
Bauriß, s. Bauplan.
Bauscht (Buscht, Pauscht), s. Papier.
Bausch und Bogen (ital. staglio, franz. en bloc), im ganzen, in runder Summe für ganze Partien Waren ohne Rücksicht auf Zahl
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bogotabis Boguslawski (Adalbert) |
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für Neugranada und (1863-86) für die Vereinigten Staaten von Columbia.
Bogs (engl.), Sumpfmoore, namentlich in Irland; auch Spottname für Irländer.
Bogsan (spr.-schahn), Deutsch-Bogsán (ungar. Német-Bogsán), Klein-Gemeinde, Sitz eines Stuhlbezirks (33
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35% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
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. Daß er die Wahrheit Zu Boden schlüge, Dan. 8, 12.
Bogen. Ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen, Ezech. 39, 3. Ich habe mir Juda gespannet zum Bogen, Sach. 9, 13. Ein weiß Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen, Offenb. 6, 2.
Born
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35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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542
Baurat - Bausch und Bogen
ist Mitglied des Centralausschusses für Innere Mission. Seiner Richtung nach gehört B. der Gruppe der positiven Union an. Als Geistlicher richtete er sein Augenmerk auf eine volkstümliche Predigt, auf Belebung des
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35% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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. Provinz Mailand, Kreis Abbiategrasso, am Naviglio Grande, 3 km vom Ticino, mit (1881) 1480 Einw. und einer prächtigen, 1810-27 erbauten, 304 m langen Brücke mit elf Bogen über den Ticino, die, jetzt auch von der Eisenbahn Mailand-Turin befahren
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35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Davybis Dax |
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., Lpz. 1840) und Fragmentary remains, literary and scientific, of Sir Humphry D. (Lond. 1859).
Davyscher Bogen (spr. dehwi-), Davyscher Lichtbogen, s. Bogen, elektrischer.
Davysches Element (spr. dehwi-), s. Galvanisches Element.
Davy̆um
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Hohenzollern (Prinz von)bis Höhere Bürgerschule |
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den Orden nach Einholung der königlichen Zustimmung. Vgl. L. Schneider, Der königliche Hausorden von Hohenzollern etc. (Berl. 1869).
Hohe Pforte, s. Pforte.
Hoher Bogen, ein von dem nördlichen Teil des Böhmerwaldes gegen das Becken von Furth
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
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-Gullspång in Schweden stammende Rohre, die bezüglich der Beschaffenheit ihres ungeschmiedeten Gußstahls den Rohren aus geschmiedetem Tiegelgußstahl bei geringern Kosten gleichstehen. Sie sind in Schweden und der Schweiz eingeführt.
Bog, in den slaw
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27% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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208 Bogen (Bezirksamt und Flecken) – Bogenlicht
gewiesen. Alle echt afrikanischen B. baben einfache Wölbung, im Gegensatz zu den asiatischen, bei denen
sie häufig eingedrückt ist. In China ist das Militär zum Teil mit B. bewaffnet. Bei den
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26% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
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Polarisation, s. Elektrische Polarisation.
Voltascher Bogen, s. Bogen (elektrischer).
Voltascher Strom, s. Galvanischer Strom.
Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie, Galvanismus und Volta, Alessandro.
Voltasches Element, s. Galvanisches
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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206 Bogdo – Bogen (elektrischer)
2 Bde., Petersb. 1863–69), «Geschichte des Krieges von 1814» (deutsch, 2 Bde., Lpz. 1866),
«Geschichte der Regierung Alexanders I.» (6 Bde., Petersb. 1869–71), «Der orient
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18% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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. 712.)
Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens.
Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind.
Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur.
Atlant: Abgeleitet
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17% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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», «Befehlshaber»), in vielen Verbindungen vorkommendem Wort, so in
B. bog (Befehlshaber eines Christenheers), B. tsadir (Befehlshaber des Trains),
B. tschausch (erster Feldwebel einer Compagnie, Schwadron oder Batterie).
Baschahr (oft
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0714a,
Kunst des Islam. I. |
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0714a
Kunst des Islam. I.
Aus der Alhambra. 1. Bogenfüllung (Saal der Richter). 2. Kleines Ornament an einem Bogen (ebendaselbst). 3. Säulenkapitel (Löwenhof). 4. Ornamententeil einer Holzthür (Saal der Abencerragen). 5. Gemalte Fliesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Fensterbildungen schritt, diesen eine kräftige Mittelsäule als Stütze. Von dieser Stütze aus schloß man die beiden Oeffnungen mit Bogen und überspannte schließlich das ganze Fenster mit einem ähnlichen größeren. Dadurch entstand zwischen dem kleinen und dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
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desselben auf ein Gerippe von Stützen und Bogen, in welchem das Wesen des neuen Stiles, das Emporstreben, mit aller Entschiedenheit ausgedrückt wurde.
Der Spitzbogen weist nach oben, entgegengesetzt dem Rundbogen, welcher als eine steigende
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
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663
Buchdruckerkunst
es erfordern. Die ausgeschnittenen Bilder befestigt er auf einem an dem Deckel oder auf dem Cylinder angebrachten Bogen, auf dem ein leichter Abdruck abgezogen ist, sodaß die betreffenden Stellen sich genau decken. Er macht
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Schleswig-Holsteinbis Schlittschuhlaufen |
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, Liegnitz 46,874, Beuthen (Oberschl.) 36,905, Königshütte 36,502, Schweidnitz 24,725, Neiße 22.444, Ratibor 20,737, Glogau 20,529 und Brieg 20,154 Einw.
Bogen.
Schleswig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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verschiedenen zeitraubenden Operationen unterworfen werden. Das ungeleimte Papier wurde, um Dauerhaftigkeit und Festigkeit zu erhalten, planiert, d. h. die Bogen wurden mit sogen. Planierwasser (12 Lit. Wasser, in welchem ½-1 kg Leim und etwas Alaun
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786a,
Arabische Kunst. I. |
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0786a
Arabische Kunst. I.
Arabische Kunst I
1. Grundriß der Moschee zu Cordoba.
2. Grundriß d. Moschee Mohammeds II. zu Konstantinopel.
3. Kapitäl und Bogen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0899,
Paris (Straßen, Plätze und Denkmäler) |
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sind mit dem Fortschreiten der Festungsarbeiten verbunden.
P. besitzt 28 Brücken, darunter: Pont d'Austerlitz, 5 Bogen, 1807 erbaut, 1855 erneuert und 1884/85 erweitert; Pont Sully, 6 Bogen, 1874-76 erbaut; Pont de la Tournelle, 6 Bogen, seit 1614
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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Bogen (Scheidbogen) gegen das Querschiff zu abgeschlossen. Letzteres ist ebenso hoch und breit, wie das Mittelschiff, seine Länge entspricht der dreifachen Breite des Mittelschiffes. An das Querschiff schließt sich dann in der Verlängerung des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0494,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
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494
Brücke (eiserne Stützbrücken).
werden die Bogen aus einzelnen, je 1-10 m langen, mit einseitigen oder zweiseitigen Flantschen versehenen Segmenten mittels Bolzen zusammengesetzt. Die Bogenzwickel, welche die Belastung der Fahrbahn
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bogenlichtmaschinebis Bogenschützen |
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, im Nebenschlusse, und der Magnetismus ist infolgedessen proportional der Stromstärke in diesem. Steigt nun mit dem Abbrande der Unterschied der Spannung an den Enden des Bogens, so steigt zwar wie bei der Hauptstromlampe auch der Widerstand und fällt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0566,
Schnellpresse |
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564
Schnellpresse
das Abschwärzen für den folgenden Bogen verhütet.
Eine andere Einrichtung besteht darin, daß ein sog.
Wischapparat aus imprägnierten Walzen den Cylin-
der rein wischt, ehe ein neuer Bogen aufgelegt und
gedruckt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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auf Haspeln (dévidoirs; reels) sich aufwindet, um dann auf einer Schneidemaschine (coupeuse; cutting machine) in Bogen geschnitten und darauf mit einer Satinier- oder Kalandermaschine (machine à satiner, calandre; calender) geglättet zu werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Zackenbogen: Aus mehreren kleinen Rundbogen zusammengesetzter Bogen.
Zahnschnitt: Friesschmuck aus hervorragenden Pflöckchen oder durch kleine Zwischenräume getrennten prismatischen Körpern gebildet.
Zarge: Rand, Einfassung, Rahmenholz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582a,
Schnellpresse (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Hebwalzen, k Duktor, l Schmutzcylinder, m Putzspindel, n die beiden Schneidcylinder, o Bogen-Abreibwalzen, p Treibräder. - Der Lauf des Papiers ist durch Pfeile bezeichnet. Bei Maschinen, welche statt des Falzapparats einen selbstthätigen Ausleger haben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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eine Vorstellung durch Angabe des sogen. Pfeiles CD, d. h. der Erhebung der Mitte des Bogens über die Mitte der Sehne. Ist R der Halbmesser des Kreises und AOB = 2d der zum Bogen AB gehörige Zentriwinkel, so ist
^[Liste]
der Pfeil CD = 2R sin^{2} δ/2 (1
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
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(Anlegetisch) schwebt ein horizontales, auf- und abgehendes erstes Falzmesser, welches den nach den Punkturen angelegten Bogen in der Mitte faßt und durch einen Schlitz in dem Tisch hindurchschiebt, um den ersten Bruch zu bilden. Unter dem Tisch wird der Bogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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422
Die Zeit der "Renaissance".
augenfällige Schönheit gelegt; die malerische, nicht die folgerichtige Entwicklung des durch die Baufügung gegebenen Grundgedankens wurde zur Richtschnur.
Einzelheiten. Bogen. Stützen. Hinsichtlich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0594,
Gradmessungen (Geschichtliches) |
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von 33 Dreiecken maß Snellius 1615 den Bogen Alkmar-Bergen op Zoom, erlangte indessen nur das ungenaue Resultat von 55,021 Toisen für den Meridiangrad. Eine spätere Revision durch Musschenbroek (1719) ergab den genauern Wert von 57,033 Toisen. Noch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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366
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas)
ist aber hier ctne andre. Vier große Gebirgsbogen treten gegen die vorderindische Halbinsel vor und umsäumen sie im W., N. und O. Der erste bogenförmige Gebirgsrand, der iranische Bogen, beginnt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0185,
Kreis |
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185
Kreis.
einen Peripheriewinkel. Derselbe ist halb so groß als der Zentriwinkel AOB, der auf demselben Bogen steht. Mithin sind alle Peripheriewinkel über demselben Bogen einander gleich, und jeder Peripheriewinkel über dem Halbkreis ist ein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schnelligkeitbis Schnellpresse |
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. Fleischkonservierung.
Schnellpresse, eine durch mechan. Betriebskraft
in Bewegung gefetzte Druckmaschine, welche die Form
selbstthätig färbt und den eingelegten Bogen be-
druckt und auslegt. Schon 1790 nahm der Engländer
Will. Nicholson
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll.
Bogen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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ein Blendbogen gespannt, der die Mauer trägt, während von der mittleren Säule zu den Pfeilern kleinere Bogen geschlagen sind. Diese Anordnung - bei welcher die zierliche Schlankheit der Säule und die kräftige Massigkeit des Pfeilers einen schönen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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aufhoben.
Der Rundbogen. Der Bogen, welcher für den romanischen Stil hauptsächlich in Betracht kommt, ist der Rundbogen. Er bestimmt die Form der Wölbungen im Innern und der oberen Begrenzungen der Fenster und Portale. Rundbogenstellungen, die sogenannten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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für das Rippenköpfchen
Unterer Gelenkfortsatz
Wirbelkörper
Dornfortsatz
Fig. 7. Zweiter Halswirbel (Epistropheus) von vorn.
Zahnfortsatz
Oberer Gelenkfortsatz
Querfortsatz
Wirbelkörper
Fig. 8. Erster Halswirbel (Atlas) von oben.
Hinterer Bogen
Gelenkgrube
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Fig. 190. Die Vorbilder dieser Bogen sind wahrscheinlich in den etruskischen Thoren zu suchen, von welchen in Fig. 189 ein Beispiel gegeben ist. Die Enden und Mitten des Bogens sind bei diesem Stadtthore durch stark hervortretende Steinköpfe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
und haben deshalb überwiegend römische Kapitäle oder rohe Nachbildungen derselben. Auf den Säulen erheben sich als Stützen der Decke Pfeiler, welche in der Längsrichtung durch zwei übereinander liegende Bogen mit einander verbunden sind. Der obere dient
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, nicht mit Bogen, sondern mit spitzwinkligen Giebeln verbunden. Ein kräftiges Kranzgesimse trägt das ehemals gerade Dach. Die Wandflächen sind mit eingelegten farbigen Steinplatten geschmückt.
^[Abb.: Fig. 235. Christus, die vier Evangelisten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
Öffnen |
283
Germanische Kunst.
Säulen oder Pfeilern, von deren Kapitäl sie aufstiegen. Dann begann man die Pfeiler, nach Anzahl der von ihnen aufsteigenden Bogen, mit Halbsäulen zu umkleiden und zwar so, daß den kräftigeren Hauptbogen stärkere, den
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Buchbergerbis Buchbinderei |
Öffnen |
. Die Arbeit des Buchbindens besteht zunächst im Falzen oder Zusammenlegen, Brechen des Bogens in das vorgeschriebene Format, in 2 Teile Folio, 4 Teile Quart, 8 Teile Oktav u. s. w. Gegenüber der vielfach angewendeten Handfalzerei bietet die heute sehr
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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, eine Zeichnung auf anderes Papier oder Gewebe zu übertragen, indem man zwischen Zeichnung und Papier resp. Gewebe ein Bogen Kopirpapier einschiebt und die Konturen der Zeichnung mit einer Stricknadel oder einem stumpfen Bleistift überfährt, werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
bedeckt. Diese byzantinische Knaufform erscheint wohl klotzig und derb, entspricht aber der Aufgabe, die schwere Last der Bogen und Gewölbe zu tragen.
Weitere Einzelheiten. Im Innern wurden die byzantinischen Kirchen reich geschmückt, namentlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
Öffnen |
ist mit Ausnahme des unteren Geschosses ganz in Bogengänge aufgelöst. Pfeiler und Säulen, durch Bogen verbunden, schmücken auch das Untergeschoß und die einfacher gehaltenen Längsmauern. Die Anlage der Kirche ist sehr einfach in Gestalt eines lateinischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
Öffnen |
als selbständige Bauglieder. Das Innere (Fig. 292) mir seiner überaus reichen Gliederung der Bogen und Stützen wirkt durch das "Zuviel" derselben auch nicht so ernst und bedeutend, wie das der französischen und deutschen Bauten.
Schloß Windsor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
betrachten, der schon um 1480 in Valladolid zwei Klosterbauten aufführte, deren Säulengänge jene obenerwähnte Mischung zeigten: wir finden gedrehte Säulen, die Vorderseite der Bogen als Laubgewinde behandelt, die Bogen-Zwickel mit maurischen Ziermustern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
Öffnen |
betreffenden Stellen eine größere Dicke, wogegen auf allen höher liegenden Stellen des Bogens das P. dünner wird. Die frischen, noch sehr nassen und weichen Papierbogen werden durch mäßigen Druck auf einer rauhen und weichen Unterlage, dem Filz (s. d
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
Öffnen |
865
Papier
Ein Produkt der Papierfabrikation ist auch die Pappe. Man nennt so aus Papiermasse bestehende Blätter von beträchtlicher Stärke (bis 10 mm), welche entweder durch unmittelbares Schöpfen dicker Bogen (geformte Pappe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
Öffnen |
einzureißen oder Blasen zu machen etc.) und genau Bogen auf Bogen zu legen, was das Umlegen (changer, relever; change, turn) heißt, wobei drei Puschte zu einem vereinigt werden (porse-blanche), worauf noch einmal auf kurze Zeit gepreßt und dann das Aufhängen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
Öffnen |
, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
Öffnen |
kompliziertesten Instrument dieser Art, das für jede Taste und Saite einen besondern Bogen in Bewegung setzte. Von allen diesen Instrumenten hat es keins über das Renommee eines Kuriosums hinausbringen können. Eine Kombination des Bogenflügels
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
Öffnen |
mit Löschpapier abgetrocknet, sehr saftige Pflanzen und Pflanzenteile in kochendem Wasser abgebrüht oder mit einem heißen Plätteisen zwischen Papier geplättet. Zum Einlegen dient trocknes Löschpapier, zwischen dessen Bogen die Pflanzen einzeln zu liegen kommen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
Öffnen |
211
Bogenstellung - Bogisic
kämpften sie als Leichtbewaffnete vor der Front oder auf den Flügeln der Massenordnung. In den Heeren der Perser und Karthager erschienen viel B.; auch die Hunnen und Mongolen führten den Bogen. Im Mittelalter
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
Öffnen |
auf. – Vgl. J. von Schwartz, Das königlich preuß. Hauptgestüt G. (mit Supplement: Deutsches Gestüt-Album, Berl. 1870).
Gradl, s. Gradel.
Gradmessung ist die Messung von größern oder kleinern Bogen auf der Erdoberfläche zum Behuf einer Bestimmung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Elektrometallurgie |
Öffnen |
, mit welcher der hohle Eisencylinder in die Solenoidrolle S hineingezogen wird, ausgleicht. Ein Ende der Drahtspule ist mit dem positiven, das andre Ende mit dem negativen Pol des elektrischen Bogens verbunden. Der Widerstand der als Solenoid
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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281
Technologie: Bauwesen.
Bedachung
Bel-étage
Berceau
Blindboden
Bock
Bogen
Bogengerüst, s. Lehrgerüst
Bogenstellung, s. Arkade
Bogensturz
Bohlenbelag
Bohlenbogen
Bohlendach
Bossenquadern, s. Bäurisches Werk
Brandgiebel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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, in der Mitte der Nische stand der Bischofsstuhl, hinter demselben im Halbkreis saß die höhere Geistlichkeit.
Das Langhaus war durch eine Wand von dem Querschiffe getrennt, welche einen mächtigen Bogen enthielt, durch welchen man auf das eigentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Dungkäfer, den Aegyptern heilig und deshalb oft in deren Schmuckwerk verwendet.
Schablone: Ausgeschnittene Form.
Schaft: Hauptteil der Säulen, Pfeiler, Kandelaber.
Scheidbogen: Der Bogen am östlichen Teil des Kirchenschiffes, der dieses vom
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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der Fall ist, so muß jedem Körper auf dem Monde die Bewegung der Schnelligkeit und Richtung so mitgetheilt werden, wie er dieselbe hat. Hierdurch würde der Stein in den Lauf eines parabolischen Bogens versetzt werden, aber nicht zur Erde kommen. Und 3
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0026,
Hauptteil |
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25
welcher sie sich, in einem parabolischen Bogen sanft zur Erde niederlassend, erhalten haben, wenn sie beides nicht bei ihrem Entstehen im Weltenraume erhalten hätten, indem die Luft nicht einmal einen Wassertropfen, der nach seiner Bildung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Brötzingenbis Brücke |
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.) zu verbessern.
Große und schwere Gewölbe konstruiert man aus mehrern aufeinander gelegten, aber mit Verband ineinander greifenden Ringen, weil das Lehrgerüst dann in seiner Stärke nur dem Gewicht des untersten Bogens angepaßt zu werden braucht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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Figuren) 162
Bobbinnet (2 Figuren) 177
Bochum (Stadtwappen) 182
Bockenheim (Stadtwappen) 185
Bodendruck (3 Figuren) 193
Bogen (14 Figuren) 206
Bogen, elektrischer 207
Bogenlicht (3
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0035,
Einleitung |
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. Kommt es bei der Flüssigkeit auf absolute Klarheit an, die durch das Koliren nicht zu erreichen ist, so bedient man sich dazu des sog. Filtrirens durch poröses Papier. Von letzterem legt man ein kreisrundes Stück oder einen viereckigen Bogen, den man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor.
Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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zu tragen hatte. Vor allem aber war sie wirkungsvoll, und unter diesem Gesichtspunkte wurden auch das Gebälk und die übrigen Bauglieder behandelt, indem man die Zieraten häufte.
Ausbildung des Bogen- und Gewölbebaues. Die Großartigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
176
Die hellenische Kunst.
wurden. Solche Triumphthore kamen schon in der republikanischen Zeit auf, die Kaiser versäumten natürlich nicht, sich solche Denkmale zu setzen. Die einfache Form dieser Thore bestand in einem hochgespannten Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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. Der Rundbogenfries wird reicher gestaltet, indem man zwei Reihen von Bögen sich gegenseitig durchschneiden läßt. Das Würfelkapitäl wird derart umgebildet, daß es nicht mehr nach unten abgerundet ist, sondern die Seiten reine Trapezform erhalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
Öffnen |
störenden Anblick der Strebepfeiler und Bogen, oder ein einzelner erhebt sich über der Vorderseite des Mittelschiffes. Vereinzelt kommen auch Turmstellungen über den Abschlüssen der Querschiffe vor - z. B. beim Stephansdom in Wien -, doch sind dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
Öffnen |
ersetzt und auch den geschweiften Bogen angewendet. Nun führte man einen flachen und breiten Bogen ein, welcher bezeichnend für die spätenglische Gotik ist und Tudorbogen genannt wird. Diese Veränderungen sind die wesentlichsten Eigenheiten jener
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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der Bogen bei mäßiger Scheitelhöhe lichte Weiträumigkeit zu erzielen, so ist dies noch mehr der Fall bei dem Dom von Perugia. Beachtenswert bei demselben sind die glatten sechskantigen Pfeiler, mit deren Einfachheit die reiche Ausschmückung der Gewölbegurten
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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Werken gemeinsame Merkmale, welche hauptsächlich bestimmte Formen betreffen, eine Stilart gekennzeichnet. Vor Allem spielt da die Hauptrolle die Säule - in zweiter Linie steht dann der Bogen - so daß in der That die verschiedenen Säulen- und Bogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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statt der Säulen, werden an den Wänden des Mittelschiffs bis zur Decke hinaufgeführt und dort durch weite, über das Schiff der Kirche hinausgesprengte Rundbogen miteinander verbunden, während der zwischen diesen Bogen enthaltene Raum nicht, wie bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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. Papier. Die Herstellung geschieht entweder durch Handarbeit oder mittels Maschinen. Die Farben werden mit der Bürste (Schwamm, Pinsel) auf kleine Bogen aufgetragen oder die Bogen durch Auflegen auf eine Farbenmischung gefärbt; danach werden die Bogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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(vgl. Bogen). Es gibt sehr viele Arten, solche Linien zu zeichnen; eine davon ist folgende (s. Figur): Sind AB u. CD die beiden Achsen, die sich im Mittelpunkt O rechtwinkelig halbieren, so nehme man auf der kleinern Halbachse OC den Punkt E
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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oder Sehnen an Stielen befestigt wurden. Auch Bogen und Pfeil mit steinerner oder knöcherner Spitze waren bekannt, ebenso der Lasso. Die jüngere Steinzeit hatte dieselben W., aber in mannigfaltigern Formen und von besserer Technik. Einen bedeutenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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Zeiten neben der Spatha geführt und bei weiterer Verkürzung zum Messer und Dolch (s. d.), die gleichfalls neben dem Schwert geführt wurden, erstere ein-, letztere zwei- und mehrschneidig. Bogen und Pfeil, seit Urzeiten im Gebrauch, erhielten sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) zusammensetzen. Am ausgebildeten W. unterscheidet man den Wirbelkörper, ein auf dem Querschnitt annähernd rundes Stück, und die von ihm ausgehenden Bogen und Fortsätze. Der obere oder dorsale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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als Steinbalken konstruiert; bei geringer Länge werden sie aus einem einzigen, von Ufer zu Ufer gespannten Bogen, bei größerer Länge von mehrern zwischen Steinpfeilern eingewölbten Bogen gebildet, auf welchen die Brückenbahn liegt. Unterschiede
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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). Man zählte von Romulus bis auf Diocletian ungefähr 350 T. Eine geringere Art des T. war die Ovation (s. d.).
Triumphbogen, richtiger Ehrenbogen, im alten Rom freistehende oder eine Straße überspannende Bogen, die auf ihrer Attika die Statuar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0664,
Buchdruckerkunst |
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662
Buchdruckerkunst
Schriftseiten der beiden Formen (Taf. Ⅱ, Fig. 5), von welchen die eine die Vorder-, die andere die Rückseite des Bogens füllt, die Seitenzahlen, wenn der Bogen gefalzt ist, richtig aufeinanderfolgen. Ist der Bogen in dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0497,
Brücke (hölzerne Brücken) |
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in gußeiserne Schuhe eingelassen. Die Tragrippen der Bogensprengwerkbrücken, welche entweder aus gebogenen Balken oder Bohlen, oben geraden Streckbäumen und in die Zwickel der Bogen eingeschalteten Versteifungskreuzen bestehen, erhalten eine Höhe von 1/6 bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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oder Peripherie; ein beliebiges Stück des Umfanges heißt ein Bogen (arcus). Die beiden Radien, welche nach den Endpunkten des Bogens gehen, bilden den Zentriwinkel, der über diesem Bogen steht. Da der ganze Umfang in 360 gleiche Teile geteilt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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thätiger Mithilfe des Mechanikers A. F. Bauer (s. d. 2), 1810 eine Druckmaschine herstellte, die 1811 beim Druck des "Annual Register", Bogen H, "Principal occurrences", 3000 Auflage, angewandt wurde. Es war eine Flachdruckmaschine, welche noch die meisten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0585,
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) |
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Widerdruck, vorzubeugen) und wird sodann zwischen zwei Perforiercylinder (im Bilde das Cylinderpaar der Mitte) geleitet, wo es so durchstochen wird, daß die Bogen nur noch lose zusammenhängen. Bei seinem Austritt empfangen zwei Bandleitungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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grob, nicht stark gekräuselt, sondern nur mit wenigen unregelmäßigen Biegungen versehen, trocken und spröde. Die W. der Merinoschafe (Merinowolle) dagegen ist weit feiner, mit vielen kleinen, regelmäßigen und gleichen Bogen gekräuselt, sanft und fett
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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heruntergebrochenen Bogens;
Quart: 8 Seiten eines der Länge und der Breite
nack in der Mitte gebrochenen Bogens; Oktav:
16 Seiten eines wie Quart, dann aber noch einmal
der Länge nach von oben nach unten zwischen den
Seiten gebrochenen Bogens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Signalementbis Signoria |
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bei den ersten 23 Bogen einfach, bei den
zweiten doppelt gebraucht u. s. w. Daher gab man
auch die Stärke eines Buchs nach den Alphabeten
an und fagte z. V.: ein Buch von drei Alphabeten.
Jetzt wird die S. durch fortlaufende Ziffern ausge-
drückt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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hervorgegangene Schußwaffe des Mittelalters; wahrscheinlich aber war auch die Gastraphete (Bauchspanner) der Griechen eine A. Sie bestand aus einem Schaft von Holz (meist Eibe) mit einem Bogen aus Stahl oder Fischbein, dessen Enden durch die aus Tiersehnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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die spätere Zeit sie mehr als die jungfräuliche Jägerin auf Bogen und Fackel waren ihre gewöhnlichen Attribute; ihre Kleidung war im ältern Stil lang herabwallend und faltenreich, später kurz geschürzt und derjenigen der Amazonen verwandt. An den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
Eisenbahnbau (Schienen) |
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450
Eisenbahnbau (Schienen).
Teile der Räder und Schienen bei allen deutschen Bahnen mit einem Bogen von demselben Halbmesser (14 mm) abgerundet. Für die Übergänge von Kopf und Fuß in den Steg ist die sichere Befestigung der Laschen maßgebend
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