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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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aufsteigende n Felsen des Ostrandes hin, während ihn links ein breiter
und flacher Uferstreif begleitet, der zu dem sanfter aufsteigenden Westgehänge den Übergang macht. Die Kanäle entziehen hier dem Nil
viel Wasser, und das ist einer der Gründe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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ausgedehnten Gebiets aber reine Wüste ist, breiten sich in der südlichen Hälfte, wo der Nil eine Reihe von Zuflüssen sowohl von der rechten als der linken Seite empfängt, weite Ebenen aus, die zwar zum Teil steppenartig und unfruchtbar sind, daher
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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und bildet in seiner Längenausdehnung nach S., bis 2000 m ansteigend, die Wasserscheide zwischen dem Nil und dem Roten Meer. Die Westgrenze des Nilthals bildet ein breites wasser- und vegetationsloses Plateau von ansehnlicher Höhe, welches
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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birgt. Weit im W. von Fajum,
14 Tagereisen von Alexandria entfernt, die Oase Siwah (s. d.), ein fruchtbares Gebiet von 30 km Länge und bis 2 km
Breite, 32, 3 m unter der Meeresfläche, mit 5600 E. – Die
Arabische Wüste im O. des Nils
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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211
Ägypten (Gewässer, Klima).
Flächeninhalt kaum mehr als 1/15 des Ganzen, und doch war Ä. von alters her eins der gesegnetsten Länder. So viel vermögen die Überflutungen des Nils unter dem glühenden Himmel Ägyptens. Jene von den periodischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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186
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen).
bus und Tumat, links die zwar langen, aber wasserarmen Dinder und Rahad auf. Der Fall des Flusses vom Tanasee (1755 m) bis Chartum beträgt 1370 m.
Von Chartum ab beschreibt der N. einen gewaltigen S
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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breiter werde, wie man auf das Ansehen des alten Ptolemäos hin geglaubt hatte, und die Hoffnung, einen Seeweg nach Indien zu finden, gewann neue Nahrung. Barthol. Diaz entdeckte 1486 glücklich die afrikanische Südspitze und nannte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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185
Nil (Quellen, Oberlauf).
(s. Nilseen). Über das Quellgebiet des Blauen Nils war man bereits in den ersten Jahrhunderte unsrer Ära durch Kosmas Indikopleustes unterrichtet. Die alte Kunde vom Ursprung dieses Bahr el Azrak im Tanasee wurde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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374
Niksar – Nil
Niksar , auch Niksara oder Nigissar , Stadt im
nordöstl. Kleinasien, im türk. Wilajet Siwas, unweit rechts vom Germilü (dem Lykos der Alten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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Meer fließenden
Chor Baraka (s. d.) einmündet. Nicht zum Stromgebiet des Nils gehört auch der äußerste Südosten des Landes. Hier entspringt an de n Grenzen von
Gurage der Hawasch, der mit seinem breiten und fruchtbaren Thale eine ansehnliche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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152
Afrika (Gewässer).
Gewässer der Nord- und Ostabdachung des letztgenannten Landes dem Nil zu. Größer ist das Gebiet des Weißen Flusses, der als Bahr el Dschebel aus dem Lande der Bari heraustritt. Langsam schleichend, zahlreiche große
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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) und die ägyptischen Grenzen im S. bis nahe an die Äquatorialseen erweitert. Das Rinnsal des Nils hinauf dehnten seit 1874 die ägyptischen Generalstabsoffiziere ihre Aufnahmen aus (Long, Chippendall, Watson, Linant de Bellefonds, Gessi). R. Gessi und Mason
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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kommen Kohlen, Eisen und Blei vor.
Fayûm (altägypt. Phiom, "Sumpf, Seeland"), Oase im nördlichen Mittelägypten, westlich vom Nil, ringsum eingeschlossen von wüsten Höhenzügen der libyschen Gebirgskette und nur durch eine schmale Pforte im O. mit dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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in der Richtung von N. nach S. stetig an Breite zu. Der Abfall nach O. geschieht in steilen, mauerartigen Stufen, während der Abfall nach W. ein allmählicher ist. Die ganze Hochfläche (ca. 220,000 qkm) ist mit zahlreichen Berghöhen besetzt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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375
Nil
el-Kerun aufnimmt. Für die geregelte Wasserverteilung des Nilwassers ist dieses natürliche Reservoir von der größten Bedeutung. Im NW. von Kairo,
19, 7 km
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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, Kirri, Dufilé,
Makraka, Monbuttu, Latuka, Fadibek und Fauvera, ist durch den Weißen Nil in zwei ungleiche Hälften geteilt, von den Zuflüssen des Nils und des Uelle
ungemein reich bewässert, vielfach mit Getreide bebaut und zu tropischen Kulturen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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die Quellen des Nil entspringen sollten, um in zwei Seen sich zum Abfluß nach Norden zu sammeln. Die spätern arab. Geographen nannten das M.: el qamr (El-Komr). Als Speke 1858 den Victoria-Njansa als Nilquellsee entdeckt hatte, glaubte er in dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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., ist 150 km lang, durchschnittlich 30 km breit und umfaßt 4650 qkm (85 QM.). In sein Nordostende tritt der Somerset-Nil bei Masungo, vor dessen breiter Mündung sich zahlreiche Inselchen lagern; der Strom verliert sich völlig im See, so daß der an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Teil des Landes ist der
Abaí , der obere Lauf des Blauen Nils, zu nennen,
der bei Säkkala in der Provinz Matscha entspringt, als reißender Bergstrom in den
Tanasee fällt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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» (ebd. 1855); über Afrika «The Albert Nyanza, great basin in the Nile, and explorations of the Nil sources» (2 Bde., ebd. 1866; deutsch von Martin, 3. Aufl., Gera 1875), «The Nile tributaries of Abyssinia» (Lond. 1867; deutsch, 2 Bde., Braunschw
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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und der Napoleongolf. Der einzig bedeutende Zufluß ist der Kagera (s. Alexandra-Nil ). Der einzige Ausfluß ist der hier
Kivira genannte Nil (s. d.). Da dieser trotz der starken Verdunstung des Sees um ein Drittel mehr Wassermenge enthält als der
Kagera
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alexandrapolbis Alexandria (in Ägypten) |
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-Karagwe und Urundi-Ruanda, im östlichen zwischen Karagwe und Nkole-Buddu. Die Breite beträgt im Unterlauf gegen 100 m bei einer Tiefe von 8 bis 12 m; vor
der Mündung liegt eine 0, 5 m seichte Barre. Die wenig bewaldeten Ufer werden von dichten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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178
Afrika (Geologische Verhältnisse)
einzelt aufragende Hügelgruppen aus krystallinischem Gestein und im O. durch das Auftreten breiter, granitischer Hochflächen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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Antwerpen, gest. daselbst
19. Aug. 1657, war ein Schüler des jüngern Pieter Brueghel und van Balens, widmete sich anfangs der Früchtemalerei, dann der Tiermalerei. S. stellte in
seinen großen und reichen Bildern mit breiter Pinselführung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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und der großen Flüchtigkeit in der Ausführung ist die Zahl seiner Bilder eine sehr große. Die hervorragendsten sind: die Gaben des Meers und der Erde, Kleopatra auf dem Nil (Stuttgart, Staatsgalerie), eine Spazierfahrt auf dem Nil, Siesta am Hof
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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- oder zweisamige, frei in den Gruben des Fruchtbodens sitzende Nuß. N. speciosum Willd. (Nymphaea Nelumbo L., indische Seerose, Nillilie, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit völlig schildförmigen, über 30 cm breiten, metallisch glänzenden, unter dem Wasser silberartig
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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. Alkoholismus .
Berber , s. Berbern .
Berber , Dar B. , Landschaft in Nubien, am Nil unterhalb der Mündung
des Atbara. Der Hauptort am Nil, B., besteht aus ärmlichen Erdhütten, ist aber ein nicht unwichtiger Handelsplatz mit über 10000
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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km
354
320
170,6
74,2
148,4
51,9
448
Breite
des Delta
kiu
321,8
300
14,2
326,5
46,3
82 594
Mississippi......> 31 859
Nil..........l 22 194
Donau........ 2 588
Rhone........ 750
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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hervor, die sich oft als roter Beschlag auf jenem ansiedelt.
Speitäubling, Speiteufel (Russula emetica Fr.), einer der giftigsten deutschen Pilze, mit etwa 3‒12 cm breitem, lebhaft rotem, seltener gelblichem oder weißem Hut und leicht zerbrechlichem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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Tafelland, durchschnitten von breiten Thälern und engen Schluchten. An den Ufern des Niger aber finden
sich große Strecken bestkultivierten Bodens; weiter nach dem Innern herrscht der Savannencharakter vor. Die einzigen Ausfuhrartikel sind Kautschuk
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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-
dropogon-und Pennisetumarten bekannt sind. In
^i'lni'^st'n ist ^it" H^'rMi'ilästi'lil>>? ^t"ni?in vil? NN1 H^il
ümpfen ist die Papyrusstaude gemein wie am Nil.
Folgende Pflanzen sind von den Negern in An-
bau genommen: Maniok, im K. Majakka
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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und erreicht im Kompaßberg mit 2738 m die höchste Gipfelhöhe. Dieser Rand fällt gegen S. terrassenförmig zu der 90–150 km breiten,
baumlosen Karroo-Ebene ab, die eine mittlere Erhebung von 900 bis 1500 m hat, und schickt gegen SO. einen Gebirgszug
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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535
Vermehren - Vetter.
malte er orientalische Figurenbilder mit breitem, energischem Pinsel, z. B.: Aufruhr der Juden um den Mörder Barrabas
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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243
Congo (Fluß).
springt westlich vom Bangweolosee, fließt in nördlicher Richtung zum Landschisee, bei welchem er sich mit dem Luapula vereinigt. Er durchzieht zuerst den Lohembasee (schon südlich von demselben soll er 300-500 m breit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, auch männlicher Vorname.
Beni-Hassan, Dorf in Mittelägypten, am rechten Ufer des Nils, mit über 30 Gräbern in den Felsenwänden des hier nahe an den Fluß herantretenden Arabischen Gebirges. Am sehenswertesten sind die beiden nördlichsten, welche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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.
Asrak , Bahr el- (Blauer Nil), Nebenfluß des Nils (s. d.).
A. SS ., Abkürzung für
Acta Sanctorum (s. d.).
Assab-Bai oder Sababai , eine 55, 6 km im NO. der Straße
von Bab el-Mandeb an der Westküste des Roten Meers
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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Basaltmasse aus Säulen von mehr als 60 m Länge.
Fairinsel (spr. fähr-) , Eiland zwischen den Orkney- und Shetlandinseln, zu letztern gehörig, ist 5 km lang und 3 km
breit, hat hohe Klippen und Vorgebirge (Sheep Craig 147 m) und (1881) 214 Bewohner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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seine Ufer tritt, sondern sogar vom Deboesee aufwärts nach S. strömt. Von seiner östlichen Wendung ab begleitet das Nordufer ein 4-12 km breites Überschwemmungsgebiet, das nach dem Binnenland zu von einer höhern Dünenreihe begrenzt wird. Von Bamba
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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mit der Nordsee verbinden (s. Karte "Dänemark"). Der Große B., welcher die dänischen Inseln Seeland und Laaland von Fünen und Langeland trennt, ist 60 km lang, 16-30 km breit und hat meist eine Tiefe von 16 m. An Seelands Küste ist nur der Kalundborgfjord
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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von Blumen, Drachen u. a. angehören, von denen einzelne in dem Ruf besonderer Wunderkraft stehen, so daß von weit und breit förmliche Wallfahrten zur Heilung von Krankheiten und zur Befreiung von Bezauberungen zu ihnen unternommen und oft blutige Kämpfe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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gehöriges Volk, das im südlich vom 13.° nördl. Br. gelegenen Teil von Senaar, am Blauen Nil sowie zwischen diesem und dem Weißen Nil, bis zum 10.° wohnt. Die F. erscheinen bereits auf altägyptischen Denkmälern dargestellt, waren als Ptoemphanoi Bion
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, Bauernkarpfen, Barutschel, Gareisl, C. vulgaris Nils.), bis 35 cm lang und über 1 kg schwer, mit sehr stumpfer, engmäuliger Schnauze, sehr breiter Stirn und schwach ausgeschnittener Schwanzflosse, dunkel messinggelb, auf dem Rücken stahlblaugrün
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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durch Alexander d. Gr. nach Griechenland, und die Römer fanden ihn bei Tergedum am mittlern Nil. Er lebt in Asien in Gärten und Baumpflanzungen und in Städten wie bei uns die Dohlen, richtet in Gärten und aus Feldern Schaden an und nistet in Gebäuden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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erst nötig, den Süßwasserkanal zu vollenden, welcher vom Nil Trinkwasser nach dem Isthmus führen sollte. Bei Sagasig zweigt derselbe sich vom Nil ab, führt zunächst in östlicher Richtung nach Ismailia und von da südlich bis Suez; Schleusenwerke geben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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503
Golgasdruck - Gollantsch.
ist ein kalter, 25 Seemeilen breiter Streifen, darauf folgt wieder ein warmer Streifen von 45 Seemeilen Breite. Diese zwei warmen Streifen mit dem dazwischenliegenden kalten Streifen bilden den eigentlichen G
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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), Pflanze aus der Familie der Papilionaceen im Überschwemmungsgebiet des obern Weißen Nils und des Victoria Nyanza, auch an Flußufern Senegambiens, bildet einen Strauch, dessen Stämme ungemein schnell 3-4,5 m über den höchsten Wasserstand emporschießen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Suessa Auruncabis Suetonius |
Öffnen |
492
Suessa Aurunca - Suetonius
zeigen, in welchen die untern Zahlen und die schraffierten Teile sich auf das alte Profil beziehen, dessen Achse nur zum Teil mit der neuen übereinstimmt. Die Breiten sind derart geregelt, daß in der Tiefe von 8
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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verschiedene Versuche gemacht, um diesen Gorgonenmythus zu deuten. Eine neuere unhaltbare Ansicht ging dahin, daß mit G. die öde, pflanzenleere Wüste Libyens gemeint sei, deren Unfruchtbarkeit Perseus dadurch aufhob, daß er den Nil in das ägyptische Libyen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, durchschnittlich 74 km breit und 860 m ü. M. gelegen; seine überschüssigen Gewässer führt der Lukuga zum Lualaba. Die eigentlichen großen Nilseen sind der Ukerewe (1275 m ü. M.), 1858 von Speke entdeckt, und der durch den Victoria-Nil mit ihm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf den mit der nördlichen Sahara unter gleicher geographischer Breite liegenden Kanarischen Inseln; sie haben für den Botaniker ein hohes Interesse, vor allem durch die bedeutende Erhebung über dem Meer und die scharfe Abmarkung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
Öffnen |
385
Alluvion - Allylalkohol.
Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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höchsten Punkte der Stadt steht die fünfschiffige gotische Kathedrale (1020 gegründet, dann 1194-1260 nach einem Brand neu aufgebaut), 130,5 m lang, im Chor 46 m breit, das Hauptschiff 36,5 m hoch, mit zwei herrlichen, 106 und 115 m hohen Türmen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0654,
Delta |
Öffnen |
das Verhältnis bei den kleinern Flüssen fast genau umkehrt (22 gegen 49). Über die Flächenausdehnung der Deltas gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Name des Deltaflusses Flächeninhalt Hektar Länge Kilom. Breite Kilom.
Ganges und Brahmaputra 8259435 354
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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seitdem auch die Wollweberei. Es hat (1881) 3136 meist deutsche, wohlhabende Einwohner von regem Gewerbfleiß.
Heluan, Badeort in Ägypten, 23 km südlich von Kairo, 5 km östlich vom Nil auf einem Plateau der Arabischen Wüste, dessen Quellen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
Öffnen |
1861 auf dem Isthmus von Suez während des Kanalbaues angelegt wurde, liegt im NW. des für den Hauptkanal benutzten Timsahsees, an der Eisenbahn Kairo-Suez und am schiffbaren Süßwasserkanal, der, vom Nil herkommend, im SW. der Stadt sich nach Suez
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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Wichtigkeit gewonnen. Die Stadt macht mit ihren Festungswerken, ihren Kirchen und Palästen einen malerischen Eindruck. Die Straßen sind regelmäßig, gerade und breit. Unter den öffentlichen Plätzen zeichnen sich namentlich der Hauptplatz (Piazza dei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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. Die Zahl seiner Bilder, welche sich zumeist durch eine kräftige und breite, oft glänzende koloristische Behandlung auszeichnen, ist sehr groß. Die beiden Hauptwerke, die er mit Rubens zusammen gemalt hat, sind die Jagd der Diana (Museum zu Berlin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
Öffnen |
und indischer Waren ein blühender Platz, verfiel aber danach und zählte bei Beginn der Kanalbauten nur 1500 Einw.
Suezkanal, Seekanal zur Verbindung des Mittelländischen und des Roten Meers mittels Durchschneidungen der nur 113 km breiten Landenge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
Öffnen |
zu Breite (Kanton Zürich), besuchte das Lehrerseminar zu Küßnacht und die Akademie zu Lausanne, war 1837-50 Lehrer an zürcherischen Sekundärschulen, bis 1852 Seminarlehrer zu Kreuzlingen, bis 1860 Seminardirektor zu Münchenbuchsee (Bern), seit 1861
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
Öffnen |
mit dem Nil, Kairo und dem ganzen Hinterlande in Verbindung gesetzt hat, hat sich die Stadt aufs neue zu einem der bedeutendsten und schönsten Hafen- und Handelsplatze des Mittelmeers erhoben, dessen Verkehr fortwährend im Steigen begriffen ^[fehlt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
Öffnen |
der zur
Ausführung jeder Bewegung notwendigen Muskelkontraktionen verursacht wird (s. Rückenmarksschwindsucht ).
A. T. B. , Akademischer Turn-Bund.
Atbarā , Astaboras , der nördlichste und letzte unter den Nebenflüssen des
Nils
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
Öffnen |
) mit lockerer Erde zu umgeben und
hierdurch größere und zarter ausgebildete Knollen zu gewinnen. Zu dieser Arbeit wird eine etwas breite Hacke benutzt, mit der die Erde entweder an jede einzelne
Pflanze herangezogen wird, so daß sie dieselbe kegelförmig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Bizare ), eine Nelken- und Tulpenvarietät mit breiten Streifen.
Biscarra , Carlo Felice, ital. Maler, geb. 1825 als Sohn des Malers und Direktors der Albertina zu Turin, machte daselbst seine
künstlerischen und wissenschaftlichen Studien und begab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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lang, 30 m breit, bis 13 m hoch, wurde 1826 angeblich von den Malern Ernst Fries und August Kopisch wieder entdeckt. Der Eingang ist kaum 1 m hoch, sodaß man
nur bei ruhigem Wetter schwimmend oder im Nachen liegend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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593
Broye (Bezirk) - Bruce (Robert)
Quellbächen unweit Semsales (876 m) an den westl. Vorbergen der Molesongruppe, durchzieht bald Waadtländer, bald Freiburger Gebiet, tritt bei Moudon in das breite, sumpfige Broyethal und fließt, von Payerne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
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durch stellenweise Verengung de5
Lumens aus', an den breiten En-
den iFig. 3n) ist das Lumen siebt-
lick erweitert. Das W ollhaar
(Fig. 4) hat ein schuppiges, sebacb-
telbalmartigeo 'Äußere und zeigt
im Innern, so bei den gröbstenSor-
len, zulveileit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Großbulgarienbis Großdeutsche Partei |
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466
Großbulgarien - Großdeutsche Partei
Schlurre
Geschütze
N a m e
Breit
nneng"
-kster^
Z
Z
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Z
U
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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157
Hicks Beach - Hidschr
größtenteils arab. Reiter, angegriffen, erfocht jedoch einen glänzenden Sieg. H. ließ einen Teil seiner Truppen am Weißen Nil stehen, kehrte nach Chartum zurück und organisierte im Lager von Omdurman, Chartum gegenüber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
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415
Nordenskiöld - Norderney
ein hoher Grad von praktischer Brauchbarkeit nicht '
abzubrechen, was auch ihr Vorkommen in vielen
Armeen und Marinen erklärlich macht.
Nordenskiöld (spr.-schöld), Nils Adolf Erik,
Freiherr von, Geognost
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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.) in Marokko.
Schilluk , Negerstamm am obern Nil, im W. begrenzt von den arab. Bagara, im O. von dem Weißen Nil. Dicht gedrängt, mehr als 1
Mill. stark, bewohnen sie das linke Ufer von der Mündung des Bahr el-Ghasal bis Abu Seir (eine Strecke etwa 600
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
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Mauerung geschützt. Das
Trockendock ist 112 m lang, 23 m breit und 9 m hoch. Die Reede ist sicher und auf 100 qkm nicht unter 10 m tief. Die Bevölkerung besteht neben etwa 1200 Europäern aus
Ägyptern, Araber n, Indern und Negern, zusammen etwa 15000
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
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und empfing
im Juni 1896 in Belgrad den Besuch des Fürsten
Mola von Montenegro. (S. Serbien.)
* Alexandra-Nil, jetzt meist Kagera genannt,
.Hauptquellstuß des Nils, wurde 1892 durch Bau-
mann sowie 1894 durch Graf von Götzen erforscht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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-Ostafrika und im W. an den Kongostaat. Im NW. reicht
die engl. Machtsphäre bis zum obern Nil; die ehemalige Provinz Bahr el-Ghasal wurde 1894 pachtweise an den Kongostaat abgetreten. Zahlen über den
Flächeninhalt und die Bevölkerung können
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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' östl. L.) eine Breite von 7790 km (1050 Meilen). Gegen ⅔ des Ganzen liegen auf der nördlichen, ⅓ auf der südlichen Halbkugel. Seine Größe beträgt 29,826,922 qkm (541,623 QM.). A. behauptet unter den Erdteilen die dritte Stelle sowohl durch seine Größe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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Arbeiten des Instituts gehören hiernach: astronomische z Bestimmungen der Lage der Lotrichtungen nach geo-! graphischer Länge und Breite an möglichst vielen, ! durch geodätische Messungen miteinander verbundenen Orten; astronomische Orientierungen an
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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Dayamus , in der Hindusprache
Nanga-Parbat (d. h. kahler Berg), eine der gewaltigsten Bergmassen der Erde im westl. Himalaja, 8115
m hoch. Der D. steht auf der linken Seite des Indus in gleicher geogr. Breite mit Skardo, an der Westgrenze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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hervorzuheben: Scene in Manchester (1867), Mount Hood in Oregon (1870), Kastell Sant Elmo bei
Neapel, Rückkehr von Philä (1871), Eingang in ein maur. Haus in Tanger, Das Goldene Horn (1873), Reiseboote auf dem Nil (1874),
Oktober an der Küste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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(Hauptbild), der Bote vom Sinai am Mosesbrunnen (1864), Überschwemmung des Nils, Hagar und Ismael, Mater purissima , die Aussetzung des Moses, das Haupt des Hauses im Gebet und viele andre, unter denen die orientalischen von kräftiger, bestimmter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Dampfschiff (volkswirtschaftliche Bedeutung, Trajektschiffe; Geschichtliches) |
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Eastern, welcher Rad- und Schraubendampfer zugleich ist, ist 207 m lang und 25,3 m breit; Raddurchmesser 17 m, Schraubendurchmesser 7,3 m, Gewicht der Schraube 60 Ton., 7 Masten, 6500 QYards Segelfläche, Raum für 3000 Reisende. Es sind aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Amur 4400 2090000
Jantsekiang 5200 1872000
Ganges und Brahmaputra 3000 1294000
Huangho 4100 1000000
Indus 3180 960000
Euphrat 2100 673000
Amu Darja 2000 440000
Sir Darja 1900 ?
Afrika:
Congo 4200 3206050
Nil 6170 2810300
Niger 4160
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0177,
von A fonds perdubis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) |
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von einem Kanal durchstochenen, 125 km breiten Isthmus von
Sues zusammenhängt. Es erstreckt sich von 37° 20' nördl. Br. (Kap Blanco) bis 34° 51' südl. Br. (Kap Agulhas) und von 17° 34' westl. L. (Kap Verde) bis
51° 16' östl. L. von Greenwich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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breit war. Von Santarem abwärts erweitert er sich bis 15 km und wendet sich von Porto de Moz ab, von vielen Inseln geteilt, gegen NO., mehrfach bis zu 80 km breit. - Die Mündung besteht aus drei Hauptarmen, die die Inseln Caviana und Mixiana umschließen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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Kriegsschiff rettete. Später hat sich übrigens herausgestellt, daß Ericssons Monitor nur die Verwirklichung der Ideen des englischen Schiffskapitäns Coles war, allerdings mit einigen wesentlichen Abweichungen. - Sein älterer Bruder, Nils (Ericson
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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viereckigem Kopf, langer, hoher, vorn sehr breiter, aufgeschwollener Schnauze, kleinen Ohren und Augen, kurzem, kräftigem Hals, langgestrecktem, schwerfälligem, dickem Körper, in der Mitte herabhängendem Bauch, unverhältnismäßig kurzen Beinen, vier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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in die ebene Küstenzone ein, um dieselbe in vielfachen Windungen zu durchziehen. Bei Futtatenda, unterhalb Barrakonda, hat der Fluß selbst in der Trockenzeit bei 100 m Breite eine Tiefe von 4-6 m, während er in der Regenperiode einen 12-16 m höhern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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706
Beltis - Belutschistan
breit. Der Große B. hat starke nördl. und südl. Strömungen (wie auch Sund und Kleiner B.), durch welche Kattegat und Ostsee ihre Gewässer auswechseln; von den Inseln sind zu nennen Romsö, Sprogö, Agersö und Omö
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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., etwa 480 km
lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt,
gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
Öffnen |
282
Ericssonsche Maschine - Erigena
veröffentlicht. Er starb 8. März 1889 in Neuyork.
Sein Leichnam wurde 1890 nach Schweden über-
geführt. Seine Biographie fchrieb Church (2 Bde.,
2. Aufl., Lond. 1893).
Sein älterer Bruder, Nils Ericfon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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Sakhi bahnt sie sich dann, in 2478 m Höhe, ein
Querthal durch den Himalaja und tritt bei dem
Tempel Deoprajag (s. d.) mit der von NO. her
kommenden ruhigern, aber wasserreichern und 49 m
breiten Alaknanda-Ganga zusammen, die bei
dem Berggipfel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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. 1867), "Das Stromsystem des
obern Nil" (ebd. 1856), "Das Areal der Hoch- und
Tieflandschaften Europas" (ebd. 1873), "Kleine
Schulgeographie" (ebd. 1874), "Leitfaden beim Unter-
richt in der Geographie" (8. Aufl.-, ebd. 1890). Weit
verbreitet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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). Die meisten
und größten P. finden sich in Unterägypten auf der
Westseite des Nils in der Höhe von Aairo bis zum
Fajum. (Vgl. die Karte: Kairo und die Pyra-
miden fel der, Bd. 10, S. 24.) Es sind in diesem
Striche des Wüstenrandes noch jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Missionarbis Mississippi |
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, Wasser oder Fluß), der längste Strom Nordamerikas und nächst dem Amazonenstrom, Nil und Kongo, aber mit dem Missouri als Quellfluß überhaupt der längste Fluß der Welt. Er ist 6530 km lang, das Stromgebiet bedeckt 3,1 Mill. qkm. Obschon sein Quellgebiet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
gehören insbesondere die echten Nubier (Fig. 12), welche das Nilthal von Assuân bis Wadi Halfa bewohnen, nebst den Bewohnern von Dongola, ferner das erobernde Volk der Fundsch zwischen dem Weißen und Blauen Nil, die Schangalla am Takazzé und Atbara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
Öffnen |
mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
733
Aracaty - Arachne.
(A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Dalrybis Dalton |
Öffnen |
großen, zum Teil auch zu der Landschaft Wermland gehörenden Seen Östra Silen (103 m ü. M.) und Westra Silen (95,6 m ü. M.) ergießen, und welcher dann in den 15 km langen, 4 km breiten Laxsjö (74 m ü. M.) eintritt, der endlich durch die Upperudså bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
Erdbogen zwischen Alexandria und Syene (Assuân) am Nil, von welchen Orten er annahm, daß sie unter demselben Meridian lägen, zur Messung. Seine Rechnung ergab für den Erdumfang 252,000 Stadien, von denen 40 auf 1 ägyptischen Schönus (= 6,3 km) gingen, d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0441,
Kanäle (Geschichtliches) |
Öffnen |
unter den ägyptischen Pharaonen und den Ptolemäern wurden große Arbeiten zur Verbindung des Nils mit dem Roten Meer ausgeführt. In Griechenland wurde schon in alten Zeiten ernstlich das Projekt eines Durchstichs des Isthmus von Korinth in Erwägung
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