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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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aufsteigende n Felsen des Ostrandes hin, während ihn links ein breiter
und flacher Uferstreif begleitet, der zu dem sanfter aufsteigenden Westgehänge den Übergang macht. Die Kanäle entziehen hier dem Nil
viel Wasser, und das ist einer der Gründe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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ausgedehnten Gebiets aber reine Wüste ist, breiten sich in der südlichen Hälfte, wo der Nil eine Reihe von Zuflüssen sowohl von der rechten als der linken Seite empfängt, weite Ebenen aus, die zwar zum Teil steppenartig und unfruchtbar sind, daher
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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und bildet in seiner Längenausdehnung nach S., bis 2000 m ansteigend, die Wasserscheide zwischen dem Nil und dem Roten Meer. Die Westgrenze des Nilthals bildet ein breites wasser- und vegetationsloses Plateau von ansehnlicher Höhe, welches
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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211
Ägypten (Gewässer, Klima).
Flächeninhalt kaum mehr als 1/15 des Ganzen, und doch war Ä. von alters her eins der gesegnetsten Länder. So viel vermögen die Überflutungen des Nils unter dem glühenden Himmel Ägyptens. Jene von den periodischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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186
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen).
bus und Tumat, links die zwar langen, aber wasserarmen Dinder und Rahad auf. Der Fall des Flusses vom Tanasee (1755 m) bis Chartum beträgt 1370 m.
Von Chartum ab beschreibt der N. einen gewaltigen S
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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birgt. Weit im W. von Fajum,
14 Tagereisen von Alexandria entfernt, die Oase Siwah (s. d.), ein fruchtbares Gebiet von 30 km Länge und bis 2 km
Breite, 32, 3 m unter der Meeresfläche, mit 5600 E. – Die
Arabische Wüste im O. des Nils
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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breiter werde, wie man auf das Ansehen des alten Ptolemäos hin geglaubt hatte, und die Hoffnung, einen Seeweg nach Indien zu finden, gewann neue Nahrung. Barthol. Diaz entdeckte 1486 glücklich die afrikanische Südspitze und nannte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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185
Nil (Quellen, Oberlauf).
(s. Nilseen). Über das Quellgebiet des Blauen Nils war man bereits in den ersten Jahrhunderte unsrer Ära durch Kosmas Indikopleustes unterrichtet. Die alte Kunde vom Ursprung dieses Bahr el Azrak im Tanasee wurde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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Meer fließenden
Chor Baraka (s. d.) einmündet. Nicht zum Stromgebiet des Nils gehört auch der äußerste Südosten des Landes. Hier entspringt an de n Grenzen von
Gurage der Hawasch, der mit seinem breiten und fruchtbaren Thale eine ansehnliche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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die Gewässer des
dritten Nilquellsees, des Albert-Eduard-Sees, zu. Am Nordende des Albertsees, unter 2, 5 ° nördl. Br., fließt der 400–1500 m
breite Strom als Bahr el-Djebel aus dem See nach N. In dem ersten Teile dieser Strecke bis Dufilé
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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152
Afrika (Gewässer).
Gewässer der Nord- und Ostabdachung des letztgenannten Landes dem Nil zu. Größer ist das Gebiet des Weißen Flusses, der als Bahr el Dschebel aus dem Lande der Bari heraustritt. Langsam schleichend, zahlreiche große
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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) und die ägyptischen Grenzen im S. bis nahe an die Äquatorialseen erweitert. Das Rinnsal des Nils hinauf dehnten seit 1874 die ägyptischen Generalstabsoffiziere ihre Aufnahmen aus (Long, Chippendall, Watson, Linant de Bellefonds, Gessi). R. Gessi und Mason
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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, daß derselbe infolge seiner Lage (18 m tiefer als der Nil bei Beni Suef) dem Zweck der Wasseraufnahme aus dem Nil zur Zeit der Flut behufs Wiederabgabe nach dem Fallen des Flusses niemals dienen konnte (s. Mörissee). Die Mudirieh F., deren nutzbares
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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Randgebirge, das im Dschebel Soturba, seinem Hauptgipfel, 2103 m Höhe erreicht. Von Abu Hamed zieht sich die tiefe und fruchtbare Thalrinne des Nils gegen N., die von zwei mäßigen Bergketten, der libyschen und arabischen, begleitet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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375
Nil
el-Kerun aufnimmt. Für die geregelte Wasserverteilung des Nilwassers ist dieses natürliche Reservoir von der größten Bedeutung. Im NW. von Kairo,
19, 7 km
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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die Quellen des Nil entspringen sollten, um in zwei Seen sich zum Abfluß nach Norden zu sammeln. Die spätern arab. Geographen nannten das M.: el qamr (El-Komr). Als Speke 1858 den Victoria-Njansa als Nilquellsee entdeckt hatte, glaubte er in dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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, Kirri, Dufilé,
Makraka, Monbuttu, Latuka, Fadibek und Fauvera, ist durch den Weißen Nil in zwei ungleiche Hälften geteilt, von den Zuflüssen des Nils und des Uelle
ungemein reich bewässert, vielfach mit Getreide bebaut und zu tropischen Kulturen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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» (ebd. 1855); über Afrika «The Albert Nyanza, great basin in the Nile, and explorations of the Nil sources» (2 Bde., ebd. 1866; deutsch von Martin, 3. Aufl., Gera 1875), «The Nile tributaries of Abyssinia» (Lond. 1867; deutsch, 2 Bde., Braunschw
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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Teil des Landes ist der
Abaí , der obere Lauf des Blauen Nils, zu nennen,
der bei Säkkala in der Provinz Matscha entspringt, als reißender Bergstrom in den
Tanasee fällt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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., ist 150 km lang, durchschnittlich 30 km breit und umfaßt 4650 qkm (85 QM.). In sein Nordostende tritt der Somerset-Nil bei Masungo, vor dessen breiter Mündung sich zahlreiche Inselchen lagern; der Strom verliert sich völlig im See, so daß der an
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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und der Napoleongolf. Der einzig bedeutende Zufluß ist der Kagera (s. Alexandra-Nil ). Der einzige Ausfluß ist der hier
Kivira genannte Nil (s. d.). Da dieser trotz der starken Verdunstung des Sees um ein Drittel mehr Wassermenge enthält als der
Kagera
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alexandrapolbis Alexandria (in Ägypten) |
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von der einheimischen Bezeichnung Kagera jetzt wieder verdrängt ist, Baumann erforschte 1892 sein Quellgebiet.
Da der A. der mächtigste und längste Zufluß des Victoria-Njansa und da dessen einziger Ausfluß der Kivira oder Somerset-Nil ist, so wird gegenwärtig der A
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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Antwerpen, gest. daselbst
19. Aug. 1657, war ein Schüler des jüngern Pieter Brueghel und van Balens, widmete sich anfangs der Früchtemalerei, dann der Tiermalerei. S. stellte in
seinen großen und reichen Bildern mit breiter Pinselführung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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den Flußmündungen und am mittlern Kongo sowie mittlern Nil. Sehr verbreitet ist Laterit, eine ziegelrote poröse Erdart,
ein Verwitterungsprodukt des Gneis und der ältern Schiefer. Goldführender Sand und Schutt findet sich namentlich in Senegambien
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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Kongo und ,
Nil (30° östl. L. von Greenwich) und wendet sich
längs derselben uach Mahagi am Albert-Njansa
und von hier aus am westl. Ufer dieses Sees und
des Albert-Eduard-Njansa nach dem Tanganika.
Die Gegend an beiden Ufern des obern Nils
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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nordnordwestlich über die Kamiesberge (1563 m) nach Klein- und Groß-Namaland, wo seine breite, wüste Scheitelfläche
bei Amhub 1490 m, bei Reboboth 1390 m hoch liegt, und steigt im Plateau des Damaralandes (19–22° südl. Br.) bis 1830 m mittlerer Erhebung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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km
354
320
170,6
74,2
148,4
51,9
448
Breite
des Delta
kiu
321,8
300
14,2
326,5
46,3
82 594
Mississippi......> 31 859
Nil..........l 22 194
Donau........ 2 588
Rhone........ 750
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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. Alkoholismus .
Berber , s. Berbern .
Berber , Dar B. , Landschaft in Nubien, am Nil unterhalb der Mündung
des Atbara. Der Hauptort am Nil, B., besteht aus ärmlichen Erdhütten, ist aber ein nicht unwichtiger Handelsplatz mit über 10000
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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Tafelland, durchschnitten von breiten Thälern und engen Schluchten. An den Ufern des Niger aber finden
sich große Strecken bestkultivierten Bodens; weiter nach dem Innern herrscht der Savannencharakter vor. Die einzigen Ausfuhrartikel sind Kautschuk
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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und der großen Flüchtigkeit in der Ausführung ist die Zahl seiner Bilder eine sehr große. Die hervorragendsten sind: die Gaben des Meers und der Erde, Kleopatra auf dem Nil (Stuttgart, Staatsgalerie), eine Spazierfahrt auf dem Nil, Siesta am Hof
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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- oder zweisamige, frei in den Gruben des Fruchtbodens sitzende Nuß. N. speciosum Willd. (Nymphaea Nelumbo L., indische Seerose, Nillilie, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit völlig schildförmigen, über 30 cm breiten, metallisch glänzenden, unter dem Wasser silberartig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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Norden und entdeckte 3. Aug. 1858 den Victoria-Njansa (Ukerewesee). Am 2. Febr. 1859 kamen beide Reisende wieder an der Ostküste an. Aufgefordert von R. Murchison in London, den Zusammenhang des Victoria-Njansa mit dem Weißen Nil aufzusuchen, reiste S
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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und den Luburi, rechts den Lufira, welcher den ansehnlichen Likulwe empfängt, bis 60 m breit und eine große Strecke schiffbar ist, bis er die Gebirge in Wasserfällen durchbricht. Der Luapula ist der Abfluß des Bangweolosees an dessen Südwestecke
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, auch männlicher Vorname.
Beni-Hassan, Dorf in Mittelägypten, am rechten Ufer des Nils, mit über 30 Gräbern in den Felsenwänden des hier nahe an den Fluß herantretenden Arabischen Gebirges. Am sehenswertesten sind die beiden nördlichsten, welche
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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535
Vermehren - Vetter.
malte er orientalische Figurenbilder mit breitem, energischem Pinsel, z. B.: Aufruhr der Juden um den Mörder Barrabas
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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den Spiegel des Meers, 65 m unter den des Nil bei Beni-Suef hinabreicht. F. ist die fruchtbarste Provinz des
Landes; sie erzeugt Aprikosen, Feigen, Wein u.s.w. in großer Menge und versorgt mittels Eisenbahn den Markt von Kairo mit Ackerbauprodukten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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.
Asrak , Bahr el- (Blauer Nil), Nebenfluß des Nils (s. d.).
A. SS ., Abkürzung für
Acta Sanctorum (s. d.).
Assab-Bai oder Sababai , eine 55, 6 km im NO. der Straße
von Bab el-Mandeb an der Westküste des Roten Meers
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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" sich bis 240 Seemeilen von der Küste erstreckt, hat die Breite des zweiten äußern kalten Streifens von 37 bis zu 60 Seemeilen zugenommen, dagegen der äußerste warme Streifen von 75 bis zu 50 Seemeilen abgenommen und zeigt in seinem weitern Verlauf
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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, bis zu 90 m Breite eingeengt. Dafür ist die Tiefe aber eine sehr große. Bei dem "Knie von Burrum" wendet sich der Strom scharf nach SO., eine Richtung, die er im allgemeinen bis 8° nördl. Br., also fast bis zur Einmündung des Binuë, beibehält. Ober
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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. 1869 fand im Beisein vieler Fürstlichkeiten und einer ungeheuern Schar geladener Europäer die Eröffnung des Kanals unter Festlichkeiten statt, die dem Chedive 20 Mill. Fr. gekostet haben sollen.
Die Länge des Kanals beträgt 160 km, die Breite
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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674
Belopaschzen - Beltrami.
und deuten die Strömungen an, welche in dem noch nicht erstarrten Gestein vorhanden waren.
Belopaschzen, Nachkommen des russ. Bauern Sussanin, der dem Gründer des Romanowschen Geschlechts, Michael Fedorowitsch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, Bauernkarpfen, Barutschel, Gareisl, C. vulgaris Nils.), bis 35 cm lang und über 1 kg schwer, mit sehr stumpfer, engmäuliger Schnauze, sehr breiter Stirn und schwach ausgeschnittener Schwanzflosse, dunkel messinggelb, auf dem Rücken stahlblaugrün
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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), Pflanze aus der Familie der Papilionaceen im Überschwemmungsgebiet des obern Weißen Nils und des Victoria Nyanza, auch an Flußufern Senegambiens, bildet einen Strauch, dessen Stämme ungemein schnell 3-4,5 m über den höchsten Wasserstand emporschießen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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.
Dakahlieh, Provinz (Mudirieh) von Unterägypten, am rechten Ufer des Damiettearms des Nils, im N. vom Mensalehsee begrenzt, 2061 qkm (37,5 QM.) groß mit (1877) 531,954 Einw., eine von unzähligen Kanälen durchschnittene, fruchtbare Ebene, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
Öffnen |
gehöriges Grundstück; f. instructus, ein Landgut mit Schiff und Geschirr.
Fundybai (spr. fönndi-), große Bai des Atlantischen Ozeans, die sich zwischen Neuschottland und Neubraunschweig 280 km weit in nordwestlicher Richtung erstreckt, 50 km breit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0654,
Delta |
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das Verhältnis bei den kleinern Flüssen fast genau umkehrt (22 gegen 49). Über die Flächenausdehnung der Deltas gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Name des Deltaflusses Flächeninhalt Hektar Länge Kilom. Breite Kilom.
Ganges und Brahmaputra 8259435 354
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
Öffnen |
mit dem Nil, Kairo und dem ganzen Hinterlande in Verbindung gesetzt hat, hat sich die Stadt aufs neue zu einem der bedeutendsten und schönsten Hafen- und Handelsplatze des Mittelmeers erhoben, dessen Verkehr fortwährend im Steigen begriffen ^[fehlt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
Öffnen |
, mit gelber, bei jungen Vögeln aschgrauer Iris, schwarzem Schnabel, weißlicher, nackter Gesichtshaut und grauen Füßen, bewohnt Westafrika von Senegambien bis Benguela, östlich bis zum Tsadsee, den westlichen Quellflüssen des Nils und dem Nyanzasee
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
Öffnen |
385
Alluvion - Allylalkohol.
Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Suessa Auruncabis Suetonius |
Öffnen |
492
Suessa Aurunca - Suetonius
zeigen, in welchen die untern Zahlen und die schraffierten Teile sich auf das alte Profil beziehen, dessen Achse nur zum Teil mit der neuen übereinstimmt. Die Breiten sind derart geregelt, daß in der Tiefe von 8
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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und indischer Waren ein blühender Platz, verfiel aber danach und zählte bei Beginn der Kanalbauten nur 1500 Einw.
Suezkanal, Seekanal zur Verbindung des Mittelländischen und des Roten Meers mittels Durchschneidungen der nur 113 km breiten Landenge
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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der zur
Ausführung jeder Bewegung notwendigen Muskelkontraktionen verursacht wird (s. Rückenmarksschwindsucht ).
A. T. B. , Akademischer Turn-Bund.
Atbarā , Astaboras , der nördlichste und letzte unter den Nebenflüssen des
Nils
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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Arbeiten des Instituts gehören hiernach: astronomische z Bestimmungen der Lage der Lotrichtungen nach geo-! graphischer Länge und Breite an möglichst vielen, ! durch geodätische Messungen miteinander verbundenen Orten; astronomische Orientierungen an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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Zeit Präfekt des Departements Seine-et-Oise und wurde 1871 abermals in die Nationalversammlung gewählt, in der er der republikanischen Minorität beitrat. Die Ernennung zum lebenslänglichen Senator schlug er aus, ließ sich dagegen 1878 von seinem alten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
.) in Marokko.
Schilluk , Negerstamm am obern Nil, im W. begrenzt von den arab. Bagara, im O. von dem Weißen Nil. Dicht gedrängt, mehr als 1
Mill. stark, bewohnen sie das linke Ufer von der Mündung des Bahr el-Ghasal bis Abu Seir (eine Strecke etwa 600
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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' östl. L.) eine Breite von 7790 km (1050 Meilen). Gegen ⅔ des Ganzen liegen auf der nördlichen, ⅓ auf der südlichen Halbkugel. Seine Größe beträgt 29,826,922 qkm (541,623 QM.). A. behauptet unter den Erdteilen die dritte Stelle sowohl durch seine Größe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Bizare ), eine Nelken- und Tulpenvarietät mit breiten Streifen.
Biscarra , Carlo Felice, ital. Maler, geb. 1825 als Sohn des Malers und Direktors der Albertina zu Turin, machte daselbst seine
künstlerischen und wissenschaftlichen Studien und begab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, durchschnittlich 74 km breit und 860 m ü. M. gelegen; seine überschüssigen Gewässer führt der Lukuga zum Lualaba. Die eigentlichen großen Nilseen sind der Ukerewe (1275 m ü. M.), 1858 von Speke entdeckt, und der durch den Victoria-Nil mit ihm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
Öffnen |
(Crocodilopolis oder Arsinoë) nördlich von el Medineh gewonnen zu haben, während Amenemhat III. durch Erweiterung der Schutzdämme zum eigentlichen Schöpfer des M. wurde. Noch zu Herodots Zeiten scheint der M. in gleicher Höhe mit dem Nil existiert zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
Öffnen |
. Jahrh. bis jetzt viele vergebliche Verbote erlassen. Andere Bezeichnungen sind «Guter Montag» (jetzt
noch am Oberrhein) und «Hirsenmontag» (Schweiz).
Blauer Nil , östl. Quellfluß des Nils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
Öffnen |
, der das Mittelländische mit dem Roten Meer, den Isthmus von Sues durchschneidend, verbindet. Schon
unter den Pharaonen Sethos I. und Ramses II. (um 1400 v.Chr.) war ein Kanal vom Nil bis zur Ostgrenze des Reichs und wahrscheinlich zum Roten Meer gegraben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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und verfolgte gegen Ende des Jahres den Lauf des Nils stromaufwärts bis Assuan, kehrte nach Kenneh zurück und reiste mit einer Karawane bis Kossëir am Roten Meere, von wo er nach Dschidda segelte. Von hier kehrte er Sept. 1769 nach Massaua zurück
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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des Kenia nähert es sich einigermaßen dem europäischen.
Die Gesundheitsverhältnisse in den Hafenplätzen sind wie übera ll in Ostafrika sehr ungünstig. Westlich der 10‒20 km breiten Küstenzone zwischen dem
Umba und Tana, innerhalb welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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), wobei an Stelle der das Haar durchzüngelnden Schlangen schließlich das wirr flatternde Haar selber tritt. Vgl. Levezow, Über die Entwickelung des Gorgonenideals in der Poesie und bildenden Kunst der Alten (Berl. 1833).
Gorgonen, Wesen der griech
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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157
Hicks Beach - Hidschr
größtenteils arab. Reiter, angegriffen, erfocht jedoch einen glänzenden Sieg. H. ließ einen Teil seiner Truppen am Weißen Nil stehen, kehrte nach Chartum zurück und organisierte im Lager von Omdurman, Chartum gegenüber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
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und empfing
im Juni 1896 in Belgrad den Besuch des Fürsten
Mola von Montenegro. (S. Serbien.)
* Alexandra-Nil, jetzt meist Kagera genannt,
.Hauptquellstuß des Nils, wurde 1892 durch Bau-
mann sowie 1894 durch Graf von Götzen erforscht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
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1861 auf dem Isthmus von Suez während des Kanalbaues angelegt wurde, liegt im NW. des für den Hauptkanal benutzten Timsahsees, an der Eisenbahn Kairo-Suez und am schiffbaren Süßwasserkanal, der, vom Nil herkommend, im SW. der Stadt sich nach Suez
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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. Die einzigen Städte sind Söderhamn und Hudiksvall.
Helsingör, See- und Handelsstadt auf der dän. Insel Seeland, Amt Frederiksborg, Endpunkt der Eisenbahnlinie Kopenhagen-H., an der schmälsten Stelle des Sundes, der schwedischen Stadt Helsingborg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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.
Piaggia (spr. pĭaddscha), Carlo, Afrikareisender, geboren zu Lucca um 1830, kam 1852 nach Ägypten, wo er als Gärtner, Uhrmacher etc. einige Jahre lebte. 1856 ging er nach Chartum und bereiste wiederholt die Länder des Weißen Nils, gesellte sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
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er 1876 im Auftrage von
Gordon Pascha die Strecke des Nils oberhalb Dufile
ausnabm, den Ausflnß des Nils aus dem Albert-
^ee feststellte und diesen zuerst umfuhr. Nach einem
mißlungenen Verfnch, von Fadafi aus in die Galla-
läitder vorzudringen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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eine der
kohlenstoffreichsten Säuren der Fettsäurereihe. B. wird sehr schwer ranzig und ist deshalb sehr geschätzt.
Behērah , die nordwestlichste Provinz Ägyptens, zwischen dem westl. Mündungsarme des Nils und dem von Rosette,
mit der Hauptstadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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) und auf die Verteilung der Pflanzen.
Der Vegetationsgürtel des Sudân oder, wie er auch heißt, der Gürtel tropischer Vegetation reicht so weit wie der regelmäßige Sommerregen; am Nil beginnt derselbe mit den letzten Nilkatarakten oberhalb Schendy
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
Öffnen |
des Trent in England, wird bei Leicester schiffbar.
Soave (ital.), sanft.
Sobat, rechter Nebenfluß des Nils, da, wo derselbe nach der Vereinigung des Bahr el Ghasal und Bahr el Dschebel und kurzem westöstlichen Lauf sich in scharfem Knie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
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und Polarfahrer, geb.
18. Nov. 1832 inHelsingfors, begleitete seinen Vater
Nils N., Chef des finländ.Berg- und Hüttenwesens,
auf Reisen in Finland und im Ural, studierte inHel-
singfors, begab sich 1857 nach Stockholm, wo er 1858
Professor
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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., vereinigen sich dann ostwärts gewendet mit dem Tocantins zu dem breiten Ästuar des Rio Para, dessen Gewässer dann ebenfalls nordöstlich ins Meer fließen. Der Rio Para darf aber nicht als Mündungsarm des A., sondern des Tocantins-Araguaya aufgefaßt werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Großbulgarienbis Großdeutsche Partei |
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466
Großbulgarien - Großdeutsche Partei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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in der Richtung des
Gasstroms. Das zu schmelzende Metall wird durch die Thüröffnung a eingebracht und bei b auf dem Herde ausgebreitet, worauf man
die Thüröffnung vermauert. Nun beginnt die Heizung auf dem links sichtbaren Roste. Die Flamme erhitzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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(Hauptbild), der Bote vom Sinai am Mosesbrunnen (1864), Überschwemmung des Nils, Hagar und Ismael, Mater purissima , die Aussetzung des Moses, das Haupt des Hauses im Gebet und viele andre, unter denen die orientalischen von kräftiger, bestimmter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Dampfschiff (volkswirtschaftliche Bedeutung, Trajektschiffe; Geschichtliches) |
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in der Längsrichtung des Schiffs hintereinander und nehmen kaum ein Drittel der Breite des 7,85 m breiten Schiffs ein, während der übrige Raum zur Aufstellung der Eisenbahnwagen frei bleibt.
Geschichte des Dampfschiffs.
Mechanische Mittel und Kombinationen zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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erleichtern. Manchmal finden sich im Mittellauf Einschnürungen des Bettes, infolge deren der breite Strom auf einmal beträchtlich schmäler wird, so z. B. der Rhein bei Bingen. Wo der Wasserspiegel eines Flusses kaum oder nur noch um weniges höher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0177,
von A fonds perdubis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) |
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schon auf 278 qkm
Flächenraum 1 km Küste nlänge kommt. Vom flachen Delta des Nils westwärts zieht die Nordküste, ohne größere Häfen und mit dem Ansteigen des
Landes allmählich steiler werdend, west-
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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Dayamus , in der Hindusprache
Nanga-Parbat (d. h. kahler Berg), eine der gewaltigsten Bergmassen der Erde im westl. Himalaja, 8115
m hoch. Der D. steht auf der linken Seite des Indus in gleicher geogr. Breite mit Skardo, an der Westgrenze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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Kriegsschiff rettete. Später hat sich übrigens herausgestellt, daß Ericssons Monitor nur die Verwirklichung der Ideen des englischen Schiffskapitäns Coles war, allerdings mit einigen wesentlichen Abweichungen. - Sein älterer Bruder, Nils (Ericson
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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706
Beltis - Belutschistan
breit. Der Große B. hat starke nördl. und südl. Strömungen (wie auch Sund und Kleiner B.), durch welche Kattegat und Ostsee ihre Gewässer auswechseln; von den Inseln sind zu nennen Romsö, Sprogö, Agersö und Omö
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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bildet der Kampf zwifchen den Gewässern des Flusses
und des Meers die äußerst ungesunden Sundarban
ls. d.). Wie der Nil schwillt der G. periodisch an;
die Steigung beginnt im Mai und erreicht im
September ein Maximum von 15 bis 16 m.
Der G
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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, die auf einer quadratischen Grundfläche vierseitig ausgebauten, spitz zulaufenden Grabgebäude der altägypt. Könige und nach diesen alle ähnlich geformten Körper (s. Pyramide). Die meisten und größten P. finden sich in Unterägypten auf der Westseite des Nils in der Höhe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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. h. Horusstadt, röm.
Hermupolis minor ), Hauptort der Provinz Beherah in Ägypten, im Delta des Nil, mit (1882) 23353 E., am Mahmudijeh-Kanal
und an der Eisenbahn von Kairo nach Alexandria, 62 km im OSO. von letzterm, ist schlecht gebaut, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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Stand erreicht. Die Mündung in das Atlantische Meer liegt unter 13° 29'' nördl. Br. südlich vom Grünen Vorgebirge beim Kap Santa Maria u. hat eine Breite von 22 km; die ganze Länge des Flusses schätzt man auf 2300 km. Fahrzeuge von 150 Ton. gehen vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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. 1867), "Das Stromsystem des
obern Nil" (ebd. 1856), "Das Areal der Hoch- und
Tieflandschaften Europas" (ebd. 1873), "Kleine
Schulgeographie" (ebd. 1874), "Leitfaden beim Unter-
richt in der Geographie" (8. Aufl.-, ebd. 1890). Weit
verbreitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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282
Ericssonsche Maschine - Erigena
veröffentlicht. Er starb 8. März 1889 in Neuyork.
Sein Leichnam wurde 1890 nach Schweden über-
geführt. Seine Biographie fchrieb Church (2 Bde.,
2. Aufl., Lond. 1893).
Sein älterer Bruder, Nils Ericfon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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des innern Afrika, im Nil gegenwärtig nicht mehr diesseit des 18. Breitengrades, während es in Süd-, Ost- und Westafrika viel weiter nach der Küste herabgeht als im Norden, sogar ins Meer hinaus und nach Sansibar schwimmt. In Flüssen mit wechselndem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Missionarbis Mississippi |
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mündet, im Durchschnitt 1340, unterhalb des Red-River durchschnittlich 1020 m breit. Zwischen Cairo und Memphis ist seine geringste Tiefe 1, zwischen Memphis und Red-River 1,8, und zwischen Red-River und Neuorleans 4,5 m. Der Unterschied zwischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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und geht bei Dendermonde (s. d.) in die Schelde. Er ist 105 km lang, 10‒20 m breit und von Aelst bis zur Mündung kanalisiert.
Dendĕra, Dorf in Oberägypten, eine Tagereise nördlich von Theben, am linken Ufer des Nils. In geringer Entfernung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Dalrybis Dalton |
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des Götakanals und gestattet daher größern Fahrzeugen, bis Upperud zu gelangen; die übrigen sind kleiner (32 m lang, 4,3 m breit und 1,6 m tief). Der interessanteste Punkt ist bei dem Eisenwerk Håfverud im O. des Sees Aklången, in welchen drei Senk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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der Erdkreis eingeschnitten war. Diese ältesten Karten sind verloren gegangen, ebenso wie jene des Marinos aus Tyros, der zuerst bei der Ortsbestimmung Längen und Breiten berücksichtigte. Von großer Bedeutung wurden die Karten des Alexandriners
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Ladóbis Ladung |
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.
Ladó, Hauptort des ägyptischen Sudân, am linken Ufer des Weißen Nils, unter 5° nördl. Br., 465 m ü. M. gelegen, wurde 1874 von Gordon statt des verlassenen Gondokoro erbaut. Durch die Erhebung des Mahdi wurde L. vollständig von dem übrigen Ägypten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Omdermanbis Omnia mea mecum porto |
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in der Provinz Florenz, fließt unweit Pistoja.
Omderman l Umde r m a n, O ni d u r m an),
.^csiden-; des Nachfolgers des Mahdi, war vor dem
Ausstand ein kleiner befestigter Ort auf dem linken
User des Weihen Nils zum Schutze des gegenüber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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. und 31° 26’ östl. L. am rechten Ufer des Nils, 12 km oberhalb des sog. Kuhbauchs, der Stelle, wo
der Strom sich in den Rosette- und den Damiette-Arm teilt, hart am Rande der Wüste, die hier sich zu der Hügelkette des Dschebel Mokattam erhebt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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