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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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aufsteigende n Felsen des Ostrandes hin, während ihn links ein breiter
und flacher Uferstreif begleitet, der zu dem sanfter aufsteigenden Westgehänge den Übergang macht. Die Kanäle entziehen hier dem Nil
viel Wasser, und das ist einer der Gründe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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. Der einheimische Name war Chemi oder Cheme (d. h. schwarzes Land); doch bezieht sich derselbe nicht auf die dunkle Hautfarbe der Einwohner, denn diese war rotbraun, sondern auf die schwarze Erde, welche, vom Nil angeschwemmt, den fruchtbaren Thalboden von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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aus Tertiärgestein gebildete Wüstenplatte, durchzogen von einer dem Nil parallelen Kette von Einsenkungen, in
deren tiefsten Stellen Oasen liegen. Die wichtigste ist die Provinz Fajum (s. d.), eine Tagereise vom Nil entfernt und
durch einen niedrigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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der Dammbauten entstanden, 67 km lang, durchschnittlich 33 km breit und 1-1½ m tief, mit vielen Inseln, fischreich und vom Suezkanal durchschnitten. Merkwürdig sind endlich noch die erst in neuerer Zeit genauer bekannt gewordenen unterirdischen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Teil der großen Libyschen Wüste. Große, bassinartige Vertiefungen, welche häufig unter dem Niveau des Nils liegen, bilden teils wirkliche Seen, teils kleine Oasen, wie die an den Natronseen. Da aber diese Bassins ihr Wasser größtenteils vom Nil
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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186
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen).
bus und Tumat, links die zwar langen, aber wasserarmen Dinder und Rahad auf. Der Fall des Flusses vom Tanasee (1755 m) bis Chartum beträgt 1370 m.
Von Chartum ab beschreibt der N. einen gewaltigen S
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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185
Nil (Quellen, Oberlauf).
(s. Nilseen). Über das Quellgebiet des Blauen Nils war man bereits in den ersten Jahrhunderte unsrer Ära durch Kosmas Indikopleustes unterrichtet. Die alte Kunde vom Ursprung dieses Bahr el Azrak im Tanasee wurde
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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von A.; der eine war durch den Lauf des Nils von der Natur gleichsam selbst vorgezeichnet, den andern hat sich der Mensch durch mühsame Karawanenverbindung vom N. nach dem Tsadsee selbst gebildet. Den Nil aufwärts sollte 1788 Ledyard im Auftrag
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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374
Niksar – Nil
Niksar , auch Niksara oder Nigissar , Stadt im
nordöstl. Kleinasien, im türk. Wilajet Siwas, unweit rechts vom Germilü (dem Lykos der Alten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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Meer fließenden
Chor Baraka (s. d.) einmündet. Nicht zum Stromgebiet des Nils gehört auch der äußerste Südosten des Landes. Hier entspringt an de n Grenzen von
Gurage der Hawasch, der mit seinem breiten und fruchtbaren Thale eine ansehnliche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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die westlich vom obern Nil sich ausdehnenden Landschaften, welche südlich von den durch Schweinfurth explorierten gelegen sind, erforschte und auch am Ostufer des Nils die Territorien der Bari-, Latuka-, Schuli- und Madistämme durchzog, drang der letztere
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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152
Afrika (Gewässer).
Gewässer der Nord- und Ostabdachung des letztgenannten Landes dem Nil zu. Größer ist das Gebiet des Weißen Flusses, der als Bahr el Dschebel aus dem Lande der Bari heraustritt. Langsam schleichend, zahlreiche große
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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kommen Kohlen, Eisen und Blei vor.
Fayûm (altägypt. Phiom, "Sumpf, Seeland"), Oase im nördlichen Mittelägypten, westlich vom Nil, ringsum eingeschlossen von wüsten Höhenzügen der libyschen Gebirgskette und nur durch eine schmale Pforte im O. mit dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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ist eine Hochebene von durchschnittlich 1200 m Höhe, die terrassenförmig und steil zur Küste der beiden Ozeane abfällt. Vom S. ausgehend, hat man, um das Plateau des Hochlands zu gewinnen, drei Randketten zu überschreiten, welche ebenso viele Terrassen nach dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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375
Nil
el-Kerun aufnimmt. Für die geregelte Wasserverteilung des Nilwassers ist dieses natürliche Reservoir von der größten Bedeutung. Im NW. von Kairo,
19, 7 km
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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Polen dem Äquator zufließenden kalten
Polarstrom und den oben vom Äquator zurückkehrenden Ä. In mittlern Breiten senkt sich der Äquatorialstrom so weit, daß er die Erdoberfläche treffen
kann. Es entsteht ein Kampf zwischen beiden Strömen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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vom Victoria-Njansa zum Tanganika, daß das Land und die Berge, wo die Quellen des Nil (dort Kagera oder Ruvuvu genannt) entspringen, "Mondland" und "Mondgebirge" in der Sprache der Eingeborenen heißen. Zweifelhaft bleibt nur, ob diese Benennung schon
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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» (ebd. 1855); über Afrika «The Albert Nyanza, great basin in the Nile, and explorations of the Nil sources» (2 Bde., ebd. 1866; deutsch von Martin, 3. Aufl., Gera 1875), «The Nile tributaries of Abyssinia» (Lond. 1867; deutsch, 2 Bde., Braunschw
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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und der Napoleongolf. Der einzig bedeutende Zufluß ist der Kagera (s. Alexandra-Nil ). Der einzige Ausfluß ist der hier
Kivira genannte Nil (s. d.). Da dieser trotz der starken Verdunstung des Sees um ein Drittel mehr Wassermenge enthält als der
Kagera
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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178
Afrika (Geologische Verhältnisse)
einzelt aufragende Hügelgruppen aus krystallinischem Gestein und im O. durch das Auftreten breiter, granitischer Hochflächen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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überhaupt, hat fünf Gipfel, wovon der höchste sich bis 1094 m erhebt. Die Walliser nennen den S.
Eryri , d.h. Adlerberg. Er ist vom April bis Oktober schneefrei und gewährt eine herrliche Rundsicht. Seit 1895 führt
eine Zahnradbahn (8 km
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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E. und zwei Bazaren; von
hier aus führt die verkehrsreichste, 420 km lange Karawanenstraße vom Nil zum Roten Meere nach Suakin. Seit Juni 1884 befindet sich B. mit der ganzen
Landschaft B. in der Gewalt der Mahdisten, nachdem General Graham
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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das krystallinische Gebirge vom Nil; am Wadi Arabah ist seine Nordgrenze.
Nordflachafrika , im W. vom Atlantischen Ocean, im O. vom Roten Meer, vom Abessinischen Gebirge mit seinen
südl. Ausläufern begre nzt, zerfällt in vier ungleiche Zonen. Die erste
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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(Muscheln) aus
Ostindien. Als Tauschmittel und Scheidemünze dienen entweder Kauri oder eine Art im Niger bei Timbuktu gefischter Süßwasserschnecken, dann Stücke
baumwollener Zeuge und Goldstaub; ferner in den kleinen Reichen westlich vom Niger
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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-
dropogon-und Pennisetumarten bekannt sind. In
^i'lni'^st'n ist ^it" H^'rMi'ilästi'lil>>? ^t"ni?in vil? NN1 H^il
ümpfen ist die Papyrusstaude gemein wie am Nil.
Folgende Pflanzen sind von den Negern in An-
bau genommen: Maniok, im K. Majakka
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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mehreren Stellen vom Meer durchbrochen und vom Festland durch eine bis 30 km breite Lagune getrennt wird. Unter den zahlreichen Gewässern ist das bedeutendste der Niger mit seinen zahllosen Armen, von denen jedoch die meisten der Sandbänke
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
Öffnen |
243
Congo (Fluß).
springt westlich vom Bangweolosee, fließt in nördlicher Richtung zum Landschisee, bei welchem er sich mit dem Luapula vereinigt. Er durchzieht zuerst den Lohembasee (schon südlich von demselben soll er 300-500 m breit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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oder Asal , Salzsee im Lande Adal (s. d.) im nördl.
Ostafrika, 14 km vom Busen von Tedschura, ein ovaler Kratersee von 19 km Länge und 6, 5 km Breite. Sein tiefblauer Spiegel
liegt 174 m unter dem Roten Meere; in seiner Mitte erhebt sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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. Faisabad .
Faja (span., spr. -cha ), in der span. Nationaltracht eine breite rote Wollschärpe, welche zweifach um den Leib
geschlungen wird; sie wird sowohl vom Volk als auch vom Militär getragen.
Fajardo (spr. fach-) , Stadt an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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seine Ufer tritt, sondern sogar vom Deboesee aufwärts nach S. strömt. Von seiner östlichen Wendung ab begleitet das Nordufer ein 4-12 km breites Überschwemmungsgebiet, das nach dem Binnenland zu von einer höhern Dünenreihe begrenzt wird. Von Bamba
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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.), ist gebirgig, wird in der Mitte vom Kalnikgebirge durchzogen, von der Drau, Ilova-Lonia (Grenzflüsse) und Casma bewässert, hat (1881) 135,962 Einw. und ist sehr fruchtbar (Getreide, Mais, Tabak und Obst und in Moslavina [Monoszló] berühmter Weinbau). Sitz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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.
Dakahlieh, Provinz (Mudirieh) von Unterägypten, am rechten Ufer des Damiettearms des Nils, im N. vom Mensalehsee begrenzt, 2061 qkm (37,5 QM.) groß mit (1877) 531,954 Einw., eine von unzähligen Kanälen durchschnittene, fruchtbare Ebene, welche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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verlängert sind. Sie bewohnen Südasien vom Indus bis Südchina und von Kaschmir bis zu den Sundainseln sowie Afrika zwischen 6 und 17° nördl. Br. Der Halsbandsittich (P. torquatus Bodd.), 35-40 cm, grasgrün, an den Halsseiten und der Wangengegend
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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erst nötig, den Süßwasserkanal zu vollenden, welcher vom Nil Trinkwasser nach dem Isthmus führen sollte. Bei Sagasig zweigt derselbe sich vom Nil ab, führt zunächst in östlicher Richtung nach Ismailia und von da südlich bis Suez; Schleusenwerke geben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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503
Golgasdruck - Gollantsch.
ist ein kalter, 25 Seemeilen breiter Streifen, darauf folgt wieder ein warmer Streifen von 45 Seemeilen Breite. Diese zwei warmen Streifen mit dem dazwischenliegenden kalten Streifen bilden den eigentlichen G
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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gehöriges Volk, das im südlich vom 13.° nördl. Br. gelegenen Teil von Senaar, am Blauen Nil sowie zwischen diesem und dem Weißen Nil, bis zum 10.° wohnt. Die F. erscheinen bereits auf altägyptischen Denkmälern dargestellt, waren als Ptoemphanoi Bion
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, Bauernkarpfen, Barutschel, Gareisl, C. vulgaris Nils.), bis 35 cm lang und über 1 kg schwer, mit sehr stumpfer, engmäuliger Schnauze, sehr breiter Stirn und schwach ausgeschnittener Schwanzflosse, dunkel messinggelb, auf dem Rücken stahlblaugrün
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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seitdem auch die Wollweberei. Es hat (1881) 3136 meist deutsche, wohlhabende Einwohner von regem Gewerbfleiß.
Heluan, Badeort in Ägypten, 23 km südlich von Kairo, 5 km östlich vom Nil auf einem Plateau der Arabischen Wüste, dessen Quellen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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lang, 30 m breit, bis 13 m hoch, wurde 1826 angeblich von den Malern Ernst Fries und August Kopisch wieder entdeckt. Der Eingang ist kaum 1 m hoch, sodaß man
nur bei ruhigem Wetter schwimmend oder im Nachen liegend
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Suessa Auruncabis Suetonius |
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492
Suessa Aurunca - Suetonius
zeigen, in welchen die untern Zahlen und die schraffierten Teile sich auf das alte Profil beziehen, dessen Achse nur zum Teil mit der neuen übereinstimmt. Die Breiten sind derart geregelt, daß in der Tiefe von 8
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, durchschnittlich 74 km breit und 860 m ü. M. gelegen; seine überschüssigen Gewässer führt der Lukuga zum Lualaba. Die eigentlichen großen Nilseen sind der Ukerewe (1275 m ü. M.), 1858 von Speke entdeckt, und der durch den Victoria-Nil mit ihm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
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1861 auf dem Isthmus von Suez während des Kanalbaues angelegt wurde, liegt im NW. des für den Hauptkanal benutzten Timsahsees, an der Eisenbahn Kairo-Suez und am schiffbaren Süßwasserkanal, der, vom Nil herkommend, im SW. der Stadt sich nach Suez
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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El Gisr, nur 16 m ü. M. liegt, und deren Durchstechung durch drei Seen (Ballah-, Timsah- und Bittersee) noch wesentlich erleichtert werden mußte. Bereits im 14. Jahrh. v. Chr. wurde der Bau eines vom Nil zum Timsahsee und von da zum Roten Meer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
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415
Nordenskiöld - Norderney
ein hoher Grad von praktischer Brauchbarkeit nicht '
abzubrechen, was auch ihr Vorkommen in vielen
Armeen und Marinen erklärlich macht.
Nordenskiöld (spr.-schöld), Nils Adolf Erik,
Freiherr von, Geognost
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
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, der das Mittelländische mit dem Roten Meer, den Isthmus von Sues durchschneidend, verbindet. Schon
unter den Pharaonen Sethos I. und Ramses II. (um 1400 v.Chr.) war ein Kanal vom Nil bis zur Ostgrenze des Reichs und wahrscheinlich zum Roten Meer gegraben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0177,
von A fonds perdubis Afrika (Name. Lage und Grenzen. Küsten) |
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(Kap Guardafui), also durch 72 Breiten- und 69 Längengrade, vom Äquator ziemlich in der Mitte seiner Längenausdehnung
durchschnitten. Seine Länge von N. nach S. beträgt 8015 km, seine größte Breite von O. nach W. 7630 km. Sein Flächeninhalt umfaßt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
372 Alexandersbad – Alexandra-Nil
der 2. Teil des Nisâmischen Alexanderbuchs (Lpz. 1872). Dazu kommen Bearbeitungen in andern orient. Sprachen, arabisch,
syrisch, koptisch, armenisch, namentlich türkisch. Deren Verhältnis zu ihren Quellen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
Öffnen |
. Grenze der tropischen Region mündet der A. als el-Mokren (d. h. Verbindung) oder
el-Mokadah , auch wohl el-Aswad , d. i. der Schwarze. Erst vom 10. Mai an, in
der Regenzeit, hat sein gegen 300 m breites Thal hier so viel Wasser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Bizare ), eine Nelken- und Tulpenvarietät mit breiten Streifen.
Biscarra , Carlo Felice, ital. Maler, geb. 1825 als Sohn des Malers und Direktors der Albertina zu Turin, machte daselbst seine
künstlerischen und wissenschaftlichen Studien und begab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
Öffnen |
157
Hicks Beach - Hidschr
größtenteils arab. Reiter, angegriffen, erfocht jedoch einen glänzenden Sieg. H. ließ einen Teil seiner Truppen am Weißen Nil stehen, kehrte nach Chartum zurück und organisierte im Lager von Omdurman, Chartum gegenüber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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., Selfgovernment, Kommunalverfassung und Verwaltungsgerichte in England (ebd. 1871); ders.,
Geschichte des Selfgovernment (ebd. 1863); ders., Das engl. Parlament vom 9. bis zum Ende des 19. Jahrh. (ebd. 1886); Preuß, Die engl.
Staatsverfassung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf den mit der nördlichen Sahara unter gleicher geographischer Breite liegenden Kanarischen Inseln; sie haben für den Botaniker ein hohes Interesse, vor allem durch die bedeutende Erhebung über dem Meer und die scharfe Abmarkung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
Öffnen |
385
Alluvion - Allylalkohol.
Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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höchsten Punkte der Stadt steht die fünfschiffige gotische Kathedrale (1020 gegründet, dann 1194-1260 nach einem Brand neu aufgebaut), 130,5 m lang, im Chor 46 m breit, das Hauptschiff 36,5 m hoch, mit zwei herrlichen, 106 und 115 m hohen Türmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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Wichtigkeit gewonnen. Die Stadt macht mit ihren Festungswerken, ihren Kirchen und Palästen einen malerischen Eindruck. Die Straßen sind regelmäßig, gerade und breit. Unter den öffentlichen Plätzen zeichnen sich namentlich der Hauptplatz (Piazza dei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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) mit lockerer Erde zu umgeben und
hierdurch größere und zarter ausgebildete Knollen zu gewinnen. Zu dieser Arbeit wird eine etwas breite Hacke benutzt, mit der die Erde entweder an jede einzelne
Pflanze herangezogen wird, so daß sie dieselbe kegelförmig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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593
Broye (Bezirk) - Bruce (Robert)
Quellbächen unweit Semsales (876 m) an den westl. Vorbergen der Molesongruppe, durchzieht bald Waadtländer, bald Freiburger Gebiet, tritt bei Moudon in das breite, sumpfige Broyethal und fließt, von Payerne
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
.) in Marokko.
Schilluk , Negerstamm am obern Nil, im W. begrenzt von den arab. Bagara, im O. von dem Weißen Nil. Dicht gedrängt, mehr als 1
Mill. stark, bewohnen sie das linke Ufer von der Mündung des Bahr el-Ghasal bis Abu Seir (eine Strecke etwa 600
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
Öffnen |
vermählt.
^Alexander I., König von Serbien, erklärte
sich 13. April 1893 vor der verfassungsmäßig be-
stimmten Zeit für großjährig und setzte die Regenten
Ristic' und Belimarkowitsch ab. Durch ein Manifest
vom 21. Mai 1894 suspendierte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
Öffnen |
, und hat vom Kap Raso do Norte bis zum Reiherkap (Cabo de Magoari) auf der Insel Marajo eine Breite von über 250 km. Vor den Hauptmündungen, Canal do Norte und Canal do Sul genannt, gehen mehrere Arme, deren größter Tajipuru heißt, nach S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
Öffnen |
und isolierten Bergmassiven, das sich vom Kap Nun bis zum Kap Bon erstreckt. Die Hauptkette, der marokkanische Atlas, erhebt sich mit dem Kap Ghir aus dem Atlantischen Ozean und zieht sich 30 km breit, von vielen Nebenketten begleitet, bis zum Dschebel Aiaschin
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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(Hauptbild), der Bote vom Sinai am Mosesbrunnen (1864), Überschwemmung des Nils, Hagar und Ismael, Mater purissima , die Aussetzung des Moses, das Haupt des Hauses im Gebet und viele andre, unter denen die orientalischen von kräftiger, bestimmter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Dampfschiff (volkswirtschaftliche Bedeutung, Trajektschiffe; Geschichtliches) |
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Eastern, welcher Rad- und Schraubendampfer zugleich ist, ist 207 m lang und 25,3 m breit; Raddurchmesser 17 m, Schraubendurchmesser 7,3 m, Gewicht der Schraube 60 Ton., 7 Masten, 6500 QYards Segelfläche, Raum für 3000 Reisende. Es sind aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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Stand erreicht. Die Mündung in das Atlantische Meer liegt unter 13° 29'' nördl. Br. südlich vom Grünen Vorgebirge beim Kap Santa Maria u. hat eine Breite von 22 km; die ganze Länge des Flusses schätzt man auf 2300 km. Fahrzeuge von 150 Ton. gehen vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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706
Beltis - Belutschistan
breit. Der Große B. hat starke nördl. und südl. Strömungen (wie auch Sund und Kleiner B.), durch welche Kattegat und Ostsee ihre Gewässer auswechseln; von den Inseln sind zu nennen Romsö, Sprogö, Agersö und Omö
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Missionarbis Mississippi |
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, Wasser oder Fluß), der längste Strom Nordamerikas und nächst dem Amazonenstrom, Nil und Kongo, aber mit dem Missouri als Quellfluß überhaupt der längste Fluß der Welt. Er ist 6530 km lang, das Stromgebiet bedeckt 3,1 Mill. qkm. Obschon sein Quellgebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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Meer und im O. durch das Nilthal begrenzt. Bei einer Länge von fast 5200 km und einer durchschnittlichen Breite von 1500 km hat sie ein Areal von
6180000 qkm. (Hierzu die Karte: Sahara ; s. auch die Karten:
Algerien und Tunesien , Bd. 1, S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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Kriegsschiff rettete. Später hat sich übrigens herausgestellt, daß Ericssons Monitor nur die Verwirklichung der Ideen des englischen Schiffskapitäns Coles war, allerdings mit einigen wesentlichen Abweichungen. - Sein älterer Bruder, Nils (Ericson
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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., etwa 480 km
lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt,
gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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. 1867), "Das Stromsystem des
obern Nil" (ebd. 1856), "Das Areal der Hoch- und
Tieflandschaften Europas" (ebd. 1873), "Kleine
Schulgeographie" (ebd. 1874), "Leitfaden beim Unter-
richt in der Geographie" (8. Aufl.-, ebd. 1890). Weit
verbreitet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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, die auf einer quadratischen Grundfläche vierseitig ausgebauten, spitz zulaufenden Grabgebäude der altägypt. Könige und nach diesen alle ähnlich geformten Körper (s. Pyramide). Die meisten und größten P. finden sich in Unterägypten auf der Westseite des Nils in der Höhe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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, sehr großem, kegelförmigem, vierseitigem, an der Wurzel sehr dickem, vorn zugespitztem, leichtem Schnabel, hohen Beinen, langen, breiten, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte Schwinge die längste ist, und mittellangem Schwanz, dessen untere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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733
Aracaty - Arachne.
(A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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Erdbogen zwischen Alexandria und Syene (Assuân) am Nil, von welchen Orten er annahm, daß sie unter demselben Meridian lägen, zur Messung. Seine Rechnung ergab für den Erdumfang 252,000 Stadien, von denen 40 auf 1 ägyptischen Schönus (= 6,3 km) gingen, d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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Perlmutterfchalen
mit 0,3 Mill. M., ferner Felle, Datteln, Hennab,
Sennesblätter, Gummi, Honig und Wachs. Trotz
der Bewachung der Ostküste Arabiens durch Kriegs-
schiffe werden noch immer aus den obern Nil- und
Gallaländern Sklaven nach hier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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werden, wobei dann wieder die Anwendung von Parallelwerken für die Flüsse geringerer
Breite, dagegen Buhnenbau für die ganz breiten Flüsse und Ströme der Niederung empfohlen werden kann. Vielfach werden die
Flußbauten auch Korrektionsbauten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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gehören insbesondere die echten Nubier (Fig. 12), welche das Nilthal von Assuân bis Wadi Halfa bewohnen, nebst den Bewohnern von Dongola, ferner das erobernde Volk der Fundsch zwischen dem Weißen und Blauen Nil, die Schangalla am Takazzé und Atbara
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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836
Rind (Rassen des Hausrindes).
gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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und geht bei Dendermonde (s. d.) in die Schelde. Er ist 105 km lang, 10‒20 m breit und von Aelst bis zur Mündung kanalisiert.
Dendĕra, Dorf in Oberägypten, eine Tagereise nördlich von Theben, am linken Ufer des Nils. In geringer Entfernung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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. Wirbel
( Whirlpool ), vom deutschen Baumeister J. Röbling für die Neuyork-Centraleisenbahn erbaut. Dieselbe liegt 75 m über
dem Wasserspiegel, hat eine Spannung von 240 m und ist 11 m breit. Zwischen dieser Brücke und den Fällen ist 1869 eine zweite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Dalrybis Dalton |
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für zwei große figurenreiche, durchaus malerisch aufgefaßte Reliefs: Sitzung der französischen Deputiertenkammer vom 23. Juni 1789 und eine allegorische Verherrlichung der Republik, die Ehrenmedaille des Salons. Das erstere hat er im Auftrage des Staats
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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von dem Vater auf den Sohn fortzuerben pflegt, noch jetzt nicht ganz frei ist. Das Meisterstück des Scharfrichters besteht in der kunstgerechten Enthauptung eines Verurteilten. Das Scharfrichterschwert war mit einer geraden, breiten, zweischneidigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
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, s. Fundbureaus.
Fundsche oder Fundje (Plural), Funki (Sin-
gular), afrikanisches, zu den Nubiern gehöriges Volk,
welches gegenwärtig das Sennar Mischen dem
Weißen und Blauen Nil bewohnt. Die F. scheinen
schon auf den altägypt. Denkmälern neben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Omdermanbis Omnia mea mecum porto |
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in der Provinz Florenz, fließt unweit Pistoja.
Omderman l Umde r m a n, O ni d u r m an),
.^csiden-; des Nachfolgers des Mahdi, war vor dem
Ausstand ein kleiner befestigter Ort auf dem linken
User des Weihen Nils zum Schutze des gegenüber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Phigaliabis Philadelphia (Stadt in Nordamerika) |
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. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Rudolf Amandus Philippi, geb. 14. Sept. 1808 in Charlottenburg, Direktor des Botanischen Gartens zu Santiago in Chile.
Philä, Insel im Nil, an der Südseite der ersten Nilkatarakte, bildete in späterer Zeit die Südgrenze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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unterscheiden. Das erste Fußpaar ist mit Scheren bewaffnet, die Mundteile werden durch die breiten Glieder des letzten Kieferfußpaares verdeckt. Die K. sind die höchstentwickelten Formen des Krebsstammes. Die meisten bewohnen das Meer, nur wenige das Süßwasser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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). 1875 entstand Siesta am Hofe der Mediceer, 1876 Antike Spazierfahrt auf dem Nil. Den Gipfelpunkt seines Könnens bezeichneten dann: Einzug Karls V. in Antwerpen (1878; Kunsthalle zu Hamburg), Die fünf Sinne als fünf nackte Frauengestalten (1879), Jagd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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Aggregat von
lichtgrauer, gelblicher bis dunkelfleischroter Farbe, in dessen Drusen farblose, bis 20 mm lange und breite, 8 mm hohe tafelförmige Krystalle sitzen. Er wird an der
Luft nicht feucht, löst sich aber in Wasser leicht; das spec
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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16
Halfa - Halifax.
Halfa, s. Esparto.
Halfaje (Dâr Halfai), Landschaft im südlichen Nubien, zu beiden Seiten des Nils, unterhalb der Vereinigung des Bahr el Abiad und Bahr el Azrak; am rechten Nilufer das gleichnamige Dorf mit 3000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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Nil, 11 km von dessen
Mündung und 4 km vom Strandsee Mensaleh, durch Eisenbahn mit Kairo verbunden, ist Sitz eines kopt. Bischofs und hat (1882) 34044 E. (Anfang des 18. Jahrh,
gegen 80000, zur Zeit der Napoleonischen Expedition etwa 60000
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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zeichnen sich durch einen erhöhten Grad von Fruchtbarkeit
aus. Das gut bewässerte und hoch gelegene Kikuju am Südfuß des Kenia eignet sich zum Anbau von Feldfrüchten aller Art. Das beste und fruchtbarste
Land liegt aber in breiterer Masse um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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Vorsitz des deutschen Reichskanzlers in Berlin zu einer Konferenz zusammen, welche vom 15. Nov. 1884 bis zum 26. Febr. 1885 tagte. Die in dieser Zeit vereinbarte und von allen Mächten unterzeichnete Generalakte sicherte allen Nationen völlige Freiheit des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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in der Libyschen Wüste, etwa 40 km nordwestlich von Kairo, 160 km lang und 40 km breit, das von SO. nach NW. verläuft und in einer gewundenen Linie sechs größere Wasserbecken nebst einem kleinern enthält, welche vermutlich durch den Nil unterirdisch gespeist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. desjenigen, welcher Nil und Mörissee [s. d.] verband), also »heilige Anlage der Kanalmündung«. Die Lage des Labyrinths wurde zuerst von Lepsius richtig erkannt, kaum 2 km nördlich vom Dorfe Hauwâret el Qassab, unweit dessen der Bahr-Jussuf in das Fajum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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, deren Grenzen mehr ethnographisch als geographisch erkennbar sind. An der Küste und in deren Nähe liegen (von N. nach S. gezählt)
folgende Landschaften: Das Dschaggaland am Kilima-Ndscharo mit Kahe und Aruscha; nördlich vom Pangani Pare
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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tropischen A. sebr wenig !
verwandten Florencharaktcr besitzt. Die Übergänge ^
und Verbindungsglieder vom Norden und Süden
des Kontinents zu seinem 3) äquatorialen i
Hauptteil und dessen eigene Gliederung aber sind !
erst jetzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mexiko (Stadt)bis Michigan |
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wnrde
ein neuer Entwässerungskanal in Angriff genommen,
dessen Eröffnung (1896) nahe bevorsteht. Der Kanal
ist 46,692 kni lang, 5,5 bis 6,3 ni breit und 5,5 bis 20,4 m
tief, geht von der Westseite des Tercoeosecs aus,
durchschneidet in nördl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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der aus altkristallinischem Gestein bestehende Gebirgszug längs der Küste des Roten Meers bildet, war in quaternärer Zeit keineswegs vom Ozean bedeckt, wie man früher anzunehmen geneigt war. Nahezu horizontale Lagerung der Schichten- und Gesteinsnatur (Sandsteine
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