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Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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aus dürrem Erdreich, Esa. 53. 2. vergl. c. 11, 1.
z. 5. Die Ernte der Erde ist dürre, Offb. 14, 15. vergl. Matth. 13, 39. und Joel 3, 18. das Maß der Sünden, und der Aergernisse, welche die babylonische Hure mit ihrer autichristischeu Tyraunei geqeben
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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ihr euch dünken: die Schrift sage umsonst, Jac. 4, 5.
Dürftig. Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24.
Dürr. Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel Dürre
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Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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815
Regenbogen ? Regieren.
Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen vom Abend, so sprechet
ihr bald: es kommt ein Regen, Luc. 12. 54< Viel Gutes gethan, und vom Himmel Regen und fruchtbare
Zeiten gegeben, A.G. 14, 17. Die Erde, die den Regen
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Buechner →
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Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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, 9.
Staub, Stäublein"
z. 1. I) Der Staub, 4 Mos. 5, 17. 5 Mos. 9, 21. Abschütteln von Füßen, Lnc. 10, 11. (S.
Lecken.) Aufs Haupt werfen. (S. Erde z. 3.) Ios. 7, 6. Klagel. 2, 10. Ezech. 27, 30. Offb. 18, 19.
Aus dem Staub wurden Läuse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
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Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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sogar 12 526 mm, die höchste Zahl auf der Erde. Auch die südostasiat. Inseln, besonders Borneo, Sumatra, die Philippinen, dann Westjava, Westcelebes haben 2500-5000 mm im Jahr. Endlich gehören die Gegend von Hong-kong, Hai-nan, Formosa und Tokio zu den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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die Sichel an, denn die Ernte ist reif, Joel 3, 18.
Schlage an mit deiner Sichel, und crnte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürre geworden, Offb. 14, 15. 16.
8. 5. Hiob 18, 16. wird V) das gute Gedächtniß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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. 2 Mos. 23, 12. 2 Sam. 16, 14.
In sechs Tagen machte der HGrr Himmel und Erde, aber am siebenten Tage ruhete er und erquickte sich (aleichfam), 2 Mos.
31, 17.
Simson ward durch einen Trunk erquicket. Richt. 15, 19. Der Wein erquicket sftiirkt) dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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geachtet, HErr GOtt. 2 Sam.
7, 22.
Was ist der Mensch, daß du ihn groß achtest? («erden läßt, daß man ihn nämlich mit solcher Mühe erzielit?) Hiob 7, 17.
GOttes Gebote groß achten, das Opfer hilft wohl, Sir. 35, 2.
Das Volk hielt groß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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«Andesrosen» (Bejaria) und alpine Gesträuche bis 3400 m an der obern Grenze der Gerstenkultur.
Die Tierwelt der C. ist eine der reichsten der Erde. Hervorgehoben zu werden verdienen die Marmosets (Hapabidea), Eichhörnchen, Llamas, Tapire (in der Höhe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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ward ihm in Christo erfüllt. Denn des traurigen Looses des gefallenen Menschen und der zu Fall gebrachten Erde sich erbarmend, sandte GOtt seineu Sohn in die Welt, um die Werke des Teufels zu zerstören.
8) Bei der Bilduug, Veredlung und Erlösung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Hyacinthbis Jach |
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. 9,11. (s. z. 8.) auch davon annehmen.
§. 12. Amos 9, 6. Er ist es, der seine Hütte auf der Erde gründet. Ein Büschel oder Bündel, und was davon zusammen gednnden. (D. i. der zusammen verbundene Inbegriff aller Dinge.) Einige verstehen die Kirche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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in Standort und Klima liegenden äußern Bedingungen, sie treten überall zu großen, auf der weiten Erde sich unter gleichem Himmel gleichartig aus ähnlichen Lebensformen wiederholenden Beständen , zu großen Vegetationsformationen zusammen. Für diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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, und noch heute besitzt Algerien in den Hammam Meskutim Thermen (95° C.), die zu den heißesten der Erde gehören.
Das nordafrikanische Wüstenplateau ist nur an seinem Ostrand, in der Libyschen Wüste, fachmännisch durchforscht worden; sonst sind nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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und Handelsplätze der Erde (Oldenb. 1870-75, 2 Bde. u. Supplement); Turner, Harbours of England (neue Ausg. 1876); Lundgreen, Hafenlexikon (Stockh. 1882); Voisin-Beg, Die Seehäfen Frankreichs (deutsch, Leipz. 1886); Lucy, Manuel alphabétique des ports du monde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Nordamerikas und bildet auf etwas vertieften Wiesen ausgedehnte Ansiedelungen (Dörfer), in denen kleine Hügel, welche etwa einer Wagenladung Erde entsprechen, je einen Bau bezeichnen. Diese Hügel sind 5-6 m voneinander entfernt und durch festgetretene Pfade
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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im südlichen Bayern, in der Rheinpfalz, in Württemberg, Elsaß, Graubünden, Böhmen und Hessen gefunden, nach alter Sage dort, wo der Fuß des Regenbogens oder Himmelsringes (daher in Bayern Himmelsringschüsseln) auf der Erde gestanden. Wahrscheinlich gab
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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, 3 Mos. 1,15. c. 5, 9. ein Vorbild auf Christus.
Ausbrechen
a) Ausreißen, von Steinen an einem aussätzigen Hause, 3 Mos. 14, 40. 43. b) aus der Erde, und an einen gewissen Ort bringen, 1 Kön. 5, 17. c) von Neuem hervorkommen, entstehen, 3 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
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und der Zuhörer Seelen Schaden.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eincs Trunkenen Hand sticht, Sprw. 26, 9.
Dörren
a) Dürr machen, b) dürr werden, n) Sangen am Feuer qedörret, 2 Mos. 2, 14. b) Gras auf den Dächern dorret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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, welche vertrocknet und dürre macht, Esa. 4, 6. Hiob 24, 19. Ps. 19, 7. Ier. 36, 30. des Feuers, A.G. 28, 3. GOtt wird die Feinde der Kirche, wie eme Hitze in dürrer Zeit, durch schwere Gerichte oemü-thigeu, Esa. 25, 5.
So lange die Erde steht, soll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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(1895) 452 720 E. Das Gebiet des durchgängig öden und menschenarmen Staates ist fast ausschließlich Hochland, wo sich einzelne Kuppen bis gegen 2000 m erheben. Am einförmigsten ist das über 2100 m hohe Plateau in der Mitte. Der Boden ist dürr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Atmosphäre (Temperatur) |
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10
Atmosphäre (Temperatur).
schen Breite als auch für eine und dieselbe Breite nach Tages und Jahreszeit. Daher ist auch die Erde oder vielmehr ihre Oberfläche als Wärmequelle sehr veränderlich, indem ihre Temperatur von der veränderten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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dünnen, glatten Körper frei in die Luft erheben. Sie verpuppen sich in einem lockern Gespinst über oder in der Erde, auch wie die Tagfalter oder ohne Gespinst in der Erde. Man kennt gegen 1800 Arten aus allen Weltteilen, von denen viele bei massenhaftem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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Grumt, wohlschmeckendes und kräftiges Futter. Es darf bei Wiesen- und Weidenanlagen niemals fehlen, sobald der Boden nicht dürr liegt; Gebrauchswert der Samen 26 Proz. F. arundinacea Schreb. (F. elatior L., Rohrschwingel, Fig. 4), 1-1,25 m hoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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. In der Umgegend sind von Natur kahle und dürre Felsen von den Engländern durch Sprengen, Behauen und kostspielige Herbeischaffung von Erde aus Spanien, ja sogar aus England in den prachtvollsten Park umgewandelt. Eine schöne Straße führt am Bergabhang empor bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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mit den Halbgräsern (Cyperaceae), und der gewöhnliche Sprachgebrauch dehnt die Bezeichnung G. auch auf die letztgenannten Pflanzen aus. Diese bilden aber eine besondere Familie (s. Cyperaceen).
Die etwa 3800 Arten G. sind über die ganze Erde verbreitet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde« zum Artikel P. im Hauptwerk (Bd. 12) verwiesen werden muß.
Vergleichung der Florenreiche und Florengebiete nach Drude, Engler und Grisebach.
A. Boreale Reiche (mit vorwiegend arktisch-alpinen und arkto-tertiären
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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. Der einheimische Name war Chemi oder Cheme (d. h. schwarzes Land); doch bezieht sich derselbe nicht auf die dunkle Hautfarbe der Einwohner, denn diese war rotbraun, sondern auf die schwarze Erde, welche, vom Nil angeschwemmt, den fruchtbaren Thalboden von dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Söhnenbis Sonne |
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Gebet gebraucht, Sir. 20, 20. A.G. 1, 13. c. 9, 37. 39. c. '10, 9. c. 20, 8. 9.
Sommer, Sommerftuchte :c.
8. 1. Er hat seinen Namen von Aufmachen, weil er das, was im Winter geschlafen, gleichsam erweckt.
So lange die Erde steht, soll nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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in Kleinasien am Hellespout, der Insel Tenedos gegenüber, A.G. 16, 8. c. 20, 5. 2 Cor. 2, 12. 2 Tim. 4, 13.
Trocken, Trockene, Trockenheit
Ps. 63, 2. war David in einer trocknen und dürren Wüste, dabei in großer Anfechtung, daß er hätte verschmachten mögen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Sitzenbis Sprechen |
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den Gottlosen, Ps. 26, 5. An denselben sitzen die Vögel, Ps. 104, 12. So sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich, Ps. 132, 12. An den Wassern zu Babel saßen wir, Ps. 137, 1. Er sitzet über dem Kreis der Erde, Ies. 40, 23. Die da
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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462
Hyacinthus – Hyalitglas
und bedeckt sie 6‒8 cm hoch mit Erde, bei starkem Frost mit Laub oder Stroh, das aber beim Eintritt milderer Witterung immer wieder abgeräumt werden muß. Nach der Blüte hebt man sie, wenn die Blätter vollkommen dürr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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oder Erdanschüttungen von größerer Höhe, welcher ein Hinabrutschen der Erde aufhalten und den Erddruck auf den Fuß der Böschung vermindern soll. Eine Böschung mit steilerm Hang und zwischengelegten Bermen ist widerstandsfähiger als eine Böschung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
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schied die Elemente und schuf aus zweien derselben (Luft und Feuer) den Himmel und aus zwei andern (Erde und Wasser) die Erde. Hier ist C. die ungeschiedene, formlose Urmaterie, wie sie sich noch Apollonios von Rhodus und Ovid dachten. Die ionischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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(das. 1808-20, 8 Bde.) heraus und nahm großen Anteil an den "Horen", den "Propyläen" und an Goethes "Kunst und Altertum". Eine Auswahl aus seinen "Kleinen Schriften zur Kunst" hat P. Weizsäcker (Heilbr. 1886) herausgegeben. Vgl. auch A. Dürr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bekehrung |
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Vater, Joh. 6, 44. dem Sohn, Matth. 23, 37. und dem heiligen Geist zugeschrieben, Joh, 16, 8. So wenig die Todtenknochen, Ezech. 37, 5. ff. sich selbst beleben, und der dürre Stecken Aarons, 4 Mos. 17, 8. grünen konnte, so wenig kann ein geistlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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330
Erbe - Erben.
Nun aber giebst du, GOtt, einen gnädigen Negen, und dein Erbe, das dürre (matt) ist, erquickest (stärkest) du, Ps. «8, 10.
z. 7. VII) Das Wort GOtteS. Giebt das Erbe ein Zeugniß von der Liebe der Verstorbenen gegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kaufmannsschiffbis Keil |
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getrunken; und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und ihre Kausieute (der Erde, d. i. irdisch Gesinnte) sind reich geworden von ihrer Wollust, Offb, 18, 3. (Van ihren Gaukeleien, und Blendwerken des falsche« Gottesdienstes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
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. (S. Geist z. 16.) ^
8. 4. III) Vom Begrä'bniß des menschlichen Leibes, welcher wie ein ^>ame zur Auferstehung, in die Erde gelegt wird. Es wird gefäet verweslich, und wird auferstehen unverweslich,
1 Cor. 15, 42. 43. 44.
§. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sicheribis Sieben |
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: was aber unsichtbar ist, das
ist ewig, 2 Cor. 4, 19. Durch ihn ist Alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden,
das Sichtbare u«b Unsichtbare, Col. i, 16.
Sichten
Aussieben, ausschwingen. Gleichnißweise, einen in's Sieb der Versuchung thun, zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerfontanelle , in die Erde gegrabene Löcher, die man mit kleinen Feldsteinen so anfüllt,
daß das Wasser zwischen denselben hindurch in den Untergrund gelangen kann;
s. Entwässerung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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Randgebirges empfängt aber nur der Außenrand regelmäßigen Regen, während der mittlere Teil an großer Dürre leidet, ähnlich der Sahara, und nur seiner geognostischen Struktur, seiner Beckennatur größern Vegetationsreichtum verdankt. Im N. kennt man bis jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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und niedrigsten Wasserstand beträgt bei Assuân 15 m, bei Theben 8½ m, bei Kairo 7½ m. Ein Zurückbleiben hinter der normalen Überschwemmung (für unser Zeitalter 8 m) um nur 1 m hat in Oberägypten bereits Dürre und Hungersnot im Gefolge, aber schon 50 cm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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durch Zusammenkugeln oder Eingraben in die Erde. Von der Fortpflanzung dieses Tiers weiß man wenig. Man vermutet, daß es während der dürren Zeit einer periodischen Erstarrung unterworfen ist. Das Fleisch ist schmackhaft. Der langhaarige A. (E. setosa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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40° südl. Br., wo an der Küste Patagoniens bei fast das ganze Jahr hindurch herrschenden Südwest- und Westwinden eins der regenreichsten Gebiete der Erde beginnt. Undurchdringliche Wälder schmücken deshalb diese Westgestade, während sich im O. dürre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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der Toblacher See, die Orte Landro (Höllenstein) und Schluderbach, der Dürren- und der Misurinasee, der aussichtsreiche Monte Piano (2296 m), endlich der Hauptort des Thals, Cortina d'Ampezzo, in weitem, von Dolomitbergen (Monte Cristallo 2929 m, Tofana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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er sich nach der Insel Keos, wo er einer großen Dürre abhalf, indem er dem Feuchtigkeitsspender Zeus Altäre errichtete. Dann besuchte er die Inseln des Ägeischen Meers, Sizilien, Sardinien und Großgriechenland, überall wohlthätig wirkend. Zuletzt begab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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im Juni bis August, in Europa bis Lappland. Die Puppe liegt in einem losen Gespinst aus den Haaren der Raupe an der Erde unter dürrem Laub. Der schwarze B. (A. villica L.), 38-50 mm breit, am Vorderleib und den Oberflügeln samtschwarz, blaßgelb gefleckt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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bereitet man den Kitt am besten aus Teer und Kohlenpulver, trägt ihn als Salbe auf und bewirft die Stelle nachher mit trockner Erde, damit der Kitt in der Wärme nicht klebe und nicht so stark in die Augen falle.
Baumkleber, s. Frösche.
Baumkrätze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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gelangen und von hier aus in andre Buchenkeimpflanzen eindringen. Die Dauersporen behalten ihre Keimfähigkeit mindestens drei Jahre. Nach Hartigs Angaben genügten ein paar Hände voll Erde, in welcher sich Dauersporen des Pilzes befanden, um ein großes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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Erde kultivieren läßt und im Sommer auch ausgepflanzt werden kann. C. albo maculata hort. (Richardia albo maculata Hook) ist kleiner und hat silberweiß gefleckte Blätter.
Callabra, Kartenglücksspiel für 2-3 Personen, wahrscheinlich aus Kalabrien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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der Erde (Gäa) haben Schlangenbeine, ebenso Typhon, die Personifikation des vulkanischen Erdfeuers. Aus ähnlicher Anschauung wird der D. bei Konfucius Symbol der Erdbeben und Gewitter. Die Perser haben dem Drachen einen besondern Kultus gewidmet; nach ihrem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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für den Jehovahkultus gegenüber dem götzendienerischen Königspaar Ahab und Isebel. Er bekämpfte rücksichtslos deren religiöse Neuerungen und wußte das durch eine lange Dürre und Hungersnot in Verzweiflung gesetzte Volk bei einer feierlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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, zusammengedrückten Achenen mit einreihigem Pappus. Etwa 100 Arten, besonders in Amerika und Ostindien. E. acre L. (blaue Dürrwurz), mit scharfhaarigem Stengel und rötlich-lilafarbenen, zurückgerollten Strahlenblütchen, wächst an dürren Stellen durch ganz Europa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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sind die Südfrüchte und die Weine von E. Bei Lissabon gedeiht auch die Dattelpalme. Die Seidenzucht hat sich in letzter Zeit stark entwickelt. Die Gebirge sind meist kahl und dürr, nur die prächtig bewaldete Serra de Cintra und d'Arrabida ausgenommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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in jeder Reihe, Schneidezähne fehlen vollständig. Der Körper ist mit langen, dürren Haaren bedeckt, welche den Strich von der Bauchseite nach dem Rücken zu haben. Die Faultiere leben als unbehilfliche Baumtiere in den großen Urwäldern der feuchten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Strichen gehören: die Champagne pouilleuse, wo kaum 10 cm Erde über der Kreide liegen, die Gegend um Chartres, die Landes in den Ebenen am Viscayischen Meer, wo man meilenweit keine Ortschaft antrifft, leichter, dürrer Flugsand das Erdreich bedeckt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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das Metall von solcher Beschaffenheit erfolgt, wie es erwünscht ist; im Gegenteil hierzu nennt man den G. abnorm oder roh. Je nach der herrschenden Temperatur hat man einen kalten und hitzigen, bei Mangel an Schlacken einen dürren oder trocknen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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; die Ostwinde erheben sich, und bisweilen bringt besonders die große trockne Jahreszeit eine schädliche Dürre. Die Hitze wird von 10 Uhr vormittags an durch Seewinde gemäßigt, die bis gegen Abend hin zu-, in der Nacht wieder abnehmen. Bei Tagesanbruch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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403
Heraud - Hérault.
ist gegen Mittag der Rauch an der Erde häufig so dicht, daß man in einer Entfernung von 100 Schritt keinen Gegenstand mehr erkennen kann. Diese ungeheure Rauchmasse wird vom Wind fortgetrieben, aber sie erneuert sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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. Die H. haben meist Dachform und werden aus Stangen oder Latten, die man mit Stroh dicht bedeckt, für je 8-20 Mann erbaut. Der Eingang wird in eine Giebelseite gelegt. Läßt es der Boden und die Wasserableitung zu, so hebt man im Innern die Erde wohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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-, andre zweihäusig. Die Büchse ist meist lang gestielt, gerade oder schief, mit spitzem oder geschnäbeltem Deckel und meist kapuzenförmiger, kleiner Haube. Die Gattung ist über die ganze Erde verbreitet; manche Arten bilden die Hauptmoosvegetation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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Orkanen steigern. Kulturboden ist wenig vorhanden, und der Ertrag des geringen Ackerbaues, welcher stattfindet, wird nicht selten durch die furchtbarste Dürre und durch Heuschreckenzüge vernichtet. Wälder gibt es nicht, nur hier und da gewahrt man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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ausbreiten, zwei gewaltige Gebirgsketten erheben, mit weiten Verzweigungen gegen O., an deren Fuß ein Saum von Sümpfen und Urwaldungen sich hinzieht, während der Küstenrand dürr und sandig ist. Von den beiden Hauptketten streicht die westliche (peruanische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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Teil von Sümpfen, dürren Heiden und Kiefernwäldern bedeckt, und in welcher auf weite Strecken keine Ortschaft zu finden ist. Die bedeutendsten Flüsse sind: der schiffbare Adour mit den Nebenflüssen Gabas, Leuy, Midouze u. a., dann die Leyre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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, gedrungenem Kiefertasterpaar mit zwei scherenartig sich gegenüberstehenden Endgliedern, an denen das eine klauenförmig ist, langen, plumpen Lauffüßen, meist zwei Augen und Tracheenatmung, laufen auf der Erde und an Pflanzen; die sechsbeinigen Larven
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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für Pharmazie, Chemie und Geologie und trat alsbald mit seiner "Geschichte der Erde" (Bonn 1866, 2. Aufl. 1875) hervor, welche die plutonistische Theorie bekämpfte, zahlreiche Irrtümer nachwies und neue Theorien aufstellte, die aber fast allseitigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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die dürren Hochflächen Zentralasiens und die Ebenen Hindostans stärker erwärmt als das Wasser des Indischen Ozeans, und dadurch entsteht über diesem Teil des asiatischen Kontinents eine bedeutende Auflockerung der Luft und ein niedriger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Nebenseptimenakkordebis Nebukadnezar |
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, Berg, s. Abarim.
Nebo (Nabu), babylon. Gott, Herr des Planeten Merkur, waltet nach den Inschriften Babylons über die Heere des Himmels und der Erde und wurde besonders in Borsippa verehrt. Statuen desselben mit langem Bart und Haar, von der Brust
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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mit der Entwickelung der Blätter sich von neuem bewurzeln. Auf bindigem oder nassem Boden, der aus irgend einer Ursache nicht entwässert werden konnte, pflanzt man am besten nach der Manteuffelschen Methode oben auf die Erde. Gewöhnlich aber pflanzt man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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. Regenwahrscheinlichkeit für diesen Monat an einem bestimmten Ort an. Das Regenwasser ist als verdichteter Wasserdampf sehr rein und enthält nur die in der Atmosphäre vorhandenen fremden Stoffe (besonders reichlich nach langer Dürre): Sauerstoff, Stickstoff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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Lieblingsplätze, an welchen man sie vorzugsweise findet, sie vermeidet festen, graswüchsigen Boden, auf dem sie nicht stechen (mit dem in die Erde gebohrten Schnabel nach Würmern suchen) kann. Bei anhaltender Dürre fällt sie gern bei kleinen Wassertümpeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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und vom Atlantischen Ozean bis zum Bafing erstreckt (s. Karte bei "Guinea"). Der nördliche Teil ist an der Küste flach, sandig und dürr, häufig sogar völlig vegetationslos. Viel mannigfaltiger ist der südliche Teil des Küstenrandes, indem hier mehrere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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Erde gerichtete Stellung ein; bei vielen Kompositen schlagen sich die Hüllblätter oder Randblüten des Köpfchens zu gleichem Zweck über den mittlern Blüten zusammen. Auch die Kotyledonen mancher Keimpflanzen (Sonnenrose, Arten von Oxals, 'Ilitoüuin, I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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. den Bericht: Naturforscherversammlung, S. 639.
Vgl. Drude, Die Florenreiche der Erde (in »Petermanns Geographischen Mitteilungen«, Ergänzungsheft 1884); Derselbe, Die systematische und geographische Anordnung der Phanerogamen (in Schenks »Handbuch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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471
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel)
teilungder Wärmeundder Niederschläge auf der Erde, so daß in der Pflanzengeographie die genannte Gewächsgruppe zu einer Gliederung der Vegetation in bestimmte, klimatisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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und feuchtesten Gebieten der Erde sich ausdehnende Waldformation. Klimatisch steht dieselbe in inniger Abhängigkeit sowohl von hoher Licht-und Wärmemtensität, als besonders auch vom Eintritt und der Ausgiebigkeit der Niederschläge, die entweder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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von einer Wüstenzone begrenzte Gürtel der Erde beherbergt den Tropenwald (s. d.). Über die nähere geographische Verbreitung der verschiedenen Gruppen der W. ist die Karte zum Artikel Pflanzengeographie (Bd. 12, S. 960) zu vergleichen, welche die Zonen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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; nur ein größeres Stück im N. und
ein kleineres im S. befinden sich in dem sog. subtropischen Gürtel der gemäßigten Zonen. Es wird ihm daher ein ungeheures Wärmequantum zu
teil. Das größte Wärmecentrum der Erde liegt im Sudan etwa unter 16
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die tiefen Felsthäler bewässern, aber freilich nur bis zur dürren Tihama gelangen, wo ihr Wasser nur noch unterhalb der leichten Sanddecke zu finden ist. Die steilen Gebirgsabhänge, von denen das weiche Erdreich längst heruntergespült, sind meist öde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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, bloß mit etwas dürrem Reisig umgebene Erdgrube 6-16 gelblichweiße, mit rotgelben Flecken besäte Eier, die es in 28-30 Tagen ausbrütet. Das Wildbret des jungen Auergeflügels ist wohlschmeckend, das des alten kann nur durch langes Liegen oder Eingraben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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,
«Grundrißvorbilder von Gebäuden aller Art" (Abteil. I–XIV), Dürre, «Anlage und Betrieb von Eisenhütten» (3 Bde.), Werke von
Rühlmann, Karmarsch-Fischer, W. H. Uhland, Tecklenburg, Ritter, Reye, Müller-Breslau, Wolpert, Schaedler, Peschka u. a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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Pflanze, die den öden Heidestrecken oder sandigen Kieferwäldern und dürren Felskuppen im hohen Sommer und Herbst mit ihren schönen pfirsichroten, selten weißen Blütentrauben einen so angenehmen Schmuck verleiht, ist kein Kraut, sondern ein Strauch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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für eine Gabe entstanden, welche bei anscheinenden
Vorteilen gefährliche Nachteile für den Empfänger in sich birgt.
Danaergeschenk , s. Danaer .
Danaĭdae , große (24 Gattungen, 530 Arten umfassende), fast über die
ganze Erde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
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im Innern machen das Klima zu einem der gesundesten der Erde für Eingeborene und Europäer (Dove). Die Vegetation im allgemeinen leidet unter dem Mangel
andauernder Bewässerung sehr. Der größte Teil des Landes ist während der trocknen Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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Abteil., 2. Aufl., Lpz. 1893 fg.); ders., Leitfaden für
Eisenhüttenlaboratorien (3.Aufl., Braunschw.1889);
Beckert, Leitfaden zur Eisenhüttenkunde (Berl. 1885);
Dürre, Anlage und Betrieb der Eisenhütten (3 Bde.,
Lpz. 1880-92); ders
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die sommerliche Unterbrechung durch Dürre. 4) Das südl. Rußland zwischen Dnjepr- und Wolgaunterlauf bildet eine eigene Grassteppenflora, deren Angehörige bis gegen Kasan nach Norden und durch die Theißniederung in Ungarn bis Wien und weiterhin nach Westen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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durch Geding. -
Vgl. Schröder, Deutsche Rechtsgeschichte (Lpz. 1889).
I'sstnoa. ^., Schwingel, Pflanzengattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa
100 Arten, welche fast alle nahrhafte Futterpflan-
zen und über die ganze Erde zerstreut sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
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in hohe dürre Hochebene gebildet,
die Puna von I., von schncetragenden Gebirgs-
ketten (Sierra de Cachi) durchzogen, welche im
Cerro Aguilar 5500 ni Höhe erreicheu. Der Paß
Abra de los Cortaderos führt von der Puna nach
dem Thale des Rio Grande de I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
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, daß von 1000 Stöcken (niedrig
gehalten, ohne Schutzpfäble) 281ü Wein gewonnen
werden. Jenseit der obengenannten, dritten Berg-
kette liegt die eigentliche oder große Karroo (^ dürr,
trocken). Diese, 90 kin breit und etwa 000 in ü. d. M.,
wird im NW
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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Stoffwechselprodukte der Bakterien.
Nuclĕus (lat.), Kern.
Nudation (lat.), Entblößung, Enthüllung.
Nudeln , s. Teigwaren .
Nudis verbis (lat.), mit nackten, dürren Worten.
Nudität (lat.), Nacktheit, Blöße, namentlich
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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, von Zeus kein Geschenk an-
zunehmen, vergessen hatte. P. öffnete nun die
Büchse; sogleich flogen alle Arten übel daraus her-
vor und verbreiteten sich über die ganze Erde; nur
die Hoffnung war noch darin, als P. den Deckel
wieder schloß. Diese
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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fruchtbaren Ebenen der Halbinsel gedeihen
Korinthen, Wein, Oliven und Südfrüchte vortrefflich; erstere bilden jetzt die vorzüglichste Einnahmequelle des Landes. Dagegen
sind die ausgedehnten Gebirge dürr und humusarm und meist nur in Thalmulden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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trockensten und dürrsten Kulturländern der Erde. Mit wenigen Ausnahmen sind alle Gebirge wald-, ja fast baumlos, und noch vegetationsärmer die Ebenen. Deshalb ist die Bewässerung höchst dürftig, nur bei künstlicher Bewässerung ist Anbau möglich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Pfahlbürgerbis Pfahlrost |
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, eine der grausamsten Strafen des Mittelalters für Notzüchter, Hexen und Kindesmörder. Dem Verbrecher wurde ein dürrer,
eichener, spitzer Pfahl durch das Herz getrieben. Die Peinliche Halsgerichtsordnung Karls Ⅴ. ließ das Lebendigbegraben und P. noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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. IV, Fig. 20). Sie finden sich
ohne Steinsetzungen und ohne irgendwelche Vei-
gefäße, meist auch ohne Beigaben, einfach so mit
den Knochen gefüllt, in der Erde beigesetzt. Von
ganz anderer Technik sind die röm. Gefäße, die in
großer Zahl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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. Baumwollkultur ist hier möglich, zum Teil sehr rentabel.
4) Die nördl. Wüstensteppenzone erreicht ihre größte Ausdehnung im Innern von Asien und von da an über fast das ganze Arabien hinübergreifend in der afrik. Sahara. Die Gebiete der größten Hitze auf der Erde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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; verbessert von Volk-
mann, 8 Bde., ebd. 1768-75). Auch ist sein Werk
"Koiiias antihuae 6t novas tiis^ti-um" (Nürnb.
1684) sehr geschätzt.
Sandrohr, Pflanzenart, s. Sandhalm.
Sandsäcke, aus Leinwand gefertigte, mit Erde
gefüllte, etwa 15-20 KZ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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46
u. i. – Ujfalvy
Erde und Rasen gedeckt, daher von außen wenig auffällig ist; er enthält eine Thür und eine oder zwei Schießscharten; in schußmäßiger Entfernung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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Merkur auch zur Zeit seiner Durchgänge zu weit von der Erde entfernt ist und daher die Wirkungen der Parallaxe auf die Erscheinungen des Durchganges von nur unerheblichem Betrage sind.
Zwischen 1518 und 2012 sind folgende V. zu verzeichnen:
2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abtilgenbis Abwenden |
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:
Wehe werden, Esa. 30, 1. Hos. 7, 13. c. 8, 1.
Sollen sich nicht erhöhen können, Ps. 66, 7.
In der Dürre bleiben, Ps. 68, 7.
Müssen in die Erde geschrieben werden, Jer. 17, 13.
Sollen aus dem Lande gefegt werden, Ezech. 20, 38.
Abwägen
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