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Ihre Suche nach darmstadt AND 1852
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0472,
Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) |
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und für die Landwirtschaft (sämtlich in Darmstadt). An der Spitze jeder Provinz des Landes steht eine Provinzialdirektion, an der eines jeden der 18 Kreise ein Kreisamt (mit einem Kreisrat). Jeder Kreis bildet einen Verband zur Selbstverwaltung seiner Angelegenheiten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0975,
Ludwig (Hessen-Darmstadt) |
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975
Ludwig (Hessen-Darmstadt).
Am 9. Aug. erklärte der Herzog die Annahme der Krone unter dem Titel eines Königs der Franzosen und leistete den konstitutionellen Eid. Die auswärtigen Mächte erkannten ihn an, nachdem er sich zu den Verträgen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
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, seit 1866 dem preuß.
Staate einverleibt. Die Landgrafschaft war früher
als Amt Homburg ein wefentlicher Teil der Land-
arafschaft Hessen-Darmstadt, bis sie nach Georgs I.
Tode (gest. 1596) 1622 unter Darmstädter Ober-
hoheit an dessen jüngern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Darmstadtbis Darmsteine |
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gemeinschaftliche Zölle) von den Bevollmächtigten mehrerer süddeutscher Staaten gehalten und im April 1852 die sogen. Darmstädter Koalition gegen den preußischen Zollverein (s. d.) geschlossen. Vgl. Karl Wagner, D. (Beschreibung und Geschichte, Darmst. 1842
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
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. Hessen-Philippsthal.
Hessen-Darmstadt, s. Hessen, Großherzogtum.
Hessenfliege, s. Gallmücken.
Hessen-Homburg, bis 1866 eine Landgrafschaft, 275 qkm (5 QM.) groß mit (1864) 27,374 Einw., bestand aus zwei Teilen, von denen der eine (Homburg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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1805 unter Trommsdorff in Erfurt, war 1809 -18 Oberapotheker der Centralstiftungsapotheke zu München und sodann Professor der Pharmacie in Landshut, von wo er mit der Universität nach München übersiedelte. Er starb daselbst 6. Juni 1852. B. übernahm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0322,
Alexander (Anhalt, Bulgarien, Hessen, Rumänien) |
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Darmstadt, stand 1840-51 in russischen Diensten und zeichnete sich in den kaukasischen Kämpfen aus, zuletzt als Generalmajor und Kommandeur der gesamten Artillerie. Im J. 1852 trat er als Brigadegeneral in die österreichische Armee. Im Feldzug von 1859
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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Gesamtausgabe von Büchners "Werken nebst dem handschriftlichen Nachlaß" wurde von K. F. Franzos (Frankf. a. M. 1879) veranstaltet.
2) Luise, bekannte Schriftstellerin, Schwester des vorigen, geb. 12. Juni 1823 zu Darmstadt, lebte in Darmstadt, wo sie 28
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Ausführung und kräftigem Kolorit, z. B.: Kapelle Eduards des Bekenners (1852), die Abtei Whitby, Nordseite der St. Marcuskirche in Venedig (1866), Umgebungen von Smithfield, das ehemalige Bridewell in London, altes befestigtes Haus in Shropshire u. a
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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eines Feldlazaretts den Krieg in Holstein mit; seit 1857 lebt er als Stabsarzt in Potsdam, wo er 1878 in den Ruhestand trat. Seine bedeutendsten Romane, die meist in wiederholten Auflagen erschienen, sind: "Der Inselkönig" (Leipz. 1852); "Der Irre von St
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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Arbeiterhäuser, drei Volksschulen mit unentgeltlichem Unterricht, ein Asyl für Arbeiterkinder, Speiseanstalt, Mehl- und Brotmagazine.
Liebig, Justus, Freiherr von, Chemiker, geb. 12. Mai 1803 zu Darmstadt, besuchte das Gymnasium daselbst und kam 1818
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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, eines Bischofs und Domkapitels, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Darmstadt) mit Kammern für Handelssachen in M. und Worms und 11 Amtsgerichten (Alzey, Bingen, M., Niederolm, Ober-Ingelheim, Oppenheim, Osthofen, Pfeddersheim, Wöllstein, Wörrstadt, Worms
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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Darmstadt, studierte in Bonn und Gießen die Rechte und trat 1832 in darmstädtischen Justizdienst, ging aber bald zur diplomatischen Karriere über, ward 1840 hessischer Geschäftsträger in Wien, 1848 von Gagern als Unterstaatssekretär in das Reichsministerium
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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Instituts zu München. Er starb Daselbst 5. Juni 1852. B. gehört zu den bedeutendsten Förderern der deutschen Pharmazie und schrieb: "Inbegriff der Pharmazie" (Nürnb. 1821, 7 Tle.), für welches Werk Glocker die Mineralogie, Kittel die Botanik, Goldfuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
Zollverein |
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verstimmt, berieten auf Ministerialkonferenzen in Bamberg und Darmstadt (Darmstädter Konferenz vom 6. April 1852) den Plan eines mitteleuropäischen Zollvereins mit Österreich, worauf Preußen den Zollvertrag für Ende 1853 kündigte. Der Austrag
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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. 1821 zu Darmstadt, besuchte das Polytechnikum daselbst und trat 1837 in das Atelier des Hoftheatermalers Schilbach in Darmstadt. Nach mehrern Studienreisen durch das bayr. Hochland, die Schweiz und Norwegen siedelte B. 1852 nach Düsseldorf über, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
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» (ebd. 1852), die beide große Auffassung des Stoffs, Formsicherheit und hinreißende Sprache bekunden. Von seinen spätern dramat. Arbeiten sind noch die Schauspiele «Ideal und Welt» (Weim. 1855) und «Auf der hohen Rast» (Freiberg 1860), endlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
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neuesten Entdeckungen" (5 Bde., ebd. 1810-13) in einem Auszuge herausgab.
Zimmermann, Ernst, prot. Theolog, geb. 18. Sept. 1786 zu Darmstadt, studierte in Gießen, wurde 1805 Prediger und Lehrer zu Auerbach an der Bergstraße, 1809 Diakonus zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
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hess. Staatsdienste. Er starb 13. März 1852 in Darmstadt. Er begann die Herausgabe der "Denkmäler der deutschen Baukunst" (fortgesetzt von Gladbach, Bd. 1-3, Darmst. 1815-51; 4. Aufl., 2 Bde., Frankf. a. M. 1854) und ließ 1818 das Faksimile des von ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hessen-Darmstadtbis Hessenfliege |
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127
Hessen-Darmstadt - Hessenfliege
fassung von 1831, jedoch ohne die Bundeswidrig-
keiten, zurück. Dies und die vom Kurfürsten ver-
weigerte Bestätigung der Wahl von Hasfenpflugs
dem Kurfürsten zu herrfchfüchtigem Freunde Vilmar
zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
Öffnen |
, der besonders meisterhafte blinde Bettler (1852, eins seiner Hauptbilder, im Museum moderner Meister zu Antwerpen). Sodann aus den Jahren 1853-1858: die stickende Dame, die Brauttoilette, die Seemannswitwe (Hauptbild), Mutterliebe u. a., und aus den letzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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und wiederum aus Shakespeare und dem »Landprediger von Wakefield«; 1845 der Dorfpfarrer, infolge dessen er Genosse der Akademie wurde. Ebenso nachher Scenen aus Molières » Bourgeois gentilhomme «, aus »Don Quichotte«, und 1852 die Bilder: das Kind beim
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
Öffnen |
nach Paris, lebte eine Zeitlang in Stuttgart und ging 1838 nach Philadelphia, wo er mehrere Jahre zubrachte; später verweilte er wieder sechs Jahre in Italien und in Paris und ließ sich 1852 in New York nieder, wo er Mitglied der Nationalakademie wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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der Akademie in Wien.
Löfftz , Ludwig , Genremaler, geb. 21. Juni 1845 zu Darmstadt, wurde mit 17 Jahren zu einem Tapezier in die Lehre gegeben und konnte erst sechs Jahre nachher Schüler der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
Öffnen |
und zahlreiche Illustrationen zu Prachtwerken. Er erhielt mehrere Medaillen und 1852 den Roten Adlerorden. - Sein Sohn Karl M. hat sich seit einigen Jahren durch recht ansprechende Genrebilder aus dem täglichen Leben von tiefem Gefühl und kräftigem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
.
10) Karl , Historienmaler, geb. 1818 zu Darmstadt, jüngerer Bruder des Andreas M. (s. 2), erlernte gleich diesem die Anfangsgründe der Kunst von seinem Vater Franz Hubert M. und bezog nach dessen Tod 1835 die Akademie
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
Öffnen |
, besuchte 1848-51 die Akademie in Düsseldorf und war dann Schüler von Camphausen. Seine bedeutendem Genrebilder, meistens von großer Wahrheit im Ausdruck und kräftig gediegenem Kolorit, sind: Puritaner im Wachtzimmer (1852), die Zahlung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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der Verfassungsverhältnisse für unzulässig erklärt, die Gerichtsorganisation umgestaltet und schließlich (März 1852) die ganze Verfassung von 1831 samt dem Wahlgesetze von 1849 durch Bundesbeschluß außer Wirksamkeit gesetzt. Dem Kurfürsten blieb es dann überlassen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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, Forstmann, geb. 9. April 1797 in dem Bessunger Forsthaus bei Darmstadt, erlernte das Forstwesen praktisch bei seinem Vater, studierte in Gießen und Tharandt und eröffnete in Darmstadt eine Privatforstschule, welche jedoch schon 1818 wieder einging
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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. nach dem Oxus verpflanzt wurde.
Mangkasar, Landschaft, s. Makassar.
Manglebaum, s. Rhizophora.
Mangobaum, s. Mangifera.
Mangold, Pflanzengattung, s. Beta.
Mangold, 1) Karl Amand, Komponist, geb. 8. Okt. 1813 zu Darmstadt, Schüler seines Bruders
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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866
Müller (Künstler).
22) Otto, Romanschriftsteller, geb. 1. Juni 1818 zu Schotten am Vogelsberg, widmete sich anfangs der kameralistischen Laufbahn, erhielt dann eine Stelle an der Darmstädter Hofbibliothek, mit welcher er später
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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); »Marko Kraljevits, serbische Heldensage« (das. 1851); »Blumen« (das. 1852, 2. Aufl. 1857); »Passiflore, ein Sagencyklus« (das. 1854); »Neue Gedichte« (Leipz. 1856); »Aus dem Kinderparadies« (Wien 1861, 2. Aufl. 1865); »Twardowski, der polnische Faust
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wetzschalenbis Weybridge |
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-Darmstadt. 1689 wurde das Reichskammergericht (s. d.) von Speier hierher verlegt und blieb daselbst bis zur Auflösung des Deutschen Reichs 1806. Seiner Reichsfreiheit ging W. durch den Reichsdeputationshauptschluß verlustig, indem es dem Fürsten Dalberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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eine zweite neun monatliche Reise nach Spanien. 1852 habilitierte er sich in Leipzig als Dozent der Botanik, erhielt 1855 eine Professur in Tharant, ging 1868 als Professor der Botanik nach Dorpat, bereiste 1873 die Balearen und das südliche Spanien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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Katholiken). B. ist älter als Darmstadt und wird schon 1002 in Urkunden genannt.
Best, William Thomas, hochbedeutender engl. Orgelspieler, geb. 13. Aug. 1826 zu Carlisle, bekleidete seit 1840 eine Organistenstelle in Liverpool, wurde 1852 an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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und Beobachtungen angeregt und trat 1847 eine wissenschaftliche Reise nach Nordostafrika an, von welcher er 1852 zurückkehrte. Er studierte dann in Jena und Wien, ging 1856 nach Spanien, siedelte 1858 nach Leipzig über, bereiste 1860 Norwegen und Lappland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Journalistik, sodann seit 1837 in Mannheim, Frankfurt, Meiningen, Köln, Wiesbaden, zuletzt (seit 1845) in Darmstadt, wo er 1845-1852 die Redaktion der "Darmstädter Zeitung" führte und 1854 zum Dramaturgen des Hoftheaters ernannt wurde. Er starb 31. Dez. 1879
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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-Darmstädtischen, mit litterarischen Arbeiten beschäftigt über die Vergangenheit und Zukunft unsrer Nation und mit den erleuchtetsten Zeitgenossen in lebhaftem schriftlichen Verkehr stehend. Gleichzeitig hatte er reichlich Gelegenheit, als lebenslängliches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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eine Ausgabe von J. J. Rousseaus Werken (mit. Anmerkungen, 1788-93, 38 Bde.) und gab die erste Übersetzung von Schillers "Jungfrau von Orléans" (1802) heraus. Vgl. Desnoiresterres, Tableau de Paris, études sur la vie et les ouvrages de M. (Par. 1852).
Merck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Mainzer Theater ließ er zuerst das innere Halbrund auch im Äußern hervortreten, ein Prinzip, welches später durch Semper u. a. allgemein angenommen wurde. M. starb 13. März 1852 in Darmstadt. Von seinen Veröffentlichungen sind hervorzuheben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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von Virchow (Berl. 1858) und Du Bois-Reymond (das. 1860).
12) Johann Heinrich Jakob, Physiker, geb. 30. April 1809 zu Kassel, studierte seit 1827 in Darmstadt, Bonn und Gießen Physik, ward 1834 Lehrer in Darmstadt, 1837 in Gießen, 1844 Professor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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Dichtungen: "Sonette für Schleswig-Holstein" (Hamb. 1851), "Dornröschen" (Brem. 1852), "König Haralds Totenfeier" (Marb. 1853, 3. Aufl. 1856), eintrat. Zum Doctor juris promoviert, begab er sich auf Reisen, ließ aber noch, bevor er aus der Heimat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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. Juli 1796 zu Straßburg, studierte seit 1812 in Göttingen und Dreißigacker, wurde 1816 Mitglied des Oberforstkollegiums, 1821 Oberforstrat in Darmstadt, trat 1852 in den Ruhestand und starb 22. Jan. 1856 in Darmstadt. Er schrieb: »Versuch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Puchmajerbis Pumpen |
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, Gersdorf
Wilhelm, Georg - Georg Zimmermann, Darmstadt
Wilkrlm. Karl - Karl Wilhelm Heer, St. Gallen
Wilhelmi, Alex. - Alex. Viktor Zechmeister, Dresden
Wilblmi, Sophie Marie - Gräfin Sophie v. Brockdorff,
Darmstadt
Wilidald, Detlev - Detl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
von Boyneburg-Lengsfeld, geb. 20. Okt. 1852, ist gegenwärtig Haupt des gräfl.
Zweigs des Geschlechts.
Boyneburg, Joh. Christ. von, Staatsmann, geb. 12. April 1622, trat früh in die Dienste des Landgrafen von Hessen-Darmstadt, war dann Gesandter bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
Öffnen |
Feldzügen gegen die Türken teil. Zum Staatsrat ernannt, war er in Petersburg als erster Redacteur des Departements der auswärtigen Angelegenheiten thätig, wurde 1839 Gesandter in Stuttgart und Darmstadt und ging im Herbst desselben Jahres nach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
Öffnen |
für den
"I^oi'ä" in Brüssel, die u. d. T. "1^68 81av68 ä'^u-
tlic'iiL" (Par. 1860) gesammelt erschienen.
Rieger, Maximilian, Germanist, geb. 8. April
1828 zu Darmstadt, studierte in Gießen, Berlin und
Heidelberg, wurde 1853 Privatdocent in Gießen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Wallothbis Walpole (Horace) |
Öffnen |
488
Walloth - Walpole (Horace)
Walloth, Wilh., Dichter, geb. 6. Okt. 1856 in Darmstadt, besuchte daselbst das Polytechnikum und studierte Philosophie in Heidelberg. Er lebt als Schriftsteller in Darmstadt. W. bekennt sich zu der modernen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
Öffnen |
des Oberforstkollegiums in Darmstadt, 1821 wurde er Oberforstrat, 1818 Geh. Oberforstrat, 1852 in den Ruhestand versetzt. 1818 ward er in das Vorparlament gewählt. Er starb 22. Jan. 1850 zu Darmstadt. W. schrieb: "Versuch einer Forstverfassung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Zimmermann (Joh. Georg, Ritter von)bis Zimmermann (Wilh.) |
Öffnen |
. Theolog, Bruder des Theologen Ernst Z., geb. 23. Aug. 1803 zu Darmstadt, wurde 1827 Lehrer an der Realschule und 1829 zugleich Hilfsprediger an der Stadtkirche daselbst, 1832 Hofdiakonus, 1835 zweiter, 1842 erster Hofprediger, 1847 Prälat
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mercedariobis Merck |
Öffnen |
Übersetzung von Schillers "Jungfrau von Orleans". - Vgl. Desnoiresterres, Tableau de Paris. Études sur la vie et les ouvrages de M. (Par. 1852).
Merck, Joh. Heinr., bekannt durch seine Beziehungen zu Goethe, geb. 11. April 1741 in Darmstadt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
; der Viehstand belief sich auf 2607 Rinder, 155,936 Schafe. Die Wollindustrie ist von Bedeutung. Hauptstadt ist Selkirk.
Sell, 1) Karl, Rechtslehrer, geb. 20. Juli 1810 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte, habilitierte sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
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teils im Hoch-, teils im Brückenbau Anwendung fanden. Unter die bedeutendsten hölzernen Bogensprengwerke im Hochbau gehören das nach dem Delormeschen System gebaute Kuppeldach der Kornhalle in Paris und der katholischen Kirche in Darmstadt sowie der nach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1040,
Lebensversicherung |
Öffnen |
1339
Gotha . . .
Leipzig . . . . ^
Hannover . , . i
Braunschweig . ^
Schwerin i. M. ^
Halle a. S. . .
Stuttgart , . .
Darmstadt , , .
Stuttgart , . .
Leipzig . , . ,
Karlsruhe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
Öffnen |
......
Marienwcrder . .
Jena.......
Kiel........
Nürnberg.....
Vamberg.....
Frankfurt a. M. .
Darmstadt ....
Augsburg ....
Hamburg.....
Cassel.......
Zweibrücken. . . .
Rostock......
Vraunschweig. . .
Oldenburg
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
, Komponist, geb. 5. Sept. 1820 in Frankenthal, studierte Musik bei Rinck in Darmstadt und Marx in Berlin. 1847 wurde er Organist in Frankfurt a. O., später Leiter der Singakademie daselbst, 1852 der Liedertafel in Mainz. Er gründete 1853 den Bach-Verein
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0708,
Lebensversicherung |
Öffnen |
1871
1873
1875
1889
1892
1893
1895
1328 !
1836
1836
1844
1847
1852
1853
1856
1856
185?
1857
1861
1865
1866
1867
1872
1872
1873
1884
1891
1893
Gotha
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
Öffnen |
. a.
Shaw (spr. schå) , Annie , amerikan. Landschafts- und Tiermalerin, geb. 1852 zu Troy (New York), widmete sich in Chicago u nter H. C. Ford der Malerei und wurde 1876 Mitglied der dortigen Akademie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0894,
Deutschland (Geschichte 1851-1859. Versuche einer Bundesreform) |
Öffnen |
. Das Schicksal Schleswig-Holsteins wurde durch das Londoner Protokoll (8. Mai 1852) besiegelt. Die aus den freiwilligen Gaben der Nation gebildete deutsche Flotte ward 2. April 1852 zur Versteigerung verurteilt. Die kurhessische Verfassung von 1831 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rostoffbis Roumanille |
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Hof nach Kassel, 1849 als Gesandtschaftssekretär nach Frankfurt a. M., 1852 nach Berlin, 1860 nach Brüssel, wurde 1867 Generalkonsul ili Frankfurt a. M.^ 1868 Generalbevollmächtigter bei den Hansestädten und 1870 in Florenz. Nach
dem Frankfurter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Brunnenzollbis Bruno |
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" (das. 1845, 3. Aufl. 1852) und "Der deutsche Hiob" (2. Aufl., das. 1846; daraus besonders abgedruckt: "Johannes Ronge, der Luther des 19. Jahrh."); ferner "Blöde Ritter. Poetische Galerie deutscher Staatspfiffe" (das. 1848); die Romane: "Des Genies
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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ernannt. Zugleich war er lange Herausgeber und namhaftester Mitarbeiter des "Dublin University Magazine" und wirkte seit 1838 auch als Sachwalter. 1848 verteidigte er Smith O'Brien, der des Aufstandes angeklagt war, und 1865 die angeklagten Fenier. 1852
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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), "Schiller und G." (Stuttg. 1859), "Frauenbilder aus Goethes Jugendzeit" (das. 1852), "Charlotte v. Stein" (das. 1874, 2 Bde.; mit Benutzung der Familienpapiere), "Ch. v. Stein und Corona Schröter" (das. 1876), "Goethes Eintritt in Weimar" (Leipz. 1883
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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herausgegeben von Pfeiffer: "H. von Konstanz" (Leipz. 1852).
Heinzelmännchen, s. Hausgeister.
Heinzen, Karl Peter, polit. Schriftsteller, geb. 22. Febr. 1809 zu Grevenbroich, wurde 1827, als er in Bonn Medizin studierte, relegiert, ließ sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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neuen Dichtungen, wie "Der Tag von St. Jakob" (Stuttg. 1853; 4. neubearbeitet Auflage, das. 1879), boten, ließ er sich 1852 in Berlin nieder, wirkte 1854-57 am Blochmannschen Institut in Dresden als Lehrer der deutschen Sprache und Litteratur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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als Oberhofprediger und Konsistorialrat nach Darmstadt. 1786 beschuldigten ihn Biester und Nicolai öffentlich, daß er Kryptokatholik, Priester und Jesuit sei. S. vermochte sich in der Schrift "Über Kryptokatholizismus, Proselytenmacherei, Jesuitismus, geheime
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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. Dem T. gewidmete Zeitschriften erscheinen gegenwärtig in Berlin ("Ibis", seit 1872), Darmstadt (seit 1874), Stuttgart (seit 1875), Köln (seit 1877), Guben (seit 1881), Riga (seit 1885), Aarau (seit 1887).
Tiers-consolidé (franz., spr. tjähr-kongsso
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
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. Ihren Ruf als Romanschriftstellerin begründeten gewandte Schilderungen aus dem höhern Gesellschaftsleben Englands: "Erzählungen aus der Mappe einer Deutschen in London" (Lpz. 1848), das "Visitenbuch eines deutschen Arztes in London" (2 Bde., Berl. 1852
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
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, von dessen Namen die all-
gemeine Bezeichnung von Banken mit den gekenn-
zeichneten Geschäftskreisen als Kreditmobilierbanken
entlehnt ist, der 1852 von den Gebrüdern Pereire
in Paris unter Begünstigung Napoleons, damals
noch Präsidenten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
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nieder und zog nach Darmstadt, wo er 28. März 1883 starb. Er veröffentlichte: «Über die jetzigen roman. Schriftsprachen» (Lpz. 1831), «Über Leben, Geschichte und
Sprache» (Gieß. 1835), «Mitteilungen über eine noch ungedruckte mittelhochdeutsche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
Kunst" (Lüb. 1869), "Hans
Holbcin der Jüngere und seine Madonna des Bür-
germeisters Meyer" (ebd. 1872), worin er für die
Echtheit des Darmstädter Bildes eintrat: "Rubens
und die Rubens-Feier in Antwerpen" (Lpz. 1878),
"Erinnerungen aus Wisbys
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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der lat. Sprache» (ebd. 1852; Zusätze 1855).
Hefner-Alteneck , Friedrich von, Sohn des folgenden, geb. 27. April 1815
zu Aschaffenburg, besuchte die technischen Hochschulen in München und Zürich. Von 1867 bis 1890 bei Siemens + Halske in Berlin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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1852), "Er-
mittelung der Masse, des Alters und des Zuwachfes
der Holzbestünde" (Dess. 1852), "Lehrbuch der forst-
Uchen Mdeniunde und Klimatologie" (Erlangen
1856), "Anleitung zur Waldwertrechnung" (Lpz.
1865; 4. Aufl., von Wimmenauer, 1892
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Hofmann (Joh. Christian Konrad von)bis Hofmann (Leop. Friedr., Freiherr von) |
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, Bruder des
Malers Heinr.H., geb. 4. Nov. 1827 zu Darmstadt,
studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte und
trat 1857 in dem Ministerium des Auswärtigen in
den Hess. Staatsdienst. Er begleitete 1864 als Sekre-
tär den sächs. Minister von Beust
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Holtenaubis Holtz |
Öffnen |
300
Holtenau - Holtz
große Anzahl von Stücken lieferte, darunter nament-
lich "Der alte Feldherr" und "Lenore". Mit seiner
zweiten Frau, einer geborenen Holzbecher, nahm er
sodann ein Doppelengagement in Darmstadt an,
kehrte jedoch bereits
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Langbirnenbis Lange (Julius) |
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geschrieben. Dann
folgten unter andern "Der Inselkömg" (5 Tle., 1852),
"Fritz Stilling"(4Tle., Lpz. 1854), "WaltherLund"
<3 Tle., ebd. 1855), "Andreas Vurns und seine
Familie" (4 Bde., ebd. 1856), "Die Tochter des
Diplomaten" (4 Bde., ebd. 1865
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Roquetasbis Rosa |
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1862
Lehrer der Geschichte der allgemeinen Litteratur an
der Kriegsakademie zu Berlin, trat aber 1867 als
Docent 'an der Gcwerbeakadcmie zu Berlin ein.
Seit 1869 ist er Professor der Litteratur und Ge-
schichte am Polytechnikum in Darmstadt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Berleburg (s. d.).
Wittgenstein, Emil, Prinz, russ. Generallieutenant, geb. 21. April 1824 zu Darmstadt, trat jung in großherzoglich hess. Dienste, begleitete 1845 den Prinzen Alexander von Hessen nach Kaukasien, nahm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hoensbroechbis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) |
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, s. Hofstaat.
*Hoffmann, Heinrich, starb 20. Sept. 1894 in
Frankfurt a. M.
Hoffmann, Ludwig, Architekt, geb. 31. Juli
1852 zu Darmstadt, besuchte die Kunstakademie zu
Cassel und die Bauakademie zu Berlin, machte 1884
-86 Studienreisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
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. Nathusius) zum Inhalt hat; endlich die dunkeln "Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuchs zweiter Teil" (das. 1852). Ihre "Sämtlichen Werke" erschienen in 11 Bänden (Berl. 1853). Vgl. "Goethes Briefe an Sophie Laroche und Bettina Brentano" (hrsg. von Löper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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beschlossen und in Darmstadt 1845 gegründet wurde, hält mit den Philologen und Schulmännern Versammlungen und gibt seit 1846 eine "Zeitschrift" (bis jetzt 38 Bände) nebst "Abhandlungen zur Kunde des Morgenlands" heraus; auch hat sie viele zum Teil sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Auswanderung (staatliche und private Thätigkeit) |
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Gesellschaften sind zu nennen: der Auswanderungsverein in Düsseldorf (1843), dann (1848) Vereine zu Dresden u. Leipzig, der Nationalverein für deutsche A. zu Frankfurt a. M. mit Zweigvereinen in Darmstadt, Reutlingen, Karlsruhe, Limburg, Wiesbaden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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in einer Neigung zu dekorativer Behandlung bemerkbar. Seine koloristischen Tendenzen haben einen starken Einfluß auf die Entwickelung der Berliner Schule geübt. Er ist Präsident der Akademie der Künste.
12) August, Maler, geb. 1822 zu Darmstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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Wasserleitung und (1880) 2890 Einw. B. gehörte bis 1866 zu Hessen-Darmstadt.
Biedermann, 1) Karl, publizistischer und kulturhistor. Schriftsteller, geb. 25. Sept. 1812 zu Leipzig, studierte seit 1830 daselbst und in Heidelberg Philologie, wandte sich aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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in Nordamerika (1849, 18 Schw.), Breslau (1850, 175 Schw.), Königsberg i. Pr. (1850, 204 Schw.), Stettin (1851, 32 Schw.), Ludwigslust (1851, 140 Schw.), Karlsruhe (1851, 89 Schw.), Riehen bei Basel (1852, 174 Schw.), Neuendettelsau in Bayern (1854
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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in Darmstadt nieder, wo er 28. März 1883 starb. Außer litterarischen und politischen Aufsätzen und "Gedichten" (Gießen 1840-1841) veröffentlichte D. eine Reihe wissenschaftlicher Werke, von denen wir als die bedeutenden anführen: "Über Leben, Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
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, Paris, London, Kassel, Brüssel, Karlsruhe und Darmstadt, 1844-48 in London verwendet, schon 1852 gestorben war, als der letzte Sproß des uralten Geschlechts. Vgl. Weidmann, Moritz, Graf von D., sein Leben und Wirken, aus seinen hinterlassen Papieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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einen konstituierenden Landtag und publizierte im Januar 1850 eine mit diesem vereinbarte Verfassung, die aber 1852 wieder beseitigt wurde. Die Reichsverfassung vom 28. März 1849 hatte er anerkannt; dem Dreikönigsbündnis trat er, stets eifrig österreichisch gesinnt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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. Friedrich gedichteten, schon 1844 in Hamburg erschienenen "Alessandro Stradella" verdankt F. seinen Weltruf. Seine spätern Opern, wie "Indra" (1852), "Rübezahl" (1854), wozu G. zu Putlitz die Texte schrieb, "Die Großfürstin" (1855), Text von Charlotte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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gerichtete Unterrichtsmethode an. Es gehören dahin in Österreich die F. zu Eulenberg (Mähren) seit 1852, zu Weißwasser (Böhmen) seit 1855, zu Lemberg (Galizien) seit 1874, für Finnland zu Evois seit 1862.
Niedere F. (Försterschulen) sind zur Ausbildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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Rest des unglücklichen Feldzugs mit. Nach dem Ende des Kriegs kehrte er auf sein Gut Monsheim zurück, das er nach dem Tod seines Vaters 1852 verkaufte, um mit seiner Familie nach Heidelberg überzusiedeln. Seit 1859 wendete er sich von Preußen ab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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an Baden und war 29. Juni 1849 Schauplatz eines Gefechts. Oberhalb auf einem Felsen das Schloß Neu-Eberstein.
Gernsheim, Stadt in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau, am Rhein und an der Eisenbahn Darmstadt-Hofheim der Hessischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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zum April 1851, wo seine erste Oper, "Sappho", in der Großen Oper zur Aufführung gelangte, welcher 1852 die Chöre zu der Ponsardschen Tragödie "Ulysse" und 1854 die fünfaktige Oper "La nonne sanglante" folgten. Gounods fernere dramatische Arbeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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Wissenschaft und Praxis miteinander verknüpfte. K. gab auch "Technologische Wandtafeln" (Münch. 1855-63, 16 Lfgn.) heraus und übersetzte den 1. Teil von Percys Metallurgie (Braunschw. 1862). - Sein Bruder Ludwig, geb. 20. Febr. 1821 zu Darmstadt, gest. 8
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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924
Kohlrübe - Koinzidenz.
Vereins zu Frankfurt a. M. und 1867 außerordentlicher Professor der Physik in Göttingen. 1870 folgte er einem Ruf an das Polytechnikum in Zürich, 1871 an das Darmstädter Polytechnikum, und 1875 erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0593,
Lebensversicherung (Statistisches) |
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5,58
8. Frankfurt a. M. 1844 11896 47,6 5143 514 12,2 165 13,0 17,5 10,18 4,79
9. Janus (Hamburg) 1847 20191 61,7 1500 150 18,5 203 20,0 38,5 11,20 5,87
10. Teutonia (Leipzig) 1852 *37097 85,5 1800 450 14,6 209 ? 10 15,32 6,05
11. Concordia (Köln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
Öffnen |
hatte er für sein Zentraldepot in Wien eine Färberei und Appreturanstalt in Mödling errichtet, welche er aber 1845 nach Nußdorf verlegte. 1852 erwarb er im südlichen Biharer Komitat eine verlassene Glashütte und bedeutende Waldungen; er siedelte hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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erhoben worden; 1852 folgte er einem Ruf nach München, wo er, von der Leitung eines großen Laboratoriums befreit, fast ausschließlich seinen physiologischen Forschungen lebte. Er war dort lange Jahre Präsident der Akademie der Wissenschaften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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eine Kolossalbüste des deutschen Kaisers modelliert.
28) Karl, Maler, Bruder des vorigen, geb. 1818 zu Darmstadt, begann seine Kunststudien bei seinem Vater und ging nach dessen Tod 1835 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Sohn und Schadow
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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Teil von Munks Abhandlungen über arabische und jüdische Philosophie im "Dictionnaire des sciences philosophiques" erschien deutsch unter dem Titel: "Philosophie und philosophische Schriftsteller der Juden" (Leipz. 1852). Vgl. Jellinek, Salomon M
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