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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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- Anten - zwischen welchen Säulen stehen, welche das Gebälk des Giebels tragen.
Peripterostempel. Der Peripterostempel hat eine Zelle von längerer, rechteckiger Form, die zwei, bisweilen drei Räume enthielt, die eigentliche Cella als Heiligtum
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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757
Erläuterungen.
aus Nr. 6 u. 7, daß die Säule ebenfalls Verwendung fand, aber ihre Form von der ägyptischen sehr verschieden ist.
Auch die persische Säule (9) erscheint völlig eigenartig, doch ist sie keine eigene Erfindung der persischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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)
" Zwölfseitige Säule Tritoprisma (Säule 3. Ordnung)
Der große Flächenreichtum einzelner Kristalle entsteht durch die Erscheinung der Kombination. Es beteiligen sich nämlich sehr häufig an der Zusammensetzung einer Gesamtkristallgestalt nicht nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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als Vorbilder gedient. Die griechischen Säulen treten in drei verschiedenen Grundformen auf, worunter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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342
Säulenapostel - Säulenordnung
Über die galvanische oder Voltasche S.
s. Galvanismus; über die Behrenssche oder
trockne S. s. Zambonische Säule.
Säulenapostel, nach Gal. 2,9 die Apostel Pe-
trus, Johannes und Iakobus, der Bruder Jesu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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ausgemeißelt und die Schauseite (Fassade) in baukünstlerischer Form gestaltet. Diese Grabanlagen enthalten oft mehrere Kammern und Nischen, die Decke wird von natürlichen Pfeilern oder Säulen gestützt und zeigt manchmal die Nachahmung eines Sparrenwerkes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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230
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System).
^[Liste]
Drei Achsen, untereinander lauter schiefe Winkel bildend; Triklines System.
Vier Achsen, drei gleiche, eine ungleiche, die gleichen gleiche Winkel (60°) bildend
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der drei griechischen Stile. Ihre Besonderheit liegt vor allem in dem kelchförmigen, mit reichem Blattschmuck verzierten Kapitäl (Fig. 716 A). Es ist bezeichnend für das Wesen der korinthischen Säule, daß gerade ihr Kapitäl im üppigen Rom fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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, später aus Mosaik hergestellt. Die Säulen des Portikus schmückte man oft mit erbeuteten feindlichen Schilden. Stufen hatten die griechischen T. in der Regel, und zwar liefen sie stets ringsherum. Der dadurch geschaffene Stufenunterbau hieß Krepidoma
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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die große Tribüne mit Mosaiken und andre Bauteile. 80 Säulen teilen die fünf Schiffe des Langhauses; die Wände des Mittelschiffs sind mit Fresken und Mosaikbildern der Päpste geschmückt. An die Kirche schließt sich ein schöner Klosterhof an.
Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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Kranzgesimse mit drei Reihen aufrechtstehender Blätter, während das von den Säulen getragene Gebälk meist mit Zahnschnitt versehen ist. Abbildungen der Bauformen findet man in den Erläuterungen unter "Stilvergleichung."
Erwähnt muß noch werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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.) Die römischen Basiliken dienten als Gerichtshallen, sowie für den kaufmännischen Verkehr (Börsenhallen), und erscheinen in ihrer Anlage gewissermaßen als eine Umkehrung der Tempelanlage. Bei letzteren umgaben die Säulen von außen den Hauptraum, bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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toskanischer Ordnung, welche den Balkon tragen, die Fläche des Obergeschosses ist durch sechs Säulen mit romanischen Kapitälen gegliedert und enthält drei Rundbogenfenster, über den Säulen erhebt sich ein geschweifter Prunkgiebel. Die Wandflächen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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oder dem Senaculum, dem sogen. Merkurtempel, dem Gebäude der Eumachia und der sogen. Schule auf der östlichen Langseite, endlich den drei Gerichtssälen auf der südlichen Schmalseite. Sieben Zugänge führten zu diesem Herzen der Stadt; aufgerichtete Steine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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352
Säule, galvanische - Saupilz.
nebeneinander stehenden Säulen gebildete Stütze, welche den Griechen unbekannt war und erst bei den Römern unter Antoninus Pius Eingang fand, um Gebäuden das Ansehen größern Reichtums zu geben. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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. Von der See, mit deren drei Buchten Piräeus, Munychia und Phaleron (von denen nur die erstere noch brauchbar ist) die Stadt einst durch feste Mauern verbunden war, ist sie etwa 4 km entfernt. Wenn man in den kleinen, doch sehr sichern Hafen des Piräeus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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wurde die Tove von einem kubischen Aufsatz, den drei nach außen vorspringende Platten deckten. Die großen, ältern Topen waren oft von einem konzentrischen Steingeländer umgeben, das aus senkrechten, 10 Fuß hohen Pfeilern bestand, die durch drei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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der Kontakthebel des Umschalters, welcher beim Abnehmen und Wiederanhängen der Telephone abwechselnd mit drei im Innern der Säule angebrachten Reibungskontaktfedern in Berührung kommt. Mix & Genest in Berlin liefern teils geschmackvolle Tischgehäuse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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bei, "brach" ihn aber, d. h. er wurde aus mehreren Kreisabschnitten zusammengesetzt. (Besteht er aus drei Abschnitten, nennt man ihn Kleeblattbogen, sonst Zackenbogen; beim Kleeblattbogen ist bisweilen der mittelste Teil ein Spitzbogen, dann heißt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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) liegende Säulen (Domen, Plural von Doma) vor, und zwar werden teils makrodiagonale Domen (Makrodomen, Querdomen, Fig. 23), teils brachydiagonale Domen (Brachydomen, Längsdomen, Fig. 24) unterschieden. Endlich treten noch drei Flächenpaare auf, eins, den K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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das Oktaeder (Fig. 1) mit dem Würfel (Fig. 4), die quadratische Pyramide (Fig. 2) mit der quadratischen Säule (Fig. 5), die rhombische Pyramide (Fig. 3) mit der rhombischen Säule (Fig. 6), wobei bei den beiden Säulen (Fig. 5 u. 6) noch hervorzuheben
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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ist der Hals (Hypotrachelion). Auf der Deckplatte ruht das Gebälk, dessen Anordnung aus Fig. 715 zu ersehen ist. Dieses beginnt mit einem einfachen kräftigen Steinbalken, der die Säulen überdeckt und verbindet, dem Architrav oder Epistyl (a
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat.
Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten.
Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach.
Putten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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ist durch zwei Reihen von Pfeilern oder Säulen in drei Räume geteilt, Mittelschiff und zwei Seitenschiffe (Abseiten). Letztere sind gewöhnlich nur halb so hoch und breit, wie das Mittelschiff. Dieses wird durch einen auf den letzten Pfeilern aufruhenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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Beispiele der römischen Baukunst. Die Zahl der gut erhaltenen Bauwerke ist sehr klein, das Meiste ist völlig zerstört oder doch seiner Verkleidung mit Marmor und anderem Haustein, der Säulen und sonstigen Schmuckwerkes beraubt. Dies gilt insbesondere auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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oben werden prachtvolle Schattentöne erreicht, überdies hat sie die Aufgabe, die senkrechten Linien der Säulen wirkungsvoll zu unterbrechen. Die Erhabenheit der Gottesmutter wird veranschaulicht.
^[Abb.: Fig. 548. Palma Vecchio: Drei Schwestern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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hoher, bei Festen mit flatternden Wimpeln geschmückter Masten. Die enge Pforte führte in den unbedachten, auf mindestens drei Seiten von einer bedeckten Säulenstellung umgebenen Vorhof, welcher sich bei einigen Tempeln hinter einem zweiten Pylonenpaar
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Kirchen.
Paramente: Kirchliche Geräte, Meßgewänder etc.
Paß: Von Kreisbogen begrenzte Maßwerksfigur: so Dreipaß aus drei, Vierpaß aus vier, Vielpaß aus vielen Kreisausschnitten gebildete Figur.
Passementerie (Posamenterie): Tressenarbeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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. 1795); übersetzt von Curtius (Hamb. 1769).
Columna (lat.), Säule, Ehrensäule.
Columnae Antoninianae (lat.), s. Antoninianische Säulen.
Columnae Herculis (lat.), s. Säulen des Herkules.
Columna itineraria (C. miliaris, lat.), Meilensäule
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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geweiht war. Heute steht von demselben auf einer aus Quadern aufgeführten, 668 m im Umfang haltenden Plattform noch eine Gruppe von 13 riesenhaften Säulen mit den Architraven und nicht weit westlich davon noch zwei einzelne. Eine dritte hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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72
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
Als Übergang zu den plastischen Rundwerken
können wir die sehr zahlreich gefundenen Vasen rechnen, zum Teil in Form kannelierter Säulen, zum Teil als viereckige, im Verhältnis zu den Statuen ziemlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der Heiligkeit des Ortes größere oder geringere Ausdehnung und als Hauptform wieder diejenige der Pyramide, die aber durch eine Menge aus dem Dach jedes untern Absatzes hervortretender Kuppeln, mannigfaches Pilasterwerk (zum Teil auch Säulen) an den Wänden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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642
Palmyraholz - Palota.
Nordseite noch größtenteils erhalten ist. Auf drei Seiten lief innerhalb der Mauer eine doppelte Säulenhalle von je 60 Säulen Fronte herum, während die Eingangsfronte auf der Westseite eine einfache Kolonnade von 45
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Destillation (Kolonnenapparate, Cellier-Blumenthals, Siemensscher Apparat) |
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wird durch die nachströmenden Dämpfe erhitzt, und es erfolgt eine abermalige Verdampfung, dann aber, indem die Dämpfe in die drei Becken eee gelangen, die Dephlegmierung, welche schließlich einen Alkohol von 80 Proz. liefert.
Sehr verbreitet sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kreuzes angelegt, auf der Westseite befindet sich eine Vorhalle mit 22 korinthischen Säulen von 25 m Höhe, über der Vierung baut sich die 83 m hohe Kuppel auf, deren Trommel ein korinthischer Säulengang umgiebt. Ebensolche Säulenstellungen trennen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0573,
Läutwerke, elektrische |
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sein können; darüber hinaus geht man im Interesse der Einfachheit nicht. Für Doppelschläger sind in der Regel zwei Hämmer, zwei Zugdrähte und zwei Schlaghebel vorhanden, für Dreischläger je drei dieser Teile. Die Schlagwerke sind entweder in kleine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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drei freien Seiten befinden sich Portale. Der ganze Komplex kann in einem von einer Mauer umgebenen Tempelhof liegen, in dem je nach Bedürfnis kleinere Kapellchen errichtet werden.
In dem nordindischen Baustil ist der Grundriß der Cella ursprünglich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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, das schönste Muster des attisch-dor. Tempelbaues: ein Peripteros (d. h. mit Säulenhallen an allen vier Seiten) mit je 8 Säulen an den Schmal- und je 17 an den Langseiten, dessen obere Fläche des in drei Stufen gegliederten Unterbaues eine Länge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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ist in dieser Beziehung die letztgenannte Kirche. Jede ihrer vier Wände ist von oben bis unten durch leichte, dünne Säulen in drei Teile geteilt, welche oben in Halbkreise auslaufen. Jeder dieser langgestreckten Teile zerfällt wiederum in eine obere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Plymouthbrüderbis Pneumatische Briefbeförderung |
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Seatons steht, ein Rathaus (dabei dorische Säule), eine kath. Kathedrale und ist der Sitz der Militärbehörden. Stonehouse, die neueste der drei Städte, liegt zwischen den beiden andern und enthält den großen, 5,7 Hektar einnehmenden Clarence
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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257
Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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von relativer Größe, welches für die Dimensionen der Säulen gilt. Seine Größe hängt von der jedesmaligen Stärke der Säule ab, da der untere Durchmesser der Säule zwei M. beträgt. Ein M. wird in 30 Teile (Minuten, Partes) geteilt, wodurch man den Maßstab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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von sechs Säulen, von denen noch drei samt Gebälk stehen. An den
Clivus Capitolinus schließt sich die Sacra Via , die große an der Südseite des Forums
entlang führende Prozessionsstraße. Sie passierte zuerst den Triumphbogen des Tiberius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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. von den Philistern beim Gilboagebirge geschlagen und nahm sich das Leben. Seine drei ältern Söhne fielen und Israel
geriet wieder unter die Oberherrschaft der Philister.
Säulchenflechte , Pflanze, s. Cladonia .
Säule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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) besteht meist aus drei oder mehreren hohen Stufen, auf deren oberster die Säulen stehen. Die einzelnen Teile des Gebälks und der S. gestalten sich in den einzelnen Säulenordnungen in folgender Weise.
In der dorischen Säulenordnung, welche übrigens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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ist. Die Entstehungszeit des Domes fällt in die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts; an seiner Ausgestaltung wurde jedoch noch bis zum Ende des 12. Jahrhunderts gearbeitet. Durch kräftige Wandpfeiler wird die Vorderseite in drei Teile geteilt, die den drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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) zur Erinnerung an die Hilfeleistung der Soldaten bei der Überschwemmung 1882; das Reiterstandbild Victor Emanuels II. von E. Ferrari (1887), das Erzstandbild des Fra Paolo Sarpi (1892) und die beiden alten griech. Säulen der Piazzetta
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, Nebenkammern oder monolithen Monumenten finden sich häufig vor den Tempeln. Zuweilen liegen zwei, bisweilen sogar drei solcher Tempelräume übereinander. Die Säulen oder Pfeiler, welche die Felsdecke des Hauptraums stützen, stehen gewöhnlich
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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351
Säule (römische, toscanische etc.).
des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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, Kapellen und drei Pylonen); jeder seiner Nachfolger ahmte sein Beispiel nach, so daß der Tempel schon um das Ende der 18. Dynastie
alle bis dahin in Ägypten ausgeführten Bauten an Umfang weit übertraf. Doch die Herrscher der 19. Dynastie gingen noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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und hat (1881) 5343 E., Post, Telegraph, Weinbau und Tuchhandel.
Cerĕus Haw., Säulenkaktus, Pflanzengattung aus der Familie der Kakteen (s. d.), etwa 200 Arten, die vorzugsweise im tropischen Südamerika vorkommen und lange, säulen
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| 1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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Dräng« - Drei.
265
Du wirst die Frucht deines Leibes fressen - in der Angst und Noth, damit dich dein Feind drängen wird, 5 Mos. 28, 53.
Der König in Syrien drängte Israel, 2 Kön. 13, 4.
Und lässet über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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oder vergoldetem Kupfer, von denen im Wind klingende Glöckchen herabhängen, einer Riesenglocke zwischen zwei Säulen, vielen Palästen der Großen, Arsenal, Geschützgießerei, 21 öffentlichen Plätzen, aber sehr engen und schmutzigen Straßen und 50,000
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
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erwärmt wird, durch die Säule nach oben steigt und bei T entweicht. Durch die Druckpumpe P wird das Leinöl aus L angesaugt und durch das Rohr R nach B gehoben, von wo es in Form eines Regens wieder nach L zurück fällt. Das in kleine Tropfen zertheilte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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.
Dikilitasch, altröm. Denkmal in Bulgarien,
westlich von Tirnovo, besteht aus einer noch 12 in
bohen vierkantigen Säule, neben der das Piedestal
einer umgestürzten Säule steht. Dabei Trümmer
von bimsen und Säulen mit griech. Inschriften
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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dem Libanon und Antilibanon gelegen und berühmt durch die noch vorhandenen Trümmer der alten Stadt. Dieselben bestehen in drei größern, westlich vom heutigen Dorf B. gelegenen Ruinen: dem großen Tempel, einem zweiten kleinern, sogen. Sonnentempel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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dekorativer, besonders an Häuserfassaden, bei welchen die P. nach dem Vorgang Palladios bisweilen über zwei und mehr Stockwerke hinwegreichen. Sie haben, wie die Säulen, drei Teile: die Basis, welche in der korinthischen und ionischen Ordnung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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326
Gibraltar.
Stätte der Anbetung, auch Sitz der Stiftshütte. Jetzt das Dorf El Dschib. - Südöstlich davon lag Gibea, Geburtsort und Residenz Sauls, das im Zeitalter der Richter eingeäschert ward (Richt. 19); heute Tulel el Ful.
Gibraltar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Poelbis Pola |
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breiten Kanal von Fasana bildend, welcher als Außenhafen für die Aufstellung der Flotte dient. Der eigentliche Hafen zieht sich in einer Ausdehnung von 5½ km zuerst nach SO., dann nach NO. und ist durch drei quer vorliegende Inseln in ein äußeres
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1020,
Forum |
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( aerarium ) und dem Archiv ( tabularium ) des Staates; auf der nördl.
Seite standen vor der Basilica argentaria drei Durchgangsgebäude, Jani , deren
mittleres ( Janus medius ) der Ort war, wo vorzugsweise Geldgeschäfte gemacht wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Umgang, Laufgang.
Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w.
Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen.
Geison: Kranzgesimse.
Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Hulinbis Hull |
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es ist, hat (1889) etwa 13 000
franz. E.
Hull (spr. höll), eigentlich Kingston-upon-
Hull, Municipalstadt, Parlaments- (drei Abgeord-
nete) und Countyborough,
einer der bedeutendsten See-
häfen Englands, liegt im East-
Riding der Graffchaft York
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
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Seilwagens, befestigt. In demselben Maß, wie dieser zurückbewegt wird, bildet sich von der Öse ab die Litze mit der entgegengesetzten Windung wie die einzelnen Fäden. Drei oder vier solcher Litzen werden dann zu einem Seil vereinigt nach genau denselben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0745,
Dampfmaschine |
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. Die drei Cylinder sind nebeneinander auf drei Ständen gelagert und vorn durch Säulen unterstützt. Die Kurbeln sind um je 120° verstellt, und die dreimal gekröpfte Welle wird durch fünf Lager gehalten. Der seitlich angebrachte Regulator wirkt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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. Er heißt bei Homer "der Unheilsinnende, der des ganzen Meers Tiefen kennt und die großen Säulen unter Aufsicht hat, welche Erde und Himmel auseinander halten". Bei Hesiod hält er, von Zeus gezwungen (nach späterer Sage zur Strafe für seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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Mark.
Karl-Friedrichs-Verdienstorden, Militärischer, am 4. April 1807 von Karl Friedrich, Großherzog von Baden, gestiftet, besteht aus drei Klassen, Großkreuzen, Kommandeuren und Rittern, und war früher mit Einkünften verbunden. Das Ordenskreuz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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sie auf. Man fand ihn drei Tage nach dem Erdbeben zu Stabiä, wahrscheinlich durch den Schwefeldampf erstickt. Ausführlich erzählt der jüngere Plinius (Ep. VI, 16) die Katastrophe. Daß P., seinen Tod voraussehend, durch einen Sklaven sich habe töten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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582
Tempel - Tempelherren.
gen, im wesentlichen also nur einen dekorativen Zweck hatten. 5) Der Dipteros entsteht, wenn um den T. eine doppelte Säulenstellung herumgeführt wird, also an der Vorder- und Rückseite vier Reihen von Säulen stehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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76
Venedig (Beschreibung der Stadt).
St. Markuskirche, stehen drei große Masten (pili) mit bronzenen Fußgestellen von Al. Leopardi (1505), zur Erinnerung an die von V. eroberten Reiche Cypern, Kanda und Morea, deren Banner sie einst trugen. An
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Wernickbis Wettersäulen |
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Minden .. . .. 549 709 29092
Arnsbcrg .. . .. 1342 711 153023
Die jährliche Zunahme mit durchschnittlich 1,W Proz. war stärker als in den drei vorhergehenden Zählungsperioden (1880-85: 1,5.2 Proz., 1875-80: 1,3!> und 1871-75: 1,7
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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in der melodischen Setztunst. Seit Sulzcr
^ ("Theorie der schönen Künste") sagt man dafür
! Phrasierungslehre.
! Diastylos (grch., "weitsäulig"), eine Säulen-
- halle, bei der der Abstand von Säule zu Säule
' drei untere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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als Holz. Die Verwendung des Eisens ist
eine außerordentlich vielseitige und erstreckt sich beim
Hochbau auf folgende Gegenstände:
1) Säulen aus S
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Elektrische Telegraphen |
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der Lokalstrom geschlossen werden soll, ist ganz metallisch, die andere an ihrer Spitze mit einem (isolierenden) Elfenbeinplättchen belegt. Mittels der Schraube 7 (Taf. II, Fig. 7) läßt sich der Schieber F in der Säule ^ auf und nieder bewegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0690,
Ferrara (Stadt) |
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, aber stille, öde Straßen,
30 Kirchen und zahlreiche große und schöne, aber
verödete Paläste.
Kirchen. Der Dom San Giorgio, ein Prachtbau
lombard. Stils, besitzt eiue großartige Facade mit
drei Nundbogenstellungen übereinander; der untere
Teil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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248
Gran (Heinrich) - Granada (in Spanien)
großartigsten überhaupt. Sie ist 106 m lang, im
Querschiff 49 in breit, 19,5 in hoch; das Dach der
Kuppel (79 in hoch, 26 in im Durchmesser) wird von
24 Säulen (je 8-10 in hoch) getragen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0218,
Neapel (Stadt) |
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und von einer Balustrade von
26 Säulen überragt, Piazza Cavour mit Garten-
anlage, der geräumige, vom Kleinhandel stets be-
lebte Mercato, auf dem Konradin von Hohenstaufen
enthauptet wurde, und die 1877 angelegte Villa del
Popolo, ein öffentlicher Garten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Vicenza (Herzog von)bis Vich |
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, auf der Piazza de’ Signori zwei Säulen und das Marmorstandbild Palladios (1859) von Gajassi. Von Kirchen sind zu nennen der Dom, ein niedriger einschiffiger got. Bau; die Kirche Sta. Corona, ein got. Backsteinbau mit lombard. Façade und Gemälden; Santo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
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nach Ablesen der Maximaltemperatur auf die Säule zurückgeführt.
Sehr brauchbare M. erhält man, wenn man an einer in der Nähe des Gefäßes liegenden Stelle der Röhre eine Verengung anbringt. Bei Zunahme der Temperatur wird das Quecksilber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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, 9. 10.
Knauf
Ein Knopf im Gegensatz des Fußes unten an der Säule. Die Banleute nennen es auch ein Capital. Diese Capitäler der Säulen im Vorhof waren mit Silber überzogen; die Säulen also waren von Holz; am Salomonischen Tempel hatten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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, kuppelgekrönten, 69 m langen Mittelbau mit einem von sechs ionischen Säulen getragenen Portikus, zwei 54 m langen Nebenflügeln und wurde 1787-98 unter Leitung du Rys und Jussows erbaut. Ehemals stand hier das in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. gestiftete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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Mittelpunkts des geschäftlichen Treibens, gelegen, und die zierliche Sitti-Zeynab-(Seyide Zenab-)Moschee, nach einer Tochter Mohammeds benannt;
die mit mehr als 400 Säulen geschmückte Azhar-Moschee (s. d.). Zu den Moscheen gehören bedeutende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus )
in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1.
vorchristl. Jahrhunderts an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Akademie und 1860-67 der Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Oheims Bendemann war. Er besuchte häufig Italien, verlebte drei Winter in Rom und brachte 1869 und 1870 in Paris zu. Seine ersten Werke waren meistenteils Genrebilder aus Capri (Graziella
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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als einzige Oeffnungen zwei Thüren hat, zieht sich ein Umgang, welcher von Pfeilern, die zugleich das Dach tragen, gebildet wird. Säulen finden sich nur an der Vorder- und Hinterseite. Die Ausmessungen sind gering und betragen in der Höhe etwa 6,50 m
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kolonisationsgesellschaftenbis Kolophon (Ende) |
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).
Kolonisationsgesellschaften, s. Kolonialgesellschaften.
Kolonnāde (frz.), Säulenhalle, ein Gang, dessen Decke auf einer oder auf beiden Seiten von Säulen getragen wird. Ruhen auf den Säulen anstatt des geraden Gebälks zunächst Bogen, so heißt ein solcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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, die in Gruppen von drei oder fünf in jeder Blüte zusammenstehen, aber durch Verzweigung aus drei oder fünf ursprünglich einfachen Staubblattanlagen hervorgegangen sind. Die Spaltung (Chorise, dédoublement) der Staubblätter ist eine sehr früh eintretende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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in ihr aber lassen sich drei Perioden von Neubauten und Umänderungen unterscheiden, namentlich in den drei noch nachweisbaren Burgmauern. Das Niveau hat sich während der drei Perioden nur wenig verändert.
Die älteste, erst 1890 aufgefundene Mauer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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. Die Marmorsäulen schießen gleich dünnen Rohrstäbchen empor, und auch die Kapitäler haben diesen graziösen Charakter. Über den Säulen erhebt sich ein kräftiger Mauerpfeiler, der mit horizontalem Fries abschließt, in welchen der je zwei Säulen verbindende Bogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Attische Basis (attischer Säulenfuß), eine zuerst in der attischen Abart des ionischen Stils erscheinende Form des Profils frei stehender Säulen, welche aus zwei Wülsten besteht, zwischen welche eine Hohlkehle eingefügt ist. Diese drei Teile ruhen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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bilden zwei Reihen von je 40 ungeheuern Säulen von Serpentin, Granit, Porphyr und vielfarbigem Marmor; vier Thore öffnen sich gegen die vier Himmelsgegenden. Von den drei Minarets genießt "Mâdinet 'Isâ" besondere Verehrung wegen der Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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hatte, so erschlug er denselben. An der Grenze von Libyen und Europa errichtete er als Markzeichen seiner äußersten Fahrten zwei Säulen (Säulen des H.), unter welchen das Altertum die zwei in der Straße von Gibraltar einander gegenüberliegenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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der Concordia Augusta trug. Ein bedeckter Gang (Krypte) zog sich an drei Seiten des Gebäudes hin und öffnete sich mit Fenstern auf den Portikus. Bemerkenswert sind die beiden umfangreichen Thermengebäude (s. den Plan bei Art. Bad, Fig. 2). Die ältern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salomonsnüssebis Salop |
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der Zerstörung von Dalminium (155 v. Chr.), später römische Kolonie und ein wegen seiner strategischen Lage und seines Hafens für die Römer sehr wichtiger Ort. Drei Miglien südwestlich lag das Dorf Spalatum, mit dem prächtigen Palast des aus Dalmatien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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604
Wien (Kirchen, Profanbauten).
Kuppel von 28 m Höhe und 19 m Durchmesser, schönem, auf sechs korinthischen Säulen ruhen dem, im Giebel mit einem Marmorrelief geziertem Portal, Glockentürmen und zwei 47 m hohen Säulen mit Szenen aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Pretis-Cagnodobis Preußen |
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. Die Stützen 6 6 bilden ebenfalls verlängerte Kolbenstangen, welche aus den cylindrisch ausgebohrten Säulen 8 8 heraustreten, die hydraulische Pressen bilden, so daß die Hebung des Arbeitsstücks^ ebenfalls mit Wasserdruck erfolgt. Die Gesenke sassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Weymouthkieferbis Wieland |
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, dieselbe ist aber unter der wissenschaftlichen und statistischen Oberleitung der »Urania« in Berlin durch eine Gesellschaft ins Leben gerufen worden, welche die Säulen gleichzeitig für merkantile Ankündigungen ausnutzen und dem Unternehmen dadurch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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,
auf der drei Säulen oder Pfeiler die Querbalken
tragen (Hochgericht). G. der letztern Art dien-
ten zugleich in Deutfchland als Denkzeichen des
unzweifelhaften Rechts zur Handhabung der hoch-
notpeinlichen Gerichtsbarkeit. Ihre Errichtung
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